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Regina Schulze-Oechtering
Klanggeschichten Winter, Nikolaus und WeihnachtenFür Schulalltag, Feste und Feiern
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Klanggeschichten
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Klanggeschichten Winter, Nikolaus
und WeihnachtenFür Schulalltag, Feste und Feiern
http://www.auer-verlag.de/go/dl7290
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.Klanggeschichten für Schulalltag, Feste und Feiern
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Das Häschen und die Rübe
Thema und Anlass
Winter/WeihnachtenMärchenWeihnachtsfeierMusik-, Deutsch- und Sprachförderunterricht
Hinweise
Die Handlung des chinesischen Wintermärchens ist einfach. Das Märchen kann aufgrund der wiederkehrenden Sprachmuster gut zur Sprachförderung eingesetzt werden. Verklanglichung und szenische Darstellung sind von Schülern der ersten beiden Klassenstufen gut zu bewältigen. Ver-klanglichung und szenische Darstellung können unabhängig voneinander erarbeitet und aufgeführt werden. Die Verklanglichung des Schnees kann von mehreren Schülern übernommen werden.
Schnee: Fingerzimbeln oder TriangelHäschen: HandtrommelEselchen: Kazoo Lämmchen: GlockeMäuschen: RasselRehlein: KlanghölzerMöhre: Glockenspiel (Kullern = Glissando, Hinlegen = 1 einzelner Schlag)
Szene
2 Möhren, Kartoffelkorb, Kohlkopf, Nusskorb, Zweig mit BlätternStirnbänder für die Tierdarsteller (Bastel- und Malvorlagen im Internet erhältlich)Haus (z. B. Spielhaus aus Pappe oder Tisch mit einer Decke oder Dach aus Pappe)Topf, Rührlöffel, 5 Plastikteller, 5 EsslöffelSpielfläche mit weißen Tüchern, weißem Tonkarton, weißen Tapetenbahnen oder großen Papierblättern Spielhaus oder dekorierten Schülertisch in eine Ecke der Spielfläche stellen
5 Schüler als Schauspieler (Hase, Esel, Lamm, Maus, Reh)6 bis 10 Schüler als Instrumentalisten
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Das Häschen und die Rübe
Text Verklanglichung Szene
Die Hügel und die Felder waren tief mit Schnee bedeckt.
Fingerzimbeln oder Triangel
Häschen hatte nichts zu essen. Da machte es sich auf, um Futter zu suchen.
Trommelschläge Auftritt Häschen
Es fand zwei gelbe Rüben.Häschen aß eine davon auf und sagte:
2 Schläge auf Glockenspiel
Häschen findet zwei Möh-ren und isst eine davon.
„Es schneit so sehr und es ist bitterkalt. Ge-wiss hat Eselchen nichts zu essen. Ich will ihm die zweite Rübe bringen.“
Fingerzimbeln oder TriangelKazoo
Rasch lief Häschen zu Eselchens Haus und kullerte die Rübe vor sich her.
Handtrommel undGlissando auf Glockenspiel
Häschen kullert die zweite Möhre mit dem Fuß über die Bühne und bleibt vor dem Haus von Eselchen stehen.
Aber Eselchen war nicht zu sehen. Häschen steckte die Rübe vorsichtig in die Türklinke und hoppelte wieder fort.
1 Schlag auf Glockenspiel
Häschen legt die Möhre vor die Tür und tritt von der Bühne ab.
Auch Eselchen war fortgegangen, um Futter zu suchen. Es fand ein paar Kartoffeln und ging zufrieden nach Hause.
Kazoo Auftritt Esel mit Kartoffel-korb
Als es die Tür öffnete, sah es die Rübe. „Wo-her mag diese Rübe sein?“, wunderte sich Eselchen.
1 Schlag auf Glockenspiel
Dann aß es seine Kartoffeln und sagte: „Es schneit so sehr und es ist bitterkalt. Gewiss hat Lämmchen nichts zu fressen. Es soll die Rübe bekommen.“
Fingerzimbeln oder TriangelGlocke
Eselchen kullerte die Rübe zu Lämmchens Haus.
