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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modulhandbuch
Fakultät Wirtschaft und VerkehrStudiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistikmit Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
Datum der Einführung: 01.09.2004
Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr. Tobias Bernecker
Erstellungsdatum: 06.06.2016
Workload: 30h/ECTS
SPO: 3
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Überblick über die Module des Studiengangs
Modul VerantwortlichG1 Betriebswirtschaftslehre I Prof. Dr. Stefan Wilms
G2 Betriebswirtschaftslehre II Prof. Dr. David Braun
G3 Arbeitstechniken Prof. Dr. David Braun
G4 Recht I und VWL I Prof. Dr. Andreas Kark
G5 Mathematik und Statistik Prof. Dr. Wilfried Stock
G6 Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. David Francas
G7 Grundlagen in der Verkehrsbetriebslehre und Logistik Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
H1 Verkehrsträger und Verkehrspolitik Prof. Dr. Tobias Bernecker
H2 Recht II Prof. Dr. Andreas Kark
H3 Betriebswirtschaftslehre III Prof. Dr. Lothar Renke
H4 VWL II Prof. Dr. Wilfried Stock
H5 IT in der Logistik Prof. Dr. Roland Pfennig
H6 Unternehmensführung I Prof. Dr. Babette Dorner
H7 Unternehmensführung II Prof. Dr. Lothar Renke
Industrie- und Handelslogistik Prof. Dr. Roland Pfennig
VI1 Industrie- und Handelslogistik I Prof. Dr. Roland Pfennig
VI2 Industrie- und Handelslogistik II Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
VI3 Industrie- und Handelslogistik III Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Verkehrslogistik und logistische Dienstleistungen Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
VV1 Verkehrslogistik I Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
VV2 Verkehrslogistik II Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
VV3 Verkehrslogistik III Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Marketing Prof. Dr. Babette Dorner
EM1 Marketing I Prof. Dr. Babette Dorner
EM2 Marketing II Prof. Dr. Babette Dorner
Controlling Prof. Dr. Stefan Wilms
EC1 Controlling I Prof. Dr. Stefan Wilms
EC2 Controlling II Prof. Dr. Stefan Wilms
Industrie- und Handelslogistik Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
EI1 Industrie- und Handelslogistik I Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
EI2 Industrie- und Handelslogistik II Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Verkehrslogistik und logistische Dienstleistungen Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
EV1 Verkehrslogistik I Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
EV2 Verkehrslogistik II Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Personalführung und Unternehmensrecht Prof. Dr. Andreas Kark
EP1 Personalführung und Unternehmensrecht I Prof. Dr. Andreas Kark
EP2 Personalführung und Unternehmensrecht II Prof. Dr. Andreas Kark
Personenverkehr Prof. Dr. Jens Hujer
ES1 Personenverkehr I Prof. Dr. Jens Hujer
ES2 Personenverkehr II Prof. Dr. Jens Hujer
P Praktisches Studiensemester undPraktikantenkolloquium
Prof. Dr. Babette Dorner
PM Mündliche Bachelorprüfung Prof. Dr. Tobias Bernecker
BT Bachelorthesis Prof. Dr. Tobias Bernecker
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Ziele des Studiengangs Verkehrsbetriebswirtschaft und LogistikDer Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB) bildet Fach- und Führungskräfte für logistischeDienstleistungen aus. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Transport und Spedition. Im Mittelpunkt stehtdabei die konsequente Verknüpfung von ökonomischen, technischen und ökologischen Fragen der Logistik.
Die praxisorientierte Heranführung an wissenschaftliche Methoden sowie die umfassende Beschäftigung mitpraxisrelevanten Problemstellungen während des Studiums vermitteln den Studierenden die erforderlichenFachkompetenzen und fördern die Entwicklung personaler Kompetenzen. Zusatzangebote bieten dieMöglichkeit, während des Studiums weitere Schlüsselqualifikationen zu erwerben.
Der Internationalität der Verkehrs- und Logistikbranche wird durch das Angebot von Auslandsaufenthaltensowie von Praktika und Abschlussarbeiten im Ausland Rechnung getragen. Sprachlich aufeinander aufbauendeenglischsprachige Veranstaltungen unterstützen die Studierenden hierbei.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Grundstudium
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G1 162000 Betriebswirtschaftslehre I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 12,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
keine
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Wilms
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul befähigt die Studierenden die unternehmerischenAktivitäten mittels des internen und externen Rechnungswesensabzubilden; darüber hinaus erlangen die Studierendengrundlegende Kenntnisse darüber, wie die Informationen aus demRechnungswesen zur Steuerung, Kontrolle und Dokumentation des Unternehmens beitragen. Nach Abschluss des Modulsist er mit den verschiedenen Buchungs-, Verrechnungs- undKalkulationsverfahren vertraut und kann situationsabhängig diegeeigneten Rechnungsmethoden anwenden und bewerten.Im Einzelnen sollen die folgenden Fertigkeiten/Kenntnissevermittelt werden:• die Systematik der Buchführung• die Rechtsgrundlagen für Buchführung und Jahresabschluss• Ansatz, Bewertung und Ausweis von Positionen desJahresabschlusses• Systeme und Methoden des internen Rechnungswesensinsbesondere der Kosten- und Leistungsrechnung
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage die Aufgaben desinternen und externen Rechnungswesens abzugrenzen. DieGrundzüge der Buchführung und die Erstellung einer G&V und einer Bilanz werden beherrscht. Sie sind in der Lageentscheidungsrelevante Größen zu berechnen und grundlegendebetriebswirtschaftliche Entscheidungsrechnungen durchzuführen.Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung sowie die Ermittlungentscheidungsrelevanter Größen werden beherrscht.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben erste Erfahrungen in derDurchführung von Gruppenarbeiten im Hinblick auf dieAnwendung von Rechenmethoden im internen & externenRechnungswesen. Durch Diskussionen in der Gruppe lernen sieihren Standpunkt zu vertreten und ein zielgerichtetes Ergebnisherbeizuführen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage auf Basis des Zahlenmaterialsdes Rechnungswesens bei der Lösung von Aufgabenselbständige Entscheidungen zu treffen und diese argumentativ zuvertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung G1.1 162001 BuchführungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Stefan Rauss
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Accounting
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung,
Literaturstudium, Bearbeitung Übungsaufgaben, begleitendePrüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Die Veranstaltung vermittelt die Grundkenntnisse desbetrieblichen Rechnungswesens.
• Die Systematik der doppelten Buchführung und Bilanzierungwerden vermittelt
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Kennenlernen eines der Instrumente des Rechnungswesens
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten, selbstgesteuert verfolgen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • System der doppelten Buchführung• Laufende Buchungen• Abschlussbuchungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Jahresabschluss 162002
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Schmolke, S / Deitermann, M (2012), KaufmännischeBuchführung für Wirtschaftsschulen - Einführung in dieFinanzbuchhaltung -, ISBN 978-3-8045-6577-7, 46. Auflage,Braunschweig ( akt. Aufl.)
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G1.2 162002 JahresabschlussDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Stefan Rauss
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Financial Statements
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übung
Selbststudium:
• Literaturstudium• Vor- und Nachbereitung der Vorlesung• Übungsaufgaben• begleitende Prüfungsvorbereitung• Probeklausuren
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung von Kenntnissen der Grundlagendes externen Rechnungswesens. Dazu werden den StudierendenKenntnisse vermittelt über:
• die Systematik der Buchführung einschließlich der zu Grundeliegenden Wertekategorien
• die Rechtsgrundlagen für Buchführung und Jahresabschluss• Ansatz, Bewertung und Bilanzierung von Positionen des
Jahresabschlusses• Prüfung und Veröffentlichung• Grundzüge der internationalen Rechnungslegung
Das Modul befähigt die Studierenden die unternehmerischenAktivitäten mittels des Jahresabschlusses abzubilden;darüber hinaus erlangen die Studierenden grundlegendeKenntnisse darüber, wie die Informationen aus dem externemRechnungswesen zur Steuerung des Unternehmens beitragen.Der Student wird mit den Grundzügen der Aufstellung und derAnalyse einer Bilanz vertraut gemacht.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Kennenlernen eines der Instrumente zum Abschluss deslaufenden Rechnungswesens
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüberFachleuten argumentativ vertreten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten, selbstgesteuert verfolgen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Aufbau und Inhalt des betrieblichen Rechnungswesens• Rechtsgrundlagen• Ansatz-, Gliederungs-, und Bewertungsvorschriften• Ausweis von Positionen des Jahresabschlusses• Grundzüge der internationalen Rechnungslegung• Bildung und Beurteilung grundlegender Kennzahlen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Buchführung 162001
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Coenenberg, A. G./Berger, S.: Einführung in dasRechnungswesen: Grundzüge der Buchführung undBilanzierung; akt. Aufl.; Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
• Jahresabschlussanalyse; akt. Aufl.; Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
• Coenenberg u.a.: Jahresabschluss undJahresabschlussanalyse, Aufgaben und Lösungen; akt. Aufl.,Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
• Handelsgesetzbuch; akt. Auflage; München: Beck.• Aktiengesetz; akt. Auflage; München: Beck.
Terminierung im Stundenplan regulär
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung G1.3 162003 Kosten- und LeistungsrechnungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Wilms
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Cost and Performance Accounting
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload Die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung sowie diePrüfungsvorbereitung sind im Workload Selbststudium enthalten.
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung zu Grundlagen-Themen und Beispielrechnungen• Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten• Besprechung von Übungsaufgaben und Fallbeispielen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung,
Literaturstudium, Bearbeitung von Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul befähigt die Studierenden die unternehmerischenAktivitäten mittels des internen Rechnungswesens abzubilden;darüber hinaus erlangen die Studierenden grundlegendeKenntnisse darüber, wie die Informationen aus deminternen Rechnungswesen zur Steuerung und Kontrolle desUnternehmens beitragen. Nach Abschluss des Moduls ist ermit den verschiedenen betriebsinternen Verrechnungs- undKalkulationsverfahren vertraut und kann situationsabhängig diegeeigneten Rechnungsmethoden anwenden und bewerten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage entscheidungsrelevanteGrößen zu berechnen und grundlegende betriebswirtschaftlicheEntscheidungsrechnungen durchzuführen. Dieinnerbetriebliche Leistungsverrechnung sowie die Ermittlungentscheidungsrelevanter Größen werden beherrscht.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben erste Erfahrungen in derDurchführung von Gruppenarbeiten im Hinblick auf dieAnwendung von Rechenmethoden in der Kosten- undLeistungsrechnung. Durch die Diskussionen in der Gruppe lernensie ihren Standpunkt zu vertreten und ein zielgerichtetes Ergebnisherbeizuführen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage auf Basis des Zahlenmaterialsaus der KLR bei der Lösung von Aufgaben selbständigeEntscheidungen zu treffen und diese argumentativ zu vertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Grundlagen über das betriebliche Rechnungswesen und dieEinordnung der Kosten- & Leistungsrechnung, insbesondere• Systematik der Kosten- und Leistungsrechnung• Kostenartenrechnung• Kostenstellenrechnung• Kostenträgerrechnung/Kalkulation• Deckungsbeitragsrechnung• Kostenträgerrechnung/Kurzfristige Erfolgsrechnung• Grundlagen von Entscheidungsrechnungen• Kostenmanagement
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Coenenberg/Fischer/Günther: Kostenrechnung undKostenanalyse; akt. Aufl.; Stuttgart• Ewert, R.; Wagenhofer, A.: Interne Unternehmensrechnung; akt.Auflage; Berlin, Heidelberg• Friedl/Hofmann/Pedell: Kostenrechnung München• Küpper/Friedl/Hofmann/Pedell: Übungsbuch zur Kosten- undErlösrechnung• Schweitzer/Küpper/Friedl/Hofmann/Pedell: Systeme der Kosten-und Erlösrechnung; akt. Aufl.; München
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G2 162005 Betriebswirtschaftslehre II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 180
Leistungspunkte (ECTS) 7.5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung grundlegenderbetriebswirtschaftlicher Kenntnisse in den BereichenMarketing, Organisation und Personal sowie Finanzierung undInvestition. Die Studierenden können die Grundbegriffe dieserbetriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche einordnen und diegrundlegenden Instrumente und Methoden dieser Bereicheanwenden.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul dient der Vermittlung grundlegenderbetriebswirtschaftlicher Kenntnisse in den BereichenMarketing, Organisation und Personal sowie Finanzierung undInvestition. Die Studierenden können die Grundbegriffe dieserbetriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche einordnen und diegrundlegenden Instrumente und Methoden dieser Bereicheanwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben Erfahrungen in der Diskussion vonLösungsalterantiven in den Fächern Marketing und Organisation.Durch Diskussionen in der Gruppe lernen sie ihren Standpunkt zuvertreten und ein zielgerichtetes Ergebnis herbeizuführen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage auf Basis vorgegebenerSachverhalte bei der Bearbeitung praxisnaher Problemstellungeneigenständig Entscheidungen zu treffen und diese argumentativzu vertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G2.1 162006 MarketingDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Marketing
Leistungspunkte (ECTS) 2,5
, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 180 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten Fallstudien und Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Lesen der Fachliteratur, Bearbeitung von Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Einordnen der Bedeutung des Marketing• Unterscheiden und Erklären der verschiedensten Verfahren,
Konzepte, Strategien und Instrumente des strategischen undoperativen Marketing
• Erkennen von Wechselwirkungen des Marketing mit anderenUnternehmerischen Fragestellungen sowie innerhalb desMarketing
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
• Auswählen, Anwenden und Bewerten verschiedensterVerfahren, Strategien, Instrumente des strategischen undoperativen Marketing
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch und Diskutieren fachlicher Argumente undStandpunkte in Gruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektierenund bewerten. Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Theoretische Perspektive:- Grundbegriffe des Marketing- Marketing im Wandel der Zeit- Marktorientierte Unternehmensführung- Marketing als Managementprozess- Grundzüge des Konsumentenverhalten
• Informatorische Perspektive:- Grundzüge der Marktforschung
• Strategische Perspektive:- Analyse der strategischen Ausgangssituation- Marketingziele- Marktsegmentierung- Marketingstrategien
• Instrumentelle Perspektive:- Produktpolitik- Preispolitik- Kommunikationspolitik- Vertriebspolitik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
keine
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Homburg, C. (2014): Grundlagen des Marketingmanagements- Einführung in Strategie, Instrumente, Umsetzung undUnternehmensführung; 4., erw. und. überarb. Aufl.; SpringerGabler, Wiesbaden 2014
• Bruhn, M. (2014): Marketing: Grundlagen für Studium undPraxis, 12., überarb. Aufl., Springer Gabler Verlag, Wiesbaden2014 (eBook BiB HHN)
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G2.2 162007 Organisation und PersonalDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Organisational Design & Behavior, Human Resource Management
Leistungspunkte (ECTS) 2,5
, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 180 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten Übungen• Praxisbeispiele• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse im Bereichder Organisation und des Personalmanagement erwerben. Siebesitzen fundierte Kenntnisse zur Differenzierung, Analyse undspezifischen Anwendung unterschiedlicher organisations- undpersonalwirtschaftlicher Instrumente.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexerProbleme in diesem wissenschaftlichen Fach. Breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen, der praktischen Anwendung sowie eines kritischenVerständnisses der wichtigsten Theorien und Methoden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In Expertenteams verantwortlich arbeiten oder Gruppen oderOrganisationen verantwortlich leiten. Die fachliche Entwicklunganderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Teamumgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickeln.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Organisationsbegriffe• Organisationstheoretische Ansätze• Organisationseinheiten• Aufbauorganisation• Ablauforganisation, Prozessorientierung• Grundlagen des Projektmanagements• Grundbegriffe der Personalwirtschaft• Kommunikation und Motivation• Change Management
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Kieser, A./Walgenbach, P. (2010): Organisation; 6., überarb.Aufl., Stuttgart 2010.
• Schreyögg, G./Geiger, D. (2016): Organisation. Grundlagenmoderner Organisationsgestaltung - mit Fallstudien, 6., vollst.überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden, 2008.
• Schulte-Zurhausen, M. (2013): Organisation, 6., überarb. undaktual. Aufl., München 2013.
• Vahs, D. (2012): Organisation, 8., überarb. Aufl., Stuttgart 2012.• Scholz, C. (2010): Personalmanagement, 5., Aufl., München
2010.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G2.3 162008 Investition und FinanzierungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Investment and Finance
Leistungspunkte (ECTS) 2,5
, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 180 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Vorlesung dient der Vermittlung von grundlegendenKenntnissen im Bereich der betrieblichen Investitions-und Finanzierungsentscheidungen. Der Schwerpunkt derVeranstaltung liegt auf den Verfahren der Investitionsrechnung.Nach erfolgreichem Besuch können die Studierenden dieverschiedenen Methoden der Investitionsrechnung bewerten. Siekönnen Investitionsrechnungen methodisch fundiert durchführenund zur Entscheidungsvorbereitung einsetzen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexerProbleme in diesem wissenschaftlichen Fach. Breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen, der praktischen Anwendung sowie eines kritischenVerständnisses der wichtigsten Theorien und Methoden.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In Expertenteams verantwortlich arbeiten oder Gruppen oderOrganisationen verantwortlich leiten. Die fachliche Entwicklunganderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Teamumgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Im Einzelnen werden folgende Themenfelder behandelt:
• Investition und Finanzierung: Begriff und Bedeutung• Finanzmathematische Grundlagen• Statische Verfahren der Investitionsrechnung• Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung• Finanzierungsinstrumente• Anleihen, Aktien und Börse
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bieg, H./Kußmaul, H. (2009): Investition, 2., vollst. überarb.Aufl., München 2009.
• Bieg, H./Kußmaul, H./Waschbusch, G. (2009): Investition inÜbungen, 2., völl. überarb. und erw. Aufl., München 2009.
• Bieg, H./Kußmaul, H. (2009): Finanzierung, 2., vollst. überarb.Aufl., München 2009.
• Bieg, H./Kußmaul, H./Waschbusch, G. (2013): Finanzierung inÜbungen, 3., überarb. und erw. Aufl., München 2013.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G3 162010 Arbeitstechniken
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung grundlegender Kenntnisse deswissenschaftlichen Arbeitens, der Rhetorik und der Präsentation.Die Studierenden können nach Durchlaufen des Modulsselbstständig themenzentrierte Recherchen durchführen, Themenstrukturieren, gliedern und aufbereiten. Zusätzlich lernen dieStudierenden die Grundlagen der Kommunikation und derRhetorik, um Präsentationen zielgruppenorientiert gestalten undhalten zu können.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G3.1 162011 Technik wissenschaftlichen Arbeitens u.RhetorikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Research Methods and Rhetoric
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übung, selbständiges Bearbeiten von Aufgaben,Gruppenarbeit
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, den Studierenden dieGrundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln, umsie so mit Techniken und Methoden vertraut zu machen, die siefür die erfolgreiche Bewältigung ihres Studiums benötigen. DieStudierenden können nach dieser Veranstaltung selbstständigRecherchen zu bestimmten Themen durchführen und sinddabei in der Lage, sich in der Fachliteratur zu orientieren.Dazu können sie erfolgreich eine Bibliothek für ihre Zweckeeinsetzen. Darüber hinaus können die Studierenden einvorgegebenes Thema selbstständig in die wesentlichen Aspekteuntergliedern und dem Thema eine adäquate Struktur verleihen,um es Dritten zu vermitteln. Dazu kennen die Studierendendie Vorgaben zur Erstellung schriftlicher Ausarbeitungen undkönnen zielgruppenorientierte Präsentationen unter Zuhilfenahmeentsprechender Präsentationsprogramme erstellen. Schließlichsind die Studierenden in der Lage, einen Vortrag zu einemvorgegebenen und selbst erarbeiteten Thema unter Beachtungder Grundlagen der Rhetorik zu halten.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexerProbleme in diesem wissenschaftlichen Fach. Wissen über breitesund integriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen, der praktischen Anwendung eines dieses Fachessowie eines kritischen Verständnisses der wichtigsten Theorienund Methoden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In Expertenteams verantwortlich arbeiten oder Gruppen oderOrganisationen verantwortlich leiten. Die fachliche Entwicklunganderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Teamumgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Aufbau und Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten• Strukturierung von Themen• Quellen- und Literaturrecherche• Einsatz des Internet für themenspezifische Recherchen• Präsentationstechniken• Aufbau und Gestaltung von Vorträgen und Diskussionen• Einsatzmöglichkeiten von Softwarelösungen für Präsentationen
und Vorträge• Grundregeln der Rhetorik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Theisen, M. R. (2013): Wissenschaftliches Arbeiten, 16., vollst.überarb. Aufl., München 2008.
• Vorlesungsskript
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G3.2 162012 Proseminar und RhetorikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introductory Seminar
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt die erfolgreiche Teilnahme an derVeranstaltung G3.1 Technik wissenschaftlichen Arbeitens undRhetorik und die dort vermittelten Kenntnisse voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Anfertigung einer Hausarbeit/Präsentation der Ergebnisse
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erhalten ein Thema, zu dem sie einewissenschaftliche Ausarbeitung zum Thema verfassen müssen.Sie vertiefen dadurch die Methoden des wissenschaftlichenArbeitens.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden erschließen sich auf Basis ihrerLiteraturrecherchen ein entsprechendes Fachwissen und sind inder Lage eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können zu einem Thema eine Präsentationanfertigen und einen entsprechenden Vortrag halten. Schließlichsollen die Studierenden in der Lage sein, eine Diskussion zumThema zu moderieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage eigenständig Literaturrecherchezu betreiben und ein Thema selbst für sich zu strukturieren und ineiner Gliederung umzusetzen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Themenrecherche zum ausgegebenen Thema• Strukturierung des ausgegebenen Themas• Erstellung eines schriftlichen Referats zum ausgegebenen
Thema• Vortrag des Themas und Bestehen der Sachdiskussion• Sachdiskussion der übrigen Themen.• Kritik der übrigen Arbeiten (Referat, Vortrag, Diskussion)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Durch die Studierenden zu recherchierende Literatur zumausgegebenen Thema
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G4 162015 Recht I und VWL I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Einführung in die unternehmerisch relevanten Bereiche desZivilrechts sowie der Volkswirtschaftslehre
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G4.1 162016 Allgemeine VWLDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Günther Schmid
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Principles of Economics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Fallbeispielen• Selbststudium
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen einen Einblick in die Volkswirtschaftslehregewinnen. Sie sollen einen Überblick über die relevantenKonzepte der Volkswirtschaftslehre erhalten und einschätzenkönnen, inwieweit die einzelnen Unternehmen in dievolkswirtschaftliche Arbeitsteilung eingebunden sind.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sollen methodische Grundlagen der VWLerlernen und selbständig auf konkrete ökonmische undwirtschaftspolitische Fragestellungen anwenden können.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende sollen lernen, präzise in eigenen Wortenökonomische Sachverhalte darzustellen und ökonomischeArgumente abzuwägen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Studierende sollen den Stoffinhalt anhand desVorlesungsmaterials selbst aufbereiten und strukturieren
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Fragestellung, Grundbegriffe und Methoden derVolkswirtschaftslehre
• Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung• Wirtschaftssysteme• Überblick über Fragestellungen der Mikroökonomie• Überblick über Fragestellungen der Makroökonomie• Grundlagen der Wirtschaftspolitik• Grundlagen der Außenwirtschaft
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten aktive Mitarbeit erwünscht
Literatur/LernquellenBartling, H. / Luzius, F.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 17 .Aufl., München: Vahlen, 2014.
