newsletter oktober 2013
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Impuls10/2013 | Nr. 118
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Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
NEWSHOCHFRANKEN
Futuristisches Design: Ähnliche wie dieser Entwurf soll das neue VW und AUDI-Zentrum in Hof aussehen.
Motor-Nützel-Gruppeplant Autohaus der Superlative in Hof
Die Bayreuther Motor-Nützel-Grup-
pe will in Hof für bis zu 15 Millionen Euro ein
komplett neues VW- und Audi-Zentrum bauen.
Entstehen soll dieses am Stadtrand gegenüber
der Firma Auto Klug. Ein 52.000 Quadratmeter
großes Areal wurde bereits erworben.
Das Unternehmen hat die Betriebe in Moschen-
dorf (VW) und an der Kulmbacher Straße (Audi)
gemeinsam mit der bisherigen Niederlassung der
Autowelt König in Himmelkron zum ersten Okto-
ber übernommen. Diese sollen übergangsweise
in den nächsten beiden Jahren weiter betrieben
werden. Vorrangiges Ziel des Unternehmens sei
es, als regional verwurzelter Händler und Service-
anbieter das Vertrauen der Kunden zurückzuge-
winnen, sagte Geschäftsführer Jochen Sonntag.
Mit 650 Beschäftigten und einem Absatz von
rund 8.000 Fahrzeugen in ganz Oberfranken
gehört die Motor-Nützel-Gruppe zu den Top
100 des Autohandels in Deutschland. Alleiniger
Gesellschafter ist die gemeinnützige „Hans und
Emma Nützel Altenstiftung“.
„Starte Deine Karriere in Hochfranken!“Wirtschaftsregion Hochfranken und Funkhaus Hof starten Imagekampagne
Vishay weiter auf Wachstumskurs
16 regionale Unternehmen beteiligen sich an der Kampagne. In den McDonalds-Filialen in Hochfranken werden aktuell 120.000 Tablett-Sets mit dem Motiv der Kampagne eingesetzt.
Der weltweit tätige Elektrokonzern
mit Europazentrale in Selb konnte seinen Umsatz
im zweiten Quartal 2013 um zwei Prozent gegen-
über dem Vorjahr steigern. Das gab das Unter-
nehmen kürzlich bekannt. Durch zahlreiche Neu-
entwicklungen habe der Konzern eine weltweite
Vorrangstellung bei Widerständen, Kondensatoren,
Dioden und optoelektronischen Bauteilen errei-
chen können, so der Vorstandschef Gerald Paul.
Der Umsatz von Vishay lag im Vorjahr bei 1,7 Milli-
arden Euro, der Nettogewinn bei knapp 94 Millionen
Euro. Weltweit arbeiten für den Elektrokonzern mehr
als 20.000 Mitarbeiter, deutschlandweit fast 2.000,
davon 700 in Selb.
HOCHFRANKEN
NEWS
Die Wirtschaftsregion Hochfranken und
das Funkhaus Hof haben sich für ein neues Projekt
zusammengetan um das Image der Region weiter zu
verbessern und die regionalen Unternehmen bekann-
ter zu machen.
Mit der einjährigen und überregionalen Kampagne
„Wir suchen dich – Starte Deine Karriere in Hoch-
franken!“ soll die Bevölkerung und insbesondere die
wichtige Zielgruppe der Schüler und Studierenden für
die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in der Region sen-
sibilisiert werden.
Mit der Unterstützung von 16 regionalen Unterneh-
men konnte die Imagekampagne nun verwirklicht
werden. Diese umfasst neben Anzeigen in regionalen
und überregionalen Magazinen unter anderem auch
Buswerbung, einen neuen Messestand mit Firmen-
videos, 120.000 Tablett-Sets in den hochfränkischen
McDonalds-Filialen, Radiospots und Online-Porträts
der jeweiligen Unternehmen.
Mehr Infos zur Kampagne gibt es unter www.hoch-
franken.org/Hochfranken-Topaussichten.htm.
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HOCHFRANKEN
NEWS
ontec wächst und stockt in Naila für 2,1 Millionen Euro auf
Die ontec automation GmbH in Naila hat ih-
ren Erweiterungsbau kürzlich offiziell eingeweiht. Die-
ser ist notwendig geworden, weil das auf Steuerungs-
technik spezialisierte Unternehmen stetig wächst.
