richtig schön einfach
Post on 24-Feb-2016
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Richtig SchönEinfach
Bernhard Pichler
Warum gibt es Software???
Warum gibt es Software???
Menschen haben Ziele.
Dazu treffen Sie Entscheidungen.
Software ist Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck.
Ziele erreichen
fehlerfreiwenig AufwandFreude an der Arbeit
Anwendungen
FehlerfreiEntwicklung
Wenig AufwandUsability
Freude an der ArbeitDesign
Anwendung
Kognitive Arbeit Programm verstehen
Gedächtnis-Arbeit Passwörter, Shortkeys, Menus, Workflow
Visuelle Arbeit Interface entschlüsseln, Icons
Körperliche Arbeit Mausklicks, Tastatur, Gesten..
Wenig Aufwand
Fehlerfrei allein reicht nicht!
Fehlerfrei Einfach?
Anwendung
Auktion!!!
Warum Design
Einheit und KonsistenzGleichgewichtRhythmusVarianzHierarchie
Allgemeine Design-Richtlinien
Symetrie und Reinheit
Rhythmus
Gewichtung
Varianz
Klarer Einstieg
DEMO
Löffel
Aufgabe des Designs?
„Design ist perfekt, wenn man nichts mehr wegnehmen kann, ohne dass es kaputt geht“
Design
1975 von Adrian Frutiger entworfen
Frutiger
Frutiger: Seit 2003 für Schweizer Autobahnen
Münchner Flughafen
Ästhetik der SchriftSchriftgröße als RhythmusEindeutiger als IconsRuhiger als Icons
Schriften
King Country Metro
Design PrinzipienMetro Sprache
Metro
Prinzip: Mut zur freien Fläche
Sprache: Weiß auf Schwarzwegen Stromverbrauch Display
Metro
Metro Sprache: Segoe WP
Klar, hell, offen und reaktionsschnell
Inhalt vor Verzierung
Gesamterlebnis Hardware/Software
Animationen sollen Benutzerführung unterstützen
Auf Person zugeschnittene Inhalte sorgen für Relevanz
Prinzipien
Grid und Rhythmus
Grid als Ordnungsrahmen
Grid konkret
Beispiel
Beispiel
Vhs Layout
Vhs Layout
Vhs Layout im Metro Style
Multitouch360 GradNUI
Beispiel I
Voller BildschirmKeine Popups und Messageboxen
Windows?
„Persons and things I care about“
Emotionen durch Personalisierung!
Lock Screen
Inhalt
Medium
Kontext
Mensch
Einfluß auf das Design
Anwendungs-Design
PersonasMotiveSzenarien
Menschen haben Ziele
Schichten – Was vor Wie
User NeedsFunctional DesignInteraction DesignInformation DesignVisual Design
Schichten – Was vor Wie
Was will der KundeWelche FunktionenWelche HandlungsabläufeWie ordne ich die Information anWie soll es aussehen
AnfängerFortgeschrittenerPoweruser
Zielgruppe
Vorschläge (Undo!!!)
Entscheidungen statt Optionen
Ernst nehmen
Hilfsbereit
Wer ist schuld, wenn es einen Fehler gibt?
Fehler
Für das Wahrscheinliche designen, aber mit dem Unwahrscheinlichen rechnen.
Entscheidungen
RAM / HD Buchregal
Excel in Word eingebettet
Kunde = Mitarbeiter
Implementierungsmodell Usermodell
SpeichernSpeichern unterSchließen
Datei
UmbenennenVerschiebenKopie erstellen
Neue Version erstellenAlte Version laden
Änderungen verwerfen
Dokument
Um was geht es letztendlich?
StabilitätPerformance
EchtGefühlt
Asynchron (vorausschauend Daten sammeln…)Reaktion zeigen (Dispatcher)Animated Gif
Vertrauen ist die Grundlage!
Performance im Restaurant
Auslagern Während an der Theke von einer anderen Person eingeschenkt wird, bringt der Ober das Besteck
Kleine BrockenDie Speise wird in Beilage und Hauptspeise getrennt und die Beilage schon einmal serviert.
CachingEs wird immer etwas Brot aufgeschnitten und auf Vorrat gehalten / Soße
Eigenschaften aktualisieren, keine KlassenWenn die Soße ausgeht, wird nicht noch einmal ein Gericht gekocht, sondern nur die Soße nachgereicht
UNDO ermöglichen!Feedback geben
„Habe Ihren Wunsch verstanden“Previews verwenden, um Angst zu nehmen
Vertrauen ist die Grundlage!
DEMO Preview
Error ManagementValidierung im UI!Geschlossene WorkflowsVorschläge erarbeitenKunden zum Agieren, nicht reagieren zwingen
Entweder: Festplatte ist voll –> Mach was du Idiot!Oder: Wartungsvorschlag: Festplatte bereinigen…
WIR sind für ein reibungsloses Funktionieren verantwortlich!
Vertrauen ist die Grundlage!
100 % statt MehrheitOptionen statt EntscheidungAlle Möglichkeiten erlaubenConstraints einhalten
Entwickler = Designer = Usability Spezialisten?
Constraints einhaltenValidierung erst in Business LogikKeine Alternativen
100 % der Fälle müssen abgedeckt seinMenu statt WizardOptionen statt EntscheidungenJede Aktion zu jedem Zeitpunkt
Blockaden - IT
Taschenrechner mit „Division durch 0“ Handling
Beispiel „Sonderfall“
FirmennetzwerkAusbildungen (Studiengang)ForschungsprojekteInnovationen
EF.EU
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