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PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Symphonisches Blasorchester UnterpleichfeldLeitung: Mathias Wehr
Jean Sibelius (1865-1957)
Arr. Jan StröhleFinlandia
Camille Saint-Saens (1835-1921)
Arr. José SchynsDanse Bacchanaleaus der Oper Samson und Dalila
Projektchor VeitshöchheimLeitung: Dorothea Völker
Wolfgang Amadeus Mozart(1756-1791)
Godiam la paceOh, oh voto tremendoAh grazie si rendanoEs lebe SarastroOh Nero tradimento
George Bizet(1838-1856)
Les voici! Voici la qudarille
Richard Wagner(1813-1883)
Treulich geführt
Leonard Bernstein(1818-1990)
Tonight
* * * Pause * * *
Symphonisches Blasorchester UnterpleichfeldProjektchor Veitshöchheim
Leitung: Mathias Wehr
Johan de Meij(*1953)
PLANET EARTH1. Lonely Planet2. Planet Earth3. Mother Earth
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
WerkbeschreibungPlanet Earth - Hymne an Gaia
Die dreisätzige Sinfonie Planet Earth ist ein großformatiges Musik-Epos, das eineOde an die gesamte Erde in all ihrer faszinierenden Schönheit und Größe darstellt undderen Sätze mit Klangsequenzen, die den kosmischen Lärm durch fliegende Kometenund Planeten zum Ausdruck bringen, miteinander verbunden sind.
Im ersten Satz erzählt der Komponist Johan de Meij vom Einsamen Planet in derUnendlichkeit des Kosmos. Der zweite Satz ( Planet Erde ) beschreibt die Schönheitvon Landschaft und Natur auf Erden und strahlt die konzentrierte Energie und denGeist aus, den das Leben auf der Erde in uns weckt. Im dritten Satz ( Mutter Erde )wird schließlich die alles Leben auf der Erde schaffende und erhaltende Energiegepriesen.
In ihrer Vielfarbigkeit ist die Sinfonie eindringlich und voller emotionaler Aus-drucksdichte. Aus den tonal geschriebenen Sätzen gehen kaum zusammenhängendemelodische Motive hervor. Stattdessen erscheint das Werk rhapsodisch und lebt vonseinen stark voneinander abweichenden Stimmungen, die zwischen mystisch verklärtund erhaben angesiedelt sind und sich im Finale zu einem aufrüttelnden Hymnus andie Erde verdichten. Die Sinfonie endet mit der o.g. Kantate in einem Finale, in demvon Johan de Meij alle Register gezogen werden. Alle Musiker tragen zu dieser Ode beiund beenden die Komposition in majestätischer Manier: In einer endlosen Hymnesingt der Chor die originalen, tausend Jahre alten Worte des Dichters Homer: "Gaia,dich Allmutter, werde ich besingen!"
Die bisherigen Ur- bzw. Erstaufführungen waren:
Welturaufführung 29. Dezember 2006 in Alicante, Spanien mit Societat Musical LaArtistica Buñol (Dirigent: Henrie Adams) und dem Frauenchor Orfeon der UniversitätValencia
Holländische Erstaufführung am 9. April 2007 in Maastricht mit dem KoninklijkeHarmonie St. Cecilia Mheer / Vocaal Ensemble (Dirigent: Fried Dobbelstein)
Italienische Erstaufführung am 12. Mai 2007 in Fermo mit dem Fermo Orchestra diFiati (Dirigent: Johan de Meij)
Japanische Erstaufführung am 8. Juni 2007 in Osaka mit der Osaka MunicipalSymphonic Band (Dirigent: Johan de Meij) und dem Heinrich Schütz Frauenchor
Schweizer Erstaufführung am 24. September 2011 in Zürich mit dem SinfonischenBlasorchesters Zürich und dem Konzertchor Harmonie Zürich (Dirigent: Johan de Meij)
Deutsche Erstaufführung am 12. November 2011 in Unterpleichfeld mit demSymphonischen Blasorchester Unterpleichfeld und dem Projektchor Veitshöchheim(Dirigent: Mathias Wehr)
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Hymne an Gaiades griechischen Dichters Homer
Gaia! dich Allmutter werde ich besingen, dich altefestgegründete Nährerin aller irdischen Wesen,
was die göttliche Erde begeht und was in den Meeren,was in den Lüften sich regt, genießt deine Fülle und Gnade.