Seit Anfang des Jahres liefen die Umbauarbeiten auf
dem Gelände im Gewerbegebiet am Kalkofen mit
Abriss, Umbau und Aufstockung. Entstanden ist eine
neue 1.000 Quadratmeter große Endmontagehalle,
das Firmengebäude wurde um zwei Etagen aufge-
stockt. Aktuell beschäftigt ontec 100 Mitarbeiter und
erwirtschaftet einen Umsatz von elf Millionen Euro im
Bereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Enginee-
ring. 20 Vertretungen sind weltweit für das Unterneh-
men tätig.
ontec ist Systemanbieter für Automatisierungssysteme
und Sondermaschinen, speziell in den Bereichen Tex-
til, Pharmazie und Automobil.
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Brauerei Scherdel erhält
Preis der Besten in GoldMit großem Erfolg hat die Brauerei Scherdel am Qualitätswett-
bewerb für Bier der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft teilgenommen.
Auch 2013 konnte die Hofer Brauerei in der härtesten Bierprüfung der Welt
durch seine langfristig konstant hohe Qualität überzeugen.
Insgesamt hat die Brauerei seit dem Jahr 2000 35 Gold- und Silbermedaillen
erhalten. Mit dem Einsatz ausgesuchter und hochwertigster Rohstoffe aus der
Region sowie gründlichem Fachwissen und Engagement der Brauer werden bei
der Scherdel Brauerei in Hof allein 13 verschiedene Biersorten gebraut.
Die umgebaute Firmenzentrale von ontec
in Naila: Stetiges Wachstum machte die
Erweiterung notwendig
LED – Das Licht der Zukunft Mit minimaler Energie zur maximalen Leistung
HOCHFRANKEN
NEWS
Die DELSANA Straßenlicht GmbH & Co.KG aus Schwarzenbach hat in den letzten Jahren zahlreiche
Kommunen mit neuer LED-Straßenbeleuchtung ausgestattet und dabei mitgeholfen, deren Strom-
kosten deutlich zu reduzieren. Günther Deinzer vom Tiefbauamt Grafenwöhr erläutert in einem In-
terview mit der Wirtschaftsregion Hochfranken die Beweggründe für die Umrüstung in Grafenwöhr.
Wirtschaftsregion Hochfranken: Die Stadt Grafen-
wöhr hat sich 2012 zur Umstellung auf LED-Lichttech-
nik entschieden, warum?
Günther Deinzer: Zurückblickend über die letzten
drei Jahre mussten wir eine Strompreiserhöhung
von 30 Prozent verkraften. Ohne gezielte Maß-
nahmen im Bereich Energieeinsparung erwischt
es die Städte und Kommunen hier eiskalt und der
Haushalt wird zusätzlich mit höheren Betriebs-
kosten belastet. Wir haben rechtzeitig gehandelt
und sparen mit dem neuen Leuchtensystem bis zu
80% Energie ein.
WRH: Wie hat der Stadtrat den Weg begleitet?
Günther Deinzer: Natürlich muss eine solche Maß-
nahme sorgsam vorbereitet werden. Wir haben
im Bauamt verschiedene Optionen geprüft und
die Techniken verglichen. Danach folgten die Ab-
stimmung im Bauausschuss und anschließend die
Präsentation im Stadtrat. Unsere Räte sind sehr
aufgeschlossen und alle Entscheidungen wurden
einstimmig gefasst.
WRH: Welche Rückmeldungen gab es seither von der
Bevölkerung?
Günther Deinzer: Eigentlich ist das Interesse der Bür-
ger an der Straßenbeleuchtung nicht besonders hoch.
Es sei denn, es gibt einen Leuchtenausfall. Im Zuge der
Beleuchtungsumstellung auf die LED-Technik erhielten
wir tatsächlich Anrufe von Anwohnern. So wurde zum
Beispiel positiv bewertet, dass die neuen Leuchten
nicht mehr die Häuser anstrahlen und das Licht dort
ankommt, wo es gebraucht wird. Auch in Sachen Blen-
dung kamen sehr positive Rückmeldungen.
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LED-Leuchten benötigen
bis zu 80 Prozent weniger Energie als
konventionelle Straßenbeleuchtung.
WRH: Sie haben sich für eine Nachtabsenkung über
die Steuerungstechnik entschieden. Können Sie uns
hierzu Ihre Beweggründe erläutern?
Günther Deinzer: Das ist ganz einfach. Mit der
neuen Technik können wir ohne eine zweite Pha-
se Absenkungen realisieren. Die Einstellung er-
folgt werksseitig nach unseren Vorgaben. Es kön-
nen mehrere Stufen eingestellt werden. Für uns
war wichtig, dass wir um 50 Prozent zurückschal-
ten können – und das geht jetzt durchgängig in
allen Straßen. Für das bloße Auge ist diese Absen-
kung nicht erkennbar, da die Beleuchtungsgleich-
mäßigkeit erhalten bleibt.
