planbar verkaufsunterlage
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PLANBAR
Man lernt nie aus - Fortbildung, Weiterbildung, Umschulung
Praktikum Tipps für die BewerbungInfos für den Weg ins Berufsleben
Sicher ins Vorstellungsgespräch starten Informiere dich über... Studiensuche leicht gemacht
Was ist wenn...
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23. September 2009 • Ausgabe 01
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Editorial | 03
Infos für den Weg
ins Berufsleben
Inhaltsverzeichnis
Weißt du jetzt schon, was du werden willst? Hast du bereits deine Zukunft geplant? Nein? Solltest du aber, denn die Bewerbungsfristen beginnen demnächst.
Viel Erfolg wünschen dir die Azubis und Studenten der
LAUSITZER RUNDSCHAU – Mach Deine Zukunft planbar!
Noch keinen Plan was duwerden willst?Infotag | 25. 10. 2009 | Messehalle Cottbus
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Wir, die Azubis und Studenten der LAUSITZER RUNDSCHAU, haben die wichtigsten Informationen und jede Menge gute Tipps zusammen gefasst, um dir den Berufseinstieg zu erleichtern. Die nächsten Seiten unterstützen
dich bei der Suche nach deinem Traumjob, helfen dir beim Bewerbungsschreiben und begleiten dich bis zur Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags bzw. der Immatrikulation an einer Universität.
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Studiensuche leicht
gemacht
Sicher ins Vor-
stellungsgespräch
Tipps für die richtige
Bewerbung
Praktikum und
Ferienarbeit ... Wozu?
04 | Praktikum/Ferienarbeit
Du kannst dich nicht entscheiden?Dann mach ein Praktikum bei uns …
Köchin
FloristinErzieherin
MusterUnternehmen
Konditorin
Es ist soweit! Die Ferien kommen
und der Schulabschluss naht.
Viele Jugendliche fragen sich
spätestens dann: „ Was soll ich
jetzt nur mit meiner Zeit anstel-
len?“ oder „Wie soll mein Leben
in fünf Jahren aussehen?“.
Um herauszufinden, was das
Richtige für dich ist, kannst du
die Möglichkeit eines Prakti-
kums oder eines Ferienjobs
nutzen. Dies ist eine super Me-
thode, um zu erforschen, was
du willst und wofür du dich
wirklich interessierst. Außerdem
kannst du deine Zeit sinnvoll
nutzen und dabei ein wenig Geld
verdienen.
Mit Praktikas und Ferienjobs kannst du
nicht nur herausfinden wo du hin willst,
sondern auch viele nützliche Kontakte
knüpfen. Vielleicht bekommst du in deinem
Praktikumsbetrieb die Chance eine Aus-
bildung zu beginnen. Oder du kommst
mit Partnerunternehmen ins Gespräch
und kannst dort in deine Zukunft
starten. Natürlich eignet sich ein Praktikum
nicht nur um Erfahrungen zu sammeln, son-
dern auch für deine Bewerbungen. Viele Be-
triebe legen heute viel Wert darauf, dass ihre
zukünftigen Azubis bereits etwas Erfahrung mit-
bringen oder schon eine grobe Ahnung von
dem haben, was auf sie zu kommt.
Nutze also deine Ferien nicht nur zum Ab-
schalten, sondern auch für deine Zukunft.
Versuche dich in den verschiedensten Be-
rufen und entdecke was du wirklich willst.
Und ein bisschen mehr Geld kann in deiner
Schülerkasse bestimmt nicht schaden.
Praktikum & Ferienarbeit … Wozu?
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Bildung nach der Bildung | 05 Stich aus der grauen Masse
heraus!
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Kompetente Hilfe bei der Arbeitssuche.
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Die Fortbildung
Weiterbil-
dung sind alle
Aktivitäten, die der
Vertiefung, Erweiterung oder
Erneuerung von Wissen und Fer-
tigkeiten von Menschen dienen,
die eine erste Bildungsphase
abgeschlossen haben und in der
Regel erwerbstätig waren oder in
der Familie gearbeitet haben. Der
Begriff Weiterbildung umfasst
die verschiedenen Bereiche des
Lernens nach der Erstausbildung,
die allgemeine Weiterbildung, die
berufl iche Weiterbildung und die
politische Weiterbildung. Heute
ist als weiterer Unterbereich die
Bezeichnung wissenschaftliche
Weiterbildung oder akademische
Weiterbildung üblich, wenn
es sich um Weiterbildung auf
Hochschulniveau handelt. Es
wird außerdem der Form nach
zwischen formal organisierter
Weiterbildung (z. B. Seminare,
Kurse/Lehrveranstaltungen) und
informeller Weiterbildung (z. B.
informelles Lernen, Selbstlernen)
unterschieden.