Heil dir, Weib des gestirnten Uranos! Göttermutter!Spende gütig zum Lohn für mein Lied erfreuende Nahrung!
Ich aber werde deiner und anderen Sanges gedenken.
Heil dir, Weib des gestirnten Uranos! Göttermutter!Gute Kinder und gute Früchte entsprießen dir, Hehre,
du hast Gewalt, den sterblichen Menschen Leben zu gebenoder zu nehmen.
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Biographie Johan de Meij
Johan de Meij (Voorburg, 1953) studierte Posauneund Direktion am Königlichen Konservatorium DenHaag und erlangte als Komponist und Arrangeurinternationale Anerkennung.
Seine Werke umfassen neben originalen Kompo-sitionen auch sinfonische Transkriptionen und Bear-beitungen von Filmmusik und Musicals.
Die Sinfonie Nr. 1 The Lord of the Rings (Der Herr der Ringe) nach Motiven ausTolkiens gleichnamigen Romanzyklus, war Johan des Meijs erste große Kompositionfür sinfonisches Blasorchester und wurde 1989 mit dem anerkannten SudlerComposition Award in den USA ausgezeichnet. Im Jahr 2001 spielte dasPhilharmonische Orchester Rotterdam die Uraufführung der Fassung fürSinfonieorchester. The Lord of the Rings wurde auf mehr als zwanzig CDs vonrenommierten Orchestern, wie dem London Symphony Orchestra und dem NagoyaPhilharmonic Orchestra, eingespielt.
Auch seine anderen groß angelegten Werke, wie dieSinfonie Nr. 2 The Big Apple, das T-Bone Concerto(Posaunenkonzert) sowie Casanova (Cellokonzert)fanden ihren Weg ins Repertoire der besseren Orchesterauf der ganzen Welt. Casanova gewann 1999 den erstenPreis beim Internationalen Kompositionswettbewerb inCorciano (Italien); im Jahr darauf wurde The Red Towerbeim Internationalen Kompositionswettbewerb in Omanpreisgekrönt. Seine dritte und jüngste Sinfonie PlanetEarth komponierte Johan de Meij im Auftrag desNordniederländischen Orchesters. Die Presse war sich inIhrem Lob über die Premiere einig: "Mitreißende Sinfonievon Johan de Meij hebt das NNO auf große Höhen (deVolkskrant); "De Meij versteht es zu komponieren und erweiß, wie man Effekte erzeugt" (Trouw). Sinfonie Nr. 3Planet Earth gewann 2006 den zweiten Preis beimInternationalen Kompositionswettbewerb in Corciano.
Außer als Komponist ist Johan de Meij auch als Musiker in verschiedenen Bereichenaktiv. Er spielt Posaune im Orchester "De Volharding" (Die Beharrlichkeit) und alsfeste Vertretung in verschiedenen weiteren Ensembles und Orchestern. Darüberhinaus ist er ein gefragter Gastdirigent und Dozent, der bereits in fast alleneuropäischen Ländern, in Japan, Singapur, Brasilien und in den Vereinigten StaatenKonzerte dirigiert und Seminare geleitet hat.
Weitere Infos zu Johan de Meij: http://www.johandemeij.com/
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Was schreibt Johan de Meij selbst übersein Werk Planet Earth?
das Schönste, was ich jemals geschrieben habe Johan de Meij
In meiner ersten Sinfonie "The Lord of the Rings" (Der Herr der Ringe) diente mir diegleichnamige Romantrilogie als Leitfaden, während meine zweite Sinfonie "The BigApple" als Ode an die Stadt New York mit ihren vielen Facetten gedacht war. Dievorliegende Sinfonie Nr. 3 ist ebenfalls eine Ode: diesmal nicht an eine Stadt oderRegion, sondern an die gesamte Erde in all ihrer faszinierenden Schönheit und Größe.
