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zur tekom-Jahrestagung18.–20. Oktober 2011
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Die Welt zu Gast bei der tekom Liebe Leser,
auch 2011 können wir wieder eine
Reihe an hochrangingen internationalen
Referenten auf der tcworld conference
willkommen heißen. Neben den Foren
zu „Localization“ und „International
Management“ stehen unter anderem
„Technical Authoring“ und „User
Assistance“ im Vordergrund. Die Gäste
aus unserem japanischen Partnerver-
band JTCA werden zudem Vorträge u.
a. über „Japanese Human Resource
Management“.
Um noch leichter Geschäfts-
kontakte zu knüpfen, bieten
wir in diesem Jahr zum ersten
Mal „Speed-Networking“ als
Form des themenorientierten
Kennenlernens. Im Rahmen
des kulturellen Rahmen-
programms und während der Abendver-
anstaltungen können Sie diese Kontakte
vertiefen.
Wir wünschen Ihnen eine interessante
und inspirierende Jahrestagung in
Wiesbaden!
Prof. Jürgen Muthig,
Vorsitzender der tekom
Platz für Eindruck
Gutschein
Name, Vorname
Firma
Abteilung
Straße
PLZ Ort
Land
E-Mail TC and more GmbHRotebühlstraße 6470178 Stuttgart
Berufliche Stellung
Geschäftsführer(in) Abteilungsleiter(in) Gruppenleiter(in) Projektleiter(in) Sachbearbeiter(in) Assistent(in) Freiberufler(in) Selbstständige(r) Hochschullehrer(in) Lehrer(in) Student(in) Auszubildende(r)
tekom-Messe 2011Rhein-Main-HallenWiesbaden18. – 20. Oktober 2011
Ihre personen- oder firmen-bezogenen Daten werden nur intern verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
∏ Bitte auch Rückseite ausfüllen.
„�Genaue Anfahrt: www.tekom.de/tagung/anreise.jsp
Besucherabschnitt Besucherabschnitt
Bitte vollständig ausfüllen oder Visitenkarte abgeben.
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Abteilung
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Land
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Berufliche Stellung
Geschäftsführer(in) Abteilungsleiter(in) Gruppenleiter(in) Projektleiter(in) Sachbearbeiter(in) Assistent(in) Freiberufler(in) Selbstständige(r) Hochschullehrer(in) Lehrer(in) Student(in) Auszubildende(r)
tekom-Messe 2011Rhein-Main-HallenWiesbaden18. – 20. Oktober 2011
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tekom-Messe 2011Rhein-Main-HallenWiesbaden18. – 20. Oktober 2011
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∏ Bitte auch Rückseite ausfüllen.
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Jahrestagung 2011
Jetzt buchen – es lohnt sichDas Wissen der Tagungsbesucher auf den neuesten Stand bringen: Dies ist eine der zentralen Aufgaben der tekom. Schon lange bietet die Jahrestagung die größte Bandbreite an aktuellen Themen und um die Technische Kommunikation.
Die Jahrestagung 2011 wird mit Spannung erwartet.
Den Blick nach vorne richten. Welche Themen werden für die Technische Kommunikation zukünftig wichtig? Dieser Aufgabe bleibt die tekom treu. Im neuen Themengebiet „Content Strategies“ erfahren Sie, wie Sie die Kommuni-kation mit Ihren Kunden, den Nutzern Ihres Produkts, Ihrer Software und Services in Schwung bringen.
Finden Sie heraus, wie soziale Medien, mobile Kom-munikation, SEO und die anderen neueren Technologien sowohl Entwicklung als auch Ausgabe und Archivierung Ihrer Inhalte beeinflussen können. Die Bereitstellung technischer Informationen über mobile Endgeräte wird im Themengebiet „Mobile Dokumentation“ behandelt. Erfahren Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die mobile Dokumentation, das Erstellen von Geschäftsmodel-len, mobile Browserversionen und App-Programmierung,
nutzergerechte Gestaltung und die Rolle der Technischen Redakteure.
Basiswissen der Technischen KommunikationNeben Innovationen und zukunftsweisenden Trends kom-men die bewährten praxisbezogenen Grundlagenthemen nicht zu kurz. Wie immer geben unsere Experten einen Überblick über neue Rechtsentwicklungen, aktuelle und nützliche Normen, vermitteln Ihnen Methoden für verständ-liches Schreiben und effektive Terminologiearbeit und stellen Fallstudien und Praxisberichte vor.
Weltgrößte Messe für Technische KommunikationDie tekom-Messe ist die Informationsquelle, wenn es um Entscheidungen über Dienstleistungen oder die Anschaffung von Software geht. Das Renomee der tekom-Messe zieht weite Kreise. Mehr als 30 % der Aussteller reisen aus dem Ausland an. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich umfassend in Tool-Präsentationen, Technologie-Podien und Industrievorträgen über die neuesten Trends und Ent-wicklungen. Trennen Sie hierzu einfach den Messegutschein auf dieser Seite heraus.