Mankiw, N. G. / Taylor, M. P.: Grundzüge derVolkswirtschaftslehre, 5. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2012.
Mussel, G. / Pätzold, J. : Grundfragen der Wirtschaftspolitik 8.Aufl., München: Vahlen, 2012
Terminierung im Stundenplan geblockt mehrstündig, nach Ankündigung
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G4.2 162017 Wirtschaftsprivatrecht 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Business Law I
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungen und FallstudienSelbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung Bearbeitung,Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vermittlung von Kenntnissen über die bestehenden rechtlichenGrundlagen der unternehmerischen Betätigung. Dazu werdenden Studierenden Kenntnisse vermittelt über: Die Studierendengewinnen einen Überblick über rechtliche Normen und derenRelevanz für typische unternehmerische Entscheidungen. Sielernen ferner die Besonderheiten der rechtlichen Methodik undArgumentation kennen. Die Studierenden werden durch dieKenntnis der genannten Schwerpunkte in die Lage versetzt,einfache bis mittelschwere rechtliche Fragestellungen derbetrieblichen Praxis eigenständig zu beantworten und beiunternehmerischen Entscheidungen die rechtlichen Vorgabenzu erkennen und richtig einzuordnen. Zudem wird die Basis fürdie Lösung schwieriger Fragestellungen in den weiterführendenRechtsveranstaltungen gelegt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Juristische Methodenlehre• Rechtssubjekte, Rechtsobjekte, Rechtsformen von
Unternehmen• Rechtsgeschäftslehre• Vertragsrecht• Wirtschaftlich relevante Vertragstypen• Gesetzliche Schuldverhältnisse einschl. Produkthaftung• Kreditsicherheiten• Grundzüge des Sachenrechts• unternehmensbezogenes Erb- und Familienrecht
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Jeweils aktuelle Auflage von:
• Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, München : Vahlen.• Müssig, P.: Wirtschaftsprivatrecht, Heidelberg ; München ;
Landsberg ; Frechen ; Hamburg : C.F. Müller.• Alpmann, J.: Bände zu
BGB-AT1; BGB-AT2;Schuldrecht - AT1;Schuldrecht - AT2;Schuldrecht - BT1;Schuldrecht - BT2;Münster : Alpmann und Schmidt.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G5 162020 Mathematik und Statistik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Grundlagen der Mathematikund der deskriptiven Statistik. Sie beherrschen diegrundlegenden Methoden der Mathematik und Statistik fürWirtschaftswissenschaftler, der Finanzmathematik, sowie dastypische Anwenden dieser Methoden auf betriebswirtschaftlicheProbleme.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können Sachverhalte und Problemstellungenmathematisch formalisieren sowie statistische Analysen beurteilen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind fähig zu abstrahieren und logisch zuargumentieren
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden beherrschen das für einen VBL-Bacheloressentielle Grundwissen der Mathematik und Statistikund könnenauf dieser Basis selbstständig kritisch argumentieren
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G5.1 162021 Mathematik und FinanzmathematikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Mathematics and Financial Mathematics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung,
* Bearbeitung von Übungsaufgaben, begleitendePrüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methodender Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler sowie derFinanzmathematik und wissen, wie typischer Anwendungen dieserMethoden auf betriebswirtschaftliche Probleme einzuordnen sind.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Nach erfolgreich absolvierter Veranstaltung können dieStudierenden wirtschaftswissenschaftliche Standardproblemelösen, Problemstellungen in mathematische Formulierungenumsetzen und Lösungen entwickeln.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage zu abstrahieren, logisch zuschlussfolgern und mathematische Standardprobleme zu erklären.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage Wissenslücken zu schließenund selbstständig sich Methodenkompetenz für spezielleProblemstellungen zu erarbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Grundlagen und Hilfsmittel: mathematische Symbolik, Mengen,Abbildungen
• Kombinatorische Fragestellungen• Elementare Funktionen• Elementare Finanzmathematik: Zinseszins, Rentenrechnung
und Investitionsrechnung• Analysis: Mehrvariable Funktionen, Eigenschaften,
Differentialrechnung, Integralrechnung• Lineare Algebra• Lineare Gleichungssysteme
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Albrecht. P/Jensen, S. (2011): Finanzmathematik fürWirtschaftswissenschaftler., 2. Aufl. Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
• Dietz, H. (2012): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2.Aufl. Berlin/Heidelberg: Gabler-Springer
• Schwarze, J. (2008): Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler,6. Auflage, Herne: Verl. Neue Wirtschafts-Briefe..
• Sydsæter, K./Hammond, P. (2013) Mathematik fürWirtschaftswissenschaftler, 4. Aufl. München: Pearson.
• Wessler, M. (2013): Grundzüge der Finanzmathematik,München, Pearson.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G5.2 162022 Statistik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Statistics I
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können grundlegende Fragestellungen inden Wirtschaftswissenschaften mit Hilfe deskriptiver Methodenklassifizieren. Sie können Ergebnisse einordnen und Kennzifferngestützt darstellen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können deskriptive statistischeStandardprobleme berechnen, ihre Zusammenhänge aufdeckenund die Lösungen begründen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage Ergebnisse deskriptiverAnalysen zu beurteilen, deren Grundlagen und Methodeneinzuschätzen und können sie bei betriebs- undvolkswirtschaftlichen Fragestellungen einordnen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage sich auch fremde statistischeMethoden zu erarbeiten und selbstständig auf spezifischeProblemstellungen anzuwenden und zu kommentieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Schritte einer statistischen Untersuchung• Beschreibende Statistik für eindimensionale Daten:
Häufigkeitsverteilungen und statistische Maßzahlen (Mittelwerteund Streuungsmaße)
• Beschreibende Statistik für zweidimensionale Daten:Häufigkeitsverteilungen, Auswertung von Kontingenztabellen,Korrelations- und Regressionsrechnung
• Methoden der Wirtschaftsstatistik: Konzentrationsmaße,Verhältniszahlen, Indexzahlen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Eckey, H-F./Kosfeld, R./Türck, M. (2005): Deskriptive Statistik,Wiesbaden, Gabler.
• Quatember, A. (2008): Statistik ohne Angst vor Formeln; 2.,aktualisierte Aufl.; München: Pearson.
• Schira, J. (2009): Statistische Methoden der VWL und BWL,München, Person
• Schwarze, J. (2009): Grundlagen der Statistik I - BeschreibendeVerfahren, 11. Auflage, Herne/Berlin: Verlag NeueWirtschaftsBriefe.
• Wewel, M. (2006): Statistik im Bachelor-Studium der BWL undVWL, München, Pearson.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 35 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G6 162025 Wirtschaftsinformatik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung grundlegender Kenntnisseüber die Begrifflichkeiten der Wirtschaftsinformatik und derBedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie(IuK) in Unternehmen. Das Modul behandelt Ziele,Einsatzmöglichkeiten und Komponenten betriebswirtschaftlicherSystem- und Anwendungssoftware sowie lokaler undweltweiter Netzwerke, beleuchtet den Softwareauswahl-und -einführungsprozess und zieht zur Erläuterung Best-Case-Studien unter Nutzung der betriebswirtschaftlichenSoftwarelabors heran. Darüber hinaus führt es die Studierenden indie Unternehmensmodellierung (Daten- und Prozessmodellierung)und in Datenbankmanagementsysteme ein und vermitteltErsterfahrungen in Datenbankdesign und -realisierung mit Hilfeeines RDBMS (z.B. MS Access o.ä.).
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methoden aufdem Gebiet der IT und befähigt unterschiedliche Lösungen imUnternehmen zu bewerten und eigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Modul vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 36 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G6.1 162026 Softwaregrundlagen 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introduction to Software Applications I
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung, Bearbeitung von
Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben ein breites und fundiertes Wissenüber die wesentlichen IT-Systeme in Logistik und SCM und derenAuswahl, die Grundlagen von E-Commerce, die Vernetzung undSicherheit von IT-Systemen, sowie die Bedeutung von Daten undDaten-Management in der Supply Chain. Weiterhin erwerben dieStudierenden fundierte Kenntnisse über die praktische Bedeutungvon IT im Unternehmen und können aktuelle IT-Trends kritischbewerten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden aufdem Gebiet der IT und befähigt unterschiedliche Lösungen imUnternehmen zu bewerten und eigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Seite 37 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • IT-Systeme in Logistik und SCM• Softwareauswahl und -einführung• Datenmanagement und Big Data• IT-Sicherheit und Vernetzung von IT-Systemen• E-Commerce• Aktuelle IT-Trends in der Logistik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Fink, A.; Schneidereit G.; Voß, S.: Grundlagen derWirtschaftsinformatik. 2. Aufl., Physica-Verlag, Heidelberg,2005.
• Stahlknecht, P.; Hasenkamp U.: Einführung in dieWirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Springer, Berlin/Heidelberg,2005.
• Laudon, K.C., Laudon, J.P., Schoder, D.: Wirtschaftsinformatik:Eine Einführung. 2. Aufl., Pearson-Studium, München, 2010.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 38 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G6.2 162027 Softwaregrundlagen 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introduction to Software Applications II
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung, Bearbeitung von
Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben ein breites und fundiertes Wissen überdie wesentlichen Grundlagen der Daten- und Prozessmodellierungin Unternehmen. Weiterhin erwerben die Studierendenfundierte Kenntnisse über gängige Methoden zur Daten- undProzessmodellierung.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden aufdem Gebiet der Daten- und Prozessmodellierung und befähigtunterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu bewerten undeigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Seite 39 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Datenmodellierung• Prozessmodellierung• Grundlagen des IT-Projektmanagements
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Fink, A.; Schneidereit G.; Voß, S.: Grundlagen derWirtschaftsinformatik. 2. Aufl., Physica-Verlag, Heidelberg,2005.
• Stahlknecht, P.; Hasenkamp U.: Einführung in dieWirtschaftsinformatik. 11. Aufl., Springer, Berlin/Heidelberg,2005.
• Freund, J.; Rücker, B.: PRAXISHANDBUCH BPMN 2.0, 4. Aufl.Hanser Verlag, Wien, 2014.
• Dumas, M. La Rosa, M., Mendling, J., Reijers, H.A,Fundamentals of Business Process Management, Springer,Heidelberg, 2013.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 40 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G6.3 162028 UnternehmensmodellierungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Enterprise Modelling
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Softwaregrundlagen 1
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Übungen mit integrierter Vorlesun• Coaching• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung, Bearbeitung von
Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende erhalten breite und integrierte Kenntnisseüber die praktische Anwendung von Werkzeugenfür die Unternehmensmodellierung und relationalenDatenbankmanagementsystemen (bspw. MS Access undMS Excel). Die theoretisch erarbeiteten Konzepte aus derVeranstaltung Softwaregrundlagen 2 (G6.2) werden im Laborkonkret umgesetzt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden aufdem Gebiet der Unternehmensmodellierung und relationalenDatenbankmanagementsystemen und befähigt unterschiedlicheLösungen im Unternehmen zu bewerten und eigene Lösungen zuerarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Seite 41 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Grundlagen DBMS und Modellierungstools• Modellierung von betrieblichen Probleme• Erstellung von Analysen und Auswertungen zur betrieblichen
Entscheidungsunterstützung• Erstellung von relationalen Datenbankmodellen und deren
Auswertung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Hölscher, L.: Microsoft Access 2013 - das Handbuch, O’Reilly-Verlag, Köln, 2013
• Schels, I.: Excel - Praxisbuch für die Versionen 2010 und 2013,Hanser, München, 2014.
• Schels, I.: Excel - Formeln und Funktionen: rund 450Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis,Hanser, München, 2014.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 42 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul G7 162030 Grundlagen in der Verkehrsbetriebslehre undLogistik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Bestehen der Prüfungsleistungen der beiden Submodule
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung grundlegender Kenntnissein den Bereichen Verkehrsbetriebslehre und der Logistik.Die Studierenden erhalten einen Überblick über das breiteSpektrum des Verkehrswesen sowie der Makro- und Mikrologistikund können auf dieser Basis qualifiziert ihre Wahl für eineVertiefungsrichtung für das Hauptstudium treffen
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
In diesem Modul soll ein breites Spektrum an wissenschaftlichenMethoden zur Bearbeitung komplexer Problemstellungenvermittelt werden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt warden. Dazu gehört die Arbeitin Expertenteams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren. Dazu müssen sie eigenständig Meilensteine undZiele für ihre Aufgaben festlegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten keine
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 43 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G7.1 162031 Einführung in die Logistik (VBL 1)Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introduction to Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Fallstudien
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden in die Begrifflichkeiten undGrundlagender Logistik und des SCM eingeführt. Dabei werden insbesonderedie Grundlagen und jeweiligen Besonderrheiten der Industrie- undHandelslogistik thematisiert.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Veranstaltung vermittelt neben den Grundlagen der Logistikeine erste Auswahl an Methoden des Logistikmanagements.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Veranstaltung soll die Fähigkeiten der Studierenden, inGruppen Problemstellungen zu lösen und Lösungsansätzezu diskutieren, stärken. In themenbezogenen Diskussionenmüssen unterschiedliche Sichtweisen eingeordnet, reflektiert undeingeordnet warden
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Veranstaltung soll die Selbstständigkeit der Studierendendurch die Bearbeiten von Beispielen weiter entwickeln. Dabeimüssen selbstständig Lösungsansätze entwickelt und überprüftwerden.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte Grundlagen der
• Beschaffungslogistik• Produktionslogistik• Distributionslogistik• Entsorgungslogistik• Materialfluss- und Informationsflussanalyse (im Fokus steht
dabei der IT- Einsatz in der Logistik)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Domschke, W.: Logistik (Band 1): Transport - Grundlagen,lineare Transport- und Umladeprobleme; 5., überarb. Aufl.;München/Wien: Oldenbourg, 2007.
• Ehrmann, H.: Logistik; 6., überarb. und aktualisierte Aufl. ;Ludwigshafen am Rhein: Kiehl, 2008.
• Stich, V.: Industrielle Logistik; 7. Aufl.; Aachen :Wissenschaftsverl. Mainz, 2002.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung G7.2 162032 Einführung in die Verkehrsbetriebslehre(VBL 2)Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul G7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Introduction to Transport Management
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Gastvorträge• Fallstudien• Exkursion• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung,
Fallstudienbearbeitung, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden in die Begrifflichkeiten undGrundlagen der Verkehrsbetriebslehre eingeführt. Dabeiwerden Rahmenbedingungen, Rechtsgrundlagen, Institutionen,Wettbewerbssituation, Technologien und Entwicklungstrendsder Verkehrsträger im Personen- und Güterverkehr jeweils fürdie Verkehrsträger Schiene, Straße, Luft und Wasser erörtert,sowie Besonderheiten des Managements von Personen- undGüterverkehrsunternehmen in den Bereichen Organisation,Beschaffung, Produktion, Marketing und Rechnungswesenthematisiert. Fallstudien, Gastvorträge von Praktikern aus denunterschiedlichsten Bereichen des Verkehrswesens, sowie i.d.R.eine eintägige Exkursion runden die Veranstaltung ab.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Veranstaltung vermittelt neben den Grundlagen zurVerkehrsbetriebslehre eine erste Auswahl an Methoden aufdem Gebiet der Planung und Steuerung von Verkehrsbetrieben(Kapazität, Produktivität, Kosten).
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Veranstaltung soll die Fähigkeiten der Studierenden, inGruppen Problemstellungen zu lösen und Lösungsansätzezu diskutieren, stärken. In themenbezogenen Diskussionenmüssen unterschiedliche Sichtweisen eingeordnet, reflektiert undeingeordnet warden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Veranstaltung soll die Selbstständigkeit der Studierendendurch die Bearbeiten von Fallstudien weiter entwickeln. Dabeimüssen selbstständig Lösungsansätze entwickelt und überprüftwerden.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Grundlagen der Verkehrsbetriebslehre• Rahmenbedingungen, Rechtsgrundlagen, Institutionen,
Wettbewerbssituation, Technologien und Entwicklungstrendsder Verkehrsträger im Personen- und Güterverkehr (Schiene,Straße, Wasser, Luft)
• Besonderheiten des Managements von Personen- undGüterverkehrsunternehmen (Organisation, Beschaffung,Produktion, Marketing, Rechnungswesen)
• Gastvorträge von Praktikern aus den unterschiedlichstenBereichen des Verkehrswesens
• Exkursionen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
keine
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche undgesamtwirtschaftliche Grundlagen, 5., überarb. und erg. Aufl.,München et al. 2013.
• BAG: Jahresbericht, Bonn (jeweils aktueller Jahrgang)• BMVI: Verkehr in Zahlen, Hamburg (jeweils aktueller Jahrgang)• Ihde, G.B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche
Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, 3., völligüberarb. u. erw. Aufl., München 2001.
• Kummer, S.: Einführung in die Verkehrswirtschaft, 2., überarb.Aufl., Wien 2010.
• Pfohl, H.C.: Logistiksysteme. BetriebswirtschaftlicheGrundlagen, 8., neu bearb. u. aktual. Aufl., Berlin et al. 2010.
• Klaus, P./ Krieger, W./Krupp, M. (Hrsg.): Gabler Logistik Lexikon,4. Aufl., Wiesbaden : Gabler, 2012.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Hauptstudium
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H1 162040 Verkehrsträger und Verkehrspolitik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Tobias Bernecker
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel des Moduls ist insbesondere, dass die Studierendendie Funktionsweise des Güterverkehrssektor aus gesamt-wie auch aus einzelwirtschaftlicher Perspektive kennen. DieStudierenden lernen die Grundlagen der Verkehrspolitik,die erforderlichen Aspekte zum Einsatz der Verkehrsträgersowie die Zusammenhänge zwischen Verkehrspolitik undVerkehrsunternehmen und daraus resultierende Konsequenzenfür das unternehmerische Handeln kennen. Im verkehrspolitischenTeil sollen die Studierenden erkennen und beurteilen können,inwieweit verkehrspolitische Entscheidungen die Arbeit inVerkehrs- und Logistikunternehmen aktuell und zukünftigbeeinflussen können. Die verkehrsträgerbezogenen Teile desModuls haben ein verkehrsträgerübergreifendes Denken derStudierenden zum Ziel.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul wird die Sozialkompetenz durch die Arbeit inExpertenteams und Gruppen ebenso weiterentwickelt wie durchdas Präsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätzeunter Nutzung kreativer Präsentationstechniken.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden werden dazu befähigt, sich selbstständigin komplexe Themenstellungen einzuarbeiten, eigeneLösungsansätze zu entwickeln und diese argumentativ zuvertreten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreicherreichen zu können, werden Kenntnisse aus verschiedenenVeranstaltungen benötigt. Für den verkehrspolitischenTeil des Moduls sind insbesondere die VeranstaltungenAllgemeine Volkswirtschaftslehre (G 4.1) und Einführungin die Verkehrsbetriebslehre (VBL 2) (G 7.2) relevant. Fürder verkehrsträgerbezogenen Teil handelt es sich um dieVeranstaltungen G7.2 sowie die Einführung in die Logistik (VBL 1)(G 7.1)
Besonderheiten
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Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung H1.1 162041 VerkehrspolitikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Tobias Bernecker
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Transport Policy
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Seminar Selbststudium: Vor- und NachbereitungVorlesung, Vor- und Nachbereitung des Seminars inArbeitsgruppen, Bearbeitung von Übungsaufgaben, begleitendePrüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Träger, die Ziele und dieInstrumente der nationalen und internationalen Verkehrspolitikkennen. Sie können beurteilen, in welchen Bereichenverkehrspolitische Entscheidungen die Situation von Verkehrs-und Logistikunternehmen beeinflussen und wie dieseEntscheidungen zustande kommen. Dadurch werden Sie in dieLage versetzt, sich an aktuellen verkehrspolitischen Diskussionenzu beteiligen und die Konsequenzen unterschiedlicherverkehrspolitischer Entscheidungen für das unternehmerischeHandeln einzuschätzen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden lernen die ökonomischen, ökologischen undtechnologischen Rahmenbedingungen der Transportwirtschaftsowie deren rechtliche-politische Rahmenbedingnungen kennen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Sozialkompetenz wird durch die Arbeit in Expertenteamsund Gruppen während des verkehrspolitischen Seminarsebenso weiterentwickelt wie durch das Präsentieren undArgumentieren eigener Lösungsansätze unter Nutzung kreativerPräsentationstechniken (Zukunftswerkstatt).
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden warden dazu befähigt, sich selbstständigin komplexe Themenstellungen einzuarbeiten, eigeneLösungsansätze zu entwickeln und diese argumentativ zuvertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Theoretische und praktische Verkehrspolitik• Träger der Verkehrspolitik• Ziele und Instrumente der Verkehrspolitik• Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in der
Verkehrspolitik• Verkehrspolitik als sektorale Wirtschaftspolitik• Verkehrsinfrastrukturpolitik• Zusammenwirken von Umwelt- und Verkehrspolitik• Deregulierungspolitik• Harmonisierungspolitik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Seminar als fünftägige Blockveranstaltung (extern)
Seminarleistung als Zulassungsvoraussetzung
Literatur/Lernquellen • Grandjot, H.-H.:; Bernecker, T. Verkehrspolitik, 2.A., Hamburg2014
• Stock, W.; Bernecker, T:: Verkehrsökonomie, 2.A., Wiesbaden2014
• Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzel- undgesamtwirtschaftliche Grundlagen, 5., überarb. u. erw. Aufl.,München et al. 2009.
• Kummer, S.: Einführung in die Verkehrswirtschaft, Wien 2006.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Veranstaltung H1.2 162042 Landverkehre (VBL 3)Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. Joachim Koch
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Land Transport
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Es werden die Inhalte der Veranstaltungen Einführungin die Logistik (VBL 1) (G7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL2) (G7.2) vorausgesetzt.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Zusammenfassungen und Verständnisfragen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung dient der Vermittlung von Kenntnissenzum Einsatz der drei landgebundenen VerkehrsträgerStraßengüterverkehr, Bahnverkehr und Binnenschifffahrt. DieStudierenden erhalten einen Überblick über die ökonomischen,rechtlichen, technischen und ökologischen Rahmenbedingungen,über die Wettbewerbssituation sowie über Produktionsfaktoren,Leistungserstellung und Leistungsverwertung dieser dreiVerkehrsträger. Neben der Behandlung der Einsatzbedingungender Landverkehrsträger steht insbesondere deren Kombination imRahmen multimodaler Transportketten und kombinierter Verkehreim Mittelpunkt. Hier sind die Studierenden nach der Veranstaltungin der Lage, diesbezügliche Voraussetzungen beurteilen undsituationsbezogen Einsatzpotenziale und Problembereichemultimodaler Transportketten beurteilen zu können.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Methodische und inhaltliche Kompetenz im Themenfeldder Landverkehre, neue Lösungen erarbeiten und unterBerücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbe beurteilen
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen im Landverkehrdiskutieren
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Diskussionen verfolgen, gesetzte Lern-und Arbeitszielereflektieren und bewerten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Anforderungen an Transportdienstleistungen• Akteure im Landverkehrsbereich• Ökologische Aspekte der Produktion von Verkehrsleistungen im
Landverkehr• Rechtliche Rahmenbedingungen des Straßengüterverkehrs, des
Bahnverkehrs und der Binnenschifffahrt• Marktaktivitäten im Landverkehrsbereich• Wettbewerbssituation im Landverkehrsbereich• Produktionsfaktoren und Leistungserstellung• Kalkulation von Verkehrsleistungen im Landverkehr• Kosten und Leistungsvergleich der Verkehrsalternativen im
Landverkehr• Informationsmanagement• Gestaltung multimodaler Transportketten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bundesamt für Güterverkehr [BAG] (Hrsg.): MarktbeobachtungGüterverkehr - Jahresbericht, Köln - jeweils aktuelle Fassung.
• Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung[ BMVBS] (Hrsg.): Masterplan Güterverkehr und Logistik, Berlin2010.
• Kummer, S.: Einführung in die Verkehrswirtschaft, Wien 2006.• Korf, W.: Lorenz 1 - Leitfaden für Spediteure und Logistiker in
Ausbildung und Beruf, 21. Aufl., Hamburg 2008.
Terminierung im Stundenplan Blockveranstaltung, siehe festgelegte Termine im Semester
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H1.3 162043 Air und Ocean (VBL 4)Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Tobias Bernecker
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Es werden die Inhalte der Veranstaltungen Einführungin die Logistik (VBL 1) (G7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL2) (G7.2) und Landverkehr (H1.3)vorausgesetzt.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung dient der Vermittlung von Kenntnissen zumEinsatz der überwiegend im internationalen und interkontinentalenGüterverkehr eingesetzten Verkehrsträger Luftverkehr undSeeschifffahrt. Die Studierenden erhalten einen Überblick überdie ökonomischen, rechtlichen, technischen und ökologischenRahmenbedingungen, über die Wettbewerbssituation sowie überProduktionsfaktoren, Leistungserstellung und Leistungsverwertungder beiden Verkehrsträger. Die Studierenden sind nach derVeranstaltung in der Lage, multimodale Transportketten unterEinschluss von Luftverkehr und Seeschifffahrt (insbesondereContainerverkehre) zu konzipieren. Neben der Behandlung derEinsatzbedingungen der Verkehrsträger lernen die Studierendenhier die Anforderungen, rechtlichen Rahmenbedingungen,Aufgaben und Prozesse für den internationalen Warenaustauschkennen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Erwerb der mthodischen und inhaltlichen Kompetenz imThemenfeld Seeschifffahrt und Luftfracht, um dort Lösungen zuerarbeiten und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbebeurteilen zu können
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Entwicklung der Sozialkompetenz durch die zielorientierteArbeit inExpertenteams und Gruppen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden werden dazu befähigt, sich selbstständigin komplexe Themenstellungen einzuarbeiten, eigeneLösungsansätze zu entwickeln
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Anforderungen an internationale Transportdienstleistungen• Akteure in der Luftfracht• Akteure in der Seeschifffahrt• Rechtliche Rahmenbedingungen von Luftfracht und
Seeschifffahrt• Wettbewerbssituation und Einsatzbedingungen im
interkontinentalen Güterverkehr• Kalkulation von Verkehrsleistungen• Kosten und Leistungsvergleich der Verkehrsalternativen im
Bereich Air and Ocean• Haftung und Transportsicherheit
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Biebig, P./Althof, W./Wagener, N.: Seeverkehrswirtschaft,Kompendium, 4., bearb. u. aktual. Aufl., München - Wien 2008.
• Kummer, S./Schramm, H.J.: Internationales Transport- undLogistikmanagement, Wien 2004.
• Conrady, R.; Fichert, F.; Sterzenbach, R.: Luftverkehr, 5., Aufl.München/Wien 2013.
• Bernecker, T.; Grandjot, H.-H.: Leitfaden Luftfracht, 2., Aufl.München: Huss 2012.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H2 162045 Recht II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vertiefung der für unternehmerisches Handeln wichtigen Bereichedes Zivilrechts, Handelsrechts, Gesellschaftsrechts sowieTransportrechts
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H2.1 162046 Wirtschaftsprivatrecht 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Malte Höch
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Business Law II
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Wirtschaftsprivatrecht I
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten Übungen und Fallstudien• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung Bearbeitung,
Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lernziele bestehen in der Vermittlung von vertieftenKenntnissen über die rechtlichen Zusammenhängeunternehmerischen Handelns. Hierbei werden nicht nurGrundlagen behandelt, sondern praktisch besonders wichtigeThemen schwerpunktmäßig vertieft. Die Studierendengewinnen durch das Modul die Fähigkeit, in rechtlichenZusammenhängen zu denken und die juristischen Konsequenzenvon betriebswirtschaftlichen Entscheidungen abzuschätzen. Sieverfügen über die im unternehmerischen Alltag erforderlichenRechtskenntnisse unternehmerischen Handelns und die Fähigkeit,rechtliche Risiken sowohl zu erkennen als auch zu vermeiden.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Wissensvertiefung mit Fallkasuistik unter Erlernung juristischerMethodik zur Prüfung von Rechtsfällen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Generierung und Formulierung widerstreitender Rechtpositionen mit unternehmerischem Schwerpunkt
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Erarbeitung von Lösungen rechtlicher Konflikte
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Vertiefung der erlernten Grundzüge des BGB’s aus WPR1• Begriff und Bedeutung des Wirtschaftsrechts• Handelsrecht• Gesellschaftsrecht• Grundzüge des Insolvenzrechts• Grundzüge des Gewerblichen Rechtsschutzes• ausgewählte Aspekte des internationalen Wirtschaftsrechts• typische wirtschaftsrechtliche Instrumente und
Gestaltungsmöglichkeiten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Jeweils aktuelle Auflage von: Klunzinger, E.: Grundzügedes Handelsrechts, Vahlen, München. Klunzinger, E.:Grundzüge des Gesellschaftsrechts, Vahlen, München.Müssig, P.: Wirtschaftsprivatrecht, Müller, Heidelberg. Führich,E.: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen, München. Alpmann, J.:Handelsrecht, Alpmann und Schmidt, Münster. Alpmann, J.:Gesellschaftsrecht, Alpmann und Schmidt, Münster.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 59 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H2.2 162047 TransportrechtDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Transport Law
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Wirtschaftsprivatrecht I & II
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen und Fallstudien• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Lernziele bestehen in der Vermittlung von vertieftenKenntnissen über das in der Verkehrsbranche bestehendeTransportrecht. Hierbei praktisch besonders wichtige Themenschwerpunktmäßig vertieft. Dazu werden den StudierendenKenntnisse vermittelt über:
• Einführung in die Grundlagen des Transport- undSpeditionsrechts
• Vertiefung des Transport- und Speditionsrechts anhand vonpraktischen Fällen im Straßengüterverkehr,
• Eisenbahngüterverkehr,• Lufttransport• Binnenschiff- und Seetransport (Grundzüge).
Die Studierenden gewinnen durch das Modul die Fähigkeit,das Transportrecht eingehend zu beherrschen und in derunternehmerischen Praxis anzuwenden.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfas-sender Einbeziehungvon Handlungsalternativen und Wechselwirkungenmit benachbarten Bereichen beurteilen. UmfassendeTransferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Einführung in die Grundlagen des Transport- undSpeditionsrechts,
• Vertiefung des Transport- und Speditionsrechts anhand vonpraktischen Fällen im Straßengüterverkehr,
• Eisenbahngüterverkehr,• Lufttransport,• Binnenschiff- und Seetransport (Grundzüge).
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Thomas Wieske, Transportrecht, 3. Aufl., (2012), SpringerIngo Koller, Kommentar zum Transportrecht., 8. Aufl., (2013), C.H.Beck
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 61 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H3 162050 Betriebswirtschaftslehre III
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Renke
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung allgemeinerbetriebswirtschaftlicher Grundlagen und Methoden. Dievermittelten Kenntnisse und Techniken sind Voraussetzung für dasVerständnis weiterführender Veranstaltungen und die Erstellungwissenschaftlicher Arbeiten
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigung unter-schiedlicher Maßstäbe beurteilen, auch bei sich änderndenAnforderungen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die fachliche Entwicklung anderer anleiten und vorausschauendmit Problemen im Team umgehen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten und verantworten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Allgemeines Verständnis für die betrieblichen Zusammenhängeund grundlegende Kenntnisse der Techniken wissenschaftlichenArbeitens.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 62 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H3.1 162051 SteuernDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Timo Wirth
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Taxation
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen verbunden mit selbständigem Literatur-und Unterlagenstudium.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung der Veranstaltung besteht in der Vermittlung vongrundlegenden Kenntnissen der Unternehmensbesteuerung.Die Studierenden lernen wesentliche Elemente desUnternehmenssteuerrechts kennen und erlangen Kenntnisse überdie Bedeutung der Steuern für die unternehmerische Praxis.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Umgang mit Gesetzestexten, Gesetzesstudium, Gesetzes- u.Klausurtechnik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Fachübergreifend komplexe Sachverhalte strukturiert, zielgerichtetund adressatenbezogen darstellen. Interessen und Bedarf vonAdressaten vorausschauend berücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • System der öffentlichen Abgaben• Einzelne Steuerarten wie Einkommensteuer,
Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer und ihreBedeutung für die Besteuerung des Unternehmenserfolges
Seite 63 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen aktuelle Fassung Deutsche Steuergesetze
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 64 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H3.2 162052 Statistik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Statistics II
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Bestehen von Modul G5 Mathematik/Statistik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage Grundkonzepte vonEntscheidungen unter Unsicherheit mit Hilfe der Stochastikzu beschreiben. Sie vertiefen Methoden der statistischenAnalysemethoden und können deterministische und stochastischeAnsätze abgrenzen und können ihr Wissen in andereFachbereiche übertragen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können für verschiedene praktischebetriebs- und verkehrswissenschaftliche Anforderungeninduktive Analyseverfahren auswählen und anwenden. Sieverfügen über ein Spektrum an Methoden zur Lösung vonStichprobenerhebungen und können sie darlegen und einordnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können Lösungen komplexer statistischerProbleme beurteilen und die Notwendigkeit der Methodenargumentativ vertreten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden können eigene und fremd gesetzte Aufgabenmit Hilfe der erworbenen Methodenkompetenz reflektieren,selbstständig verfolgen und verantworten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Seite 65 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten• Zufallsvariablen und deren Verteilung• Diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen• Einführung in die induktive Statistik, Wahrscheinlichkeitsmodelle
für Auswahlverfahren, Stichprobenfunktionen• Grundkonzepte der Punkt- und Intervallschätzung• Grundkonzepte der statistischen Hypothesenprüfung• Schätzen und Testen von Anteilen und Mittelwerte• Vergleich zweier Anteile bzw. MittelwerteAnalyse von
Kontingenztabellen (Chi-Quadrat Unabhängigkeitstest)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Eckey, H-F./Kosfeld, R./Türck, M. (2005):Wahrscheinlichkeitsrechnung und Induktive Statistik,Wiesbaden, Gabler.
• Quatember, A. (2008): Statistik ohne Angst und Formeln - EinLehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 2. Auflage,München, Pearson.
• Schira, J. (2009): Statistische Methoden der VWL und BWL,München, Person.
• Schwarze, J. (2005): Grundlagen der Statistik IIWahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik. 8. Auflage,Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin
• Wewel, M. (2006): Statistik im Bachelor-Studium der BWL undVWL, München, Pearson.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H3.3 162053 BWL SeminarDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Englisch
Veranstaltungsname (englisch) Business Administration Seminar
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Seminarveranstaltung mit schriftlichen Ausarbeitungenzu allgemeinen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen,multimedialen Thesen- und Ergebnispräsentationen undanschließenden Fachdiskussionen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen lernen und üben, sich mit einerbetriebswirtschaftlichen Fragestellung wissenschaftlichauseinanderzusetzen und ihre Ergebnisse schriftlich und mündlichdarzulegen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigungunterschiedlicher Maßstäbe beurteilen, auch bei sich häufigändernden Anforderungen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Themengebiete und neue Sachverhalte eigenständig reflektierten,bearbeiten und darstellen
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte Behandlung wechselnder, allgemeiner betriebswirtschaftlicherFragestellungen in Form von schriftlichen Seminararbeiten indeutscher oder englischer Sprache. Einüben von multimedialenPräsentationen sowie von Diskussionsteilnahme und -führung inenglischer Sprache.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Anmeldung per E-Mail und Themenvergabe am Ende desvorangehenden Semesters (Hinweise zur Anmeldung werdenper E-Mail gegeben); Anfertigung der Hausarbeiten während dervorlesungsfreien Zeit
Literatur/Lernquellen Themenorientiert wechselnd
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H4 162055 VWL II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 150
Leistungspunkte (ECTS) 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können typische Fragen der Mikro- undMakroökonomie abgrenzen und einordnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden können mikro- und makroökonomischeMethoden unter Berücksichtigung abstrahierender Annahmen imKontext praktischer Fragestellungen einordnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können komplexe ökonomischeZusammenhänge und Argumente verstehen und überprüfen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden können die Interdependenzen mikro- undmakroökonomischer Zielsetzungen beurteilen, kommentieren undsind in der Lage Lern- und Arbeitsziele zu reflektieren.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H4.1 162056 MikroökonomieDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Microeconomics
Leistungspunkte (ECTS) 2,5
, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Abschluss des Grundstudiums
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit begleitenden Übungen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die grundlegenden ökonomischenBegriffe und Konzepte der Haushalts- und Unternehmenstheorie,sowie verschiedene Formen des Wettbewerbs und derMarktstruktur benennen und einordnen. Sie sollen dieAuswirkungen unterschiedlicher Marktformen auf dieunternehmerische Situation interpretieren können.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage die ökonomischen Methodender Marginalanalyse anzuwenden und ökonomische Ansätze derModellierung und Konzeptualisierung hinsichtlich ihrer Bedeutungzu ermitteln. Die Studierenden können politische Entscheidungenhinsichtlich ihrer Bedeutung für die Wirtschaftssubjekte beurteilen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, komplexe ökonomischeArgumente zu verstehen, in ihre wesentlichen Bestandteile zuzerlegen und Zusammenhänge argumentativ zu vertreten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen eigenständig wissenschaftliche Ansätzediskutieren und beurteilen können. Ihr Abstraktionsvermögenwird geschärft und sie werden weiter auf das wissenschaftlicheArbeiten vorbereitet.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Überblick über mikroökonomische Theorien• Marginalanalysen, Elastizitäten• Grundlagen der Haushaltstheorie: Nutzenfunktionen,• Indifferenzkurven, Budgetrestriktionen, Haushaltsoptim• Grundlagen der Unternehmenstheorie: Produktions-, Kosten-,
AngebotsfunktionenMarktformen, Polypol, Monopol, Oligopol
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bofinger, P. (2011): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3.Aufl., München, Pearson.
• Pindyck, R.S./Rubinfeld, D.L. (2013), Mikroökonomie, 8. Aufl.,München, Pearson
• Sloman, J,/Wride, A./Garratt, D. (2012): Economic. 8. Ed.,Harlow, Pearson.
• Varian, Hal R. (2007): Grundzüge der Mikroökonomik, 7. Aufl.München Oldenbourg.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Kombinierte Klausur mit der Veranstaltung H4.2 Makroökonomie(162057)
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H4.2 162057 Makroökonomie und WirtschaftspolitikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Claudia Hermeling
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Macroeconomics and Economic Policy
Leistungspunkte (ECTS) 2,5
, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Lehrveranstaltung ohne Prüfung, hier: Prüfung auf Modulebene
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierten Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen die Bestimmungsgründe dergesamtwirtschaftlichen Entwicklung und die Auswirkungen vonwirtschaftspolitischen Maßnahmen kennenlernen. In diesemKurs werden daher die grundlegende Begriffe und Modelle derMakroökonomik besprochen, sowie Ziele, Träger und Instrumenteder Wirtschaftspolitik vorgestellt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sollen einschätzen können, inwieweit staatlicheMaßnahmen der allgemeinen Wirtschaftspolitik sowie derKonjunkturpolitik die unternehmerische Situation beeinflussen.
Sie sollen über ein kritisches Verständnis der wichtigstenPrinzipien und Theorien verfügen und in die Lage versetztwerden, auf an wirtschaftspolitischen Diskussionen kompetentteilzunehmen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen im Rahmen von Diskussionenwirtschaftspolitische Probleme und Maßnahmen bewerten undihre Problemlösungsvorschläge vorstellen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen selbständig oder in Lerngruppenden Prüfungsstoff nachbereiten und ausgegebenen Übungenbearbeiten.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Überblick über makroökonomische Theorien• Grundlagen der Wirtschaftspolitik• Besonderheiten des Arbeitsmarktes
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Blanchard, O. und Illing, G. (2014): Makroökonomie, 6. Aufl.,Hallbergmoos: Pearson • Forster, J., Klüh, U., Saue, S. (2014) Makroökonomie- DasÜbungsbuch, 4. Aufl. Hallbergmoos: Pearson • Klump, R. (2013) Wirtschaftspolitik (Instrumente, Ziele undInstitutionen), 3. Aufl., Hallbergmoos: Pearson
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Kombinierte Klausur mit der Veranstaltung H4.1 Mikroökonomie(162056)
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H5 162060 IT in der Logistik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel ist es, die Studierenden mit den wichtigsten BusinessApplications vertraut zu machen. Nach Absolvieren derVorlesung sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutungder vorgestellten Business Applications für Unternehmeneinzuschätzen. Sie wissen, zu welchem Zweck dieseApplikationen eingesetzt werden und kennen die grundlegendenVoraussetzungen für den Einsatz solcher Anwendungen. Darüberhinaus werden tiefergehende Kenntnisse in einem ERP-Systemvermittelt und durch praktische Übungen anhand von komplexenlogistischen Fallstudien vertieft.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
IT-Architekturen für Unternehmen erstellen und Komponenten undderen Funktion abgrenzen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene IT-Applikationen (logistische IT-Architekturen) und deren Anwendung im Team argumentativvertreten und gemeinsam mit Teammitgliedern weiterentwickeln
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern-und Arbeitsziele reflektieren,bewerten, selbstgesteuert verfolgen und verantworten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H5.1 162061 IT in der Logistik 1Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT for Logistics I
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, angeleitete Übungen bzw. Begleitung desSelbststudiums; Exkursionen, Gastreferenten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vertiefung der Wirtschaftsinformatik im Bereich derbetriebswirtschaftlichen und logistischen Anwendungssysteme.Wiedergeben der wichtigsten Definitionen im Bereich der WI.Gegenüberstellen der parallelen Entwicklung von Informatik undLogistik.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
IT-Architekturen für Unternehmen erstellen und Komponenten undderen Funktion abgrenzen. Beurteilen der Funktionsfähigkeit vonLösungsentwürfen. Entwerfen von prozessorientierten Modellen inkonkreten informationslogistischen Kontexten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene IT-Applikationen (logistische IT-Architekturen) und deren Anwendung im Team argumentativvertreten und gemeinsam mit Teammitgliedern weiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern-und Arbeitsziele reflektieren,bewerten, selbstgesteuert verfolgen und verantworten.Divergierende eigene Haltung kommentieren und dazu Stellungnehmen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte E-Business, E- Procurement, Marketplaces, CollaborativePlanning, SCM Systeme, CRM Systeme, Data WarehouseSysteme, Portale, Knowledge Management Systeme. IT-Management, ERP-Systeme (ERP-Führerschein).
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
162062 IT in der Logistik 2
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Vorlesungsmitschriebe. Skript/Materialsammlung zur Vorlesung.
Unterlagen zu den Gastvorträge. Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs
Wirtschaftsinformatik. Alpar, P.: Anwendungsorientierte
Wirtschaftsinformatik. Grob, H.- L.; Reepmeyer, J.-A.: Einführungin die Wirtschaftsinformatik.. Böhm, R.; Das Unternehmen ausSicht der Wirtschaftsinformatik. Fink, A.; Schneidereit G.; Voß, S.:Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Heinrich, L. J.;
Wirtschaftsinformatik: Einführung und Grundlegung. Lehner, F.;Maier, R.: Was ist Wirtschaftsinformatik?, Mertens, P.: Grundzügeder Wirtschaftsinformatik. Riemann, W. O.: Wirtschaftsinformatik:anwendungsorientierte Einführung.. Schwarze, J.: Einführung indie Wirtschaftsinformatik.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H5.2 162062 IT in der Logistik 2Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT for Logistics II
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Übung/ Fallstudien und Coaching
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende sind in der Lage einen komplexen integrierten,logistisch orientierten Geschäftsprozess mittels eines ERP-Systems durchzuführen und dabei unterschiedliche Rollen imUnternehmen zu verstehen und deren Funktion zu übernehmen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
ERP-Systeme anwenden. Unterschiedliche Module bedienenund Erstellen einer prozessorientierten Darstellung desdurchgeführten Gesamtprozesses. Darstellen von bewertetenMaterialbewegungen durch Nutzung von tabellenorientiertenAuswertungssystemen und Gestaltung eines Berichts mittelsOLAP-basierten Operationen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe IT-Fallstudie (from order to cash) wir durchgeführt.Auftretende Problem und Fragestellung werden mittels Nutzungdes Fachvokabulars gegenüber Coach und/oder Teammitgliedernkommuniziert. Abweichende Meinungen werden verargumentiertund gemeinsam mit Teammitgliedern in einen Lösungsansatzweiterentwickelt.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung der kompletten Fallstudie. TerminlicheVorgaben der Fertigstellung von Teilaufgaben reflektieren undFertigstellung selbstverantwortlich verfolgen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Vorstellen der wichtigsten Business Applications• Erklärung der Bedeutung der einzelnen Module• Ziele beim Einsatz dieser Module• Wichtigste Voraussetzungen für den Einsatz dieser Module• Vorstellung von zwei integrierten Fallstudien, die im Detail
vorgestellt werden• Selbstständige, gecoachte Bearbeitung der Fallstudie
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
162061 IT in der Logistik 1
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Fallstudien der Academic Alliance bzw. University Alliance derERP-Hersteller (z.B. SAP, ORACLE, Infor u.a.).
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H5.3 162063 IT in der Logistik 3Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT for Logistics III
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, angeleitete Übungen bzw. Begleitung desSelbststudiums
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende können betriebswirtschaftlich-logistischeProblemstellungen und deren informationstechnischeLösung definieren, analysieren, kritisch bewerten undVerbesserungspotenziale identifizieren
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Studierende führen Analyse der Marktsituation und derBegrifflichkeiten durch, decken Zusammenhänge zwischennachhaltiger Unternehmensführung und IUK-Technologie auf undbegründen den Zusammenhang zwischen beiden Themen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe IT-Fallstudie (nachhaltige Unternehmensführung undIUK-Technologie) wird durchgeführt. Im Team findet notwendigeAufgabenteilung statt. Auftretende Problem und Fragestellungwerden im Team geklärt. Abweichende Meinungen werdenverargumentiert und gemeinsam mit Teammitgliedern in einenLösungsansatz weiterentwickelt.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte IT-Alignment, IT-Governance, IT-Projektmanagement, Lasten-/Pflichtenheft, Informationslogistik, Augmented Reality, MES, IT imFahrzeug, Social Media, Nachhaltiges Wirtschaften
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Virtuelle Akademie für Nachhaltigkeit (UniversitätBremen): www.va-bne.de für die Themen nachhaltigeUnternehmensführung und Nachhaltigkeit undBetriebswirtschaftslehre
• Homepages von Softwareherstellern, z.B.: www.sap.com• Keller, W.; IT-Unternehmensarchitektur: Von der
Geschäftsstrategie zur optimalen IT-Unterstützung.• Becker, J.; Kugeler, M.; Rosemann, M.;
Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorientiertenOrganisationsgestaltung.
• Rüter, A.; Schröder, J.; Göldner, A.; IT-Governance in derPraxis.
