reka aktuell sommer 2016
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Golfo del SoleFit für die Sommer- und Bikesaison Seite 10
Loslegen und entdeckenMehr Freizeitspass mit Reka-Geld Seite 4
Mit Reka liegt mehr drin.
RekaAktuellDas Magazin für Freizeit und Ferien
Sommer 2016
Bike-Ferien für Sportler und Geniesser.Atemberaubende Landschaften, mediterrane Spezialitäten und ein Rundum-Service für begeisterte Radfahrer – Bike-Ferien in der Toscana werden zum einzigartigen Erlebnis. Im neu renovierten Reka-Ferienresort Golfo del Sole erwarten Sie jeweils von April bis Juni und von September bis Oktober eine top Bike-Infrastruktur und geführte Mountainbike-Touren für jedes Niveau. Erfahren Sie mehr unter reka.ch/holiday-on-bike
Holiday on Bike – direkt am MeerBike-Ferien, Übernachtung in neu renovierter Ferienwohnung, inkl. Halbpension. Während 6 Tagen geführte Mountainbike-Touren mit Schweizer Guide. Preisbeispiel gültig: 04.06.– 02.07. / 27.08.–10.09. / 24.09.–22.10.2016. Jetzt buchen unter reka.ch/holiday-on-bike oder +41 31 329 66 99.
* Preis pro Person für 7 Nächte bei Doppelbelegung, exkl. Bearbeitungsgebühr. Individuelle Nebenkosten gemäss Internet.
Toscana
Golfo del Sole
ab CHF 1’265.–*
Bike-Ferien mit Reka & Thömus
Es ist noch nicht lange her, da galten Genos-
senschaften als eher rückständig. Man sagte
Unternehmen mit dieser Rechtsform eine
geringere Agilität und Innovationskraft nach.
Seit dem Beginn der Finanzkrise im Jahr
2007 hat sich die öffentliche Wahrnehmung
jedoch verändert. Denn Genossenschaften
haben sich als erstaunlich krisenresistent
erwiesen. Oft gingen sie sogar gestärkt aus
den Umwälzungen hervor. Dass Genossen-
schaften ein überdurchschnittliches Ver-
trauen in der Bevölkerung geniessen, hat
aber auch andere Gründe. So schaffen sie etwa durch ihre gemein-
wirtschaftliche Zwecksetzung mehr Wert. Lesen Sie dazu den Beitrag
von Pascal Krauthammer auf Seite 16.
Auch Reka ist eine Genossenschaft. Mit Reka-Geld bietet sie einen
Mehrwert, der von über 2 Millionen Menschen in der Schweiz ge-
schätzt wird. Zusammen mit Reka vergünstigen über 4’000 Arbeitge-
ber, Coop (Reka-Check) und Manor (Reka Rail) den Bezug von
Leistungen im Verkehr und im Tourismus. So vielseitig wie die Nut-
zungsmöglichkeiten von Reka-Geld sind auch seine Nutzer. Der Bei-
trag ab Seite 4 porträtiert beispielhaft drei Kunden mit ihren Einsatz-
Gewohnheiten im Umgang mit Reka-Geld. Und ein Erlebnisbericht ab
Seite 14 aus der Stadt Basel zeigt auf, dass der Einsatz von Reka-Geld
längst nicht nur auf den öffentlichen Verkehr oder Tourismusdestina-
tionen beschränkt ist.
Golfo del Sole, das Reka-Ferienresort in der italienischen Toscana,
erreichte 2015 das beste Umsatzergebnis seiner Geschichte. Selbst-
verständlich hat hier die für Schweizer sehr günstige Wechselkurssi-
tuation mitgeholfen. Aber nicht nur, denn Golfo del Sole hat seit jeher
eine hohe Anziehungskraft auf Schweizer. Das Resort schafft Mehr-
wert für Familien – aber nicht nur. Mit viel Neuem geht Golfo del Sole
in die Saison 2016. Lassen Sie sich inspirieren durch den Beitrag ab
Seite 10.
Viel Spass bei der Lektüre – und auf einen erlebnisreichen Sommer!
Roger Seifritz, Direktor Reka
Genossenschaften schaffen mehr Wert
Inhalt
Titelstory
4 Mehr Freizeitspass mit Reka-Geld
Reka-Ferien
10 Golfo del Sole – fit für die Sommer-
und Bikesaison
Unterwegs
14 Basler Potpourri mit der Reka-Card
Ihre Reka
16 Genossenschaften – ein Wirtschaftsmodell erfindet sich neu
18 Angebote Reka-Geld
20 Angebote Reka-Ferien
Sozialangebote
22 «Mama plus!» – Auftanken für Mütter und Kinder
23 Vermischtes
ImpressumReka Aktuell erscheint 2-mal jährlich in Deutsch und FranzösischAuflage: 250’000 ExemplareHerausgeber: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft,Neuengasse 15, CH-3001 Bern, Tel. +41 31 329 66 33, reka.chRedaktion: Julia Scheidegger, rekaaktuell@reka.chGestaltung: Polyconsult AG, BernDruck: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen
3Reka Aktuell Sommer 2016
4 Reka Aktuell Sommer 2016Reka Aktuell Sommer 20164
TITELSTORY
5Reka Aktuell Sommer 2016 5Reka Aktuell Sommer 2016
80 Prozent der Schweizer Bevölkerung kennen Reka-
Geld. Dass es so beliebt ist, liegt auf der Hand: Mit Reka
liegt mehr drin. Denn wer Reka-Geld nutzt, bezahlt
weniger. Einerseits lässt es sich mit Rabatt an verschie-
denen Abgabestellen beziehen. Andererseits bieten
zahlreiche Arbeitgeber vergünstigtes Reka-Geld als
steuerbefreite Lohnnebenleistung an – gut fürs Budget
der Mitarbeitenden.
Besonders häufig wird Reka-Geld für die öffentlichen
Verkehrsmittel und zum Tanken verwendet. Was die
Nutzerinnen und Nutzer oft nicht wissen: Man kann
damit noch viel mehr bezahlen. Egal, ob jemand gern
Sport treibt, sich für Kultur interessiert oder oft aus-
wärts isst – wenn’s ums Bezahlen geht, ist Reka-Geld
die smarte Lösung. Dabei stehen Reka-Checks und die
Reka-Card zur Auswahl.
