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Post on 31-Aug-2019
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Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
1. Häufige Fußprobleme 5
1.1 Fersenschmerz – so ist schnelle Hilfe möglich 5
1.2 Was Sie tun können (Dehnungsübungen und vieles mehr) 9
1.2.1 Maßnahmen, die den Druck und Zug an der schmerzenden Stelle reduzieren 11
1.2.2 Physikalische Behandlungsmaßnahmen 24
1.2.3 Medikamentöse Behandlung 30
1.2.4 Operative Therapie 30
1.3 Einlagen, Einlegesohlen, Schuheinlagen, Sporteinlagen 33
1.4 Fußfehlformen 39
1.4.1 Senk-Spreizfuß 39
1.4.2 Knickfuß 41
2. Fußprobleme beim Sport 44
2.1 Generelle Tipps für Sportler 44
2.2 Sporteinlagen – ein besonders Kapitel 45
2.3 Sportverletzungen und Vorbeugung 46
2.4 Laufen 48
2.4.1 Vorderer Knieschmerz 49
2.4.2 Läuferknie 50
2.4.3 Schienbeinkantenschmerz 54
2.5 Fußball 57
2.6 Golf 60
2.7 Achillessehnenschmerz – Achillodynie 64
2.8 Fußpilz 73
Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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Vorwort
Mehr als ein Drittel aller Erwachsenen leidet unter Fußbeschwerden.
Dieses E-Book will mithelfen, zu erkennen, was falsch läuft mit unseren Füßen. In
erster Linie ist das Ziel dieses E-Books „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wir müssen unsere
Gesundheit wieder mehr in die eigenen Hände nehmen und versuchen, uns so weit
wie möglich selbst zu helfen. So können wir unsere Gesundheit stärken und werden
dadurch freier und unabhängiger.
Die Informationen, die dieses Buch bereitstellt, sind aber in keinem Fall Ersatz
für eventuell erforderliche ärztliche Behandlung! Dies gilt in besonderem Maße
für Kinder und Heranwachsende.
Bei vielen Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen ist allerdings nichts dagegen
einzuwenden, wenn man zuerst einmal versucht, sich selbst zu helfen.
Beschwerden an den Füßen sind oft extrem belastend. Sie behindern unsere Mobili-
tät, weil jeder Schritt weh tut. Sportler können gar nicht oder nicht in dem gewünsch-
ten Umfang trainieren. Gesetzte sportliche Ziele sind gefährdet.
Auch im Alltag sind Fußbeschwerden schmerzhaft und können uns extrem beein-
trächtigen. Viele Aktivitäten (Spaziergang, Einkaufsbummel, Museumsbesuche etc.)
können nicht wahrgenommen werden. Soziale Kontakte werden eingeschränkt und
auch Gewichtszunahme ist sehr oft eine weitere unangenehme Folge. Außerdem
können Änderungen des Gangbildes Folgeschäden an Knien, Hüften und der Wir-
belsäule verursachen und aus dem vielleicht leicht lösbaren Fußproblem viel größere
Probleme werden lassen.
Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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In diesem E-Book werden die häufigsten Fußprobleme dargestellt und Behand-
lungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es wird einerseits gezeigt, was man selbst tun kann
und welche professionellen Behandlungsmöglichkeiten es darüber hinaus gibt.
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1. Häufige Fußprobleme
1.1 Fersensporn, Fersenschmerz – so ist schnelle Hilfe möglich!
Der Fersensporn hat viele Namen: Kalkaneussporn, unterer Fersensporn, dorsaler
Fersensporn, Fasciitis plantaris. All diesen Namen gemeinsam ist das Phänomen
„Schmerz“. Schmerz an der Ferse oder Fersenschmerz gilt als eines der häufigsten
Fußprobleme.
Der Fersenschmerz wird oft wie
ein Messerstich beschrieben. Er
findet sich direkt unter oder an
der Innenseite der Ferse.
Die Schmerzen beginnen schlei-
chend. Anfangs als morgendlicher
Anlaufschmerz oder nach länge-
rem Sitzen. In dieser Phase ist
der Schmerz noch stechend und
genau lokalisierbar. Später
schmerzt diffus, die ganze Ferse.