Möglichkeit zum Networking nutzenGelegenheiten zur Kontaktpflege bieten sich ausreichend in der Messe, während der Pausen, beim Mittagessen oder während der Veranstaltungen und Besichtigungen des kulturellen Begleitprogramms. Neu im Programm: „Speed-Networking“. Im Gegensatz zu sozialen Netzwer-ken ermöglicht es diese Methode, Geschäftskontakte auf persönlicher Ebene zu knüpfen. Und vergessen Sie nicht, viele Visitenkarten mitzubringen!
kostenfrei
er Gutsche
in
zur tekom-
Messe –
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tekom NL-print
Newsletter 3 tekom-Jahrestagung 18.–20. Oktober 2011
2Vorschau auf die Tagung
A. Erzeugnisse 01 Chemische, pharmazeutische und
biotechnologische Erzeugnisse; Gummi- und Kunststoffwaren
02 Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln
B. Maschinen, Anlagen, Geräte, Produktionstechnik 03 Werkzeugmaschinen; Sondermaschinenbau;
Fertigungssysteme; Antriebs- und Fördertech-nik; Industriewerkzeuge (inkl. elektrische)
04 Großanlagen- und Kraftwerksbau 05 Antriebs- und Steuerungstechnik; Robotic;
Automation; elektrische Antriebe; Prüf- und Messgeräte; elektronische Systeme
06 Verbrennungsmotoren; Turbinen; Öfen; Brenner
07 Sanitärtechnik; Gebäude- und Industrie-Armaturen
08 Kälte- und Wärmetechnik; Brennstoffzellen; Pumpen; Kompressoren; Druckgeräte
09 Medizingeräte (inkl. Elektromedizin); Laborgeräte; Orthopädie
10 Optische Geräte 11 Wehrtechnik; Waffensysteme;
Marineschiffsbau
C. Geräte für Endanwender 12 Haushaltsgeräte; Geräte und Werkzeuge
für Heim- und Handwerk (elektrisch und nicht elektrisch)
13 Consumer Electronics (u.a. Audio- und Videogeräte inkl. Komponenten, Rundfunk, Fernsehen, Telekommunikation, Mobilfunk); Bürogeräte (u.a. Drucker, Scanner, Kopierer)
D. Elektrotechnik und Elektronik 14 Geräte und Anlagen der elektronischen
Informations- und Datenverarbeitung (Hardware, Peripherie); Nachrichten- und Vermittlungstechnik
15 Elektronische und elektromechanische Bauelemente- und Gruppen; Schaltgeräte; elektronische Regler; Elektroinstallations-geräte; Beleuchtungstechnik, Sicherungs-systeme
E. Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe 16 Fahrzeugbau (KFZ, Nutzfahrzeuge, Bau-
fahrzeuge, Landwirtschaftsfahrzeuge und -maschinen, Spezialfahrzeuge), Schiffsbau
17 Zulieferer für Fahrzeugbau 18 Luft- und Raumfahrt
F. Software 19 Softwareentwicklung (Datenverarbeitung,
Datenbanken)
G. Handel, Banken und Versicherungen 20 Organisation, IT-Beratung, Schulung in
Banken und Versicherungen
H. Öffentliche Hand 21 Organisation, IT-Beratung, Schulung in
Handel und öffentlicher Verwaltung
I. Dienstleistung 22 Erstellung Technischer Dokumentation
(Redaktion, Grafi k, Schreiben, Layout) 23 Fremdsprachenübersetzung 24 Druckdienstleistungen; Verlage 25 Ingenieursleistungen 26 Sonstige Dienstleistungen für die Technische
Dokumentation (u.a. Softwareberatung; Datenverarbeitungsdienste, CE-Kenn-zeichung: Gefahrenanalyse, Zertifi zierung)
J. Aus- und Weiterbildung 27 Private Anbieter von Aus- und Weiterbildung 28 Öffentliche Hochschulen und Universitäten,
inkl. Hochschullehrer 29 Öffentliche gewerbliche Schulen und
Berufsschulen, inkl. Lehrer 30 Schüler und Studenten
K. Sonstige (bitte Branche eintragen)
Bitte kreuzen Sie die Branche des Unternehmens an, in dem Sie tätig sind.Bitte beachten Sie:Dieser Gutschein beinhaltet folgende Leistungen:• eintägiger Besuch der tekom-Messe
mit Toolpräsentationen, Technologie- Podien und Industrievorträgen
• Kaffee, Tee und Kaltgetränke an der Kaffee-Bar
Eine Teilnahme an der Tagung ist nur gegen Gebühr möglich.
Wert: 20 EUR inkl. 19 % MwSt.
