neuer werkstoff, pfiffige mechanik – mit diesem rezept ... · suchs- und prüfanstalt in...
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538/2003 SELBS TSELBS T 8/2003
R ATGEBER & TECHNIK Text: Peter Baruschke
Neuer Werkstof f, pf if f ige Mechanik – mit diesem Rezept
konnte der Hersteller Fiskars die Konkurrenz auf die
Plätze verweisen. Allerdings ist ein innovatives Konzept
diesmal auch das Schlusslicht: Die Mechanik an der
Master-Schere ist zu hakelig und nicht belastbar genug
Das Modell315375 von Lux
zeigte nachunseren Test-schnitten als
einzige Schereim Test deutli-
che Verschleiss-Spuren an der Klinge
Mit einerRatschen-mechanikzeigt dieSchere vonMastereinen neu-en Weg desAntriebs –im Testkonnte siejedochnicht über-zeugen
Getriebe- und Hebelübersetzungen haben sich bei Astscherenallgemein durchgesetzt. Allerdings muss die größere Schnitt-kraft mit einem größeren Bedienweg erkauft werden
52
Akzeptable Schnitte warenmit allen Scheren möglich,wenn auch mit deutlich
unterschiedlichem Kraftaufwand –so das Ergebnis unseres Tests, denwir in Kooperation mit der Ver-suchs- und Prüfanstalt in Rem-scheid (VPA) vorgenommen haben,einer anerkannten Prüfstelle fürGS-Zeichen. Während die Schneidebeim kompakten Siegermodell vonFiskars allerdings geradezugeschmeidig durch das Holz glitt,war das einarmige Modell 323 vonGardena nur mit kräftigemSchwungholen und mehreren Hub-bewegungen zum Trennen dickerer
Äste zu bewegen. Freilich mussman fairerweise zugestehen, dasdiese beiden Scheren auch im Ver-wendungsspektrum die beiden Polemarkieren: Die kurze Fiskars-Sche-re ist für den körpernahen Schnittdicker Äste prädestiniert, die Gar-dena-Schere dagegen kann ihreStärken bei höher gelegenenSchnittstellen oder in dichtemStrauchwerk ausspielen – hier kannman mit der Sieger-Schere weniganfangen. Deshalb sollten Sie beimKauf auch die spätere Nutzungbedenken (lesen Sie dazu unserenExpertentipp auf Seite 55).Für die üblichen Schnittarbeiten
sind die beiden Testsieger aller-dings optimal: Aufgrund ihresGriffmaterials GFK (Glasfaserver-stärkter Kunststoff) mit die leich-testen Scheren im Test, bieten siemit einer Getriebeübersetzunghohe Schnittkraft bei geringerBedienkraft – das macht sie idealgeeignet auch für Gartenliebha-berinnen, die den Rückschnittgern selbst erledigen wollen.Allerdings verkraftet die Mecha-nik problemlos auch männlicheKraftentfaltung. Das Scherenmaullegt sich beim Schnitt um dieSchnittstelle, sodass ein Entglei-ten des Asts vermieden wird – und
15 Astscheren
AstscherenAstscheren
Mit diesem Test wurde die Belastungsfähigkeit von Griffenund Antrieb getestet. Astscheren müssen einer Bedienkraftvon 750 N (entspricht 75 Kilogramm) standhalten
se08_03_52_57astscheren_neu## 26.06.2003 15:21 Uhr Seite 52
558/2003 SELBS T
SO HABEN WIR GETESTET
Der Schwerpunkt unseres Tests lagauch diesmal im Bereich derAnwendung. So wurden mit allenScheren Buchedübel in denDimensionen 6, 8 und 10 Millime-tern geschnitten, außerdemwurde ein 28-mm-Weichholz-Rundstab („Besenstiel“) getrennt,um einen subjektiven Eindruckvon der Bedienkraft bei großenDurchmessern zu bekommen.
Die Belastbarkeit der Scherenme-chanik wurde auf einem Prüfstandder VPA gemessen. Anschließendwurde kontrolliert, ob und wieweit sich die Schere dabei ver-formt hat und ob die Mechaniknach der starken Belastung nocharbeitet. Hinzu kamen Bewertun-gen der Ergonomie, Handlichkeitund Bedienbarkeit, die mehrereTestpersonen ermittelt haben.
