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DMEA 2019 – Die Messehighlights im Überblick
Mediadaten
Anzeigenschluss:
07.03.2019Erscheinungstermin:
04.04.2019
Mediadaten DMEA 2019 2
THEMEN & VERBREITUNG
Themen/InhalteRedaktioneller Teil
• News + Hintergrundberichte zu den wichtigsten
Themen des Branchentreffs
• Statements zu aktuellen Themen
Service-Teil
• Ausgesuchte Veranstaltungen rund um die
Themen Health IT, Vernetzte Medizintechnik und
Telemedizin
Aussteller-Teil
• Stellen Sie Ihre neuen Produkte und Highlights
zur Messe vor
Ihre Präsentationsmöglichkeiten
• Anzeigen
• Advertorials
• Ausstellerportrait
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VerbreitungAuflage: 10.000 Exemplare• Als Heft im Heft an alle Leser der E-HEALTH-COM
• Online mittels Download
• Zusätzliche Verbreitung durch Auslage auf der DMEA
• Zusätzlicher Newsletter-Versand des
E-HEALTH-COMPASS an ca. 4.000 Empfänger
Ihre Vorteile auf einen Blick
• Redaktionell anspruchsvolles
Umfeld
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die Verknüpfung Print+Online
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mobilen Endgeräten für den
Messebesucher
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den Newsletter-Versand
Mediadaten DMEA 2019 3
Mit Sonder-werbeformen präsentieren Sie sich exklusiv: Titel- flappe, Lesezeichen, Banderole Preis auf Anfrage.
3.484 Euro
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1/1 (4c) 200 x 250 225 x 280 3.484 EUR Umschlagseiten (4c) 200 x 250 225 x 280 4.395 EUR
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COMPASS | AUS DEN UNTERNEHMEN
78 EHEALTHCOM 05/16 05/16 EHEALTHCOM 79
WEIL ALLES DAFÜR SPRICHTMEDIAINTERFACE Wie das UniversitätsSpital Zürich mit SpeaKING Dictat Ärzte entlastet und Prozesse beschleunigt.
Ein deutliches Plus an Flexibilität bei der Gestaltung von Abläufen, weniger Aufwand für alle an der
medizinischen Dokumentation betei-ligten Akteure, mehr Sicherheit – am UniversitätsSpital Zürich hat man das Potenzial einer digitalen System- lösung wie SpeaKING Dictat früh er-kannt: Bereits seit 2011 diktieren fast alle der 42 Kliniken des Spitals mit der Lösung von MediaInterface. Um Medi-enbrüche zu vermeiden, setzte man dabei von Beginn an auf eine integrier-te Lösung: Die Ärzte diktieren also immer mit Fallbezug, unter Verwen-dung von Patientendaten aus KIS oder PIS – ein deutlicher Fortschritt gegen-über den analogen Prozessen mit Kas-setten. Schon die erste Bilanz nach der Implementierung fiel positiv aus: Der betriebswirtschaftliche Nutzen war sig- nifikant und auch die Qualität der Dokumentation hatte sich verbessert.
