portfolio architektur
Post on 03-Apr-2016
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Lebenslauf
//
1B4 - Bachelorarbeit - Landmarkt
2B3 Projekt - Städtebau / Landschaftsarchitektur
3B2 - Integriertes Projekt - Tanzloft
4B1 Projekt - Kommunales Wohnen
//
Zeichnungen
Inhalt
Mobil:
01782188823
Staatsangehörigkeit
Deutsch
Interessen:
Volleyball, zeichnen
Sprachen:
Deutsch, Englisch, Latein
Name:
Tanja Scharbert
Geboren:
15.04.1992, Aachen
Anschrift:
Im Forst 23, 51105 Köln
Email:
t.scharbert@gmx.net
Ausbildung:
1998 - 2002: Grundschule GGS Poller Hauptstraße
2002 - 2011: Deutzer Gymnasium Schaurtestraße
2011 - 2014: RWTH Aachen
SS 2014: Bachelor of Science - Architektur
Kenntnisse:
AutoCAD ArchitectureAdobe PhotoshopAdobe InDesign
Modellbau
Lebenslauf
kaufsstätten sind aneinander gereihte eigenstän-dige Baukörper, welche durch Auseinanderrücken zwei Durchgänge zur Straße und zur Landschaft aufspannen. Der Blick wird durch das versetzte Auseinanderrücken in die Landschaft gelenkt. Das Café steht an der prominentesten Stelle des Plat-zes, indem es aus der U-Form der Verkaufsstätten KHUDXVUDJW��(LQH�ÁH[LEOH�$X�HQP|EOLHUXQJ�VROO�YRU�DOOHP� YRQ� GHP�&DIp� DEHU� DXFK� YRQ� GHQ� DQGHUHQ�Läden genutzt werden. Die Baumgruppe in der Mit-te des Platzes stellt einen Treffpunkt für den Ort dar und schafft einen Rundweg, zu welchem sich die Verkaufsstätten öffnen. Diese einladende Ge-ste wird unterstrichen durch die Dachschräge und die Reihung der ansteigenden Holzrahmen. Jede Verkaufsstätte stellt einen eigenen Baukörper dar, indem jeder Laden von einen eigenen Holzrahmen
DHU� (QWZXUI� EHIDVVW� VLFK� PLW� HLQHU� 9HUNDXIV-stätte im ländlichen Raum. Das Grundstück liegt im Bergischen Land gelegenen Ort Herrenstrun-den, welcher vor allem durch die Malteser Komtu-rei und die dazugehörige Kirche geprägt wird. 'HU�6WUXQGHUEDFK��ZHOFKHU� GLH�0�KOHQ� LQ�+HUUHQ�VWUXQGHQ� EHWULHE� XQG� GHU� 6HH� QHEHQ� GHU� .RPWX-rei unterstreicht den ländlichen Charakter des Or-WHV�� 'DV� %DXIHOG� ZLUG� GXUFK� GLH� 7RSRJUDÀH� XQG�die umstehenden Baukörper gefasst und dient als kleiner Dorf- und Kirchplatz für Herrenstrunden.Die Idee des Entwurfes ist diesen Treffpunkt zu EHZDKUHQ�XQG�HLQHQ�0DUNWSODW]�]X�JHVWDOWHQ��ZHO-cher von Verkaufsstätten umringt ist. Er öffnet sich gleichzeitig zu Komturei und Kirche, sodass die-se vom Marktplatz aus gesehen werden. Die Ver-
XPIDVVW�ZLUG��'HU��EHUGDFKWH�9RUEHUHLFK�GLHQW�DOV�Schwelle zur Ladenzone, in der die Außenprä-VHQWDWLRQ� YRQ�:DUHQ� VWDWWÀQGHQ� VROO�� %HLP� %HWUH-WHQ� GHV� /DGHQV� OlXIW� GHU� .XQGH�PLW� GHU� DEIDOOHQ-den Dachschräge auf die Theke zu, wodurch der %OLFN�DXI�GLH�:DUH�JHOHQNW�ZLUG��$Q�EHLGHQ�6HLWHQ�GHV� 5DXPHV� EHÀQGHQ� VLFK� 5HJDOH� ]ZLVFKHQ� GHQ�Holzrahmen, die weitere spezielle Ware ausstel-OHQ�� 'DV� KLQWHU� GHU� 7KHNH� JHOHJHQH� 0|EHO� GLHQW�als Raumtrenner zwischen Verkaufszone und La-ger. Zur Verkaufszone enthält es kleine Präsenta-tionsregale und zum Lager gewährt es Stauraum für verschiedene Nutzung, je nach Ladentyp.Der Entwurf des Landmarktes soll lokalen Erzeu-gern die Direktvermarktung ihrer Ware ermöglichen und den traditionellen und nachhaltigen Verkauf �EHU� GHQ� 7UHIISXQNW� DXI� GHP� 0DUNWSODW]� I|UGHUQ�
BACHELORTHESISLANDMARKT
Lehrstuhl für BaukonstruktionSoSe 2014
Prof. Hartwig Schneider, Prof. Uwe Schröder
'LH�$XIJDEH�GHU�%DFKHORUDUEHLW�LVW�GHU�(QWZXUI�eines Landmarktes, welcher im Ort Herrenstrunden VHLQHQ�3ODW]�ÀQGHW��(V�LVW�HLQH�SURWRW\SLVFKH�9HU-NDXIVVWlWWH�DOV�HLQH�EDXOLFKH�6WUXNWXU��GLH�HLQHDirektvermarktung lokale Erzeuger in zentraler G|UÁLFKHU�/DJH�HUP|JOLFKW�]X�NRQ]LSLHUHQ�
1
Erläuterung / Schwarzplan
Analyse 1:500 / Konzept o.M.
Dorfplatz/TreffpunktJHIDVVW�YRQ�7RSRJUD¿H
und BaukörpernAusblick auf Komturei
und Kirche
Malteser Komturei
Kirche
See
Reitstall
Jugendheim
Blick auf Grundstück
Richtung Bergisch Gladbach
Einfamilienhaus
Parkplatz
Wanderwegin die Landschaft
Rondell-Blick auf Baufeld
Hauptstraße
Lageplan 1 :500
Konzept / Lageplan
Grundriss 1:200
A A
B
B
C
C
Grundriss M 1:200
Schnitt C-C 1:200
Schnitt B-B 1:200
Schnitt A-A 1:200
Schnitt C-C 1:200
Schnitt B-B 1:200
Schnitt A-A 1:200
Schnitte M 1:200
Ansicht West 1:200
Ansicht Nord 1:200
Ansicht Süd 1:200
Ansicht Ost 1:200
Schnitt C-C 1:200
Schnitt B-B 1:200
Schnitt A-A 1:200
Schnitt / Ansicht M 1:200
Ansicht West 1:200
Ansicht Nord 1:200
Ansicht Süd 1:200
Ansicht Ost 1:200
Ansicht West 1:200
Ansicht Nord 1:200
Ansicht Süd 1:200
Ansicht Ost 1:200
Ansichten M 1:200
Obstparadies
Möbel 1:20
Fassadenschnitt 1:20
Holzrahmen 18 x 60 cm FichteVerkleidung FSH 2 cmKonterlattung 2,4 x 4,8 cmDampfbremseSparren Vollholz 8 x 14 cmDämmung Mineralwolle 10 cmUnterspannbahnLuftschicht 4 cmDachplatte OSB 2,5 x 125 x 400 cmBitumenbahnZinkdeckung Antrazith
Bodenaufbau:Magerbeton 5 cmFundament 120 x 60 cmBodenplatte StB 20 cmPE - FolieWärmedämmung 12 cmTrittschalldämmung 2 - lagig 7cmPE - FolieEstricht 6 cmSchieferplatten 40 x 60 cm
Wandaufbau:Innenverkleidung Funierschichtholz 2 cmKonterlattung 2,4 x 4,8 cmDampfbremseDämmung Mineralwolle 6 cmDämmung Mineralwolle 4 cmDiffusionsoffene UnterspannbahnKonterlattung 4 x 6 cmLuftschicht 4 cmKonterlattung 2,4 x 4,8 cmVerschlaung Lattung 2 x 10 cm
Fassade:Riegel Vollholz 12 x 9 cmBlendrahmen Vollholz 10 x 6 cmFlügelrahmen 6 x 7 cm
Obstparadies
Möbel 1:20
Fassadenschnitt / Moebel
Perspektive
Perspektive
können sich Bewohner vieler sozialen Schichten Wohnungen an dieser Stelle leisten. Der grüne Puffer soll das Gewerbegebiet durch einen schma-len Waldstreifen von dem Wohngebiet abgrenzen, sodass in dem Dorfkern und den Wohngebieten davon nichts gesehen wird. Der Verkehr wird so eingeschränkt und umgeleitet, dass die Gewerbe-fahrzeuge nicht durch das Dorf fahren. Der grüne Puffer soll vor allem für die Haarener eine neue *U�QÁlFKH� GDUVWHOOHQ�� MHGRFK� DXFK� DOV� $XVÁXJV-]LHO�I�U�$DFKHQ�JHQXW]W�ZHUGHQ�XQG�VR�GDV�(OHPHQW�:DVVHU�ZLHGHU�VWlUNHU�LQ�$DFKHQ�]XJlQJOLFKHU�PD-chen.