Ein Fersensporn ist eine knöcherne Ausziehung an der Unterseite des Fersenbeins
und wird meist in Form eines Rosendorns beobachtet.
Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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Die Bedeutung des Fersensporns als eigentliche Ursache für den Schmerz wird
aber weit überschätzt. Während sich schätzungsweise bei jedem zehnten über
Vierzigjährigen ein Fersensporn findet, entwickelt allenfalls ein Viertel der Be-
troffenen dadurch tatsächlich einen Fersenschmerz. Demgegenüber leiden vie-
le Menschen an Fersenschmerzen, ohne, dass bei ihnen ein Fersensporn diag-
nostiziert wurde.
Das Fersenbein bildet den hinteren Anteil des Fußes. Neben der Achillessehne, die
ihren Ansatzpunkt an der hinteren Seite des Fersenbeins hat, setzen noch viele wei-
tere Bänder, Sehnen und Muskeln am Fersenbein an. Durch den Zug der Achilles-
sehne kann der Fuß nicht nur gesenkt werden, es kann über sie auch so viel Kraft
übertragen werden, dass wir auf den Zehenspitzen stehen können.
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An der Unterseite des Fersenbeins setzen die kleinen Fußmuskeln an, die gemein-
sam mit der Plantarfascie – einer derben, sehnigen Faserplatte – das Fußgewölbe
stabilisieren.
Am Ansatzpunkt dieser Faserplatte an das Fersenbein liegt eine natürliche
Schwachstelle.
Durch anhaltende oder wiederholte Überlastung, kommt es an dieser Stelle zu
Mikroverletzungen, welche zu Entzündungen und Gewebeveränderungen füh-
ren. Die damit einhergehende Entzündungsreaktion löst den Fersenschmerz
aus.
Durch Heilungsvorgänge an den Mikroverletzungen bilden sich kleine Verknöcherun-
gen, die sich am Fersenbein anlagern und letztendlich den Fersensporn bilden.
Entscheidende Auslöser von Fersenschmerz sind:
regelmäßige Überlastung im Alltag, Beruf und/oder Sport
Übergewicht, welches zur Ausdünnung des Fettpolsters der Ferse führt
Fußfehlbildungen, welche mit einer Streckung des Längsgewölbes ein-
hergehen
Altersbedingte Abnutzung
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Die Diagnose kann in der Regel allein aufgrund der Kran-
kengeschichte (Anamnese), durch Schilderung der typi-
schen Schmerzlokalisation an der Innenseite oder auch im
Fersenzentrum, gestellt werden. Fast immer ist der
Schmerz bereits durch leichten Druck auslösbar.
Die Verdachtsdiagnose wird durch eine seitliche Röntgen-
aufnahme des Fersenbeins bestätigt. Weitergehende Di-
agnostik ist bei den eindeutigen Beschwerden und Befun-
den normalerweise nicht notwendig.
In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird der Fersenschmerz oder schmerzhafte
Fersensporn konservativ behandelt. Wird ein Fersensporn im Rahmen einer Rönt-
genuntersuchung zufällig entdeckt, bereitet aber keine Beschwerden, so ist auch
keine Behandlung erforderlich.
Das vorrangige Ziel jeder Behandlung ist nicht die Beseitigung des Fersen-
sporns, sondern die Beseitigung der schmerzauslösenden entzündlichen Ver-
änderungen.
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1.2 Was Sie tun können
Eine einzelne Maßnahme führt bei der Behandlung von Fersenschmerzen fast
nie zum Erfolg.
Während immer mehrere Faktoren für die Entstehung von Fersenschmerz verant-
wortlich sind, so bedarf es ebenfalls der Kombination mehrerer Behandlungsmaß-
nahmen, die letzten Endes zum Erfolg führen. Ein systematisches Vorgehen nach
einem sinnvollen Konzept hat sich bewährt:
Behandlungskonzept:
1. Druck und Zug an der schmerzenden Stelle reduzieren. Dehnungsübun-
gen, Silicon-Fersenpolster, Einlagenversorgung und Reduzierung von Über-
lastung
2. Physikalische Behandlungsmaßnahmen ergänzen die Behandlung, durch
ihre entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung.
