online marketing und social media 2017 - warum und wie im unternehmen?
Post on 23-Jan-2018
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ONLINE MARKETINGundsocial media 2017WARUM UND WIE IM UNTERNEHMEN?
Stefan godullaZU MEINER PERSON
46 Jahre, Gründer und GSF CTS Media GmbH
16 Jahre Agentur (Web, OM/SEO, Content)
Seit 01.05.2017 Experte / Berater für OM/SEO
Projekte, Consulting, Speaker, Seminare
Netzwerk von Experten für alle Anforderungen
Coaching für Unternehmen und Agenturen
1. ZITAT
2. DEFINITION
3. GRUNDLAGEN
4. umsetzung
5. statistiken
6. CHECklisten
AGENDAOnline Marketing Strategie
Einst lebten wir auf dem Land, dann in Städten und von jetzt an im Netz.Auszug aus dem Film “The Social Network”
DEFINITIONONLINE MARKETING STRATEGIE
Online Marketing sind Maßnahmen oder Maßnahmenbündel, die darauf abzielen, Besucher auf die eigene oder eine ganz bestimmte Internetpräsenz zu lenken, von wo aus dann direkt Geschäft gemacht oder angebahnt werden kann.Erwin Lammenett (Praxiswissen Online-Marketing)
GRUNDLAGENONLINE MARKETING STRATEGIE
GRUNDLAGENOnline-Marketing
Warum scheitern so viele Unternehmen im Internet?
ZIELE DEFINIEREN
Scheitern oder Erfolg haben kann
man nur wenn man auch Ziele hat.
DAtengetrieben
Strategien, Konzepte und
Optimierungen basieren auf Daten.
fachkompetenz
Sowohl im Unternehmen
(Kunde) als auch in der Agentur.
Kein geklüngel
Beziehung zum Dienstleister hat
keinen Vorrang zu dessen Kompetenz.
subjektiv-negativ
Nicht nach eigenem Gusto handeln.
Experten vertrauen, überzeugen lassen.
expertenberatung
Legen Sie wichtige Entscheidungen und
Budgets in die Hände von Experten
GRUNDLAGENKundengewinnung durch Marketing
AUFMERKSAMKEITREICHWEITE RELEVANZ
MARKETING
GRUNDLAGENCustomer Journey – Der Weg des Kunden
Awareness Search Evaluation Sales/Booking After Sales
SOZIALE NETZWERKE (EMPFEHLUNGEN)
ONLINE-WERBUNG(BANNER, ANZEIGEN)
MOBILE MARKETING/APPS
VIDEOS/BERICHTE AUF PORTALEN
E-Mail-MARKETING
SEO SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG
KEYWORD-TARGETING
DIRECTORIES/VERZEICHNISSE
AFFILIATE-NETZWERKE
SOZIALE NETZWERKE (EMPFEHLUNGEN)
BLOG/PODCAST/ VIDEO-BLOGS
PREISVERGLEICHS-WEBSITES
WEBSITES
MICROSITES
E-Mail-MARKETING
EMPFEHLUNGS-MARKETING
WEBSITESBEWERTUNGS-
PORTALE
BEWUSSTSEIN/BEDÜRFNIS SUCHE AUSWAHL KAUF/BUCHUNG NACH DEM KAUF
GRUNDLAGENCustomer Journey – Der Weg des Kunden
Online Werbung in sozialen
Netzwerken
Bannerwerbung
Suchmaschinen-Anzeigen
Mobile Marketing/Apps
Videos/ reports on portals
Online-PR
E-Mail-Marketing
AwarenessAuf ein Produkt aufmerksam werden
Um einen Bedarf verspüren zu können, muss der potentielle Kunde muss von der Existenz eines Produktes wissen.
Klassische Kommunikationsinstrumente:
PublireportagePressemitteilungWerbespot im
Fernsehen oder Radio
GRUNDLAGENCustomer Journey – Der Weg des Kunden
Online Suchmaschinen
Online-Verzeichnisse
SEO
Keyword Targeting
Online-Marktplätze
SearchSuche nach dem gewünschten Produkt
Verspürt der potentielle Kunde einen Bedarf, macht er sich auf die Suche, welches Produkt diesen am besten befriedigen könnte.
