sbbk/sbfi-tagung informationen aus dem sbfi
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SBBK/SBFI-TagungInformationen aus dem SBFI
Jean-Pascal Lüthi, 18.9.13
1. Berufliche Grundbildung2. Höhere Berufsbildung3. Berufsbildung international4. Weitere Projekte
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Projekt Optimierung Qualifikationsverfahren
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…1. Etappenziel erreicht
1. Auf der Basis der Bestandsaufnahme wurden Hilfestellungen und Informationsinstrumente für die Organisationen der Arbeitswelt und die Kantone erarbeitet. Zudem wurde ein kombinierter Ansatz zur Stärkung des handlungskompetenzorientierten Prüfens sowie zur Vereinfachung der QV erarbeitet.(http://www.sbfi.admin.ch/berufsbildung/01501/01503/index.html?lang=de)
2. Das SBFI wird gemeinsam mit den Verbundpartnern die
Weiterbearbeitung und Umsetzung dieses Ansatzes prüfen und allenfalls in ein Folgeprojekt überführen.
Jugendarbeitsschutz, Revisionsvorschläge ArGV 5
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…wurde in der EBBK vom 12.09.13 behandelt
Bezüglich Herabsetzung des Alters von 16 auf 15 Jahre herrscht prinzipiell Einigkeit; Streitpunkt sind die zu definierenden Begleitmassnahmen, d.h.:
• Definition der Begleitmassnahmen in den Bildungserlassen unter Einbezug von ASA-Spezialisten (Prozess bei Berufsreformen/-revisionen und Verantwortlichkeiten)
• Form der Ausbildungsbewilligungen durch die Kantone (regelmässige Prüfung und Zusammenarbeit zwischen den kantonalen Arbeitsinspektoren und Bildungsbehörden)
Weiteres Vorgehen:• Die Umsetzung der Begleitmassnahmen sind zu konkretisieren (SBFI mit Fokus auf
die Bildungserlasse; Kantone mit Fokus auf die Umsetzung der Ausbildungsbewilligungen)
• 22.11.2013: Präsentation in der EAK (mit Konsens bez. Umsetzung)• 01.08.2014: Ziel zum Inkrafttreten der revidierten Artikel ArGV 5
Leitfaden 2-jährige berufliche Grundbildung mit eidg. Berufsattest – Anhörung
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I. Alle Stellungnahmen begrüssen eine Neugestaltung des Leitfadens. Der SGV, der SBBK (teilweise) und SAVOIRSOCIAL äussern sich kritisch.
II. Nach dem Anhörungsprozess beabsichtigt das SBFI, unter Berücksichtigung der vorgebrachten inhaltlichen Stellungnahmen der verschiedenen Verbundpartner.
III. Die zweijährige berufliche Grundbildung befindet sich noch in der Entwick-lungsphase. Solange die Umsetzungsinstrumente noch nicht alle entwickelt sind, würde mit der Aufhebung des Leitfadens ein temporäres Vakuum geschaffen.
IV. Das SBFI begrüsst den Vorschlag des SGV, gemeinsam mit SBBK und SAVOIRSOCIAL eine Aussprache zu Fragen der Weiterentwicklung der beruflichen Grundbildungen zu führen.
1. Berufliche Grundbildung2. Höhere Berufsbildung3. Berufsbildung international4. Weitere Projekte
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Projekt HBBProjektorganisation
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Ueli Büchi (SAV)Christine Davatz-Höchner (SGV)Stefan Eisenring (SGV)Barbara Gassmann (SGB)Kathrin Hunziker (SBBK)Christophe Nydegger (CSFP)Beat Schuler (Stv. SBBK)Bruno Weber-Gobet (Travail.Suisse)Jürg Zellweger (SAV)Jean-Daniel Zufferey (Stv. CSFP)+ Projekt- & Teilprojektleitungen (SBFI)
Rémy Hübschi (SBFI)
Josef Widmer (SBFI)Hans Ambühl (EDK)Hans-Ulrich Bigler (SGV)Christine Davatz-Höchner (SGV)Martin Flügel (Travail.Suisse)Katrin Hunziker (Stv. SBBK)Roland A. Müller (SAV)Theo Ninck (SBBK)Véronique Polito (SGB)Bruno Weber-Gobet (Travail.Suisse)Jürg Zellweger (SAV)
Laura Perret (SBFI)
Jean-Pascal Lüthi (SBFI)Philipp Theiler (SBFI)
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Teilprojekt Finanzierung: Modellentscheid und zentrale AspekteModellentscheid Ende September 2013
Zentrale Aspekte in der Ausarbeitung• Qualitätssicherung • Bemessungsgrundsätze • Wettbewerb• Entlastung Teilnehmende• Equity und Equality gesamtsystemischer Ansatz
Teilprojekt Positionierung: Stossrichtungen
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StärkungHBB-Absolventen
USPder HBB ist:
Arbeitsmarktverankerung,Branchen stärken,
systemische Steuerunggemeinsam mit SBFI
Bildungssystem: Durchlässigkeiten
(inside/outside Bologna)
Arbeitsmarkt: Titelsystematik
-> Ansatz und HR-Umfrage
1. Berufliche Grundbildung2. Höhere Berufsbildung3. Berufsbildung international4. Weitere Projekte
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Erasmus +: Ausgangslage
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Ausgangslage Seit 2011 CH-Vollbeteiligung an EU-Programmen «Lebenslanges Lernen» und «Jugend in Aktion»
Ziel: Nahtlose Weiterbeteiligung 2014-20
Erasmus + Integration bisher separat geführter Bildungsprogramme unter einem Dach Budget 16,1 Mrd €: +40% gegenüber 2007-13
ProgrammLebenslanges
Lernen
GrundtvigErasmusLeonardoComenius
QuerschnittJean Monnet
Programm 2014-2020Programme bis 2013
Erasmus +
1.Lern-
mobilität
3.PolitischeReformen
2.StrategischePartnersch.