Pulsierende Magnetfeldtherapie, Kälteanwendung, Wärmeanwendung, TENS,
Stosswellentherapie (ESWT), Röntgen-Reizbestrahlung
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3. Medikamentöse Behandlung. Bei Bedarf werden entzündungshemmende
und schmerzstillende Medikamente empfohlen.
4. Operative Behandlung gilt als „Ultima ratio“ und ist nur extrem selten erfor-
derlich.
Im Folgenden werden die einzelnen Behandlungsmöglichkeiten ausführlich erläutert.
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1.2.1 Maßnahmen, die den Druck und Zug an der schmerzenden Stelle redu-
zieren.
a. Intensive Dehnungsübungen der Waden- und Fußmuskulatur:
Dehnungsübungen sind unverzichtbarer Bestandteil der Behandlung
von Achillessehnen-, Fersen- und Wadenschmerzen.
Die folgenden Übungen werden von medizinischen Fachgesellschaften emp-
fohlen: Dehnung der Wade: Stellen sie sich vor eine Wand und lehnen Sie sich
vorwärts. Das Bein der betroffenen Seite steht gestreckt, schrittweit nach hinten.
Lehnen Sie sich so weit nach vorne, bis Sie Spannung in der Wade und dem Fuß-
gewölbe spüren. Diese Spannung halten Sie für zehn bis 20 Sekunden. Dann wieder
entspannen und die Übung zehnmal wiederholen. Sind beide Seiten betroffen, so
müssen Sie die Übungen auch mit beiden Seiten durchführen.
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Halten Sie sich an einem Stuhl oder Tisch fest. Beugen Sie beide Knie und gehen
Sie langsam in die Hocke. Die Fersen bleiben dabei fest auf dem Boden stehen.
Wenn Sie Spannung in den Waden und Fußgewölben spüren, halten Sie diese
Spannung für zehn bis 20 Sekunden. Wiederholen Sie die Übung zehnmal.
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Stellen Sie sich mit den Fußspitzen auf einen Absatz oder eine Treppenstufe. Sen-
ken Sie die Fersen langsam ab, bis Sie deutlich Spannung in ihren Waden spüren.
Halten Sie die Spannung für zehn bis 20 Sekunden und wiederholen Sie die Übung
zehnmal.
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Als optimales Hilfsmittel für Dehnungsübungen bei Fersensporn
und Fersenschmerzen hat sich ProStretch erwiesen.
Damit lassen sich die Wadenmuskulatur, die Achillessehne und die Muskulatur der
Fußsohle intensiv dehnen. Weniger Verspannung bedeutet in diesem Bereich auch
weniger Schmerzen in der Ferse und im Bereich der Achillessehne. (Info mit Video.)
ProStretch:
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Studien amerikanischer Wissenschaftler haben gezeigt, dass Dehnungsübun-
gen der Fußsohlen noch wesentlich effektiver sind, als alleiniges Dehnen der
Waden!
Dehnung der Plantarfaszie: Im Sitzen legen Sie den Knöchel des kranken Fu-
ßes auf das Knie der gesunden Seite. Dann ziehen Sie die Zehen mit den Fin-
gern in Richtung Schienbein. Die Dehnung für zehn Sekunden halten und die
Übung zehnmal wiederholen. Das Ganze dreimal täglich, mit Beginn sofort
nach dem Aufstehen.
Führen Sie mit den Füßen kreisende Bewegungen aus. Je zehnmal nach links und
zehnmal nach rechts. Halten Sie die Beine dabei so ruhig wie möglich.
Strecken und beugen Sie Ihre Zehen zehnmal in jede Richtung.
Schreiben Sie mit Ihren Füßen das Alphabet. Diese Übung kann auch sehr gut im
Büro am Schreibtisch durchgeführt werden.
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Wenn Sie unter dem typischen Anlaufschmerz leiden, so strecken Sie vor dem Auf-
stehen aus dem Bett oder vom Stuhl, die Beine und ziehen Sie die Zehen kräftig in
Richtung Nase.
Halten Sie die Dehnung für zehn bis 20 Sekunden. Wiederholen Sie die Übung drei-,
viermal und Sie werden sehen, dass Ihnen die ersten Schritte viel leichter fallen und
weitaus weniger schmerzhaft sind.