54 SELBS T 8/2003
R ATGEBER & TECHNIK
schließlich sind die Scheren auchnoch erfreulich preiswert.Einen guten Gesamteindruckmachten daneben auch die Model-le mit Holzgriff von Lux undFreund Victoria. Die robusten Klas-siker konnten in puncto Belast-barkeit und Schnittgüte durchausmit den Siegern mithalten, warenjedoch aufgrund ihrer solidenBauweise bei Gewicht und Ergo-nomie unterlegen. Zwar schnittdas Bypass-Modell dieser Bauartgroße Durchmesser etwas besserals die beiden Scheren mitAmboss-Technik, dafür führt diedabei notwendige hohe Schnitt-kraft offenbar zu einem schnellenVerschleiß an der Bypass-Klinge.Immerhin ist die Mechanik demon-tierbar, die Schere kann also nach-geschärft werden (eine Anleitungfinden Sie in Heft 4/2003, das Sienoch beim Pressevertrieb Nordbestellen können: � 040/85369-140, www.einzelheft.pvn.de).
Aluminium gibt nach
Die Hersteller Wolf, Gardena undFleurelle setzen anders als Fiskarsauf das Griffmaterial Aluminium,um die Scheren leichter zumachen. Keine optimale Wahl, wieunser Test zeigt: Mit Ausnahmedes Modells RS 840 Vario von Wolfbestanden diese Scheren nämlichden Belastungstest der VPA nicht.Gefordert waren 750 Newton, also75 Kilogramm Betätigungskraft –so viel kann und wird ein kräftigerMann aufbringen, wenn der Astdick ist und die Säge irgendwoweit weg im Schuppen liegt. Das Vario-Modell von Wolf hältdiese Last zwar aus, verformt sichdabei aber deutlich. Die auszieh-baren RR 650 T und RS 650 T desgleichen Herstellers halten nur imeingezogenen Zustand stand –vermutlich weil dabei die beidenTeleskoprohre ineinanderliegenund eine hohe Steifigkeit bewir-ken. Doch in ausgezogenemZustand ist die Materialstärke zugering – dabei wird der Betäti-gungshebel sogar noch größer, esentsteht also ein klares Missver-hältnis von Stabilität und mögli-cher Bedienkraft.
Mit einem kontrollierten Belastungstest wurde ermittelt, ob dieScheren auch größeren Bedienungskräften gewachsen sind
EXPERTEN-TIPP
Da die getesteten Astscherenwenigstens befriedigend schnei-den, sollten Sie beim Kauf diejeweilige Spezialisierung derModelle bedenken. So können Siemit den Testsiegern von Fiskarsmühelos dicke Äste trennen, dafürist die Arbeit in dichtem Busch-werk aufgrund der großen Öff-nungsweite der Griffschenkelbeschwerlicher – das gilt vor allemfür den recht kurz gebauten Test-sieger. Hier sind die ausziehbareSchere von Wolf und das einarmi-ge Modell von Gardena im Vorteil –freilich können dickere Äste dannnur mit Mühe durchtrennt werden. Insgesamt zeigte unser Test, dassModelle mit Aluminium-Griffschen-keln weniger belastbar sind als
Modelle mit klassischen Holzgrif-fen oder Schenkeln aus glasfaser-verstärktem Kunststoff. Die tradi-tionellen Scheren mit robustemHolzgriff haben also durchaus nochihre Berechtigung, auch wenn sierecht schwer sind. Sollten Sie –etwa bei altem Baumbestand – vielüber Kopf arbeiten müssen, könnenSie auf eine Schere mit Kunststoff-Griffen ausweichen.