Auf den nächsten Seiten werden Personen, die schon
heute Reka-Geld nutzen, mit ganz unterschiedlichen
Hobbys vorgestellt. Die Reka-Geld-Nutzer könnten es
aber noch vielseitiger einsetzen und ihr Budget weiter
entlasten. Wie? Bei jedem Portrait sind gleich ein paar
Ideen aufgeführt.
Mehr Freizeitspass mit Reka-GeldFlugreisen, Konzerttickets und sogar Sprachkurse: Mit Reka-Geld lassen sich
weit mehr Dienstleistungen bezahlen, als die meisten Leute wissen. Rund
9’000 Annahmestellen in der ganzen Schweiz akzeptieren es als Zahlungsmittel.
Reka Aktuell hat Kunden gefragt, wo sie ihr Reka-Geld am liebsten ausgeben.
TITELSTORY
6 Reka Aktuell Sommer 2016
TITELSTORY
Die Abenteurer: Familie VermeulenDas Reisefieber hat Familie Vermeulen fest im Griff. Mutter Céline und Vater Michel haben beide schon als Kinder verschie-
dene Länder entdeckt und sind später auf eigene Faust losgezogen. An Ferienzielen mangelt es auch heute noch nicht: Im
Sommer entflieht Familie Vermeulen gern der Hitze – dieses Jahr nach Irland. Die restlichen Ferienwochen geniesst sie
in südlichen Ländern oder in der Schweiz. Das ganze Jahr über treiben Vermeulens viel Sport wie Wandern, Schwimmen,
Schlitteln und Schneeschuhlaufen. Tochter Stella (6) macht grosse Fortschritte auf den Skiern und Sohn Johan (3) geniesst
das Mutter-Kind-Turnen. Klar, dass auch die Reka-Ferienanlagen bei Familie Vermeulen beliebt sind: Den letzten Weih-
nachtsurlaub verbrachte sie im Feriendorf Albonago.
Reisen & entdecken – Reka-Feriendörfer– Angebote von Reisebüros– Flugreisen
Bewegen & entspannen – Erlebnisbäder– Eisbahnen– Ski- und Schlittelplausch– Sommerrodelbahnen– Lamatrekking
Eintauchen & staunen – Freizeitparks– Tierparks– Museen– Messen– Events
Reka-Geld-Tipps für Abenteurer
Ferienwoche im neuen Reka-Feriendorf Blatten-Belalpreka.ch/blatten
Rasante Fahrt auf der Rodelbahn Atzmännig
atzmaennig.ch
Besuch im Papiliorama- Nocturama Kerzers
papiliorama.ch
Trainieren & auspowern– Fitnesscenter– Tennis oder Squash– Skitouren und Freeriding– Klettern oder Eisklettern– Seilpark– Kartfahren– Paragliding
Losfahren & weiterkommen – Holiday on Bike– Städtereisen– Sprachaufenthalte
Übernachten & verweilen – Jugendherbergen– SAC-Hütten– Hotels in den Bergen
Reka-Geld-Tipps für Sportskanonen
Klettern mit Mammut in Zinal
reka.ch/mammut
Englisch lernen in London
esl.ch
Schlafen in der SAC-Wild-strubelhütte auf 2’793 Meter über Meerwildstrubelhuette.ch
7Reka Aktuell Sommer 2016
Die Sportskanone: Chantal ZossoEin Leben ohne Sport kann sich Chantal Zosso nicht vorstellen. Die Liste ihrer Sportarten ist lang: Joggen, Wandern, Klet-
tern, Volleyball, Badminton, Snowboarden, Velofahren und das Training im Fitnesscenter gehören dazu. Immer wieder
probiert die 24-Jährige ganz spontan etwas Neues aus. Seit Kurzem tanzt sie Salsa und hat eine Menge Spass daran. Als
Energiebündel besucht sie gern pulsierende Städte wie Barcelona, London und New York. Zum Entspannen mag sie Bade-
ferien, etwa auf Zakynthos oder Gran Canaria. In ihrer Freizeit ist Chantal Zosso oft auf Achse – an Sportevents, Konzerten,
unterwegs zu einem gemütlichen Restaurant oder beim Shoppen. Gut, dass ihr Arbeitgeber Reka-Geld mit 20 Prozent
Rabatt abgibt. So kann sie sich mehr leisten.
Abschalten & mitfiebern – Fussballspiele– Konzerte– Kino– Theater
Zurücklehnen & geniessen – Sauna– Wellness– Massagen– Restaurants
Aufbrechen & erkunden – Schifffahrten– Tickets für Bergbahnen– Rundflüge
Reka-Geld-Tipps für Geniesserinnen und Geniesser
Aufführung im Freilichttheater Moosegg
theater-moosegg.ch
Gourmet-Dinner in der Villa Schöngrün, Zentrum Paul Klee
restaurants-schoengruen.ch
Helikopter-Rundflug ab dem Bern-Airport in Belp
swisshelicopter.ch
8 Reka Aktuell Sommer 2016
Die Geniesserin: Elisabeth von ArxElisabeth von Arx lässt es sich gut gehen. Die pensionierte Pflegehelferin aus dem bernischen Liebefeld besucht regelmässig
klassische Konzerte, gönnt sich immer mal wieder einen Wellnesstag und hat Spass am Kochen. Für Wohlfühlmomente sorgen
genauso die Treffen mit ihren vielen Freundinnen und das regelmässige Velofahren. Doch auch passiver Sport steht bei ihr hoch
im Kurs: Sie schaut sich leidenschaftlich gern Fussballspiele an. Einmal in der Woche leistet Elisabeth von Arx Nachtwache für
eine private Spitex-Organisation. Ausserdem hütet sie gelegentlich die Enkel der besten Freundin. Ihre Ferien verbringen sie
und ihr Lebenspartner vor allem in der Schweiz – in den Bergen oder an einem See. Die Zugfahrt dorthin bezahlt sie bequem
mit Reka-Geld.
TITELSTORY
99Reka Aktuell Sommer 2016
Wo sich in der Region Reka-Geld einsetzen lässt, verrät das Smartphone: Die Reka-Guide-App enthält Infos
zu allen 9’000 Annahmestellen von Reka-Checks und Reka-Card. Besonders praktisch sind die verschie-
denen Suchfunktionen. Die Nutzerinnen und Nutzer geben einfach den aktuellen Standort, eine andere
gewünschte Ortschaft oder eine Kategorie ein – schon sehen sie, bei welchen Anbietern sie mit Reka-Geld
bezahlen können. Eine Kombination der Suchfilter ist genauso möglich wie die direkte Abfrage, ob ein be-
stimmtes Unternehmen Reka-Geld akzeptiert. Und damit das Budget zum Einkaufen oder für eine Freizeit-
aktivität gleich feststeht, zeigt die Reka-Guide-App auch den aktuellen Saldo der Reka-Card an.