A. Erzeugnisse 01 Chemische, pharmazeutische und
biotechnologische Erzeugnisse; Gummi- und Kunststoffwaren
02 Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln
B. Maschinen, Anlagen, Geräte, Produktionstechnik 03 Werkzeugmaschinen; Sondermaschinenbau;
Fertigungssysteme; Antriebs- und Fördertech-nik; Industriewerkzeuge (inkl. elektrische)
04 Großanlagen- und Kraftwerksbau 05 Antriebs- und Steuerungstechnik; Robotic;
Automation; elektrische Antriebe; Prüf- und Messgeräte; elektronische Systeme
06 Verbrennungsmotoren; Turbinen; Öfen; Brenner
07 Sanitärtechnik; Gebäude- und Industrie-Armaturen
08 Kälte- und Wärmetechnik; Brennstoffzellen; Pumpen; Kompressoren; Druckgeräte
09 Medizingeräte (inkl. Elektromedizin); Laborgeräte; Orthopädie
10 Optische Geräte 11 Wehrtechnik; Waffensysteme;
Marineschiffsbau
C. Geräte für Endanwender 12 Haushaltsgeräte; Geräte und Werkzeuge
für Heim- und Handwerk (elektrisch und nicht elektrisch)
13 Consumer Electronics (u.a. Audio- und Videogeräte inkl. Komponenten, Rundfunk, Fernsehen, Telekommunikation, Mobilfunk); Bürogeräte (u.a. Drucker, Scanner, Kopierer)
D. Elektrotechnik und Elektronik 14 Geräte und Anlagen der elektronischen
Informations- und Datenverarbeitung (Hardware, Peripherie); Nachrichten- und Vermittlungstechnik
15 Elektronische und elektromechanische Bauelemente- und Gruppen; Schaltgeräte; elektronische Regler; Elektroinstallations-geräte; Beleuchtungstechnik, Sicherungs-systeme
E. Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe 16 Fahrzeugbau (KFZ, Nutzfahrzeuge, Bau-
fahrzeuge, Landwirtschaftsfahrzeuge und -maschinen, Spezialfahrzeuge), Schiffsbau
17 Zulieferer für Fahrzeugbau 18 Luft- und Raumfahrt
F. Software 19 Softwareentwicklung (Datenverarbeitung,
Datenbanken)
G. Handel, Banken und Versicherungen 20 Organisation, IT-Beratung, Schulung in
Banken und Versicherungen
H. Öffentliche Hand 21 Organisation, IT-Beratung, Schulung in
Handel und öffentlicher Verwaltung
I. Dienstleistung 22 Erstellung Technischer Dokumentation
(Redaktion, Grafi k, Schreiben, Layout) 23 Fremdsprachenübersetzung 24 Druckdienstleistungen; Verlage 25 Ingenieursleistungen 26 Sonstige Dienstleistungen für die Technische
Dokumentation (u.a. Softwareberatung; Datenverarbeitungsdienste, CE-Kenn-zeichung: Gefahrenanalyse, Zertifi zierung)
J. Aus- und Weiterbildung 27 Private Anbieter von Aus- und Weiterbildung 28 Öffentliche Hochschulen und Universitäten,
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A. Erzeugnisse 01 Chemische, pharmazeutische und
biotechnologische Erzeugnisse; Gummi- und Kunststoffwaren
02 Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln
B. Maschinen, Anlagen, Geräte, Produktionstechnik 03 Werkzeugmaschinen; Sondermaschinenbau;
Fertigungssysteme; Antriebs- und Fördertech-nik; Industriewerkzeuge (inkl. elektrische)
04 Großanlagen- und Kraftwerksbau 05 Antriebs- und Steuerungstechnik; Robotic;
Automation; elektrische Antriebe; Prüf- und Messgeräte; elektronische Systeme
06 Verbrennungsmotoren; Turbinen; Öfen; Brenner
07 Sanitärtechnik; Gebäude- und Industrie-Armaturen
08 Kälte- und Wärmetechnik; Brennstoffzellen; Pumpen; Kompressoren; Druckgeräte
09 Medizingeräte (inkl. Elektromedizin); Laborgeräte; Orthopädie
10 Optische Geräte 11 Wehrtechnik; Waffensysteme;
Marineschiffsbau
C. Geräte für Endanwender 12 Haushaltsgeräte; Geräte und Werkzeuge
für Heim- und Handwerk (elektrisch und nicht elektrisch)
13 Consumer Electronics (u.a. Audio- und Videogeräte inkl. Komponenten, Rundfunk, Fernsehen, Telekommunikation, Mobilfunk); Bürogeräte (u.a. Drucker, Scanner, Kopierer)
D. Elektrotechnik und Elektronik 14 Geräte und Anlagen der elektronischen
Informations- und Datenverarbeitung (Hardware, Peripherie); Nachrichten- und Vermittlungstechnik
15 Elektronische und elektromechanische Bauelemente- und Gruppen; Schaltgeräte; elektronische Regler; Elektroinstallations-geräte; Beleuchtungstechnik, Sicherungs-systeme
E. Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe 16 Fahrzeugbau (KFZ, Nutzfahrzeuge, Bau-
fahrzeuge, Landwirtschaftsfahrzeuge und -maschinen, Spezialfahrzeuge), Schiffsbau
17 Zulieferer für Fahrzeugbau 18 Luft- und Raumfahrt
F. Software 19 Softwareentwicklung (Datenverarbeitung,
Datenbanken)
G. Handel, Banken und Versicherungen 20 Organisation, IT-Beratung, Schulung in
Banken und Versicherungen
H. Öffentliche Hand 21 Organisation, IT-Beratung, Schulung in
Handel und öffentlicher Verwaltung
I. Dienstleistung 22 Erstellung Technischer Dokumentation
(Redaktion, Grafi k, Schreiben, Layout) 23 Fremdsprachenübersetzung 24 Druckdienstleistungen; Verlage 25 Ingenieursleistungen 26 Sonstige Dienstleistungen für die Technische
Dokumentation (u.a. Softwareberatung; Datenverarbeitungsdienste, CE-Kenn-zeichung: Gefahrenanalyse, Zertifi zierung)
J. Aus- und Weiterbildung 27 Private Anbieter von Aus- und Weiterbildung 28 Öffentliche Hochschulen und Universitäten,
inkl. Hochschullehrer 29 Öffentliche gewerbliche Schulen und
Berufsschulen, inkl. Lehrer 30 Schüler und Studenten
K. Sonstige (bitte Branche eintragen)
Bitte kreuzen Sie die Branche des Unternehmens an, in dem Sie tätig sind.Bitte beachten Sie:Dieser Gutschein beinhaltet folgende Leistungen:• eintägiger Besuch der tekom-Messe
mit Toolpräsentationen, Technologie- Podien und Industrievorträgen
• Kaffee, Tee und Kaltgetränke an der Kaffee-Bar
Eine Teilnahme an der Tagung ist nur gegen Gebühr möglich.