Bodo Hoppeist Werk-zeugexpertebei derVersuchs-und Prüfan-stalt (VPA) inRemscheid
Auch die geplante Nutzung bedenken
Hebel oder Zahnübersetzungen verstärken die Muskel-kraft des Anwenders bei fast allen getesteten Astsche-ren. Eine Garantie für leichte Schnitte ist das aber nicht
Das Konzept, dicke Äste mit mehreren Bedienhüben zu teilen, ist bei Astscheren neu – die Mechanik von Masters war in der praktischenBedienung allerdings zu hakelig und rastete nicht zuverlässig ein
Einen neuen Weg geht auch Gardena mit dem Modell 323: Hier wird dieSchere ähnlich wie bei einigen Baumscheren durch eine Zugbewegunggeschlossen. Die dabei übertragene Schnittkraft ist jedoch recht gering
Die Um-schaltungder Vario-Mechanikbei Wolf(siehe linksoben)erwies sichals schwer-gängig
DAS HAT UNS GEFALLEN
Die nach der Umschaltung verfügbare Kraftreservemuss man allerdings mit einer größeren Öffnungswei-te der Griffe erkaufen – wie bei allen Übersetzungen
Bei Fleurel-le erschwert
eine Wel-lung im
Schneid-maul das
Entgleitender Äste
Nur bei der einarmigen 323 von Gardena können dieSchneidbacken bei geschlossener Schere arretiertwerden – allerdings wird auch nur sie per Feder geöffnet
Die T-Modelle von Wolf erlauben eine teleskopartige Ver-längerung der Bediengriffe. Allerdings hält die Schere dendann möglichen hohen Betätigungskräften nicht stand
DAS HAT UNS NICHT GEFALLEN
Eine Kombi-nation vonhärteren undweicherenGriffteilenverbessert dieErgonomieder Scherenund machtdie Grifferutschfester
Bei Master hält eine Nase den zuschneidenden Ast im Scherenmaulfest, Entgleiten ist so unmöglich
Die Vario-Mechanik beiWolf erlaubt
es, eineKraftüberset-
zung quasizuzuschalten
se08_03_52_57astscheren_neu## 26.06.2003 15:04 Uhr Seite 54
578/2003 SELBS T56 SELBS T 8/2003
R ATGEBER & TECHNIK
■ ■ ■ ■ ■ Sehr gut■ ■ ■ ■ ■ Gut■ ■ ■ ■ ■ Befriedigend■ ■ ■ ■ ■ Ausreichend■ ■ ■ ■ ■ Mangelhaft■ ■ ■ ■ ■ Ungenügend
Immerhin können sich die Mar-kenscheren noch gut gegenüberdem Billigmodell von Fleurellebehaupten: Hier fehlen schon fast25 Kilogramm am gefordertenBelastungswert, außerdem ver-bog sich die Schere im Test deut-lich. Abgeschlagen auch dasModell 105-27 von Freund Victo-ria: Bei dieser Schere gab die Ver-bindung zwischen Schneidkopfund Holzgriffen vorzeitig nach.Obwohl zunächst von den Testernneugierig beäugt und als mögli-cher Favorit gehandelt, landetedie Astschere von Master überra-schend auf dem letzten Platz. Derneuartige Ratschenmechanismuskann die Erwartungen nicht ein-lösen: Er ist nicht ausreichendbelastbar und hakelt ausgerech-net beim Schnitt dickerer Äste.
Zwar gelingt der erste Schnittan-satz problemlos, doch beim Nach-fassen gleitet die Ratsche nichtwie vorgesehen in die nächsteAussparung – der Bediener hebeltquasi ins Leere und der Schnittkommt nicht voran. Erst bei sehrlangsamer Bedienung tritt zuwei-len Besserung ein – insgesamtkein befriedigendes Ergebnis.
Innovative Finessen
Technisch interessant und in derPraxis sinnvoll ist das Modell RS840 Vario von Wolf. Bei dieserSchere kann man mit einer ArtGanghebel am Griff vorwählen, obkleine oder große Äste geschnit-ten werden sollen. Bei der Feinar-beit müssen dann die Griffe nichtso weit auseinanderbewegt wer-den wie bei Getriebescheren – dasist bei entfernteren Schnitten undin Strauchwerk nützlich. Nur wennder Kraftgang eingelegt wird,steigt der Öffnungswinkel derGriffe von 75° auf 135° an.Wie bei anderen Handwerkzeugenüblich, rüsten Wolf und Gardenaeinige ihrer Astscheren mit Hand-griffen aus, die neben einer ergo-nomischen Form zwei unterschied-lich weiche Kunststoffe aufweisen.Überraschend war für uns, dass dieWeiche Zone bei Wolf aussen undbei Gardena innen liegt – in derPraxis empfanden unsere Tester dieaußen angebrachten Weichzonenjedoch als angenehmer. �
Gummipuffer dämpfen den Aufprall der Schneiden nach demTrennen des Asts und schonen die Handgelenke des Anwenders
Emil Lux GmbH & Co. KG:� 02196/761295;Fiskars Gartengeräte:� 05221/935-177;Freund Victoria GartengeräteGmbH: � 07181/20000;Gardena: � 07 31/4900,www.gardena.de;Master: � 02463/906071;www.master-garten.com,Wolf-Geräte GmbH: � 02741/2810, www.wolf-garten.de
KONTAKTE
Hersteller, ModellPreis (ca. inkl. MwSt.)
