neuausrichtung der bundeswehr - westdeutscher rundfunk
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Der Bundesministerder Verteidigung
GrobausplanungErgebnisse und Entscheidungen
Neuausrichtungder Bundeswehr
Vorbemerkung
Mit den Entscheidungen zu den Eckpfeilern der sowie zum Haushalt 2001 vom 21. Juni 2000 haGrundlagen einer umfassenden Bundeswehrrefor
Der Bundesminister der Verteidigung hat daraufhdie Ausplanung der Reform in Streitkräften und W
Die Grobausplanung als erster Schritt dieses Pabgeschlossen.
Ihre wesentlichen Ergebnisse sowie daraus folgefür die sich anschließende Feinausplanung dargestellt.
Vorbemerkung
Neuausrichtung vom 14. Juni 2000t das Bundeskabinett Rahmen undm gebilligt.
in mit Weisung vom 29. Juni 2000ehrverwaltung eingeleitet.
rozesses wurde Ende September
nde Entscheidungen als Vorgabensind nachfolgend im Überblick
Inhaltsverzeichnis
Zeitplan der Neuausrichtung
I Grobstruktur der BundeswehrBMVgStruktur der StreitkräfteStreitkräftekategorienUmfänge der TeilstreitkräfteStruktur des HeeresStruktur der LuftwaffeStruktur der MarineStruktur des SanitätsdienstesStruktur der StreitkräftebasisRegionale Verantwortungsbereiche
II PersonalPersonalstruktur der StreitkräftePersonal StreitkräfteAttraktivität des DienstesQualifizierungsinitiativeAusbildungNeue LaufbahnenAbbau personeller ÜberhängeAbschnittweiser WehrdienstAttraktivitätsprogrammFrauen in den StreitkräftenZivilpersonal
III Neuausrichtung der RüstungsplanungRüstungsratFähigkeitsprofil StreitkräfteMaterial und AusrüstungAusrüstungsschwerpunkteEntwicklung und BeschaffungInvestitionsfreiräume
IV Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffu GEBB
Aktionsfelder der GEBBPilotprojekte
Inhaltsverzeichnis
ng und Betrieb (GEBB)
Zeitplan der Neuausrichtung
14./21.Juni 2000 Kabinettentscheidungen
29.Juni 2000: Weisung BM zur Neuausplanung der Bundeswehr
Juli-September 2000: Grobausplanung Personalumfänge, Strukturen, Aufgaben und Verfahren
Oktober-Dezember 2000: Feinausplanung Personalumfänge und Strukturen
Ende 2000: Material- und Ausrüstungskonzept
I/2001: Erarbeitung und Abstimmung Stationierungskonzept
II/2001: Beginn der Umgliederung; Verabschiedung Stationierungskonzept
bis spätestens Ende 2001: Verabschiedung gesetzlicher und tariflicher Regelungen� zur Anpassung der Personalumfänge und -struktur� zum Abbau des Verwendungs- und Beförderungsstaus� zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes in den Streitkräften
Erlass der neuen Konzeption der Bundeswehr
Verabschiedung neue Konzeption Reservisten
Zeitplan
Neue Organisationselemente
� Das Ministerium wird in einem ersten Ansatz a- übergreifender Aufgabenwahrnehmung sow- Effizienz und Wirtschaftlichkeit durch
wahrgenommener Aufgaben und Zuständigneu ausgerichtet.
� Die neu aufgestellte Streitkräftebasis wird seitmit eigenem Führungsstab geführt.
� Der Einsatzrat unter Vorsitz des Generalinspeden Inhaber der Befehls- und Kommandogeund Führung von Einsätzen der Bundeswehr.
� Der Rüstungsrat unter Vorsitz des Ausrüstungsplanung und bereitet Rüstungsen
� Zum 01.08.2000 wurde das Informationsmaeinem IT-Direktor zusammengefasst.
InspekteurHeer
InpekteurLuftwaffe
InspekteurMarine
InspekteurSanitäts-dienst der
Bundeswehr
General-inspekteur
der Bundeswehr
Stellvertreterdes General-inspekteurs
derBundeswehr
Abtele
PerSoz
Zeange
he
InspekteurStreitkräfte-
basis
ES Staatssekretär Organisa-tionsstab
StabControlling
D
PIti
ParlamentarischeStaatssekretärin
ParlKab
Bundesministder Verteidigu
Planungs-stab
Einsatz-rat
BMVg
n den Leitgedankenie
Zusammenfassung zersplittertkeiten
01.10.2000 durch einen Inspekteur
kteurs der Bundeswehr unterstütztwalt bei der Planung, Vorbereitung
Generalinspekteurs steuert dietscheidungen der Leitung vor.
nagement der Bundeswehr unter
ilungs-iter
sonal-,ial- undntral-legen-iten
Abteilungs-leiter
Haushalt
Abteilungs-leiterRecht
Abteilungs-leiter
Wehrver-waltung,
Infrastrukturund Um-
weltschutz
Haupt-abteilungs-
leiterRüstung
IT-irektor
resse- u.nforma-onsstab
Staatssekretär Proto-koll
ParlamentarischerStaatssekretär
erng
Rüstungs-rat
Er ist der Leitung für die einheitliche unBundeswehr mit IT verantwortlich.
� Ab 01.11.2000 wird ein Stab Controlling zentralen Steuerung und der Umsetzung langf
� Weitere Veränderungen des Ministeriums wergeprüft, allerdings mit Rücksicht auf die Vorbin Streitkräften und Verwaltung erst am Ende Bundeswehr von Grund auf entschieden.
BMVg
d wirtschaftliche Ausstattung der
gebildet, der die Leitung bei derristiger Zielsetzungen unterstützt.
den im Rahmen der Gesamtreformereitung und Steuerung der Reformdes Prozesses der Erneuerung der
Streitkräftegemeinsame Optimierung„Kräfte bündeln“
� Die umfassendste Reform der Bundeswinsbesondere auf die Konzentration der Strsowie auf deutliche Effizienzsteigerungen in al
� Die Bundeswehr wird zwar insgesamt kleineAnforderungen moderner und leistungsfähiger
� Querschnittaufgaben der Führung, Aufklärunwerden zusammengefasst und streitkräStreitkräftebasis und im völlig umgestwahrgenommen.
� Diese Aufgabenentlastung der TeilstrSpitzengliederung durch Auflösung der Unters
Damit verändern sich Aufgaben und Strukturauf. Erste Entscheidungen zu den neuenAufteilung der Personalumfänge auf die milund zu den Grobstrukturen der militärischeLuftwaffe, Marine, Zentraler Sanitätsdienst un
Grundstruktur derTeilstreitkräfte
Grundstruktur derTeilstreitkräfte
Bundesmde
Verteid
Bundesmde
Verteid
Führungsstäbe H, Lw, Mar, InSan
Führungs-kommando Amt
Ministerium
HEUTE
Verbände und Einheiten
Logistik Führungs-unterstützung
Sanitäts-dienst
Unterstützungs-kommando
Struktur der Streitkräfte
ehr seit ihrem Bestehen zielteitkräfte auf ihre Einsatzaufgabenlen Bereichen.
r, aber im Hinblick auf gewandelte.
g, Unterstützung und Ausbildungftegemeinsam in der neuen
alteten Zentralen Sanitätsdienst
eitkräfte ermöglicht es, ihretützungskommandos zu straffen.
en der Teilstreitkräfte von Grund Strukturen sind getroffen: zuritärischen Organisationsbereichen Organisationsbereiche (Heer,d Streitkräftebasis).
inisterrigung
inisterrigung
IN ZUKUNFT
Zentraler Sanitätsdienst
Teile
Streitkräfte-basis
Führungsstab SKB++++
Personelle Ausrichtung auf Einsatzaufgaben
� Die Einsatzkräfte werden nahezu verdreifacüber Einsatzkräfte von ca. 150.000 Soldatenerfüllen, zu denen wir uns gegenüber der NADie bisherige Trennung von Krisenreaktions- aufgehoben.