Unter Umschu-
lung versteht man
die Aus- bzw. Wei-
terbildung für eine andere als
die vorher ausgeübte oder
erlernte Tätigkeit. Kennt-
nisse und Erfahrungen
aus der vorherigen
Tätigkeit erlauben
oft eine Verkür-
zung der Aus-
b i l d u n g
z u m
neuen Berufsbild gegenüber
einem Anfänger.
Die Um-
schulung ist eine Möglichkeit, sich
für eine neue Arbeitstätigkeit zu
qualifi zieren wenn der alte Beruf
nicht mehr ausgeübt werden kann.
Je nach Beruf werden drei Formen
der Umschulung unterschieden:
betriebliche Umschulung, schu-
lische Umschulung und überbe-
triebliche Umschulung.
Durch eine Fort-
bildung sollen
Qualifi kationen, die
bereits in einem Ausbildungsbe-
ruf erworben wurden, erhalten,
erweitert, der technischen
Entwicklung angepasst oder so
ausgebaut werden, dass ein be-
rufl icher Aufstieg möglich wird.
Man unterscheidet so in
Anpassungsfortbildung und
Aufstiegsfortbildung. Die durch
die Fortbildung erworbenen
Qualifi kationen werden meist
durch Prüfungen nachgewiesen,
die die zuständigen Stellen
durchführen.
Berufl iche Weiterbildung umfasst
zum Beispiel auch
Umschulungen, autodidaktische
Weiterbildung und
betriebliche Weiterbildungs-
maßnahmen, die alle nicht zur
Fortbildung zählen.
Die Weiterbildung
Die Umschulung
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06 | Bewerber-Knigge
Sicherheit schaffen
Der zweite Schlüs-
sel zum Erfolg im
Vorstellungsgespräch ist dein
Auftreten. Man wird dich nicht
nur nach dem beurteilen, was
du in Worte fasst, auch anhand
deiner Körpersprache macht
sich der Personalleiter ein Bild.
Positive Signale heißt, dass
man dich als sympathischen
Bewerber mit sicherem Auftre-
ten wahrnimmt. Die negativen
Signale lassen dagegen
vermuten, dass Du unsicher
oder unsympathisch bist.
Bei uns gibt‘s das richtige Outfit
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Der wichtigste
Schlüssel zu einem
erfolgreichen Vorstellungsge-
spräch ist die inhaltliche
Vorbereitung. Sicherheit
gewinnst du, indem du den
Verlauf des Gesprächs so weit
wie möglich planst und dich
auf häufig gestellte Fragen ein-
stellst, die du dann souverän
und ehrlich beantwortest. Ein
Unternehmen möchte, dass
sich der Bewerber einbringt
und selbst Fragen stellt.
Aber denke auch daran, dass
es Fragen sein sollten, die dein
Interesse am Job demonstrie-
ren und nicht den Wunsch
nach möglichst vielen Vergüns-
tigungen äußern.
Trainiere deine Körpersprache
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1/4 Seite
Ein wichtiger Aspekt ist dein
äußeres Erscheinungsbild.
Traditionsunternehmen, Banken
und Versicherungen bevorzu-
gen konservativ angezogene
Bewerber. Eine leicht sportliche
Note kannst du wählen, wenn du
es mit einem jüngeren Unterneh-
men, etwa einer Medienfirma,
zu tun hast. Du solltest aller-
dings auf Kleinigkeiten wie eine
schlichte Frisur, gepflegte Hände,
angenehmer Körpergeruch,
dezentes Make-up und schlichte
Accessoires achten.
Schon die ersten Sekunden entscheiden
Herzlichen Glückwunsch! Mit
der Einladung zum Vorstellungs-
gespräch hast du deinen ersten
Treffer gelandet. Einen Fuß
hast du bereits in der Tür, jetzt
musst du nur noch den anderen
nachsetzen. „Nur noch?“, wirst
du dich fragen – nicht ganz zu
Unrecht. Denn im Vorstellungs-
gespräch gilt es, gleich dreifach
zu überzeugen: Inhalt, Auftreten
und Aussehen müssen stimmen.
Das Vorstellungsgespräch optimal vorbereiten
vergessene Berufe | 07
Ronny macht seit einem Jahr eine
Ausbildung zum Zootierpfleger
im Tierpark XY und schwärmt von
diesem Beruf.