Die Reka-Guide-App: herunterladen und profitieren
Alle Vorteile auf einen Blick:– Gratis-App für iPhone und Android
– Infos zu allen 9’000 Reka-Annahmestellen
– Suchfunktion für Angebot, Ort, Betrieb
und Zahlungsmöglichkeit
– Abfrage des aktuellen
Reka-Card-Guthabens
REKA-FERIEN
Im Reka-Ferienresort Golfo del Sole in der Toscana lassen sich Badeferien perfekt
mit Biketouren durch die malerische Landschaft der Maremma verbinden. Das beliebte
Feriendorf hat sich für die bevorstehende Saison fit gemacht.
Golfo del Sole – fit für die Sommer- und Bikesaison
Ein Paradies für Aktive Das 3 Kilometer nördlich des Städtchens Follonica und
inmitten einer 100 Hektar grossen, lichten Pinienanlage
gelegene Reka-Ferienresort Golfo del Sole ist geradezu
dafür geschaffen, um Urlaubern alle nur erdenkbaren
Wünsche zu erfüllen. Familien mit Kindern finden hier
am Strand und im Wasser des Tyrrhenischen Meeres im
wahrsten Sinne des Wortes ein Paradies vor, das den
kleinen Feriengästen Kurzweil garantiert und den gros-
sen Feriengästen Erholung verspricht.
Schön und erholsamAuf diesen Frühling hin wurde ein Grossteil der 80 Ferien-
wohnungen umfassend renoviert – und zwar wurde
Von Christof Lampart
sowohl die Ausstattung erneuert als auch der Komfort
gesteigert. Frische Farben und eine moderne Einrich-
tung, die durch eine hochwertige Möblierung überzeugt,
sind dazu angetan, den Gästen schon beim Betreten des
Appartements ein erstes Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Neu gestaltet wurde ebenso das Hauptgebäude mit den
dazugehörigen Hotelzimmern im 4-Sterne-Standard.
Unmittelbar neben dem neuen, gemütlichen Famili-
enrestaurant, das mit einem Pizzaofen und lokalen
Spezialitäten aufwartet, wurde zudem ein neues Re-
kalino-Kinderparadies eingerichtet, dessen zusätzliche
Gartensitzplätze für eine durch und durch gemütliche
Ferienatmosphäre sorgen.
Reka Aktuell Sommer 201610
REKA-FERIEN
11Reka Aktuell Sommer 2016
Auch die Speise- und Getränkekarte wurde komplett auf
diese Saison hin überarbeitet, wobei besonders auf die
Frische der Zutaten und die Vielfalt der Gerichte ein Augen-
merk gelegt wurde. Hiermit trägt «Golfo del Sole» dem
Gedanken Rechnung, dass schöne Ferienerinnerungen
auch immer etwas mit erlebten Genüssen zu tun haben.
«Wir suchen die Zusammenarbeit mit lokalen Produ-
zenten, von denen es in der Gegend ganz viele hervor-
ragende gibt – und zwar sowohl bei den Nahrungs-
mitteln als auch bei den Weinen», erklärt Laurent
Giudicelli, Leiter Projekte Reka-Ferienanlagen.
Umfassendes Bike-AngebotBei diesen ebenso romantischen wie idyllischen
Voraussetzungen liegt es fast auf der Hand,
dass das in der Maremma gelegene Reka-
Feriendorf Golfo del Sole den Bedürfnissen
jener Urlauber Rechnung trägt, welche auch in
ihren Ferien nicht vom geliebten «Drahtesel»
lassen wollen. Tatsächlich umfasst das Ange-
bot vor Ort heute praktisch alle erdenklichen
Dienstleistungen rund ums Thema Veloferien:
Vom einfachen Fahrradverleih bis hin zur
begleiteten und ausgeklügelt geplanten und
organisierten Touren-Woche mit Tagesausflü-
gen, Technik-Trainingstag und «Königsetappe»
reicht das Spektrum. Dies unterstützt vom
Berner Velo-Spezialisten Thömus.
Mehr Informationen unter reka.ch/holiday-on-bike
Ein Grossteil der Ferienwohnungen und die
Hotelzimmer erstrahlen in neuem Glanz.
Das Reka-Ferienresort
Golfo del Sole liegt direkt am Strand.
In Zusammenarbeit mit
REKA-FERIEN
Reka Aktuell Sommer 2016
Rund ums Reka-Feriendorf im jurassischen Montfaucon lässt es sich im Urlaub gut leben
und – toll Sport treiben. Besonders beliebt ist dabei das «Holiday on Bike»-Angebot, das
keine Wünsche offenlässt.
Wo nicht nur das Biken ein Genuss ist
Es gibt wohl selbst im ländlich geprägten Jura kaum
einen Flecken, der so malerisch gelegen ist wie das
erstmals 1139 in einer Urkunde von Papst Innozenz II.
als Mons Falconis bezeichnete Montfaucon (996 Meter
über dem Meer). Denn von «Falkenberg» – so würde der
frei übersetzte Name in Deutsch lauten – lässt sich die
wildromantische Umgebung der Freiberge hervorragend
zu Fuss oder aber auch mit dem Bike erkunden.
Von Christof Lampart
Berge, Weiden, MooreFür aktive Familien, Paare oder Singles ist diese Gegend
sehr abwechslungsreich. Denn neben Bergkämmen
und Juraweiden – auf denen die berühmten Freiberger
Pferde grasen – gibt es auch die Moorseen in der Sen-
ke Plain de Saigne, welche einen Ausflug lohnen. Zum
Beispiel für ein Picknick mit köstlichen einheimischen
Spezialitäten. Kurzum: Die Region um Montfaucon ist
immer einen Urlaub wert!
Massgeschneiderte TourenZumal das Reka-Feriendorf Montfaucon zum einen
Ausgangspunkt für den einen oder anderen Wandertrail
ist und zum anderen auch für Velofans jeder Alters- und
Leistungsklasse ein vielfältiges Programm bereithält.