� Die Einsatzkräfte werden durch ca. 108Grundorganisation ergänzt. Diese haben imnationale Führungsfähigkeit, die logisUnterstützung, die zentrale militärische AuRahmen der Landesverteidigung zu gewährlei
� Daneben werden ca. 22.000 Dienstposten füfür die zivilberufliche Qualifizierung der Soldatgrößere Dichte von Führern, Ausbildern unTruppe erreicht, da ausbildungsbedingte Vawerden können.
� Der zukünftige Gesamtumfang der Streitkräfund Soldaten betragen. Hinzu kommen minDer exakte Bedarf an WehrübungspReservistenkonzeption vorgegeben.
KRK EinsKräfte MGO/HVK MG
* ohne Wehrübungsplätze
60.000
150.000
263.000
108.0
Einsatzkräftenahezu verdreifacht
Einsatzkräftenahezu verdreifacht
Streitkräftekategorien
ht. Zukünftig wird die Bundeswehr verfügen, die alle AnforderungenTO und der EU verpflichtet haben.und Hauptverteidigungskräften wird
.000 Soldaten der Militärischen Wesentlichen die Aufgabe, die
tische und sanitätsdienstlichesbildung und den Aufwuchs im
sten.
r die Ausbildung und insbesondereen eingerichtet. Hierdurch wird eined qualifizierten Spezialisten in derkanzen unverzüglich nachbesetzt
te wird somit 280.000 Soldatinnendestens 2.000 Wehrübungsplätze.
lätzen wird durch die neue
Bundeswehr 340.000
Neue Personalumfänge*
O Ausbildungsumfang
0022.000
12.000
Personalaufteilung auf Organisationsbereiche
� Die Teilstreitkräfte werden kleiner und gebeZentralen Sanitätsdienst und die neue Streitkr
� So werden zum Beispiel aus dem Heer 31.0und 11.000 Soldaten in den Zentralen Sanitäts
� Die dargestellten Umfänge sind Richtwerte. Seine konsequente Ausrichtung auf Führungsorganisationen wurden zu Grunde ge
� Die Bundeswehr der Zukunft wird ohne Aufwuchs in der Lage sein, eine große OperaZeitraum von bis zu einem Jahr oder zwelängeren Zeitraum sowie jeweils parallel ddurchzuführen.
230.000
HEER
138.500
LUFTWAFFE
70.000
51.850
MARINE
26.000
20.650
ZENTRALERSANITÄTS
DIENST
3.500
18.000
(Z
Neue Umfänge in neNeue Umfänge in ne
11.000
Umfänge der Teilstreitkräfte
n Aufgaben und Personal an denäftebasis ab.
00 Soldaten in die Streitkräftebasisdienst der Bundeswehr überführt
ie wurden konzeptionell abgeleitet;Einsatzaufgaben und straffe
legt.
Rückgriff auf Mobilmachung undtion aller Teilstreitkräfte über eineni mittlere Operationen über einenazu mehrere kleine Operationen
MINISTERIUM
1.000 1.000
STREITKRÄFTE-BASIS
7.000entrale Militärische Dienststellen)
50.000
uen Strukturenuen Strukturen
Soldaten
31.000
Heer
� Das Heeresführungskommando führt dHeerestruppenkommando und die deutscGroßverbände.
� Durch Entlastung der KorpsstäFührungsverantwortung wird die Führungshbesser als bisher in die Lage versetzt, Einsätzzu planen und zu führen.
� Das Heer bleibt auch künftig an fünf multinatio
� Das Heeresamt ist für die Weiterentwicklungim Heer verantwortlich und nimmt AufgaEntwicklung und dem Entstehungsgang heereführt alle Schulen des Heeres und das Materia
� Das Materialamt des Heeres übernimmt dielogistischen Aufgaben sowie das NutzungsmGerät in der Materialverantwortung des Inspek
Heeresführungs-kommando
Heeresführungs-kommando
* Zusätzlich Stab II. Korps
(Deutscher Anteil)
DivisionSpezielle
Operationen
DivisionLuft-
beweglicheOperationen
MechanisierteDivision
MultinationaleKorpsstäbe
5x
FührungsstabFührungsstab
*
5x
Struktur des Heeres
ie Divisionen des Heeres, dashen Anteile der multinationalen
be von truppendienstlicherierarchie gestrafft. Sie werden soe – auch teilstreitkraftgemeinsam –
nalen Korps beteiligt.
des Heeres sowie die Ausbildungben im Zusammenhang mit dersspezifischer Ausrüstung wahr. Eslamt des Heeres.
im Heer verbleibenden zentralenanagement für heeresspezifischesteurs Heer.
HeeresamtHeeresamt
Heeres-truppen-
kommandoSchulen
Materialamtdes
Heeres
des Heeres des Heeres
Heer
� Die Truppenstrukturen des Heeres bestehenDivisionsebene: 5 mechanisierte DivisionOperationen (DSO), eine Division für luftbeweHeerestruppenkommando (HTrKdo).
� Drei der mechanisierten Divisionen führennichtaktive mechanisierte Brigade. Der vierpolnische Brigade, der fünften Division wird die
� Der DSO unterstehen das Kommando Spezial
� In der DLO werden mit der luftmeHeeresfliegerbrigade alle Heeresfliegerkräfte z
� Das Heerestruppenkommando führt imzusammengefassten Kampfunterstützungs- mechanisierten Divisionen.
� Die mechanisierte Brigade bleibt Träger des Sie ist befähigt, bei Einsätzen im erweiterteFührungsebene zu stellen. Mit den vorgesehkönnen ohne Mobilmachung zwei unabhängwerden.
DivisionSpezielle
OperationenLuMechanisierte
Division
5x
(Insges. 10, davon eine Gebirgsjägerbrigade)
MechanisierteBrigade
Fernmelde-bataillon
Heeresfbriga
KommandoSpezialkräfte
MechanisierteBrigade
Aufklärungs-bataillon
Luftlande-brigade
Luftlande-brigade
Divisions-truppen
MechanisierteBrigade
Truppenstrukturen dTruppenstrukturen d
Struktur des Heeres
künftig aus 8 Großverbänden deren, die Division für speziellegliche Operationen (DLO) und das
im Frieden zwei aktive und eineten Division wird im Einsatz eine DEU/FRA Brigade unterstellt.
kräfte und zwei Luftlandebrigaden.
chanisierten Brigade und derusammengefasst.
Frieden die zu Brigadenund Logistikverbände für die
Gefechts der Verbundenen Waffen.n Aufgabenspektrum die nationaleenen 10 mechanisierten Brigadenige Einsätze dauerhaft unterstützt
Heeres-truppen-
kommando
Divisionftbewegliche
Operationen
lieger-de
Luftmech.Brigade
Artillerie-brigade
Heeres-flugabwehr-
brigade
Pionier-brigade
ABC-Abwehr-brigade
Logistik-brigade
Logistik-brigade
Divisions-truppen
es Heereses Heeres
Luftwaffe
� Das Luftwaffenführungskommando (LwFüK(LwDiv), das Lufttransportkommando (LTKdoeines Kommandos Operative Führung Lubisherigen Luftwaffenkommandos werden aufg
� Die Einsatzkräfte der Luftwaffe umfassenJagdbombergeschwader, 3 Jagdgeschwaderund 4 Radarführungsverbände. Diese KGesichtspunkten zusammengefasst.
� Die LwDiv führen die Einsatzverbände denationale Führungsaufgaben für Luftwaffenkodie nationale Führungsebene im Einsatz zu ste
� Das LTKdo führt die Lufttransportgeschwader
� Das KdoOpFüLuSK wird als eigenständiger nach Personalergänzung die Einsatzplaneinsätzen auf der taktisch/operativen Ebenetruppendienstliche Führungsverantwortung.