Wie bist du auf diesen Beruf
gekommen?
Nach meinem Abitur wusste ich
nicht, was ich werden will. Da ich
sehr tierlieb bin, habe ich in den
Ferien erst mal ein Praktikum im
Tierpark gemacht. Die Arbeit im
Freien und der ständige Kontakt
zu einer Vielfalt von Tierarten
haben mir sofort gefallen. Jeder
Tag bringt Überraschungen.
Außerdem hat mich das Team
sehr herzlich aufgenommen.
War es schwierig, einen
Ausbildungsplatz zu
bekommen?
Glücklicherweise hat mir der
Tierpark XY nach dem Praktikum
gleich einen Ausbildungsplatz
angeboten. Aber auch für die Be-
werbung in anderen Zoos hätte
es mir Pluspunkte gebracht.
Beschreibe doch einmal
typische Tätigkeiten eines
Tierpflegers.
Wie in fast jedem Beruf besteht
die Ausbildung zum einen aus
theoretischem und zum anderen
aus praktischem Lehrstoff, die
Praxis überwiegt jedoch. Neben
den spannenden Momenten
beim Betreuen, Züchten und
Halten von Tieren, sowie der
Einrichtung und Gestaltung von
Gehegen muss man natürlich
auch die Gehege sauber halten
oder sich mal handwerklich
betätigen.
Welche Voraussetzungen
sollten Interessierte
mitbringen?
Da wir oft in Gruppen arbeiten,
sollte man teamfähig sein. Bei
der Arbeit mit Tieren sind außer-
dem eine gute Beobachtungsga-
be, Verantwortungsbewusstsein
und Zuverlässigkeit gefragt. Man
sollte außerdem allergiefrei sein.
Vom Mäuschen bis zum Löwenkäfig
Jeder Jugendliche kennt Bier
und die allermeisten mögen es:
pur oder als Mischgetränk. Doch
wie viele wissen, wie man es
herstellt und wer das macht?
Brauer Martin Biermann der
Brauerei BIER wartet auf Eure
tatkräftige Unterstützung!
„Ich bin in unserer Brauerei für
den gesamten Herstellungspro-
zess zuständig - vom Einkauf
der Rohstoffe bis zur Abfüllung
des Bieres. Dazu gehört unter
anderem die Qualitätskontrolle
von Gerste, Weizen und Hopfen
sowie unserer fertigen Pro-
dukte. Außerdem bin ich für die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen verant-
wortlich. Was die meisten nicht
wissen: Beim Kreieren neuer
Getränken und Geschmacksrich-
tungen kann ich meiner Kreativi-
tät freien Lauf lassen. Dement-
sprechend vielfältig gestaltet sich
auch die Ausbildung.
Von meinem zukünftigen Aus-
zubildenden erwarte ich neben
dem interesse für Lebensmittel,
eine Neigung zum Umgang mit
technischen Anlagen und ein
gewisses Interesse für chemische
Vorgänge. Jeder der einen
qualifizierten Schulabschluss von
Hauptschule, Realschule oder
Gymnasium vorweisen kann,
ist herzlich willkommen, sich zu
bewerben.“
Wer stellt eigentlich das Bier her?
Lisa, 21 Jahre, Auszubildende zur
Bestattungsfachkraft im
3. Lehrjahr:
Als ich meinen Ausbildungs-
wunsch das erste Mal gegen-
über meiner Familie äußerte,
stieß ich auf Unverständnis und
Ablehnung. Keiner konnte nach-
vollziehen, warum es gerade
dieser Beruf sein soll. Nach der
schlechten Erfahrung, die ich bei
der Beerdigung meines Opas
gemacht hatte, wollte ich es
besser machen und entschied
mich für diese Ausbildung.
Dabei ist es ein sehr vielseitiger
Beruf. Ich lerne handwerkliche,
kaufmännische und kosmetische
Grundkenntnisse. Das geht von
der Organisation der Trauerfeier
über die psychologische Betreu-
ung der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
des Verstorbenen. Das alles setzt
Flexibilität, gute Umgangsformen
und Einfühlungsvermögen
voraus, um die nicht einfache
Situation zu bewältigen.
Man darf keine Berührungsängs-
te haben, mit Toten umzugehen.
Ich habe gelernt, die Schicksale
nicht zu nah an mich ranzulas-
sen. Im familiären Umfeld des
Bestattungshaus XY fühle ich
mich sehr gut aufgehoben und
betreut.
Ein Beruf mit viel Einfühlungsvermögen
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vergessene Berufe | 08
Ihr habt die Möglichkeit
die ganze Welt zu sehen
und überall zu arbeiten
wo es euch passt .