Denn in Zusammenarbeit mit professionellen Schweizer
Bike-Guides bietet das Feriendorf massgeschneiderte
Touren an. Diese umfassen nicht weniger als vier Halb-
tagestouren, einen Tag Erholung mit Technikkurs und
Tipps und Tricks vom Profi sowie – last, but not least –
als Krönung eine ganztägige Königsetappe. Auch wer
am Urlaubsort bedauert, dass er sein Bike zu Hause
gelassen hat, muss nicht auf seinen geliebten «Ausritt»
verzichten. Denn das Reka-Feriendorf Montfaucon
bietet in Zusammenarbeit mit den Spezialisten von
Thömus einen vorzüglichen Bike-Verleih an.Bike-Erlebnis Jura
Bike-Ferien in den Freibergen: an 6 Tagen
geführte Bike-Touren, 3-Zimmer-Wohnung,
inklusive Halbpension, Eintritt in Wellness-
oase, 1 Massage pro Person.
* Preisbeispiel gültig vom 07. bis 14.05.2016.
Preis pro Person für 7 Nächte bei Doppelbele-
gung. Individuelle Nebenkosten gemäss Internet.
Jetzt buchen unter reka.ch/holiday-on-bike
oder +41 31 329 66 99.
Holiday
on Bike –
Reka-Feriendorf
Montfaucon
ab CHF 1’173.-*
In Zusammenarbeit mit
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Pünktlich auf den Beginn der Wintersaison empfing das Feriendorf nach Renovation und Ausbau die
ersten Gäste. Es erstrahlt regelrecht in neuem Glanz! Innenarchitekt Andrin Schweizer war für
die Raumgestaltung verantwortlich – heimeliges Chaletambiente mit modernen Designelementen lädt
zu gemütlichen Stunden in der Ferienwohnung oder im neu gebauten Gemeinschaftshaus ein.
Reka-Feriendorf Zinal: rundum erneuert!
Reka Aktuell Sommer 2016
Reka und Mammut sind eine wegweisende Partnerschaft
eingegangen: Sie führen gemeinsam aktive Familien und
Gruppen in die hochalpine Bergwelt. Im Winter stehen
Tiefschnee-Wochen für Freerider und dreitägige Schnee-
schuhwanderungen mit Sicherheits- und Techniktipps
auf dem Programm; im Sommer Wanderwochen oder
individuelle Aktivtage mit Klettern, Gletscherwanderung
und Bergwanderung.
Die Reka-Mammut-Programme sind buchbar unter
reka.ch/mammut
13
Es gibt viele Gründe für einen Ausflug nach Basel.
Meiner heisst Schweizer Museumspass. Und Reka-Card.
Mit der bunten Karte habe ich das Museums-General-
abonnement im RekaNet erworben. In Basel liegt mir die
Welt der Kunst und Kultur zu Füssen. Der Pass gewährt
in Basel Eintritt in 40 Museen, in der ganzen Schweiz
sogar in mehr als 500.
Die Qual der Wahl verschiebe ich auf den Nachmittag
und starte meine bunte Städtereise im Zoo. 7’000 Tiere und
über 600 Tierarten leben mitten in der Stadt, in einer grü-
nen Oase zwischen Bahn und Häuserreihen. Nach einer
Basel und die Reka-Card mögen sich. Sie öffnet die Türen zum Zoo und zu den
Rheinschiffen, sie lädt zum Mittagessen über der Stadt und zum Gourmet-Dinner
am Rheinufer, und sie lässt einen teilhaben an Kunst und Kultur. Ein Tagesausflug
voller Kontraste.
Basler Potpourri mit der Reka-Card
Von Daniel Fleuti
Stärkung im Zoo-Restaurant, wo die Reka-Card gern
gesehen ist, zieht es mich zu den Primaten; Gorillas,
Orang-Utans und Schimpansen haben Junge. Ihnen
könnte man ewig zuschauen, wie sie über Bäume turnen
und an Schlingen abseilen. Ein paar Eingänge weiter
erwartet mich eine kecke Boy-Group: eine Schar Erd-
männchen. Die putzigen Tiere schliesst man gleich ins
Herz. Genauso wie die Flamingos, Pinguine, Wölfe und
Nashörner. Der Start in meinen Basler Tag ist geglückt.
Die Basler Verkehrsbetriebe bringen mich auf die
andere Seite des Rheins, zum Mittagessen im Manora-
Restaurant. Was für ein Gefühl, im obersten Stock zu
sitzen und zu frischer Pasta über die Dächer zu gucken.
Um die Rechnung kümmert sich die Reka-Card.
Es tingelt und klingeltJetzt ist aber Zeit für Kulturgenuss, ich entscheide mich
für das Museum Tinguely. Auf dem Weg dorthin lerne ich
die Lebensader Basels kennen: den Rhein. Seine Ufer-
promenade lädt zum Flanieren, Joggen, Kaffeetrinken
und Relaxen, der Fluss im Sommer zum Schwimmen.
Gepflegte Altstadthäuser säumen den Oberen Rheinweg,
vom gegenüberliegenden Ufer grüsst das Münster. Ehe
ich mich versehe, habe ich den 178 Meter hohen Roche-
Turm passiert und stehe vor dem Museum Tinguely.
Die Ausstellung ist eine Offenbarung für Kulturneulinge:
Hier rattert, quietscht und kracht es zünftig. Lampen
blinken, Kleider wirbeln durch die Luft, furchterregende
Maschinen rollen auf einen zu. Bei Tinguely darf gelacht
und gestaunt werden, seine Kunst unterhält. Von ande-
rem Stil und ebenso spannend ist «Prière de toucher»,
die bis Mitte Mai dauernde Sonderausstellung zum
Reka Aktuell Sommer 2016
UNTERWEGS
Gewinnen Sie
Eintritte in den
Basler Zoo oder
Museumspässe:
reka.ch/basel
Impressionen aus dem Museum Tinguely. Hier rattert und knattert es an jeder Ecke.
14
Hier ist die Reka-Card willkommen
Zoo BaselBinningerstrasse 40, Basel, Tel. +41 61 295 35 35, zoobasel.ch
kult.kinoTheaterstrasse 7 und Rebgasse 1, Basel, Tel. +41 61 272 87 81, kultkino.ch
Restaurant ManoraGreifengasse 22, Basel, Tel. +41 61 685 46 99, manor.ch
Hotel Restaurant Les Trois RoisBlumenrain 8, Basel, Tel. +41 61 260 50 50, lestroisrois.com
Basler Personenschifffahrt Schifflände, Basel, Tel. +41 61 639 95 00, bpg.ch
Basler VerkehrsbetriebeBarfüsserplatz 24, Basel, Tel. +41 61 685 14 14, bvb.ch Die Reka-Card wird im Kundenzentrum am Barfüsserplatz entgegengenommen. Museum TinguelyPaul Sacher-Anlage 2, Basel, Tel. +41 61 681 93 20, tinguely.ch
Die Basler Museen akzeptieren den Schweizer Museumspass, der mit der Reka-Card im RekaNet erworben werden kann.