Luftwaffenführungskommando
aLuft-
transportkommandoLuftwaffendivision
KommandoOperative Führung
Luftstreitkräfte
Führungsstab der Führungsstab der
4x
Struktur der Luftwaffe
do) führt vier Luftwaffendivisionen) und einen Nukleus zur Bildungftstreitkräfte (KdoOpFüLSK). Dieelöst.
ein Aufklärungsgeschwader, 4, 4 Flugabwehrraketengeschwaderräfte werden unter regionalen
r Luftwaffe. Sie werden befähigt,ntingente wahrzunehmen und/oderllen.
und die Flugbereitschaft BMVg.
Kernstab (Nukleus) aufgestellt, derung/-führung von Luftstreitkräfte- übernehmen kann. Er hat keine
Luftwaffenamt
Luftwaffen-materialkommando
Luftwaffen-usbildungskommando
LuftwaffeLuftwaffe
� Das Luftwaffenamt (LwA) nimmt zentrale AufTSK-übergreifend) sowie Aufgaben im Zusamdem Entstehungsgang von luftwaffenspezifisdas Luftwaffenausbildungskommando (LwAuskommando (LwMatKdo).
� Das LwAusbKdo steuert die allgemeinAusbildung für die gesamte Luftwaffe.
� Das LwMatKdo übernimmt die in der LuAufgaben sowie das NutzungsmanagemenGerät in der Materialverantwortung d
Struktur der Luftwaffe
gaben und Fachaufgaben (teilweisemenhang mit der Entwicklung und
chem Wehrmaterial wahr. Es führtbKdo) und das Luftwaffenmaterial-
militärische und militärfachliche
ftwaffe verbleibenden logistischent für luftstreitkräfte-eigentümlicheses Inspekteurs der Luftwaffe.
Marine
� Das Flottenkommando führt die SeekrUnterstützungskräfte und Führungsmittel fürDie Flotte ist wie bisher in Flottillen Marineführungsdienstflottille wird im Rahmen d
� Das Flottenkommando steht dem Einsatzfühoder einem multinationalen Hauptquartier als in der “Force Structure” der NATO sowie für ODas Flottenkommando führt die EinsSeeluftstreitkräfte im Rahmen der multinationa
� Das Marineamt nimmt zentrale Aufgaben uübergreifend) sowie Aufgaben im ZusammenEntstehungsgang von marinespezifischem Kommandos Marineführungssysteme und Truder Marine sowie die Marinestützpunkte.
Flottenkommando
Führungsstab M
Führungsstab deFührungsstab der
Flottille derMarineflieger
Flottille derMinenstreitkräfte
Fregattenflottille
Schnellboot-/Korvettenflottille
Ubootflottille
KoMarine
KoTruppen
Struktur der Marine
iegsmittel und die organischen die verbundene Seekriegführung.gegliedert. Der Fortbestand derer Feinausplanung untersucht.
rungskommando der Bundeswehrmaritimes Führungselement (MCC)perationen der EU zur Verfügung.
atzausbildung der See- undlen Übungstätigkeit durch.
nd Fachaufgaben (teilweise TSK-hang mit der Entwicklung und demWehrmaterial wahr. Es führt dieppenversuche Marine, die Schulen
Marineamt
arine
r Marine Marine
mmandoführungssysteme
Schulen der Marine
Marine-stützpunkte
mmandoversuche Marine
Sanitätsdienst
� Die sanitätsdienstlichen Kräfte und Mittel Sanitätsdienst der Bundeswehr unter truppFührung des Inspekteurs des Sanzusammengefasst. Ein SanitätsführungskomSanitätskommandos (SanKdo I-IV) unterstelltBundeswehr wird aufgelöst.
� Die Sanitätskommandos führen die Einsatzkstationären Sanitätseinrichtungen in ihrem regnehmen öffentlich-rechtliche und nationaAufgaben wahr.
� Die Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes werdezusammengefasst.
� Fach- und Ausbildungsaufgaben, die bisher und von den Unterstützungskommandos Sanitätsakademie (alt) durchgeführt wurdSanitätsführungskommando und in der Sanitä
Sanitätsführungs-kommando
Führungsstab des SaFührungsstab des Sa
Sanitäts-kommando
Sanitäts-kommando
Struktur des Sanitätsdienstes
werden weitgehend im Zentralenendienstlicher und fachdienstlicheritätsdienstes der Bundeswehrmando wird aufgestellt, dem vier sein werden. Das Sanitätsamt der
räfte des Sanitätsdienstes und dieionalen Verantwortungsbereich. Siele sanitätsdienstliche territoriale
n in Verbänden der Sanitätstruppe
vom Sanitätsamt der Bundeswehrder Teilstreitkräfte sowie an deren, werden gebündelt und imtsakademie (neu) wahrgenommen.
Sanitätsakademie
nitätsdienstesnitätsdienstes
InstituteZentrale
Ausbildungs-einrichtungen
Streitkräftebasis
� Durch die Zusammenfassung und streitkräfQuerschnittaufgaben in den Bereichen FühUnterstützung werden Redundanzen abgebau
� Dazu wird der bisherige militärische OrMilitärischen Dienste gestärkt und zur Streitkrä
� Das StreitkräfteunterstützungskommandoStreitkräftebasis. Aufgaben der Streitkräftebabzw. bundeswehrgemeinsamen Fachaufgabenim Streitkräfteamt zusammengefasst. Das EiInspekteur der Streitkräftebasis lediglich truPlanung und Führung von Einsätzen deutschees dem Inhaber der Befehls- und Kommandog
� Das StreitkräfteunterstützungskommandoStreitkräftebasis und die Kräfte zur Unterstüüber vier Wehrbereichskommandos. DLogistikzentrum der Bundeswehr, das Bundeswehr, die Kräfte der OperativWeiterentwicklung und Ausbildung) und Aufklärung unmittelbar unterstellt.
Streitkräfte-unterstützungs-
kommando
Streitkräfte-unterstützungs-
kommandoWehrbereichs
kommando
Führungsstab der StFührungsstab der St
Logistikzentrum Bundeswehr
LogistikamtBundeswehr
Operative Information
Kommando StrategischeAufklärung
Zentrale Einrichtungen- Ausbildung- Wissenschaft- Forschung- militärische Vertretungen- militärische Fachaufgaben
StreitkräfteamtStreitkräfteamt
Struktur der Streitkräftebasis
tegemeinsame Wahrnehmung vonrung, Aufklärung, Ausbildung undt.
ganisationsbereich der Zentralenftebasis ausgebaut.
ist das Führungskommando dersis – insbesondere die streitkräfte- – werden, wo immer zweckmäßig,
nsatzführungskommando ist demppendienstlich unterstellt. Für dier Streitkräfte im Ausland unterstehtewalt unmittelbar.
führt alle Einsatzkräfte dertzung des Dauerbetriebs im Inlandarüber hinaus sind ihm dasanzupassende Logistikamt deren Information (Einsatzkräfte,das Kommando Strategische
reitkräftebasisreitkräftebasis
Amt fürden MilitärischenAbschirmdienst
Zentrum fürNachrichtenwesender Bundeswehr
Bundes-akademie für
Sicherheitspolitik
Universitätender
Bundeswehr
Amtfür
Militärkunde
Amt für den MilitärischenAbschirmdienst
Deutscher Militärischer VertreterMilitary Committee/NATO,EU und WEU
Einsatzführungs-kommando
Einsatzführungs-kommando
� Die Wehrbereichskommandos führen faFeldjägerkräfte, die Verteidigungsbezirkskobildungsorganisation, die TruppenübungspFührungsunterstützungskräfte der Streitkräfteb
� Das Logistikzentrum der Bundeswehr dLeistungen der Streitkräftebasis (BasislogistWirtschaft in enger Kooperation zusammen.
� Das Logistikamt der Bundeswehr wird dasVerfahren der Bundeswehr und übernimmt din der Materialverantwortung des Inspekteurs
� Dem Streitkräfteamt werden auch künftig bundeswehrgemeinsamen Aufgaben unterstezentrale Fachaufgaben und DienstleistBeziehungen, internationale Kooperation.