Kazoo, Glissando auf Glockenspiel
Eselchen kullert die Möhre mit dem Fuß über die Bühne und kommt an Lämmchens Haus an.
Aber Lämmchen war nicht da. Behutsam legte Eselchen die Rübe vor Lämmchens Haustür und ging wieder fort.
1 Schlag auf Glockenspiel
Eselchen legt die Möhre ab und tritt von der Bühne ab.
Auch Lämmchen war ausgegangen, um Fut-ter zu suchen. Es fand einen Kohlkopf und ging zufrieden nach Hause.
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Text Verklanglichung Szene
Als es die Tür öffnete, fand es die Rübe. „Woher mag die Rübe sein?“, wunderte sich Lämmchen.
1 Schlag auf Glockenspiel
Dann aß es seinen Kohlkopf und sagte: „Es schneit so sehr und es ist bitterkalt. Gewiss hat Mäuschen nichts zu essen. Ich will ihm die Rübe bringen.“
Fingerzimbeln oder TriangelRassel
Lämmchen nahm die Rübe und brachte sie zu Mäuschens Haus.
Glocke undGlissando auf Glockenspiel
Lämmchen kullert die Möhre mit dem Fuß über die Bühne und bleibt vor Mäus-chens Haus stehen.
Doch Mäuschen war nicht da. Also legte Lämmchen die Rübe vor die Tür und ging wieder fort.
1 Schlag auf Glockenspiel
Lämmchen legt die Möhre ab und tritt von der Bühne ab.
Mäuschen hatte sich ebenfalls hungrig auf die Suche nach Futter gemacht. Es fand ein paar Haselnüsse und machte sich damit zufrieden auf den Heimweg.
Rasseln Auftritt Mäuschen mit Nuss-korb
Vor seiner Tür sah es die Rübe liegen und fragte sich: „Woher mag diese Rübe sein?“
1 Schlag auf Glockenspiel
Genüsslich aß Mäuschen seine Haselnüsse und sagte: „Es schneit so sehr und es ist bit-terkalt. Gewiss hat Rehlein nichts zu essen. Ich will die Rübe zu ihm tragen.“
Fingerzimbeln oder TriangelKlanghölzer
Mäuschen schnappte sich die Rübe und brachte sie zu Rehleins Haus. Aber das Haus war leer. Mäuschen legte Rehlein die Rübe vor die Tür und lief schnell wieder fort.
Rasseln undGlissando auf Glockenspiel
Mäuschen kullert die Möhre mit dem Fuß über die Büh-ne und bleibt vor Rehleins Haus stehen. Mäuschen tritt ab.
Auch Rehlein war fortgegangen, um Futter zu suchen. Es fand grüne Blätter und ging zufrieden nach Hause.
Klanghölzer Auftritt Rehlein mit Blätter-zweig
Als es die Tür öffnete, sah es die Rübe. „Wo-her mag diese Rübe sein?“, wunderte sich Rehlein.
1 Schlag auf Glockenspiel
Dann aß es die grünen Blätter und sagte: „Es schneit so sehr und es ist bitterkalt. Gewiss hat Häschen nichts zu essen. Ich werde Häs-chen diese schöne Rübe schenken.“
Fingerzimbeln oder TriangelHandtrommel
Das Häschen und die Rübe
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Text Verklanglichung Szene
Und schon lief Rehlein zu Häschens Haus. Klanghölzer und Glissando auf Glockenspiel
Rehlein kullert die Möhre mit dem Fuß über die Büh-ne und hält vor Häschens Haus.
Aber Häschen hatte sich satt gegessen, war zu Bett gegangen und schlief.
Handtrommel, leise
Rehlein wollte es nicht wecken und kullerte die Rübe leise zur Tür hinein.
Glissando auf Glockenspiel, leise
Rehlein öffnet die Tür und kullert die Möhre hinein. Rehlein tritt ab.