WRH: Die Leuchten von DELSANA sind modular auf-
gebaut. Damit sind laut Hersteller Leistungsanpassung
sehr individuell vorzunehmen. Was bedeutet das hin-
sichtlich der Folgekosten und Ersatzteilverfügbarkeit?
Günther Deinzer: Es ist nicht gut, wenn man auf-
grund fehlender Varianten der Hersteller mit zu
hohen Leistungen fährt. Bei DELSANA haben wir
Einzelmodule mit denen ich die Grundeinstellung
bestimmen kann. Über die Regulierung der Bestro-
mung nehmen wir die Feineinstellung vor. Wir ha-
ben mit diesem System die vom BMU geforderten
60 Prozent Einsparung übertroffen und freuen uns
jetzt über 80 Prozent bei gleichzeitiger Verbesse-
rung der Beleuchtungssituationen.
HOCHFRANKEN
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Günther Deinzer vom Tiefbauamt Grafenwöhr
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HOCHFRANKEN
NEWS
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Bank des Jahres: Auszeichnung für die Sparkasse Hochfranken
Die Sparkasse Hochfranken ist von der
Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Titel „Bank des Jahres
2013“ ausgezeichnet worden.
Einem Medienbericht zufolge hat sich die Bank gegen
40 weitere Nominierte durchgesetzt. Der Preis würdigt
nicht nur die betriebswirtschaftliche Leistung, sondern
auch das gesellschaftliche Engagement des Unterneh-
mens. Die Jury haben insbesondere das soziale Projekt
„Hilfe für Nachbarn“ und die Unterstützung von re-
gionalen Projekten im Bereich Erneuerbare Energien
überzeugt.
Die Sparkasse Hochfranken unterhält 66 Filialen und
beschäftigt rund 950 Mitarbeiter, davon 60 Auszu-
bildende. Im Geschäftsjahr 2012 erreichte sie eine
Bilanzsumme von 3,4 Milliarden Euro bei einem Be-
triebsergebnis von gut 32 Millionen Euro. Auf der
Sparkassen-Rangliste liegt sie bundesweit auf Platz 87,
in Bayern auf Rang 15.
Freuen sich über die Auszeichnung: Markus Hoffmann (stv. Vorstandsmitglied), Johannes Meitner (Mitarbeiter Projekt- management), Bernd Würstl (Vorstands-vorsitzender der Sparkasse Hochfranken) und Stefan Nürnberger, Leiter Projekt-management.
Hofer Wirtschaftspreis geht an Getränke Lippert
Der diesjährige Wirtschaftspreis der Stadt
Hof geht an Claus Lippert, Geschäftsführer des gleich-
namigen Hofer Getränke-Unternehmens. Der Geträn-
kefachgroßhandel beschäftigt in fünf Bundesländern
insgesamt 500 Mitarbeiter.
Der Preis nahm Claus Lippert (2.v.l.) aus den Händen von Wirtschaftsförderer Klaus-Jochen Weidner, Ober-bürgermeister Dr. Harald Fichtner und Landrat Bernd Hering entgegen.
BASF Wall Systems baut in MarktredwitzBASF Wall Systems investiert am Stamm-
sitz in Marktredwitz über zwei Millionen Euro in neue
Anlagen und Gebäude. Es entsteht eine neue Produk-
tionsanlage für pastöse Produkte mit automatischer
Palettierung. In einem neuen Durchlaufregal können
künftig bis zu 1.000 Paletten zwischengelagert werden.
Zusätzlich wird ein neues Sozialgebäude für Mitarbei-
ter gebaut. Die BASF Wall-Systems GmbH & Co. KG
zählt zu den wichtigsten Anbietern für Wärmedämm-
Verbundsysteme auf dem deutschen Markt. Bei den in
Marktredwitz hergestellten und gelagerten Produkten
handelt es sich um pastöse Putze auf mineralischer/
wässriger Basis, die für die End- und Oberflächenbe-
schichtung von Gebäudefassaden eingesetzt werden.
Das 200-Mann-Unternehmen wechselt zum Jahresen-
de den Eigentümer und gehört dann zur dänischen
Rockwool-Gruppe.
BASF-Geschäftsführer Joachim Fürbringer (Bildmitte) erläuterte an-lässlich des Spatenstiches zahlreichen Ehrengäsen, darunter die Marktredwit-zer Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder, die Erweiterungspläne.