Struktur der Streitkräftebasis
chlich und truppendienstlich diemmandos, die Kraftfahrgrundaus-lätze und alle Logistik- undasis.
isponiert zentral alle logistischenik). Hier wirken Bundeswehr und
zentrale Amt für alle logistischenas Nutzungsmanagement für Gerätder Streitkräftebasis.
Dienststellen mit streitkräfte- bzw.llt: für Ausbildung und Forschung,
ungen, bi- und multinationale
Geographische Grenzen der Kommando- und
� Streitkräftebasis, Zentraler Sanitätsdienst Wehrverwaltung sind regional orieUnterstützungsaufgaben für die Streitkräfte Kommandos/Behörden wahr:- Wehrbereichskommandos I-IV,- Sanitätskommandos I-IV,- Wehrbereichsverwaltungen I-IV.
� Da sie sich in der Aufgabenwahrnehmung vihre optimale Zusammenarbeit durch identisVerantwortungsbereiche hergestellt.
� Zur Gewährleistung reibungsloser ZusammenAnsprechpartnern - auch bei Hilfs- und Korientieren sich die Verantwortungsbereiche w
Brauns
Karlsruhe
Arnsberg
KölnGießen
Trier
Stuttg
H
11
2524
2
47
35
3431
42
46
5152
Bremen
Schleswig
Augustdorf
Oldenburg
20
Saarbrücken
WBK
San
WBV
xx
xI
II
VBKx
4x
4x
4x
26x
+Standort-kommandoBERLIN
Regionale Verantwortungsbereiche
Verwaltungsbereiche
der Bundeswehr und Territorialentiert und nehmen ihrekünftig aus jeweils 4 regionalen
ielfach gegenseitig ergänzen, wirdchen Zuschnitt der geografischen
arbeit mit den zivilen Behörden undatastropheneinsätzen im Inland -ie bisher an den Ländergrenzen.
chweig
Lüneburg
Chemnitz
Halle
Bayreuth
SchwerinNeubrandenburg
Magdeburg
DresdenErfurt
art
Landshut
amburg10
86 87
8582
81
7675
71
3
67
63
66
65
84Berlin
Frankfurt
Marktbergel
Potsdam
München
III
IV
Die Personalstruktur der Streitkräfte
� Die heutige Personalstruktur ist mit ihrem hoam Bedarf einer Aufwuchs- und AusbiLandesverteidigung orientiert.
� Landesverteidigung im Bündnisrahmen außezur internationalen Friedenssicherung fordern Streitkräfte bereits im Frieden.
� Die Personalstruktur muss den strukturellefolgen: Leistungs- und durchhaltefähige EinsAnteil an qualifizierten Führern und SpezialisFrieden können sie nicht auf GWDL zurückgredarüber hinaus auf eine leistungsfähige Ausabstützen können.
� Das neue Personalstrukturmodell trägt diesengleichbleibenden Umfang an Zeit- und Berufss
� Somit kann der Umfang an GWDL erheblichAufwuchs der Streitkräfte wie zu Zeiten der erforderlich ist.
Personalkategorie Strukturmodell 340.000 ISOffiziere 38.000
Unteroffiziere 122.000Mannschaften (SaZ) 43.250
BS/SaZ Gesamt 203.250FWDL 26.567GWDL 105.183
FWDL/GWDL Gesamt 131.750aktive Soldaten
Gesamt 335.000
Personalstruktur Streitkräfte
hen Anteil an GWDL in erster Linieldungsarmee für die klassische
rhalb Deutschlands sowie Beiträgejedoch eine Einsatzorientierung der
n Veränderungen der Streitkräfteatzeinheiten sind auf einen hohenten angewiesen; bei Einsätzen imifen. Die Einsatzkräfte müssen sichbildungs- und Unterstützungsbasis
Forderungen durch einen nahezuoldaten sowie FWDL Rechnung.
gekürzt werden, da ein so starkerOst-West-Konfrontation nicht mehr
T 7.Sept.00 Strukturmodell "2000"37.656 38.500
113.44537.691
188.792 200.00020.424 27.000
105.597 53.000126.021 80.000
314.813 280.000
161.500
Personalentwicklungskonzept
� Der bisherige Zielumfang von 338.000 SoldateZur Zeit hat die Bundeswehr 315.000 SoldatenFür den Haushalt 2001 ist ein weiterer Abbvorgesehen.
� Der Zielumfang der Streitkräfte von 282.000 Jahr 2004, in der richtigen Zusammensetzung
� Das bestehende Fehl bei Zeitsoldaten wird dawerden auf freien Stellen FWDL oder GWDL e
� Die weitere Umfangsreduzierung um etwa 3höheren Zeitsoldatenanteils im Ergebnis Einsparungen im Personalbereich (alle Haushaltsentwurf 2001).
� Diese Einsparungen werden vollständig zur StDienstes in den Streitkräften eingesetzt.
PersKat 2001 2002 2003 2004 2005
BS / SaZ 190.000 191.500 192.500 193.500 194.500
FWDL 24.700 26.000 27.000 27.000 27.000
GWDL 93.700 83.000 68.600 59.500 58.500
WÜbPlätze 1.800 1.900 2.000 2.000 2.000
GESAMT 310.200 302.400 290.100 282.000 282.000
Veränderung der Personalkosten (in Mio DM)
0 -97 -134 -464 -432
Personal Streitkräfte
n wird bereits heute unterschritten., davon ca. 126.000 GWDL/FWDL.
auschritt auf ca. 310.000 Soldaten
Soldaten wird quantitativ bereits im im Jahr 2010 erreicht.
bei schrittweise abgebaut; bis dahiningesetzt.
5.000 Soldaten führt aufgrund desnur vorübergehend zu größeren
Angaben im Vergleich zum
eigerung der Attraktivität des
2006 2007 2008 2009 2010
195.600 196.700 197.800 198.900 200.000
27.000 27.000 27.000 27.000 27.000
57.400 56.300 55.200 54.100 53.000
2.000 2.000 2.000 2.000 2.000
282.000 282.000 282.000 282.000 282.000
-397 -361 -326 -291 -255
Steigerung der Attraktivität des Dienstes
� Die Attraktivität des Dienstes in den StreitkrWirtschaft und dem öffentlichen Dienst standhzu bekommen.
� Durch ein Bündel von Maßnahmen mit einem
600 Mio. DM wird in den kommenden 10 Jaerheblich an Attraktivität gewinnen.
� In Zusammenarbeit mit der Wirtschaft w
Qualifizierung erweitert und besonders ausPalette beruflicher Qualifizierungsmöglichkeite
� Die gesetzlichen und sonstigen Ma
Bundesministerium der Verteidigung so Maßnahmenpaket spätestens ab Anfang 2002
Planstellenanhebung für Unteroffiziere und Offiziere des militärfachlichen
Dienstes
Planstellenanhebung für Unteroffiziere und Offiziere des militärfachlichen
Dienstes
Neuordnungder
Unteroffizier-Laufbahn
Neuordnungder
Unteroffizier-Laufbahn
Besoldung der Einheitsführer mindestens
nach A 12
Besoldung der Einheitsführer mindestens
nach A 12
QualifizierungsinQualifizierungsin
GestaffelteWehrsold
FWDL
GestaffelteWehrsold
FWDL
Attraktivität des Dienstes
äften muss dem Vergleich mit deralten, um qualifizierten Nachwuchs
jährlichen Finanzvolumen von 300-hren der Arbeitsplatz Bundeswehr
ird das Angebot an beruflicherscheidenden Soldaten eine breiten angeboten.
ßnahmen werden durch dasvorbereitet, dass das gesamte in Kraft treten kann.
GWDLFinanzielle
Anreize W 9
GWDLFinanzielleAnreize W 9
Mannschaften SaZAnhebung der
Eingangsbesoldungauf A 3
AbbaupersonellerÜberhänge
itiativeitiative
rr
Qualifizierungsinitiative
Mit der Neuordnung der Unteroffizier- und weitreichende und dauerhafte Ausbildungs- ungesetzt. In enger Zusammenarbeit mit Industrie,ein Netzwerk von Aus-, Fort- und WeiterbildungsZeitsoldaten den Erwerb zivilberuflich nutzbarernach der Dienstzeit ermöglicht.