Wert: 20 EUR inkl. 19 % MwSt.
TC and more GmbHRotebühlstraße 6470178 Stuttgart
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Auf dem Silbertablett – Dokumentation auf mobilen EndgerätenIm Vorjahr wurde mobile Dokumentation als Trendthema einge-führt – an Umsetzungen mangelte es noch. Inzwischen hat sich einiges getan: Das Dokumentenformat EPUB erschien in Version 3, die Interaktivität und bessere Layoutmöglichkeiten bietet. Zudem wurden Werkzeuge veröffentlicht, mit denen sich aufwendige In-formationsprodukte gestalten lassen.
Tablet-PCs, anfangs als Spielerei ab-getan, entwickeln sich zum milliarden-schweren Massenphänomen. 2011 werden mehr Tablets als Netbooks verkauft; selbst der Marktanteil von Notebooks schrumpft. Im Tablet-Markt tobt ein Verdrängungswettbe-werb zwischen Apples iPad mit dem Mobil-Betriebssystem iOS und der Google-Plattform Android. Diesem Wettkampf fiel kürzlich WebOS von Hewlett-Packard zum Opfer.
Technisch sind die einzelnen Tablet-PCs zumeist vergleichbar und unterscheiden sich vielmehr durch ihre sogenannten Ökosysteme – also der technischen Plattform zum Bereitstel-len und Bezahlen von Inhalten wie Zeitschriften und Musik sowie von Zusatzfunktionen (Apps), die den Kunden an dieses Ökosystem binden.
Viele Wege zum InhaltMittlerweile gibt es verschiedene Wege, digitale Inhalte auf Tablet-PCs darzustellen: – als multimedial angereichertes
digitales Dokument, das mit Lay-
outprogrammen aufbereitet und gemeinsam mit einer entspre-chenden Anzeigefunktion als App bereitgestellt wird;
– als eigens programmierte, native App für die jeweilige Plattform;
– als E-Book, etwa als PDF, in pro-prietären Formaten wie Amazon Kindles AZW/Mobi pocket oder im offenen Standard EPUB;
– oder als Web-App – aufwändig gestaltete HTML-Seiten, die via JavaScript mit Dynamik versehen und im Browser aufgerufen wer-den.
Digitale Publikationen – App statt PDFDer zurzeit wohl am häufigsten einge-schlagene Weg, Inhalte auf iPad und Co. zu bringen, führt über Publishing-Werkzeuge von Softwareherstellern wie Adobe, Quark und Woodwing. In einem Layoutprogramm, z. B. Adobe InDesign, passt der Autor bestehende Seitenlayouts für die Anzeige auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm an und fügt interaktive Elemente
wie 360°-Panoramen, Bildergalerien oder virtuelle Rubbelflächen ein. Nach Fertigstellung lässt sich die Datei in eine App umwandeln und über Verkaufsportale (App Stores) oder direkt an Interessenten und Kunden verteilen.
Der Autohersteller Saab brachte auf diese Weise das niederländische Benutzerhandbuch des Saab 9-5 mit geringem Anpassungsaufwand aufs iPad. Im Handbuch wechselt der Leser durch horizontales Wischen elegant zwischen den Kapiteln; vertikales Wi-schen blättert innerhalb der einzelnen Kapitelseiten (siehe Abbildung).
Apps – die AlleskönnerFür die Technische Dokumentation sind native Apps wegen des hohen Entwicklungsaufwands derzeit nur eine Nische. Der Vorteil von Apps zeigt sich bei Spezialfunktionen: Flug-linien wie Delta testen den Einsatz von iPads mit einer Anwendung für Piloten, mit der das Schleppen von Koffern voller Kartenmaterial und Flugzeugdokumentation überflüssig werden soll. In einem Projekt des Flugzeugausrüsters Aspen Avionics wird das Tablet drahtlos mit der Bord-elektronik verbunden und ermöglicht beispielsweise das Überwachen der Flugrichtung oder das Einstellen von Funkfrequenzen.
Standardformate EPUB & HTML 5Doch warum eine App, wenn es auch plattformübergreifende Standards gibt, die zudem barrierefreier nutzbar sind? Diese Frage beantwortet u. a. das Dokumentenformat EPUB, kurz für electronic publication. EPUB-Bücher passen den Text an die Bild-schirmgröße des Anzeigegeräts an, was viele Nutzer ebenso schätzen wie die frei einstellbare Schriftdarstellung.
Version 3 des XML-basierten Standards ermöglicht nun das Ein-betten von Medien und interaktiven Elementen, ist jedoch mangels Un-terstützung in Autorenwerkzeugen und Leseanwendungen derzeit wenig verbreitet.
Mehr Gestaltungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Ausgabegeräte bieten sogenannte Web-Apps, die ihre Form und Inhalte stets aktuell aus dem Internet laden. Hierbei bestehen kaum noch Einschränkungen gegen-über nativen Apps. Multimedia, Inter-aktion und dynamisches Layout wer-den durch die Kombination von HTML 5, CSS 3 und JavaScript ermöglicht.