• Wieczorrek, H.; Mertens, P.; Management von IT-Projekten: Vonder Planung zur Realisierung
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H6 162065 Unternehmensführung I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Erkennen der Bedeutung mitarbeiterorientierterFührungsansätze für den Unternehmenserfolg und despersonalpolitischen Instrumentariums
• Erkennen des rechtlichen Rahmens und typischer Fehler in derPersonalführung
• Vertiefung des Konzepts marktorientierter Unternehmens-führung und Ergänzung um weitere Perspektiven
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
• Anwenden des personalpolitischen Instrumentariums zurErreichung der Unternehmensziele
• Selbständiges Analysieren und Lösen von Fällen desArbeitsrechts
• Anwenden und Bewerten verschiedenster Konzeptemarktorientierter Unternehmensführung mit Fokus auf dieinformations-, implementations- und führungsbezogenePerspektive sowie auf die institutionellen Besonderheiten desMarketing
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerFragestellung der Unternehmensführung
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern-und Arbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten -
Terminierung im Stundenplan
Seite 81 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 82 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H6.1 162066 ArbeitsrechtDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Steffen Burr
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Labour Law
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Wirtschaftsprivatrecht I & II
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen und Fallstudien Selbststudium: Vor-und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung und Probeklausur
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vermittlung von Kenntnissen über die bestehenden rechtlichenGrundlagen des Arbeitsrechts:
• Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien• Haftung im Arbeitsverhältnis• Begründung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen• Mutterschutz, Jugendarbeitsschutz• Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit• Internationales Arbeitsrecht• Betriebsverfassung und Mitbestimmungsrecht im Überblick
Die Studierenden kennen die wesentlichen Normen und dasKonzept des deutschen Arbeitsrechts und erarbeiten eigenständigFalllösungen unter Beachtung der juristischen Methodenlehre. Sieerkennen die Relevanz der rechtlichen Regelungen für typischeunternehmerische Entscheidungen und sind damit in der Lage,Fehlerquellen bei der Personalführung auszuschließen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden vertiefen ihre methodische Kompetenz zurLösung von Rechtsfällen anhand der juristischen Methodenlehreund sind damit in der Lage, auch unbekannte Rechtsgebieteeigenständig beurteilen zu können.
Seite 83 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können ihre individuellen Falllösungenin der Diskussion argumentativ vertreten und ggf. im Teamweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden können eigene und fremd gesetzte Lernzielekritisch reflektieren und bewerten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien• Begründung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen• Befristete und Teilzeitarbeitsverhältnisse• Scheinselbstständigkeit• Haftung im Arbeitsverhältnis• Mutterschutz, Jugendarbeitsschutz• Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit• Internationales Arbeitsrecht• Betriebsverfassung und Mitbestimmungsrecht im Überblick
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Besuch einer Arbeitsgerichtsverhandlung
Literatur/Lernquellen Jeweils aktuelle Auflage von: Brox, H.: Arbeitsrecht; Junker, A.:Grundkurs Arbeitsrecht; Alpmann, J.: Arbeitsrecht.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 84 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H6.2 162067 Marktorientierte UnternehmensführungDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Sibylle Werner
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Market-oriented Management
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme G2
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten Fallstudien und Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Lesen der Fachliteratur, Bearbeitung von Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vertiefung der Konzepte und Instrumente des Marketing und dermarktorientierten Unternehmensführung
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
• Auswählen, Anwenden und Bewerten verschiedensterVerfahren, Strategien, Instrumente des strategischen undoperativen Marketing
• Tiefgehendes Verständnis der Einflussfaktoren desKonsumentenverhaltens und deren Berücksichtigung beiMarketingaktivitäten
• Überblick über die Instrumente der Marktforschung und derDatenanalyse und -interpretation
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • Eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch und Diskutieren fachlicher Argumente undStandpunkte in Gruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexer, fachbezogener Problemeund Lösungen unter Studierenden und gegenüber Fachleutensowie gemeinsame Weiterentwicklung von Konzepten undLösungsansätzen
Seite 85 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten. Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig nachhaltiggestalten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Instrumentelle Perspektive: Einsatz des Marketing Mix imCustomer Relationship Management
• Informationsbezogene Perspektive: Marktforschung (Prozessder Marktforschung, Datenanalyse, Dateninterpretation)
• Implementationsbezogene Perspektive: Marketing-und Vertriebsorganisation; Informationssysteme inMarketing & Vertrieb; Marketing- und Vertriebscontrolling;Personalmanagement in Marketing & Vertrieb
• Führungsbezogene Perspektive: Marktorientierung derUnternehmenskultur und der Führungssysteme
• Institutionelle Besonderheiten des Marketing:Dienstleistungsmarketing; B2B-Marketing
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
keine
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Homburg, Christian/ Krohmer, Harley (2015):Marketingmanagement: Strategie – Instrumente – Umsetzung - Unternehmensführung; 5. Auflage; Springer Gabler 2015
• Homburg, Christian (2011): ÜbungsbuchMarketingmanagement; 1. Auflage; Springer Gabler 2011
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 86 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H6.3 162068 Human Resource ManagementDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Renke
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 45
Workload - Selbststudium 105
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielen, verbunden mit selbständigemLiteratur- und Unterlagenstudium sowie Exkursionen undPraktikervorträgen.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erkennen der Bedeutung mitarbeiterorientierter Führungsansätzefür den Erfolg der Unternehmung; Erlernen der gezieltenAnwendung des personalpolitischen Instrumentariums zurErreichung der Unternehmensziele.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigung unter-schiedlicher Maßstäbe beurteilen, auch bei sich änderndenAnforderungen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die fachliche Entwicklung anderer anleiten und vorausschauendmit Problemen im Team umgehen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten und verantworten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Seite 87 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Aufgaben der Personalwirtschaft• Personalplanung, -beschaffung und -einsatz• Personalführung, -entwicklung und -freisetzung• Personalverwaltung• Verhalten in Wirtschaftsorganisationen• Interkulturelle Aspekte des Personaleinsatzes
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Hohlbaum, A., Olesch, G.: Human Resources, 4. Aufl., Rinteln2010
• Jung, H.: Personalwirtschaft, 9. Aufl., München 2011• Jung, H.: Arbeits- und Übungsbuch Personalwirtschaft, 3. Aufl.,
München 2012• Jung, H.: Persönlichkeitstypologie, 4. Aufl., München 2014
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 88 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul H7 162070 Unternehmensführung II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 15
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Renke
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Das Modul dient der Vermittlung vertiefter Kenntnisse imHinblick auf die operative Steuerung von Unternehmen. Nebenfinanziellen und logistischen Steuerungsmechanismen wird dasZusammenspiel mit markt- und personalorientierten Ansätzenmittels eines Unternehmensplanspiels trainiert.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigung unter-schiedlicher Maßstäbe beurteilen, auch bei sich änderndenAnforderungen
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die fachliche Entwicklung anderer anleiten und vorausschauendmit Problemen im Team umgehen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten und verantworten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der Lehrinhalte aus den Module G1 und G2.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H7.1 162071 ControllingDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Englisch
Veranstaltungsname (englisch) Management Accounting
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 45
Workload - Selbststudium 105
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Beispielaufgaben verbunden mit selbständigemLiteratur- und Unterlagenstudium.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die wesentlichenEinflussgrößen und -möglichkeiten im Hinblick auf dieoperative Gewinnsteuerung. Als Voraussetzungen erfolgreicherSteuerungsmaßnahmen lernen die die Studierenden diewesentlichen Instrumente des Controllings aus den BereichenKostenanalyse, Planung, Budgetierung und Kennzahlen kennen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexerProbleme in diesem wissenschaftlichen Fach. Wissen über breitesund integriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen, der praktischen Anwendung eines dieses Fachessowie eines kritischen Verständnisses der wichtigsten Theorienund Methoden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In Expertenteams verantwortlich arbeiten oder Gruppen oderOrganisationen verantwortlich leiten. Die fachliche Entwicklunganderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Teamumgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Ziele und Aufgaben des Controllings• Überblick zu den Instrumenten des Controllings• Kostenanalyse und -controlling• Planungs- und Budgetierungssysteme• Kennzahlen und -systeme
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Britzelmaier, B. (2013): Controlling. Grundlagen, Praxis,Handlungsfelder, 2013.
• Dillerup, R./Stoi, R. (2013): Unternehmensführung, 4., kompl.überarb. u. erw. Aufl., 2013.
• Fischer, T. M./Möller, K./Schultze, W. (2015): Controlling.Grundlagen, Instrumente und Entwicklungsperspektiven, 2.,überarb. Aufl., Stuttgart 2015.
• Göpfert, I./Grünert, M./Braun, D. (2012): ÜbungsbuchKostenrechnung, 2., aktualisierte Auflage, Dänischenhagen2012.
• Horváth, P. (2011): Controlling, 12., vollst. überarb. Aufl.,München 2011.
• Jandt, J. (2005): Trainingsfälle Kostenrechnung, 2., überarb. u.erw. Aufl., 2005.
• Jung, H. (2014): Controlling, 4., aktualisierte Auflage, 2014.• Vollmuth, H. J. (2008): Controlling Instrumente von A-Z, 7.,
erweiterte Auflage, 2008.• Weber, J./Schäffer, U. (2014): Einführung in das Controlling, 14.,
überarb. u. aktual. Aufl., 2014.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H7.2 162072 Praxis des LogistikmanagementsDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. Joachim Koch
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Logistics Management in Practice
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt die Inhalte der Veranstaltungen desModuls Verkehrspolitik und Verkehrsträger (H1) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung und mehrere praxisorientierte Vorträge• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung/Vorträge,
begleitende Erstellung einer Hausarbeit im Team
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung dient der Vermittlung von Kenntnissen überaktuelle Entwicklungen im Management von Logistikunternehmenoder der Logistikfunktion in Industrie- und Handelsunternehmen.Die Veranstaltung nimmt sich in jedem Semester den jeweilsintensiv diskutierten Themen an. Zu diesen Themen werdendie Grundlagen dargestellt und unter intensiver Einbeziehungvon Vertretern aus der Unternehmenspraxis gemeinsammit den Studierenden diskutiert. Im Anschluss sind dieStudierenden in der Lage, aktuelle Best Practice-Lösungen in derUnternehmenslogistik zu identifizieren und deren Besonderheitenzu beschreiben. Die Studierenden können praxisbezogeneBeiträge der Logistik zum Unternehmenserfolg im Anschlussdarstellen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Wissenserschließung durch Fachvorträge von Praktikern
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüberden Mitstudierenden und Fachleuten argumentativ vertreten unddiskutieren. Anfertigung einer Hausarbeit im Team unter Einbezugaktueller Praxisthemen
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern-und Arbeitsziele reflektieren,bewerten, selbstgesteuert verfolgen und verantworten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Die Inhalte der Veranstaltungen orientieren sich an den aktuellenEntwicklungen im Themenfeld Supply Chain Management,Logistik und Transport
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Eigene Skripte, Unterlagen der Praktiker / Lecture notes.
Terminierung im Stundenplan Blockveranstaltung, siehe festgelegte Termine im Semester
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung H7.3 162073 PlanspielDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul H7
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Renke
Semester 7
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Englisch
Veranstaltungsname (englisch) Business Simulation
Leistungspunkte (ECTS) 7.5, dies entspricht einem Workload von 225 Stunden
SWS 6.0
Workload - Kontaktstunden 67,5
Workload - Selbststudium 157,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) IT-gestütztes Unternehmensplanspiel, verbunden mitAusarbeitungen, Berichten und Präsentationen der Teilnehmer imHinblick auf getroffene Entscheidungen und deren Auswirkungenauf den Unternehmenserfolg.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Unternehmung als Zusammenspielunterschiedlicher Bereiche kennen und werden so in dieLage versetzt, im Studium isoliert erworbene Kenntnisse zurUnternehmenssteuerung systemorientiert zusammenzuführen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigung unter-schiedlicher Maßstäbe
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die fachliche Entwicklung anderer anleiten und vorausschauendmit Problemen im Team umgehen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten und verantworten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Übungen zur Entscheidungsfindung, zu Planung,Unternehmenssteuerung und Berichtswesen sowie zuminterpersonellen Verhalten.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Handbuch zum Planspiel / Management Game Manual
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162080 Industrie- und Handelslogistik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul VI1 162081 Industrie- und Handelslogistik I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Einordnung, Systematik undmethodische Grundinhalte von Produktionsplanungs- undsteuerungssysteme (Standardsystem) im Konstruktions-,Produktionsvorbereitungs- und Produktionsprozess.Spezielle Funktionen werden mittels ERP-/PPS-Systemenin spezifischen vertiefenden Fallstudien trainiert. Ziel ist es,Bedeutung, wechselseitige Zusammenhänge und Wirkungenvon PPS-Systemen im vernetzten und durchgängigenAuftragsrealisierungsprozess von Unternehmen zu erkennenund gezielte Eingriffe und Systemanwendungen praktizieren zukönnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VI1.1 162082 ProduktionslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VI1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Production Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Fallstudien, Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben ein breites und fundiertes Wissenüber die wesentlichen Konzepte und Strategien in derProduktionslogistik. Behandelt werden die wichtigsten Methodenzur Prognosebildung, Losgrößenplanung, Produktionsplanungund –steuerung, sowie Produktionsprozessanalyse und –design.Anhand von Übungen und Fallstudien erwerben die Studierendenfundierte Kenntnisse zur praktischen Anwendung der erlerntenMethoden und Konzepte in Unternehmen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Produktionslogistik und befähigtunterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu bewerten undeigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Produktionsstrategien und -konzepte• Prozessanalyse und -design• Nachfrageprognosen• Statische und dynamische Losgrößenplanung• Produktionsplanung und -steuerung (z.B. MRP, lineare
Optimierung, Prioritätsregeln)• Grundlagen Supply Chain Management (z.B. Beergame,
Bullwhip-Effekt)• Lean-Methoden in der Produktionslogistik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Thonemann, U.: Operations Management: Konzepte, Methodenund Anwendungen, Pearson-Studium, München.
• Kummer, S., Jammernegg, W., Grün, O.: Grundzüge derBeschaffung, Produktion und Logistik, 2. Aufl., Pearson-Studium, München, 2009.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VI1.2 162083 IT-Fallstudien ProduktionslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VI1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT Case Studies in Production Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, angeleitete Übungen bzw. Begleitung desSelbststudiums
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende können den Ablauf eines produktionslogischenAblaufes benennen und dabei die typischen Teilprozesse einesPPS-Systems durchführen und wiedergeben.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Studierende wenden ein ERP-/PPS-System an, umproduktionslogistische Abläufe umzusetzen. Sie analysierendie IT-technische Umsetzung der in der zugehörigen Vorlesungerlernten theoretischen Ansätze hinsichtlich Produktionsplanung– und Steuerung. Sie decken Zusammenhänge zwischen Theorieund Praxis auf entdecken logische Fehler.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Einführende Übung und PPS-Fallstudie wird durchgeführt.Im Team findet Bearbeitung eines vertiefenden Themas undnotwendige Aufgabenteilung statt. Auftretende Problem undFragestellung werden im Team geklärt. Abweichende Meinungenwerden verargumentiert und gemeinsam mit Teammitgliedern ineinen Lösungsansatz weiterentwickelt.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Abbildung der Produktionsplanung, Programmplanung,Bedarfsplanung, Bedarfsauslösung, Auftragsveranlassung und-steuerung. Vertiefende Bearbeitung von Themen im Team:Stücklisten, Materialbedarfsplanung, Auftragsabrechnung,Prognosemodelle, Dispositionsparameter u.a.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
162082 Produktionslogistik
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Massen, A.; Schoenen, M.; Frick, D.; Grundkurs SAP R/3.• Benz, J.; Höflinger, M.; Logistikprozesse mit SAP R/3 .• Dickersbach, J.; Keller, G.; Weihrauch, K.; Produktionsplanung
und -steuerung mit SAP: Umfassendes Handbuch zur DiskretenFertigung mit SAP PP.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul VI2 162085 Industrie- und Handelslogistik II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Einordnung, Systematikund methodische Grundinhalte von Beschaffungs- undDistributionssystemen im Einkaufs-, Produktions- undTransportprozess. Spezielle Funktionen werden mittels ERP-Systemen in spezifischen vertiefenden Fallstudien trainiert.Ziel ist es, Bedeutung, wechselseitige Zusammenhänge undWirkungen von ERP-Systemen im vernetzten und durchgängigenAuftragsrealisierungsprozess von Unternehmen zu erkennenund gezielte Eingriffe und Systemanwendungen praktizieren zukönnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VI2.1 162086 Beschaffungs- und DistributionslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VI2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Procurement and Distribution Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 88
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung des Moduls ist die Erlangung von Kenntnissenim Bereich der Beschaffungs- und Distributuionslogistik.Die Studierenden werden in die Lage versetzt, dieBeschaffungsprozesse eines Unternehmens in ihrergesamten Komplexität zu planen und zu steuern. Hierzugehören Lagermanagement, Beschaffungsmanagement,Dispositionsmanagement sowie die Planung der Mengen, Termineund die damit verbundenen Kosten. Das Beschaffungswesenwird hinsichtlich der Lieferantenpolitik, Lieferverträge und -klauseln sowie den Vertragsverhandlungen erörtert. Quasi imUmkehrschluß zu den Beschaffungsvorgängen werden dieZusammenhänge der Distribution als ein Element im Marketingmixabgehandelt. Distribution folgt der Absatzpolitik.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Losgrößenbestimmung bei sukzessivem Lagerzugang undsaisonalen Schwankungen
• Kurzfristige Optimierungen und dynamische Ansätze• Materialrationalisierung• Controlling in der Beschaffung• Beschaffungsmarktforschung• Lieferantenpolitik• Lieferverträge und -klauseln• Vertragsverhandlung• Bestimmung der Distributionskanäle• Bestimmung der Lagerstandorte / Liefergebiete• Lager- und Kommissioniersysteme• Warentransport• Transportdisposition und Tourenplanung• Warenausgang und Ladungssicherung• Informationsmanagement in der Distribution
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Domschke, W.: Logistik, Bd. 1, Transport, München / Wien1995.
• Domschke, W.: Logistik, Bd. 2, Rundreisen und Touren,München / Wien 1997.
• Zeigermann, R.: Materialwirtschaft.• Skript und die dort angegebenen Literaturquellen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 104 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VI2.2 162087 IT-Fallstudien Beschaffungs- undDistributionslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VI2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Pfennig
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT Case Studies in Procurement and Distribution Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, angeleitete Übungen bzw. Begleitung desSelbststudiums
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende könne komplexe beschaffungs- unddistributionslogistische Zusammenhänge analysieren, beschreibenund mittels eines ERP-Systems konzipieren oder umsetzen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Studierende wenden ein IT-System an oder konzipiereneine produktneutrale Lösung, um beschaffungs- oderdistributionslogistische Anforderungen umzusetzen. Sieanalysieren die formulierten Anforderungen, nutzen dazu diein der zugehörigen Vorlesung erlernten theoretischen Ansätzehinsichtlich Beschaffungs- und Distributionslogistik und gleichediese mit marktüblichen IT-Applikationen ab. Sie deckenZusammenhänge zwischen Theorie und Praxis auf entdeckenlogische Fehler.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Einführende Übung wird durchgeführt. Im Team findet Bearbeitungeines vertiefenden Themas und notwendige Aufgabenteilung statt.Auftretende Problem und Fragestellung werden im Team geklärt.Abweichende Meinungen werden verargumentiert und gemeinsammit Teammitgliedern in einen Lösungsansatz weiterentwickelt.
Seite 105 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Stammdaten in der Vertriebsabwicklung Konditionen und
Preisfindung Kreditmanagement/Risikomanagement,
Nachrichtenfindung, Lieferpläne, Kundenservice, Außenhandelund Zoll, Kanban, Vertriebsunterstützung, EDI/Idoc, Berichte undAnalyse, Mobile Services, Hybride Cloudsysteme, u.a.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
162086 Beschaffungs- und Distributionslogistik
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Massen, A.; Schoenen, M.; Frick, D.; Grundkurs SAP R/3. Benz,J.; Höflinger, M.; Logistikprozesse mit SAP R/3 . Scheibler, J.;Vertrieb mit SAP: Prozesse, Funktionen, Szenarien.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 106 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul VI3 162090 Industrie- und Handelslogistik III
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen In dem Modul Industrie- und Handelslogistik III wird, aufbauendauf den Inhalten der Module I und II den Studierenden dieeigenständige Erarbeitung von Problemstellungen in derIndustrie ermöglicht. Die Studierenden können im Team undselbständig Problemstellungen in Produktionsunternehmenanalysieren und Lösungswege entwickeln. Auch die Einarbeitungin aktuelle Themenzusammenhänge kann selbstständig durch dieStudierenden vorgenommen werden.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 107 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VI3.1 162091 Projektstudien Industrie- undHandelslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VI3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Thomas KramerProf. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Project Studies in Industry and Trade Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt ein erfolgreich absolviertesPraktikum sowie die Kenntnis der Inhalte aus denVertiefungsrichtungsmodulen Industrie- und Handelslogistik I (VI1)und Industrie- und Handelslogistik II (VI2) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Projektarbeit, Präsentationen, Vorlesung zu Grundlagenthemen,Anfertigung von Protokollen und Statusberichten, Anfertigungeines Projektberichtes, Coaching-Sitzungen mit dem Dozenten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vertiefung ausgewählten Bereiche der Beschaffungslogistik,der Produktionslogistik, der Distributionslogistik derEntsorgungslogistik oder der Informationslogistik.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Organisiert in Projektteams (ca. 3 bis 4 Teammitglieder) lösendie Studierenden vor Ort konkrete Aufgabenstellungen inUnternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. DieProjektarbeit erfolgt mit den Methoden des Projektmanagementsund unterliegt den wirtschaftlichen Kriterien des jeweiligenAuftraggebers.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Neben Fach- und Methodenkompetenz wird in diesem Modulinsbesondere Sozialkompetenz abverlangt. Die Studierendenerlernen das Lösen komplexer logistischer Aufgabenstellungenin Gruppenarbeit. Hierzu zählen auch der Umgang mitgruppendynamischen Prozessen und das Lösen von sozialenKonflikten.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Teams sind dem Auftraggeber für die erfolgreiche Realisierungder Projekte verantwortlich. Hierzu agieren die Teammitgliederuntereinander, gegenüber dem Dozenten und dem Auftraggebergänzlich eigenständig. Als koordinierendes Element wird einstudentischer Teamleiter eingesetzt.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Komplexe Aufgabenstellungen und Projekte zu aktuellenThemenbereichen aus der Industrie- und Handelslogistik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
VI3.2 162092 VBL Seminar Industrie- und Handelslogistik
Sonstige Besonderheiten Elektronische Anmeldung am Ende des voran gehendenSemesters.Die Studierenden werden per Email über das Anmeldeprozedereinformiert.
Literatur/Lernquellen Eigene Skripte, Beispiele und detaillierte Richtlinien für dieProjektstudien stehen in ILIAS zur Verfügung.