Gewicht
Baulänge
Getriebe
max. Öffnungswinkel
Praxistest: Dübel 6/8 mm schneiden
Dübel 10 mm schneiden
Weichholz 28 mm schneiden
Belastungstest
(Last in N/Verformung mm:)1
Ergonomie
(Anmerkung:)
FFaazziitt::
Wolf RS 840 Vario55 J
1550 Gramm
830 mm
ja
75° / 135°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
750 / 14
■ ■ ■ ■ ■
klappert etwas
befriedigender Schnitt,Umschaltung hakelig
Freund 13-2745,50 J
1600 Gramm
720 mm
ja
102°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
758 / 10
■ ■ ■ ■ ■
kopflastig
Sehr leichter Schnitt,etwas schwerer
Fiskars 129647050 J
1200 Gramm
810 mm
ja
160°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
800 / 3
■ ■ ■ ■ ■
relativ leicht
Sehr leichter Schnitt,liegt gut in der Hand
Lux 31539538,50 J
1620 Gramm
725 mm
ja
100°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
785/ 12
■ ■ ■ ■ ■
kopflastig
Sehr leichter Schnitt,etwas schwerer
Wolf RS 650 T45 J
1340 Gramm
65 - 90 mm
nein
55°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
900, 636 / 8, 32 1)
■ ■ ■ ■ ■
ohne Prallschutz
leichter Schnitt,ausgezogen zu schwach
Lux 31537541 J
1600 Gramm
720 mm
ja
95°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
> 800 / 20
■ ■ ■ ■ ■
kopflastig
Sehr leichter Schnitt,Verschleiß an der Klinge
Fiskars 129627030 J
600 Gramm
550 mm
ja
155°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
760 / 7
■ ■ ■ ■ ■
leicht
Sehr leichter Schnitt,liegt gut in der Hand
Wolf RR 650 T45 J
1300 Gramm
65 - 90 mm
nein
95°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
760, 482 / 4, 10 1)
■ ■ ■ ■ ■
ausgewogen, griffig
leichter Schnitt,ausgezogen zu schwach
Astscheren
Freund 105-2740 J
1160 Gramm
660 mm
nein
85°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
490 / 70■ ■ ■ ■ ■
handlich, ausgewogen
mittlerer Schnitt,Verbindung zu schwach
HerstellerPreis (ca. inkl. MwSt.)
Gewicht
Baulänge
Getriebe
max. Öffnungswinkel
Praxistest: Papier schneiden
Dübel 6 / 8 mm schneiden
Dübel 10 mm schneiden
Weichholz 28 mm schneiden
Belastungstest
(erreichte Last in N:)1
Ergonomie
(Anmerkung:)
FFaazziitt::
Wolf RS 83050 J
1450 Gramm
825 mm
ja
115°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
634 / 10
■ ■ ■ ■ ■
kein Prallschutz
leichter Schnitt,Griffstangen zu schwach
Gardena 64340 J
1400 Gramm
780 mm
ja
90°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
658 / 12
■ ■ ■ ■ ■
kein Prallschutz
leichter Schnitt,Griffstangen zu schwach
Master Damenastschere39 J
450 Gramm
410 mm
ja
100°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
550 / 25
■ ■ ■ ■ ■
etwas hakelig
leicht, aber Ratschen-mechanik zu hakelig
Gardena 64640 J
1500 Gramm
785 mm
ja
115°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
625 / 19
■ ■ ■ ■ ■
sehr griffig
leichter Schnitt,Griffstangen zu schwach
Fleurelle Astschere (Praktiker)20 J
1650 Gramm
770 mm
ja
115°
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
507 / 25
■ ■ ■ ■ ■
Griff hart und schmal
leichter Schnitt, Griffstangen recht labil
Gardena 32341 J
1200 Gramm
116 mm
nein
(entfällt)
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
■ ■ ■ ■ ■
(entfällt)
■ ■ ■ ■ ■
mäßige Kraftübertragung
für dünne Äste geeignet,ungewohnte Bedienung
Griffe ausKunststoffund Holz fürdicke Äste
Test Handkreissägen
Im nächsten Heft:
1) erster Wert: eingezogene Griffe, zweiter Wert: voll ausgezogene Griffe
se08_03_52_57astscheren_neu## 26.06.2003 14:47 Uhr Seite 56
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