Genau vor Häschens Bett blieb sie liegen. 1 Schlag auf Glockenspiel
Als Häschen erwachte, rieb es sich verwun-dert die Augen: Die gelbe Rübe war wieder da! Es überlegte einen Augenblick, dann sagte es: „Gewiss hat mir ein guter Freund diese Rübe gebracht!“
Handtrommel1 Schlag auf Glockenspiel
Das Häschen dachte sich: „Ich habe ja schon eine ganze Rübe alleine aufgegessen. Aus dieser zweiten Rübe will ich eine Suppe kochen und meine Freunde einladen.
Glockenspiel, einzelne Töne
Häschen nimmt die Möhre, gibt sie in einen Topf und rührt darin.
Es schneit so sehr und es ist bitterkalt. Ge-wiss sind alle hungrig.“
Fingerzimbeln oder Triangel
Alle Freunde von Häschen – Eselchen, Lämmchen, Mäuschen und Rehlein – freuten sich über die Einladung zur Rübensuppe. Sie hatten Vorräte von ihrer Futtersuche übrig und brachten sie mit, damit alle davon essen konnten.
Handtrommel, Kazoo, Glocke, Rassel, Klang-hölzer, Schläge auf Glockenspiel, nacheinander
Alle Tiere kommen auf die Bühne. Sie setzen sich im Kreis vor ihre Teller. In die Kreismitte werden Kartoffelkorb, Kohlkopf, Nusskorb und Blätterzweig gelegt.
Und draußen fiel weiter der Schnee. Fingerzimbeln oder Triangel
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Das Häschen und die Rübe
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Die Enten laufen Schlittschuh
Thema und Anlass
WinterErster Zugang zu klassischer LiteraturMusik- und Deutschunterricht
Hinweise
Das Gedicht „Die Enten laufen Schlittschuh“ von Christian Morgenstern ist als ein erster Zugang zu Lyrik gut geeignet. Die Handlung ist leicht zu verstehen. Das verklanglichte Gedicht kann gut bei einem Elternnachmittag, einem Kennenlerntag, einer Kontaktstunde für Kindergartenkinder, in einem Senioren- oder Flüchtlingsheim o. Ä. aufgeführt werden.
Bastelanleitung „Strohhalmoboe“
Ein Plastiktrinkhalm wird am oberen Ende platt gedrückt. Dann wird das platt gedrückte Ende mit einer Schere spitz nach oben hin zugeschnitten (Doppelrohrblatt). Mit einer Schere wird dreimal in das untere Ende des Strohhalms geschnitten, die so entstehenden Fransen werden nach oben gebogen. Bläst man nun in den Strohhalm, entsteht ein oboenartiger, quäkender Ton. Für jede Ente wird eine Strohhalmoboe benötigt.
Enten: StrohhalmoboeSchlittschuhlaufen: Handtrommel Schmied: große Triangel oder Becken oder Hammer und Amboss (Metallwerkstatt, ggf. Hausmeister oder Eltern fragen)
Szene
Entenkostüme für 3 bis 5 Schüler (je nach Größe des Teichs): bunte Tücher (z. B. Bastelfilz, aus alten T-Shirts geschnittene Stofflappen o. Ä.) werden mit Sicherheitsnadeln an Pullover geheftetKopfbedeckung: Baseballkappen oder Stirnbänder aus Tonkarton; an die Baseballkappen bzw. Stirn-bänder wird ein Entenschnabel aus schwarzem oder orangefarbenem Tonkarton geheftet (z. B. mit Sicherheitsnadeln oder Klettband)Schmied: braune Schürze, Hammer, Schlittschuh Die Spielfläche wird mit weißen und hellblauen Tüchern, weißem Tonpapier, weißen Tapetenbahnen oder großen weißen Blättern ausgelegt. Als Teich werden in der Mitte der Spielfläche hellblaue Chiffontücher oder blaue Folie (z. B. von blauen Müllsäcken) ausgelegt.
maximal 6 Schüler als Schauspieler (5 Enten, 1 Schmied)etwa 11 Schüler als Instrumentalisten (5 x Strohhalmoboe, 5 x Handtrommel, 1 x Becken, Triangel, Hammer und Amboss) 1 bis 2 Schüler als Rezitatorenn
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Die Enten laufen Schlittschuh
Text Verklanglichung Szene
Die Enten laufen Schlittschuhauf ihrem kleinen Teich.Wo haben sie denn die Schlittschuh’ her –sie sind doch gar nicht reich?