Terminierung im Stundenplan • Blockveranstaltungen• Eigenständige Terminplanung in Absprache mit dem Dozenten
und dem Auftraggeber
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Außerhalb des Prüfungszeitraums
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VI3.2 162092 VBL Seminar Industrie- und HandelslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VI3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Thomas Kramer
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Seminar in Industry and Trade Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt ein erfolgreich absolviertes BWLSeminar (H3.3) und die Kenntnis der Inhalte aus denVertiefungsrichtungsmodulen Industrie- und Handelslogistik I (VI1)und Industrie- und Handelslogistik II (VI2) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Schriftliche Arbeit• Referat und Diskussion der Ergebnisse
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vertiefung ausgewählten Bereiche der Beschaffungslogistik,der Produktionslogistik, der Distributionslogistik, derEntsorgungslogistik und der Informationslogistik.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden müssen ihre Fähigkeit unter Beweis stellen,eine vorgegebene Thematik wissenschaftlich zu durchdringen unddie Ergebnisse der Analysen sowohl in Form einer Seminararbeitdarzustellen, als auch im Rahmen einer Präsentation zuvermitteln.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüberFachleuten argumentativ vertreten (Verteidigung derSeminararbeit).
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden müssen die vorgegebene Thematikeigenständig erfassen. Das Thema ist einzugrenzen undSchwerpunkte sind zu setzen. Eigene und fremd gesetzteArbeitsziele müssen selbstgesteuert verfolgt und verantwortetwerden.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte Bearbeitung aktueller Themen aus ausgewählten Bereichen derIndustrie- und Handelslogistik entlang der gesamten Supply Chaindurch die Seminarteilnehmer.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
VI3.1 162091 Projektstudien Industrie- und Handelslogistik
Sonstige Besonderheiten Elektronische Anmeldung am Ende des voran gehendenSemesters. Die Studierenden werden per Email über dasAnmeldeprozedere informiert.
Literatur/Lernquellen Eigene Skripte und detaillierte Richtlinien für die wissenschaftlicheAusarbeitung stehen in ILIAS zur Verfügung.
Terminierung im Stundenplan • Blockveranstaltungen• Eigenständige Terminplanung in Absprache mit dem Dozenten
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162100 Verkehrslogistik und logistische Dienstleistungen
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Vertiefungsrichtung Verkehrslogistik/logistischeDienstleistungen richtet sich primär an Studierende, die imAnschluss an ihr Studium in Transport- und Logistikunternehmentätig werden wollen. In dem Modul Verkehrslogistik I wird denStudierenden die Basis dieses Tätigkeitsbereichs vermittelt. Siekennen die zentralen Elemente transportlogistischer Systemeund deren gegenseitige Abhängigkeiten. Sie werden in dieLage versetzt, die Vorteilhaftigkeit transportlogistischer Systemezu beurteilen. Zudem werden die in der Unternehmenspraxisunterschiedlichen Erscheinungsformen von Logistikunternehmenund die verschiedenen Marktsegmente mit ihren Anforderungendargestellt. Den Studierenden die damit Vielfalt derLogistikbranche vermittelt.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus den VeranstaltungenEinführung in die Logistik (VBL 1) (G 7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL 2) (G 7.2) benötigt.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul VV1 162101 Verkehrslogistik I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Vertiefungsrichtung Verkehrslogistik/logistischeDienstleistungen richtet sich primär an Studierende, die imAnschluss an ihr Studium in Transport- und Logistikunternehmentätig werden wollen. In dem Modul Verkehrslogistik I wird denStudierenden die Basis dieses Tätigkeitsbereichs vermittelt. Siekennen die zentralen Elemente transportlogistischer Systemeund deren gegenseitige Abhängigkeiten. Sie werden in dieLage versetzt, die Vorteilhaftigkeit transportlogistischer Systemezu beurteilen. Zudem werden die in der Unternehmenspraxisunterschiedlichen Erscheinungsformen von Logistikunternehmenund die verschiedenen Marktsegmente mit ihren Anforderungendargestellt. Den Studierenden die damit Vielfalt derLogistikbranche vermittelt.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus den VeranstaltungenEinführung in die Logistik (VBL 1) (G 7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL 2) (G 7.2) benötigt.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV1.1 162102 Systeme der TransportlogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VV1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Systems of Transport Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt die Inhalte der Veranstaltungen desModuls Grundlagen der VBL und Logistik (G7) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage,transportlogistische Systeme zu beurteilen und dabeiinsbesondere die Wechselwirkungen zwischen verschiedenenElementen zu beurteilen. Die Veranstaltung behandeltPlanungs- und Steuerungsinstrumente für Transport,Lagerhaltung und Umschlag als zentrale Bestandteiletransportlogistischer Systeme. Ausgehend von den Anforderungenan transportlogistische Systeme (insbesondere Lieferserviceund Kosten) sind die Studierenden zudem in der Lage, Vor-und Nachteile verschiedener Systemalternativen zu beurteilen,Konsequenzen von Änderungen der Rahmenbedingungen(z.B. Lieferzeitanforderungen, Sortimentsbreite etc.) zubeschreiben und Vorschläge für die konkrete Ausgestaltungzu entwickeln. Die aktuellen Entwicklungen und Konzepte mitBezug zur Transportlogistik sowie deren Praxisrelevanz sind denStudierenden bekannt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Fertigkeit und Wissenserschließung: Die Veranstaltung vermitteltein breites Spektrum an an Methoden zur Planung und Steuerungtransportlogistischer Systeme. Die Studierenden könnenmittels dieser Methoden transportlogistische Systeme unterBerücksichtigung unterschiedlicher Rahmenbedingungenkonzipieren.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Veranstaltung soll die Fähigkeiten der Studierenden, inGruppen Problemstellungen zu lösen und Lösungsansätzezu diskutieren, stärken. In themenbezogenen Diskussionenmüssen unterschiedliche Sichtweisen eingeordnet, reflektiert undeingeordnet warden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Veranstaltung soll die Selbstständigkeit der Studierendendurch die Bearbeitung von Fallstudien weiter entwickeln. Dabeimüssen selbstständig Lösungsansätze entwickelt und überprüftwerden.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Planung der Kernfunktionen der Logistik unter BerücksichtigungÖkonomie, Ökologie und Technik (Transport, Umschlag,Lagerhaltung, Kommissionierung)
• Aufgaben und Merkmale von Netzen in der Transportlogistik• Supply Chain Management und überbetriebliche
Logistiksysteme, Zusammenhänge und Abhängigkeiten,grundsätzliche Strukturen, industrie- und handelsgetriebeneTransportlogistiksysteme, Beschaffungs- undDistributionssysteme, bestandslose Umschlagpunktesysteme
• Anforderungen an transportlogistische Systeme,Konkretisierung des Lieferservice, Zielkonflikte, Zusammenhangzwischen Kosten und Service
• Transportnetze der Logistikunternehmen (Stückgutnetze,Paketdienstnetze, Ladungsverkehrsnetze), Netzalternativen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bretzke, W.R.: Logistische Netzwerke, 3. Aufl., Berlin et al.2015.
• Gudehus, T.: Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen,4. Aufl., Berlin et al. 2010.
• Pfohl, H.C.: Logistiksysteme. BetriebswirtschaftlicheGrundlagen, 8., neu bearb. u. aktual. Aufl., Berlin et al. 2010.
• Vahrenkamp, R./Kotzab, H.: Logistik. Management undStrategien, 7. Aufl., München-Wien 2012.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV1.2 162103 Management logistischer DienstleistungenIDiese Veranstaltung ist im Modul VV1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Semester 3
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Management of Logistic Services I
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt die Inhalte der Veranstaltungen desModuls Grundlagen der VBL und Logistik (G7) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung beschreibt den Markt für logistischeDienstleistungen mit den dort vorzufindendenUnternehmenstypen. Die Studierenden kennen LLP, 3pl, 4pl undweitere Konzeptionen und können diese inhaltlich bewerten.Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden die Bedeutungder Logistikdienstleistungswirtschaft für die Gesamtwirtschaftin nationaler wie in globaler Dimension. Sie sind in der Lage,die einzelnen Marktsegmente voneinander abzugrenzen unddie Wettbewerbsbedingungen auf den einzelnen Teilmärktengegenüberzustellen. Daraus können Sie die Anforderungenan Logistikunternehmen ableiten und Empfehlungen für einestrategische Positionierung formulieren. Zudem werden imRahmen der Veranstaltung die wesentlichen Aspekte derProduktion von Logistikleistungen dargestellt. So kennen dieStudierenden im Anschluss die zentralen Ansatzpunkte undInstrumente für die Produktion von Logistikdienstleistungen.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexerProbleme in diesem wissenschaftlichen Fach. Wissen über breitesund integriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen, der praktischen Anwendung eines dieses Fachessowie eines kritischen Verständnisses der wichtigsten Theorienund Methoden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In Expertenteams verantwortlich arbeiten oder Gruppen oderOrganisationen verantwortlich leiten. Die fachliche Entwicklunganderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Teamumgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Merkmale des Marktes für Logistikdienstleistungen• Akteure auf dem Markt für Logistikdienstleistungen• Marktsegmente des Marktes für Logistikdienstleistungen und
deren Merkmale• Sammel- und Systemverkehre• Ladungsverkehre• Rechtliche Vorschriften und Normen• Fahrzeugkostenrechnung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bretzke, W.R. (2008): Logistische Netzwerke, Berlin et al. 2008.• Gudehus, T. (2005): Logistik. Grundlagen, Strategien,
Anwendungen, 3., neu bearb. Aufl., Berlin/Heidelberg 2005.• Kille, Chr./Schwemmer, M. (2014): Die Top 100 der Logistik.
Marktgrößen, Marktsegmente und Marktführer in derLogistikwirtschaft, Hamburg 2014.
• Schulte, Chr. (2013): Logistik. Wege zur Optimierung der SupplyChain, 6., überarb. u. erw. Aufl., München 2013.
• Vahrenkamp, R./Kotzab, H. (2012): Logistik. Management undStrategien, 7., überarb. u. erw. Aufl., München/Wien 2012.
• Eigene Skripten/Lecture notes.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul VV2 162105 Verkehrslogistik II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Vertiefungsrichtung Verkehrslogistik/logistischeDienstleistungen richtet sich primär an Studierende, die imAnschluss an ihr Studium in Transport- und Logistikunternehmentätig werden wollen. In dem Modul Verkehrslogistik II werden,aufbauend auf den Inhalten des Moduls Verkehrslogistik Iden Studierenden die erforderlichen Kenntnisse aus denverschiedenen Bereichen vermittelt. Die Studierendenkennen die Bedeutung eines auf das Marktsegmentabgestimmten Geschäftsmodells und können die verschiedenenHerausforderungen des Managements auf standardisierte undindividualisierte logistische Dienstleistungen beziehen. Zudemkennen Sie die aktuellen Lösungen der Informationstechnologiefür Logistikunternehmen. Auch die quantitativen Fragestellungenaus dem Bereich der Touren- und Standortplanung können nachdiesem Modul beantwortet werden.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus dem VertiefungsmodulVerkehrslogistik I vorausgesetzt.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV2.1 162106 Management logistischer DienstleistungenIIDiese Veranstaltung ist im Modul VV2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Ruben Gotthardt
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Management of Logistic Services II
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung Management logistischerDienstleistungen 2 setzt die Inhalte der Veranstaltungen desVertiefungsrichtungsmoduls Verkehrslogistik 1 (VV1) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung behandelt spezielle Themen des Managementslogistischer Dienstleistungen und setzt daher auf denVeranstaltungen des ersten Moduls der Vertiefungsrichtungauf. Dargestellt an den Marktsegmenten Systemverkehre undKontraktlogistik werden unterschiedliche Geschäftsmodellevorgestellt und daraus resultierende Konsequenzen fürdas Management des Logistikunternehmens abgeleitet.Die Studierenden sind in der Lage, die verschiedenenGeschäftsmodelle darzustellen und situationsbezogen spezielleFragen des Managements logistischer Dienstleistungen zubeantworten. Anhand von Fallstudien bearbeiten die Studentendie Bereiche Qualitäts- Umweltmanagement, Risikomanagement,Tariferstellung, Kapazitätsplanung, Einsatzplanung. Zudemkönnen die Studenten im Anschluss (unter Bezugnahme auf dieVeranstaltung IT in Logistikunternehmen) Aufgabenstellungen imInformationsmanagement bearbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Vertiefung der Kenntnisse des operativen Managementslogistischer Dienstleistungsunternehmen.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Erwerb und Schulung der Fähigkeit, komplexe logistikbezogeneProbleme und Lösungen gegenüber Experten argumentativ zuvertreten und mit Ihnen weiterzuentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele reflektieren,bewerten, selbstgesteuert verfolgen und verantworten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Integrierte Managementsysteme in der Logistik
• Qualitätsmanagement• Umwelt- und Energiemanagement• Arbeitssicherheits- und Gesundheitsmanagement• Risikomanagement
• System- sowie Ladungsverkehrsmanagement und Managementvon Kontraktlogistikleistungen
• Preismanagement und Tariferstellung für Logistikunternehmen• Kapazitätsmanagement in Logistikunternehmen• Kennzahlensysteme in Logistikunternehmen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Literatur/Lernquellen • Bretzke, W.R.: Logistische Netzwerke, 2. Auflage, Berlin et al.2010.
• Deckert, Carsten (Hrsg.): CSR und Logistik, Berlin, Heidelberg2015
• Gudehus, T.: Logistik. 1. Grundlagen, Strategien,Anwendungen, Studienausg. der 4 ., neu bearb. Aufl., Berlin -Heidelberg 2012.
• Gudehus, T. Logistik. - 2. Netzwerke, Systeme und Lieferketten - Studienausg. der 4. aktualis. Aufl., Berlin, Heidelberg 2012
• Gawron, T.: Integrierte Managementsysteme, BetrieblicheErfolgssicherung im Nachhaltigkeitskontext, Sternenfels 2014.
• Geiger, W./Kotte, W.: Handbuch Qualität. Grundlagen undElemente des Qualitätsmanagements: Systeme – Perspektiven;5., vollst. überarb. u. erw. Aufl.
• Hartmann, H./ Lohre, D. : Prozesskostenrechnung inlogistischen Dienstleistungsunternehmen. Grundlagenund Anwendungsbeispiele, in: Schneider, C. (Hrsg.):Controlling für Logistikdienstleister. Konzepte, Instrumente,Anwendungsbeispiele, Trends, 2. Aufl., Hamburg 2013, S.244-263.
• Kranke, A. et al.: CO2-Berechnung in der Logistik, München2011
• Lohre, D. (Hrsg.): Praxis des Controllings in Speditionen,Frankfurt am Main 2007.
• Kille, C/Schwemmer, M..: Die Top 100 der Logistik.Marktgrößen, Marktsegmente und Marktführer in derLogistikdienstleistungswirtschaft, Ausgabe 2014/2015, Hamburg2014.
• Schulte, C.: Logistik - Wege zur Optimierung der Supply Chain,
6. überarb. u. erw. Aufl., München 2012• Vahrenkamp, R.: Logistik - Management und Strategien, 7.
überarb. Aufl., München - Wien 2012• Eigene Skripten / Lecture notes.
Terminierung im Stundenplan regulär, fallweise geblockt
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV2.2 162107 IT in LogistikunternehmenDiese Veranstaltung ist im Modul VV2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT in Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Übungen mit integrierter Vorlesun• Coaching• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung, Bearbeitung von
Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende erhalten breite und integrierte Kenntnisse überdie praktische Anwendung von IT-Tools zur strategischenNetzwerkplanung. Die theoretisch erarbeiteten Konzepte aus derVorlesung werden im Labor konkret umgesetzt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden aufdem Gebiet der strategischen Netzwerkplanung und befähigtunterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu bewerten undeigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Seite 125 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte Anhand einer Software zur strategischen Netzwerkplanung (bspw.
LLamasoft Supply Chain Design Software, CAST) werdenstrategische Fragestellungen der
• Transportplanung• Standortplanung• Kapazitätsplanung
bearbeitet. Dabei werden Praxisprobleme im Hinblick aufDatengrundlage analysiert, Planungen simuliert und derenErgebnisse diskutiert.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Watson, M., Lewis, S., Jayaraman, J. and P. Cacioppi: SupplyChain Network Design: Applying Optimization and Analyticsto the Global Supply Chain, Pearson Education, New Jersey,2013.
• Francas, D. and Z. Simon: Strategic Network Design, FocusTopic Paper, 2011.
• Software-spezifische Anleitungen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV2.3 162108 TransportplanungDiese Veranstaltung ist im Modul VV2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilfried Stock
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Transport and Tour Operating
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Erfolgreicher Abschluss des Grundstudiums
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können transportlogistische Analyse- undOptimierungsaufgaben erkennen und geeignete Methoden zurBehandlung der betreffenden Aufgabenstellungen auswählen,einordnen und erklären.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können exakte und heuristische Verfahrenzur Lösung von Transport- und Tourenplanungsproblemen aufder Grundlage vorgegebener Beschreibungen der jeweiligenAlgorithmen im Rahmen von Übungsaufgaben und kleinenFallstudien konkret anwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können komplexe Probleme derTransportlogistik in Teams zielgerichtet planen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden können eigene und fremdgesetzteProblemstellungen innerhalb von Transportplanungsaufgabenselbstständig analysieren, einordnen und Lösungsmöglichkeitenentwerfen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Seite 127 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Überblick über Optimierungsaufgaben in der Transportlogistik• Einführung in die Graphentheorie• Exakte und heuristische Verfahren zur Lösung von Transport
und Tourenplanungsproblemen• Behandelte Planungsprobleme: Kürzeste Wege, Transport und
Umladeprobleme, Rundfahrtprobleme (Travelling Salesman-Problem, Chinese Post Problem), Tourenplanungsprobleme(Ein-Depot-Auslieferungsproblem und Erweiterungen)
• Hinweise auf Computer-Software zur Transportplanung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Dempe, S./Schreier, H. (2006): Operations Research -Determinstische Modelle und Methoden. Wiesbaden, Teubner.
• Domschke, W. (2007): Logistik: Transport. 5. Aufl., München/Wien Oldenbourg.
• Domschke, W./Scholl A. (2010): Logistik: Rundreisen undTouren. 5. Aufl., München/Wien, Oldenbourg.
• Lasch, R. (2012): Strategisches und operativesLogistikmanagement: Distribution. Wiesbaden, Springer-Gabler.
• Mattfeld, D.C./ Vahrenkamp, R (2013): Logistiknetzwerke- Modelle für Standortwahl und Tourenplanung. 2. Aufl.,Wiesbaden Springer-Gabler.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 128 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul VV3 162110 Verkehrslogistik III
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 10
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Vertiefungsrichtung Verkehrslogistik/logistischeDienstleistungen richtet sich primär an Studierende, die imAnschluss an ihr Studium in Transport- und Logistikunternehmentätig werden wollen. In dem Modul Verkehrslogistik III wird,aufbauend auf den Inhalten der Module Verkehrslogistik Iund Verkehrslogistik II den Studierenden die eigenständigeErarbeitung von Problemstellungen in der Branche für logistischeDienstleistungen ermöglicht. Die Studierenden können im Teamund selbständig Problemstellungen in Logistikunternehmenanalysieren und Lösungswege entwickeln. Auch die Einarbeitungin aktuelle Themenzusammenhänge kann selbstständig durch dieStudierenden vorgenommen werden.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus den VertiefungsmodulenVerkehrslogistik I und Verkehrslogistik II vorausgesetzt.
Besonderheiten
Seite 129 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 130 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV3.1 162111 Verkehrslogistik ProjektstudienDiese Veranstaltung ist im Modul VV3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Project Studies in Transport Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt ein erfolgreich absolviertesPraktikum sowie die Kenntnis der Inhalte aus denVertiefungsrichtungsmodulen Verkehrslogistik I (VV1) undVerkehrslogistik II (VV2) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Semesterweise wechselnd werden Fragestellungen aus denunterschiedlichen Themenbereichen der Verkehrslogistik einertiefer gehenden Analyse durch die Studierenden unterzogen.Organisiert in Projektteams (ca. 3 bis 5 Teammitglieder)lösen die Studenten konkrete Aufgabenstellungen im Kontextvon Logistikunternehmen. Dabei können die Studierendenauf Basis der Kenntnisse aus den Modulen VV1 und VV2die entsprechenden Problemstellungen analysieren undLösungskonzepte erarbeiten. Eine Zusammenarbeit mit derUnternehmenspraxis wird in dieser Veranstaltung angestrebt. DieProjektarbeit erfolgt mit den Methoden des Projektmanagementsund unterliegt den wirtschaftlichen Kriterien des jeweiligenAuftraggebers. Neben Fach- und Methodenkompetenz wird indiesem Modul insbesondere Sozialkompetenz abverlangt. DieStudierenden werden anhand konkreter Problemstellungen aufzukünftige Aufgaben in der Unternehmenspraxis vorbereitet.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Veranstaltung vertieft die vermittelten Methoden zurBearbeitung komplexer Probleme an konkreten Themenstellungenaus der Unternehmerspraxis. Dazu wird themenspezifischdas erforderliche Wissen durch die Studierenden erarbeitetund aufbereitet. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten überprüft und ein kritischesVerständnis herausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In dieser Veranstaltung soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Komplexe Aufgabenstellungen und Projekte zu aktuellenThemenbereichen aus der Verkehrslogistik/ausLogistikunternehmen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Eigene Skripten / Lecture notes.
Terminierung im Stundenplan Blockveranstaltung
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung VV3.2 162112 VBL Seminar VerkehrslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul VV3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Tobias Bernecker
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Seminar in Transport Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Abgeschlossenes Grundstudium; erfolgreicher Besuch derVeranstaltungen VBL1 bis VBL4 (Empfehlung)
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Seminar• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Seminarthemen
auf der Grundlage der jeweiligen Seminararbeiten, die allenTeilnehmern zur Verfügung gestellt werden
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden stellen in diesem Modul ihre Fähigkeitunter Beweis, eine vorgegebene Thematik aus dem Bereichder Verkehrslogistik wissenschaftlich und praxisorientiert zudurchdringen und die Ergebnisse der Analysen in Form einerSeminararbeit darzustellen, und im Rahmen einer Präsentation zuvermitteln.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Erarbeitung einer zusammenhängenden verkehrslogistischenThematik unter Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbe undPerspektiven.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Diskussion von inhnatlichen Ergebnissen in Gruppen und aktiverEinbringung der jeweils selbst erarbeiteten Thematik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbständige Anfertigung einer Seminararbeit, Vortrag derErgebnisse vor der Gruppe und Moderation einer fachlichenDiskussion
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte Bearbeitung aktueller Themen aus ausgewählten Bereichen desTransportwesens und der Logistik durch die Seminarteilnehmer
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
keine
Sonstige Besonderheiten Anmeldung per E-Mail und Themenvergabe am Ende desvorangehenden Semesters (Hinweise zur Anmeldung werdenper E-Mail gegeben); Anfertigung der Hausarbeiten während dervorlesungsfreien Zeit
Literatur/Lernquellen Theisen, Manuel René (2011): Wissenschaftliches Arbeiten:Technik - Methodik - Form, 15. Aufl., München 2011
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162120 Marketing
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Vertiefen des operativen Marketing bzw. der Marktforschung• Unterscheiden und Erklären der verschiedensten Verfahren,
Methoden, Konzepte, und Instrumente des operativen Marketingbzw. der Marktforschung
• Erkennen von Wechselwirkungen des Marketing
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
• Auswählen, Anwenden und Bewerten verschiedenster Konzepteund Instrumente des operativen Marketing
• Auswählen, Anwenden und Bewerten verschiedensterVerfahren und Methoden der Marktforschung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern- undArbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EM1 162121 Marketing I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Vertiefen des operativen Marketing bzw. der Marktforschung• Unterscheiden und Erklären der verschiedensten Verfahren,
Methoden, Konzepte, und Instrumente des operativen Marketingbzw. der Marktforschung
• Erkennen von Wechselwirkungen des Marketing
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
• Auswählen, Anwenden und Bewerten verschiedenster Konzepteund Instrumente des operativen Marketing
• Auswählen, Anwenden und Bewerten verschiedensterVerfahren und Methoden der Marktforschung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern- undArbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EM1.1 162122 MarketinginstrumenteDiese Veranstaltung ist im Modul EM1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Nicola Lehnert
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Marketing Mix
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme -
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten Fallstudien und Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Lesen der Fachliteratur, Bearbeitung von Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Vertiefen des operativen Marketing• Unterscheiden und Erklären der verschiedensten Verfahren,
Methoden, Konzepte und Instrumente des operativen Marketing• Erkennen und Abwägen von Wechselwirkungen des Marketing
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
• Abwägen, Auswählen, Anwenden und Bewertenverschiedenster Konzepte und Instrumente des operativenMarketing
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern- undArbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Produktpolitik:- Innovationsmanagement- Management etablierter Produkte- Markenmanagement
• Preispolitik:- Theoretische Grundlagen der Preispolitik- Ansatzpunkte zur Preisbestimmung- Preisstrategien
• Kommunikationspolitik:- Ziele und Zielgruppen der Kommunikation- Budgetierung und Budgetallokation- Gestaltung des Kommunikationsmix- Kontrolle der Kommunikationswirkung
• Vertriebspolitik:- Gestaltung des Vertriebssystems,- Gestaltung der Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern & Key Accounts- Gestaltung der Verkaufsaktivitäten
• Customer Relationship Management & Marketing Mix• Interaktionseffekte im Marketing Mix• Optimierung des Marketing Mix
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
-
Sonstige Besonderheiten -
Literatur/Lernquellen Homburg, C. (2015): Marketingmanagement: Strategie -Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung, 5., überarb.und erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden 2015
Homburg, C. (2011):Übungsbuch Marketingmanagement:Aufgaben und Lösungen, 1. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2011
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
-
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EM1.2 162123 MarktforschungDiese Veranstaltung ist im Modul EM1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Rainer Schnauffer
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Market Research
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload Die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung sowie diePrüfungsvorbereitung sind im Workload Selbststudium enthalten.