In dem Ort Haaren fällt vor allem die Heteroge-nität der Gebäude auf. Im Gewerbegebiet gibt es Wohnhäuser aber auch in Wohnsiedlungen sind immer wieder Gewerbebauten zu sehen. Der Ort hat einen kleinen Ortskern, der die Grundversor-JXQJ�GHV�'RUIHV�VLFKHUVWHOOW��$XFK�ODVVHQ�VLFK�YLHOH�unzugängliche und ungenutzte Flächen entdecken, welche ungenutztes Potential aufweisen. 'LH�/HLWLGHHQ�I�U�GHQ�(QWZXUI�VROOHQ�GLH�=XJlQJOLFK-keit zum Wasser verbessern, das Wohngebiet vom Gewerbegebiet durch einen grünen Puffer trennen XQG� HLQHQ� QHXHQ� 7UHIISXQNW� VFKDIIHQ�� $X�HUGHP�verbindet der grüne Puffer überregionale Grünan-lagen und bietet neue Freizeitaktivitäten. Die neuen Wohngebiete werden durch die Wasserlage attrak-tiver und durch die verschiedenen Wohngebäude
352-(.7�%�
Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur:6�����
Prof. Dr.-Ing. Frank Lohrberg
'LH�$XIJDEH�I�U�GDV�%��3URMHNW�EHVWDQG�GDULQ�GHQ�LQ�$DFKHQ�JHOHJHQHQ�6WDGWWHLO�+DDUHQ�XP]XVWUXN-turieren und aufzuwerten. Vor allem der Bereich
:XUPEHQGHQ��ZHOFKHU�GLUHNW�DQ�GHP�%DFKࡐ�:XUP´�liegt soll in vierer Gruppen bearbeitet werden.
2
(UOlXWHUXQJVWH[W���6FKZDU]SODQ�YRUKHU���QDFKKHU
93
90
Aachen
Haaren
100
90-100
80-81
70-71
60-61
50-51
40-41
Altersstruktur 2010
30-31
20-21
10-11
bis 1
33,0
26,2
27,0
BRD
Aachen
Aachen
Jugend- & Altenquotient (in %)Arbeitslosenquote ( in %)
Haaren
Haaren
32,0
27,2
33,0
M 1:5000
Erreichbarkeit der Wurm
Erreichbarkeit der Wurm
Wohnflächenfläche
Gewerbeflächen
M 1:5000
Erschließung Feuerwehrpark
Fußweg Grenzgrundstücke am Feuerwehrpark geschlossene Grenzen
M 1:5000
Häusertypen
Straßenrandbebauung
Mehrfamilienhaus
Blockbauten Einfamilienhaus
Reihenhaus/ Doppelhaus
öffentliche Bauten
M 1:60000
Gewerbe regional
Aachen
Haaren
Gewerbe
M 1:10000
Gewerbe / Wohnen
Gewerbe
Wohnen
M 1:5000
Gewerbe / Wohnen
Mischgebiet (MI) gebundenes Gewerbe
Störendes Gewerbe
Isolierte Siedlungen
Grünflächen regional
Aachen
Haaren
Grünflächen
Wurm + Haarbach
M 1:10000
M 1:10000
Grünflächen Haaren
Haaren
Grünflächen
Wurm + Haarbach
M 1:5000
Grünflächen
private Gärten
öffentliche Grünflächen
Brachflächen
Bestandsbäume
Verkehrsanbindungregional
Aachen
Haaren
Hauptverkerstraßen
Sekundärstraßen
Bahnschienen
M 1:60000
M 1:5000
Verkehr Haaren
Autobahn + Prager Ring
Haarener Durchfahrts- straße
Straßennetz Haaren
M 1:5000
Verkehr Haaren
Straßen
Hauptverkehrsstraße
Bahnschienen Haltestellen
Senioren
Wachsende AnzahlKörperliche Einschränkungen
Bedarf:Barrierefreiheit
Wohnungsnahes VersorgungseinrichtungenAnbindung an das ÖPNVAnbindung an das ÖPNV
Lebensqualität:Wohnungsnahes Grün
Betreutes WohnenTeilnahme am öffentlichen Leben
Potential Haaren
Wurm als Stadtkern nahes GrünStadtkernverdichtung barrierefreier Wohnungsein-
heitenSchnelle Anbindung ins AC-Zentrum
Schaffung von naturnahen Wohnungsstrukturengegeben Bildungs- und Versorgungsinfrastruktur