Der Titel "Planet Earth" mag vielleicht an die Planetenvon Gustav Holst erinnern. In seiner Kompositionbeschäftigt sich Holst mit allen Planeten - nur nicht mitder Erde. In "Planet Earth" knüpfe ich dort an, wo Holstaufhörte - nicht nur im übertragenen, sondern auch imwörtlichen Sinn. Während "Die Planeten" mit einemsechsstimmigen Frauenchor und einem großenOrchester endet, verwende ich in gleicher Manier eineähnliche Spielstärke zu Beginn des ersten Teils mit demTitel "Lonely Earth" (Einsamer Planet). Doch hier endetauch schon jede Ähnlichkeit. Ich habe auch etwasMaterial aus meiner "Continental Overture" (1995)entlehnt, eine Komposition, die tatsächlich als Vorarbeitfür diese Sinfonie diente. Im Eröffnungssatz nähern wir uns dem "einsamen Planeten"mittels eines lauten Knalls, der uns ins Universum schießt. Durch auf der Bühneplatzierte Lautsprecher umschwirren uns die Kometen und Planeten.
Die aufgenommenen Klangsequenzen werden zum Bindeglied zwischen den dreiSätzen. Diese Technik ist vergleichbar mit den in "The Big Apple" verwendetenStadtgeräuschen. Im zentralen Satz (Planet Earth) wird der kosmische Lärm desersten Teils durch einen idyllischen Vogelschwarm, der über die herrlichenLandschaften unseres Planeten fliegt, ersetzt. Außerdem strahlt dieser Teil auch diekonzentrierte Energie und den Geist aus, den das Leben auf der Erde in mir weckt.
Im letzten Teil der Sinfonie (Mother Earth) verwende ich die Ode an Mutter Erde (imGriechischen Gaia genannt), die ich aus der altgriechischen Dichtung von Homerentliehen habe, in welcher dieser in abstrakter klassischer Sprache die Schönheit undlebendige Energie der Erde rühmt. Die Sinfonie endet mit dieser Kantate in einemFinale, in dem ich alle Register ziehe. Alle Musiker tragen zu dieser Ode bei undbeenden die Komposition in majestätischer Manier: In einer endlosen Hymne, mitganz hoher Stimme, singt der Chor die originalen, tausende Jahre alten Worte vonHomer: "Gaia, dich Allmutter, werde ich besingen!"
Johan de MeijAmsterdam, November 2006
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Symphonisches Blasorchester UnterpleichfeldLeitung: Mathias Wehr
Im Symphonischen Blasorchester Unterpleichfeld musizieren derzeit ca. 65Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen 15 und 50 Jahren. Das Orchester umfasstalle Blasinstrumente eines großen Symphonischen Blasorchesters: Piccolo-Flöte,Querflöten, Es-Klarinette, Klarinetten, Bassklarinetten, Fagotte, Englisch-Horn, Oboe,Saxophone, Trompeten, Flügelhörner, Waldhörner, Bariton, Euphonien, Posaunen,Tuben und Schlagzeug / Percussion.
In der Musikausbildung wird das musikalische Fundament für den großartigenErfolgsweg in der Vereinsgeschichte gelegt. Ziel war und ist es, in der GemeindeUnterpleichfeld und den Ortsteilen Burggrumbach, Hilpertshausen und Rupprechts-hausen Kinder und Jugendliche zur konzertanten Blasmusik heranzuführen.
Das heutige Symphonische Blasorchester Unterpleichfeld ist 1992 aus dem Jugend-blasorchester hervorgegangen, das 1977 von Ernst Oestreicher gegründet wurde.Herausragende Ereignisse sind die jährlichen Frühjahrs-, Kirchen- undWeihnachtskonzerte, die ein interessiertes Publikum weit über die Grenzen derGemeinde ansprechen. Die Teilnahme an den Wertungsspielen des NordbayerischenMusikbundes und an nationalen sowie internationalen Wettbewerben mit stetshöchsten Prädikaten in der Höchststufe, die regelmäßige Zusammenarbeit mit demBayerischen Rundfunk sowie die Einladung zu großen Musikfesten und Galakonzertenbestätigen immer wieder den guten Ruf des Orchesters.