Da sich unsere Muskeln und Sehnen im Laufe der Jahre verkürzen, ist es wichtig, die
Übungen konsequent über Monate durchzuführen. In den ersten Wochen sollten
die Übungszyklen dreimal täglich, später einmal täglich durchgeführt werden.
Es spielt keine Rolle, zu welcher Tageszeit Sie trainieren, aber: nutzen Sie jede Ge-
legenheit! Einige Übungen können Sie gleich nach dem Aufwachen im Bett durch-
führen, andere zum Beispiel während Sie auf den Bus warten, bis der Kaffee durch-
gelaufen ist oder in den Werbepausen, wenn Sie abends fernsehen. Versuchen Sie,
möglichst viele der Übungen täglich durchzuführen. Selbst wenn Sie jede der Übun-
gen nur vier-, fünfmal pro Woche schaffen, werden Sie bereits einen positiven Effekt
spüren:
Ihre Füße werden kräftiger, Verspannungen der Waden- und Fußmuskeln lösen sich
und Sie werden wieder kraftvoll und schmerzfrei auftreten und gehen.
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Ein Interessanter Artikel zur Bedeutung der Dehnungsübungen in der Behand-
lung von Fersenschmerzen:
Dehnen der Fußsohle lindert Fasziitis.
Einfaches, gezieltes Training verringert chronische Schmerzen mehr als das
bisher übliche alleinige Dehnen der Achillessehne.
ROCHESTER (ars). Dehnung der Plantarfaszie befreit Patienten mit chronischer
Plantarfasziitis wirkungsvoller von Schmerzen und Funktionseinbußen als das gängi-
ge Dehnen der Achillessehne. Das hat eine erste Studie amerikanischer Wissen-
schaftler ergeben. Bei einer Nachfolgestudie haben sie festgestellt, dass der positive
Effekt langfristig erhalten bleibt.
Die Arbeitsgruppe um Dr. Benedict DiGiovanni von der
Universität Rochester hat zunächst geprüft, ob geziel-
tes Dehnen der Plantarfaszie hilft (J. Bone Joint Surg.
Am. 85, 2003, 1270). Studienteilnehmer waren 82 Pa-
tienten mit Plantarfasziitis, die seit mindestens zehn
Monaten bestand und bisher auf keine Behandlung
angesprochen hatte. Patienten der Gruppe A machten
Übungen zur Dehnung der Plantarfaszie: Im Sitzen leg-
ten sie den Knöchel des kranken Fußes auf das Knie
des gesunden. Dann zogen sie die Zehen mit den Fin-
gern Richtung Schienbein.
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Die Teilnehmer der Gruppe B dehnten die Achillessehne: Das gesunde Bein ge-
beugt, streckten sie im Stehen das kranke nach hinten und drückten die Ferse auf
den Boden. Beide Gruppen sollten die Dehnung zehn Sekunden halten, die Übung
zehnmal wiederholen, und das je dreimal am Tag, mit Beginn sofort nach dem Auf-
stehen.
Zur Auswertung nach acht Wochen diente ein spezieller Fuß-Index, der von 0 (keine
Schmerzen) bis 100 Prozent reicht: Bei Dehnung der Plantarfaszie hatten die stärks-
ten Schmerzen um 26 Prozent und die Schmerzen bei den ersten Schritten am Mor-
gen um 31 Prozent nachgelassen. Das war signifikant mehr als bei Dehnung der
Achillessehne, wo die Werte nur 15 und 13 Prozent betrugen. Zudem waren die Pa-
tienten der Gruppe A weniger eingeschränkt und mit der Therapie zufriedener als die
aus Gruppe B.
Für die Nachfolgestudie machten alle Teilnehmer über zwei Jahre die Dehnung der
Plantarfaszie (J. Bone Joint Surg. Am. 88, 2006, 1775): Anschließend hatten 94 Pro-
zent keine oder kaum Schmerzen, 92 Prozent waren mit der Behandlung zufrieden
und 77 Prozent bei Alltagsaktivitäten nicht eingeschränkt. Die besten Werte ergaben
sich nach sechs Monaten, woraus DiGiovanni schließt, dass das Training etwa so
lange dauern sollte.