Schweizer Museumspassmuseumspass.ch
Weitere Reka-Card-Annahmestellen in Basel finden Sie unter: rekaguide.ch
Basler Potpourri mit der Reka-Card
Tastsinn. Eine Augenweide ist auch das Gebäude selbst.
Mario Bottas strenge Formensprache harmoniert mit
den verspielten Werken Tinguelys. Die «Barca» – ein
Vorbau mit Informationen zum Leben des Künstlers –
scheint neckisch über dem Rhein zu schweben.
Zwischen Kränen und ContainernApropos Rhein: Zu einem Besuch in Basel gehört eine
Schifffahrt. Die «Christoph Merian» legt vor dem Muse-
um ab. Ziel: Dreiländereck. Vom Wasser aus betrachtet,
ändert die Stadt ihren Charakter. Basels Weltoffenheit
wird greifbar, spätestens wenn Container, Hafenkräne
und Güterwagen die Szene dominieren. Die Basler Rhein-
häfen sind eine Welt für sich. 6 Millionen Tonnen Güter
und 100’000 Container werden jährlich umgeschlagen.
Als Mensch kommt man sich verschwindend klein vor,
geht man von der Schiffstation Dreiländereck zu Fuss
zurück ins Zentrum, eingeklemmt zwischen Fluss und
Industrie.
Das «Les Trois Rois» liefert den letzten Kontrastwechsel
für heute. Im Grand Hotel geht man dinieren, nicht es-
sen. In der Brasserie, direkt am Rheinufer, umgeben von
klassizistischer Noblesse. Napoleon, Elizabeth II. und
Pablo Picasso waren schon zu Gast. Vorzüglich bedient
wird man auch als Mann von der Strasse. Eine Trilogie
de champignons de bois, Filets de sole poêlés und eine
Crème brulée maison beschliessen den Ausflug nach
Basel, die Reka-Card regelt einmal mehr das Finanzielle.
Besser kann ein perfekter Ausflug nicht enden.
Reka Aktuell Sommer 2016
Unterwegs am Oberen Rheinweg, auf dem Weg vom
Manora-Restaurant zum Museum Tinguely. Die Promenade
lädt zum Spazieren, Flanieren, Joggen.
15
Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise erleben Genossenschaften einen Boom. Dies zeigt sich nicht nur bei arrivierten Schweizer Genossenschaften wie Reka und Mobiliar, Coop oder Migros, sondern gerade auch bei trendigen neuen Projekten.
Die Reise in die weit, weit entfernte Galaxis war aufregend –
jetzt gehen die Lichter im Kino Houdini langsam wieder an.
Ältere wie jüngere Star-Wars-Fans stemmen sich aus den ro-
ten Sesseln, unter ihnen auch Françoise und Martin Bassand
mit ihren beiden Kindern. Ins Houdini, in das schönste Kino
der Stadt Zürich, kommen die Erwachsenenbildnerin und ihr
Mann öfter, denn es ist integraler Teil ihrer Wohnsiedlung,
der Genossenschaft Kalkbreite: Rund 250 Menschen leben
hier in unterschiedlichsten Wohnformen, daneben sind
rund zwei Dutzend Betriebe eingemietet, etwa ein trendiges
Restaurant, wo man Hummus dippt, oder eine Bar, wo man
am Schaum seiner Latte nippt.
Gemeinsam mehr erreichenGut 33’000 Franken hat die vierköpfige Familie Bassand in
ihren Genossenschaftsanteil investiert, jetzt mietet sie eine
5½-Zimmer-Wohnung für 2’915 Franken netto. Das sind
rund 1’000 Franken weniger als der marktübliche Mietzins.
Normalerweise steigt dieser in der Stadt Zürich wegen der
grossen Nachfrage ständig. «Unsere Miete dagegen bleibt
stabil», erklärt Françoise Bassand, «denn in gemeinnützigen
Genossenschaften herrscht das Prinzip der Kostenmiete.»
Dieses Modell ermöglicht eine gesunde Durchmischung
auch im Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite, sodass auch
finanziell schwächere Personen und Familien mitten in der
Stadt Zürich wohnen können.
Während moderne Wohnbaugenossenschaften heute einen
wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Gentrifizierung und
Wohnungsnot in den Städten leisten, waren die ersten Ge-
Von Pascal Krauthammer
nossenschaften des 19. Jahrhunderts eine Antwort auf die
Armut unter der ländlichen Bevölkerung. Mithilfe der Ge-
nossenschaften kamen die Bauern einfacher zu Darlehen,
konnten gemeinsam günstiger einkaufen und verkaufen.
Dieses Prinzip fand auch hierzulande Anklang. Auf Initi-
ative eines Pfarrers entstand 1899 im Thurgau die erste
Raiffeisenkasse der Schweiz. Heute sind knapp 2 Millionen
Schweizerinnen und Schweizer Genossenschafter und damit
Mitbesitzer ihrer Bank. Die genossenschaftliche Bank ist ein
Modell, das gerade in der Finanz- und Wirtschaftskrise noch
an Attraktivität gewonnen hat.
Genossenschaften – ein Wirtschaftsmodell erfindet sich neu
Reka Aktuell Sommer 2016
IHRE REKA
16
Das Kino Houdini ist Teil der Genossenschaftssiedlung Kalkbreite.
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IHRE REKA
Profitieren und sich engagieren«Ich bin überzeugte Genossenschafterin», sagt auch
Françoise Bassand jetzt in ihrer schmucken Wohnung, «weil
man einerseits besitzt und andererseits teilt.» Dies bedeu-
tet, in Einzelfällen auch mal zu verzichten – ein eigenes Auto
hat in der Genossenschaft niemand. So ist Familie Bassand
Mitglied bei Mobility – auch dies eine innovative Genos-
senschaft mit einer jungen Erfolgsgeschichte. 17 Mitglieder
teilten sich vor wenigen Jahren noch ein einziges Auto. Inzwi-
schen sind es 50’000 Genossenschafter, gut 100’000 Kunden
und über 2’500 Autos. Das «Car-Sharing» führt dazu, dass
sich der jährliche CO2-Ausstoss um 18’000 Tonnen verringert.