Strohhalmoboen und Reiben über die Handtrommel
Schüler in Entenkostümen laufen durch Schneeland-schaft, gleitende Bewe-gungen.
Wo haben sie denn die Schlittschuh’ her? Woher? Vom Schlittschuhschmied!
Triangel oder Becken, abgedämpft, oder Hammerschläge auf Amboss
Schlittschuhschmied am Rande des Teiches
Der hat sie ihnen geschenkt, weißt du, für ein Entenschnatterlied.
Strohhalmoboe Schüler stellen sich in einer Reihe vor Schmied auf, Schmied stellt Schlitt-schuhe her, pantomimisch dargestellt.
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Die Rodelpartie
Thema und Anlass
Winter/SchneeMusik- und Deutschunterricht
Hinweise
Die Geschichte handelt von den Erlebnissen eines kleinen Jungen im Winterurlaub. Aufgrund der einfachen Handlung und der Kürze ist die Verklanglichung vor allem für Kinder in den ersten bei-den Klassenstufen oder für Kinder mit besonderem Förderbedarf in den Bereichen „Sprache“ und „Kognition“ geeignet. Wegen der Einfachheit der Handlung und der geringen Anzahl an Figuren ist die Geschichte für eine szenische Darstellung weniger geeignet.
Schnee/Schneeflocken: Fingerzimbeln oder TriangelStiefel: 2 Handtrommeln (Moritz: kleine Handtrommel; Papa: große Handtrommel)Schneekleidung: Papier oder Geschenkfolie, Stück aus Rettungsdecke o. Ä.Schlitten, gezogen und gerodelt: Glissando auf Xylofon oder GlockenspielBerg: 1 klingender Stab in hoher Tonlage, 1 klingender Stab in tiefer TonlageKribbeln im Bauch: RasselnWind: Heulrohr oder Reiben über Trommel
7 bis 10 Schüler als Instrumentalisten
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Die Rodelpartie
Text Verklanglichung
Moritz hat zu Weihnachten einen Schlitten bekommen.
Heute schneit es endlich. Schon den ganzen Tag fallen dicke, weiße, weiche Flocken vom Himmel.
Fingerzimbeln oder Triangel
Moritz zieht die warmen Stiefel und den Schneeanzug an. „Komm schon, Papa!“, ruft er und drängelt so lange, bis Papa sich auch Jacke, Mütze und Schal anzieht.
Schläge auf kleine Handtrommel Knistern mit Papier oder Folie
Moritz nimmt seinen Schlitten und stapft nach draußen.
Schläge auf kleine Handtrommel, Glissandi auf- und abwärts auf Glockenspiel
Wie schön alles aussieht! Alles glitzert und funkelt!
Fingerzimbeln oder Triangel
Moritz zieht seinen Schlitten den Berg neben dem Haus hinauf. Papa hilft ihm.
Tonleiter aufwärts auf Glockenspiel
„Ganz schön hoch oben hier!“, denkt Moritz und blickt den Berg hinunter. „Gut, dass Papa hier ist.“ Moritz setzt sich vorne auf den Schlitten und kuschelt sich eng an Papa. Das tut gut!
1 Schlag auf klingenden Stab in hoher Tonlage
Papa stößt sich mit den Füßen ab und – hui – schon saust der Schlitten den Berg hinunter. Das kitzelt im Bauch.
1 Schlag auf große Handtrommel, Glissando abwärts auf Glockenspiel, Rasseln
Der Wind pfeift Moritz und Papa um die Ohren und Schnee schlägt ihnen ins Gesicht. Unten am Berg bremst Papa den Schlitten ab und sie landen sanft. „Nochmal!“, schreit Moritz.