Qualifizierungsinitiativen im Einzelnen:� Steigende Zahl von Berufsausbildungspl
Ausbildungswerkstätten der Bundeswehr, udie Bundeswehr eine Berufsausbildung zu er
� Einrichten von Praktika mit der Industrie Soldaten auf Zeit den Übergang in das zivile
� IT-Kompetenzzentren in Koblenz und DWirtschaft Expertise und Ausbildungskapaziund zu erhalten.
� Untersuchungen zur Einführung von DAusbildungsverfahren in der Bundeswehr.
� Zusammenarbeit mit der HandwerkskamModellprojektes „Beratungszentrum Bundeunter anderem Soldaten auf Zeit die ExisteHandwerksbetrieben ermöglicht werden; Ziedieser Initiative.
� Einrichtung eines Studiengangs „Modernes Mgleitende akademische Weiterbildung.
ModellprojektBw+Handwerk
Ausbildungs-plätze
StudiengangModernes
Management
Qualifizierungsinitiative
Qualifizierungsinitiative
Qualifizierungsinititative
Mannschaftslaufbahnen wird eined Qualifizierungsinitiative in Gang Wirtschaft und Handwerk entstehtkooperation, das länger dienenden Qualifikationen vor, während und
ätzen in Ausbildungsstätten undm jungen Menschen vor Eintritt inmöglichen.
und Ausbildungscoaching, um den Berufsleben zu erleichtern.resden, um zusammen mit dertät auf dem Gebiet IT zu entwickeln
istance-Learning als zusätzliches
mer Koblenz im Rahmen desswehr und Handwerk“; damit sollnzgründung durch Übernahme vonl ist die bundesweite Ausdehnung
anagement“ als dienstzeitbe-
Distance-Learning
IT-Kompetenz-
zentren
Industrie-praktika/
Ausbildungs-coaching
--
Neues Ausbildungskonzept
� Ausbildung erfordert eine fortlaufende ÜberStrukturen und Inhalten. Ziel ist gleicherStreitkräfte und die individuelle Qualifizierung
� Am Beginn der Dienstzeit stehen Ausmilitärfachliche Ausbildung mit unterschiedlich
� Berufliche Ausbildung findet vor, während undes Soldatenversorgungsgesetzes statt.
� Am Ende der Dienstzeit und im RahmeHöherqualifizierung, um den Übergang ins ziBerufsfindung werden Praktika in Unternehme
Neues Ausbildungsk
Ausbildungsförderung vor der Dienstzeit
Höher-Qualifizierung zum Dienstzeitende
Berufsförderungs-dienst
Allgm. MilitärischeAusbildung
MilA
Ausbildung
prüfung und ggf. Anpassung vonmaßen die Auftragserfüllung derder Soldaten.
bildung zum Vorgesetzten under Dauer.
d nach dem Wehrdienst auf Basis
n der Berufsförderung steht dievile Berufsleben zu erleichtern. Zurn und Verwaltung eingerichtet.
onzept
Militärische Nutzung
Qualifizierung
Dienstzeit-
begleitend
itärfachlicheusbildung
MilitärischeVerwendung
Neuordnung der Unteroffizier- und Mannschaf
� Die Laufbahngruppen der Unteroffiziere und Mund eröffnen ein breites Spektrum an Einoptionen.
� Die neue Laufbahn der Unteroffiziere dqualifizierten Bewerbern - auch ohne derenFührungsverwendungen - offen.
� Beide Unteroffizierlaufbahnen (TruppendienPerspektiven durch Einstellung mit lanZusicherung zivilberuflicher Qualifizierung und
� Aus der Laufbahn der Mannschaften Verpflichtungszeit ist bei Eignung und Bedarflaufbahn möglich.
Neuordnung der UnteMannschaftslau
BS
UnteroffizierlaufbahnUnteroffizierlaufbahn
20 Jahre
12 Jahre
BS
Truppendienst
8 Jahre
15 Jahre
Fachdienst
BS
Neue Laufbahnen
tslaufbahnen
annschaften werden neu geordnetstiegs-, Wechsel- und Aufstiegs-
es Fachdienstes steht fachlich Eignung für oder Streben nach
st, Fachdienst) bieten beruflichegen Verpflichtungszeiten sowie Weiterbildung.
mit in der Regel vierjähriger der Wechsel in eine Unteroffizier-
roffizier- undfbahnen
MannschaftslaufbahnMannschaftslaufbahn
4 Jahre ¹
¹im Ausnahmefall bis 8 Jahre
SaZGWDL 23 Monate
9 Monate 6 Monate + 2 GWD A
FWDLGWDL
Beseitigung unausgewogener Altersstrukturen
� Trotz der Anwendung eines PersonalstärkegeAltersaufbau des Personalkörpers bis heute ni
� In den Geburtsjahrgängen 1943 - 1968 betetwa 8.000 Berufsoffiziere und –unteroffizieohne weitere Maßnahmen erst nach über 25 J
� Dies führt zu Überschreitung von GrenzalternDienstposten sowie Motivationsverlust BetrofEinsatzbereitschaft der Streitkräfte. DarüberÜberhang die personelle RegenerationPersonalkosten.
� Zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft unddie unausgewogene Altersstruktur auf Dauer z
Maßnahmen:
� Vorzeitige Zurruhesetzungen ab demgesetzlicher Maßnahmen (670/Jahr
� Keine zeitliche Begrenzung der gesAnpassungsbedarf flexibel reagiere
� Gesetzgebung 2001 für erste Maßn
68
43
Geb-Jhrg. Struktureller BedarfStruktureller Bedarf
Abbau personeller Überhänge
bei Berufssoldaten
setzes konnte der strukturgerechtecht erreicht werden.
ragen die strukturellen Überhängere. Diese Überhänge würden sichahren auswachsen.
, Überalterung auf einsatzwichtigenfener und gefährdet schließlich die hinaus gefährdet der strukturelle und verursacht zusätzliche
der Attraktivität der Streitkräfte istu bereinigen.
50. Lebensjahr im Rahmen – 10 Jahre lang).etzlichen Maßnahmen, um aufn zu können.ahmen in 2002 angestrebt.
8000Überhang8000
Überhang
Abschnittweiser Wehrdienst
� Ab 2002 wird die gesetzliche Dauer des festgelegt.
� Junge Männer können den Grundwehrdienst (6 Monate plus 3 Monate in bis zu 2 Teilabableisten.
� Die Festlegung des Stellenumfangs für denerfolgt im Rahmen der Feinausplanung.
� Durch die Neugestaltung des Grundwehrdpersönlichen Belangen der Wehrpflichtigen be
� Unverändert bleibt die Möglichkeit bestehen, 23 Monate zu verlängern.
Maßnahmen:
� Im Rahmen der Feinausplanung uanderen Vorschlägen zu gesetzgeeine Erhöhung der Attraktivität für angestrebt.
- Heimat- und beru
- Erwerb Grundqua für den Einsatzdie in 6 Monaten
- Heimat- und beru
- Erwerb Grundqua für den Einsatzdie in 6 Monaten
6 + 3 Monate 9 Monate
Neuordnung des GrundNeuordnung des Grund
Wehrdienstabschnitt
Wehrdienstabschnitt
- Erwerb Grundqualifikation für den Einsatzdienstposten in 6 Monaten
- Erwerb Grundqualifikation für den Einsatzdienstposten in 6 Monaten
Wehrübungen (Umfang abhängig vom
Abschnittweiser Wehrdienst
Grundwehrdienstes auf 9 Monate
in einem Stück oder in Abschnittenschnitten) innerhalb von 2 Jahren
abschnittweisen Grundwehrdienst
ienstes wird den beruflichen undsser als heute Rechnung getragen.
den Wehrdienst freiwillig auf bis zu
nd im Zusammenhang mitberischen Entscheidungen wirdGWDL (9 Monate) und FWDL
fsnah
lifikationnstposten
fsnah
lifikationnstposten
Freiwilliger zusätzlicherWehrdienst
Freiwilliger zusätzlicherWehrdienst
Bis zu 23 Monate
wehrdiensteswehrdienstes
GrundwehrdienstGrundwehrdienst
neuen Reservistenkonzept)
Attraktivitätsprogramm
� Gut ausgebildetes und motiviertes Personal isder Streitkräfte.
