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Pflichtmodul
Modul-Nr. LV-Nr Modul, Semester Prüfungsart -dauer ECTS-
Punkte
Modulverantwortliche(r)Veranstaltung
SPO102Modulübersicht Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit MTM
SWS
22001 Modellbasierte Funktionsentwicklung PLK 90 Baur1 5 4
22101 Systemmodellierung und Simulation 1 4 3Baur
22102 RPD und Codegenerierung 1 1 1Baur
22003 Mechatronische Systeme PLK 90 Kazi1 5 5
22105 Mechatronische Systeme 1 3 3Kazi
22106 Labor mechatronische Systeme 1 2 2Kazi
22006 Mechatronisches Projekt mit Kolloquium PLP Studiendekan MRM1/2 10 10
22111 Mechatronisches Projekt Teil 1 1 5 5Studiendekan MRM
22112 Mechatronisches Projekt Teil 2 2 5 5Studiendekan MRM
22007 Modellbildung PLK 90 Wittler2 5 5
22201 Modellbildung und Identifikation 2 3 3Wittler
22202 Labor: Physikalische Systemsimulation 2 2 2Wittler
22008 Numerische Mathematik PLK 90 Gaukel2 5 5
22203 Numerische Mathematik 2 4 4Gaukel
22211 Übungen Numerische Mathematik 2 1 1Gaukel
22002 Netzwerktechnik und Bussysteme PLK 90 Liebschner3 5 5
22103 Netzwerktechnik und Bussysteme 3 4 4Liebschner
22104 Übungen Netzwerktechnik und Bussysteme 3 1 1Liebschner
22005 Digitale Produktentwicklung PLE Schmitt3 5 4
22109 Digitale Produktentwicklung mit Labor 3 2 2Berger
22110 Simulation mechanischer Systeme mit Labor 3 3 2Schmitt
22009 Mechatronischer Entwicklungsprozess PLK 90 Rothfuß4 5 5
22204 Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme 4 2 2Waldmann
22205 Aussagefähige Auftragsunterlagen 4 1 1Uttikal
22206 Mechatronischer Entwurf 4 2 2Rothfuß
22010 Industrielle Bildverarbeitung PLK 90 Hornberg4 5 5
22207 Industrielle Bildverarbeitung 4 4 4Hornberg
22208 Labor Industrielle Bildverarbeitung 4 1 1Hornberg
22011 Regelungstechnik PLK 90 Rothfuß4 5 5
22209 Regelungstechnik 4 4 4Rothfuß
22210 Labor Regelungstechnik 4 1 1Rothfuß
22012 Masterthesis mit Kolloquium PLP 90 Studiendekan MRM5 29
9999 Masterthesis mit Kolloquium 5 29 Studiendekan MRM
22999 Softskills, Studium Generale Studiendekan MRM5 1
22999 Softskills, Studium Generale 5 1Studiendekan MRM
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Wahlpflichtmodul
Modul-Nr. LV-Nr Modul, Semester Prüfungsart -dauer ECTS-
Punkte
Modulverantwortliche(r)Veranstaltung
SPO102Modulübersicht Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit MTM
SWS
22013 Master-Wahlpflichtmodul aus dem HTW-Angebot Studiendekan MRM3 5
22113 Lehrveranstaltung (auf Antrag) 3 5 N.N.
22401 Mobile Robotersysteme PLK 90 Hörmann3/4 5 5
Mobile Robotersysteme 3/4 2 2Hörmann
Labor Mobile Robotersysteme 3/4 3 3Hörmann
22402 Entwicklung medizintechnischer Systeme PLK 90 Glaser3/4 5 5
Übungen zu Entwicklung medizintechnischer Systeme 3/4 1 1Glaser
Entwicklung medizintechnischer Systeme 3/4 4 4Glaser
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Modellbasierte Funktionsentwicklung
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jürgen Baur
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Aufbauend auf Grundkenntnisse in Matlab-Simulink, sowie Aufbau und Verhalten mechatronischer Komponenten, wie auch in der Programmiersprache C/C++ sind die Studierenden in der Lage mechatronische Systeme zu modellieren.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
keineZulassungsvoraussetzungen
Manuskripte und persönliche Aufschriebezugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22001
1
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22001 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222001 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO101
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, dynamische mechatronische (Teil- )Systeme zu modellieren und mittels Simulation modellbasiert gesteuerte und geregelte Systemfunktionen zu realisieren und zu optimieren. Zudem sind die Studierenden in der Lage den Prozess der Autocodegenerierung für das Steuer/Regelgerät und die wesentlichen Basiskenntnisse anzuwenden. Die Studierenden können den modellbasierten Entwicklungsprozess anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele von der Funktionsspezifikation über die modellbasierte Softwareentwicklung bis zu den Modul- und Systemtests gestalten. Durch Praktische Erfahrungen im Umgang mit Matlab-Simulink-Stateflow bei gesteuerten und geregelten Anwendungen in der Mechatronik, sowie der Autocodegenerierung am realen Steuergerät und Peripheriekomponenten, sind die Studierenden in der Lage mechatronische Systeme zu entwickeln.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierende sind in der Lage, methodische und systemtheoretische Grundlagen zum Entwurf mechatronischer Systeme anzuwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Durch Projekt und Gruppenarbeiten sind die Studierenden in der Lage als Team zusammenzuarbeiten und sich in ein Entwicklungsteam zu integrieren.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Systemmodellierung und Simulation 422101
RPD und Codegenerierung 122102
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22101 Systemmodellierung und SimulationLehrveranstaltung
Modellbasierte Funktionsentwicklungaus Modul 22001
Kreditpunkte 4 CP
Semesterwochenstunden 3 SWS
Prof. Dr. Jürgen BaurDozent
DeutschSprache
Übung; VorlesungLehrform
Manuskript, Systembeispiele an TafelMedieneinsatz
Inhalt - Modellbasierte Systementwicklung mechatronischer Systeme- Entwurf und Simulation zeitdiskreter Steuer- und Regelalgorithmen mit Matlab-Simulink- Entwicklungsprozess von Requirementspezifikation über Systementwurf und Implementierung bis zum Systemtest & Verifizierung- Festkomma-Arithmetik und Signalkonditionierung- Anwendungsbeispiele aus dem Automotive- und Industriebereich u.a. Linearservoachse, Föderbandsteuerung, KGT-Hubelement
Lehrveranstaltung findet im PC-Pool statt, Simulationstool ist Matlab-Simulink
Literatur 1. J. Baur, F. Tränkle„Modellbasierte Entwicklung und Simulation mechatronischer Systeme“)2. J. Lunze, Oldenbourg-Verlag„Ereignisdiskrete Systeme“3. O. Zirn, S. Weikert, Springer-Verlag„Modellbildung und Simulation hochdynamischer Fertigungssysteme“4. R. Nollau, Springer-Verlag„Modellierung und Simulation technischer Systeme“