Die REHAU AG + Co hat kürzlich ein neues Werk im un-
garischen Györ eröffnet. Der neue Automotive-Standort in direkter
Nachbarschaft zu Audi vereint neben hochmodernen Spritzguss-, La-
ckier- und Montagehallen auch Räumlichkeiten für die Verwaltung,
Konfektion, Lagerung und Logistik unter einem Dach.
REHAU erhöht damit die Zahl seiner Produktionswerke auf 41 und die
Fertigungskapazitäten für den Bereich Automotive weltweit auf 15
Standorte. Mehr als 50 Millionen Euro hat das Unternehmen in den
24.000 Quadratmeter großen Werksneubau investiert, der künftig
Arbeitsplatz für 200 neue Kollegen sein wird.
Bereits seit 2005 montiert das Unternehmen in Györ für Audi
Stoßfänger-Varianten für verschiedene Modelle – bislang in einem
Logistikcenter – und liefert sie direkt an das Montageband des Au-
tomobilherstellers. Im neu gebauten Werk werden Stoßfänger für
verschiedene Modelle spritzgegossen, lackiert und just-in-time für die
lokale Endmontage ausgeliefert.
REHAU eröffnet neues Automotive-Werk in Ungarn
Erfolgreicher Start im REHAU Automotive-Werk in Györ: Dr. Veit Wagner, Vizepräsident der REHAU Gruppe (rechts), und Thomas Faustmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Audi Ungarn, signieren den ersten vor Ort produzierten Stoßfänger.
HOCHFRANKEN
NEWS
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plant BMX-Strecke für die Landesgartenschau 2016
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RadQuartier
Das RadQuartier aus Kirchenlamitz soll für die Landesgartenschau 2016 in Bayreuth einen Dirtpark
konzipieren. Laut einem Bericht der Frankenpost seien für die Umsetzung der Anlage mehrere 10.000 Euro ver-
anschlagt. Robin Specht, Geschäftsführer des RadQuartier, sowie der ehemalige Deutsche Downhill und 4Cross
Meister, Johannes Fischbach, sind für die Pläne und Entwürfe zuständig. Die gesamte Anlage entspricht in etwa
der Größe eines Fußballfeldes. Bereits im Frühjahr 2014 sollen die Bauarbeiten beginnen.
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Deutschland nur mittelmäßig, Landkreis Hof in der SpitzeIm internationalen Vergleich lesen und
rechnen Deutschlands Erwachsene nur mittelmäßig,
so das Ergebnis einer neuen OECD-Studie, die in 24
Industrienationen durchgeführt wurde. In Bezug auf
Schulisches, Berufliches, Soziales und Persönliches Ler-
nen wurden auch die 412 Landkreise in Deutschland
getestet. Insgesamt ist Bayern das Bundesland mit den
„klügsten Köpfen Deutschlands“. Der Landkreis Hof
schneidet bei der regionalen Auswertung besonders
gut ab und belegt in der Gesamtbetrachtung Platz 44
von 412.
Neue PISA-Studie für Erwachsene
siehe Lernatlas unter http://www.spiegel.de/flash/flash-27529.html 10
HOCHFRANKEN
NEWS
Studierendenzahlen an der Hochschule Hof erneut gestiegen
Das Wintersemester hat begonnen und
die Hochschule Hof verzeichnet erneut einen Anstieg
der Studierendenzahlen. 1.100 Studienanfänger wur-
den in einer fakultätsübergreifenden Einführungs-
veranstaltung offiziell an der Hochschule begrüßt.
Damit sind im Vergleich zum Vorjahr circa acht Prozent
mehr Studierende an der Hochschule eingeschrieben.
Die Bachelorprogramme Betriebswirtschaft, Interna-
tionales Management und Wirtschaftsrecht sind in
diesem Jahr die drei Studiengänge mit den meisten
Einschreibungen.
„Wir wünschen den Studierenden, ob Studienanfän-
ger oder bereits in einem höheren Semester an un-
serer Hochschule immatrikuliert, einen erfolgreichen
Semesterstart und alles Gute beim Studium“, sagte
Präsident Jürgen Lehmann bei der Eröffnungsveran-
staltung.
Von der Wirtschaftsregion Hochfranken erhielten die
Studienanfänger eine Begrüßungstasche, die neben
kleinen Geschenken auch Informationen zur Region
und deren Unternehmen enthielten.
Freuten sich über Begrüßungstaschen der Wirtschaftsregion Hochfranken mit Infos zur Region und kleinen Geschenken: die neuen Studenten an der Hochschule Hof.