� Qualität und Berufszufriedenheit des Personamodernen Ausrüstung die Einsatzfähigkeit der
� Der dargestellte Mehrbedarf beruht auf ZielvRahmen der Feinausplanung noch zu konkreti
Maßnahmen:
(1) Die Anhebung der EingangsbesoldunGesetzgebungsverfahren.
(2) Die Neuordnung der Unteroffizierlaufbhebungen für Unteroffiziere und OffzMeingeführt werden.
(3) Die Anhebung der Besoldung für Einherfolgt stufenweise ab 2001.
(4) Die übrigen Maßnahmen werden – abim Jahr 2002 ergriffen.
• Anhebung der Eingangsbesoldung (Mannsch• Neuordung Unteroffizierlaufbahnen• Besoldung der Einheitsführer mindestens na• Abbau personeller Überhänge• Planstellenanhebung für Unteroffiziere und O• Finanzielle Anreize W9• Gestaffelter Wehrsold FWDL
Attraktivitätsprogram
Attraktivitätsprogramm
t auch künftig das wichtigste Kapital
ls bestimmen gemeinsam mit einer Bundeswehr der Zukunft.
orstellungen, die im Einzelnen imsieren sind.
g für Mannschaften ist im
ahn und die Planstellenan-ilFD soll stufenweise ab 2001/02
eitsführer mindestens nach A12
hängig von der Feinausplanung –
aften) auf A3
ch A12
ffiziere des militärfachlichen Dienstes
m Streitkräfte
Frauen in den Streitkräften
� Absicht: Schaffung der notwendigen gesetzlich
� Einstellung und Verwendung nach Eignung, B
� Keine Quotenfestlegung, weder allgemein nocVerwendungen oder Truppenteilen.
� Gleichbehandlung im täglichen Dienst mit män
� Keine weiblichen Dienstgradbezeichnungen.
Frauen in den Streitkräften
en Regelungen zum 01.01.2001.
efähigung und Leistung.
h für den Einsatz in bestimmten
nlichen Kameraden.
� Die Zahl der Bewerberinnen steigt laufend; m7-10 % am gesamten Bewerberaufkommen ge
� Die Kapazitäten an den Zentren für Nachum die verzugslose Prüfung, Einplanung unsicherzustellen
� Der Prozentsatz der positiv geprüften Bewerbe
� Die Bewerberinnen haben überwiegend klare Tätigkeitsfeld. Bei den OffizieranwärterinnInteresses beim fliegerischen Dienst. Der SchLaufbahn der Unteroffiziere und Mannschaften
696
104 75
317
4428
0
300
600
900
1.200
1.500
Heer LuftwaffeBewerberinnen geprüft
Bewerbun
Frauen in den Streitkräften
ittelfristig wird mit einem Anteil vonrechnet.
wuchsgewinnung werden erhöht,d Einstellung aller Bewerberinnen
rinnen ist hoch.
Vorstellungen zu ihrem zukünftigenen liegt der Schwerpunkt deswerpunkt der Bewerberinnen für die liegt eindeutig beim Stabsdienst.
208
7435
1.221
222138
Marine Gesamtbestanden
gen
Strukturgerechter Abbau Zivilpersonal
� Die Umfangsverringerung der Streitkräfte sowmoderne Managementformen in Zusammenaeiner erheblichen Reduzierung des Bedarfs an
� Der Umfang der Reduzierung auf der ZeitachsGEBB, der effektiven Kooperation mit der gesetzlichen und tarifvertraglichen Begleitmaß
� Der voraussichtliche Bedarf in der ZielstrukMitarbeitern würde bei Nutzung allein der Fludes Jahres 2015 erreicht werden.
� Für den Erhalt einer leistungsfähigen VerwaPersonalabbaus kontinuierlich Neueinstellungzur Überalterung des Personals und zu Kompe
� Aus diesem Grunde sind flankierende gesetzeinen sozialverträglichen Abbau des PersonaBundeswehr erforderlich.
� Im Zuge der Feinausplanung werden Maßnahmen erarbeitet und anschließend deTarifvertragliche Verhandlungen werden in Abim kommendem Jahr aufgenommen.
125.000
90.000
01 02 03 04 05 06 07 08 09
80.000
Zie
Fluktuationmit Regeneration
Fluktuationmit Regeneration
Bedarf angesetzlichen und
tariflichenRegelungen
Zivilpersonal
ie die Orientierung auf Effizienz undrbeit mit der Wirtschaft führen zu zivilen Mitarbeitern.
e ist abhängig von der Tätigkeit derWirtschaft, sowie Ausformung dernahmen.
tur von 80.000 bis 90.000 zivilenktuation des Personals erst jenseits
ltung sind aber auch in Zeiten desen erforderlich; ein Verzicht führttenzverlust.
liche und tarifliche Maßnahmen fürls im Zuge der Neuausrichtung der
Vorschläge für gesetzgeberischem deutschen Bundestag vorgelegt.stimmung mit der Bundesregierung
11 13 14 15
ljahr
Fluktuation ohne Regeneration
Fluktuation ohne Regeneration
Zielumfang
1210
Rüstungsrat
� Der Rüstungsrat unter Vorsitz des GeneralinspMaterial- und Ausrüstungsplanung an deBundeswehr aus.
� Die Vorschläge der Teilstreitkräfte und die veeine wichtige Grundlage für die Entscheidungs
Generalinspektder Bundeswe
(Vorsitz)
InSan
InspekteurStreitkräftebasis
AbteilungsleiterHaushalt
AbteilungsleiterWehrverwaltung
DirektorInformations-
technik
Chef-Controller
RüstungsRüstungsr
Ziel der Erörterungen im Rüstungsrat ist eials Basis für:
� Entscheidungen des GeneralinspektGesamtverantwortung für die Bundesw
� Empfehlungen des GeneralinspekteuEinzelprojekten an die Leitung.
Rüstungsrat
ekteurs der Bundeswehr richtet dien notwendigen Fähigkeiten der
rfügbaren Ressourcen bilden dabeifindung.
eurhr
HauptabteilungsleiterRüstung
InspekteurHeer
InspekteurLuftwaffe
InspekteurMarine
spekteuritätsdienst
ratat
ne gemeinsame Willensbildung
eurs im Rahmen seinerehrplanung.rs zu bedeutenden
Fähigkeitsprofil
� Der verfassungsmäßige Auftrag und das dprägen das künftige Fähigkeitsprofil der Streitk
� Gemeinsam mit Verbündeten und Partnern ezielen darauf ab, diesen Anforderungen gerec
� Mit der Defence Capabilities Initiative (DCI) dzur Beseitigung von Schwächen und DefizitenDie Interoperabilität in multinationalen FormatiFührungsfähigkeit, Mobilität, Wirksamkeit im Überlebensfähigkeit der NATO-Streitkräfte wangepasst.