Ob in den Bereichen Wohnen oder Mobilität, Kinderbe-
treuung oder Altenpflege – die Genossenschaften stehen
für eine nachhaltige und solidarische Wirtschaftspolitik.
Gerade heute, in einer Zeit, da sich der Staat wegen knap-
per Finanzmittel aus vielen Bereichen zurückzieht, sind
Vorzeigeprojekte wie dasjenige der Wohnbaugenossen-
schaft Kalkbreite gefragt. «Unsere Vision findet inzwischen
begeisternde Folgeprojekte in Basel oder Berlin. Die enge
Verzahnung von Stadtentwicklung, Projekt und partizipati-
vem Prozess ist zu einer eigentlichen gestalterischen Kraft
geworden», sagt Sabine Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung
der Genossenschaft Kalkbreite. Dabei gilt immer der gleiche
Grundsatz: Der Genossenschafter profitiert und engagiert
sich gleichzeitig. So ist auch die ganze Familie Bassand in
ihrer Siedlung in der «Gartengruppe» aktiv. Bereits wurden
auf dem Dach die ersten Samen gepflanzt, im Herbst will
man gemeinsam die Früchte ernten.
Reka Aktuell Sommer 2016 17
Nachhaltige Unternehmen wie Reka auf Erfolgskurs
Ganz allgemein gilt: Zum Anspruch einer breiten Bevölke-
rung gehört heute bei Unternehmen immer stärker auch
der Gemeinwohlbeitrag. Hier schneiden Genossenschaften
besonders gut ab – dies zeigt sich gerade auch bei Reka.
Auch im neuesten GemeinwohlAtlas der Universität St.Gallen
belegt Reka einen Spitzenplatz unter den besten 10. Die
Gründungsidee von 1939, möglichst vielen Menschen Freizeit
und Ferien zu ermöglichen, bleibt attraktiv wie eh und je.
Denn Reka entwickelt sich als Genossenschaft beständig
weiter. So entstehen touristische Vorzeigeprojekte wie die
völlig neudesignte Ferienanlage in Zinal oder das mehrfach
ausgezeichnete Feriendorf in Blatten-Belalp. Aber auch beim
Reka-Geld-System orientiert man sich an den Bedürfnis-
sen der Kundschaft von heute und morgen. Die Reka-Card
ist die innovative Weiterentwicklung des Reka-Checks, des
beliebtesten Freizeitgeldes der Schweiz. Und mit der neuen
Reka-Lunch-Card profitieren die Besitzer von vergünstigter
Verpflegung durch ihre Arbeitgeber. Solche neuen Konzepte
im Interesse der Kundschaft werden möglich, weil sich Reka
als Genossenschaft auf den Mehrwert und nicht auf den
Gewinn konzentriert.
Der Innenhof mit Spielplatz befindet sich im Zentrum der Wohnsiedlung Kalkbreite.
Mit dem Schweizer Museumspass gibt’s für Sie und Ihre ganze Familie Museumsspass ohne Grenzen – 500 Schweizer Museen und Schlösser heissen Sie ein Jahr lang gratis willkommen! Mehr Informationen online unter rekaguide.ch oder unter museumspass.ch
ANGEBOTE REKA-GELD
Zum ultimativen Museums(-s)pass mit Reka-Geld!
Museum Lindwurm, Stein am Rhein SH museum-lindwurm.ch
«Badekultur um 1930» (bis 31. Oktober 2016)
Im Zentrum stehen Körperkultur und Badevergnügen. Luft- und Son-
nenbaden wurde zur modischen Freizeitbeschäftigung für eine breite
Bevölkerungsschicht. Das neue Lebensgefühl zeigt sich auch in der
Plakatgestaltung. Strandbäder am See und in den Bergen werben mit
schönen, sportlichen Frauen im Badeanzug oder präsentieren den
neuen Typus von Strandbad in reizvoller Umgebung.
Zentrum Paul Klee, Bern BE zpk.org
«Paul Klee. Bewegte Bilder» (bis 8. Januar 2017)
Gehen und schreiten, tanzen und gleiten, die Bewegung des Wassers,
die Schwungkräfte und schliesslich die Überwindung der Schwerkraft
im Fliegen: Die Bewegung ist in Paul Klees Schaffen grundlegend für
sein Verständnis von Natur und Kunst. Eine Reihe von Meisterwerken
aus allen Schaffensphasen des Künstlers zeigt die unterschiedlichen
Bewegungsformen.
Textilmuseum St. Gallen SG textilmuseum.ch
«Traum & Realisation» (bis 31. März 2017)
Die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhun-
dert bis heute: Vom «weissen Gold» Leinen spannt sich der Bogen
bis zu Hightechtextilien der neuesten Generation. Fein bestickt, bunt
bedruckt oder täuschend unscheinbar präsentieren sich die Stoffe,
die die Geschicke der Region über viele Jahrhunderte massgeblich
bestimmten.
Recherchen: Schweizer Museumspass (museumspass.ch)
Reka Aktuell Sommer 2016
Museumspass Erwachsene CHF 166.–
PlusPass CHF 199.–
(1 Erwachsener und 5 Kinder)
Familienpass CHF 288.–
(2 Erwachsene und 5 Kinder)
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Wasserführende Suonen, der Mix aus alpiner und mediterraner Vegetation, eindrückliche Eisen-bahnviadukte und die spektakuläre Aussicht auf das Rhonetal – das und noch viel mehr macht die Lötschberg-Südrampe aus. Zu Fuss lässt sich dies am eindrücklichsten erleben.
Der insgesamt 26 Kilometer lange Wanderweg
«Lötschberger-Südrampe» führt auf der Sonnensei-
te des Rhonetals von Hohtenn über Ausserberg nach
Brig. Dank der stündlichen Bedienung der Bahnhöfe
durch den RegioExpress Lötschberger ab Bern kann
der Weg nach Lust und Laune mit dem Zug abgekürzt
werden. Tipp: Kombinieren Sie die Wanderung mit
einem Besuch des Gardemuseums und des Simplon-
Festungsmuseums oberhalb Naters.
Weitere Infos und kostenlose Wanderkarte unter
loetschberger.ch/suedrampe
Wanderweg Lötschberger-Südrampe
Jetzt bei Amavita und Sun Store 3 % Rabatt auf Reka Rail!Mit Ihrer StarCard bzw. SUNCARD erhalten Sie von März bis Mai 2016
Reka Rail mit 3 % Rabatt in allen Amavita und Sun Store Apotheken.