University of Applied Sciences
hofhochschule
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Ausrichter für die Hochfrankenspiele 2014 gesuchtBewerbungsphase läuft bis Ende NovemberDie Veranstalter der jährlichen Hochfrankenspiele suchen eine Ortschaft für die Ausrichtung der Hoch-
frankenspiele 2014, die traditionsgemäß dann wieder im Landkreis Wunsiedel stattfinden sollen.
Vor elf Jahren geboren haben sich die
Gaudiwettkämpfe zu einer Veranstaltung mit bis zu
6.000 Zuschauern entwickelt. Jedes Jahr treten vor
wechselnder Kulisse rund 15 Dorfmannschaften in
witzigen Wettkämpfen um den begehrten Wander-
pokal an, umrahmt von einem bunten Unterhaltungs-
programm und viel Klamauk.
Die Hochfrankenspiele sind mittlerweile fest etabliert
und zu einer Marke in der Region geworden. „Wenn
eine Ortschaft Interesse hat, sich die Spiele ins Dorf
zu holen, gibt es ab sofort die Gelegenheit, sich für
die Ausrichtung zu bewerben“, sagt Jörg Raithel,
Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Hochfranken.
„Die Hochfrankenspiele sind ein Gemeinschaftspro-
jekt der jeweiligen Dorfgemeinde und uns, wobei
die Aufgaben klar verteilt sind. Wir kümmern uns um
die gesamte Öffentlichkeitsarbeit und Werbung, um
das Musik- und Rahmenprogramm, Sponsoring und
sorgen dafür, dass sich genügend Mannschaften an-
melden. Der Job der Dorfgemeinschaft ist es, sich um
alles zu kümmern, was vor Ort stattfindet, so zum
Beispiel die Bereitstellung von Sitzgelegenheiten und
Bühne oder sanitären Anlagen, sie organisiert den
Getränke- und Speisenverkauf und natürlich die Wett-
kämpfe selber.“
Zu unterschätzen sei diese Aufgabe nicht und die
Dorfgemeinschaft müsse schon funktionieren, um ein
derartiges Event zu schultern, bremst Raithel. „Die
Almbranzer haben rund ein halbes Jahr auf die Veran-
staltung hingearbeitet. Dabei waren gut 80 Dorfbe-
wohner in die Organisation eingebunden, für kleine
und große Aufgaben. „Den ein oder anderen Samstag
mussten wir schon opfern. Aber der Aufwand hat sich
gelohnt. Die Spiele 2013 waren eine einmalige Sache
für Almbranz“, blickt Rainer Wende, der Kommandant
der Feuerwehr, zurück.
Sie haben Interesse, die Hochfrankenspiele selbst aus-
zurichten? Dann bewerben Sie sich mit Ihrem Verein,
Feuerwehr oder Dorfgemeinschaft unter www.hoch-
franken-spiele.de.
Bisherige Ausrichter der Hochfrankenspiele:
2002 Kirchgattendorf
2003: Sparneck
2004: Bernstein b. Wunsiedel
2005: Seußen
2006: Vordorf
2007: Draisendorf
2008: Gösmes / Walberngrün
2009: Niederlamitz
2010: Faßmannsreuth
2012: Bernstein b. Wunsiedel
2013: Almbranz
HOCHFRANKEN
NEWS
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HOCHFRANKEN
NEWS
Porzellanikon ist jetzt
LandesmuseumIm Porzellanikon ist die Freude groß: Der
Freistaat Bayern hat das größte europäische Porzellan-
museum übernommen und so stehen die Häuser in
Selb und Hohenberg erstmals langfristig auf einer si-
cheren finanziellen Basis.
Bisher konnte Museumsleiter Wilhelm Siemen nur von
Haushalt zu Haushalt planen, jetzt gibt es bereits Pla-
nungen bis in das Jahr 2020. So wird im nächsten Jahr
das 200. Jubiläum der Porzellanfertigung in Bayern
(Hohenberg) gefeiert, für 2016 ist die große Rosenthal-
Jubiläumsausstellung geplant, 2018 steht im Zeichen
der (technischen) Keramik und 2020 sollen die Ver-
bindungen der Porzellankulturen Asiens und Europas
näher beleuchtet werden. Doch auch trotz Verstaat-
lichung ist das Porzellanikon weiterhin auf die Unter-
stützung des Fördervereins angewiesen, etwa wenn
schnell ein Ausstellungsstück angekauft werden muss.
Seit der Gründung wurde das Museum vom Förder-
verein mit rund 200.000 Euro unterstützt und dessen
Mitglieder sehen auch zukünftig keinen Grund sich zu-
rückzuziehen.
