online-unterweisungen in der pflege und betreuung...quiz mit einem kurzen quiz soll der wissensstand...
Post on 03-Aug-2020
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Online-Unterweisungen
in der Pflege und Betreuung
online unterweisen mit System
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Warum online unterweisen?
Vor allem die Organisation und Durchführung von
Unterweisungen als klassische Seminare stellt
pflegerische Dienste und Einrichtungen zunehmend
vor Probleme. So soll das Personal nicht nur praxis-
orientiert und arbeitsplatzbezogen geschult werden;
es muss auch sichergestellt werden, dass alle
Beschäftigten an den Unterweisungen teilnehmen
können. Im Arbeitsalltag kann dies aber häufig nicht
flächendeckend gewährleistet werden. Auch die Pflegekräfte selbst unterscheiden sich
in ihrem Vorwissen und ihrer Erfahrung – auch bedingt durch die Dauer der Betriebs-
zugehörigkeit – erheblich voneinander. Standardisierte Schulungen gehen dabei nicht
immer auf die individuellen Erfordernisse der Beschäftigten ein.
Mittlerweile gehen viele Einrichtungen auch im Gesundheitswesen dazu über, zumindest
einen Teil der jährlichen Pflichtunterweisungen online – also über den Einsatz von EDV
und Internet – durchzuführen. Damit können vor allem eher theoretische Grundlagen
hervorragend abgedeckt werden und diese zielgerichtet und einrichtungsspezifisch durch
praktische Schulungen (z.B. Brandschutzübungen) ergänzt werden.
Unter einer Unterweisung
versteht man im Allgemeinen
die methodische Vermittlung
von Kenntnissen und
Fähigkeiten, die die
Beschäftigten für ihren
Arbeitsalltag benötigen.
Unter Sicherheitsaspekten gibt
es eine Reihe an gesetzlich
vorgeschriebenen jährlichen
Pflichtunterweisungen, an
denen Pflegekräfte teilnehmen
müssen.
Dazu zählen Unterweisungen
zum Brand- und Datenschutz,
zum Arbeitsschutz und zur
Arbeitssicherheit sowie zur
Hygiene und zum Umgang mit
Bio- und Gefahrenstoffen.
Was sind eigentlich
Unterweisungen?
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Für das Unternehmen als auch für das Personal ergeben sich zahlreiche Vorteile:
Die Mitarbeiter/-innen suchen sich den passenden Zeitpunkt für „ihre“
Unterweisung aus. Dies kann nach Dienstende sein, während der Arbeit
oder gar zu Hause geschehen. Damit wird vor allem den zeitkritischen
pflegerischen Belangen in einer Einrichtung Rechnung getragen.
Jede/r Teilnehmer/in arbeitet entsprechend den eigenen Vorkenntnissen
und Fähigkeiten in einem individuellen Tempo. Falls die Zeit für den
Abschluss einer Unterweisung nicht ausreicht, so wird sie einfach zu einem
späteren Zeitpunkt fortgesetzt.
Teile einer Unterweisung können jederzeit wiederholt werden, falls Inhalte
oder Zusammenhänge beim ersten Mal noch nicht ganz klargeworden sind.
Ein kurzes Quiz zu jedem Unterweisungsthema sorgt dafür, dass jede/r
Beschäftigte sein erworbenes Wissen noch einmal testen kann.
Für die Pflegeeinrichtung entfallen der organisatorische Aufwand und die
Dokumentation, da wir Ihnen komplett diese Aufgaben abnehmen. Anhand
von automatisch geführten Teilnehmerlisten wird sichergestellt, dass Sie
jederzeit einen vollständigen Überblick über den Bearbeitungsstand Ihrer
Mitarbeiter/innen haben.
Sie runden den Kursraum für die Unterweisungen ab durch die Integration
eigener Betriebsanweisungen, Handbücher und weiterer, individuell gestalt-
barer Dokumente und erschaffen so eine umfangreiche Informations-
plattform für Ihre Mitarbeiter/innen.