� Die Fortentwicklung der Europäischen Sich(ESVI) innerhalb der Allianz und der Verteidigungspolitik (ESVP) in der Europäisclangfristig tragfähigen transatlantischen Pargrößerer Verantwortung für die eigene Sicherh
� Das “European Headline Goal” gibt verleistungsfähiger europäischer Einsatzkräfte voseinem politischen Gewicht entsprechenden B
Stärke: 50.-60.000 Mann Landstreitkräfte, inklusive Führungs-, Kampf- und Einsatzunterstützung, zusätzlich Luft- und Seestreitkräfte
Führungsebenen: bis auf Korpsebene
Einsatzbereitschaft: innerhalb von 60 Tagen, kleinere Elemente schneller
Durchhaltefähigkeit: ein Jahr
Verfügbarkeit: bis 2003
Stärke: 50.-60.000 Mann Landstreitkräfte, inklusive Führungs-, Kampf- und Einsatzunterstützung, zusätzlich Luft- und Seestreitkräfte
Führungsebenen: bis auf Korpsebene
Einsatzbereitschaft: innerhalb von 60 Tagen, kleinere Elemente schneller
Durchhaltefähigkeit: ein Jahr
Verfügbarkeit: bis 2003
EuropeanHeadline
Goal
Sicherheits-politischeRahmen-
bedingungen
Verfassungs-mäßigerAuftrag
Das neue FähigkeitsprofDas neue Fähigkeitsprof
Neues Fähigkeitsp
Fähigkeitsprofil Streitkräfte
eutlich erweiterte Einsatzspektrumräfte.
ntwickelte internationale Initiativenht zu werden.
er NATO wurden Handlungsfelder der Bündnisstreitkräfte identifiziert.onen wird entscheidend verbessert.Einsatz, Durchhaltefähigkeit sowie
erden an das neue Fähigkeitsprofil
erheits- und VerteidigungsidentitätEuropäischen Sicherheits- und
hen Union ist Voraussetzung einertnerschaft sowie der Übernahmeeit durch die Europäer.
bindliche Ziele für den Aufbaur. Deutschland leistet hierzu eineneitrag.
Verbesserungen bei:
• Führung und Aufklärung
• Verlegefähigkeit / Mobilität
• Wirksamkeit im Einsatz
• Durchhaltefähigkeit / Logistik
• Überlebensfähigkeit
Verbesserungen bei:
• Führung und Aufklärung
• Verlegefähigkeit / Mobilität
• Wirksamkeit im Einsatz
• Durchhaltefähigkeit / Logistik
• Überlebensfähigkeit
DefenceCapabilities
Initiative
il der Streitkräfteil der Streitkräfte
InternationaleVerpflichtungen
rofil
Material- und Ausrüstungskonzept der Streitkr
� Die grundlegend geänderten Anforderungen uverbieten ein einfaches Fortschreiben der Mat
� Darüber hinaus werden Struktur und Zusammneuen Erfordernisse angepasst.
� Deshalb wird ein zukunftsfähiges Material- undund stufenweise umgesetzt. Es wird zum JahrVorgaben für die Material- und Ausrüstungspla
� Finanzplanerische Perspektiven, rüstungswirtsEntwicklungen sowie kooperationspolitische Aseine Realisierung.
Das Material- und Ausrüstungskonzept wird die
� welches Material und welche Ausrüstununter Berücksichtigung der Fähigkeiten unum die erforderlichen Fähigkeiten sicherste
� welche Schritte hin zu diesem Ausrüstuunter den Bedingungen begrenzter finanzider Umsetzung liegen werden.
Material- undAusrüstungskon
Material- undAusrüstungskon
FähigkeitsproFähigkeitspro
AusrüstungszieAusrüstungszie
Material und Ausrüstung
äfte
nd internationalen Verpflichtungenerialplanung.
ensetzung der Streitkräfte an die
Ausrüstungskonzept entwickeltesende erlassen und verbindlichenung schaffen.
chaftliche und technologischespekte setzen den Rahmen für
Fragen beantworten,
g für die Streitkräfte der Zukunftserer Partner erforderlich sind,llen zu können,ngsziel zu leisten sind und woeller Mittel die Schwerpunkte in
zept zept
filfil
ll
Priorisierungssitzung Materialinvestitionen
� Im Rahmen einer „Priorisierungssitzung Matwichtige Entscheidungen für die Entwicklung d
� Wesentliche Systeme wurden in einem aufgabAnsatz überprüft.
Zwei Zielsetzungen mit unterschiedlichem Zeit
� Mit den bilanzierten Finanzdaten liegt nmittelfristige Finanzplanung (HaushaltsenDas einvernehmlich erzielte Ergebnis Investitionslinie Rechnung. Dauerhafte Inveplanerischen Berücksichtigung von Effizienzg
� Bezogen auf die langfristige BundesRichtungsentscheidungen eine wichtige Gruund Ausrüstungskonzept. Die als ErgebniMengengerüste und Losgrößen werden im ZStreitkräfte laufend überprüft und angepasst.
PriorisierunPriorisierunsitzungsitzung
Gesicherte GrundlageHaushalts-Entwurf 2001/34. Fi
Gesicherte GrundlageHaushalts-Entwurf 2001/34. Fi
Grundlage für die langfristige Bundedas zu erarbeitende Material- und
Grundlage für die langfristige Bundedas zu erarbeitende Material- und A
Material und Ausrüstung
erialinvestitionen“ sind bereitser Ausrüstungsplanung gefallen.
en- und fähigkeitsorientierten
horizont wurden erreicht:
un eine gesicherte Grundlage für dietwurf 2001/34. Finanzplan bis 2004) vor.trägt dem angestrebten Anstieg derstitionsspielräume ergeben sich aus derewinnen und Veräußerungserlösen.
wehrplanung bilden die getroffenenndlage für das zu erstellende Material-
s der Priorisierungssitzung abgeleitetenuge der Entscheidungen zur Struktur der
gsgs--
für den nanzplan bis 2004 für den
nanzplan bis 2004
swehrplanung und für Ausrüstungskonzeptswehrplanung und für usrüstungskonzept
Beispiele für Ausrüstungsschwerpunkte
Führungsfähigkeit• Ausbau der Führungssysteme• Verbesserung der Interoperabilität• Modernisierung der Gefechtsstände• Leistungssteigerung der Datenfunk- und Identifiz
Aufklärung• Satellitengestützte Aufklärung• Unbemannte Trägerplattformen/Drohnen• Spähfahrzeug• Optik-/Radar-Sensoren für TORNADO• Seefernaufklärer und U-Jagdflugzeug MPA Nac
Strategische Verlegefähigkeit/Mobilität• Future Transport Aircraft• Luftbetankungsausrüstung AIRBUS• Hubschrauber NH 90
Wirksamkeit im Einsatz• EUROFIGHTER mit Luft-Luft-Bewaffnung• Fregatten 124/Korvetten 130• Unterstützungshubschrauber TIGER• Schützenpanzer 3• U-Boot 212 A• Leistungssteigerung Flugabwehr-Raketensystem• Marinehubschrauber MH 90• Seezielflugkörper mittlerer und grosser Reichwe
Durchhaltefähigkeit/Überlebensfähigkei• Nahbereichsflugabwehrsystem für Schiffe• Gepanzertes Transport Kfz (GTK)• Minenjagdausrüstung• Leichte gepanzerte Transportfahrzeuge
Ausrüstungsschwerpunkte
ierungssysteme
hfolge
PATRIOT
ite
t
Straffung der Entwicklungs- und Beschaffung
� Die Entwicklungs- und Beschaffungsabläufeneuen Verfahrensbestimmungen Customer Pgestrafft.
� Ziel ist es, einsatzfähiges Wehrmaterial unKostenrahmens schneller und risikoärmer bere
Wesentliche Elemente des CPM 2001 s
� Verkürzung auf 3 statt bisher 5 Phase� Reduzieren des Entwicklungsrisikos.� Festlegen klarer und eindeutiger Vera� Kurze Entscheidungswege und frühze
Vorlauf1
Vorlauf2
Definition Entwicklun
Analyse Projek-tierung Einführung
ALTALT
NEUNEU
Risiken für Kosten und konzepti
Generalinspekteur Projektleiter
Customer Product Management 2001
Verschiedene Verantwortliche V
PhasenmoPhasenmo
Entwicklung und Beschaffung
sabläufe
für Wehrmaterial werden mit denroduct Management (CPM 2001)
ter Einhaltung des vorgegebenenitzustellen.
ind:
n.
ntwortlichkeiten.itige Einbindung der Industrie.
g Beschaffung
onelle Aktualität
orhabenmanager
delldell
� In der Analysephase erfolgt die Bedafähigkeitsorientierten Ansatz in der gesamGeneralinspekteurs der Bundeswehr.