Symphonisches Blasorchester Unterpleichfeld, Ltg. Mathias Wehr
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Chronik / Musikalische Höhepunkte
2011 Deutsche Erstaufführung von Planet Earth2011 Musiktage 2011 "Danzón"2010 1. Platz beim 8. Jungfrau Music Festival in Interlaken / Schweiz2009 Teilnahme am Word Music Contest WMC in Kerkrade / Holland2008 Musiktage 2008 Extreme make over von Johan de Meij2007 Deutsches Musikfest in Würzburg - Sieger CISM-Höchststufen-Wettbewerb2007 Probenphase und Konzert mit Jan van der Roost in Unterpleichfeld2006 3. Sieger beim Höchststufen-Wettbewerb, Landesmusikfest Baden-Württemberg2005 Verleihung des Junior-Awards der Nordbayerischen Bläserjugend2004 Frühlingskonzert T-Bone Concerto von Johan de Meij2003 1. Sieger beim Großen Preis von Aschaffenburg2002 Frühlingskonzert Der Herr der Ringe2002 Erste Bläserklasse wird mit 20 Kindern gegründet2001 Kirchenkonzert mit Franco Cesarini in der Stadtpfarrkirche Hammelburg2001 Flicorno d Oro in Riva del Garda, 1. Sieger in der 1. Kategorie1999 2. Platz Landesentscheid Deutscher Orchesterwettbewerb 2000 in Bad Windsheim1999 2. Platz beim Blasorchesterwettbewerb 1. Euregio-Musikfestival 1999 in Sonthofen1998 2. Platz beim Höchststufenwettbewerb beim Seinäjoki Wind Music Festival / Finnland1996 2. Platz beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Gera1995 Landesmusikfest in Füssen, 2. Platz beim Höchststufenwettbewerb1994 Neujahrskonzert in der Bonner Beethovenhalle1986 Erste Teilnahme an Wertungsspielen in der Höchststufe1978 Gründung des Musikverein Unterpleichfeld am 19. März 19781976 Beginn der musikalischen Ausbildung in Unterpleichfeld
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Vita Mathias WehrSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld
Mathias Wehr, geboren am 31.10.1984 in Schwabach beiNürnberg, begann das Studium im Fach Klarinette, an derMusikhochschule Nürnberg, mit 16 Jahren. Unterstützungbekam er dabei in Form von Stipendien der Sparda-StiftungNürnberg im Rahmen der Atrium-Klänge. Seitdem wirkt erals Klarinettist in zahlreichen Konzerten in verschiedenenSinfonieorchestern mit. Wehr gab schon mit 18 JahrenKammermusik-Konzerte mit dem Wagner-Tenor SiegfriedJerusalem, unter anderem auch in Kanada. Seine erstenErfahrungen als Musikalischer Leiter machte er mit dem"Großen Blasorchester Burgfarrnbach . Für diese Tätigkeitbekam er den Kulturförderpreis der Stadt Fürth verliehen.Seit April 2004 ist er Klarinetten- und Saxophondozent ander Musikschule Weißenburg und seit 2010 an der Musik-schule Stein.
Workshops für Komponieren bei Johan de Meij und Alexander Comitas, und Dirigierenbei Pierre Kuijpers und Jan Cober, internationale Meisterkurse für Klarinette undKonzertprojekte mit Jan van der Roost, Piet Swerts und Ray Farr (Brass Band) inEngland, bereicherten seine Ausbildung. Nachdem Mathias Wehr sein künstlerischesund pädagogisches Diplom im Hauptfach Klarinette absolvierte, machte er dann imMärz 2009 sein Examen mit Auszeichnung, im Zweitstudium Blasorchesterleitung undInstrumentation am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg bei ProfessorMaurice Hamers. Im Rahmen dieser Ausbildung arbeitete er unter anderem mit derKöniglichen Fanfare (Holland) und der Cory Band (Wales) zusammen. Er ist auch
Mitglied des Ensembles Reeds United , immer wieder Juror bei Jugend Musiziertund Dirigent des Symphonischen Blasorchesters Unterpleichfeld . Mit diesemOrchester holte er 2007 den Sieg beim internationalen Höchststufenwettbewerb desDeutschen Musikfests und 2010 gewann er den internationalen Wettbewerb des
"Jungfrau Music Festivals in Interlaken (Schweiz). Wehr ist auch als Komponist tätig.So wurde seine erste Komposition für symphonisches Blasorchester "Phönix - Wie einVogel aus der Asche", am 16. März 2008 uraufgeführt.