Junge Familien
Stagniert
Bedarf:Größere Wohnflächen
Wohnstandort mit guter Erreichbarkeit von Bildungszentren
Lebensqualität:Lebensqualität:Verkehrsicherheit
Gut Nutzbare AußenräumeWohnungsnahes Grün
Grüner WegGroßes nahe liegendes Gewerbegebiet Wurm
regionaler Fluß/Wurmtal
WurmbendenGewerbegebiet
Pragerring (A4)nahe ausgebaute Verkehrsanbindung
Freiflächenungenutzte Freiflächen mit infrastrukturellem Anschluss
Steigerung der Wohn-qualität
Emissionen
Ortsgebundene UnternehmenBahnstreckennutzung
Anknüpfung
Potential
planungshemmend
produktiv
produktiv
CaritassiedlungDirekte Angrenzung des Gewerbes
an Wohnsiedlung
Wohnen
$QDO\VH
Wohnen Pufferzone
Gewerbe
Grüne PufferzoneWurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
M 1:5000
Eine weitere Idee war die Verbesserung der aktuel-len Mischsituation durch eine multifunktionale Puf-ferschicht. Sie sollte ei-nerseits Wohnen und Ge-werbe voneinander trennen und andererseits eine regionale Anbindung zwischen dem Wurmtal und dem Haarbachtal schaffen. Dabei sollen beide Seiten auf ver-schiedene Art und Weise von dem Puffer profitie-ren. Er dient als Emissi-ons- und Blickschutz.
Gewerbe
Wohnen
M 1:5000
Trennung von Wohnen und Gewerbe
Die Trennung von Wohnen und Gewerbe ist unser Hauptziel. Es ist uns wichtig, dass die Wohnqualität in Haaren deutlich verbessert wird. Allerdings ist eine Schwä-chung des Gewerbegebiechung des Gewerbegebie-tes nicht sinnvoll, da es eine sehr gute Anbindung an die Infrastruktur be-sitzt und Entwicklungspo-tenzial hat. Das beste-hende Gewerbe in Haaren soll auf Brachflächen ver-lagert werden, damit dort später neue Wohngebiete entstehen können.
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
M 1:5000
Leitideen
Wasser
Wohnen
Wohnen am Wasser
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager RingDer Gedanke der Leitidee„Wohnen am Wasser“ ist durch die mangelnde ZugänglichZugänglichkeit der Wurm entstanden. Wir wollten neue Wohnsituationen an der Wurm schaffen, die eine hohe Qualität besit-zen. Dazu muss zwar das Gewerbe weichen, aller-dings entsteht durch die neuen Wohnquartiere in einer guten Lage. Die Flä-chen werden neu struktu-riert, um eine optimale Flächenausnutzung zu gewährleisten.
Anbindung Haaren
Regionale Anbindung
Anbindung Gewerbe
Stärkung des Zentrums
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
M 1:5000
Ein weiteres Leitbild ist die Stärkung des Zent-rums. Hierbei wollten wir den bereits vorhandenen Feuerwehrpark einen zweiten Frühling ver-schaffen. Der als zentral angelegte Grünfläche fungierende Park, wird durch angrenzende Grundstücke isoliert. Auch die regionale Anbin-dung läuft nicht mehr über den Feuerwehrpark, die Wege sind nicht durchgängig. Weitherhin wollen wir die öffentli-chen Einrichtungen ge-zielt verstärken.