Ihr habt viel mit Menschen zu
tun und bekommt wenn ihr
in einem guten Haus arbeitet
einen Blick auf die Schönen und
Reichen dieser Welt.
Es ist schwer zu beschreiben was
so reizvoll an diesem Job ist. Ich
würde sagen es ist das Flair des
Umfelds in dem man arbeitet.
Es kommt sehr oft vor das ihr an
eure normale Schicht nochmal
etwa 30 Min bis 1 Stunde dran-
hängen müsst. Und an Feierta-
gen oder Tagen an denen viele
Veranstaltungen stattfinden und
wirklich viel los ist kann es sein
das ihr 12 Stunden und länger
arbeiten müsst. Die normalen
Aufgaben eines Restaurant-
fachmanns sind die normale
Kellnerarbeit, also Bestellungen
aufnehmen Getränke servieren
und Essen servieren. Ihr müsst
Tische eindecken, Besteck polie-
ren, Tagungsräume und Tafeln
stellen, Teller und Gläser.
Putzen unter den Augen der High Society
Mein erstes Hotel war das
„SEEHOTEL UPSTALSBOOM“
und dort ging es auch gleich
mit allem los. Als Hotelfachfrau
bekommt man einen Rahmenür
zuständig, dass man den so
weit es geht auch einhält. Da
es nur ein kleines Familienhotel
ist, ist man ein wenig flexibler
mit der Verteilung der Aufga-
ben. Man geht natürlich auch
alle einzelnen Bereiche: Küche,
Rezeption, Service, Zimmerreini-
gung. Ich wurde ziemlich schnell
in den Service eingearbeitet. Die
Gäste bleiben auf einer Insel mit
Hochseeklima einfach länger als
in einem Stadthotel und so baut
sich auch die ein oder andere
Bindung auf. Es ist schön, wenn
man die Gäste mit dem Namen
ansprechen kann und nach und
nach auch deren individuellen
Bedarf herausfindet: Gast A ist
linkshänder, oder Gast R mag
gerne vier Kissen auf seinem
Zimmer oder bei Gast O muss
die Sauce immer separat sein. Ich
denke, so fühlen sich die Gäste
auch wohler! Auf dem Festland
und in Urlaubsregionen sehen
die Arbeitsbedingungen und die
Aufgabenfelder immer anders
aus. Von Hotel zu Hotel, von
Kette zu Kette, von Ort zu Ort
ist alles anderes. Überall gibt es
andere Menschen, andere Situa-
tionen und andere Charaktere, ...
Betten aufschütteln als Berufung
Altenpflege ist soviel mehr als
Waschen, „Arschputzen“ oder
bezahlte Hausarbeit!
Altenpfleger betreuen, bera-
ten und pflegen selbstständig
und eigenverantwortlich
betagte Menschen. Das umfasst
Bereiche, wie Körperpflege,
Nahrungsaufnahme, oder die
Ausführung ärztlicher Anord-
nungen, wie Medikamentenga-
be, Verbandwechsel oder einfach
Krankenbeobachtung. Als Alten-
pfleger seid ihr weit mehr als
minderwertige Krankenpfleger
oder bezahlte Hausfrauen! Wir
messen Blutdrücke, beobachten
den körperlichen und geistigen
Zustand von Bewohnern. Wir
verbringen viel Zeit mit der
Dokumentation dieser Beobach-
tungen. Manchmal müssen wir
auch eine gewisse erzieherische
Rolle einnehmen, wenn ein Be-
wohner sich nicht gut benimmt,
aber das muss dann auf eine
respekt- und würdevolle Weise
geschehen. Wir übernehmen
große Verantwortung und kön-
nen in Regress gezogen werden,
wenn wir nicht ordnungsgemäß
gehandelt haben. Wir sind Helfer,
die Schulter zum Anlehnen
und Ausweinen, Betreuer, oft
auch Kindersatz. Wir müssen
mit gutem Beispiel vorangehen
und ständig auf das schlimmste
gefasst sein.
Mehr als alte Menschen betten und füttern
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Lebensretter in der Not
Das Berufsbild Rettungsassistent
ist sehr interessant. Ich selbst bin
in meinen Beruf hineingewach-
sen. Zuerst war ich nur ehren-
amtlich im Rettungsdienst tätig,
dann habe ich die Ausbildung
zum Rettungssanitäter absolviert,
meinen Zivildienst im Rettungs-
dienst geleistet und schließlich
die Berufsausbildung zum Ret-
tungsassistenten gemacht.