Voraussetzungen
3 SWS = 45 Stunden
75 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Vertiefte Kenntnisse in MathematikFouriertransformation, Differentialgleichungen, komplexe Zahlen und Funktionen, Laplace-Transformation und Z-TransformationGute Kenntnisse in Analog- und Digitalelektronik, sowie C-Programmierung, solide Grundkenntnisse in technischer Mechanik und technischer Informatik, sowie der Regelungstechnik
in 1
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22102 RPD und CodegenerierungLehrveranstaltung
Modellbasierte Funktionsentwicklungaus Modul 22001
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Prof. Dr. Jürgen BaurDozent
DeutschSprache
LaborLehrform
PC gestützter Softwareentwurf mit Matlab-Simulink-Stateflow, Embedded CoderMedieneinsatz
Inhalt - Codegenerierung mit Embedded Coder- Verifizierung am 8-bit Steuergerät mit CAN-Bus- elektromechanischer Antriebsstrang- Labor Scheibenwischmodulsteuerung mit Regensensor
Labor „modellbasierte Systementwicklung“
Literatur Vorlesungsmanuskript, Dokumentation von „The Mathworks“
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Lehrveranstaltung Systemmodellierung, sowie C-Programmierung und Grundkenntnisse in Matlab
in 1
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mechatronische Systeme
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Arif Kazi
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind in der Lage, dass Zusammenspiel und Wechselwirkung der relevanten Teilsysteme (Mechanik, Aktorik, Sensorik, Ansteuerung) in einem mechatronischen Gesamtsystem zu analysieren und zu bewerten.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
Skript des Dozenten; Taschenrechner; eigene handschriftliche Unterlagenzugelassene Hilfsmittel
24.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22003
1
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22003 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222003 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können die Eigenschaften der Teilsysteme geeignet modellieren und das Leistungsvermögen des Gesamtsystems mit Hilfe von Simulationen zielgerichtet optimieren. Sie sind in der Lage die wesentlichen Einflussgrößen zu interpretieren und somit die Systeme zu modifizieren. Sie sind somit in der Lage das sowohl die die Teilsysteme, als auch das Gesamtsystem zu planen. Durch die Laborübungen sind sie in der Lage dies an realen Systemen praktisch anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden können struktiert und methodisch bei der Entwicklung von mechatronischen Teil- und Gesamtsystemen vorgehen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Simulationsübungen und Laborversuche, sind die Studierenden in der Lage in Kleingruppen Aufgaben zu lösen und über diese zu diskutieren.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Mechatronische Systeme 322105
Labor mechatronische Systeme 222106
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22105 Mechatronische SystemeLehrveranstaltung
Mechatronische Systemeaus Modul 22003
Kreditpunkte 3 CP
Semesterwochenstunden 3 SWS
Prof. Dr. Arif KaziDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Eine der zentralen Aufgaben eines Systemingenieurs Mechatronik ist das Balancieren der Anforderungen zwischen den Teilsystemen bzw. den beteiligten Fachdisziplinen. Als Grundlage hierfür benötigt er ein gutes Verständnis, wie sich die Eigenschaften der Teilsysteme auf das Leistungsvermögen des Gesamtsystems auswirken.• Dynamik mechatronischer Systeme
⦁ Mechatronischer Regelkreis
⦁ Analyse mechatronischer Regelkreise im Frequenzbereich
⦁ Wirkungsweise und Entwurf von PID-Reglern
⦁ Nachgiebigkeiten im Antriebsstrang
⦁ Regelung bei Nachgiebigkeiten im Antriebsstrang
⦁ Einfluss von Aktorik, Sensorik und Ansteuerung
⦁ Optional: Nichtlineare mechanische Effekte (Reibung, Spiel)
Literatur Kazi, SkriptJanschek, Klaus; Systementwurf mechatronischer Systeme, Springer Verlag
Schmidt, R.M.; Schitter, G.; van Eijk, J.: The Design of High Performance Mechatronics: High-Tech Functionality by Multidisciplinary System Integration. IOS Press (2011).
Voraussetzungen
3 SWS = 45 Stunden
75 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 11.03.2016
Grundlagen der Regelungstechnik, Analog- und Digitalelektronik, Sensorik, Aktorik, technischen Mechanik, vertiefte Kenntnisse der Mathematik
in 1
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22106 Labor mechatronische SystemeLehrveranstaltung
Mechatronische Systemeaus Modul 22003
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Prof. Dr. Arif KaziDozent
DeutschSprache
LaborLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Simulationsübungen und Laborversuche, die die Auswirkung der in der Vorlesung behandelten Einflussgrößen und Lösungsansätze an einem einfachen praktischen Experimentalaufbau („Zweimassen-System“) zeigen.
Literatur
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Grundkenntnisse in Matlab-Simulink, C-Programmierung
in 1
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mechatronisches Projekt mit Kolloquium
Modulverantwortliche(r) Studiendekan MRM
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, ein mechatronisches Projekten ingenieurmäßig und teamorientiert zu bearbeiten und für die gestellte Aufgabe eine passende Lösung zu entwickeln und über diese zu diskutieren.
PLPArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22006
1/2
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22006 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222006 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, anspruchsvolle mechatronische Problemstellungen zu erfassen, Lösungen zu finden und diese umzusetzen und zu realisieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage die einzelnen Projektphasen selbständig zu planen und methodisch vorzugehen, dies beinhaltet unter anderem das Anwenden systematischer Arbeitsprinzipien zur Lösungsfindung der Problemstellung.