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Wie funktioniert eine typische Online-Unterweisung?
Bei der Gestaltung des Kursraums für die Online-
Unterweisungen möchten wir unseren Kunden
einen größtmöglichen Freiraum lassen und sie
bei den lästigen Verwaltungs- und Doku-
mentationsaufgaben entlasten.
Bei aller Flexibilität möchten wir aber
gewährleisten, dass sich die Teilnehmer/innen
mit den wichtigen Unterweisungsinhalten auch wirklich auseinandersetzen, so dass sie ihr
neu erworbenes oder gefestigtes Wissen im Arbeitsalltag einbringen können.
Jede Unterweisung besteht daher aus drei Blöcken:
Lehrmodul
Die interaktiven Lehr-module mit einer Laufzeit von jeweils ca. 30 Minuten vermitteln die wesentlichen Inhalte der Unterweisung.
Quiz
Mit einem kurzen Quiz soll der Wissensstand überprüft werden. Sie entscheiden, ob das „Bestehen“ eines Quiz verpflichtend sein soll.
Informationen
Weiterführende betriebsinterne Informationen z.B. in Form von Betriebs-anweisungen erweitern das Wissen.
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Wie erfolgt die Teilnehmerverwaltung?
Jede/r Teilnehmer/in an den Unterweisungen erhält einen persönlichen Zugang.
Dieser ist vor allem zu Dokumentationszwecken wichtig. Wir übernehmen für Sie die
vollständige Verwaltung. Wir benötigen dazu lediglich eine Liste Ihrer Mitarbeiter/innen.
Personalveränderungen teilen Sie uns einfach bequem per E-Mail mit.
Während eines Unterweisungszyklus haben Sie die vollständige Übersicht über den
Bearbeitungsstand Ihrer Mitarbeiter/innen. Verfügen Sie über mehrere Einrichtungen
(z.B. einzelne Häuser), so können Sie sich einrichtungsspezifische Listen ansehen und
ausdrucken.
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Wie funktionieren Lehrmodul und Quiz?
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Welche Leistungen bieten wir an?
einrichtungsspezifischer Unterweisungs-Kursraum mit
individuellen Teilnehmerzugängen
Besuch des Kursraums von jedem internetfähigen
Rechner aus
Teilnehmerverwaltung
vollständige Transparenz über den Bearbeitungs-
fortschritt der Beschäftigten
Nachweis zur Dokumentation der Teilnahme an den Unterweisungen und deren
Bearbeitung
einrichtungsspezifische Gestaltung (z.B. eigenes Logo) u.a. durch die Einbindung
weiterer Informationen in Ergänzung zu den Lehrmodulen und Quizfragen
Gestaltung neuer Lehrmodule auf Anfrage
Durchführung von automatisierten, anonymen Mitarbeiterumfragen im Kursraum
möglich
jährliche Freischaltung sämtlicher Unterweisungen, d.h. die Teilnehmer/innen
können ihre Bearbeitung vom 01.02.-31.12. eines Jahres frei einteilen
im Januar eines Jahres werden die Kursräume neu aufgebaut und die Module
aktualisiert
die Weiterentwicklung der Lehrmodule erfolgt unter Einbeziehung von Fachleuten,
die auch in der Praxis mit den Unterweisungsthemen betraut sind
Können die Online-Unterweisungen die praktischen
Unterweisungen vor Ort ersetzen?
Dies wird nicht vollständig möglich sein, da praktisches, arbeitsplatzbezogenes Wissen
noch immer am besten persönlich vermittelt werden kann. Die Online-Unterweisungen
nehmen Ihnen aber die Arbeit ab, wenn es darum geht, die (theoretischen) Grundlagen
hierfür zu schaffen.