Was heißt es nun im Rettungs-
dienst zu arbeiten?
Der Job ist sicherlich alles andere
als leicht. Im Allgemeinen hat
man eine 45 Stunden Woche
und Schichtdienst. Man wird
als Rettungsassistent auf dem
Rettungswagen, dem Kranken-
wagen, dem Notarztwagen,
dem Notarzteinsatzfahrzeug
und dem Rettungshubschrauber
eingesetzt. Für mich ist der Beruf
allerdings der absolute Traumjob,
wenn da nicht diese schlechten
Aufstiegschancen wären. Man
kann halt kaum mehr weiter
nach oben klettern auf der Karri-
ereleiter. Die körperliche und see-
lische Anstrengung ist auch sehr
hoch und man sieht bei vielen
„älteren“ Kollegen das bekannte
Burn-Out-Syndrom. Allerdings
kann ich mir kaum einen Beruf
vorstellen, in dem man soviel
in eigener Verantwortung tun
kann, wie im Rettungsdienst. Bis
zum Eintreffen des Notarztes bin
ich selbst für alle medizinischen
Maßnahmen, die am Patienten
durchgeführt werden verant-
wortlich, ich kann eigentlich
jede Maßnahme, soweit ich sie
beherrsche durchführen.
Was mir persönlich wahnsinnig
viel gibt ist, die Betreuung der
Pammt es mehr auf den Umgang
mit Menschen an, als in solchen
Notfallsituationen. Ich kann den
Patienten helfen, indem ich ein
Ohr für Ihre Probleme habe, viele
schütten mir sogar ihr ganzes
Herz aus. Ich glaube, dass man
in fast keinem Job eine innigere
Beziehung zu Menschen, die
man nicht kennt, aufbauen kann,
als im Rettungsdienst. Nun noch
kurz zum Einkommen. Als RA
wird man am Anfang in BAT 6B
eingestuft, das heißt nach allen
Abzügen bekommt man so ca.
2500DM raus. Ist auf jeden Fall
zu wenig für diesen Job, aber
zum Leben reichts.
Wer also eine hohe soziale Moti-
vation hat, Menschen wirklich zu
helfen, der ist in diesem Beruf su-
per Aufgehoben. Leider muss ich
jedoch immer wieder feststellen,
dass es im Rettungsdienst nur so
von Profilierungssüchtigen Ret-
tungsrambos wimmelt, die mit
ihrem Blaulichtwahn und dem
Blutgedürste ein schlechtes Bild
in der Öffentlichkeit schaffen.
Bloß gut, dass es Rettungsassis-
tenten gibt. Rettungsassistenten
retten Notärzte! Wenn dieser
noch im Einsatz ist, sind die Ret-
ter am Unfallort auf sich gestellt.
Dafür ist eine fundierte Ausbil-
dung und genügend Erfahrung
notwenig. Ohne Rettungsassis-
tenten wären wir völlig verloren.
Es gibt gar nicht genügend Ärzte,
damit wir auf Rettungsassisten-
ten verzichten könnten.
vergessene Berufe | 09
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Leben zu rettenDer Traum
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Wir freuen uns, mit diesem Ausbildungs-
beruf gute Fachkennt-nisse zu vermitteln
und einen guten Start in das Berufsleben zu
ermöglichen.
Erscheinungstermin: 23. September 2009
LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus
Michael SieringTelefon 03531-717-455Mobil: 0170 7755546Telefax 03531-717-418E-Mail michael.siering@lr-online.de
Ines WuttkeTelefon 0355-481-213Mobil: 0172 5324362Telefax 0355-481-168E-Mail ines.wuttke@lr-online.de
Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich an. Alle Preise sind Direktpreise, zzgl. MwST.
Auftraggeber
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
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Bereich der Zootierpflege dauert
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vorausgesetzt. In der Berufsschule
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lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
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besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
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ebenso notwendig für diesen
Beruf
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Fähigkeit zur Kommunikation
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Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
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meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
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ten mögen es: pur oder als
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man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
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den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
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Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
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Neigung zum Um-
gang mit technischen
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chemischen Vorgängen sowie
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ckender Tätigkeit. Dazu gehört
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Tätigkeiten. Ein qualifizierter
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sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
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der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
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380 Euro
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
Muster@web.de
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
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650 Euro
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für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
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Anzeigenschluss: August 2009
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unterschiedliche Fachrichtungen
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Bereich der Zootierpflege dauert
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lungsvermögen, eine gute
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wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
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mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
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Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
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die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
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vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
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