Heulrohr oder Reiben über Trommel, Glissando abwärts auf Glockenspiel, Fingerzimbeln oder Triangel, 1 Schlag auf klin-genden Stab in tiefer Tonlage
Wieder stapfen die beiden mit dem Schlitten den Berg hinauf.
Tonleiter aufwärts auf Glockenspiel
Wieder geht es abwärts mit Kribbeln im Bauch und Schneeflocken im Gesicht.
Glissando abwärts auf Glockenspiel, Rasseln, Fingerzimbeln oder Triangel
Doch diesmal passt Papa nicht auf. Er bremst zu stark und der Schlitten kippt um. Moritz und sein Papa purzeln in den Schnee.
Glissando stoppen, 1 fester Schlag auf Glo-ckenspiel
Wie gut, dass der Schnee so weich ist! Passiert ist den beiden nichts, aber sie sind über und über mit Schnee bedeckt.
Fingerzimbeln oder Triangel
Es ist wohl besser, wenn sie jetzt nach Hause gehen und sich bei einem heißen Kakao auf-wärmen. Und morgen gehen sie wieder los!
Schläge auf große und kleine Handtrommel
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Der heilige Nikolaus und die drei Goldklumpen
Thema und Anlass
WinterNikolausMusik-, Deutsch- und Religionsunterricht
Hinweise
Die Verklanglichung der Nikolauslegende kann auf einer Nikolausfeier, in einem Schulgottesdienst oder bei einer Kontaktstunde, z. B. in einem Seniorenheim, aufgeführt werden.
Bastelanleitung „Mitra“
Benötigt werden roter Tonkarton, Schere, Kleber, Lineal und Heftklammern.Aus dem Tonkarton wird ein Streifen von ca. 5 cm Breite und ca. 50 cm Länge geschnitten. Anschließend werden aus dem Tonkarton zwei gleich große, mitraförmige Bögen mit einer Breite von ca. 15 cm und einer Länge von ca. 30 cm ausgeschnitten. Die Tonkartonstreifen werden zu einem Ring gebogen und an die Kopfgröße der Kinder angepasst. Die Mitren aus Tonkarton werden vorne und hinten mit den Tonkartonstreifen festgeklebt oder geheftet.
Nikolaus: 2 klingende Stäbe in tiefer Tonlage3 Mädchen: 3 klingende Stäbe in hoher Tonlage Vater: Rassel oder GuiroTamburin, Glöckchen
Szene
Mitra für Nikolaus3 goldene Kugeln (z. B. mit goldener Farbe bemalte Styroporkugeln oder Tennisbälle) Hütte (Kulisse aus großem Karton, Tisch mit Decke o. Ä.)SparschweinBall oder anderes SpielzeugSchaufel, ggf. Obst oder Gemüse als Requisiten für Feldarbeitggf. Requisiten für drei Hochzeitspaare (z. B. drei alte Gardinen als Schleier)
8 Schüler als Schauspieler (Nikolaus, 3 Mädchen, Vater, 3 Jungen)maximal 8 Schüler als Instrumentalisten 1 bis 2 Schüler als Erzähler
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Der heilige Nikolaus und die drei Goldklumpen
Text Verklanglichung Szene
Vor vielen tausend Jahren lebte in der Stadt Myra in der Türkei ein guter und frommer Mann.
Klingende Stäbe in tiefer Tonlage
Auftritt Bischof Nikolaus
Er war sehr reich und half mit seinem Geld überall dort, wo er gebraucht wurde.
Glöckchen
In derselben Stadt gab es viele arme Menschen. So auch dieser Vater. Seine Frau war schon vor langer Zeit gestor-ben.
Rasseln oder Guiro Auftritt Vater
Seitdem lebte er mit seinen drei Töch-tern allein in einem kleinen Haus.