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) klassische Vorlesungen, mit kleineren Aufgabenstellung und derenPräsentation in Form von Impulsvorträgen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach dem Besuch der Vorlesung haben die Studenten dieAnwendungsfelder der Marktforschung, der methodischenProblemstellungen und auch vor allem die Einsatzfelderstatistischer Verfahren bei der Auswertung verstanden.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Kenntnis der Alternativen der Datenerhebung befähigt dieStudenten geeignete Marktforschungsinstrumente in der Praxis(Erhebungsverfahren der Ad-hoc-Forschung, Erhebungsverfahrender Tracking-Forschung, Erhebungsverfahren mittelsBeobachtung, Testverfahren) zielgerichtet auszuwählen undeinzusetzen.
Das Wissen über Methoden zur Auswertung der erhobenen Daten( Datenauswertung mittels deskriptiver Statistik, Datenauswertungmittels induktiver Statistik) ermöglicht den Studenten einefundierte Analyse.
Die Kenntnis über die Visualisierungsmöglichkeiten von Datenversetzt die Studenten in die Lage professionell zu Präsentieren
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studenten sind nach dem Kurs befähigt, entsprechendfachlich in Dialog zu treten und beispielsweise Dienstleister zubriefen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studenten sind in der Lage entsprechende Lösungsansätzezur Datenbeschaffung im Rahmen der Marktforschung zuidentifizieren, diese zu bewerten und umzusetzen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Kennenlernen der Marktforschungsinstrumente in der Praxis(Erhebungsverfahren der Ad-hoc-Forschung
• Erhebungsverfahren der Tracking-Forschung,Erhebungsverfahren mittels Beobachtung, Testverfahren)
• Darstellung der Methoden zur Auswertung der erhobenenDaten ( Datenauswertung mittels deskriptiver Statistik,Datenauswertung mittels induktiver Statistik)
• Darstellung von Prognoseverfahren
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
keine
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen • Berekoven, W.E., Eckert, W., Ellenrieder, P.: Marktforschung -Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, Gabler,aktuelle Auflage, Wiesbaden
• Kuß, A., Wildner, R., Kreis, H.: Marktforschung: Grundlagen derDatenerhebung und Datenanalyse, Springer Gabler, aktuelleAuflage, Wiesbaden
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EM2 162125 Marketing II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Kennenlernen, Unterscheiden und Erklären der Besonderheitendes Internationalen Marketing, des B2B-Marketing, desDienstleistungsmarketing und des Handelsmarketing
• Kennenlernen der Bedeutung, Struktur und Elemente vonBusinessplänen
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
• Transferieren genereller Marketingkonzepte auf die besondereninstitutionellen Anwendungsfelder
• Anwenden der gesammelten Marketingkenntnisse bei derEntwicklung eines Businessplans für eine Neuproduktidee und/oder ein Start-up
• Entwicklung unternehmerischen Denkens und Handelns
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Entwickeln, Reflektieren und Bewertenpraktischer Marketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern- undArbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EM2.1 162126 Internationales Marketing undinstitutionelle Besonderheiten des MarketingDiese Veranstaltung ist im Modul EM2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Institutional Aspects of International Marketing
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten Fallstudien und Übungen• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
Lesen der Fachliteratur, Bearbeitung von Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Kennenlernen, Unterscheiden und Erklären der Besonderheitendes Internationalen Marketing, des B2B-Marketing, desDienstleistungsmarketing und des Handelsmarketing
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
• Transferieren genereller Marketingkonzepte auf die besondereninstitutionellen Anwendungsfelder
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern- undArbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Besonderheiten des B2B-Marketing- Organisationales Kaufverhalten- Geschäftstypologien im B2B-Geschäft- Strat. Besonderheiten des B2B-Marketing- Instrumentelle Besonderheiten des B2B-Marketing
• Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing- Charakteristika von Dienstleistungen- Bedeutung und Management der- Strat. Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing- Instrumentelle Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing
• Besonderheiten des Internationalen Marketing- Komplexität und Wechselwirkung des internationalen Umfelds- Kaufverhalten im internationalen Kontext- Intern. Marktforschung- Intern. Marketingstrategien- Instrumentelle Besonderheiten des internationalen Marketing
• Besonderheiten des Handelsmarketing- Betriebsformen des Handels & deren Entwicklung- Strat. Handelsmarketing- Instrumentelles Handelsmarketing
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten -
Literatur/Lernquellen Homburg, C.: Marketingmanagement: Strategie
- Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung, 5., überarb.und erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden 2015
Homburg, C.:Übungsbuch Marketingmanagement: Aufgaben undLösungen, 1. Aufl., Gabler, Wiesbaden 2011
Backhaus, K./ Voeth, M.: Industriegütermarketing: Grundlagendes Business-to-Business-Marketings, 10. Aufl., Vahlen, München2014
Backhaus, K./ Voeth, M.: Internationales Marketing, 6. Aufl.,Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2010
Meffert, H./ Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing, Grundlagen,Konzepte, Methoden, 8. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden 2015
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EM2.2 162127 Businessplanung für NeuprodukteDiese Veranstaltung ist im Modul EM2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Innovation Business Planning
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesungsteil mit Fallstudien• Übung mit sukzessiver Entwicklung einer Geschäftsidee und
eines Businessplans in Gruppenarbeit• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung,
Lesen der Fachliteratur, Ausarbeitung Business Plan
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Kennenlernen der Bedeutung, Struktur und Elemente vonBusinessplänen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
• Anwenden der gesammelten Marketingkenntnisse bei derEntwicklung eines Businessplans für eine Neuproduktidee und/oder ein Start-up
• Entwicklung unternehmerischen Denkens und Handelns
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • eigenständiges Reflektieren und Bewerten praktischerMarketingfragestellungen und Marketingkonzepte
• Austausch fachlicher Argumente und Standpunkte inGruppendiskussionen und Lerngruppen
• Argumentatives Vertreten komplexerer, fachbezogenerProbleme und Lösungen unter Studierenden und gegenüberFachleuten sowie gemeinsame Weiterentwicklung vonKonzepten und Lösungsansätzen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit • Definieren, Reflektieren und Bewerten von Zielen für Lern- undArbeitsprozesse
• Eigenständiges und nachhaltiges Gestalten von Lern- undArbeitsprozessen
Seite 144 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Quellen für Geschäfts- & Neuproduktideen• Kreativitätstechniken• Netzplantechnik• Elevatorpitch• Einsatzfelder und Ziele von Business Plänen• Elemente von Businessplänen• Teambildung, Teamphasen und Teamarbeit
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
-
Sonstige Besonderheiten -
Literatur/Lernquellen • Nagl, Anna (2015): Der Businessplan, Geschäftspläneprofessionell erstellen mit Checklisten & Fallbeispielen, 8.Aufl.,Springer Gabler, Wiesbaden 2015 (eBook BiB HHN)
• Homburg, C. (2015): Marketingmanagement: Strategie -Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung, 5., überarb.und erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden 2015
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
-
Seite 145 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162130 Controlling
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Wilms
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung des Moduls besteht in der Vermittlung vonAnwendungskenntnissen von Kostenrechnungssystemenim Controlling sowie von ERP-Systemen und der FähigkeitSysteme bzgl. Ihrer Eignung zu bewerten. Im Einzelnen sollen diefolgenden Fertigkeiten/Kenntnisse erreicht werden:
• Vertiefte Kenntnisse der Kostenrechnungssysteme sowie derenEinsatz im Controlling
• Grundkenntnisse ERP-Systeme• Grundkenntnisse Data warehousing Systeme• Kenntnisse der Übernahme von
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Kenntnisse zur Auswahl und Bewertung von Systemen für denBereich Finanzen und Controlling. Die Studierenden werden durchdas Modul befähigt, Controlling in der Praxis zu verstehen sowieERP-Systeme zu nutzen und zielorientiert einzusetzen. Sie sindin der Lage Systeme bezüglich ihrer Eignung für den Finanz- undControlling- Bereich zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben Erfahrungen in der Durchführungvon Gruppenarbeiten im Hinblick auf den Einsatz und dieNutzung unterschiedlicher Datenquellen. Durch Diskussionenin der Gruppe lernen sie ihren Standpunkt zu vertreten und einzielgerichtetes Ergebnis herbeizuführen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage auf Basis der verfügbarenDatenquellen des Rechnungswesens bei der Lösung vonAufgaben selbständige Entscheidungen zu treffen und dieseargumentativ zu vertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EC1 162131 Controlling I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Wilms
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung des Moduls besteht in der Vermittlung vonAnwendungskenntnissen von Kostenrechnungssystemen imControlling sowie von ERP-Systemen und der Fähigkeit Systemebzgl. Ihrer Eignung zu bewerten.Im Einzelnen sollen die folgenden Fertigkeiten/Kenntnisse erreichtwerden:
• Vertiefte Kenntnisse der Kostenrechnungssysteme sowie derenEinsatz im Controlling
• Grundkenntnisse ERP-Systeme• Grundkenntnisse Data warehousing Systeme• Kenntnisse der Übernahme von Daten aus ERP- und Data
Warehouse-Systemen
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Kenntnisse zur Auswahl und Bewertung von Systemen für denBereich Finanzen und Controlling. Die Studierenden werden durchdas Modul befähigt, Controlling in der Praxis zu verstehen sowieERP-Systeme zu nutzen und zielorientiert einzusetzen. Sie sindin der Lage Systeme bezüglich ihrer Eignung für den Finanz- undControlling- Bereich zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erwerben Erfahrungen in der Durchführungvon Gruppenarbeiten im Hinblick auf den Einsatz und dieNutzung unterschiedlicher Datenquellen. Durch Diskussionenin der Gruppe lernen sie ihren Standpunkt zu vertreten und einzielgerichtetes Ergebnis herbeizuführen
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage auf Basis der verfügbarenDatenquellen des Rechnungswesens bei der Lösung vonAufgaben selbständige Entscheidungen zu treffen und dieseargumentativ zu vertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Modul G1 162000
Besonderheiten • Praktikervorträge• Laborarbeiten
Terminierung im Stundenplan
Seite 147 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 148 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EC1.1 162132 KostenrechnungssystemeDiese Veranstaltung ist im Modul EC1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Ralf Dillerup
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Cost Accounting Systems
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übungen• Case studies• Präsentationen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach erfolgreichem Besuch der Lehrveranstaltung haben dieStudierenden ein vertieftes Verständnis der Kostenrechnung.Dabei greift die Veranstaltung auf die Kosten- undLeistungsrechnung des Grundstudiums zurück.
Die Studierenden können Zusammenhänge undInformationsflüsse innerhalb des Systems der Kostenrechnungherstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilsystemebzw. Abrechnungsschritten und deren Ausprägungen erkennenund interpretieren.
als zentraler Informationslieferant des Controlling.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können das System der Kostenrechnung alszentralen Informationslieferanten für Controlling
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Durch Gruppenarbeiten und Fallstudien wird die Teamfähigkeitgestärkt
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Durch die Diskussionen um die Systemgestaltung und -entwicklung müssen die Studierenden vernetzt denken und ihrePositionen kritisch sachorientiert im Plenum vertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Kostenartenrechnung• Kostenstellenrechnung: Primärkosten• Kostenstellenrechnung: Sekundärkosten• Kostenträgerstückrechnung: Kalkulation• Kostenträgerzeitrechnung: Erfolgsrechnung• Systeme der Vollkostenrechnung• Systeme der Teilkostenrechnung• Zusammenhänge und Informationsflüsse zwischen den
Abrechnugsschritten• Umsetzung alternativer Kostenrechnungssysteme in IT-Systeme
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten • Bezug zur Umsetzung der Inhalte in Software z.B. anhand derSAP-Module CO und FI
• Praxisbezug durch eine Fülle von Beispielen verschiedenerUnternehmen
Literatur/Lernquellen • Brühl, R.: Controlling, aktuelle Auflage, München• Coenenberg, A.; Fischer, T.; Günther, T.: Kostenrechnung und
Kostenanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart,• Dillerup, R.: Controlling, in: Pepels, W. (Hrsg.): Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart, S. 545-596.• Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, aktuelle Auflage,
München• Friedl, G.; Hofmann, C.; Pedell, B.: Kostenrechnung, München• Horvath, P.: Controlling, aktuelle Auflage, München• Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, aktuelle
Auflage, Stuttgart
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 150 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EC1.2 162133 Kostenrechnungs-IT-AnwendungenDiese Veranstaltung ist im Modul EC1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Roland Alter
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT Applications in Cost Accounting
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übung• Selbststudium
Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, Literaturstudium,Übungsaufgaben, Laborarbeiten
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach erfolgreichem Besuch der Lehrveranstaltung könnendie Studierenden Controlling-IT-Anwendungen der Praxisbeschreiben, verstehen und einordnen. Dies umfasst
• die Funktionsweise von IT-Systemen im Controlling sowie inERP-Systemen detailliert zu erläutern, sowie ins Gesamtsystemder IT-Anwendungen eines Unternehmens einzuordnen
• den Einsatz von Finanz- und Controllingmodulen in mindestenseinem ERP-System beschreiben und beurteilen zu können
begleitende Konzepte wie Data-Warehousing einordnen zukönnen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, ERP-Systeme im Bezug aufControlling-Anwendungen und -Auswertungen zu nutzen undzielorientiert einzusetzen. Sie können mindestens ein Systemaus der Praxis auf Eignung für den Einsatz im Finanz- undControllingbereich bewerten, in Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung die Anforderungen an die umgebenden Systemespezifizieren und aktiv beim Customizing mitwirken.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Durch die begleitenden Übungs- und Laboraufgaben inheterogenen Gruppen wird insbesondere die Fähigkeit komplexeSachverhalte fachübergreifend zu strukturieren, ergebnisorientiertzu diskutieren und gemeinsam zu einer Entscheidung zu kommengefordert und gefördert.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Durch die planerische Übernahme einer Teilaufgabe bei Auswahl,Implementierung und Customizing eines Controlling- oder ERP-Systems wird die eigenständige Bewertung und Verantwortunginnerhalb eines Gesamtprojekt gefordert und die Konsequenzenfür den Gesamterfolg reflektiert werden.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Vorstellung von ERP-Systemen und -Lösungen für Buchhaltung,Bilanzierung und Controlling
• Rechnungswesen-Software für KMU• Spezielle Anwendungen für ausgewählte Fragestellungen (z.B.
Risikomanagement)• Vertiefte Anwendung von Tabellenkalkulationsprogrammen im
Controlling
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EC2 162135 Controlling II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
LK
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Wilms
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung des Moduls besteht in der Vertiefung undErweiterung der grundlegenden Kenntnisse des nationalenund internationalen Controllings. Insbesondere die folgenden,ausgewählten Controllingkonzepte, -ansätze und -instrumentesollen angewendet und beurteilt werden können.
• Nationale und internationale Reportingsysteme• Wertorientierte Steuerungssysteme• Marktorientierte Controllingkonzepte• Controllinganforderungen durch nationale & internationale
Rechnungslegung und Konsolidierung• Instrumente zur Gemeinkostenplanung und -gestaltung• Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsbeurteilung• Working capital
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
• Praxisorientiertes Controlling Verständnis• Die Fachbegriffe sicher auf deutsch und englisch zu
beherrschen.
Die Studierenden werden durch das Modul befähigt am Controllingin der Praxis aktiv mitzuwirken und die eingesetzten Instrumentebeurteilen zu können
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, differenzierte Fallaufgabenzu Bereichen des Controllings in Kleingruppen gemeinsamproblemorientiert zu erörtern, zu analysieren und zu lösen. Siesind in der Lage, ihre Vorschläge gegenüber anderen, ebenfallsfortgeschrittenen Studierenden argumentativ zu vertreten. DieseKompetenz wird insbesondere durch das Präsentieren ihrerResultate vor der Gesamtgruppe entwickelt und damit eine auchfür die spätere berufliche Situation besonders relevante Fähigkeitgefördert.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, die Ziele für den Lern- undArbeitsprozess zu definieren, zu reflektieren und zu bewerten undinsbesondere die Arbeitsschritte für die Bearbeitung komplexererFallaufgaben eigenverantwortlich zu planen, zu organisieren unddurchzuführen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Voraussetzungen für die Teilnahme Modul 162000
Besonderheiten • Praktikervorträge• Laborübungen: Business Intelligence• Integrierte Erfolgs- Bilanz- und Finanzplanung
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EC2.1 162136 Controlling-KonzepteDiese Veranstaltung ist im Modul EC2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Wilms
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Concepts of Management Accounting
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload Die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung sowie diePrüfungsvorbereitung sind im Workload Selbststudium enthalten.
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme • Modul 162000
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Interaktive Vorlesung Übungen mit RechenbeispielenFallstudien und Fallbeispiele Kurzreferate und Präsentationender Studierenden Besprechung von Übungsaufgaben undFallbeispielen Bearbeiten von Testklausuren
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nachdem die Studierenden die Lerneinheit abgeschlossenhaben, können sie die Ziele, Aufgaben und den Prozessdes Controllings unter Einbeziehung alternativer Konzeptegenerisch sowie spezifisch mit Bezug auf funktionale Controlling-Ausprägungen erläutern. Die Studierenden sind darüber hinaus inder Lage, wesentliche Instrumente des funktionalen Controllingseinzuordnen und in ihrer Ausgestaltung zu beschreiben.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage, differenzierte Fragestellungendes funktionalen Controllings zu bearbeiten. Sie sind befähigt,eine zielgerichtete Analyse von Fallaufgaben durch zuführen,die zur Lösung der Aufgabe relevanten Instrumente zuidentifizieren und diese korrekt anzuwenden. Die Studierendensind in der Lage, die ermittelten Ergebnisse im Kontext desControllings als Konzept der Führungsunterstützung zur Sicherungergebnisorientierter Unternehmensführung zu interpretieren undhandlungsorientierte Schlussfolgerungen abzuleiten.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, differenzierte Fallaufgabenzu Bereichen des funktionalen Controllings in Kleingruppengemeinsam problemorientiert zu erörtern, zu analysieren undzu lösen. Sie sind in der Lage, ihre Vorschläge gegenüberanderen, ebenfalls fortgeschrittenen Studierenden argumentativzu vertreten. Diese Kompetenz wird insbesondere durch dasPräsentieren ihrer Resultate vor der Gesamtgruppe entwickelt unddamit eine auch für die spätere berufliche Situation besondersrelevante Fähigkeit gefördert.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, die Ziele für den Lern- undArbeitsprozess zu definieren, zu reflektieren und zu bewerten undinsbesondere die Arbeitsschritte für die Bearbeitung komplexererFallaufgaben eigenverantwortlich zu planen, zu organisieren unddurchzuführen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Instrumente des Kostenmanagement• Planung & Reporting• Beteiligungscontrolling• Controlling & Konsolidierung• Kennzahlen & Balance Scorecard• Working capital• Abweichungsanalysemethoden• Leistungsgrößen der Logistik• Prozesskostenrechnung• Supply Chain Controlling• Integrierte Erfolgs- Bilanz- und Finanzplanung• Business Intelligence
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten • Praktikervorträge / Controllingdialog• Laborübungen: Business Intelligence• Übung: Integrierte Erfolgs- Bilanz- und Finanzplanung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Literatur/Lernquellen •Alter, R.: Strategisches Controlling, aktuelle Auflage, München.•Alter, R.: Cashflow-Management, aktuelle Auflagen, Stuttgart.•Arndt, H.: Supply Chain Management, Wiesbaden akt. Aufl.•Bosshardt, J.: Supply Chain Controlling, Saarbrücken akt. Aufl.•Busch, A.: Integriertes Supply Chain Management, Wiesbadenakt. Aufl.•Coenenberg, A. /Fischer, T. /Günther, T.: Kostenrechnung undKostenanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart.•Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, aktuelle Auflage,München.•Eberhardt, M. u.a.: Rechnungswesen Spedition undLogistikdienstleistungen, Darmstadt akt. Aufl.•Ewert, R.; Wagenhofer, A.: Interne Unternehmensrechnung; akt.Auflage; Berlin, Heidelberg•Horvath, P.: Controlling, aktuelle Auflage, München.•Horváth & Partner: Prozesskostenmanagement, München akt.Aufl.•Littkemann, J.: Beteiligungscontrolling, Ein Handbuch für dieUnternehmens- und Beratungspraxis, Herne akt. Aufl.•Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, aktuelleAuflage, Stuttgart.•Weber, J. et al.: Einführung in das Controlling: Übungen undFallstudien mit Lösungen, aktuelle Auflage, Stuttgart.•Wilms, S.: Der Einsatz der Balanced Scorecard imBeteiligungscontrolling, in: Littkemann, J.; Zündorf,H.:Beteiligungscontrolling, Herne/Berlin 2004, S. 497-520.•Wilms, S.: Abweichungsanalysemethoden der Kostenkontrolle,Bergisch Gladbach - Köln
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EC2.2 162137 Aspekte des internationalen ControllingsDiese Veranstaltung ist im Modul EC2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Kaiser
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Specific Issues in International Management Accounting
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload Die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung sowie diePrüfungsvorbereitung sind im Workload Selbststudium enthalten.