Weitere Aktivitäten:• Jean Monnet • Sport
Programme zur internationalen Kooperation im
Hochschulbereich
Erasmus Mundus, Tempus, Alfa, Edulink, Bilaterale Programme
Jugend in Aktion
Erasmus +: Botschaft/Verhandlungen
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Botschaft Sicherung der Finanzierung der Beteiligung (Gesamtkredit: 305,5 Mio CHF für 2014-20) Parlament: Erstrat SR (17. Juni, 35:0
genehmigt), Zweitrat NR (25. September)
Verhandlungen Abschlusskompetenz Abkommen: Bundesrat Verhandlungsmandat: CH-seitig
verabschiedet, EU-seitig voraussichtlich Okt./Nov. Ziel: Abschluss Verhandlungen spätestens bis
Frühling 2014
Rückwirkende Anwendung ab 1.1. 2014
Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung NQR-CH-BB
Status-quo:
• Anhörung: 15.02.2012 – 15.05.2012, 82 Stellungnahmen, Zielsetzung der Instrumente stösst auf breite Akzeptanz.
• HBB und BGB-Abschlüsse werden voraussichtlich ergebnisorientiert eingestuft.
• BGB-Abschlüsse: standardisierte Zeugniserläuterungen, HBB-Abschlüsse: personalisierte Diplomzusätze.
• Frühjahr/Sommer 2013: Gespräche mit den Verbundpartnern mit dem Ziel der gemeinsamen Bereinigung der Vorlage und Klärung offener Implementierungsfragen.
• Anfangs 2013: Gespräche mit den Hochschulen mit dem Ziel einer Abstimmung der beiden Rahmen (NQR-CH-BB und nqf.ch-HS).
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NQR-CH-BBAusblick:• SBFI-interne Finalisierung des NQR-CH-BB, der Verordnung
und der dazugehörenden Dokumente. • Parallel dazu weitere Gespräche mit Verbundpartnern auf
Direktionsebene zur Klärung noch offener Implementierungsfragen.
• Parallel dazu weitere Gespräche mit den Hochschulen zur Abstimmung der beiden Rahmen.
• Erarbeitung eines Implementierungsleitfadens und aller dazu notwendigen Hilfsinstrumente.
• Überarbeitung des Internetauftrittes.• Unterbreitung der Vorlage an den Bundesrat: Juni 2014. • Inkraftsetzung der Verordnung: Sommer 2014.
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Internationaler Berufsbildungs-kongress 2014• 16. – 18. September 2014 in Winterthur• Programm:
1. Tag: Referate und Workshops2. Tag: Besuche in Lehrbetriebe, Berufsfachschulen, etc.3. Tag: Referate und Besuch bei SwissSkills Bern 2014
• Plattform für Informationsaustausch, Kontakte und Diskussionen zum Thema der Berufsbildung
• Internationales und nationales Publikum: Ministerien, internationale Institutionen, Berufsbildungsakteure, Unternehmen
Informationen zum internationalen Berufsbildungs-kongress auch in Ihren internationalen Kontakten weitergeben. (offizielle Ankündigung, Anfang Oktober) 15
1. Berufliche Grundbildung2. Höhere Berufsbildung3. Berufsbildung international4. Weitere Projekte
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Weitere Projekte
Bericht des Bundesrates «Gezielte Förderung und Unter-stützung von Jugendlichen mit unterschiedlichen Begabungs-potenzialen an der Nahtstelle I und in der Berufsbildung»
Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene
Mobilität
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