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Unsere Module im Überblick (Stand: Mai 2019)
Datenschutz
◊ Warum sind Fragen zum Datenschutz vor allem in sozialen Einrichtungen so wichtig? ◊ Aus welchen Gründen dürfen Daten erhoben, verarbeitet und weitergegeben werden? ◊ Welche Maßnahmen zum Datenschutz können ergriffen werden? ◊ Wie können
Sie Ihren Arbeitsplatz datensicher machen? ◊ Wie verhalten Sie sich richtig im Internet und in Sozialen Medien? ◊ Was sollten Sie zur Schweigepflicht wissen? ◊ Wir führen Sie vertrauliche Gespräche und Telefonate? ◊ Wie verhält es sich mit dem Urheberrecht und dem Recht am eigenen Bild? ◊ Welche Vorgaben machen DSGVO und KDG?
Brandschutz
◊ Wie können Brände in einer Einrichtung entstehen? ◊ Welche Maßnahmen werden zur Brandvorbeugung eingesetzt? ◊ Welche Informationen können Sie Alarmplänen entnehmen? ◊ Was steht auf Flucht- und Rettungsplänen? ◊ Wie bedienen Sie
Handfeuerlöscher? ◊ Wie machen Sie im Brandfall auf die Notfallsituation aufmerksam? ◊ Was sollten Sie bei Evakuierungsmaßnahmen beachten?
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Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
◊ Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten?
◊ Was ist eine Gefährdungsbeurteilung? ◊ Was steht
eigentlich in einer Betriebsanweisung und warum ist
den Maßnahmen Folge zu leisten? ◊ Wer ist in einem
Unternehmen überhaupt am Arbeitsschutz beteiligt?
◊ Wie setzen Sie einen Notruf richtig ab? ◊ Was müssen Sie im Umgang mit elektrischen Geräten
beachten? ◊ Welche Folgen können psychische Belastungen am Arbeitsplatz haben? ◊ Welche Rolle
spielen das Qualitätsmanagement-Handbuch und das Leitbild der Einrichtung?
Gestaltung von Büroarbeitsplätzen
◊ Wie gestalten Sie Ihren Büroarbeitsplatz
gesundheitsfördernd unter ergonomischen
Bedingungen? ◊ Welche gesetzlichen und
innerbetrieblichen Regelungen gibt es dazu?
◊ Wie wirken sich Umwelteinflüsse in Form von Lärm
und Beleuchtung auf die Arbeit aus und wie können Sie sich wirksam schützen? ◊ Was ist bei der
Arbeit an Bildschirmen zu berücksichtigen? ◊ Wie nutzen Sie Leitern und Tritte? ◊ Welche Gefahren
lauern im Umgang mit Druckern und Kopiergeräten? ◊ Worauf sollten Sie in Fluren und
Treppenhäusern achten?
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Erste Hilfe und Notfälle
◊ Was versteht man unter Erster Hilfe? ◊ Welche
rechtlichen und ethischen Pflichten sind damit
verbunden? ◊ Welche Aufgaben übernehmen
Ersthelfer? ◊ Was versteht man unter einer
„Rettungskette“? ◊ Welchen Stellenwert hat die
seelische Betreuung eines Verletzten? ◊ Was ist beim Auffinden einer verletzten Person zu
beachten? ◊ Was ist bei Bewusstlosigkeit zu tun? ◊ Was versteht man unter der „stabilen
Seitenlage“? ◊ Welche Arten von Notfällen gibt es und was ist im Einzelfall zu tun? ◊ Was ist beim
Transport zu beachten?
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
◊ Welche Ziele verfolgt das AGG? ◊ Welche Merkmale
werden nach dem AGG geschützt? ◊ In welchen
Bereichen findet das AGG Anwendung? ◊ Was versteht
man unter einer Benachteiligung und welche Formen
von Benachteiligungen gibt es? ◊ Welche Rechte
haben die Betroffenen? ◊ Welche Ausnahmen zum Gleichbehandlungsgrundsatz gibt es? ◊ Worauf
ist bei Stellenausschreibungen und Bewerbungsgesprächen zu achten?
