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Post on 06-Apr-2015

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Nach einem Gedicht von

Marianne Reepen.

hme12@t-online.de bitte klicken!

Wie liebe ich eure Weite, die Ruhe, die ihr ausstrahlt und doch seid ihr so angefüllt mit Leben. Die Mannigfaltigkeit

eurer Farben ist so wunderschön.

ich stelle mir vor, ich sitze auf einer Bank. Ein leichter Wind streicht über mein Gesicht und bewegt leise mein Haar. –

Ganz ruhig ist es.

Ich atme diese Stille zwischen Himmel und Erde.

Leicht bewegt der Wind die Halme und Bäume, und die Wolken ziehen ruhig ihren Weg. – Ganz alleine bin ich.

Manchmal tut es gut, so alleine zu schauen und nur sich tragen zu lassen, von den guten Gedanken, dass alles Leben einen Sinn hat.

Das ist R e i c h t u m.

Das ist G l ü c k.

Fest verwurzelt mit der E r d e, mit dem Gegenwärtigen, fühle ich mich als K i n d dieser Welt ans Licht gehoben.

Und wenn ich nun alleine meinen Weg zurücklege, mich mein Alltag umfängt, kann ich viel an Weite, Höhe und Licht i n m i r

Raum werden lassen.

Freude w a r und i s t und diese Freude kann mir keiner

nehmen.

ich bin bereit, ihn mit dir zu teilen, diesen kleinen Reichtum, dieses kleine

G l ü c k!

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