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Interaktive Vorlesung Übungen mit Rechenbeispielen Fallstudienund Fallbeispiele Besprechung von Übungsaufgaben undFallbeispielen Bearbeiten von Testklausuren
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Durch den Besuch der Lehrveranstaltung erweitern dieStudierenden ihre Kenntnisse der internationalen
Rechnungslegung. Sie kennen die Philosophie des IFRS-Regelwerks sowie die zentralen Bilanzierungs- undBewertungsnormen des internationalen Standardsetzers.Darüber hinaus sind sie in der Lage, die mit denRechnungslegungsstandards einhergehenden bilanzpolitischenGestaltungsmöglichkeiten zielorientiert auszunutzen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Nachdem Studierende die Lerneinheit erfolgreich abgeschlossenhaben, sind sie in der Lage, die erlernten Bilanzierungs- undBewertungsvorschriften auf konkrete Sachverhalte anzuwendenund buchhalterisch abzubilden. Sie sind darüber hinaus
in der Lage, vorgegebene bilanzpolitische Ziele durch diezweckorientierte Ausnutzung der mit den Bilanzierungs-und Bewertungsregeln einhergehenden Wahlrechte undErmessenspielräume praktisch umzusetzen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können zu kompliziertenBilanzierungssachverhalten Lösungen im Zusammenwirken mitKommilitonen erarbeiten und mit der Lehrkraft diskutieren.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, sich auch die nicht explizitin der Vorlesung behandelten Inhalte mittels selbstgewählterLiteratur zu eigen zu machen. Des Weiteren sind sie dazubefähigt, Fallbeispiele mit Hilfe der Vorlesungsinhalte und der
ausgewählten Literatur selbständig zu bearbeiten und Lösungengegenüber fortgeschrittenen Studierenden argumentativ vertreten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Herausforderungen für das Controlling durch dieRechnungslegung nach IFRS - Internationalisierung vonRechnungslegung und Controlling - Controlling als Management-Dienstleistung unter IFRS IFRS-Prinzipien (Investororientierung,Standardsetting, Ausgewählte Bilanzierungs- undBewertungsfragen) IFRS und ihre Implikationen auf dasControlling (Fair Value als Bewertungsansatz, Ergebnisrechnung,Umsatzrealisierung, Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte,Sachanlagen, Finanzimmobilien und Leasingverhältnisse,Wertminderung von Vermögenswerten, Segmentberichterstattung)Zusammenwirken von Controlling und IFRS-Rechnungslegung
- Controllerarbeit unter IFRS (Management Approach,Harmonisierung von interner und externer Rechnungslegung,Auswirkungen der IFRS auf das "House of Controlling")Wertorientierte Führung und Controlling unter IFRS, z.B. Goodwill-Controlling als wesentliche Herausforderung)
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Wesentliche IFRS-Standards und Erläuterungen in der aktuellenForm
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162140 Industrie- und Handelslogistik
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Einordnung, Systematik undmethodische Grundinhalte von Produktionsplanungs- undsteuerungssysteme (Standardsystem) im Konstruktions-,Produktionsvorbereitungs- und Produktionsprozess.Spezielle Funktionen werden mittels ERP-/PPS-Systemenin spezifischen vertiefenden Fallstudien trainiert. Ziel ist es,Bedeutung, wechselseitige Zusammenhänge und Wirkungenvon PPS-Systemen im vernetzten und durchgängigenAuftragsrealisierungsprozess von Unternehmen zu erkennenund gezielte Eingriffe und Systemanwendungen praktizieren zukönnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EI1 162141 Industrie- und Handelslogistik I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Einordnung, Systematik undmethodische Grundinhalte von Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen (Standardsystem) im Konstruktions-,Produktionsvorbereitungs- und Produktionsprozess.Spezielle Funktionen werden mittels ERP-/PPS-Systemenin spezifischen vertiefenden Fallstudien trainiert. Ziel ist es,Bedeutung, wechselseitige Zusammenhänge und Wirkungenvon PPS-Systemen im vernetzten und durchgängigenAuftragsrealisierungsprozess von Unternehmen zu erkennenund gezielte Eingriffe und Systemanwendungen praktizieren zukönnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EI1.1 162142 ProduktionslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul EI1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Production Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Fallstudien, Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erwerben ein breites und fundiertes Wissenüber die wesentlichen Konzepte und Strategien in derProduktionslogistik. Behandelt werden die wichtigsten Methodenzur Prognosebildung, Losgrößenplanung, Produktionsplanungund –steuerung, sowie Produktionsprozessanalyse und –design.Anhand von Übungen und Fallstudien erwerben die Studierendenfundierte Kenntnisse zur praktischen Anwendung der erlerntenMethoden und Konzepte in Unternehmen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Produktionslogistik und befähigtunterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu bewerten undeigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Produktionsstrategien und -konzepte• Prozessanalyse und -design• Nachfrageprognosen• Statische und dynamische Losgrößenplanung• Produktionsplanung und -steuerung (z.B. MRP, lineare
Optimierung, Prioritätsregeln• Grundlagen Supply Chain Management (z.B. Beergame,
Bullwhip-Effekt)• Lean-Methoden in der Produktionslogistik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Thonemann, U.: Operations Management: Konzepte, Methodenund Anwendungen, Pearson-Studium, München.
• Kummer, S., Jammernegg, W., Grün, O.: Grundzüge derBeschaffung, Produktion und Logistik, 2. Aufl., Pearson-Studium, München, 2009.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 163 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EI2 162145 Industrie- und Handelslogistik II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die Einordnung, Systematikund methodische Grundinhalte von Beschaffungs- undDistributionssystemen im Einkaufs- und Produktions- undTransportprozess. Spezielle Funktionen werden mittels ERP-Systemen in spezifischen vertiefenden Fallstudien trainiert.Ziel ist es, Bedeutung, wechselseitige Zusammenhänge undWirkungen von ERP-Systemen im vernetzten und durchgängigenAuftragsrealisierungsprozess von Unternehmen zu erkennenund gezielte Eingriffe und Systemanwendungen praktizieren zukönnen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 164 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EI2.1 162146 Beschaffungs- und DistributionslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul EI2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Procurement and Distribution Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung des Moduls ist die Erlangung von Kenntnissenim Bereich der Beschaffungs- und Distributuionslogistik.Die Studierenden werden in die Lage versetzt, dieBeschaffungsprozesse eines Unternehmens in ihrergesamten Komplexität zu planen und zu steuern. Hierzugehören Lagermanagement, Beschaffungsmanagement,Dispositionsmanagement sowie die Planung der Mengen, Termineund die damit verbundenen Kosten. Das Beschaffungswesenwird hinsichtlich der Lieferantenpolitik, Lieferverträge und -klauseln sowie den Vertragsverhandlungen erörtert. Quasi imUmkehrschluß zu den Beschaffungsvorgängen werden dieZusammenhänge der Distribution als ein Element im Marketingmixabgehandelt. Distribution folgt der Absatzpolitik.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Seite 165 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Losgrößenbestimmung bei sukzessivem Lagerzugang undsaisonalen Schwankungen
• Kurzfristige Optimierungen und dynamische Ansätze• Materialrationalisierung• Controlling in der Beschaffung• Beschaffungsmarktforschung• Lieferantenpolitik• Lieferverträge und -klauseln• Vertragsverhandlung• Bestimmung der Distributionskanäle• Bestimmung der Lagerstandorte / Liefergebiete• Lager- und Kommissioniersysteme• Warentransport• Transportdisposition und Tourenplanung• Warenausgang und Ladungssicherung• Informationsmanagement in der Distribution
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Domschke, W.: Logistik, Bd. 1, Transport, München / Wien1995.
• Domschke, W.: Logistik, Bd. 2, Rundreisen und Touren,München / Wien 1997.
• Zeigermann, R.: Materialwirtschaft.• Skript und die dort angegebenen Literaturquellen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 166 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EI2.2 162147 EntsorgungslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul EI2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Reverse Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Fallstudien, Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Den Studierenden werden die Elemete der Entsorgungslogistikvermittelt. Die Entsorgungslogistik eines Unternehmensumfasst die auf die Unternehmensziele und ökologischenRahmenbedingungen ausgerichtete Planung, Steuerung undÜberwachung der logistischen Leistungsprozesse für Rückständeim Verantwortungsbereich des Unternehmens.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbstständige Bearbeitung eines komplexen Themas in einemTeam. Die notwendige Aufgabenteilung zwingt zur Abschätzungdes zu investierenden Zeitbedarfes. Teilergebnisse werdenevaluiert und von den Teammitgliedern beurteilt. Die Studierendennehmen Stellung zu Ihren Ergebnissen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Seite 167 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Kreislaufwirtschaft anhand konkreter Beispiele• Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz• Öko-Audit-Verordnung / Ökobilanz• Verpackungsverordnung• Rohstoffverwertungstrategien• innerbetriebliche Förder-/Behältersysteme zur Entsorgung• Prozesse der Entsorgung und Kreislaufwirtschaft• ausserbetriebliche Förder-/Behältersysteme zur Entsorgung• Gefahrstoffe im Unternehmen• Struktur und Aufbau eines innerbetrieblichen
Entsorgungskonzeptes
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Skript und die darin enthaltenen Literaturangaben
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 168 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162150 Verkehrslogistik und logistische Dienstleistungen
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ergänzung Verkehrslogistik/logistische Dienstleistungenrichtet sich primär an Studierende, die im Anschluss an ihrStudium in Transport- und Logistikunternehmen tätig werdenwollen. In dem Modul Verkehrslogistik I wird den Studierendendie Basis dieses Tätigkeitsbereichs vermittelt. Sie kennen diezentralen Elemente transportlogistischer Systeme und derengegenseitige Abhängigkeiten. Sie werden in die Lage versetzt, dieVorteilhaftigkeit transportlogistischer Systeme zu beurteilen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus den VeranstaltungenEinführung in die Logistik (VBL 1) (G 7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL 2) (G 7.2) benötigt.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 169 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EV1 162151 Verkehrslogistik I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ergänzung Verkehrslogistik/logistische Dienstleistungenrichtet sich primär an Studierende, die im Anschluss an ihrStudium in Transport- und Logistikunternehmen tätig werdenwollen. In dem Modul Verkehrslogistik I wird den Studierendendie Basis dieses Tätigkeitsbereichs vermittelt. Sie kennen diezentralen Elemente transportlogistischer Systeme und derengegenseitige Abhängigkeiten. Sie werden in die Lage versetzt, dieVorteilhaftigkeit transportlogistischer Systeme zu beurteilen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus den VeranstaltungenEinführung in die Logistik (VBL 1) (G 7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL 2) (G 7.2) benötigt.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Seite 170 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 171 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EV1.1 162152 Systeme der TransportlogistikDiese Veranstaltung ist im Modul EV1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Systems of Transport Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt die Inhalte der Veranstaltungen desModuls Grundlagen der VBL und Logistik (G7) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage,transportlogistische Systeme zu beurteilen und dabeiinsbesondere die Wechselwirkungen zwischen verschiedenenElementen zu beurteilen. Die Veranstaltung behandeltPlanungs- und Steuerungsinstrumente für Transport,Lagerhaltung und Umschlag als zentrale Bestandteiletransportlogistischer Systeme. Ausgehend von den Anforderungenan transportlogistische Systeme (insbesondere Lieferserviceund Kosten) sind die Studierenden zudem in der Lage, Vor-und Nachteile verschiedener Systemalternativen zu beurteilen,Konsequenzen von Änderungen der Rahmenbedingungen(z.B. Lieferzeitanforderungen, Sortimentsbreite etc.) zubeschreiben und Vorschläge für die konkrete Ausgestaltungzu entwickeln. Die aktuellen Entwicklungen und Konzepte mitBezug zur Transportlogistik sowie deren Praxisrelevanz sind denStudierenden bekannt.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierendendazu befähigt werden, sich selbstständig in komplexeThemenstellungen einzuarbeiten und Lösungsansätze zuentwickeln. Dabei müssen die Studierenden in der Lage sein,komplexe Themenstellungen zu strukturieren, eigenständigMeilensteine und Ziele für ihre Aufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Planung der Kernfunktionen der Logistik unter BerücksichtigungÖkonomie, Ökologie und Technik (Transport, Umschlag,Lagerhaltung, Kommissionierung)
• Aufgaben und Merkmale von Netzen in der Transportlogistik• Supply Chain Management und überbetriebliche
Logistiksysteme, Zusammenhänge und Abhängigkeiten,grundsätzliche Strukturen, industrie- und handelsgetriebeneTransportlogistiksysteme, Beschaffungs- undDistributionssysteme, bestandslose Umschlagpunktesysteme
• Anforderungen an transportlogistische Systeme,Konkretisierung des Lieferservice, Zielkonflikte, Zusammenhangzwischen Kosten und Service
• Transportnetze der Logistikunternehmen (Stückgutnetze,Paketdienstnetze, Ladungsverkehrsnetze), Netzalternativen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Literatur/Lernquellen • Bretzke, W.R.: Logistische Netzwerke, Berlin et al. 2008.• Corsten, H./Gössinger, R.: Einführung in das Supply Chain
Management, 2., vollst. überarb. u. wesentl. erw. Aufl., München- Wien 2008.
• Gudehus, T.: Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen,3., neu bearb. Aufl., Berlin - Heidelberg 2005.
• Pfohl, H.C.: Logistiksysteme. BetriebswirtschaftlicheGrundlagen, 7., korr. u. aktual. Aufl., Berlin et al. 2004.
• Pfohl, H.C.: Logistikmanagement. Konzeption und Funktionen,2., vollst. überarb. u. erw. Aufl., Berlin et al. 2004.
• Schulte, C.: Logistik - Wege zur Optimierung der Supply Chain,5., überarb. u. erw. Aufl., München 2009.
• Vahrenkamp, R.: Logistik - Management und Strategien, 6.,überarb. Aufl., München - Wien 2007
• Eigene Skripten / Lecture notes.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EV2 162155 Verkehrslogistik II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. phil. Dirk Lohre
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Ergänzung Verkehrslogistik/logistische Dienstleistungen richtetsich primär an Studierende, die im Anschluss an ihr Studium inTransport- und Logistikunternehmen tätig werden wollen. In demModul Verkehrslogistik II werden, aufbauend auf den Inhalten desModuls Verkehrslogistik I den Studierenden die erforderlichenKenntnisse aus den verschiedenen Bereichen vermittelt. DieStudierenden kennen die Bedeutung eines auf das Marktsegmentabgestimmten Geschäftsmodells und können die verschiedenenHerausforderungen des Managements auf standardisierte undindividualisierte logistische Dienstleistungen beziehen. Zudemkennen Sie die aktuellen Lösungen der Informationstechnologiefür Logistikunternehmen. Auch die quantitativen Fragestellungenaus dem Bereich der Touren- und Standortplanung können nachdiesem Modul beantwortet werden.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Das Modul vermittelt ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme sowie ein breites undintegriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen. Des weiteren werden die praktischenAnwendungsmöglichkeiten thematisiert und ein kritischesVerständnis der wichtigsten Theorien und Methodenherausgebildet.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In diesem Modul soll die Sozialkompetenz durch mehrereAnsatzpunkte weiter entwickelt werden. Dazu gehört die Arbeitin Teams und Gruppen ebenso wie die Entwicklung, dasPräsentieren und Argumentieren eigener Lösungsansätze voreinem fachlichen Auditorium.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit In diesem Modul sollen die Studierenden dazu befähigtwerden, sich selbstständig in komplexe Themenstellungeneinzuarbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Dabei müssendie Studierenden in der Lage sein, komplexe Themenstellungenzu strukturieren, eigenständig Meilensteine und Ziele für ihreAufgaben festzulegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Voraussetzungen für die Teilnahme Um die Inhalte behandeln und die Lernziele erfolgreich erreichenzu können, werden Kenntnisse aus den VeranstaltungenEinführung in die Logistik (VBL 1) (G 7.1) und Einführung in dieVerkehrsbetriebslehre (VBL 2) (G 7.2) benötigt.
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EV2.1 162156 Management logistischer DienstleistungenIDiese Veranstaltung ist im Modul EV2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Braun
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Management of Logistic Services I
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die Veranstaltung setzt die Inhalte der Veranstaltungen desModuls Grundlagen der VBL und Logistik (G7) voraus.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Veranstaltung beschreibt den Markt für logistischeDienstleistungen mit den dort vorzufindendenUnternehmenstypen. Die Studierenden kennen LLP, 3pl, 4pl undweitere Konzeptionen und können diese inhaltlich bewerten.Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden die Bedeutungder Logistikdienstleistungswirtschaft für die Gesamtwirtschaftin nationaler wie in globaler Dimension. Sie sind in der Lage,die einzelnen Marktsegmente voneinander abzugrenzen unddie Wettbewerbsbedingungen auf den einzelnen Teilmärktengegenüberzustellen. Daraus können Sie die Anforderungenan Logistikunternehmen ableiten und Empfehlungen für einestrategische Positionierung formulieren. Zudem werden imRahmen der Veranstaltung die wesentlichen Aspekte derProduktion von Logistikleistungen dargestellt. So kennen dieStudierenden im Anschluss die zentralen Ansatzpunkte undInstrumente für die Produktion von Logistikdienstleistungen.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexerProbleme in diesem wissenschaftlichen Fach. Wissen über breitesund integriertes Wissen einschließlich der wissenschaftlichenGrundlagen, der praktischen Anwendung eines dieses Fachessowie eines kritischen Verständnisses der wichtigsten Theorienund Methoden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz In Expertenteams verantwortlich arbeiten oder Gruppen oderOrganisationen verantwortlich leiten. Die fachliche Entwicklunganderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Teamumgehen. Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Merkmale des Marktes für Logistikdienstleistungen• Akteure auf dem Markt für Logistikdienstleistungen• Marktsegmente des Marktes für Logistikdienstleistungen und
deren Merkmale• Sammel- und Systemverkehre• Ladungsverkehre• Rechtliche Vorschriften und Normen• Fahrzeugkostenrechnung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Bretzke, W.R. (2008): Logistische Netzwerke, Berlin et al. 2008.• Gudehus, T. (2005): Logistik. Grundlagen, Strategien,
Anwendungen, 3., neu bearb. Aufl., Berlin/Heidelberg 2005.• Kille, Chr./Schwemmer, M. (2014): Die Top 100 der Logistik.
Marktgrößen, Marktsegmente und Marktführer in derLogistikwirtschaft, Hamburg 2014.
• Schulte, Chr. (2013): Logistik. Wege zur Optimierung der SupplyChain, 6., überarb. u. erw. Aufl., München 2013.
• Vahrenkamp, R./Kotzab, H. (2012): Logistik. Management undStrategien, 7., überarb. u. erw. Aufl., München/Wien 2012.
• Eigene Skripten/Lecture notes.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EV2.2 162157 EntsorgungslogistikDiese Veranstaltung ist im Modul EV2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Franz Buscholl
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Reverse Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Fallstudien, Übung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Den Studierenden werden die Elemete der Entsorgungslogistikvermittelt. Die Entsorgungslogistik eines Unternehmensumfasst die auf die Unternehmensziele und ökologischenRahmenbedingungen ausgerichtete Planung, Steuerung undÜberwachung der logistischen Leistungsprozesse für Rückständeim Verantwortungsbereich des Unternehmens.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Vertiefung vermittelt ein breites Spektrum an Methoden undKonzepten auf dem Gebiet der Industrie- und Handelslogistik undbefähigt unterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu erarbeitenund zu bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Komplexe fachbezogene Probleme der Industrie- undHandelslogistik sowie denkbare Lösungen können gegenüberFachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam imTem weiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Kreislaufwirtschaft anhand konkreter Beispiele• Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz• Öko-Audit-Verordnung / Ökobilanz• Verpackungsverordnung• Rohstoffverwertungstrategien• innerbetriebliche Förder-/Behältersysteme zur Entsorgung• Prozesse der Entsorgung und Kreislaufwirtschaft• ausserbetriebliche Förder-/Behältersysteme zur Entsorgung• Gefahrstoffe im Unternehmen• Struktur und Aufbau eines innerbetrieblichen
Entsorgungskonzeptes
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Skript und die darin enthaltenen Literaturangaben
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EV2.3 162158 IT in LogistikunternehmenDiese Veranstaltung ist im Modul EV2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. David Francas
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) IT in Logistics
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Übungen mit integrierter Vorlesun• Coaching• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung, Bearbeitung von
Übungsaufgaben
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende erhalten breite und integrierte Kenntnisse überdie praktische Anwendung von IT-Tools zur strategischenNetzwerkplanung. Die theoretisch erarbeiteten Konzepte aus derVorlesung werden im Labor konkret umgesetzt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Das Fach vermittelt ein breites Spektrum an Methoden aufdem Gebiet der strategischen Netzwerkplanung und befähigtunterschiedliche Lösungen im Unternehmen zu bewerten undeigene Lösungen zu erarbeiten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Das Fach vermittelt notwendige Kenntnisse um in Expertenteamsverantwortlich arbeiten oder Gruppen verantwortlich zu leiten.Komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen könnengegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnenweiterentwickelt werden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte Anhand einer Software zur strategischen Netzwerkplanung (bspw.
LLamasoft Supply Chain Design Software, CAST) werdenstrategische Fragestellungen der
• Transportplanung• Standortplanung• Kapazitätsplanung
bearbeitet. Dabei werden Praxisprobleme im Hinblick aufDatengrundlage analysiert, Planungen simuliert und derenErgebnisse diskutiert.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Watson, M., Lewis, S., Jayaraman, J. and P. Cacioppi: SupplyChain Network Design: Applying Optimization and Analyticsto the Global Supply Chain, Pearson Education, New Jersey,2013.
• Francas, D. and Z. Simon: Strategic Network Design, FocusTopic Paper, 2011.
• Software-spezifische Anleitungen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162160 Personalführung und Unternehmensrecht
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Kennenlernen und Einüben spezifischer Verfahren undMethoden der Menschenführung und Personalentwicklung inWirtschaftsorganisationen unter Beachtung dafür geltenderrechtlicher Grundlagen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Lehrinhalte der Module G2.2, G4.2, H2.1
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EP1 162161 Personalführung und Unternehmensrecht I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Kennenlernen und Einüben spezifischer Verfahren undMethoden der Menschenführung und Personalentwicklung inWirtschaftsorganisationen unter Beachtung dafür geltenderrechtlicher Grundlagen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Lehrinhalte der Module G2.2, G4.2, H2.1
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EP1.1 162162 Kollektives ArbeitsrechtDiese Veranstaltung ist im Modul EP1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Steffen Burr
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Collective Labour Law
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Wirtschaftsprivatrecht I & II
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen und Fallstudien Selbststudium: Vor-und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung Übungsaufgaben,begleitende Prüfungsvorbereitung und Probeklausur
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vermittlung von Kenntnissen über die bestehenden rechtlichenGrundlagen des Kollektiven Arbeitsrechts:
• Koalitionsrecht• Tarifvertragsrecht• Arbeitskampfrecht• Nationale und europäische Betriebsverfassung und
Unternehmensmitbestimmung
Die Studierenden kennen die wesentlichen Normen und dasKonzept des Kollektiven Arbeitsrechts und erarbeiten eigenständigFalllösungen unter Beachtung der juristischen Methodenlehre.Sie erkennen die Relevanz der rechtlichen Regelungen fürtypische unternehmerische Entscheidungen und sind damit in derLage, Fehlerquellen bei der Personalführung und insbesondereim Zusammenwirken mit Gewerkschaften und Betriebsrätenauszuschließen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden vertiefen ihre methodische Kompetenz zurLösung von Rechtsfällen anhand der juristischen Methodenlehreund sind damit in der Lage, auch unbekannte Rechtsgebieteeigenständig beurteilen zu können.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können ihre individuellen Falllösungenin der Diskussion argumentativ vertreten und ggf. im Teamweiterentwickeln.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden können eigene und fremd gesetzte Lernzielekritisch reflektieren und bewerten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Koalitionsrecht• Tarifvertragsrecht• Arbeitskampfrecht im Überblick• Mitbestimmungsrecht• Nationales und europäisches Betriebsverfassungsrecht• Unternehmensmitbestimmung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Besuch einer Arbeitsgerichtsverhandlung
Literatur/Lernquellen Jeweils aktuelle Auflage von: Brox, H.: Arbeitsrecht Junker, A.:Grundkurs Arbeitsrecht Marschollek: Kollektives Arbeitsrecht
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EP1.2 162163 Personalentwicklung und -führungDiese Veranstaltung ist im Modul EP1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Human Resource Development and Leadership
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesungen, verbunden mit dem Einüben gewöhnlichersowie außergewöhnlicher Gesprächssituationen zwischenFührungskräften und Mitarbeitern; schriftliche Ausarbeitungenzu ausgewählten Themen der Bereiche Führung undPersonalentwicklung verbunden mit einer multimedialenPräsentation der Ergebnisse.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Grundlagen, Ansätze und Methoden der Personalführungkennenlernen und zur Bewältigung konkreter praktischerGesprächssituationen aus dem Führungsalltag einsetzenGrundlagen und Instrumente der Personalentwicklungkennenlernen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Theorien zum Verhalten in Wirtschaftsorganisationen;Führungsbegriff, Führungsstile und -situationen;Persönlichkeitstypologien und ihre Anwendbarkeit imFührungsprozess; Arten von Mitarbeitergesprächen;interaktives Training von Führungssituationen in verschiedenenFührungssituationen; Notwendigkeit, Möglichkeiten undInstrumente einer systematischen Personalentwicklung.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten keine
Literatur/Lernquellen Personalentwicklung: Bildung, Förderung und Organisations-entwicklung in Theorie und Praxis von Manfred Becker (2013),Personalentwicklung, Integrative Gestaltung betrieblicher Lern-und Veränderungsprozesse, Mudra (2015).