Seine jüngste Komposition Infinity gewann vor wenigen Tagen den gemeinsamenKompositionswettbewerb der Schönwerth-Gesellschaft Regensburg und desNordbayerischen Musikbundes. Neben dem besten Preis der Jury konnte ihm auch derPublikumspreis verliehen werden.
Mit 23 Jahren gewann er den offiziellen Titel "European Conductor of the Year 2008"bei den "4. European Conductors Championship" in Stavanger, Norwegen. Nur einJahr später gewann er den "Silbernen"-Taktstock beim "World Music ConductorsContest" (WMC) in Kerkarde, Holland. Anfang 2011 gründet er die "Brass BandFranken" und wird Dirigent der Brass Band Regensburg .
Kontakt: www.mathiaswehr.com
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Vita Dorothea VölkerProjektchor der Sing- und Musikschule Veitshöchheim
Dorothea Völker absolvierte zunächst einMusiklehrerstudium an der Hochschule für MusikWürzburg und nachfolgend ein Klavierstudiumbei Prof. Peter Hollfelder, das sie mit demDiplom der Künstlerischen Staatsprüfungabschloss.
Nach einem Lehrauftrag am Hermann-Zilcher-Konservatorium Würzburg übernahm sie 1984die Leitung der Sing- und Musikschule Veits-höchheim, wo sie vor allem die Chorarbeit durchden Aufbau verschiedener Kinder- und Jugend-chorgruppen entwickelt hat. Anlässlich des 900jährigen Jubiläums der Gemeinde Veitshöchheimgründete sie 1997 den Erwachsenen Projekt-chor.
Eines ihrer Ziele ist es durch eigenes Miterleben Kinder und Jugendliche an großeWerke heran zu führen und so ein Musizieren über die Generationen hinweg zuermöglichen. Durch die Integration der Kinder und Jugendlichen in den Projektchorergibt sich ein Klangbild, das sich als sehr ausdrucksstark erweist.
Dem ersten Projekt Carmina Burana von Carl Orff folgten die Märchen Oper KleinZach von Toni Völker, die Oratorien Samson von Georg Friedrich Händel,Weihnachtsoratorium von J. Sebastian Bach, die Aufführungen Ein deutsches
Requiem von Johannes Brahms und Psalmus Hungaricus von Zoltan Kodaly, Eliasvon Felix Mendelssohn Bartholdy, Stabat Mater von Antonin Dvorak sowieChichester Psalms von Leonard Bernstein fanden in Zusammenarbeit mit den Hofer
Symphonikern statt. Eine fruchtbare Kooperation mit der Bayerischen KammeroperVeitshöchheim gipfelt in der Mitwirkung beim Mozartsommer in der Orangerie derWürzburger Residenz. Hier waren u.a. die Oper Dido und Aeneas von Henry Purcellund das romantische Chorprogramm Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund zuhören. Ein anderes Genre erschloss Dorothea Völker dem Chor mit einem fulminantenOpernchor Programm.