Klassische Kommunikationsinstrumente:
Das Produkt wird jedoch oft online gesucht, auch wenn es nicht online gekauft wird: ROPO-Effekt (Research online/Purchase offline)
MagazineZeitungen
KatalogeBranchen-Bücher
GRUNDLAGENCustomer Journey – Der Weg des Kunden
OnlineERFAHRUNGS-BERICHTE:
Affiliate-Netzwerke
Soziale Netzwerke
Blog/Podcast/Video-Blog
Bewertungs-Portale
Websites zum Preisvergleich
Transparenz heute so hoch wie noch nie
EvaluationAuswahl des gewünschten Produkts
Die gefundenen möglichen Alternativen werden miteinander verglichen und bewertet.
Klassische Kommunikationsinstrumente:
Direkter Vergleich im
GeschäftFlyer Verpackung
Empfehlungen durch
Bekannte
GRUNDLAGENCustomer Journey – Der Weg des Kunden
Online Websites
Microsites
Apps
Kaufabschluss auf mobilen End-benutzergeräten wird immer bedeutungsvoller
Sales/BookingLetztendlicher Kaufentschluss und Buchung
Es kommt zur letztendlichen Entscheidung für eines der betrachteten Produkte und zum Kauf.
Wichtigster Schritt
Benutzerfreundlichkeit des Kaufprozesses sehr entscheidend
Klassische Kommunikationsinstrumente:
Kauf auf BestellungKauf per TelefonDirekter Kauf beim Händler
GRUNDLAGENCustomer Journey – Der Weg des Kunden
Online E-Mail-Marketing
Regelmäßiger Newsletter
Empfehlungs-Marketing Bewertungen der Produkte durch Kunden und dadurch Empfehlungen online
After SalesMaßnahmen nach dem Kauf
Es werden verschiedenste Maßnahmen eingeleitet, alle mit dem Ziel eine dauerhafte Kundenbeziehung aufzubauen.
Klassische Kommunikationsinstrumente:
KatalogeNewsletter per Post
Kunden-Club Weiterempfehlungen durch Kunden
GRUNDLAGENAkquisitionsprozess im Internet
NUTZER
POTENTIELLER KUNDE
KUNDELOYALER KUNDE
FAN
NUTZER GEWINNEN
LOYALITÄT STEIGERN
KUNDEN GEWINNEN
UPSELLING BETREIBEN
KAUFABSCHLÜSSE GENERIEREN
INTERESSENTENGEWINNUNG
GRUNDLAGEN3 Grundlagen des Online Marketing
Search Engine optimization (SEO)95% der Sucher klicken auf einen der Treffer, die auf der ersten Suchseite erscheinen.
Was ist wichtig?
Relevante Keywords
Wertvoller Inhalt
Schnelle Ladezeit sowohl für Inhalt als auch für Bilder
Off-Page-Links
Content marketing 6 von 10 Konsumenten
entwickeln Sympathien für ein Unternehmen, nachdem sie Custom Publications (kundenspezifische Veröffentlichungen) gelesen haben
Der Inhalt der Website kann einem potentiellen Klienten einen ersten Eindruck über das Unternehmen vermitteln
Social media marketing Verbindet SEO und
Content Marketing
Social Media entwickelt sich zum meistgenutzten Weg, um Inhalte zu teilen
GRUNDLAGENSuchmaschinenmarketing
SEO
Search Engine Optimization
Maßnahmen, um Webseiten in Suchmaschinen auf höheren Rängen zu platzieren und generell deren Präsenz zu optimieren
Onpage- und Offpage-Optimierung (Link-Aufbau)
SEA
Search Engine Advertising
Kaufen von Anzeigen in Suchmaschinen
Preis pro Klick
Effektive Werbung, da genau dort platziert, wo Interessierte suchen
SUCHMASCHINEN-WERBUNG
Suchmaschinen-optimierung
GRUNDLAGEN
ONLINE MARKETING STRATEGIE
INTEGRATION OFFLINE-
MARKETING
SEA
SEO
CONVERSION OPTIMIERUNG
BLOG
CONTENT-MARKETING
SOCIAL MEDIA
E-MAIL-MARKETING
MOBILE-ADVERTISING
INBOUND-MARKETING
Online Marketing Strategie
Shop-Bestellungen
Bestellungen über Telefon, Mail, …
Ausgefüllte Kontaktformulare
E-Mail-Kontakte
Telefonanrufe
Page Impression
Social Media Feedback
Kommentare
Absprungraten
Durchschnittliche Verweildauer
Besucherzahlen Website
Organischer Traffic über Brand-Begriffe
Erwähnung auf Social Media Plattformen, Blogs & Foren
Branding, Markenaufbau