Klingende Stäbe in hoher Tonlage
Auftritt der drei Mädchen
Tag für Tag arbeitete der Vater auf dem Feld. Doch was er mit harter Arbeit verdiente, reichte ihm und seinen drei Töchtern gerade einmal zum Überleben.
Rasseln oder Guiro, langsam
Vater gräbt Acker um, erntet Obst und Gemüse.
Sparen konnten sie nichts. Vater dreht leeres Spar-schwein um.
Obwohl sie so arm waren, waren die drei Mädchen fröhlich und immer hilfs-bereit. Sie spielten miteinander und es gab nie Streit.
Klingende Stäbe in hoher Tonlage, schnell
Mädchen spielen Ball.
Die drei Töchter wuchsen heran und wurden zu hübschen, jungen Frauen. Weil die Familie aber gar kein Geld hatte, fanden die drei Mädchen keine Männer, die sie heiraten wollten.
Klingende Stäbe in ho-her Tonlage, langsam
Mädchen nehmen nachei-nander das Sparschwein in die Hand und drehen es um.
Dem Vater würde nichts anderes übrig bleiben, als seine Töchter als Sklavin-nen zu verkaufen. Sie sollten keine Not leiden, wenn er eines Tages nicht mehr lebte.
Rassel oder Guiro, sehr langsam
Vater sitzt am Tisch, stützt Kopf in die Hände.
Nikolaus hörte von der Not der Familie und beschloss zu helfen. Es war tie-fe Nacht, als er zu dem kleinen Haus schlich.
Klingende Stäbe in tiefer Tonlage, lang-sam, leise, im Wechsel
Nikolaus schleicht zum Haus der Familie, im Hintergrund die drei schlafenden Mädchen auf einer Matte.
Er warf einen großen Goldklumpen durch das geöffnete Fenster der Mäd-chen.
1 Schlag auf Tamburin Nikolaus wirft eine Goldku-gel zwischen die Mädchen.
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Der heilige Nikolaus und die drei Goldklumpen
Text Verklanglichung Szene
Dann verschwand er im Schutz der Nacht.
Klingende Stäbe in tiefer Tonlage, schnell, leise, im Wechsel
Als die Mädchen am nächsten Morgen aufwachten, entdeckten sie den Gold-klumpen in ihrem Bett.
Tamburin Mädchen wachen auf, räkeln sich, entdecken die Goldku-gel.
Sie waren sprachlos vor Glück. Klingende Stäbe in hoher Tonlage, schnell
Der Vater beschloss, seiner ältesten Tochter den Goldklumpen zu geben, damit sie heiraten konnte.
Am tiefsten klingender Stab in hoher Tonlage
Vater überreicht der ältesten Tochter die Goldkugel.
Und so geschah es. Mädchen geht und kommt Hand in Hand mit einem Jungen zurück.
In den beiden folgenden Nächten ging Nikolaus wieder zu dem kleinen Haus.
Klingende Stäbe in tie-fer Tonlage, langsam, leise, im Wechsel
Nikolaus schleicht zum Haus der Familie, im Hintergrund die zwei schlafenden Mädchen auf einer Matte.
Abermals warf er einen Goldklumpen durch das Schlafzimmerfenster der Mädchen.
2 Schläge auf Tamburin
Nikolaus wirft zwei Goldku-geln zwischen die Mädchen.
Dann verschwand er im Schutz der Nacht.
Klingende Stäbe in tiefer Tonlage, schnell, leise, im Wechsel
Die Freude in dem kleinen, armen Haus war unbeschreiblich.
Rassel oder Gui-ro, klingende Stäbe in hoher Tonlage, durcheinander
Mädchen werden wach, ent-decken die zwei Goldklum-pen, springen auf, freuen sich.
Auch die beiden jüngeren Mädchen hatten jetzt genug Gold, um zu heiraten.
Vater gibt jedem Mädchen eine Goldkugel.
Bald wurden drei fröhliche Hochzeits-feste gefeiert.
Evtl. Tanzmusik abspielen
Mädchen gehen los, jede kommt mit einem Jungen zurück.