Quelle: Ärzte Zeitung, 15.02.2007
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Ein neues Behandlungsprinzip, welches von australischen Podologen entwi-
ckelt wurde, schwört auf Druckverlagerung anstatt Entlastung.
Die Thermoskin Plantar FXT active
Fußmanschette setzt auf konsequente
Druckverlagerung durch Zug und Kom-
pression.
Orthopäden und Sportmediziner emp-
fehlen dieses Qualitätsprodukt aus
Australien.
Zwei unscheinbare Stoffriemchen sor-
gen dafür, dass der Druck auf die Ferse
verlagert wird.
(STRG + klicken)
Man spürt die Erleichterung sofort. Im Gegensatz zu vielen anderen Hilfsmitteln, die
zur Entlastung bei Fersensporn empfohlen werden, wird bei dieser Fußmanschette
der Druck von der Ferse in die Wölbung der Fußsohle verlagert.
Das Ganze geschieht auf eine natürliche Art und Weise, ohne Medikamentenein-
nahme und somit auch ohne Nebenwirkungen.
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Eine weitere Möglichkeit, einen schmerzenden
Fersensporn zu behandeln, ist die Verwen-
dung einer Fersensporn-Bandage.
Die Sporlastic Fersensporn-Bandage korri-
giert nicht nur die Fehlbelastung, sie reduziert
auch den Schmerz im geritzten Gewebe.
Da sie kaum aufträgt, ist sie fast in jedem
Schuh zu tragen.
(STRG + klicken)
Die Bandage wird eingesetzt bei Plantarfasziitis (Entzündung des Sehnenansatzes
am Fersenbein), Kalkaneussporn (schmerzhafter Fersensporn).
Der Tonus im umliegenden Gewebe wird gesenkt, die Nervensignale zum zentralen
Nervensystem hin (Afferenzen) werden stimuliert, der Schmerz des gereizten Seh-
nenansatzes am Fersenbein wird reduziert, die Fehlbelastungen in Skelett und Mus-
kulatur werden korrigiert und außerdem die lokale Stoffwechselsituation verbessert.
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b. Weiche Fersenpolster mit Locheinlage / Silicon-Einlage mit Softspot
Neben Druckentlastung am Schmerzpunkt der Ferse, redu-
ziert das Fersenpolster die Stoßbelastung auf Sprung-,
Knie- und Hüftgelenke sowie auf die Wirbelsäule, sodass
auch Beschwerden in diesen Bereichen positiv beeinflusst
werden.
Um Beinlängendifferenzen zu vermeiden sollten die Polster
immer beidseits getragen werden.
(für weitere Informationen hier STRG + klicken)
c. Optimierte Einlagenversorgung zur Korrektur von Fußfehlstellungen und Dru-
ckentlastung. Einlagen für Schuhe stützen, korrigieren oder betten den Fuß. Das Ziel
ist ein beschwerdefreier Gang. Auswahl und Kombination der richtigen Materialien
sind für den Erfolg entscheidend. Nicht nur in Sport- oder Halbschuhen werden Ein-
lagen getragen. Auch elegante Damenschuhe können teilweise damit ausgestattet
werden. Oft ist die Wirkung der Einlagen auch vom Schuhwerk abhängig, sodass es
manchmal notwendig ist, einen
entsprechenden Schuh für Einla-
gen zu tragen. In keinem Fall,
darf der Schuh durch die Einlage
zu eng werden oder den Spiel-
raum der Zehen einengen.
(STRG + klicken) (STRG + klicken)
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d. Reduzierung von Überlastung
Gewichtsreduktion (bei durchschnittlich 4000 Schritten pro Tag, bringt ein
Kilogramm Gewichtsreduktion eine Minderung der Tagesbelastung um
vier Tonnen!)
Tragen von Schuhen mit guter Dämpfung oder Dämpfungssystemen und
weichen Absätzen
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1.2.2 Physikalische Behandlungsmaßnahmen
a. pulsierende Magnetfeldtherapie
ActiPatch– miniaturisierte, pulsierende Magnetfeldtherapie
Bis vor einiger Zeit waren schlecht heilende Knochenbrüche das Haupteinsatzgebiet
der pulsierenden Magnetfeldtherapie. Hierfür ist der therapeutische Effekt des mit
pulsierenden Magnetfeldern arbeitenden Verfahrens inzwischen wissenschaftlich
belegt. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass sich die Magnettherapie bei fast allen
orthopädischen Erkrankungen gut mit anderen Behandlungsformen kombinieren
lässt.