Das Porzellanikon, es gilt als eines der schönsten Museen in Bayern, ist ein
Museumskomplex aus insgesamt vier Museen. In Selb (hier abgebildet) be-
finden sich auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Rosenthal AG das Euro-
päische IndustrieMuseum für Porzellan, das Europäische Museum für Tech-
nische Keramik und das Rosenthal Museum. In Hohenberg an der Eger ist in
der ehemaligen Direktorenvilla des Familienunternehmens Hutschenreuther
das Deutsche Porzellan Museum ansässig.
12
Zu viele Unternehmen und auch politisch
Verantwortliche unterschätzten die Folgen der demo-
grafischen Entwicklung. Zu diesem Ergebnis kommt
Seidel in seiner Studie. „Die aktuell sehr positive Wirt-
schaftsentwicklung sei trügerisch“, warnt der Wis-
senschaftler, denn die Rahmenbedingungen für die
Wirtschaft würden sich in den nächsten Jahren deut-
lich verändern. Die ansässigen Betriebe müssten in
Zukunft mit weniger Bewerbern auskommen und bei
den jungen Absolventen stünden die großen Arbeit-
gebermarken wie Audi, BMW oder Siemens deutlich
höher im Kurs als der Mittelstand, so Seidel.
„Wir müssen mehr tun um Nachwuchskräfte anzu-
werben. Unsere Arbeitgeber müssen ihre Vorteile be-
wusst ins Schaufenster stellen.“ Denn ein Mittelständ-
ler habe auch Vorteile im Vergleich zu den großen
Konzernen. Bei einer konjunkturellen Delle zum Bei-
spiel würden dort nicht gleich Arbeitsplätze abgebaut
werden, oft herrsche ein gutes Miteinander zwischen
den Mitarbeitern und der Chefetage. „Das sind ech-
te Vorteile, die junge Menschen schätzen.“ Und: Die
Unternehmen sollten gemeinsam ihre Attraktivität als
Arbeitgeber herausstellen. Der ehemalige Geschäfts-
führer des 2012 zur Wirtschaftsregion Hochfranken
umbenannten Kuratorium Hochfranken lobt Projekte
wie die Messe Contacta Hochfranken, das Magazin
Karriereziel Hochfranken und viele positive Ansätze in
Schulen. „Dieser Trend muss unbedingt fortgesetzt
werden.“
Für eine effiziente strategische Regionalentwicklung
fordert er aber eine engere Zusammenarbeit zwischen
Wirtschaft und Politik und nur eine schlagkräftige
regionale Entwicklungsagentur, in der die Fäden aus
Marketing und Management zusammenlaufen. Durch
die Bündelung der wichtigsten Initiativen und einer
angemessenen finanziellen Ausstattung der Agentur
könnten die im Masterplan vorgeschlagenen Projekte
voran getrieben werden, so der Professor. Die Zusam-
menarbeit von Unternehmerinitiative Hochfranken
und der Wirtschaftsregion Hochfranken sei ein erster
wichtiger Schritt. Als wichtigste strategische Themen
nennt Seidel in seinem Strategieplan die Bereiche Ko-
ordination & Vernetzung, Image, Human Ressources
und Infrastruktur.
Der komplette Masterplan steht ab sofort als Down-
load auf www.hochfranken.org zur Verfügung.
HOCHFRANKEN
NEWS
Hofer Wissenschaftler drängt zu mehr ZusammenarbeitDr. Michael Seidel, Professor für Industriebetriebslehre an der Hochschule Hof und Vorstandsmit-
glied der Wirtschaftsregion Hochfranken, drängt in einem Strategieplan für Hochfranken zu zügi-
gem Handeln und mehr Zusammenarbeit der einzelnen Regionalmarketinginitiativen.
Masterplan Hochfranken
Warb bei der Vorstellung des Masterplans für mehr Zusammenarbeit in Hochfranken: Professor Dr. Michael Seidel.
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FOS und BOS in Hof bieten alternative Wege zum Abitur
Interview mit Schulleiter Hans Dietrich und Beratungslehrer Wolfgang Knott
Leiter der FOS/Bos Hof: Hans Dietrich
HOCHFRANKEN
NEWS
Insgesamt 640 Schüler besuchen derzeit die FOS/BOS in Hof.
Daten & Fakten zur Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Hof:
Ausbildungsrichtungen:
Technik, Wirtschaft, Sozialwesen sowie Agrarwirtschaft,
Bio- und Umwelttechnologie
Abschlüsse:
Fachhochschulreife, fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife
Voraussetzung:
Mittlere Reife (FOS) + Berufsausbildung (BOS)
Sie möchten die Schule näher kennen lernen?