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Hygiene und Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen
◊ Welche Hygieneanforderungen werden an Gebäude,
Räume und Ausstattung gestellt? ◊ Welche
Informationen liefert der Hygieneplan? ◊ Was sollten
Sie über Infektionen wissen und was sagt das
Infektionsschutzgesetz dazu? ◊ Wie gehen Sie mit
Reinigungs- und Desinfektionsmitteln um? ◊ Welche biologischen Stoffe sind in der Pflege
besonders gefährlich? ◊ Was sagt die Biostoffverordnung dazu? ◊ Wie verhalten Sie sich richtig im
Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen? ◊ Welche Kennzeichnungen sollten Sie kennen? ◊ Was
sollten Sie zum Thema Impfungen wissen?
Personalhygiene
◊ Welche Gefährdungen hygienischer Art können in
der Pflege auftreten? ◊ Was sollten Sie bei der
eigenen Körperhygiene stets beachten? ◊ Welche
Funktion hat die Arbeitskleidung beim Hygieneschutz?
◊ Was sollten Sie zur Verwendung von Einmalhand-
schuhen wissen? ◊ Wieso ist vor allem die Händehygiene und -desinfektion so wichtig?
◊ Welche Gefahren können von offenen Wunden ausgehen?
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Hygiene im Küchenbetrieb
◊ Welche Hygienevorschriften gelten in einer
Großküche? ◊ Von welchen Hygienerisiken wird die
Arbeit in einer Küche begleitet? ◊ Wie wird die
Eigenkontrolle wahrgenommen? ◊ Welche besonderen
Anforderungen an die persönliche Hygiene bestehen?
◊ Wie erfolgt der hygienische Umgang mit Lebensmitteln? ◊ Was ist bei der Reinigung und
Desinfektion von Küchenräumen und -geräten zu beachten? ◊ Welche Rolle spielt die Wasser-
hygiene? ◊ Wie erfolgt die Abfallentsorgung und Schädlingsbekämpfung?
Gewaltprävention
◊ Welche Formen von Gewalt treten in der Pflege
und Betreuung auf? ◊ Welche Grundsätze zur
Gewaltprävention sollten beachtet werden? ◊ Was
sagt die Pflege-Charta zum Thema Gewalt?
◊ Welche Ursachen für Aggressionen bei Pflegenden lassen sich ausmachen? Wie schätze ich meine
persönliche Neigung zu gewalttätigem Verhalten ein? ◊ Welche Interventionen für eine gewaltfreie
Pflege gibt es? ◊ Welche persönlichen und organisatorischen Maßnahmen lassen sich ergreifen?
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Freiheitsentziehende Maßnahmen
◊ Welche Arten an freiheitsentziehenden Maßnahmen
werde im Pflege- und Betreuungsalltag angewendet?
◊ Worin liegen die Ursachen für die Anwendung
dieser Maßnahmen? ◊ Unter welchen rechtlichen
Bedingungen dürfen freiheitsentziehende Maßnahmen
eingeleitet werden? ◊ Was ist bei der Freiheitsentziehung mit Medikamenten zu beachten?
◊ Welche Nebenwirkungen können freiheitsentziehende Maßnahmen haben? ◊ Welche Alternativen
gibt es zu freiheitsentziehenden Maßnahmen?
Prävention von Infektionen
◊ Was sind Risikofaktoren einer nosokomialen
Pneumonie? ◊ Welche präventiven Maßnahmen
lassen sich ergreifen? ◊ Was ist bei Inhalationen und
der Tracheostomapflege zu beachten? ◊ Warum ist
eine aseptische Umgebung beim Wechsel der
Trachealkanüle und beim endotrachealen Absaugen wichtig? ◊ Wie geht man unter hygienischen
Bedingungen mit dem Beatmungszubehör um? ◊ Was sind Infektionsquellen und Risikofaktoren
einer Harnwegsinfektion? ◊ Welche aseptischen Arbeitsweisen im Umgang mit Kathetern sind
anzuwenden? ◊ Was sollten Sie beim Wechsel von Kathetern beachten?