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Projektchor der Sing- und Musikschule VeitshöchheimLeitung Dorothea Völker
Der Projektchor Veitshöchheim wurde von der Leiterin der Sing- und MusikschuleVeitshöchheim, Dorothea Völker, 1997 zum 900-jährigen Jubiläum der GemeindeVeitshöchheim gegründet. Bereits zum ersten Projekt "Carmina Burana" von Carl Orfffanden sich ca. 80 Sängerinnen und Sänger aller Stimmkategorien zusammen.Seitdem macht es sich der Chor zur Aufgabe, größere Werke der Chorliteratur zuerarbeiten. Auf der Agenda standen u.a. das Oratorium "Samson" von Georg FriedrichHändel, "Elias" von Mendelssohn Bartoldy, "Ein deutsches Requiem" von Brahms undzuletzt 2010 "Stabat Mater" von Antonin Dvorak zusammen mit den "ChichesterPsalms" von Leonard Bernstein. Diese Werke wurden zusammen mit den HoferSymphonikern aufgeführt.
Teile des Chores wirkten dazwischen auch beim Mozartsommer in der Orangerie derWürzburger Residenz auf Einladung der Bayerischen Kammeroper mit. So wurden2009 und 2010 die Oper "Dido und Aeneas" von Henry Purcell aufgeführt, 2011 standhier der Gesamtchor mit dem außergewöhnlichen Programm "Ich bin so wild nachdeinem Erdbeermund" (romantische Chöre) auf der Bühne. Auch Einladungen zu denBayerischen Musikschultagen in Hof, Bad Kissingen und Aschaffenburg mit Auftrittenund Rundfunk-Aufzeichnung wurden gerne angenommen. Ein Opernchor-Programmwurde in den letzten Jahren ebenfalls erarbeitet, das auch bei Konzertreisen u.a. indie Toskana präsentiert wurde. Teile daraus sind im ersten Teil des Konzerts "PlanetEarth" zu hören.
Durch die Einbindung des Chores in die Musikschule Veitshöchheim und die darausresultierende wichtige Aufgabe junge Menschen an diese Werke aktiv heranzuführen,wirken immer wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche des Kinder- und Jugendchoresder Sing- und Musikschule Veitshöchheim mit.
Kontakt: www.projektchor.veitshoechheim.de
Projektchor der Sing- und Musikschule Veitshöchheim, Ltg. Dorothea Völker
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Mitwirkende Symphonisches Blasorchester Unterpleichfeld
Künstl. Leitung: Mathias Wehr
Querflöte: Christiane Baur, Sarah Eisenacher, Eva Förster, CorneliaGöbel, Alexandra Wald, Maria Scheller (Piccolo)
Klarinette: Simone Barthel, Clara Belting, Carina Döppler, Julia Grottke,Sabine Kleinhenz, Julia Kranz, Susanne Kuther, VeronikaOestreicher, Silvia Ringelmann, Christina Roß, ElisabethScheller, Verena Schmitt, Lena Schneider
Es-Klarinette: Susanne Hamper
Bass-Klarinette: Theresa Eyring
Fagott: Eva-Luise Sauer, Silke Wald
Kontra-Fagott: Maria Palme
Oboe: Fabian Bauer, Vanessa Schmitt
Englischhorn: Birgit Wehr
Alt-Saxophon: Katharina Deppisch, Andrea Hübner, Ruth Saal, JaquelineStürmer
Tenor-Saxophon: Fabian Engert, Elke Schneider, Bastian Stark
Bariton-Saxophon: Gerti Cäsar
Waldhorn: Luise Aschenbrenner, Manuel Bauer, Roxane Boivin, Ann-Kathrin Grottke, Markus Hartung, Tamara Kleinhenz, SabineVolk
Bariton/Euphonium: Thomas Göbel, Tobias Wild, Florian Kuther, Anna Saal,Reinhard Wald
Trompete: Andreas Heinrich, Frank Kindermann, Andreas Kleinhenz,Claudia Klug, Michael Schlereth, Heiko Schneider, MichaelWeisenberger, David Weston, Bernhard Kimmel, OliverHummel