Dann kommen Sie zum Tag der offenen Tür am 1. Februar 2014
von 09:00 bis 13:00 Uhr. Weitere Infos unter www.fos-bos-hof.de.
Nicht jeder geht den direkten Weg zum Abitur. Es
gibt verschiedene Zugangswege um einen höhe-
ren Schulabschluss zu erlangen. Wer das möchte,
ist auf der FOS/BOS in Hof richtig. Schulleiter Hans
Dietrich und Beratungslehrer Wolfgang Knott stel-
len ihre Schule im Interview mit der Wirtschaftsre-
gion Hochfranken vor.
Wirtschaftsregion Hochfranken: Im laufenden Schul-
jahr besuchen 460 Schüler die FOS (Fachoberschule) und
180 die BOS (Berufsoberschule). Warum entscheiden sich
die Schüler für ihre Schule?
Hans Dietrich: Viele Schüler der FOS sind sich noch
unsicher, welche Richtung sie beruflich einschlagen
möchten. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis
hilft ihnen sich zu orientieren.
Wolfgang Knott: Wenn die Schüler ein Studium, ins-
besondere das Studium „dual“, aufnehmen möch-
ten, sind sie bei uns bestens aufgehoben. Unser Ziel
ist es die Schüler sowohl auf eine akademische als
auch eine anspruchsvolle berufliche Laufbahn vor-
zubereiten.
WRH: Was sind die Voraussetzungen für Schüler und
was wird von ihnen erwartet?
Hans Dietrich: Wir sind offen für Real-, Mittel- aber
auch Wirtschaftsschüler und Gymnasiasten. Sollten
Schüler Defizite haben, werden diese durch spezi-
elle Angebote an das Anforderungsniveau von FOS
und BOS herangeführt. Neben der fachlichen ist für
uns aber auch die methodische, personale und sozi-
ale Handlungskompetenz der Schüler sehr wichtig.
Wolfgang Knott: Schüler der BOS haben bereits
eine abgeschlossene Berufsausbildung. Daher sind
diese bereits in einem Alter, wo wir eine star ke
Eigenverantwortlichkeit fordern, die wir auch bei
FOS-Schülern anstreben.
WRH: Was unterscheidet die FOS/BOS Hof von anderen
Schularten?
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Der Logistiksektor ist eine der Schlüsselbranchen in Hochfranken. Die Stadt Hof belegt laut einem aktuellen Bundesranking Platz 5 der wichtigsten Standorte in Deutschland.
Was sind die Ziele dieser Ausbildung?
Hans Dietrich: Hier arbeiten wir eng mit der Hoch-
schule Hof und dem Kompetenzzentrum Wasser,
Energie und Umwelt in Hof zusammen. Dabei be-
fassen sich die Schüler beispielsweise mit Themen
wie Mikrobiologie oder Genetik, lernen aber auch
chemische Grundlagen kennen. Dadurch dass der
Zweig recht neu ist, sind wir speziell hier auf der
Suche nach regionalen Unternehmen die diesem
Cluster entsprechen und mit uns zusammenarbei-
ten möchten. Allerdings können sich auch gerne
andere interessierte Unternehmen, die bereit sind
Schüler für ein begleitetes Praktikum bei sich auf-
zunehmen, an uns wenden.
Hans Dietrich: Jeder Schüler kann je nach Interesse
und Vorbildung eine Ausbildungsrichtung wählen
und dann entsprechend seiner Leistungsfähigkeit
und beruflicher Vorstellung den passenden Ab-
schluss anstreben. Durch die zahlreichen externen
Partner haben wir einen sehr guten Praxisbezug.
Wolfgang Knott: Hervorzuheben ist unsere Inter-
nationalität und der Schüleraustausch mit Ziellän-
dern. So bieten wir als einzige FOS/BOS in Bayern
fünf zweite Fremdsprachen an: Französisch, Italie-
nisch, Spanisch, Russisch und Latein.
WRH: Die FOS/BOS in Hof geht gerne neue Wege. Als
eine der wenigen Schulen in Bayern gibt es hier den neu-
en Zweig Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie.