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Multi-resistente Erreger
◊ Was sind Multi-resistente Erreger und welche Arten
sind in Pflegeeinrichtungen verbreitet? ◊ Wo liegen
die Ursachen und Risikofaktoren? ◊ Was ist zum
Vorkommen und zur Verbreitung von MRSA zu sagen?
◊ Was sollte bei einer Risikoanalyse beachtet werden?
◊ Wie verfahren Sie bei einem positiven Aufnahmebefund? ◊ Was regelt der Hygieneplan? ◊ Wie
erfolgen Unterbringung und Transport von Betroffenen? ◊ Welche hygienischen Schutzmaßnahmen
sind zu beachten?
Am 24.Januar 2019 wurde der vom Institut für Service-Qualität,
der Deutschen Unternehmensbörse und n-tv ausgelobte Deutsche
Exzellenzpreis im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in
Frankfurt vergeben. Ausgezeichnet wurden kleine, mittlere und
Großunternehmen, die mit exzellenten Produkten, Dienstleistungen
und Projekten auf sich aufmerksam gemacht haben. Die Preise
vergab eine Jury renommierter Vertreter aus Wirtschaft, Medien
und Wissenschaft.
Zu den Preisträgern zählte auch das Caritas Bildungswerk Ahaus,
das als Sieger in der Kategorie „Smart Company“ hervorging.
Laudator und Jurymitglied Henning Bauwe, Strategie-Experte im
globalen Netzwerk unabhängiger Managementberater KPMG
international, lobte die Digitalisierungsstrategie des Bildungswerks
in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften und machte
in seiner Rede dessen Vorreiterrolle in der Nachwuchsrekrutierung
und Qualitätssicherung deutlich.
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Upgrade für Pflegeeinrichtungen:
Expertenstandards in der Pflege
Die Expertenstandards in der Pflege zählen zu den wichtigsten Instrumenten in ambulanten
und stationären Pflegeeinrichtungen. Die praktische Anwendung im Pflegealltag verlangt nach
regelmäßigen Schulungen der Pflegekräfte. Häufig stellt diese Anforderung die Einrichtungs-
leitung und die Verantwortlichen des Qualitätsmanagements vor erhebliche zeitliche und
organisatorische Probleme.
Mit unseren Online-Modulen zu den Expertenstandards bieten wir den Diensten und
Einrichtungen ein Assistenzsystem an, mit dem es gelingt, die Inhalte, den Aufbau, die Vorgaben
und die Handlungsempfehlungen der Standards flächendeckend, erfolgreich und effizient zu
schulen. Unsere kompakten Online-Schulungen verschaffen Pflegefachkräften in kurzer Zeit
einen einheitlichen Stand evidenzbasierten aktuellen Pflegewissens. Die Kenntnisse werden
durch Abschlusstests nach jedem Modul sichergestellt. In Kombination mit Praxisgesprächen
gelingt Ihnen somit über unser Schulungsinstrument ein optimaler Einsatz der
Expertenstandards.
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Wir beraten Sie gerne!
Gerne stellen wir Ihnen unsere Unterweisungs-Plattform persönlich vor. Wir richten
Ihnen selbstverständlich auch völlig unverbindlich einen Demo-Zugang zum Kursraum
„Unterweisungen“ ein, mit dem Sie die Inhalte und den Ablauf ausgiebig testen können.
Natürlich stehen wir Wünschen und Anregungen offen gegenüber.
Caritas Bildungswerk Ahaus
Wesheimstr. 41
D – 48683 Ahaus
Tel.: 02561 – 936225
Fax: 02561 – 936240
Ihr Ansprechpartner: Dirk Küpers
Mail: d.kuepers@caritas-bildungswerk.de
4.Auflage © Caritas Bildungswerk Ahaus, Mai 2019
(grafische Unterstützung: presentermedia.com)
Nähere Informationen zu unseren Modulen
finden Sie unter
www.caritas-bildungswerk-online.de
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