Überfachliche Kompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, bei Gruppenarbeiten die Arbeit selbstständig zu organisieren und einzuteilen und teamorientiert zu arbeiten. Durch das Kolloquium sind die Studierenden in der Lage ihr Projekt zu präsentieren und ihre Ergebnisse zu argumentativ zu verteidigen.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Mechatronisches Projekt Teil 1 522111
Mechatronisches Projekt Teil 2 522112
10
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22111 Mechatronisches Projekt Teil 1Lehrveranstaltung
Mechatronisches Projekt mit Kolloquiumaus Modul 22006
Kreditpunkte 5 CP
Semesterwochenstunden 5 SWS
Studiendekan MRMDozent
DeutschSprache
ProjektLehrform
PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Beispiele:Rechnergestützter Entwurf und Entwicklung eines Elektro-Trolleys.Entwicklung und Aufbau eines Hardware-in-the-Loop Prüfstandes für Automotive AnwendungenRechnergestützter Entwurf und Entwickung eines Kugelfahrzeugs
Literatur
Voraussetzungen
5 SWS = 75 Stunden
75 Stunden
Summe 150 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
in 1
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22112 Mechatronisches Projekt Teil 2Lehrveranstaltung
Mechatronisches Projekt mit Kolloquiumaus Modul 22006
Kreditpunkte 5 CP
Semesterwochenstunden 5 SWS
Studiendekan MRMDozent
DeutschSprache
ProjektLehrform
PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Beispiele:Rechnergestützter Entwurf und Entwicklung eines Elektro-Trolleys.Entwicklung und Aufbau eines Hardware-in-the-Loop Prüfstandes für Automotive AnwendungenRechnergestützter Entwurf und Entwickung eines Kugelfahrzeugs
Literatur
Voraussetzungen
5 SWS = 75 Stunden
75 Stunden
Summe 150 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
in 2
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Modellbildung
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Gerd Wittler
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden können vertiefende Kenntnisse zur physikalischenModellbildung anwenden sowie dynamische mechatronische Systeme entwerfen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22007
2
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22007 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222007 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, die signalflussorientierte Modellierung physikalischer Streckenmodelle und die Transformation der unterschiedlichen Repräsentationen anzuwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, grundlegende Begriffe der Mehrkörperdynamik und der Identifikationsmethoden wiederzugeben sowie Methoden zur simulationsgestützten Systemauslegung anzuwenden.Durch laborpraktische Übungen sind die Studierenden in der Lage eine elektrischen Antriebsachse mit Simulink zu modellieren, zu identifizieren und zu optimieren. Die Studierenden sind zudem in der Lage, ein hochdynamisches Handlingsystem mit ADAMS und Simulink auszulegen.
Besondere Methodenkompetenzen
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Laborübungen sind die Studierenden in der Lage als Team zusammenzuarbeiten und sich als Gruppe zu organisieren.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Modellbildung und Identifikation 322201
Labor: Physikalische Systemsimulation 222202
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22201 Modellbildung und IdentifikationLehrveranstaltung
Modellbildungaus Modul 22007
Kreditpunkte 3 CP
Semesterwochenstunden 3 SWS
Prof. Dr.-Ing. Gerd WittlerDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt* Signalflussorientierte Modellierung physikalischer Systeme* Grundlagen der Mehrkörperdynamik* Modellierung elektrischer/pneumatischer/hydraulischer Systeme* Identifikationsverfahren im Zeit- und Frequenzbereich* Parameterstudien, DOE, Parameteroptimierung* Simulationsgestütze Systemauslegung und -dimensionierung
Literatur* Skript zur Vorlesung* Zirn, O.: Modellbildung und Simulation mechatronischer Systeme, Mit Beispielsimulationen und Modellen in Matlab/Simulink, Springer Verlag, 2006.* Matlab und Simulink, Beispielorientierte Einführung in die Simulation dynamischer Systeme, Addison Wesley Verlag, 1998
Voraussetzungen
3 SWS = 45 Stunden
45 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Mathematik, Regelungstechnik, Elektrotechnik, Technische Mechanik, Schwingungslehre
in 2
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22202 Labor: Physikalische SystemsimulationLehrveranstaltung
Modellbildungaus Modul 22007
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Prof. Dr.-Ing. Gerd WittlerDozent
DeutschSprache
LaborLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Wiederholung/Einführung in signalflussorientierte Modellbildung (z.B. mit Simulink)
Einführung in die Mehrkörpersimulation (z.B. mit ADAMS/View)
Modellierung, Identifikation und Optimierung einer elektrischen Antriebsachse
Modellgestützte Auslegung eines hochdynamischen Handlingssystems
Literatur
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Grundkenntnisse in Matlab-Simulink
in 2
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Numerische Mathematik
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. rer. nat. Joachim Gau
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, numerische Methoden zu nennen, einzusetzen und zu beurteilen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
24.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22008
2
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22008 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10122008 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO101
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, typische Anwendungen für numerische Methoden wiederzugeben und mathematische Probleme mit numerischen Methoden zu lösen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, Konzepte numerischer Methoden zu verstehen und Vorteile/Nachteile verschiedener Ansätze gegeneinander abzuwägen sowie Probleme/Grenzen numerischer Algorithmen einzuschätzen und zu beurteilen.Durch begleitende Programmierübungen vertiefen die Studierenden die Inhalte und können diese anwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage strukturiert und methodisch bei der Erstellung von Lösungen vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Die begleitenden Programmierübungen sind die Studierenden zudem in der Lage über die Inhalte in Gruppen zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu finden.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Numerische Mathematik 422203
Übungen Numerische Mathematik 122211
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22203 Numerische MathematikLehrveranstaltung
Numerische Mathematikaus Modul 22008
Kreditpunkte 4 CP
Semesterwochenstunden 4 SWS
Prof. Dr. rer. nat. Joachim GaukelDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt I. MatlabII. Lineare Gleichungssysteme1. Gauß-Algorithmus, LR-Zerlegung2. QR-Zerlegung, 3. Iterative MethodenIII. Nichtlineare Gleichungssysteme und Ausgleichsprobleme1. Newton-Verfahren2. Gauß-Newton-VerfahrenIV. Gewöhnliche Differenzialgleichungen1. Einschrittverfahren2. MehrschrittverfahrenV. Optionale Themen1. Interpolation, Trigonometrische Interpolation und Splines2. Numerische Integration, Newton-Cotes und Gaußquadratur und Romberg-Verfahren
Literatur • M. Hermann, Numerische Mathematik, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2006• P. Deuflhard, Numerische Mathematik I, Eine algorithmische Einführung, deGruyter Lehrbuch 2002• R. Mohr, Numerische Methoden in Naturwissenschaft und Technik, Grenzwert Verlag 2009