(STRG + hier klicken) (STRG + hier klicken)
ActiPatch erzeugt microchipgesteuert gepulste Magnetwellen. Pulsierende Magnet-
wellen können so erstmals über viele Stunden und Tage eingesetzt werden. Auf die-
se Weise lassen sich Schmerzen und Schwellungen unterschiedlichster Ursachen
ohne nennenswerte Nebenwirkungen behandeln.
Die elektromagnetische Energie von ActiPatch, hilft Zellmembranen zu stabilisieren
und die Kommunikation zwischen den Zellen wiederherzustellen. Dadurch können
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Entzündungsflüssigkeiten schneller abtransportiert werden, was einen abschwellen-
den und schmerzlindernden Effekt hat.
Bei Behandlung von Schmerz und Schwellung am ganzen Bewegungsapparat und in
der Sportmedizin, gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Nach Operationen wird die
Schwellung reduziert und der Heilungsvorgang beschleunigt. Auch die Narbenbil-
dung wird positiv beeinflusst.
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b. Kälteanwendung
Abreibung mit einem Eislolly:
Einen Joghurtbecher mit Wasser füllen, mit Fo-
lie abdecken und einen Löffel oder Holzspatel
durch die Folie stoßen. Das Ganze im Gefrier-
fach einfrieren.
Der so gewonnene Lolly kann nach Verwen-
dung im Eisfach aufbewahrt und wiederver-
wendet werden.
Auch kann man eine Kunststofflasche im Eis-
fach einfrieren und die Ferse auf der gefrorenen
Flasche rollen. Natürlich können auch handels-
übliche Kältekissen oder Kältekompressen
verwendet werden.
Auch der gute, alte Quarkumschlag hat eine sehr gute und lindernde Wirkung. Eine
Packung Quark im Kühlschrank kann in vielen Situationen hilfreich sein. Ein Quark-
umschlag als Medikament ist nicht nur billig, sondern auch leicht zuzubereiten.
Quark wirkt kühlend und abschwellend. Er hat einerseits eine kühlende Wirkung und
zieht andererseits Entzündungsprozesse aus dem Körper.
Der Quark wird auf die Haut gelegt, mit einer Küchenfolie und anschließend mit ei-
nem Handtuch eingewickelt. Wenn der Quark in seiner Substanz nach einiger Zeit
bröckelig geworden ist, wird der Umschlag wieder abgenommen. Aufgrund seiner
hohen Wärmekapazität kühlt und durchblutet ein Quarkumschlag ungemein.
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c. Wärmeanwendung
Wärme hat bei chronischen Prozessen ihre Berechtigung. Man muss anfangs sehr
behutsam damit umgehen. Wenn man die Entzündung als glimmendes Feuerchen
sieht, kann es von zu viel Wärme geradezu angefacht werden. Wenn sich die Be-
schwerden nach vorsichtiger Wärmeanwendung verschlimmern, ist ein Behand-
lungsversuch mit Kälte angezeigt.
d. Stoßwellentherapie (ESWT)
Außerhalb des Körpers erzeugte Schallwellen werden über eine akustische Linse
gebündelt und als Stoßwelle auf die Schmerzstelle des Patienten gerichtet.
Die Impulse verursachen die Freisetzung von durchblutungs- und heilungsfördernden
Stoffen. Der Fersensporn wird nicht zertrümmert, sondern durch die freigesetzten
Heilungsfaktoren entreizt. Die Erfolgsrate liegt bei der Behandlung der schmerzhaf-
ten Kalkschulter, dem Tennisellenbogen und dem Fersensporn bei ca. 70-80%
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e. Elektrotherapie (TENS)
Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine Behandlungsmethode
aus der Naturheilkunde.
Mit Hilfe eines Geräts werden elektrische Impulse erzeugt und durch die Haut auf die
Nerven übertragen.