Posaune: Stefan Hammer, Burkhard Kuther, Johannes Oestreicher,Frank Wunderlich, Marcus Friedrich (Bass-Posaune)
Tuba: Daniel Götz, Christopher Schmidt, David Wald, Lukas Bieber
Kontrabass: Richard Hartlaub, Christoph Hering
Cello: Astrid Eitschberger, Christoph Göttemann, Viola Venschott,Ingmar Escher
Flügel: Ulrike Nüßlein
Harfe: Sarah Feisel
Synthesizer: Christof Weiß
Schlagzeug: Simon Ebert, Manuel Hofrock, Johannes Ländner, MarkusSchenk, Jonas Wolpold
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Mitwirkende Projektchor Veitshöchheim
Künstl. Leitung: Dorothea Völker
Sopran: Carolin Epple, Gertrud Gerhard, Hildegard Greb, Ulrike Groß,Gerti Halbleib, Anna Matzewitzky, Martina Schöberl, RoswithaSchubert, Marie Luise Spanheimer, Julia Velte, Claudia Wild,Pia Winter
Alt: Hella Albert, Petra Doßler, Annette von Droste, ChristinaFeiler, Katharina Haase, Tanja Heidinger, Astrid Schenkel,Hanna Weber, Martha Winter, Verena Winter, Silvia Ziegler
Jugendliche: Marie Feiler, Eva- Maria Hausmeier, Riccarda Kollera, JakobLehner, Michaela Otto, Cara Schönmüller, Judith Schumacher,Corinna Vogg, Lynn Volpert
Kinder: Annabelle Boileau, Felix von der Goltz, Julie Lehner, NoahLehner, Lotte Mader, Anna Scheuring
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
„PLANET EARTH“ – 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
Lust auch mal mit unsauf der Bühne zu sitzen?
Das Symphonische Blasorchester Unterpleichfeldfreut sich immer über neue
Kolleginnen und Kollegen
als Verstärkung für kommende Herausforderungen.
Bei Interesse meldet Euch unterinfo@musikverein-unterpleichfeld.de
...oder kommt einfach mal freitags um 19.30 Uhr zur Probe…
Weitere Informationen zum Orchester unterwww.musikverein-unterpleichfeld.de
oder direkt beim Orchesterrat
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FördermitgliedschaftMusikverein Unterpleichfeld e.V.
Die Finanzierung der vielfältigen Aufgaben und Leistungen bestreitet der MusikvereinUnterpleichfeld e.V. im Wesentlichen durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, öffentlicheFörderungen und Einnahmen aus den Konzerten und Benefiz-Veranstaltungen. DieseForm der Finanzierung alleine reicht jedoch bei weitem nicht aus, den Aufgabenumfänglich gerecht zu werden. Die Finanzierung dieser Aufgaben und Leistungenerfordert auch das Engagement und die Hilfsbereitschaft von Unternehmen undPrivatpersonen.
Der Musikverein Unterpleichfeld e.V. ruft daher interessierte Unternehmer undPrivatpersonen auf, einen Beitrag zu den Aufgaben des Musikvereins Unterpleichfelde.V. zu leisten. Jede Form der Unterstützung, sei es durch Geldzuwendungen, aktiveUnterstützung bei Konzertveranstaltungen durch Übernahme der Hallenmiete,Patenschaften im Rahmen der Beschaffung des Notenmaterials, Kostenträger für dieFinanzierung der Register- und Gesamtproben und viele anderer Aktivitäten sind herz-lich willkommen.
Kontaktieren Sie uns - wir finden sicher eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Unter-stützung (Email: info@musikverein-unterpleichfeld.de).
Ein Antrag auf Fördermitgliedschaft liegt dem Programmheft bei.