Die älteste Tochter und ihr Mann nah-men den Vater zu sich und keiner musste mehr Not leiden.
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Der heilige Nikolaus und die drei Goldklumpen
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Ein Weihnachtslied kann jeder singen!
Thema und Anlass
WinterWeihnachten/WeihnachtsfeierEinführung in das Thema „Verklanglichung“
Hinweise
Die Weihnachtsgeschichte ist kurz und gut verständlich. Sie ist deshalb besonders für den Einsatz in den ersten beiden Klassenstufen und in Klassen mit erhöhtem Sprachförderbedarf geeignet. Die Instrumente können flexibel den einzelnen Tieren zugeordnet werden, sodass eine Verklangli-chung auch an Schulen mit nur wenigen zur Verfügung stehenden Musikinstrumenten möglich ist. Für eine szenische Umsetzung ist die Geschichte ebenfalls geeignet. Dazu hängt sich jeder Schüler ein Schild mit einem Bild von einem Tier um den Hals oder setzt eine passende Tiermaske oder ein entsprechendes Stirnband aus Tonkarton auf. Da die Auswahl an Tieren und Instrumenten flexibel gestaltet werden kann, können alle Schüler einer Klasse in die Verklanglichung und das szenische Spiel eingebunden werden.
Tiere: verschiedene Instrumente (z. B. Glockenspiel, Xylofon, Rassel, Klanghölzer, Triangel)Maus: leises, hohes Instrument (z. B. Fingerzimbeln, klingender Stab in hoher Lage)Fuchs: Handtrommel (oder andere Trommel)
mindestens 3 Schüler als Instrumentalisten (Maus, Fuchs, 1 weiteres Tier), beliebig um zusätzliche Tiere erweiterbarmindestens 3 Schüler als Schauspieler (Maus, Fuchs, 1 weiteres Tier), beliebig um zusätzliche Tiere erweiterbar1 Rezitator
etwa 3 bis 5 Minuten
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Ein Weihnachtslied kann jeder singen!
Text Verklanglichung
Heute ist Heiligabend. Alle Tiere im Wald wollen gemeinsam Weih-nachten feiern. Sie haben einen großen Tannenbaum ge-schmückt.
Doch bevor es die Geschenke gibt, wollen sie Weihnachtslieder singen.
Alle Instrumente außer der Handtrommel
Alle freuen sich und laufen aufgeregt hin und her.
Glissando auf Glockenspiel oder Xylofon
Nur der Fuchs sitzt alleine in seiner Höhle und hat schlechte Laune.
Handtrommel
Da hört er von draußen Gesang: „Kling, Glöck-chen, klingelingeling!“
Glockenspiel oder Glockenkranz
„So ein Lärm!“, schimpft der Fuchs und stapft wütend aus seiner Höhle.
Handtrommel
„Hallo, Fuchs!“, ruft die kleine Maus. „Schön, dass du auch kommst. Sing mit uns!“
Fingerzimbeln
„Ich kann nicht singen!“, schimpft der Fuchs weiter. Er brummt los: „O Tannenbaum, o Tan-nenbaum!“
Handtrommel
„Ach, wie schön!“, jubelt die kleine Maus. „Du brummst so tief, das klingt so feierlich!“
Fingerzimbeln
Auch die anderen Tiere klatschen begeistert in ihre Pfoten und stimmen mit ein: „… wie grün sind deine Blätter!“
Alle Instrumente außer Handtrommel
Der Fuchs wundert sich. „Nanu? Dann singe ich wohl doch nicht so scheußlich?“ Seine schlechte Laune ist wie weggeblasen und er brummt laut und tief und gut gelaunt mit.
Handtrommel
Die Tiere singen ein Weihnachtslied nach dem anderen. Es wird ein richtig schöner Weih-nachtsabend.
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Impressum
© 2016 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
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Autorin: Regina Schulze-OechteringIllustrationen: Corina BeurenmeisterCovergestaltung: annette forsch konzeption und design, Berlin
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