Am Ziel sah sich das Züricher Uni-versitätsSpital damit aber noch nicht, wie Dr. Roland Naef, Bereichsleiter
ICT Applikationen und Services, er-klärt: „Trotz des digitalen Diktats be-anspruchte die Berichterstellung noch zu viel Zeit, denn der Workflow war ja grundsätzlich derselbe: Der Assistenz-arzt diktiert, dann wird das Diktat ver-schriftet, geht zurück, wird finalisiert und schließlich vom Oberarzt freige-geben. Erst mit der Einführung der Spracherkennung konnten wir die Abläufe grundlegend neu gestalten.“
Im Herbst 2015 begann sein Team nach mehreren Pilotversuchen, die Spracherkennungstechnologie flä-chendeckend auszurollen, u. a. in der Unfallchirurgie, der Kardiologie und der Herzchirurgie: Seitdem diktieren mehr und mehr Ärzte mit der direk-ten Spracherkennung von SpeaKING Dictat: Während sie ins Diktiergerät sprechen, erscheint der Text vor ihnen auf dem Bildschirm – aus Sicht von Dr. Naef kommt das ihrer Arbeitswei-se entgegen: „Wenn der Arzt diktiert, ist er richtig im Thema drin, hat die Laborwerte vor sich und auch alle an-deren relevanten Informationen. Da ist es nur folgerichtig, dass er gleich fallabschließend diktiert.“
Die neue Technologie verringerte den zeitlichen Aufwand der Assistenz- ärzte für die Berichterstellung spürbar und trug dazu bei, dass Zuweiser in der Regel binnen zwei Tagen ihre Be-richte vorliegen haben – nur dann fließt der volle Satz aus dem Honorar-pool. Auch im Schreibservice eröffne-ten sich neue Optionen: Zum einen können die oft bestens qualifizierten Fachkräfte für Aufgaben mit höherer Wertschöpfung eingesetzt werden, zum anderen lieferte die Spracherken-
nung gerade für die wachsende Zahl nicht muttersprachlicher Ärzte – in Zürich mehr als 40 Prozent – nach kon-tinuierlichem Training bessere Ergeb-nisse als bei manueller Verschriftung.
Entsprechend positiv fällt Dr. Roland Naefs Fazit zum Einsatz von SpeaKING Dictat aus: „Wenn ich das Produkt separat betrachte, sehe ich es auf Augenhöhe mit denen anderer Anbieter. Was für mich den Unter-schied macht, sind die Workflowinte-gration und der außerordentlich gute Service. Unser Betreuer bei Media-Interface kennt unser KIS inzwischen fast so gut wie wir selbst. Das ist ein immenser Vorteil.“
MEDIAINTERFACE GMBH
Schweriner Straße 1, 01067 Dresden
Telefonische Fachberatung +49 (0)351 56369-40
E-Mail: info@mediainterface.de www.mediainterface.de/dieloesung
Dr. Roland Naef, Bereichsleiter ICT Applika-tionen und Services des Züricher Universi-tätsSpitals
HERAUSFORDERUNG DATENLOGISTIKVISUS Die Datenlogistik in Gesundheitseinrichtungen stellt besondere Anforderungen an Archivlösungen – gefragt sind effiziente und intelligente IT-Lösungen.
Eine große Frage, die vor allem Krankenhäuser derzeit um-treibt, ist die, welches Datenhal-
tungskonzept und welche Archivlogik den größten Mehrwert und die höchs-te Effizienz versprechen. Im Sinne ei-ner prozessorientierten Digitalisie-rung und Datenhaltung ist eine strikte Trennung von medizinischen (patien-tenbezogenen) und administrativen (nicht patientenbezogenen) Daten ab-solut sinnvoll. Denn ein patientenzen-triertes Datenmanagement setzt zahl-reiche Anforderungen voraus, die im administrativen Bereich nicht not-wendig sind.
Dazu zählen beispielsweise die Zu-griffsrechte im Behandlungskontext eines Patienten, die zu handhabenden Datenvolumina, die Verarbeitung von Formaten wie HL7 und DICOM sowie die Anwendung von IHE Integrations-profilen, die eine standardisierte Anbindung an Subsysteme und Mo-dalitäten zur Akquise medizinischer Daten erst ermöglichen. Eine eben-falls wichtige Rolle in der medizini-schen Versorgung spielt die einrich-tungsweite Verfügbarkeit, also die Verteilung der Daten sowie – poten-ziell – der Austausch medizinischer Daten mit anderen Einrichtungen. Die hierfür notwendigen Voraussetzun-gen, zum Beispiel die strukturierte Aufbereitung medizinischer Daten (Befunde, Medikation, Pflegedoku-mentation usw.), und die dahinterlie-genden Profile wie IHE XDS gehen weit über die Notwendigkeiten im Verwaltungsbereich hinaus.