Leitbilder
Hergelsbendenstraßegemisschtes Straßenbild
Lebenshilfe Aachen
Kindergarten St.Germanus
Jugendheim Regenbogen
Wurmbenden
St. GermanusKirche
Alt-Haarener Straße
Wurm
Haarbach
Prager Ring Jülicher Straße
Haarbachtal
Wurmtal
Grüner Weg
Glas Solution
Kleingartenkolonie
Kleingärten
Ungenutzte Fläche:Zwischen den beiden Kleingarten-anlagen, befindet sich ein Tennisheim,mit einem großen Freiflächenanteil, das nicht ausgenutzt wird. Dies istin einem Gewerbegebiet eine großeChance, es weiter zu Chance, es weiter zu verdichten und zu verbessern.
Feld an der Wurm:An der Wurm befindet sich ein Feld,das zwar genutzt wird, aber auf Grundseiner geringen Größe unwirtschaft-lich ist. Die Wurm ist hier von immer-hin von geformter Natur umgeben,aber nicht für die Allgemeinheitaber nicht für die Allgemeinheitzugänglich. Diese Fläche bietet vielQualität für eine Umnutzung.
Arbeitersiedlung:Innerhalb des Gewerbegebiets, befindet sich eine ehemalige Arbeiter-siedlung, die heute Einfalmilienhaus-halten einen günstigen Lebensraum bieten. Allerdings handelt es sich, umalte Gebäude, die teilweise alte Gebäude, die teilweise keineAbstandsflächen haben und komplettisoliert werden. Sie bieten eine niedrige Wohnqualität und sindin Zukunft sanierungsbedürftig.
Brachflächen:Vermeintlich Abstandsflächen für die isolierten Wohngebiete, stellen Brach-flächen dar. Allerdings Haben diesekeine Qualität oder Aufenthaltswert.Sie bieten eine Chance das Gewerbezu zu verdichten und es auf Dauer amPrager Ring zu etablieren.
Zeilenbauten:Auf einer Insel, mitten im Gewerbe-gebiet, befindet sich eine Zeilenbau-siedlung. Die Mehrfamilienhäuserbieten eine geringe Lebensqualitätund sind für die Zukunft unserer Meinung nach nicht tMeinung nach nicht tragbar. EineSanierung lohnt sich unserer Meinungan dem Standort nicht, deswegen müssen sie weichen..
Gewerbe und Anschliuss:Beim Anschluss an das Wurmtal bietetsich ein erschreckendes Bild. Der regionale Anschluss wird durch ein großes Gwerbegebiet begleitet. Auchdie Erreichbarkeit ist eingeschränkt.Das Gewerbegebiet zieht sich in dasDas Gewerbegebiet zieht sich in dasWohngebiet und setzt sich nah an dieWurm.
Feuerwehrpark:Der Feuerwehrpark ist das grüne Zentrum Haarens und einer der wenigen öffentlichen Treffpunkte.Allerdings wird er von umgrenzendenGebäuden isoliert, die keinerlei Bezug zu dem Bezug zu dem Park haben. Es gibt einen Skatepark, einen Grillplatz und einen Spielplatz.
Trotzdem wird der Feuwehrparkgut von den Bürgern angenommenund stellt das grüne Zentrum Haarensdar. Unserer Meinung muss diesesZentrum gestärkt werden und einenbesseren regionalen Anschluss erhalten. Die großen Baulücerhalten. Die großen Baulückenund Freiflächen bieten unserer Meinung nach eine Chance für eineUmstrukturierung.
Gewerbe an der Wurm:Die Wurm bietet eine große Qualität für Haaren, allerdings hat das Straßendorf, sie nie groß eingebundenund sogar einen Großteil des Ufersasphaltiert. Das GewerbegebietWWurmbenden hat sich bis an die Wurm gedrängt und ihr jegliche Qualität damit genommen.
Ortseingang und Anschluss:Der Haarener Ortseingang wirkt nichtgerade einladend. es treffen Gewerbe,ein altes Wohnhochhaus, eine regionale Grünanbindung und viel Verkehr aufeinander. Zu dem Verkehrzählt neben der viel befahrenen zählt neben der viel befahrenen Alt-Haarener-Straße, auch eine Bahntrasse.