Voraussetzungen
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Mathematik 1-3
in 2
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22211 Übungen Numerische MathematikLehrveranstaltung
Numerische Mathematikaus Modul 22008
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Prof. Dr. rer. nat. Joachim GaukelDozent
DeutschSprache
ÜbungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt
Literatur • M. Hermann, Numerische Mathematik, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2006• P. Deuflhard, Numerische Mathematik I, Eine algorithmische Einführung, deGruyter Lehrbuch 2002• R. Mohr, Numerische Methoden in Naturwissenschaft und Technik, Grenzwert Verlag 2009
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Mathematik 1-3
in 2
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Netzwerktechnik und Bussysteme
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Marcus Liebschner
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden werden befähigt Netze und Bussysteme zu konzipieren, konfigurieren und zu beurteilen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
alle (bspw. Skript, Formelsammlung, Fachbücher, Taschenrechner)zugelassene Hilfsmittel
24.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22002
3
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22002 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10122002 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO101
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Inhalte über Technologien von Netzwerken und Bussystemen wiederzugeben. Die Studierenden sind zudem in der Lage, Netze und Bussysteme zu konzipieren, zu konfigurieren und zu beurteilen. Die Studierenden können die für die technische Realisierung wichtigsten technologischen Konzepte (Netzstrukturen, Komponenten) beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, die für die technische Realisierung wichtigsten technologischen Konzepte (Netzstrukturen, Komponenten) zu erklären. Zudem sind die Studierenden in der Lage, Protokolle und Verfahren zur sicheren Datenübertragung von Bussystemen anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage beim entwerfen der Netz- und Bussysteme methodisch und strukturiert vorzugehen und ihr handeln zu planen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch Übungen sind die Studierenden in der Lage in Gruppen zusammenzuarbeiten und gemeinsam Lösungen zu finden. Sie sind in der Lage als Team zu agieren.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Netzwerktechnik und Bussysteme 422103
Übungen Netzwerktechnik und Bussysteme 122104
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22103 Netzwerktechnik und BussystemeLehrveranstaltung
Netzwerktechnik und Bussystemeaus Modul 22002
Kreditpunkte 4 CP
Semesterwochenstunden 4 SWS
Prof. Dr. Marcus LiebschnerDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt - ISO/OSI Referenzmodell
‐ Grundlagen der physikalischen Datenübertragung
‐ Übertragungsmedien
‐ Übertragungsverfahren
‐ Sichere Datenübertragung
‐ Einführung/Klassifikation von Rechnernetzen
‐ Aufbau und Funktionsweise LANs
‐ Ethernet LAN‐Technologien
‐ Industrial Ethernet
Literatur Tanenbaum/Wetherall (2012): Computernetzwerke. Pearson Studium
Voraussetzungen
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Elektrotechnik Grundlagen und Informatik Grundlagen
in 3
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22104 Übungen Netzwerktechnik und BussystemeLehrveranstaltung
Netzwerktechnik und Bussystemeaus Modul 22002
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Prof. Dr. Marcus LiebschnerDozent
DeutschSprache
ÜbungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
InhaltÜbungen zur Vorlesung Netzwerktechnik und Bussysteme.Konzeption und Konfiguration von Netzwerken.Protokolle und Verfahren zur sicheren Datenübertragung von Bussystemen anwenden.
Literatur Tanenbaum/Wetherall (2012): Computernetzwerke. Pearson Studium
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Elektrotechnik Grundlagen und Informatik Grundlagen
in 3
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Digitale Produktentwicklung
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ulrich Schmitt
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind in der Lage, webbasierte Projektarbeit und Rapid- Manufacturing-Verfahren anzuwenden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, den Berechnungsprozess in der Finite-Elemente-Analyse mit dem Ziel der Optimierung nach verschiedenen Kriterien durchzuführen.
PLEArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22005
3
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22005 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222005 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können, ausgehend von der 3D-Digitalisierung, CAD-Konstruktion und FEM-Simulation komplexe Teile im Rapid-Manufacturing-Verfahren entwickeln. Zudem sind die Studierenden in der Lage, in Projektarbeit im Rapid-Product-Development-Verfahren Bausteine und Baugruppen der Automatisierungstechnik, wie z.B. Aktoren, Sensoren und Getriebe zu entwickeln, herzustellen, zu optimieren sowie im Versuch zu testen. Die Studierenden können zudem iterative sowie vorwiegend lineare numerische Berechnungen mit der Finite-Elemente-Analyse an konkreten Bauteilen durchführen. In der Finite Elemente Analyse können die Studierenden nichtlineare Berechnungen durchführen und interpretieren. Zudem sind die Studierenden in der Lage, ausgehend von der CAD-Konstruktion die Datenfiles in gängige kommerzielle FEProgramme einzulesen und zu verarbeiten.
Besondere Methodenkompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, Groupware für die Kommunikation und die Produktdatenarchivierung in webbasierter Projektarbeit einzusetzen sowie Entwicklungs- und Fertigungsprozess zur Herstellung von Werkstücken der Mechatronik zu optimieren.Zudem sind die Studierenden in der Lage, kommerzielle FE-Programme mit einer CAD-Schnittstelle für die Optimierung der Bauteile einzusetzen.
Überfachliche Kompetenzen
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Digitale Produktentwicklung mit Labor 222109
Simulation mechanischer Systeme mit Labor 322110
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22109 Digitale Produktentwicklung mit LaborLehrveranstaltung
Digitale Produktentwicklungaus Modul 22005
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Prof. Dr. Uwe BergerDozent
DeutschSprache
Labor; VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Allgemeines: Durchführung von EDV-Integrationen in Fertigungs- und Produktionstechnik zur schnellen Produktentwicklung (Rapid-Product-Development). Laborarbeit zur Durchführung von Rapid-Product-Development. Fachkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, ausgehend von der 3D-Digitalisierung, CAD-Konstruktion und FEM-Simulation Komplexteile im Rapid-Manufacturing-Verfahren herzustellen. Die Studierenden werden befähigt, in Projektarbeit im Rapid-Product-Development-Verfahren Bausteine und Baugruppen der Automatisierungstechnik, wie z.B. Aktoren, Sensoren, Getriebe, zu entwickeln, herzustellen, zu optimieren und im Versuch zu testen. Methodenkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, Groupware für die Kommunikation und die Produktdatenarchivierung in webbasierter Projektarbeit einzusetzen. Sie lernen den Entwicklungs- und Fertigungsprozess zur Herstellung von Werkstücken der Mechatronik zu optimieren. Die Studierenden nutzen webbasierte Projektarbeit und wenden Rapid-Manufacturing-Verfahren an.