CSS 3 erlaubt mit den sogenann-ten Media Queries, je nach Bildschirm-auflösung und für Hochkant- und Querdarstellung eigene Layouts zu definieren. So kann beispielsweise im Querkantmodus die Navigation
Newsletter 3 tekom-Jahrestagung 18.–20. Oktober 2011
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Inland: Aachen, Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Frankfurt/M., Freiburg, Hamburg, Hannover, Heilbronn, Ingolstadt, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Köln, Leipzig, Mainz, Mannheim, Mönchengladbach, München, Münster, Nürnberg, Offenbach, Saarbrücken, Stuttgart, Ulm, Wiesbaden, Würzburg, Wuppertal Ausland: Amsterdam, Hong Kong, London, Lyon, New York, Paris, San Francisco
• Projektmanagement multilingualer Großprojekte• Hochqualifi zierte technische Fachübersetzer und Lektoren• Effi zientes Translation-Memory- und Terminologie-Management
Technische Fachübersetzungen in allen Weltsprachen
KERN AG, Sprachendienste · Kurfürstenstraße 1 · 60486 Frankfurt am Main · Fax: (0 69) 74 99 98
Tel.: (0 69) 75 60 73-0 · www.e-kern.com · info@e-kern.com
tekom-Jahrestagung 2011
Besuchen Sie uns vom 18.- 20.10.2011 in den
Wiesbadener Rhein-Main-Hallen auf unserem
Messestand. Halle 1, Stand 145
von oben nach links wandern oder Textblöcke werden drei- statt zwei-spaltig angezeigt.
Der entscheidende Vorteil von Web-Apps ist jedoch, dass sie nicht für jede Plattform separat entwickelt werden müssen: ein Android-Tablet ruft dieselben Seiten wie ein Apple iPad auf – ganz ohne App-Store-Re-gistrierung und herstellerspezifische Einschränkungen der App-Inhalte, die z. B. von Apple durchaus als „nicht von allgemeinem Interesse” einge-stuft werden können.
Fazit und AusblickDie Verkaufszahlen zeigen, dass Verbraucher den Couch-kompatiblen
Konsum von digitalen Medien zuneh-mend schätzen. Die tekom hat die Zei-chen der Zeit erkannt: die Teilnehmer der Jahrestagung 2011 können sich umfassend über das Thema E-Book, iPad & Co. informieren.
Schematischer Aufbau der Benutzerhandbuch-App zum Saab 9-5 Quelle: Saab 95 Manual, Crius Group
Frank Ully leitet die Doku-mentationsab-teilung der Ber-liner Projektron GmbH, die die Projektmanage-ment-Software
BCS herstellt. Er studierte Technische Re-daktion an der Hochschule Karlsruhe und ist Co-Autor von Joomla! für Dummies.
Mehr zum Thema: MOB 4 Auf dem Silbertablett – Dokumentation auf mobilen Endgeräten Die Referenten knüpfen an ihren Vortrag aus dem Vorjahr an, stellen neue Entwicklungen im Bereich mobile Dokumentation vor, zeigen Umsetzungswege und Beispiele aus der Praxis. Di, 18. Oktober, 13:45 Uhr, Raum 12A
Martin Häberle ist seit 2009 als Doku-mentationsver-antwortlicher beim Software-haus SoftProject tätig. Studierte Technische
Redaktion an der HS Karlsruhe; Diplomar-beit im Bereich Wissensmanagement und Funktionsdesign. Autor des Sachbuchs „Joomla für Dummies“.
Newsletter 3 tekom-Jahrestagung 18.–20. Oktober 2011
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Document Service CenterIhr Partner für Fremdsprachenwww.dsc-translation.de
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Fragen Sie uns auf der
tekom-Jahrestagung
vom 18.-20. Oktober 2011
in Wiesbaden
Der Redakteur als Informations manager – Spagat zwischen Anforderungen und Realität
Dr. Stefan Dierssen hat Maschinenbau studiert und seine Disserta-tion an der ETH Zürich im Bereich
Maschinensimulation absolviert. Bei der Intelliact AG hat er seit 2002 den Bereich Produktinstruktion geleitet und ist heute Geschäftsführer der deutschen Geschäftsstelle.
Ralf Richter studierte Medien- und Informati-onswirtschaft. Er sammelte Erfahrungen als Key Account Manager im
Themenumfeld „Content Management und Redaktionssysteme in der TK“ und übernahm 2008 die Vertriebsleitung und das Produktmanagement bei der GFT GmbH.
Jäger und Sammler in der Technischen KommunikationDie Technische Kommunikation hat in den letz-ten Jahren immens an Stellenwert gewonnen. Hat sie sich doch vom „notwendigen Übel“ hin zur „Informationsdrehscheibe“ der Pro-duktkommunikation gewandelt. Die Aufgaben in der Technischen Dokumentation sind so vielfältig und so zentral für die Produktwelt geworden, dass Unternehmen ohne gut aus-gebildete Technische Redakteure zunehmend ins Hintertreffen geraten.
Der Informationsjäger und -sammler in der Technischen Kommunikation konsolidiert Wissen zu Rahmenbedingungen des Marktes sowie zu den eigenen Produkten. Die Orientie-rung an Normen und Richtlinien ist dabei eben-so bedeutsam wie auch die Berücksichtigung dessen, dass sich Komponentenfertiger heute zunehmend zum Systemlieferanten entwickelt haben und damit ein anderes Spektrum der Komplexität der Technischen Kommunika tion erfüllen müssen.
Die Produkt- und damit die Dokumenta-tionsstrukturierung inklusive eines entspre-
chenden Variantenkonzeptes ist nicht mehr alleine die Aufgabe der Konstruktion. Insofern werden dem Technischen Redakteur Ingenieurs-aufgaben auferlegt, die dieser aber nicht nur produktweise, sondern übergreifend zu verantworten hat.