Gültig vom 1. März bis am 31. Mai 2016, gegen Vorweisen der StarCard
bzw. SUNCARD. Pro Tag und StarCard/SUNCARD können Reka Rail im
Wert von maximal CHF 1’000.– bezogen werden. Solange Vorrat. Der
Bezug ist nicht rabatt- und sterneberechtigt. Weitere Informationen fin-
den Sie auf rekarail.ch
Reka Aktuell Sommer 2016
2 Tickets1. Klasse
zu gewinnen!
WettbewerbGewinnen Sie zwei Tickets 1. Klasse für die Anreise an die und die Rückreise von der Lötschberg-Südrampe, gültig ab Ihrem Wohnort in der Schweiz. Teil-nahmeschluss 31.10.2016
Mitmachen und gewinnen: loetschberger.ch/win-suedrampe
3 % Rabatt
auf Reka Rail
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ANGEBOTE REKA-FERIEN
2-Zimmer-Wohnung mit 4 Betten (Typ A)
09.07.2016 – 13.08.2016 CHF 945.–13.08.2016 – 15.10.2016 CHF 721.–15.10.2016 – 22.10.2016 CHF 511.–
Rougemont ist ein authentisches, ruhiges Dorf mit jahrhundertealten Chalets und Teil der weltweit bekannten Tourismusdestination Gstaad.
Reka-Ferienanlage Rougemont bei Gstaad mit Neuerungen ab Sommer 2016
Die Reka-Ferienanlage befindet sich an zentraler, ruhiger
und sonniger Lage inmitten einer gepflegten Garten-
anlage. Sie ist der perfekte Ausgangspunkt für ein viel-
fältiges Freizeitangebot: Wandern, Tennis, Mountainbike,
Gleitschirmfliegen, Klettersteig, Riverrafting, Golf, Mini-
golf, Ballonfahren. Oder wie wär’s mit einer atemberau-
benden Fahrt auf der höchstgelegenen Rodelbahn der
Welt auf 3’000 Meter über Meer?
Wir freuen uns, Sie im Sommer 2016 in der neu renovierten
Ferienanlage zu begrüssen.
Folgende Neuerungen erwarten Sie:– neue Heizungsanlage (Pellet)
– neue Innenausstattung der Wohnungen
inkl. Möblierung
– neue Kücheneinrichtung
– neue Rezeption im Erdgeschoss
– neue Umgebungsgestaltung
– 2 Wohnungen sind neu barrierefrei konzipiert
Preise pro Woche, exkl. Bearbeitungsgebühr,
individuelle Nebenkosten gemäss Internet.
Reka Aktuell Sommer 201620
Wallis: les Bains d’Ovronnaz
Graubünden: Reka-Feriensiedlung Scuol
Jura: «Holiday on Bike» in den Freibergen
Der Badekurort Ovronnaz zeichnet sich durch ein mildes und anregendes Klima aus und bietet – umgeben von wunderschöner Bergwelt – ein breites Spektrum an einzigartigen Freizeit-möglichkeiten.
Die Ferienwohnungen befinden sich an zen-
traler Lage, direkt in der Überbauung des
Thermalbadzentrums. Sie profitieren von
Gratis-Wi-Fi, Lift, Autoeinstellhalle und Res-
taurant mit Bar und grosser Terrasse. Früh-
stück, Voll- und Halbpension können vor Ort
gebucht werden. Die Ferienwohnungen sind
mit den Bädern über eine geheizte Galerie
verbunden. Gratisbenützung des Innen- und
Aussenbades mit Kinderplanschbecken. Ge-
gen Gebühr: SPA mit 2 Saunas, Dampfbad,
2 Hamans, Whirlpool und Fitnessraum, Mas-
sagen, ästhetische Behandlungen und Coif-
feursalon.
Scuol verdankt seinen Bekannt-heitsgrad den im Mittelalter entdeckten Heilquellen. Heute erwarten den Kur- und Feriengast moderne Bade- und Wellness-anlagen sowie ein attraktives Wandergebiet auf Motta Naluns.
Die am Rande des Dorfes gelegene Reka-Fe-
rienanlage umfasst insgesamt 18 Ferienwoh-
nungen mit 1 bis 4 Zimmern. 5 Minuten zu
Fuss vom Bahnhof der Rhätischen Bahn und
von der Bergbahn entfernt. Einkaufsmöglich-
keiten, Bäder und Restaurants 1 Kilometer
vom Haus entfernt. Neben den Gratis-Reka-
Leistungen profitieren Sie mit der Gästekarte
Scuol von attraktiven Zusatzleistungen. Die
Region Scuol erwartet Sie zudem mit tollen
Freizeit- und Sportmöglichkeiten: Wandern,
Velofahren, Mountainbike, Inlineskating, Trot-
tinett, Klettergarten, Seilpark, Freibad, Hallen-
bad, Tennis, Fischen, Kanu/Kajak, Riverrafting,
Reiten.
Das erfolgreiche Bike-Programm «Holiday on Bike» gibt’s neu auch im Reka-Feriendorf in Montfaucon. Während dreier Wochen im Mai und im Juni führen ausgebildete Bike-Guides abwechslungsreiche Touren auf auserwählten Trails.
Geniessen Sie landschaftlich abwechslungs-
reiche Touren in den Freibergen – Pferdewei-
den, lichte Wälder, einsame Täler, malerische
Dörfer. Dies auf flowigen, aber auch technisch
anspruchsvollen Trails und in verschiedenen
Stärkegruppen. Sie übernachten im eigenen
Bungalow und geniessen nach erlebnisreicher
Bike-Tour die Wellnessangebote des Ferien-
dorfs.
Inbegriffene Leistungen:
Übernachtung, Halbpension, Betreuung durch
professionelle Bike-Guides, vier Halbtagestou-
ren, ein Technikkurs und eine Tagestour.
2-Zimmer-Wohnung mit 4 Betten (Typ H)
30.04.2016 – 23.07.2016 CHF 833.–23.07.2016 – 06.08.2016 CHF 1’288.–06.08.2016 – 15.10.2016 CHF 1’127.–
2-Zimmer-Wohnung mit 4 Betten (Typ B)
04.06.2016 – 02.07.2016 CHF 497.–02.07.2016 – 13.08.2016 CHF 840.–13.08.2016 – 24.09.2016 CHF 693.–
2-Zimmer-Ferienwohnung mit 2 Betten (Typ I)*
07.05.2016 – 14.05.2016 CHF 1’106.–28.05.2016 – 04.06.2016 CHF 1’106.–11.06.2016 – 18.06.2016 CHF 1’201.–
Lady-Bike (4 Nächte)07.06.2016 – 11.06.2016 CHF 632.–
* Preisbeispiele pro Person (bei 2er-Belegung)
für Unterkunft und Bike-Programm.