� In der anschließenden Projektierungs- ufestgestellte Bedarf im vorgegebenen LeistuVerantwortung des Hauptabteilungsleiters Rüs
� Übergeordnete Belange der InformationstecDirektor vertreten.
� Bundeswehrübergreifende FähigkeitsanalyseSchwerpunktsetzung zur Weiterentwicklung deder Referate Fähigkeitsanalyse im Führungs
� Für die Durchführung der Projektierungs- verantwortlicher Projektleiter bestimmt.
Entwicklung und Beschaffung
rfsermittlung zentral in einemtplanerischen Verantwortung des
nd Einführungsphase wird derngs-, Zeit- und Kostenrahmen intung gedeckt.
hnik (IT) werden durch den IT-
, zentrale Bedarfsermittlung sowier Bundeswehr sind künftig Aufgabestab der Streitkräfte.
und Einführungsphase wird ein
Schaffung neuer Investitionsfreiräume
� Die Neuausrichtung der Ausrüstungsplanungden verteidigungsinvestiven Ausgaben unterst
� Dies wird ermöglicht durch konsequente AVerwaltung auf Effizienz und moderne Manadem BMF geschlossene Ressortvereinbarung
a) Effizienzgewinne aufgrund– höherer Wirtschaftlichkeit oder– gesenkter Betriebskostendem BMVg in voller Höhe verbleiben.
b) Mehreinnahmen aus– Vermietung oder Verkauf von Grundstü– Veräußerung von Material sowie– Dienstleistungen für Drittedem BMVg in Höhe von 80 v.H. bis maximbis maximal 1,2 Mrd. DM verbleiben.
1998 1999 2000
11.123
11.685
12.077
2001: Ansatz im Beschlussvorschlag der Bundesregier von bis zu 1 Mrd. DM aus Mehreinnahmen gemä
Verteidigungsinvestiv(in Mio. DM)
Investitionsfreiräume
wird durch steigende Ansätze beiützt.usrichtung von Streitkräften und
gementformen sowie durch die mit, nach der
cken
al 1 Mrd. DM in 2001 und ab 2002
2001
12.212
ung einschließlich der Verstärkungß Ressortvereinbarung
e Ausgaben
Schlüsselrolle der Gesellschaft für Entwicklun
� Mit dem Kabinettbeschlüssen vom Juni 20Grobausplanung ist die Richtung für eine movorgegeben.
� Die strategische Partnerschaft mit der Wirtsund unterstützt modernes Management in der
� Mehr Effizienz und modernes Management sBMF bereit gestellten Instrumenten für die NEinnahmen aus Veräußerung und Verwertung
� Der vor kurzem neu gegründeten GesellschaBetrieb (GEBB) kommt dabei eine Schlüsselro
GEBBGEBBGEBB
Personal und Betrieb:Effizienzsteigerung +
modernes Management
Ausrüstung:Investitions-
freiräume
Einsatz:Moderne, leistungs-fähige Streitkräfte
UnternehmenszieleUnternehmenszielederder
BundeswehrBundeswehr
GEBB
g, Beschaffung und Betrieb
00 und den Entscheidungen zurderne, leistungsfähige Bundeswehr
chaft dient der EffizienzsteigerungBundeswehr.
chaffen - zusammen mit den vomutzung von Effizienzgewinnen und - neue Freiräume für Investitionen.
ft für Entwicklung, Beschaffung undlle zu.
Eckpfeiler (Juni) +Grobausplanung
(Oktober)
Vereinbarung BMF:Effizienzgewinne, Ver-äußerung+Verwertung
StrategischePartnerschaftPilotprojekte
Entscheidungen +Entscheidungen +MaßnahmenMaßnahmen
(bereits getroffen)
Aktionsfelder Gesellschaft für Entwicklung, Be
� Die GEBB ist ein privatwirtschaftlich organisieder Strukturreform der Bundeswehr.
� Alleiniger Gesellschafter ist der Bundesministe
� Sie wird die Leitung des Ministeriums bei deBeschaffungs-, Betriebs-, Finanzierungs- und
Investitionfreiräum
Investitionfreiräume
GEBB:Alternative Finanzieru
Beratung und Conoperative Aufg
GEBB:GEBB:Alternative Finanzieru
Beratung und Conoperative Aufg
Vereinbarungmit BMF
Vereinbarungmit BMF
StrategischePartnerschafPilotprojekte
StrategischePartnerschafPilotprojekte
GEBB
schaffung und Betrieb
rtes Unternehmen (GmbH) und Teil
r der Verteidigung.
r Auswahl und Ausgestaltung vonZahlungsmodalitäten beraten.
s-es-
ngsmodelle;trolling;
aben
ngsmodelle;trolling;
aben
t - t -
Effizienz-steigerung + modernes
Managment
Effizienz-steigerung + modernes
Managment
Pilotprojekte Bundeswehr (Auszug)
� Die GEBB nutzt die bisherigen Erfahrungenidentifiziert Anwendungsfelder in der gesamderen Implementierung (� Effizienz/modernes
� Schon jetzt, weit vor der Feinausplanung zbeispielsweise im BMVg Liegenschaften im Wnicht mehr betriebsnotwendig identifiziert. Diesmöglichst marktgerechten Preisen.
� Erfahrungen anderer Nationen zeigen,Flottenmanagement und Nutzung der Faerhebliche Kostensenkungen im Fuhrpark mög
Die Beispiele zeigen:
Es geht nicht um Einzelvorhaben, sonGeschäftsprozessen. Die GEBB wsystematisch erschließen und muss daWirtschaftliches Handeln und DenkenFührungsmaxime.
Bewirtschaften des Materials in denBundeseigenen Lagern und Sonderverwahrlagern
Schaffen eines Verkehrs- undTransportverbundes Bundeswehr
Betrieb von administrativen Rechenzentrender Bundeswehr
Flächendeckendes und leistungsstarkesKommunikations- und Datennetz
Einrichten von KompetenzzentrenInformationstechnologie
Betrieb des GefechtsübungszentrumHeer
Einrichten eines Flottenmanagementsfür PKW, LKW, Busse sowie Ausbildungsfahrzeuge der Panzertruppenschule
Betrieb von Ausbildungseinrichtungen der Luftwaffe für EF 2000 und Hubschrauber NH90
Logistische Vollunterstützung der RadargeräteAPAR und SMART-L für die Fregatte Klasse 124
Liegenschaftsmanagement in den Wehrbereichsverwaltungen
Aufgabe:Aufgabe:
GEBB
und Ergebnisse der Pilotprojekte,ten Bundeswehr und unterstützt
Management).
ur künftigen Stationierung, wurdenert von etwa 350 Millionen DM alse gilt es zu veräußern - und das zu
dass durch wirtschaftlicheshrzeuge auch für Drittaufgabenlich sind.
dern um Neuausrichtung vonird sich ihre Tätigkeitsfelderbei intensiv unterstützt werden. wird auf allen Ebenen zur
Ziel:Ziel: Effiziente Bewirtschaftung
bundeseigenen Materials
Optimieren des Verkehrs- und Transportwesens der Bundeswehr
Wirtschaftlicher Betrieb
Moderne und kompatible Kommunikationstechnologie
qualifiziertes IT-Personal fürBundeswehr und Industrie
Wirtschaftlicher Betrieb
Wirtschaftlicher Fahrbetrieb
Kostensenkung durch gemeinsamen Ausbildungs-
betrieb mit der Industrie
Abgabe von Unterstützungsleistungen,die privatwirtschaftlich günstiger
erbracht werden können
Betrieb unter Nutzung zivilerLeistungen oder in gemein-
samer Nutzung mit gewerbl. Partnern
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