Kunden-kontakte
AbsatzBindung
GRUNDLAGENZiele
BASICSOnline-Werbeformen
ONLINE MARKETING
E-Mail-Marketing
Affiliate-Marketing
PPC-Werbung
Usability-(UX) & Conversion-optimierung
CRO
Suchmaschinen-
optimierung SEO
ContentSocial Media
Marketing(Online-) PR
Suchmaschinen-werbung SEA
Display-Werbung
In-Text-Werbung
Content-Promotion
Keyword-/Themen-Recherche
Technische SEO
Website- & Content-
Strukturierung
Themen-Recherche
Content-Planung
Content-Produktion
Content-Promotion
Community-Building
Community-Management
Influencer-Marketing
Content-Promotion
Influencer-Marketing
Medienarbeit
Blogger Relations
Native Advertising
PULL PUSH Social Media Advertising
GRUNDLAGENOnline-Werbeformen
PUSH-MARKETING
Hersteller spricht Kunde indirekt an, indem Produkte im Handel erhältlich sind
Das Produkt wird in den Markt gedrückt
Dies geschieht oft durch spezielle Rabatte für den Händler, wenn dieser das Produkt verkauft
Der Handel wirbt für das Produkt und betreibt Verkaufsförderung
PULL-MARKETING
Hersteller spricht Kunde durch Werbung direkt an
Das Produkt wird in den Markt gezogen
Der Kunde soll selbst aktiv werden und das Produkt beim Händler nachfragen
ONLINE-WERBEFORMEN SIND VORWIEGEND PULL-INSTRUMENTE
Das Unternehmen muss dort vertreten sein, wo potentielle Kunden präsent sind
Besonders durch Soziale Netzwerke sollte das Unternehmen Teil der Community werden und so Kunden dazu verleiten, sich freiwillig mit seinen Produkten auseinander zu setzen
GRUNDLAGENOnline-Werbeformen
Push-Instrumente
BEDÜRFNIS SCHAFFEN
MASSE
KAMPAGNENORIENTIERT
REICHWEITE
ONE TO MANY
BANNERWERBUNG
NEWSLETTER
Pull-Instrumente
BEDÜRFNIS BEFRIEDIGEN
MASSGESCHNEIDERT
PERMANENT
TARGETING
ONE TO ONE (Social Media)
SUCHMASCHINEN-MARKETING
BLOG
VERSUS
GRUNDLAGENKlassische und Online Marketing Instrumente
ARTEN DES MARKETING
KLASSISCHE INSTRUMENTE (keine vollständige Auflistung, ausgewählte Beispiele)
INSTRUMENTE DES ONLINEMARKETING(keine vollständige Auflistung,ausgewählte Beispiele)
REICHWEITENWERBUNG
Firmenbranding
Produktbranding
TV, RADIO, ZEITUNGEN,ZEITSCHRIFTEN, PLAKATWERBUNG
WEBSITE (WEBSITE-MARKETING)
BANNER, BUTTONS & CO (WERBEMITTEL)
E-MAIL-MARKETING
MOBILE MARKETING
SUCHMASCHINENMARKETING
DIVERSE ONLINE-WERBEFORMEN (Portalintegrationen, Affiliate-Marketing, Online-Wettbewerbe, Verzeichnisse, E-Coupon etc.
SOCIAL MEDIA MARKETING
DIRECT-RESPONSE-MARKETING
DIRECT-MARKETING (MAILINGS)
VERKAUFSFÖRDERUNG HILFSMITTEL WIE FLYER, PROSPEKTE AM POS
BRANDING (MARKEN-BILDUNG)
PERFORMANCE-MARKETING
STRATEGIEN
GRUNDLAGENVerbindung von Offline- und Online-Strategien
NETWORKING
SPRECHEN
MEETINGS
PRESSEVERÖFFENTLICHUNGEN
WERBUNG PER POST
KALTAKQUISE
PRINT-WERBUNG
FACHMESSEN
SOCIAL MEDIA
WEBINAR
TELEFON/VIDEO
BLOGS/ONLINE-VERÖFFENTLICHUNGEN
SUCHMASCHINEN
ONLINE-WERBUNG
ONLINE-KONFERENZEN
UMSETZUNGONLINE MARKETING STRATEGIE
UMSETZUNGEntwicklung einer Online Marketing Strategie
ANALYSE
Blog
Artikel
E-Books
White Papers
Online Videos
SEO
E-Mail Marketing
Newsletter
Webinars
Xing, Linkedln
Google+
YouTube
A/B-Test
Google AdWords, AdSense
Banner Ads
INHALTE MIT KUNDENNUTZEN KUNDENBINDUNG
ONLINE NETWORKING/ SOCIAL MEDIA
ONLINE NETWORKING/ SOCIAL MEDIA
UMSETZUNGDie richtige Online Marketing Strategie
DEFINITION DER ZIELGRUPPE
Zielgruppe bestimmen
– B2B vs. B2C
– Hybride Branchen
Zielgruppe eingrenzen:
– Neukunden
– Stammkunden
– Ehemalige Kunden
– Influencer
– zukünftige Mitarbeiter
– …
DEFINITION DES EIGENEN ANGEBOTS
Welchen Mehrwert bildet das eigene Angebot für die Zielgruppe?