Literatur
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 11.03.2016
Grundlagen der Informatik und FertigungstechnikErfahrung mit 3D-CAD-Konstruieren, NC-Programmierung nach DIN 66025
in 3
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22110 Simulation mechanischer Systeme mit LaborLehrveranstaltung
Digitale Produktentwicklungaus Modul 22005
Kreditpunkte 3 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Prof. Dr. Ulrich SchmittDozent
DeutschSprache
Labor; VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
InhaltCAD-FEM-Anwendungen zur Bauteiloptimierung Durchführung von iterativen, vorwiegend linearen numerischen Berechnungen mit der Finite Elemente Analyse an konkreten Bauteilen. Laborarbeit zur Durchführung von Finite-Elemente-Analysen Fachkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, ausgehend von der CAD-Konstruktion die Datenfiles in gängige kommerzielle FE-Programme einzulesen und zu verarbeiten. Unter verschiedenen Aspekten wie Bauteilfestigkeit oder Gewichtseinsparung werden iterativ verschiedene Optimierungsstufen durchlaufen. Methodenkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, kommerzielle FE-Programme mit ihrer CAD-Schnittstelle für die Optimierung ihrer Bauteile einzusetzen. Sie lernen den Berechnungsprozess in der Finite-Elemente-Analyse mit dem Ziel der Optimierung nach verschiedenen Kriterien.
Literatur Klein: FEM 8. Aufl. Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010 Rieg, HackenschmidtRieg, Hackenschmidt, Alber-Laukant: Finite Elemente Analyse für Ingenieure: Grundlagen und praktische Anwendungen mit Z88Aurora, 2014, 5. Auflage, Hanser Verlag, München
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
60 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 17.02.2016
Vorlesungen Technische Mechanik, Grundlagen FEM-Simulation
in 3
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Master-Wahlpflichtmodul aus dem HTW-Angebot
Modulverantwortliche(r) Studiendekan MRM
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die zugehörigen Kompetenzen richten sich nach der Modulauswahl und sind im Modulhandbuch des zugehörigen Master Studienganges zu finden.
24.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22013
3
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22013 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222013 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Besondere Methodenkompetenzen
Überfachliche Kompetenzen
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Lehrveranstaltung (auf Antrag) 522113
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22113 Lehrveranstaltung (auf Antrag)Lehrveranstaltung
Master-Wahlpflichtmodul aus dem HTW-Angebotaus Modul 22013
Kreditpunkte 5 CP
Semesterwochenstunden SWS
N.N.Dozent
Sprache
Lehrform
Medieneinsatz
Inhalt
Literatur
Voraussetzungen
SWS = Stunden
Stunden
Summe Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 14.03.2014
in 3
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mobile Robotersysteme
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Hörmann
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden können nach dem Besuch des Moduls sowohl den Aufbau als auch die Funktion wichtiger informationstechnischer Komponenten mobiler Robotersysteme benennen und anwenden. Sie sind in der Lage, diese Komponenten für neue Aufgabenstellungen auszulegen und sie zu neuen mobilen Robotersystemen zusammenzufügen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Erfolgreiche Teilnahme am Labor des ModulsZulassungsvoraussetzungen
Skript des Dozenten, Taschenrechner, eigene handschriftliche Unterlagenzugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22401
3/4
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22401 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222401 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können informationstechnische Komponenten für mobile Roboterbetriebssysteme entsprechend neuer Anwendungen anpassen und weiterentwickeln. Sie können Systemkomponenten in einem Roboterbetriebssystem miteinander verknüpfen und das Gesamtsystem sowohl in einer Simulation als auch an physischen Systemen in Betrieb nehmen und testen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden können zugehörige Verfahren für die Entwicklung neuer mobiler Robotersysteme anwenden können hierbei strukturiert vorgehen.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage die erworbenen Fähigkeiten im Team bei der Bearbeitung von Laboraufgaben anzuwenden.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Labor Mobile Robotersysteme 3
Mobile Robotersysteme 2
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mobile RobotersystemeLehrveranstaltung
Mobile Robotersystemeaus Modul 22401
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Prof. Dr. Stefan HörmannDozent
DeutschSprache
Übung; VorlesungLehrform
Präsentationsfolien, Tafel, ÜbungsblätterMedieneinsatz
Inhalt • Sensorik: Bewegungsmessung, Ausrichtungsmessung, Globale Positionsbestimmungssysteme, Entfernungsmessung, Kameras und Kameramodelle• Sensordatenverarbeitung: Entfernungsdaten, Bildmerkmale, Objekterkennung, Objektverfolgung• Fortbewegung: Bewegungsschätzung, Bayes- und Kalman-Filter, Fusion von Odometriedaten• Lokalisierung in Karten und Kartierung: Lokalisierungsalgorithmen, SLAM• Navigation: Reaktive Navigation, Pfadplanung, Planbasierte Robotersteuerung• Roboterkontrollarchitekturen: Architekturschemata, Robot Operating System (ROS)
Literatur • Joachim Hertzberg: Mobile Roboter: Eine Einführung aus Sicht der Informatik, eXamen.press• Enrique Fernandez, et al: Learning ROS for Robotics Programming - Second Edition, Packt Publishing• Jürgen Wolf: Grundkurs C++: C++-Programmierung verständlich erklärt, Galileo Computing• Michael Kofler: Linux-Kommandoreferenz: Shell-Befehle von A bis Z, Galileo Computing
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 29.02.2016
Programmierkenntnisse in C/C++- und Matlab. Linux-Kenntnisse von Vorteil.
in 3/4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Labor Mobile RobotersystemeLehrveranstaltung
Mobile Robotersystemeaus Modul 22401
Kreditpunkte 3 CP
Semesterwochenstunden 3 SWS
Prof. Dr. Stefan HörmannDozent
DeutschSprache
LaborLehrform
PC, Übungsblätter, Präsentationsfolien, TafelMedieneinsatz
Inhalt Im Rahmen der Durchführung eines Beispielprojektes werden informationstechnische Komponenten mobiler Roboterbetriebssysteme entsprechend der geplanten Anwendung angepasst. Die Systemkomponenten werden unter Verwendung des Roboterbetriebssystem ROS miteinander zu einem Gesamtsystem verknüpft, das je nach Aufgabenstellung in einer Simulation und/oder an einem physischen System in Betrieb genommen und getestet wird.