Stärken:Stärken im Bestand, die Chan-cen unterstützen
Schwächen:Schwächen, die Chancen ermögli-chen können
Chancen: Mögliche Eingriffe,die eine Aufwer-tung mit sich bringen
Hohe Lauttärke
BrachliegendeFlächen
durchgehenderFahradweg nichtvorhanden
Hohe Hohe Verkehrsbe-lastung
Regionale Andbinung
Engstelle
Nicht zugänglich
Grenze Bahntrasse
Grenze/isoliert
mangelnderMindestabstand
Durchfahrtsstraße
Symbole:
Linien:
Legende:
Farbfelder:
Wohnen
Grünflächen
Gewerbeflächen
SWOT-Plan
M 1:5000
SWOT Plan
GRZ: 0,8
GFZ: 2,4
GRZ: 0,8
GFZ: 2,4
GRZ: 0,8
GFZ: 2,4
GRZ 0,2
GFZ 1,4
GRZ 0,4
GFZ 1,2
GRZ 0,4
GFZ 1,2
GRZ: 0,6
GFZ: 2,4
Hergelsbendenstraße
gemisschtes Straßenbild
Lebenshilfe Aachen
Kindergarten St.Germanus
Jugendheim Regenbogen
Wurmbenden
St. Germanus
Kirche
Alt-Haarener Straße
Wurm
Haarbach
Prager RingJülicher Straße
Grüner Weg
Glas Solution
Bürogebäude:
An der Grenze des Puffers haben wir
Bürogebäude gesetzt, die den
Bestand ergänzen und wie das
Wohngebiet, von dem grünen Puffer
profitieren. Entlang des Puffers
befindet sich erträgliches Gewerbe,befindet sich erträgliches Gewerbe,
Dienstleistungen und eben die
neuen Bürogebäude.
Industrielles Gewerbe:
Die Grundstücke, die an das
bestehende Gewerbegebiet
angrenzen, sind als industrielles
Gewerbe zugelassen und können
optimal ausgenutzt werden, da sie
genügend Abstand zur Puffergenügend Abstand zur Pufferzone
haben und keine angrenzenden
Wohngebiete mehr stören.
Harte Puffer Kante:
Der Puffer setzt klare und harte
Grenzen zum Gewerbegebiet. Auf der
einen Seite dient er als Pufferzone,
die einen Sichtschutz darstellt und
zudem als Filter für die
Gewerbeemissionen fungiert.Gewerbeemissionen fungiert.
Andererseits sollen die
Gewerbegrudnstücke nicht durch
organische Formen unbrauchbar
werden.
Grünstreifen und Platz:
Die Grünstreifen ermöglichen es
dem Arbeitern des Gewerbegebiets
ebenfalls den Puffer als Erholungs-
und Freizeit Fläche zu nutzen. Zudem
befindet sich zentral am Prager Ring
ein neuer Quartiersplatz, der eineein neuer Quartiersplatz, der eine
Verbindung der Fußwege schafft und
ebenfalls grün in die sonst sehr
grauen Flächen bringt.
Gewerbe am Prager Ring:
Das Gewerbe am Prager Ring hat
eine hohe repräsentative Wirkung.
Deswegen werden hier höhere
Ansprüche an die Fassadenseiten
gestellt. Die Anbindung an den Prager
Ring ermöglicht es, die Alt HaarenerRing ermöglicht es, die Alt Haarener
Straße zu beruhigen und eine bessere
Infrastruktur zu schaffen.
Wohgebiet an der Wurm:
Das neue Wohnquartier an der Wurm
ist für EFH und MFH- Haushalte. Es
bietet eine große Vielfalt an
Wohnungen an der Wurm. Große
Wohnungen mit toller Aussicht etwas
zurückgesetzt und zuletzt zurüczurückgesetzt und zuletzt zurück-
gezogene EFH und DHH mit privaten
Gärten. Die Erschließung wird durch
beruhigte Wohnstraßen gewährleistet.