Einzigartiges Produkt oder guter Service?
BLICK AUF DEN WETTBEWERB
Betrachtung des direkten Wettbewerbs
Online Marketing-Instrumente?
SEO-Maßnahmen?
Verbindung von Offline-Marketing und Online-Marketing
UMSETZUNGWirkung von Maßnahmen im Online Marketing
Ziele Maßnahmen im Online Marketing
WEBSITE SUCH-MASCHINEN-OPTIMIERUNG SEO
SUCH-MASCHINEN-WERBUNG SEA
DISPLAY-MARKETING
E-MAIL-MARKETING
ONLINE-PR SOCIAL MEDIA
AFFILIATE-MARKETING
BEKANNT-HEITS-STEIGERN
KUNDEN-GEWINNUNG
KUNDEN-BINDUNG
UMSETZUNG10 Regeln der Suchmaschinenoptimierung SEO
SCHREIBEN SIE FÜR MENSCHEN
Der Inhalt soll reale Menschen
ansprechen, nicht Suchmaschinen
LERNEN SIE IHRE NUTZER KENNEN
Nutzen von Analyse-software
VERMEIDEN SIE BARRIEREN
z. B. Flash, Frames, große Bilddateien, lange Ladezeiten,
…
INTERNE VERLINKUNG
Verwendung von Navigation im Text
CONTENT IST KING
Organisches Wachstum
1 2 3 4 5
UMSETZUNG10 Regeln der Suchmaschinenoptimierung SEO
LINKS, LINKS UND NOCHMAL
LINKS
Off-Page-Optimierung
Backlinks
LASS DIE WELT WISSEN, DU
BIST DA
Google Sitemaps zur Indexierung
der Website
SEI NICHT ZU ALTMODISCH
SEO verändert sich ständig, was früher
funktioniert hat, kann heute sogar
schaden
DIE RICHTIGE ZIELGRUPPE/
DIE RICHTIGEN KEYWORDS
Keyword-Datenbank
GEDULD HABEN UND
ANALYSIEREN
Keine ständigen Änderungen an der
SEO Strategie (braucht Zeit, um
zu wirken)
6 7 8 9 10
UMSETZUNG
UMSETZUNG
Targeting: Demografie/Interessen, E-Mails, Website-Besuche, Engagement, Lookalike Audience
UMSETZUNGErfolgsstrategien
Besucher mit unerwartetem überraschen
Zugriff auf Angebote über Endbenutzer Geräte ermöglichen
Möglichst interessant präsentieren durch interaktive & multimediale elemente
Online dort aufhalten, wo sich DIE Zielgruppe auch aufhält
Sich Passiv (Push) und aktiv (Pull) im internet zeigen
UMSETZUNGHäufige Fehler
Webseite nicht interessant gestaltet
Sichtbarkeit beschränkt auf Web Auftritte
Zu wenig Sichtbarkeit in Suchmaschinen
Langweilige Newsletter
Überhaupt kein Online Marketing
Online-werbung wird wie print Werbung betrieben
UMSETZUNGOnline Marketing Konzepte
Management Summary
Ausgangslage undIst-Zustand
AnalysenOnline
Marketing Plan
STATISTIKENONLINE MARKETING STRATEGIE
STATISTIKENInternetnutzer in Deutschland 2015
Quelle: AGOF e.V. 2015-05
DAVON INTERNETNUTZER GESAMT 56,05 MIO.
GESAMTBEVÖLKERUNG 73,52 MIO.
DAVON INTERNETNUTZER IN DEN LETZTEN DREI MONATEN 55,48 MIO.