Literatur • Joachim Hertzberg: Mobile Roboter: Eine Einführung aus Sicht der Informatik, eXamen.press• Enrique Fernandez, et al: Learning ROS for Robotics Programming - Second Edition, Packt Publishing• Jürgen Wolf: Grundkurs C++: C++-Programmierung verständlich erklärt, Galileo Computing• Michael Kofler: Linux-Kommandoreferenz: Shell-Befehle von A bis Z, Galileo Computing
Voraussetzungen
3 SWS = 45 Stunden
45 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 29.02.2016
Besuch der Lehrveranstaltung „Mobile Robotersysteme“
in 3/4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Entwicklung medizintechnischer Systeme
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Glaser
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage technische medizinische Systeme zu entwickeln und kennen den dafür notwendigen Zulassungsprozess für Medizinprodukte.
Zusätzlich sind die Studierenden in der Lage biomechanische Fragestellungen zu bearbeiten und daraus Anforderungen an die medizinische Systeme abzuleiten.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Teilnahme an den Übungen zählt zu 33% in die EndnoteZulassungsvoraussetzungen
Skript des Dozenten, Taschenrechner, eigene handschriftliche Unterlagenzugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22402
3/4
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22402 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222402 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Sie verstehen den gesetzlichen/normativen Zusammenhang für medizinische Geräte und können den Entwicklungsprozess mit den wesentlichen Elementen für Medizinprodukte für komplexe medizinische Geräte anwenden.
Sie verstehen die biomechanischen Grundlagen und können Kräfte und Bewegungen berechnen und daraus die Anforderungen an ein medizinisches System ableiten.
Besondere Methodenkompetenzen
Sie kennen folgende Methoden zur Entwicklung von medizintechnischen Geräten und können diese für komplexe technische Systeme (elektronische medizinische Geräte) einsetzen (analog zur ISO 13485):• Anforderungsmanagement • Risikomanagement für Medizinprodukte• Verifizierung und Validierung• Technische Dokumentation• Qualitätsmanagement
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Übungen zu Entwicklung medizintechnischer Systeme 1
Entwicklung medizintechnischer Systeme 4
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Entwicklung medizintechnischer SystemeLehrveranstaltung
Entwicklung medizintechnischer Systemeaus Modul 22402
Kreditpunkte 4 CP
Semesterwochenstunden 4 SWS
Prof. Dr. Markus GlaserDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
SkriptMedieneinsatz
Inhalt a) Einleitung
b) Zulassung / Zertifizierung - Europäische Richtlinien - Nationale Gesetze - Normen
c) Biomechanik / Biofunktionalität - Elemente des Bewegungsapparats - Funktionsweise des Bewegungsapparats - Analyse des Bewegungsapparats
d) Entwicklungsprozess für mehrstufige mechatronische Systeme - Anforderungsmanagement (inkl. Rückverfolgbarkeit) - Risikomanagement - Verifikation und Validierung
e) Beispiele medizintechnischer Systeme - Herzpumpe
Literatur Erich Wintermantel et. al.: Medizintechnik (Life Science Engineering), Springer Verlag; Faller A, Der Körper des Menschen, Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1966,1999Roger M. Enoka: Neuromechanics of Human Movement, Human Kinetics (2008)
Voraussetzungen
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
in 3/4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Übungen zu Entwicklung medizintechnischer SystemeLehrveranstaltung
Entwicklung medizintechnischer Systemeaus Modul 22402
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Prof. Dr. Markus GlaserDozent
DeutschSprache
ÜbungLehrform
Medieneinsatz
Inhalt Durchführung eines Beispielprojekts, bei dem die Methoden und Kompetenzen der Vorlesung angewendet werden.
Literatur
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Vorlesung „Entwicklung medizintechnischer Systeme“
in 3/4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mechatronischer Entwicklungsprozess
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Ralf Rothfuß
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden können Entwicklungsprozess mechatronischer Systeme aktiv gestalten und beurteilen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
Formelsammlungzugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22009
4
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22009 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222009 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Zuverlässigkeit von mechatronischen Systemen abzuschätzen und zu beurteilen. Die Studierenden können mechatronische Systeme unter Berücksichtigung kosten-, fertigungs-, design-, funktions- und umweltgerechter Gesichtspunkte entwickeln. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, relevante Kundenanforderungen zu extrahieren und die Umsetzung in ein aussagefähiges Pflichtenheft vorzunehmen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, Methoden zur Generierung aussagefähiger Auftragsunterlagen anzuwenden sowie mechatronische Systeme durch ein domänenübergeordnetes Verwaltungsprogramm zu simulieren.
Überfachliche Kompetenzen
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme 222204
Aussagefähige Auftragsunterlagen 122205
Mechatronischer Entwurf 222206
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22204 Zuverlässigkeit mechatronischer SystemeLehrveranstaltung
Mechatronischer Entwicklungsprozessaus Modul 22009
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Dieter WaldmannDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt VDI 2206 Mechatronische Systeme.Entwicklung mechatronischer Systeme, Methoden zur Produktplanung, kosten-, fertigungs-, design-, und umweltgerechte Entwicklung mechatronischer Produkte.Abschätzung der Zuverlässigkeit von mechatronischen Systemen.
Literatur B. Bertsche, G. Lechner: Zuverlässigkeit im Fahrzeug- und Maschinenbau - Ermittlung von Bauteil- und Systemzuverlässigkeiten; Springer-Verlag, 2004Bertsche, Göhner, Jensen, Schinköthe: Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme; Springer-Verlag 2008
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Modellbasierte Konstruktion, Physik, Mathematik
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22205 Aussagefähige AuftragsunterlagenLehrveranstaltung
Mechatronischer Entwicklungsprozessaus Modul 22009
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Markus UttikalDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Methoden zur Generierung aussagefähiger Auftragsunterlagen. ISO 9000 EntwicklungsprozessExtrahierung der relevanten Kundenanforderungen und Umsetzung in ein aussagefähiges Pflichtenheft
Literatur Marcus Grande: 100 Minuten für Anforderungsmanagement: Kompaktes Wissen nicht nur für Projektleiter und Entwickler, Springer Vieweg, 2014 Hommel, Daniel : Mit Scrum zum gewünschten System, Springer Vieweg, 2015.