HOCHFRANKEN
NEWS
Mit der Erweiterung des Hofer Containerter-
minals zum Güterverkehrszentrum (GVZ) wird die Saa-
lestadt ihre Bedeutung als Logistikstandort deutlich
erhöhen. Mit dem kürzlich begonnenen Abrisses alter
Gebäude für das 23 Millionen teure Projekt setzen die
Stadt Hof, die Döhlauer Spedition Pöhland - die mitt-
lerweile zur Contargo AG aus Duisburg gehört - und
die Deutsche Bahn nun einen Schlusspunkt unter sehr
langwierige und zähe Verhandlungen im Vorfeld. Der
Betreiber des GVZ will unter anderem zwei neue Gleis-
anschlüsse verlegen und zwei Portalkräne installieren.
Hof steigt in die Bundesliga der deutschen Logistikstandorte auf
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Blicke hinter die Kulissen von GEALAN Formteile
Vom Pelzgeschäft zum Partner von BMW, Audi und Mercedes
Von 23 auf über 500 Mitarbeiter, von an-
fänglich 1,5 auf 67 Millionen Umsatz im Jahr 2012.
Das sind die beeindruckenden Kennzahlen der Firma
GEALAN Formteile GmbH in Oberkotzau, die nach ih-
rer Gründung im Jahr 1987 so rasant und nachhaltig
gewachsenen ist wie kaum ein anderes Unternehmen
in der Region. Rund 40 Teilnehmer einer von der Wirt-
schaftsregion Hochfranken organsierten Betriebsbe-
sichtigung hatten kürzlich die Gelegenheit, einen Blick
hinter die Kulissen des Kunststoffunternehmens zu
werfen.
Was vom Großvater des heutigen Geschäftsführers
Thomas Fickenscher 1921 als Pelzfirma gegründet wur-
de, entwickelte sich unter seinem Vater Theo ab 1956
zum kunststoffverarbeitenden Unternehmen GEALAN
und daraus wiederum gründete sich 1987 die GEALAN
Formteile GmbH aus. Heute gehört das Unternehmen
zu den größten Arbeitgebern in Hochfranken und ist
Entwicklungspartner und Zulieferer für namhafte Auto-
mobilmarken wie BMW, Audi oder Mercedes. GEALAN
entwickelt und produziert technische Kunststoffform-
teile und – komponenten. Größter Abnehmer ist die
Automobilindustrie, die rund 75 Prozent das Auftrags-
volumen ausmacht. „Wenn es BMW gut geht, geht es
uns gut“, beschreibt Fickenscher eine mittlerweile sehr
enge Partnerschaft mit dem Münchner Autobauer. Da-
bei bietet das Familienunternehmen von der Idee bis
zum Serienprodukt alles aus erster Hand an. Ergänzt
wird das Portfolio von GEALAN durch den Heizungs-
und Warmwasserbereich oder auch Fluid Engineering.
Fickenscher ist ein Familienunternehmer durch und
durch und steht fest zum Standort Hochfranken. „Die
Mitarbeiter unseres Unternehmens sind ausschlagge-
bend für den Erfolg. Wir denken langfristig und nach-
haltig.“ In der Krise 2008, die auch an GEALAN nicht
spurlos vorbeigegangen ist, entschlossen sich die Ge-
schäftsführer Thomas Fickenscher und Gerhard Laub-
mann nicht etwa zu Entlassungen, sondern behielten
alle Mitarbeiter und erweiterten den Betrieb um weite-
re Fertigungseinheiten für 12 Millionen Euro. Fünf Jahre
später blicken beide auf eine über 28-jährige und er-
folgreiche Firmengeschichte zurück. GEALAN beschäf-
tigt 515 Mitarbeiter und wurde 2013 als Bayerns Best
50- Unternehmen ausgezeichnet.
Rund 40 Teilnehmer der Besichtigung bei GEALAN konnten einen Eindruck gewinnen, wie hochtechnisch die
Herstellung von Kunststoffteilen ist.
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Naturbrunnen aus dem Frankenwald
Brunnenverwaltung HöllenSprudel | 95119 Naila-Hölle | www.hoellensprudel.de
Natürliches Mineralwasser mit Kohlensäure versetzt, enteisent. Abgefüllt am Quellort Hölle.
Wird durch laufendeUntersuchungen bestätigt
Kationen:Natrium 13,11 mg/lKalium 1,48 mg/lMagnesium 33,80 mg/lCalcium 217,4 mg/lAnionen:Chlorid 2,33 mg/lSulfat 4,44 mg/lHydrogen- Carbonat
862,6 mg/l
Auszug aus Analyse2013 vom Institutfür Wasserchemie
TU München:
Konzeption & Gestaltung:
SCHROEDER Werbeagentur GmbH
Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg
Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60
info@schroeder-oe.de, www.schroeder-oe.de
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Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.
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