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul EP2 162165 Personalführung und Unternehmensrecht II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende sollen dazu befähigt werden, in derunternehmerischen Praxis auftretende rechtliche Probleme zuerkennen und selbständig zu lösen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme WPR 1, WPR 2
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 189 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EP2.1 162166 Rechtsfälle der Personal- undFührungspraxisDiese Veranstaltung ist im Modul EP2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Oliver Haag
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Practical Law
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme • Wirtschaftsprivatrecht I & II• Arbeitsrecht• Kollektives Arbeitsrecht
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Seminar mit Übungen und Fallstudien Selbststudium: Vor-und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung Übungsaufgaben,Erarbeitung Referat und Präsentation
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Es werden ausbaufähige, praxisorientierte Grundkenntnisse desjeweiligen Rechtsgebiets vermittelt. Dazu gehört die Kenntnisder wichtigsten Begrifflichkeiten, Instrumente, Vertragstypen,Rechtsformen etc.
• Studierende sollen ferner Einblick in die juristische Denk-und Argumentationsweise gewinnen, um die steigendenCompliance-Anforderungen der Praxis erfüllen zu können.
• Vermittelt und geübt wird auch das ausbildungsadäquateVerständnis juristischer Texte (z.B. Verträge, AllgemeineGeschäftsbedingungen, Gesetze, Verordnungen etc.).
• Studierende sollen dazu befähigt werden, in der Praxisauftretende rechtliche Probleme zu erkennen, einfache Alltags-Probleme selbständig zu lösen und bei schwierigeren Fragenrechtzeitig und gezielt fachliche Unterstützung in Anspruch zunehmen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Umgang mit Gesetzestexten, Gesetzesstudium
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Fachübergreifend komplexe Sachverhalte strukturiert, zielgerichtetund adressatenbezogen darstellen. Interessen und Bedarf vonAdressaten vorausschauend berücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Einfluß von Rechtsnormen auf Führungsentscheidungen;Abwicklung von Personalbeschaffungs- undfreisetzungsmaßnahmen; Bewältigung von arbeitsrechtlichenKonflikten; Maßnahmen in typischen Situationen: Einstellung,Versetzung, Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag etc.;Verhalten und Taktik in arbeitsgerichtlichen Verfahren; Haftung alsGeschäftsführer.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Vertiefende Literatur zu ausgewählten Fragestellungen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 191 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung EP2.2 162167 Seminar Unternehmensrecht und FührungDiese Veranstaltung ist im Modul EP2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Andreas Kark
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Seminar in Business Law and Leadership
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat
Prüfungsdauer
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme Vorheriger Besuch der Lehrveranstaltungen
• Wirtschaftsprivatrecht I & II• Arbeitsrecht• Kollektives Arbeitsrecht
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Seminar mit Übungen und Fallstudien Selbststudium: Vor-und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung Übungsaufgaben,Erarbeitung eines schriftlichen Referats und einer Präsentation,Kreuzbeurteilungen
Seite 192 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Es werden ausbaufähige, praxisorientierte Grundkenntnisse desjeweiligen Rechtsgebiets vermittelt. Dazu gehört die Kenntnisder wichtigsten Begrifflichkeiten, Instrumente, Vertragstypen,Rechtsformen etc.
• Studierende sollen ferner Einblick in die juristische Denk-und Argumentationsweise gewinnen, um die steigendenCompliance-Anforderungen der Praxis erfüllen zu können.
• Vermittelt und geübt wird auch das ausbildungsadäquateVerständnis juristischer Texte (z.B. Verträge, AllgemeineGeschäftsbedingungen, Gesetze, Verordnungen etc.).
• Studierende sollen dazu befähigt werden, in der Praxisauftretende rechtliche Probleme zu erkennen, einfache Alltags-Probleme selbständig zu lösen und bei schwierigeren Fragenrechtzeitig und gezielt fachliche Unterstützung in Anspruch zunehmen
• Studierende sind mit den wesentlichen Theorie- undErklärungsansätzen effektiver Führung vertraut
• Studierende kennen die Instrumente des Selbstmanagementsund können diese anwenden
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Über ein sehr breites Spektrum spezialisierter kognitiverund praktischer Fertigkeiten verfügen in einem komplexen,spezialisierten, sich verändernden Lernbereich, Arbeitsprozesseübergreifend planen und sie unter umfassender Einbeziehung vonHandlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbartenBereichen beurteilen. Umfassende Transferleistungen erbringen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen, planenund gestalten, andere anleiten und mit fundierter Lernberatungunterstützen. Auch fachübergreifend komplexe Sachverhaltestrukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen darstellen.Interessen und Bedarf von Adressaten vorausschauendberücksichtigen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren undbewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig undnachhaltig gestalten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Einfluss von Rechtsnormen auf Führungsentscheidungen;Führungs- und Compliancemanagement; Leadership-und Führungs-Ansätze; Selbstmanagement; beruflicheSchlüsselqualifikationen, Vertiefung von Rechtsfällen derFührungspraxis, Krisenmanagement
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Literatur/Lernquellen Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- undMittelstandsunternehmen, Max Kunze, Springer, 2008
Corporate Compliance: Handbuch der Haftungsvermeidung imUnternehmen, Hrsg. Christoph E. Hauschka, 2. Aufl., 2010
Compliance-Management-Systeme, Bay / Hastenrath, Beck, 2014
Compliance für den Mittelstand, Fissenewert, Beck, 2013
Compliance und Arbeitsrecht: Implementierung, Durchsetzung,Organisation, Anja Mengel, Beck, 2009
Corporate Compliance Checklisten: Rechtliche Risiken imUnternehmen erkennen und vermeiden / hrsg. von KarstenUmnuß, 2. Aufl., Beck, 2012
Compliance-Risikomanagement, Andreas Kark, Beck, 2013
Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen, MartinWelge , Springer Gabler, Deutscher Corporate GovernanceKodex: Kommentar, hrsg. von Hans-Ulrich Wilsing, Beck 2012sowie vertiefende Literatur zu ausgewählten Fragestellungen
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul 162170 Personenverkehr
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS)
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jens Hujer
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, ausgewählteFragestellungen aus dem Bereich des Personenverkehrseigenständig zu bearbeiten. Darüber hinaus sollen sievertiefte Kenntnisse des Verkehrsmanagement als Konzeptverkehrsträgerübergreifender Planung des Personenverkehrserwerben.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden sollen im Rahmen von Diskussionen mitKollegen, Vorgesetzten und sonst. Stakeholdern bspw. währendPraktika und im Berufsleben ihre Kenntnisse anwenden und mitdiesen Kenntnissen argumentieren können
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen ihre Position und ihreProblemlösungsvorschläge vorstellen und ihren Standpunktverteidigen und begründen können.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen den Prüfungsstoff selbständig und inLerngruppen vor- und nachbereiten, sowie ihren Wissensstandaktualisieren können.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul ES1 162171 Personenverkehr I
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jens Hujer
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, ausgewählteFragestellungen aus dem Bereich des Personenverkehrseigenständig zu bearbeiten. Darüber hinaus sollen sievertiefte Kenntnisse des Verkehrsmanagement als Konzeptverkehrsträgerübergreifender Planung des Personenverkehrserwerben.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden sollen im Rahmen von Diskussionen mitKollegen, Vorgesetzten und sonst. Stakeholdern bspw. währendPraktika und im Berufsleben ihre Kenntnisse anwenden und mitdiesen Kenntnissen argumentieren können
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen ihre Position und ihreProblemlösungsvorschläge vorstellen und ihren Standpunktverteidigen und begründen können.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen den Prüfungsstoff selbständig und inLerngruppen vor- und nachbereiten, sowie ihren Wissensstandaktualisieren können.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung ES1.1 162172 ÖPNV / SPNVDiese Veranstaltung ist im Modul ES1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Jochen Allgeier
Semester 4
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Public Transport
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Vorträge von Mitarbeitern aus Verkehrsunternehmen• Praxisbeispiel• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung• Gemeinsame Übungen zur Präsenzzeiten (20 % der
Vorlesungszeit)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen die rechtlichen, institutionellen undbetriebswirtschaftlichen Grundlagen des ÖPNV und desSPNV kennenlernen. Sie sollen in die Lage versetzt werden,betriebliche Entscheidungen in Unternehmen des ÖPNV/SPNVbeurteilen zu können und die Auswirkungen von verändertenRahmenbedingungen auf die Situation von Betrieben des ÖPNV/SPNV einzuschätzen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sollen im Rahmen von Diskussionen mitKollegen, Vorgesetzten und sonst. Stakeholdern bspw. währendPraktika und im Berufsleben Kenntnisse anwenden, ihrenWissensstand aktualisieren und mit diesen Kenntnissenargumentieren können.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen im Rahmen von Diskussionen sowiewährend Praktika und im Berufsleben ihre Position und ihreProblemlösungsvorschläge vorstellen und ihren Standpunktverteidigen und begründen können.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen den Prüfungsstoff selbständig und inLerngruppen vor- und nachbereiten, sowie ihren Wissensstandaktualisieren können.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Typen von Fahrzeugen im ÖPNV u. SPNV• Verkehrssysteme• Stationen• Eisenbahn-/Straßenbahninfrastruktur/• Qualität im ÖPNV/SPNV• Wirtschaftliche Grundlagen des ÖPNV/SPNV• Theoretische Grundlagen der Fahrplanung• Tarifgrundlage• Kooperationsformen• Rechtliche Grundlagen: RegG, AEG, PBefG, VO (EG)
1370/2007, § 45a PBefG, SGB IX, GVFG,
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Umfangreiches Skript• Pütz, R. (2012): Einführung in die Linienbustechnik, Düsseldorf.• Sterzenbach, R. (2008), Marketing-Fibel. Qualitätskriterien im
ÖPNV, Heilbronn• Sterzenbach, R. (1991), Der Omnibusverkehr. Eine
Dienstleistungslehre, München.• Aktuelle Fachartikel, z. B. aus "Der Nahverkehr" oder
"Internationales Verkehrswesen"
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Unbenotete Vorleistung: Vortrag in Zweier-Gruppen über einVerkehrssystem einer Stadt/Region
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul ES2 162175 Personenverkehr II
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Modul ohne Prüfung: Note setzt sich aus Einzelleistungen derLehrveranstaltung zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 7,5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jens Hujer
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, ausgewählteFragestellungen aus dem Bereich des Personenverkehrseigenständig zu bearbeiten. Darüber hinaus sollen sievertiefte Kenntnisse des Verkehrsmanagement als Konzeptverkehrsträgerübergreifender Planung des Personenverkehrserwerben.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden sollen in die Lage versetztwerden, unternehmerische Entscheidungen vonPersonenverkehrsdienstleistern zu verstehen und beurteilen zukönnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen Probleme und Lösungen vonEntscheidungen beim Angebot von Personenverkehrsdiensten inder Gruppe erarbeiten und vertreten können.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen den Prüfungsstoff selbständig und inLerngruppen nachbereiten und bewerten können.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung ES2.1 162176 Luftverkehr (Airline)Diese Veranstaltung ist im Modul ES2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Jens Hujer
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Air Transport (Airline)
Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden
SWS 4.0
Workload - Kontaktstunden 60
Workload - Selbststudium 90
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 120 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Vorträge von Mitarbeitern aus Verkehrsunternehmen• Praxisbeispiele• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung• Gemeinsame Übungen zur Präsenzzeiten (15 % der
Vorlesungszeit)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen die Besonderheiten des Marktes fürFlughafendienstleistungen verstehen und analysieren können.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,unternehmerische Entscheidungen von Airports zu verstehen undbeurteilen zu können.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen Probleme und Lösungen vonEntscheidungen eines Airports in der Gruppe erarbeiten undvertreten können.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen den Prüfungsstoff selbständig und inLerngruppen nachbereiten und bewerten können.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Inhalte • Grunddefinitionen• Rechtliche Rahmensetzungen (incl. Regulierung)• Geschäftsfelder (Aviation vs. Non-Aviation)• Bodenverkehrsdienste• Umweltaspekte• Zusammenspiel Airport/Airlines• Regionalökonomische Aspekte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Sterzenbach, R./Conrady, R./Fichert, F. (2013), Luftverkehr. Einbetriebswirtschaftliches Lehr- und Handbuch, 5. Aufl., München( Kapitel VIII ).
• Schulz, A./Baumann, S./Wiedenmann, S. (2010), FlughafenManagement (Lehr- und Handbücher zu Tourismus, Verkehrund Freizeit), München
• Prather, S. (2015), Airport Management, Newcastle, Washington• Graham, A. (2013), Managing Airports: An international
perspective, 4. Aufl., Oxford.• Mensen, H. (2013), Planung, Anlage und Betrieb von
Flugplätzen, 2.Aufl., Berlin / Heidelberg.• Aktuelle Quellen (z. B. Geschäftsberichte von Flughäfen)
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 201 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Veranstaltung ES2.2 162177 SchienenfernverkehrDiese Veranstaltung ist im Modul ES2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Claudia Hermeling
Semester 6
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch) Public Rail Transport (Long Distance)
Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 30
Workload - Selbststudium 45
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung• Übung• Selbststudium: Vor- und Nachbereitung Vorlesung, Bearbeitung
von Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung• Gemeinsame Übungen zur Präsenzzeiten (20 % der
Vorlesungszeit)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen In diesem Kurs lernen die Studierenden die Besonderheiten desSchienenverkehrs kennenlernen. Sie sollen nach erfolgreicherTeilnahme über ein breites und detailliertes Wissen von derBranche und über ein kritisches Verständnis der wichtigstenZusammenhänge, Akteure und Methoden verfügen.Inhalte der Vorlesung sind die Entwicklung des SGV,schienenaffine Güter & Anforderungen an SGVU, die Akteureim SGV, Leistungen und Geschäftsfelder von SGVU , sowie dierechtlichen und technischen Rahmenbedingungen des SGV.Außerdem wird die Wettbewerbssituation desSchienengüterverkehrs, die Produktionsfaktoren, Leistungspolitikund -erstellung von SGVU, die Kosten- und Leistungsrechnungvon SGVU und die Preisbildung im SGV besprochen.Weitere Themen sind Frachtbrief und sonstige Dokumente,die Informationsmanagement im SGV, sowie Haftung undVersicherung im SGV.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sollen unternehmerische Entscheidungen imSchienenverkehr einschätzen können und in der Lage sein, diesesWissen und Verstehen insbesondere bei der Tätigkeit in einemUnternehmen praktisch anzuwenden.
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Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sollen in Rahmen der Vorlesung aktivmitarbeiten und die Vorlesung mit gestalten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen selbständig oder in Lerngruppenden Prüfungsstoff nachbereiten und ausgegebenen Übungenbearbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Entwicklung des SGV• Schienenaffine Güter & Anforderungen an SGVU• Akteure im SGV• Leistungen und Geschäftsfelder von SGVU• Rechtliche Rahmenbedingungen des SGV• Technische Rahmenbedingungen des SGV• Wettbewerbssituation des Schienengüterverkehrs• Produktionsfaktoren, Leistungspolitik und -erstellung von SGVU• Kosten- und Leistungsrechnung von SGVU• Preisbildung im SGV• Frachtbrief und sonstige Dokument• Informationsmanagement im SGVHaftung und Versicherung im
SGV
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen • Schulz, A. (2009), Verkehrsträger im Tourismus, München,Kapitel 5.
• Aktuelle Unterlagen, z. B. Geschäftsbericht der DB AG.
Terminierung im Stundenplan regulär
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 203 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul P 162180 Praktisches Studiensemester undPraktikantenkolloquium
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Referat
Prüfungsdauer 0
Leistungspunkte (ECTS) 30.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Referat & Praktikumsbörse im Praktikantenkolloquium 2 sowiePraxissemesterbericht, Arbeitszeugnis, 100-Tage-Bescheinigungund Rückkehrerfragebogen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Babette Dorner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden suchen sich selbständig ein Unternehmen,gestalten den Bewerbungsprozess und lernen die Anforderungenkennen, um ein Bewerbungsgespräch positiv zum Ziel zu führen.Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Prozesse des Unter-nehmens zu verstehen. Sie haben ausgewählte Bereiche kennen-gelernt und mitgearbeitet.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Während ihres Praktikums befassen sich Studierende damit, wiedie Mitarbeiter eines Unternehmens Arbeitsabläufe organisieren.Sie lösen Probleme in den ihnen zugeordneten Geschäfts-bereichen und lernen selbständig zu agieren. Sie verknüpfentheoretisches Wissen mit praktischen Fragestellungen undintensivieren ihre Vorstellung von anwendungsorientiertem Wissenfür den weiteren Studienverlauf. Zum Abschluss ihres Praktikumsdokumentieren die Studierenden ihre praktischen Erfahrungendurch Ausarbeitung eines Praktikumsberichts und halten einePräsentation im Rahmen des Praktikantenkolloquiums, um überihre Erfahrungen zu berichten. Sie beurteilen Vorgänge desUnternehmens und deren Sozialkompetenzen, illustrieren undinterpretieren ihre Erfahrungen und bewerten den Praxiseinsatz.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Während des Praktikums entwickeln und verbessern Studierendeihre kommunikativen Kompetenzen (Präsentations-, Überzeu-gungs- und Argumentationsfähigkeit), intensivieren ihre Konflikt-und Kritikfähigkeit und lernen vorausschauend mit Problemen imTeam umzugehen. Sie müssen komplexe Probleme und Lösungenanalysieren und gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten.Die Studierenden entwickeln ihre Teamfähigkeit im Arbeitsprozessund bereiten sich auf einen Berufseinstieg nach Abschluss ihresStudiums vor.
Seite 204 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Studierende entwickeln die Fähigkeiten, in Teamarbeit eine inter-disziplinäre Aufgabenstellung zu erfassen und zu bearbeiten.Sie planen Arbeitsschritte eigenverantwortlich, organisieren selb-ständig und sind für die Durchführung verantwortlich. Ihnen fälltdie Aufgabe zu, Lösungsoptionen zu diskutieren und Kriteriengeleitet Entscheidungen zu diskutieren und herbeizuführen. In derPersönlichkeitsentwicklung machen die Studierenden währendihres Praktikums große Fortschritte und entwickeln Selbstbewusst-sein.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten Zu den detaillierten Anforderungen und Ablauf des PraktischenStudiensemesters siehe die Richtlinien & Informationen zumPraktischen Studiensemester für Studierende der Fakultät fürWirtschaft & Verkehr der Hochschule Heilbronn unter https://www.hs-heilbronn.de/wv/praktikantenamt
Semester mit Teilnahme am Praktikantenkolloquium 1 und2 (Praktikantenkolloquium 1 vor Antritt des praktischenStudiensemesters zu Beginn des dem praktischenStudiensemester vorangehenden Semesters; Praktikanten-kolloquium 2 nach Abschluss der Praxisphase zu Beginn des dempraktischen Studiensemester folgenden Semesters)
Terminierung im Stundenplan Praktikantenkolloquium 1 und 2 als Blockveranstaltung i.d.R. am2. Mittwochnachmittag nach Vorlesungsbeginn
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 205 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul PM 162185 Mündliche Bachelorprüfung
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch mündliche Prüfung
Prüfungsdauer 15
Leistungspunkte (ECTS) 3.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Tobias Bernecker
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Durch mündliche Prüfungsleistungen sollen die Studierendennachweisen, dass sie die Zusammenhänge des Prüfungsgebieteserkennen und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhängeeinzuordnen vermögen. Gegenstand der mündlichenBachelorprüfung ist die von den Studierenden gewählte Vertiefung
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden sollen zeigen, dass sie das in der Vertiefungerworbene Wissen auf andere Situationen und Sachverhaltetransferieren können
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Gruppenadäquates Verhalten in Prüfungen, die in Gruppen vonmehreren Studierenden abgehalten werden
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbständige ERarbeitung und Erschließung des Prüfungsstoffssowie eigenständiger Vortrag im Rahmen der Prüfung
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Studium im sechsten oder einem höheren Fachsemester
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 206 von 207 06.06.2016
Modulhandbuch Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Modul BT 162190 Bachelorthesis
Dauer des Moduls Semester
SWS
Prüfungsart Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)
Prüfungsdauer
Leistungspunkte (ECTS) 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Tobias Bernecker
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollten mit der Anfertigung der Abschlussarbeitzeigen, dass sie über breites und integriertes Wisseneinschließlich der wissenschaftlichen Grundlagen und derpraktischen Anwendung eines wissenschaftlichen Fachessowie über einschlägiges Wissen an Schnittstellen zu anderenBereichen verfügen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Die Studierenden sollen über ein breites Spektrum an Methodenzur Bearbeitung komplexer Probleme in einem wissenschaftlichenFach verfügen. Sie sollen inder Lage sein, neue Lösungen zuerarbeiten und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbezu beurteilen, auch bei sich häufig ändernden Anforderungen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Im Rahmen der Abschlussarbeit sollen auch komplexefachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleutenargumentativ vertreten und mit ihnen gemeinsam weiterentwickeltwerden.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sollen im RAhmen der Absclussarbeiteigene und fremd gesetzte Arbeitsziele reflektieren, bewerten,selbstgesteuert verfolgen und verantworten sowie Konsequenzenfür die Umsetzung der gemachten Vorschläge ziehen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme Das Modul P muss erfolgreich absolviert worden sein. Das Themader Bachelorthesis ist frühestens im sechsten Semester undspätestens drei Monate nach Abschluss aller Fachprüfungenauszugeben
Besonderheiten
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 207 von 207 06.06.2016
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