Reka Aktuell Sommer 2016 21
SOZIALANGEBOTESOZIALANGEBOTE
Das Angebot «Mama plus!» ermöglicht alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern eine
erlebnisreiche Woche. Das gesellige Begleitprogramm werde von den Frauen sehr geschätzt,
sagt Magie Scheuble. Die Leiterin hat das Konzept für die Reka-Ferienhilfe entwickelt.
Frau Scheuble, was ist die Idee dieser Ferienwoche «Mama plus!»?Wenn alleinerziehende Mütter in die Ferien gehen, sind
sie tendenziell oft allein. Sie haben keine erwachsene
Ansprechperson, sitzen da, wenn die Kinder spielen. Das
ist für viele ein Frust, sie fühlen sich einsam. In der Fe-
rienwoche schätzen sie es sehr, dass sie andere Mütter
treffen, die in der gleichen Situation sind.
Wie streng ist das Begleitprogramm?Gar nicht streng. In den drei Gesprächsrunden und beim
Abendessen gibt es einen Erfahrungsaustausch: Wie
kann ich auftanken? Was tut mir gut? Viele Mütter haben
finanzielle Sorgen und müssen sehr gut haushalten. Wir
ermöglichen den Frauen eine Auszeit. Die Probleme der
Frauen rücken für eine Woche in den Hintergrund, der
Alltagsstress bleibt daheim.
Wie sind die Ferien für die Kinder?Die sind ebenfalls als Gruppe zusammen und lernen
sich kennen. Sie sind für einmal keine Aussenseiter und
fragen einander rasch aus. Das finde ich sehr spannend,
was in der Kindergruppe passiert, von allein, wie bei den
Müttern.
Haben die Teilnehmerinnen in der Ferienwoche auch frei?Ja, klar. Sie unternehmen viel zu zweit, zu dritt, mit
Kindern. Den gemeinsamen Tagesausflug ohne Kinder
finden sie unglaublich schön: Für einmal nichts denken
müssen, nichts organisieren, einfach mitgehen – wie auf
einer Schulreise.
Das Angebot der Ferienhilfe«Mama plus!»: Zeit haben für mich – auch als Mutter kostet pro Familie und Woche zwischen 100 und 600 Franken.
Die Ferienwochen für alleinerziehende Mütter und ihre
Kinder von 3 bis 12 Jahren finden in den Reka-Feriendörfern
Blatten-Belalp, Disentis, Sörenberg und Wildhaus statt.
Daten und Details finden Sie auf reka.ch/ferienhilfe oder Tel. +41 31 329 66 80.
«Mama plus!» – Auftanken für Mütter und Kinder
SOZIALANGEBOTESOZIALANGEBOTE
Reka Aktuell Sommer 2016
Magie Scheuble
über das Angebot
«Mama plus!»
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VERMISCHTES
Familien-Kurzurlaub bei Maus & Co.Mit der Reka-Alpenschlucht zog zum Start der Partnerschaft mit Reka 2015 nicht
nur Nervenkitzel, sondern auch ein Hauch Schweizer Bergluft ins Ravensburger
Spieleland ein.
Bei mehr als 70 weiteren Attraktionen erlebt die ganze Familie dort unvergessliche
gemeinsame Momente: Raketenblitz, Feuerwehrspiel oder der Freifallturm «Hier
kommt die Maus!» bieten pures Vergnügen. Und nur im Ravensburger Spieleland tref-
fen Gross und Klein ihre TV-Lieblinge aus der «Sendung mit der Maus» täglich live.
Über 25 Hektar ist das Spieleland gross – ein Tag reicht nicht aus, um die vielen
Abenteuer zu erleben. Zum Glück eröffnet am 1. Juli 2016 das neue Ravensburger-
Spieleland-Feriendorf. Dann heisst es: Übernachten bei Maus & Co. in thematisierten
Ferienhäusern, den grosszügigen «Wieso?Weshalb?Warum?»-Forscherzelten oder
auch im modernen Familiencaravan.
Mit Reka erhalten Sie bis zum 31. Mai 2016 bei Buchung eines Feriendorf -Arrangements
des Ravensburger-Spieleland ein Ravensburger Spielepaket im Wert von 50 € beim
Check-in.* Einfach unter spieleland-feriendorf.ch buchen und im Bemerkungsfeld (in
Schritt 4) «Reka-Vorteil Spielpaket» eingeben!
* Angebot gültig für Buchungen einer beliebigen Unterkunft mit mind. 4 Personen.
Herzliche Gratulation!
Martin Hauri aus Thun hat das im Reka Aktuell
Winter 2015/16 verloste Wochenende im Ferien-
haus legendär in Zermatt gewonnen.
Die Gewinner der Reka-Geld-Verlosung auf RekaNet sind: Marc Rhyner aus Ennenda,
Vanina Sanzio aus Biasca, Sergio Buchschacher
aus Mupf, Daniela Geiger aus Boll, Margaret
Ruflé aus Daillon, Thipor Kong aus Zürich,
Richard Délétroz aus Ayent, Paolo Giamboni
aus Agno, Claude Haby aus Baldersheim und
Gertrud Sonderegger aus Teufen.
Reka gratuliert allen Gewinnern herzlich
zu ihrem Preis.
Mehr Service für Reka-GästeNeu bieten die Reka-Feriendörfer zusätzliche Serviceleistungen an. Auf
Vorbestellung und für einen Aufpreis können die Gäste zum Beispiel die
Betten beziehen und Frottierwäsche bereitstellen lassen.
Reka Aktuell Sommer 2016 23
Mit Reka liegt mehr drin.
Reka-Geld gibt’s mit 3 % Rabatt in allengrösseren Coop-Verkaufsstellen mit derSupercard.** Tageslimite CHF 1’000.–.
Mit Reka-Geld werden Ferienin der Schweiz günstiger.Beziehen Sie Reka-Geld mit Rabatt und bezahlen Sie damit bei vielen Hotels, im ÖV und bei vielen Bergbahnen in der ganzen Schweiz. Insgesamt akzeptieren über 9’000 Annahmestellen Reka-Geld. reka.ch
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