Diese komplexe Aufgabe po-tenziert sich um die Vielfalt der benötigten Sprachversionen der Dokumentationen. Im Idealfall bereitet der Redakteur die Quell-textdokumente bereits für diese Aufgabe vor, indem er überset-zungsgerecht formuliert und sich strikt an seine meist selbst defi-nierte Unternehmensterminologie hält.
Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, darf er auf eine Vielzahl an IT-Systemen zurückgreifen, die in der Konstruktion, dem Marketing, im Produktmanagement, der Wa-renwirtschaft, dem Ersatzteilwesen oder in der eigenen Abteilung als Insellösungen oft historisch be-dingt gewachsen sind.
Zudem sind in Unternehmen häufig keine Push-, sondern Pull-Prozesse installiert, d. h., der Technische Redakteur bekommt die Informationen, die er für die Dokumentationserstellung zwin-gend benötigt, nicht automatisch zugeliefert. Vielmehr jagt er diesen sprichwörtlich hinterher und sam-melt alles, was er bekommen kann. Er baut dabei auf ein stark von guter Kommunikation abhängiges internes und externes Netzwerk.
Erwartung und Realität im SpannungsverhältnisDie neuen Technologien tragen weiter zu einem großen Span-nungsverhältnis in der Technischen Redaktion bei.
Der App-Gedanke, der sich seit der flächendeckenden Verbreitung der mobilen Endgeräte samt der technischen Möglichkeiten zuneh-mend als Standard in den Köpfen der Endnutzer verfestigt, und die Einstellung, dass softwareseitig alles programmiert werden kann, setzt den Technischen Redakteur zusätzlich unter Druck. Die Rea-lität, in der er sich bewegt, ist oft
gezeichnet von gewachsenen, durchaus gut strukturierten, vor allem aber bewährten Organisa-tionsformen und Prozessabläufen, die sich mit der Dynamik in der Entwicklung der neuen Technolo-gien allzu oft gar nicht in Einklang bringen lassen. Selbst wenn das Know-how um diese vorhanden wäre.
Der Weg aus dem ChaosDer Weg aus dem Chaos ist wie so oft gar nicht schwierig, absolut nachvollziehbar und dennoch in der Praxis nicht durchzuführen. In Ermangelung an benötigter Zeit und aufgrund nicht durchreich-barer Initialkosten besinnt sich kaum ein Redakteur auf sich selbst.
Eine Ist-Analyse der eigenen Situation sowie der institutionali-sierten Arbeitsweisen und Umge-bungsbedingungen einschließlich der systemseitig unterstützenden Infrastruktur wären der erste Schritt in die richtige Richtung. Das Resultat hieraus wäre ein funkti-onierendes Informationskonzept, auf das die gesamte Produktkom-munikation aufbauen kann. Selbst-verständlich gibt es nicht das eine Konzept, sondern abgestimmt auf den Einzelfall des Produktes bzw. auf die jeweilige Zielgruppe sind auch mehrere Konzepte bzw. Teil-konzepte denkbar.
Und zugegebenermaßen ist dies auch ein komplexes und zeitin-tensives Unterfangen, das sich un-ter dem Strich aber rechnen wird. Und zwar in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur die Abwicklungszyklen der Redaktion an sich werden sich verkürzen. Die Fehler anfälligkeit in der Kommunikation und damit der Nachbearbeitungsaufwand oder gar Haftungsrisiken werden drastisch reduziert und die Quali-tät der Dokumentation wächst in ähnlichem Verhältnis.
Das Entscheidende ist in die-sem Zusammenhang die Berück-sichtigung aller beeinflussenden Faktoren – Prozesse, Strukturen sowie Menschen. Diese stehen in stetigen Wechselwirkungen zuein-ander. Eine losgelöste Betrachtung
der Einzelfaktoren, wie sie allzu oft anzutreffen ist, kann sich im schlechtesten Fall sogar kontra-produktiv auswirken, wird aber in jedem Fall zu Unzufriedenheit führen. Und zwar vor allem beim Endabnehmer.
Der Weg zum Erfolg ist also die Gesamtbetrachtung der Ist-Situation und die Erstellung eines Informationskonzeptes über alle Aufgaben der Technischen Kom-munikation.
Im Vortrag werden das Vorgehen und die wichtigsten Erfolgsfak-toren zur Konzeption des Informa-tionsflusses in der TK aufgezeigt und anhand von konkreten Umset-zungsbeispielen nachvollziehbar belegt.
Mehr zum Thema:SYN 6 Der Redakteur als Informationsmanager – Spagat zwischen Realität und AnforderungenDi, 18. Oktober, 16:15 Uhr, Raum 11B
Vorschau auf die Tagung
Newsletter 3 tekom-Jahrestagung 18.–20. Oktober 2011
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Trend: 3D-ErsatzteilkatalogeImmer mehr Unternehmen setzen bei der Ersatzteildokumen-tation auf 3D. Denn zu einem Maximum an Anschaulichkeit kommt, dass bis zu 60 % Einsparungen möglich sind, wenn Ersatzteilkataloge unter Verwendung von 3D-Modellen erstellt werden.
Nur wenige Ersatzteilkatalogan-wendungen besitzen 3D-Viewer, so dass 3D-Modelle in den Katalog integrierbar sind. Die größte Flexi-bilität im 3D-Bereich gewährleis-tet PARTS-PUBLISHER der Firma Docware.