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
der Blick hinter die Kulissen
Veranstalter: Musikverein Unterpleichfeld e.V.1. Vorsitzende Maria Scheller
Erbshausener Str. 7a · 97294 Unterpleichfeld www.musikverein-unterpleichfeld.de info@musikverein-unterpleichfeld.de
Künstlerische Gesamtleitung Mathias Wehr
Leitung & Einstudierung Projektchor Dorothea Völker
Leitung & Einstudierung Orchester Mathias Wehr
Projektleitung: Fabian Bauer & Andreas Kleinhenz
Projektmitarbeit: Reinhard Wald, Fabian Engert, Burkhard Kuther, Marcus Friedrich Bruno Winter (Projektchor) Markus Hartung, Regine Prinz
Technik (Bühne, Licht, Ton, DVD) Rixx Eventtechnik Pfister & Bogendörfer GdR Verantwortlicher Projektleiter: Florian Wolf
Koordination Technischer Ablauf Michael Vermathen, Unterpleichfeld
Graphische Gestaltung, Design Atelier Fleckenstein, Inning am Ammersee
Internetplattform Kartenvorverkauf Thomas Hain, Würzburg
Aufbau / Pflege Internetseiten Andreas Kleinhenz, Fabian Bauer
Programmheft Layout/Gestaltung Andreas Kleinhenz Druck Fa. Triltsch, Ochsenfurt
Spenden: Otema, Unterpleichfeld Gemüseland Schlereth, Unterpleichfeld Dr. Philipp Schmid, Prosselsheim Gärtnerei Wolz, Estenfeld
Premium-Sponsoren Sparkassen-Stiftung Mainfranken KiliansBäck, Waldbüttelbrunm
Gold-Sponsoren Raiffeisenbank Estenfeld-Bergtheim eG
Silber-Sponsoren Autohaus Rumpel und Stark
Anzeigen-Sponsoren Geflügelhof Straus, Hilpertshausen Grumis die Show- und Partyband Restaurant Montemarco, Kürnach Physiotherapie Jan Winter, Unterpleichfeld Optik Rohrwasser-Issing, Würzburg Früchteverwertung Wald, Unterpleichfeld F. Engert International Marketing, Eibelstadt Pieralisi Deutschland Gmbh, Eibelstadt
Besonderer Dank an Gemeinde Unterpleichfeld für die kostenlose Bereitstellung der Halle und den Kartenvorverkauf (Herr Christian Weidinger)
Gemeinde Bergtheim und Rimpar für die Bereitstellung von zusätzlichen Bühnenteilen
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
der Blick hinter die Kulissen
Besonderer Dank an Gemeinde Veitshöchheim / Touristik GmbH Kartenvorverkauf (Frau Susanne Kleym)
Landrat Eberhard Nuß, Uettingen MdL Manfred Ländner, Kürnach
Jugendblasorchester Unterpleichfeld für die Einweisung der Konzertbesucher und die Bewirtung
Musikhaus Deußer, Würzburg für die kosten- lose Bereitstellung des Konzertflügels
Main Post, Würzburg (insbesondere Frau Irene Konrad) für die tolle Berichterstattung
Dorfzeitung, Erbshausen-Sulzwiesen (Herr Thomas Stuckenbrok)
last but not least DANKE an alle Musikerinnen, Musiker, Sängerinnen und Sänger und all diejenigen, die das Projekt - in welcher Form auch immer so großartig unterstützt haben
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
PLANET EARTH 3. Sinfonie von Johan de Meij__________________________________________________________________________
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Deutsche Erstaufführung am 12. und 13. November 2011 in UnterpleichfeldSymphonisches Blasorchester Unterpleichfeld & Projektchor Veitshöchheim
- Impressum -________________________________________________
Herausgeber:
Musikverein Unterpleichfeld e.V.St.-Laurentius-Straße 17 · 97294 Unterpleichfeld
Tel. 09367 / 99 387 · Telefax 09367 / 99 386www.musikverein-unterpleichfeld.deinfo@musikverein-unterpleichfeld.de
Beiträge:Fabian Bauer, Bruno Winter,
Dorothea Völker, Markus Hartung,Mathias Wehr
Layout & Redaktion:Andreas Kleinhenz
Auflage: 1.000
www.gut-fuer-mainfranken.de
Wann ist ein Geldinstitutgut für Mainfranken?
Wenn sein Engagement fürdie Kultur so vielfältig ist,wie die Region selbst.
Die Sparkasse Mainfranken Würzburg fördert musikali-sche Talente. Als einer der größten nichtstaatlichen Kultur-förderer in unserer Region unterstützt sie eine Vielzahl von Projekten, darunter auch den bundesweiten Nachwuchs-wettbewerb „Jugend musiziert“. Das ist gut für die Sinne und gut für die Menschen. www.gut-fuer-mainfranken.de
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