Der Einsatz einer IT-Lösung für den medizinischen Einsatz im admi-
nistrativen Kontext kommt dem Ka-nonenschuss auf Spatzen gleich, so-wohl funktional als auch finanziell. Gleichzeitig werden die Prozesse nicht vereinfacht, sondern durch ein Zuviel an nicht relevanten Daten und einer komplizierteren Handhabung der Programme eher erschwert.
UNTERSCHIEDLICHE SICHT AUF DIE DINGENeben der Softwarearchitektur ist es vor allem die Darstellung der Daten, die den Einsatz eines Systems für bei-de Zwecke nahezu unmöglich macht. Im medizinischen Bereich steht bei-spielsweise die Performance, also der schnelle Aufruf großer Datenmengen, im Vordergrund. Außerdem ist es das Ziel, die medizinischen Prozesse so praxisnah wie möglich abzubilden, zum Beispiel in Form einer individu-ell konfigurierbaren Patientenakte. Dazu gehört auch die intuitive Bedien-barkeit der Systeme, zum Beispiel durch die Einrichtung spezieller Workflows, welche die Arbeit des me-dizinischen Personals stark vereinfa-chen. Darüber hinaus muss der in der Medizin eingesetzte Viewer dem Me-dizinproduktegesetz entsprechen.
Insgesamt sind die Ansprüche an die medizinische Datenhaltung sowie die Logistik der Daten derart hoch, dass nur spezialisierte Systeme und Anbieter effiziente und intelligente Lösungen bieten können, um die Pro-zesse nachhaltig zu optimieren. Denn eine bloße Bündelung aller verfügba-ren Daten innerhalb eines Archivs schafft noch keinen echten Mehrwert für die Anwender.
Worauf es ankommt, ist eine sinn-volle Zusammenlegung logisch ver-knüpfter Informationen, um einen schnellen und unkomplizierten Zu-griff auf entscheidungsrelevantes Wissen zu erlangen.
VISUS GMBH
Universitätsstr. 136, 44799 Bochum
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EvoCare GmbHMuggenhofer Straße 13690429 NürnbergTel.: +49-(0)911-323 80-0Fax: +49-(0)911-323 80-19E-Mail: info@dr-hein.comwww.evocare.de
Die EvoCare GmbH ist führender Spezialist für telemedizinische Dienstleistungen. Einsatz findet die EvoCare®-Telemedizin zur Thera-pie in der Rehabilitation und Nachsorge für Neurologie, Orthopädie, Kardiologie und Psychosomatik. Neben dem Einsatz in der Therapie deckt das Leistungsspektrum die Bereiche betriebliches Gesundheits-wesen, Früherkennung, mobile Gesundheits dienste sowie AAL ab.
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GMC Systems – Gesellschaft fürmedizinische Computersysteme mbHAlbert-Einstein-Str. 398693 IlmenauTel.: +49-(0)3677-46 76 00Fax: +49-(0)3677-46 76 02E-Mail: info@gmc-systems.dewww.gmc-systems.de
GMC Systems bietet mit der Entwicklung und Be treu ung von Informa-tions- und Kommu nika tionssystemen für das Gesundheits wesen Lö-sungen für den Einsatz in EDV-Infrastrukturen an. Mit den Systemen für QM, eDMP und sektorübergreifender Versorgung liefern wir hoch-wertige Softwarekomponenten zur Ergänzung und Erweiterung von Praxis- und Klinik-EDV.
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ICW entwickelt eHealth-Lösungen, die Akteure vernetzen (connect), Versorgung organisieren (manage) und Patienten mit in den Be hand-lungsprozess einbeziehen (personalize). Das Herz sämtlicher ICW Lö-sungen bildet die ICW eHealth Platform. Sie umfasst leis tungsstarke Technologiekomponenten, die den schnellen Aufbau von eHealth-Lö-sungen und die flexible Umsetzung von Integra tionsszenarien unter-stützen.
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ITH icoserve technology for healthcare GmbHInnrain 986020 Innsbruck, ÖsterreichTel.: +43-(0)50-8648-4500Fax: +43-(0)50-8648-4539E-Mail: office@ith-icoserve.comwww.ith-icoserve.com
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