Herausragende Viewer-IntegrationAls einzige auf dem Markt be-findliche Standardsoftware für Ersatzteilkataloge unterstützt PARTS-PUBLISHER vier verschie-dene Viewer, mit denen 3D-Mo-delle und Animationen angezeigt werden: XVL Player (Lattice3D), 3DVIA Composer Player (Dassault), JT Viewer (Siemens PLM) und Arbortext IsoView (PTC). Damit
bietet PARTS-PUBLISHER die beste Ausgangsbasis, wenn es darum geht, unter Berücksichtigung des eingesetzten CAD-Systems die effektivste 3D-Technologie für eine bedarfsgerechte Ersatzteilka-talogerstellung zu wählen.
Für 3D-Darstellungen in PARTS-PUBLISHER Katalogen können 3D-CAD-Modelle aller gängigen CAD-Systeme und neutrale Formate wie IGES, VRML, STEP oder Parasolid verwendet werden.
Effektive Datenübernahme 3D-Modelle fließen direkt in die Katalogerstellung ein. Dadurch wird ein Höchstmaß an Effekti-vität und Datendurchgängigkeit erreicht. 3D-CAD-Daten, die kon-
ventionell in aufwändiger Arbeit in perspektivische Illustrationen umgearbeitet werden mussten, können jetzt automatisiert in die Redaktionsumgebung der Katalogsoftware importiert und innerhalb weniger Minuten für die Darstellung und die interaktive Nutzung im Katalog verwendet werden.
Vorteile der tekom-MitgliedschaftNutzen Sie die Vorteile und werden Sie Mitglied in Europas größtem Fachverband für Technische Kommunikation und Doku-mentation:u Nutzung des tekom-Web Forums mit
kostenloser Beratung u. a. in den Bereichen Acrobat, Microsoft Word, Rechtsfragen, Normen, Richtlinien
u Kostenloser Bezug der Fachzeitschrift ‚technische kommunikation’
u Kostenloser uneingeschränk ter Zugang zu allen Fachartikeln auf dem tekom-Webportal
und – im Hinblick auf unsere Tagung sehr interessant:u Reduzierte Beiträge für
Tagungen, Seminare und andere tekom-Veranstaltungen.
Weitere Informationen über Leistungen der tekom erhalten Sie unter www.tekom.de oder rufen Sie uns an: +49 (0)711 / 65704-0
Die Jahrestagung in der Übersichttekom-TagungEXPERTENFOREN
ZENTRALE THEMEN DER TK
tcworld conference
MESSEtekom-Tagung (Vorträge in deutscher Sprache)
tcworld conference (Vorträge in englischer Sprache)
Prog
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deru
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vor
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Redaktionssysteme / Publikationstechnologien
Localization
Offene technische Standards
Katalogerstellung
Terminologie und Sprachtechnologie
User Assistance / Software-Dokumentation
Gesetze, Normen und Richtlinien
Informationsdesign und -architektur
Personal- und Kostenmanagement in der TK
Wissenschaftliche Beiträge für die TK
International Management
Professionelles Schreiben/Technical Authoring
Vorträge von jungen Technischen Redakteuren
Visuelle Kommunikation
Trendthema 1: Mobile Dokumentation
Trendthema 2: Den Kunden neu entdecken
Trendthema 3: Neue Synergien für die TK
Mehr zum Thema:Docware GmbHHalle 4, Stand 460 www.docware.de
Newsletter 3 tekom-Jahrestagung 18.–20. Oktober 2011
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Eine Auswahl unserer Themen:• Große Dokumente modularisieren
• Übersetzungsgerechte Dokumente erstellen
• Mit Autotexten in Word arbeiten
• Indexe effi zient erstellen und für PDF optimieren
• Word und Web – Word-Seiten in web-fähiger Form speichern
• Makros programmieren
• Grafi ken in Dokumente einbinden – Besonderheiten bei Word 2007/10
• Korrekturen – Arbeiten im Team
• Systematischer Einsatz von Formatvorlagen, AutoText-Modulen und Makros
• Fallen in Word – was sollte ich vermeiden?
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Zeigen, wie‘s geht: Utility-Film auf dem iPadUltraportable Tablet-Computer bilden eine neue, eigenständige Geräteklasse unter den Anzeige-medien, die zwischen dem Note-book und Smartphone angesiedelt ist. Die sieben bis zehn Zoll kleinen Geräte unterscheiden sich deutlich von klassischen Tablet PCs oder „Convertible Notebooks“.
Erstmals bietet dies die Mög-lichkeit, dass elektronische Do-kumentation immer „zur Hand“ ist, ortsunabhängig am Produkt einsetzbar ist, ohne dafür erneut komplexe Technik zum Einsatz bringen zu müssen. Damit fällt eine wesentliche Barriere zwi-schen Anwender und Anzeigeme-dium.
Die cognitas GmbH nutzt diese Vorteile mit ihrer bislang einzigar-tigen Utility-Film-App (kurz: Utili-ty-App). Über eine iPad typische, selbsterklärende Bedienmethodik wird der Anwender in einfachen geführten Arbeitsabschnitten zum
Ziel geführt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie können direkt mit dem iPad an der Maschine die einzelnen Schritte nach und nach durchführen. Und das komplett sprachneutral.
Einer der weiteren Vorteile ist die Möglichkeit der zentralen Da-tenhaltung und Publikation. So ist es beispielsweise denkbar, dass einzelne Elemente eines Films an einer zentralen Stelle ausgetauscht werden und direkt dem Anwender zur Verfügung stehen. So ist eine permanente Aktualität der Daten gewährleistet.