STATISTIKENOnline-Penetration nach Altersgruppen (Deutschland) 2015
94,9 97,5 95,5 94,9 90,378,8
41,5
5,1 2,5 4,5 5,1
9,721,2
58,5
0
20
40
60
80
100
120
10-13 YEARS 14-19 YEARS 20-29YEARS 30-39 YEARS 40-49YEARS 50-59 YEARS 60+ YEARS
Internet user Non-internet user
Quelle: AGOF e.V. 2015-05
Alle Angaben in %
STATISTIKENThematische Schwerpunkte in Deutschland 2015
42.3
48.6
56.1
57.9
64.4
67.6
71.9
72.8
87.4
92.7
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ESSEN, TRINKEN UND GENIEßEN
ANSEHEN VON VIDEOS UND FILMEN
SOZIALE NETZWERKE
ONLINE-BANKING
REGIONALE ODER LOKALE NACHRICHTEN
WETTER
NACHRICHTEN ZUM WELTGESCHEHEN
ONLINE-EINKAUFEN BZW. -SHOPPEN
PRIVATE E-MAILS VERSENDEN UND EMPFANGEN
SUCHMASCHINEN
Quelle: AGOF e.V. 2015-05
Alle Angaben in %
STATISTIKENNetto-Werbeeinnahmen in Deutschland 2014 (in Millionen Euro)
Fernsehen
Tageszeitungen
Anzeigenblätter
Online und Mobile
Publikumszeitschriften
Verzeichnismedien
Außenwerbung
Fachzeitschriften
Hörfunk
Wochen-, Sonntagszeitungen
Filmtheater
Zeitungssupplements
Quelle: Statista
88,59 79,3
154,2
737,66
868,55
926,3
970,1
1190
1344,22
1847
2835
4289,16
CHECKLISTENONLINE MARKETING STRATEGIE
Ausgangslage
Werbeziele
Zielgruppe
Arten der Ziele (z. B. Bekanntheitsgrad erhöhen)
Geografischer Raum
Werbeinhalt (Werbebotschaft, Kundennutzen, Handlungsappell etc.)
Werbeträger/-mittel
Kontrolle
Zeitraum
Budget
CHECKLISTENCheckliste Werbeplanung
Glauben Sie, dass Ihre Zielgruppe allgemeine Suchmaschinen nutzt, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu finden?
Wären Sie bereit, Ihre Website grundlegend zu überarbeiten, wenn es erforderlich ist?
Analysieren Sie, was Ihre Zielgruppe in allgemeinen Suchmaschinen eintippt, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu finden?
Würden Sie eine Maßnahme auch dann durchführen, wenn der Erfolg nicht vorhersehbar ist?
Wollen Sie Ihre Zielgruppe auch dann ansprechen, wenn diese nur nach allgemeinen Informationen sucht und noch gar keinen Anbieter benötigt?
Haben Sie eine Website mit Informationen zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen?
CHECKLISTENCheckliste Online Marketing
CHECKLISTENDas sollten Sie messen
Lead Conversionrate
Traffic Conversionrate
Cost Per Lead
Cost Per Customer
Einmalige Besucher
Bounce Rate
Populärste Unterseite
Kaum beachtete Unterseiten
A/B Tests
Auslieferungs-rate
Bounce Rate
Open Rate
Click-Through Rate
Unsubscribers
Einmalige Besucher
Neueintra-gungen
Post Views
Landing Pages
Visitor-to-Lead Konversion
Lead-to-Customer Konversion
Visitor-to-Customer Konversion
Followers, Likes,…
Generirter Website Traffic
Generierte Konversionen
KPI’s
KPI’s
Webseiten
Landing pages
@
Webseiten
Social-mediamarketing
CHECKLISTENIn 12 Schritten zum Erfolg
Erforschen und kennen Sie Ihre Zielgruppe
Wählen Sie die Plattformen, die auch Ihre Zielgruppen nutzen
Formulieren Sie Ihre Leistungskennzahlen
Schreiben Sie einen Social Media-Marketingplan
Teilen Sie Mitarbeitern in diesem Plan Aufgaben zu. Wer ist für was zuständig?
Nehmen Sie sich zu Beginn jeder Woche 30-60 Min Zeit, um die Aufgaben der kommenden Woche vorzuplanen
Planen und strukturieren Sie Inhalte der Posts und Veröffentlichungen in einer Tabelle
Posten Sie Inhalte zu aktuellen Themen
Bearbeiten Sie alle sozialen Netzwerke individuell, posten Sie nicht auf allen das selbe
Teilen Sie jemanden ein, Nutzern zu antworten
Legen Sie Berichterstattungen zeitlich fest
Überarbeiten Sie Ihren Plan regelmäßig
20. Juni 2016 in Köln - 20% Nachlass auf Tickets mit Code:
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