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Grundlagen des Entwicklungsprozesses
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22206 Mechatronischer EntwurfLehrveranstaltung
Mechatronischer Entwicklungsprozessaus Modul 22009
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden 2 SWS
Prof. Dr.-Ing. Ralf RothfußDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt VDI 2206 Mechatronische Systeme.Modellbasierter Systementwurf zentraler Bestandteil des mechatronischen Entwicklungsprozesses.Einsatz modellbasierter Methoden zur Analyse, Auslegung und dem Entwurf von Steuerungen, Regelungen und Zustandsschätzern.
Literatur - Skriptum zur Vorlesung- Lunze: Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen, Springer, 2014- Lunze, Jan: Regelungstechnik 2: Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung, Springer, 2014
Voraussetzungen
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Grundlagen des Entwicklungsprozesses, Grundlagen Regelungstechnik
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Industrielle Bildverarbeitung
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. rer. nat. Alexander Ho
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen bildgebender Verfahren zu kennen und anzuwenden.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
24.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22010
4
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22010 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222010 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO101
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, ein Inspektionssystem zu konzipieren und auszulegen sowie Anwendungen der industriellen Bildverarbeitung zu konfigurieren und zu programmieren. Die Studierenden sind zudem in der Lage, grundlegende Algorithmen der Bildverarbeitung zu verstehen und zu beschreiben.Die Studierenden können durch Laborübungen, die Inhalte „Industrielle Bildverarbeitung“ in der Praxis anwenden, wie beispielsweise das messen an digitalen Bildern oder das auslesen eines Mouse-Sensors sowie die Inbetriebnahme einer Inspektion.
Besondere Methodenkompetenzen
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Übungen sind die Studierenden in der Lage sich in Gruppen zu organisieren und gemeinsam Lösungen zu finden.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Industrielle Bildverarbeitung 422207
Labor Industrielle Bildverarbeitung 122208
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22207 Industrielle BildverarbeitungLehrveranstaltung
Industrielle Bildverarbeitungaus Modul 22010
Kreditpunkte 4 CP
Semesterwochenstunden 4 SWS
Prof. Dr. rer. nat. Alexander HornbergDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
InhaltI LabVIEW und das Vision Development Module (VDM)II Bildaufnahme1) Farbe und Farbmodelle2) Beleuchtung und Radiometrie3) Objektive und Telezentrische Objektive4) Bildsensoren und Kameras5) Abtasten, Quantisieren, 6) Raumfrequenzen und 2d DFT7) Kamera-Computer-Schnittstellen, BildaufnahmeIII Bildvorverarbeitung1) Pixel Operationen2) Geometrische Transformationen und Interpolation3) Nachbarschaftsoperationen4) Glättungsfilter5) Kanten und Ecken, Hough-Transformation6) Segmentierungsverfahren7) Morphologische Operationen.IV Bildanalyse1) Blobanalysis2) Schrifterkennung (OCR)3) Korrelationstechniken, Template-Matching4) KlassifikationV 3D Bildverarbeitung1) Kameramodell2) Kamerakalibrierung; 3) Stereobildverarbeitung; 4) Rektifizierung5) Stereomatching; 6) Triangulationsverfahren; 7) Streifenprojektionsverfahren
Literatur• W. Burger, M. J. Burge, Digitale Bildverarbeitung Springer 2005• Hornberg (Ed.), Handbook of Machine Vision, Wiley-VCH 2006• C. Demant, et. al., Industrielle Bildverarbeitung,• C. Steger, et al., Machine Vision Algorithm and Applications, Wiley-VCH 2008• R.C. Gonzalez, R. E. Woods, Digital Image Processing, Prentice Hall 2004
Voraussetzungen
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
Technische Optik, Signalverarbeitung, Numerische Mathematik
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Summe 120 Stunden
letzte Änderung 18.02.2016
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22208 Labor Industrielle BildverarbeitungLehrveranstaltung
Industrielle Bildverarbeitungaus Modul 22010
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Prof. Dr. rer. nat. Alexander HornbergDozent
DeutschSprache
LaborLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
InhaltProgrammierübungen im PC-Pool begleitend zur Vorlesung zur Vertiefung und Anwendung des gelernten Stoffs.V1: Messen an digitalen BildernV2: Inbetriebnahme einer InspektionV3: LichtschnittverfahrenV4: Auslesen eines Mouse-Sensor
Literatur
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Regelungstechnik
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Ralf Rothfuß
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, mit der Zustandsraumdarstellung Mehrgrößenregelungen im Zeit- oder Frequenzbereich zu beschreiben sowie Methoden zur Beobachtung von Zustandsgrößen und Störgrößen anzuwenden.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
Formelsammlungzugelassene Hilfsmittel
24.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22011
4
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22011 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222011 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage die Stabilität eines Systems zu beurteilen und ggf. das Verhalten zu modifizieren. Die Studierenden sind in der Lage, Zustandsregler durch Polvorgabe auszulegen sowie die Zustands- und Störgrößen zu beobachten und zu bewerten. Die Studierenden sind zudem in der Lage, Fuzzy-Regler einzusetzen und neuronale Netze zu bewerten.Durch verschiedene Laborversuche sind die Studierenden in der Lage die regelungstechnischen Inhalte anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Regelkreiskreisläufe methodisch aufzubauen und zu analysieren.