Auch die Darstellung von Vi-deos im Overlay-Verfahren ist mit der von der cognitas GmbH ent-wickelten Anwendung in Zukunft denkbar. So wäre es möglich, ein Kamera-Live-Bild von einem Doku-mentations-Film zu überlagern und so dem Anwender am „lebenden“ Objekt die Arbeitsschritte zu prä-sentieren.
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Helfen Sie uns einen Tagungstag bei der Organisation in Wiesbaden und besuchen Sie dafür die restliche Tagung kostenfrei. Zur Anmeldung senden Sie eine E-Mail unter Angabe von Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Hochschule u bis zum 26.09.2011 u an s.lohmueller@tekom.de.
Voraussetzung für die Teilnahme als studentische/r Tagungshelfer/in ist eine kostenlose studentische tekom-Mitgliedschaft. Mitgliedsanträge sind online unter www.tekom.de verfügbar und können eingescannt mit der aktuellen Immatrikulationsbescheinigung per E-Mail eingereicht werden.
Mehr zum Thema: Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH, Ottobrunn, Fellbach, Paderborn Halle 1, Stand 144a, www.cognitas.de
cognitas – Ihr Partnercognitas ist Ihr Partner für Tech-nische Dokumentation und erstellt Bedienungs- und Betriebsan-leitungen, Online-Hilfesysteme, Softwarebeschreibungen, Kataloge und Utility-Filme für verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von der Recherche über das Ter-minologie- und Übersetzungsma-nagement bis zum Outsourcing des gesamten Dokumentations-prozesses sowie Trainings, einer anbieterunabhängigen Systembe-ratung und Consulting.
Vorschau auf die Tagung
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Die Associations World – die tekom und ihre Partner weltweitErneut präsentiert sich die tekom mit eigenem Stand, Kopera-tionspartnern, internationalen Gästen und Ausstellern. Nutzen Sie die Gelegenheit für interessante Gespräche und lassen Sie sich von eindrucksvollen Darbietungen verzaubern.
Japanese drum performance Auch in diesem Jahr sicher wieder ein Highlight. Die spektakuläre
Liberté toujours: Freiheit für Ihren Übersetzungsprozess Suchen Sie Ihre Dienstleister nach deren Werkzeugen aus? Eher nicht. Qualität, Preis, Erfahrung sind die entscheidenden Kriterien. Für Übersetzungen sollte dies auch so sein. ontram lässt Ihnen die Wahl. Das Enterprise Translation Management für mehr Freiheit, Transparenz und Effizienz.
ontram: Translate. Review. Share. Automate.ontram ist das erste vollständig webbasierte System zur Steuerung Ihrer Übersetzungsprozesse und erleichtert Ihnen das Leben unge-mein. ontram bietet Überblick über Status und Qualität der Überset-zungsaufträge, interne und externe Übersetzer arbeiten webbasiert, oder mit ihrer gewohnten CAT-Software, immer synchronisiert. Die Fachexperten und Niederlassungen geben Texte frei – direkt im System. Umständliche Umformatierungen fallen weg und die Daten im TM sind immer auf dem neuesten Stand. Die Life-Vorschau (z. B. InDesign) erlaubt Layout-kon-formes Arbeiten. Der Workflow
kann beliebig konfiguriert und automatisiert werden. Dank der modernen Architektur lassen sich Produktinformations-, Redaktions-, WebCM- und ERP-Systeme einfach anbinden.
ontram: Mit Fokus und ErfahrungIn ontram steckt mehr als 10 Jahre Erfahrung als Systempartner für mehrsprachige Produktkom-munikation bei Global Playern, wie der Daimler AG. Aus den dabei gesammelten Erfahrungen ist nicht nur die Softwarelösung ontram entstanden, sondern auch die Erkenntnis, dass die Effizienz von Übersetzungsprozessen von optimalen Workflows und Freiga-
beprozessen abhängt. Die Andrä AG konzentriert sich voll auf die Entwicklung von ontram und ist kein Übersetzungsdienstleister.
ontram: Weltweit aufgestelltMehr als 3.000 Anwender weltweit nutzen bereits die Vorteile von on-tram: Mehr Freiheit in der Auswahl der Übersetzer bei gleichzeitig hoher Prozesstransparenz und -effizienz. ontram ist daher auch erfolgreich in den USA vertreten. Mehr unter: www.andrae-ag.de
Impressumtcworld GmbHRotebühlstr. 6470178 StuttgartFon: +49/711/65704-0Fax: +49/711/65704-99E-Mail: info@tekom.dewww.tekom.de
Trommelperformance. Exotisch, eindrucksvoll und voller Tempe-rament.
Gayageum-Performance Erleben Sie den weichen, filigranen Klang eines traditionellen korea-nischen Saiteninstrumentes. Die Live-Darbietung dieser Musikkunst durch zwei in traditioneller Spiel-weise ausgebildete Musiker sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Taste of Asia Im Asian Pavillion werden Sushi, Sake und asiatische Snacks aus Japan, China und Korea gereicht.
Asian Treasure Hunt Ziehung der Gewinner
Japan Manual Awards Am Stand der JTCA werden preisgekrönte Bedienungsanleitungen vorgestellt.
In Ihren Tagungsunterlagen finden Sie einen ausführlichen Zeitplan über weitere Aktivitäten in der Association World.
Mehr zum Thema:Andrä AG, BerlinHalle 3, Stand 307www.andrae-ag.de
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8Vorschau auf die Tagung
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