Freizeit und Erholung:
Auf der anderen Seite des neuen
Wohngebiets, soll eine Erholungs-
und Freizeitfläche entstehen. Es soll
einerseits ein breites Spiel- und Sport-
angebot geschaffen und andererseits
soll die soll die Wurm zugänglich gemacht
werden und es soll eine Liegewiese
im Verbund mit Grillhütten entstehen,
die renaturisiert wird.
Wohnhöfe und öffentlicher
Bereich:
DIe Baulücken und die mangelnden
Qualitäten des Feuerwehrplatzes,
sollen durch Wohnen am Park und
öffentlichen Gebäuden optimiert
werden. Dabei werden Blockwerden. Dabei werden Blockrand-
bebauungen mit eigenen Höfen
geschaffen, die nach süden aus-
gerichtet sind und eine tolle Aussicht
haben.
Der Platz soll durch ein Altenheim
und ein Café gerahmt werden und
so revitalisiert werden. Durch einen
gemeinsamen Platz sollen die alten
Menschen stets eine Anbindung an
das gesellschaftliche Leben haben
und nicht isoliert leben. Durch Sitund nicht isoliert leben. Durch Sitz-
stufen an der Wurm und einen Spiel-
platz, hat die Übergangsfläche zum
Puffer eine hohe Qualität.
Orsteingan und regionale
Anbindung:
Der Ortseingan wird durch den
Puffer und die darauflaufende
Allee aufgewertet. Die regionale
Anbindung wird durch einen
befestigten befestigten Weg durch den
Puffer gewährleistet, der Fahrrad
und Inliner freundlich ist.
Rahmenplan
Einfamilienhäuser
und Doppelhaus-
häflten (WS)
Mehrfamilienhäuser
und Blockrandbe-
bauung (WR)
Büroflächen (MI),
gesonderte GFZ
Gewerbeflächen
(GE)
Industrieflächen
(GI)
Regionale
Anbindung
Grüne Grenze
Fußweg Wohnen
Fußweg Gewerbe
Busanbindung
ScSchwelle Brücke
Schwelle Puffer
Anbindung Neben-
weg Wohnen
Anbindung Neben-
weg Gewerbe
Durchgehender
Grünstreifen
Begrünter Streifen
z.B. Allee
MiscMischwald, Sicht-
und Emissions-
schutz in jeder Jah-
Minderung der
Lautsärke
7,5t max.
Verkehrsbelastung
Neue Bushalte-
stelle
Fahrrad-
anbindung
Café
Altersheim/
Altenbetreuung
Sport- und Frei-
zeitangebot
Spielplatz
Erholungsfläche
Renaturisiert
Symbole:
Gebäudetypen:
Legende:
Linien:
M 1:5000
Rahmenplan
M 1:1000
Entwurfsplan
Entwurfsplan
Entwurfsplan 2
M 1:500
Entwurfsplan 1
M 1:500
Entwurfspläne
Idee
Einbindung
Grenzen / ÜbergängeGrünkonzept
Öffentliche Schiene Erschließung
Rückbau
Neubau
Bestand
Bauphase 1
Bauphasen
Rückbau der störenden Gewerbeflächen an der Wurm
Nutzung anliegender Brachflächen der ehema-ligen Arbeitersiedlung
Verdichtung der Gewer-beflächen oberhalb des Prager Rings. .
M 1:5000
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
Erweiterung des nicht störenden Gewerbege-bietes
Bepflanzung und Bear-beitung der Pufferzone
Kontinuierlicher Rückbau der ehemaligen Arbeiter-siedlungen.
Rückbau
Neubau
Bestand
M 1:5000
Bauphase 3
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
Erweiterung des Gewer-begebietes entlang des Prager Rings
Fertigestellung der Puf-ferzone.
Fertigstellung der neuenWohngebiete und der öf-fentlichen Schiene.
M 1:5000
Neubau
Bestand
Bauphase 4
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
Beginn der Bodenbe-handlung der Pufferzone
Beginn der Schaffung desWohngebietes an der Wurm
Verdichtung der Wohnge-biete am Feuerwehrpark.Schaffung der öffentli-chen Schiene.