Überfachliche Kompetenzen
Durch das Labor sind die Studierenden in der Lage gemeinsam als Team aufgaben zu lösen und umzusetzen. Die diskutieren und kommunizieren über geeignete Lösungsansätze.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Regelungstechnik 422209
Labor Regelungstechnik 122210
5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22209 RegelungstechnikLehrveranstaltung
Regelungstechnikaus Modul 22011
Kreditpunkte 4 CP
Semesterwochenstunden 4 SWS
Prof. Dr.-Ing. Ralf RothfußDozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Entwurf und Auslegung von Regelungen und Zustandsschätzern für lineare zeitinvariante Mehrgrößensysteme:- Stabilitätseigenschaften in Zustandsdarstellung- Berechnung von Übertragungsfunktionen bzw.-matrizen- Entwurf von linearen Zustandsrückführungen durch Transformation in die lineare Regelungsnormalform- Reglereinstellung durch Polvorgabe- Entwurf eines erweiterten Luenberger-Beobachters durch Transformation in die lineare Beobachtungsnormalform- Störgrößenbeobachter
Literatur - Lunze: Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen, Springer, 2014- Lunze, Jan: Regelungstechnik 2: Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung, Springer, 2014- Lutz, Wendt: Taschenbuch der Regelungstechnik, mit Matlab und Simulink, Harri Deutsch Verlag
Voraussetzungen
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 23.05.2016
Grundlagen der Regelungstechnik
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22210 Labor RegelungstechnikLehrveranstaltung
Regelungstechnikaus Modul 22011
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden 1 SWS
Prof. Dr.-Ing. Ralf RothfußDozent
DeutschSprache
LaborLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt Entwurf und Auslegung von Regelungen und Zustandsschätzern für lineare zeitinvariante Mehrgrößensysteme mit HIlfe von Matlab/Simulink
Literatur - Lunze: Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen, Springer, 2014- Lunze, Jan: Regelungstechnik 2: Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung, Springer, 2014- Lutz, Wendt: Taschenbuch der Regelungstechnik, mit Matlab und Simulink, Harri Deutsch Verlag
Voraussetzungen
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 23.05.2016
Grundlagen der Regelungstechnik, Grundkenntnisse in Matlab/Simulink
in 4
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Masterthesis mit Kolloquium
Modulverantwortliche(r) Studiendekan MRM
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind in der Lage, eine technische Aufgabenstellung oder ein abgegrenztes Thema, selbständig, unter Berücksichtigung ingenieurwissenschaftlicher Methoden zu lösen, analysieren, synthetisieren und zu beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage ihre Arbeit methodisch und fachwissenschaftlich korrekt zu erstellen, sowie die Ergebnisse zu präsentieren und diese zu erläutern.
PLP 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
29.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22012
5
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22012 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222012 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können relevante Fachliteratur recherchieren und auswählen. Sie sind somit in der Lage, bezogen auf die Thematik der Abschlussarbeit, bedeutende Standpunkte darzustellen und in die Abschlussarbeit zu integrieren und weiterführende Gedanken hervorzubringen.Sie sind in der Lage das bisher erlernte Fachwissen anzuwenden und eigene Bewertungen unter Bezugnahme auf wissenschaftliche und anwendungsorientierte Aspekte vorzunehmen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage systematisch bei der Erarbeitung einer Lösung vorzugehen und den zeitlichen Ablauf der Arbeit zu planen. Des Weiteren sind sie in der Lage die maßgeblichen Konzepte und Techniken, bezogen auf die jeweilige Forschungsmethodik, anzuwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden können ihre Ergebnisse vor einem Publikum präsentieren und verteidigen.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Masterthesis mit Kolloquium 299999
29
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
9999 Masterthesis mit KolloquiumLehrveranstaltung
Masterthesis mit Kolloquiumaus Modul 22012
Kreditpunkte 29 CP
Semesterwochenstunden SWS
Studiendekan MRMDozent
DeutschSprache
ProjektLehrform
PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt
Literatur
Voraussetzungen
SWS = Stunden
375 Stunden
Summe Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 29.02.2016
in 5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Softskills, Studium Generale
Modulverantwortliche(r) Studiendekan MRM
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Durch das Studium Generale wird die ganzheitliche Bildung der Studierenden erweitert, sowie ein stabiles theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn geschaffen. Die Persönlichkeitsentwicklung wird gestärkt und gefördert.
29.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt22999
5
Studiengang M. Eng. Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit, SPO102
22999 Mechatronik / Systems Engineering (MRM), M. Eng., SPO10222999 Mechatronik / Systems Engineering Teilzeit (MTM), M. Eng., SPO102
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Besondere Methodenkompetenzen
Schwerpunkt "Wissenschaftliche Grundlagen":Die Studierenden können Methoden und Modelle zur Problembewältigung anwenden und umsetzen, Statistiken richtig interpretieren und können eine wissenschaftliche Arbeit mit korrektem Aufbau sowie die dazugehörigen Methoden der Arbeitsplanung und des Schreibprozessen umsetzen.
Überfachliche Kompetenzen
Schwerpunkt "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit:Die Studierenden sind in der Lage die Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer ökosozialer Verantwortung zu erkennen. Ebenso werden die allgemeinen philosophischen Wissensgrundlagen und Erkenntnisse gefördert und vertieft.
Schwerpunkt "Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz" und "Unternehmensführung":Die Studierenden können den Übergang von Studium in den Berufsalltag leichter bewältigen, bzw. besonders bei späteren Beschäftigungen im Ausland diesen Schritt einfacher umsetzen. Die Studierenden sind in der Kommunikation gefestigt und ihre Potenzialentfaltung ist durch die vermittelte Souveränität und Effektivität bei Individual- und Gruppenarbeit verstärkt. Die Möglichkeit der Erschließung neuer Potentiale wird eröffnet und das Selbstbewußsein der eigenen Persönlichkeit wird verstärkt.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTS
Softskills, Studium Generale 122999
1
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
22999 Softskills, Studium GeneraleLehrveranstaltung
Softskills, Studium Generaleaus Modul 22999
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden SWS
Studiendekan MRMDozent
DeutschSprache
Lehrform
Medieneinsatz
Inhalt Veranstaltungen zum Studium Generale haben die Schwerpunkte "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit",Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz", "Unternehmensführung", "Wissenschaftliche Grundlagen","öffentliche Antrittsvorlesungen" sowie verschiedeneVeranstaltungen aus den unterschiedlichen Studiengängen. Diejeweiligen Lehrinhalte sind flexibel und somit jedes Semester demjeweils erstellten Programm des Studium Generale zu entnehmen.
Literatur
Voraussetzungen
SWS = Stunden
15 Stunden
Summe Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 21.04.2015
Bei einer Veranstaltung im Rahmen von Studium Generale wird ein stabiles theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn geschaffen. Zudem wird bei einer Veranstaltung im Rahmen von Studium Generale die Persönlichkeit der Studierenden gestärkt und gefördert.
in 5
Freitag, 28. Juli 2017Produktionsstand:
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