M 1:5000
Rückbau
Neubau
Bestand
Bauphase 2
Wurm
Haaren
Grüner Weg
Jülicher Straße
Prager Ring
Bauphasen / Konzept / Schnitt
Perspektive
um so an der Kreuzung Jülicher Straße Lombar-denstraße, in direktem Bezug zum Ludwigsforum, einen neuen Quartiersplatz zu schaffen. Der neu geschaffene, wenig bespielte Platz soll bewusst P|JOLFKVW� ÁH[LEHO� YRP� /XGZLJVIRUXP�� YHUVFKLHGH-nen Veranstaltungen des Viertels oder dem Tanzloft selbst genutzt werden können.Das städtebauliche Entwurfskonzept steht in di-rekter Verbindung zum eigentlichen Tanzloft. Dies spiegelt sich im Besonderen in der stringenten Grundrissorganisation des Entwurfs wieder. Durch GLH�$XVELOGXQJ�HLQHU�6FKLFKWHQDEIROJH�YRQ�5lXPHQ�soll sich das Gebäude langsam zum Vorplatz hin DXÁ|VHQ�XQG�]X�GLHVHP��EHUJHKHQ��'LH�HLQ]HOQHQ�6FKLFKWHQ� YRQ� %HGLHQXQJV��� (UVFKOLH�XQJV��� XQG�1XW]UlXPHQ�IlFKHUQ�VLFK�GXUFK�GLH�$XVELOGXQJ�YRQ�Wandtypen bis hin zum Bereich des Tanzens auf,
Das Baugrundstück, in direkter Nachbarschaft ]XP� /XGZLJVIRUXP� JHOHJHQ�� ÀQGHW� VLFK� LQ� ]HQWUD-ler Lage der Aachener Nordstadt wieder. Dieses Viertel, oft durch die direkte Verbindung zum Euro-paplatz als Tor nach Aachen bezeichnet, stellt eine sehr heterogene Struktur dar. So durchmischen VLFK�:RKQTXDUWLHUH��*U�QÁlFKHQ�XQG� ,QGXVWULHJH-biete ebenso wie wichtige kulturelle Bauten für die Stadt Aachen, wie das Ludwigsforum, miteinander. ,P� =HQWUXP� GLHVHV� 9LHUWHOV� VROO� QXQ� HLQ� 7DQ]ORIW�entstehen, welches nicht nur das Freizeitangebot der Stadt Aachen bereichert, sondern auch für Aa-chen-Nord ein neues Stück Qualität bringen soll. So ist es ein zentraler Aspekt des städtebaulichen Kon-zepts, dass sich der erarbeitete Entwurf auf dem ausgeschriebenen Baugrundstück zurücknimmt,
,17(*5,(57(6�352-(.7���7$1=/2)7
Lehrstuhl für Baukonstruktion, Tragkonstruktion und Gebäudetechnologie
SoSe 20138QLY��3URI��'LSO��,QJ��+DUWZLJ�6FKQHLGHU�
8QLY��3URI��'U��,QJ��0DUWLQ�7UDXW]8QLY��3URI��'U��,QJ��'LUN�+HQQLQJ�%UDXQ
)�U�GDV�3URMHNW�%��LP����6HPHVWHU�ZXUGH�YRQ�GHQ�Lehrstühlen für Baukonstruktion, Tragkonstruktion und Gebäudetechnologie die Aufgabe gestellt ei-
nen Entwurf für ein Tanzloft an der Jülicher Straße in Aachen in einer sechser Gruppe zu erarbeiten.
3
wo sich Trainingsräume sowie eine Studiobühne be-ÀQGHQ��GLH�ÁH[LEHO�JHQXW]W�ZHUGHQ�NDQQ��EHÀQGHQ��Dieser Bereich wird durch eine gläserne, möglichst RIIHQ� JHVWDOWHWH� )DVVDGH� YRP� 9RUSODW]� JHWUHQQW��+LHU� VROO� GLH� .RPPXQLNDWLRQ� ]ZLVFKHQ� *HElXGH�XQG�$X�HQUDXP�VWDWWÀQGHQ��(LQ�DXVNUDJHQGHV�9RU-dach und eine Terassensituation bekräftigen diesen ÁLH�HQGHQ�hEHUJDQJ�
(UOlXWHUXQJVWH[W�
Konzept / Lageplan
*UXQGULVV�(*���2*
Ansichten
Ansichten
Schnitte
)DVVDGHQVFKQLWWH���([SORVLRQV]HLFKQXQJ
Details
Perspektive
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Schnitte
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Perspektiven
Zeichnungen
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