Die Elektroimpulse regen die körper-
eigenen, Schmerz hemmenden Sys-
teme an und das überreizte Nerven-
system wird beruhigt.
So verringern sich die Schmerzen
und damit auch die benötigten Medi-
kamente.
Das TENS-Gerät ist gefahrlos und
praktisch ohne Nebenwirkungen an-
zuwenden. TENS wird von den meisten Patienten sehr gut vertragen. Nach einer
Einweisung durch den Arzt kann der Patient die Behandlung zu Hause durchführen.
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f. Röntgen Reizbestrahlung
Die Röntgen-Reizbestrahlung wirkt über verschiedene Mechanismen. Die schmerz-
hafte Gewebsentzündung am Bewegungsapparat führt zu einer Übersäuerung in
dem entzündeten Gewebe; dieser wirkt die Strahlentherapie durch die Alkalisierung
entgegen. Die Aktivität der Schmerznerven im entzündeten Gewebe wird vermindert
und dadurch nimmt der Schmerz ab. Die lokale Durchblutung wird angeregt, dadurch
werden die Regeneration des Gewebes und somit auch die Heilung gefördert.
Die Gesamtdosis die zum Einsatz kommt liegt in der Regel bei sechs Gray. Diese
wird in Abständen von ein bis drei Tagen verabreicht. Die Wirkung der Röntgenstrah-
lung bleibt auf das behandelte Gebiet beschränkt, als Nebenwirkung ist lediglich in
seltenen Fällen mit einer geringen vorübergehenden Hautrötung zu rechnen.
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1.2.3 Medikamentöse Behandlung
a. Nicht steroidale Antirheumatika, wie Diclofenac und Ibuprofen
b. Homöopathische Behandlung mit Hekla Lava D2
c. Kortison in Tablettenform
d. Lokale Injektion von homöopathischen oder pflanzlichen Medikamenten
e. Lokale Injektion von Kortison und Betäubungsmitteln
f. Lokale Injektion von Botulinum-Toxin (Botox)
g. Die Injektion von 200 Einheiten Botulinum-Toxin A an der Stelle des größten
Schmerzes zeigte bei vielen Patienten Linderung über viele Monate.
1.2.4 Operative Therapie
Nur wenn alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, kommt
eine operative Behandlung in Frage. Auch bei der operativen Behandlung ist es das
Ziel, die Zugbelastung der Ferse zu vermindern. Der Fersensporn selbst wird nur
entfernt, wenn er außergewöhnlich groß ist und Druckschmerzen verursacht. In der
Regel wird die Sehnenplatte am Fersenbein abgelöst oder eingekerbt. Es werden
Erfolgsraten zwischen 70 und 80% angegeben. Der Heilungsprozess erstreckt sich
über Wochen und Monate. Der Behandlungserfolg steht und fällt damit, dass sportli-
che oder berufliche Dauerbelastung, Überlastung und Übergewicht konsequent ver-
mieden werden.
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Ausblick
Die langfristige Prognose in der Behandlung des Fersensporns, bzw. Fersenschmer-
zes ist gut.
Bis zu 90% der Betroffenen erfahren innerhalb von einigen Wochen bis Mona-
ten eine deutliche Besserung oder sogar Schmerzfreiheit.
Der Behandlungserfolg hängt mit entscheidend davon ab, ob es gelingt, die Druck-
und Zugbelastung der Ferse für den erforderlichen Zeitraum oder auf Dauer zu redu-
zieren. Es ist wichtig zu wissen, dass der Fersenschmerz zu neuerlichen Beschwer-
den neigt.
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Sofortmaßnahmen:
Bedenken Sie immer, dass Schmerzen ein Warnsignal einer ernsten Erkran-
kung sein können. Unsere Informationen können die Beratung durch einen Arzt
nie ersetzen!
1. Konsequent regelmäßige Dehnungsübungen.
2. Vor dem Aufstehen aus dem Bett oder aus dem Sitzen, die Waden kurz deh-
nen (bei gestrecktem Bein, die große Zehe Richtung Nase ziehen und die
Dehnung für 10 – 20 Sekunden halten.) Dann tun die ersten Schritte schon
nicht mehr so weh.
3. Schmerzmindernde und entzündungshemmende Behandlung. Medikamenten-
frei und ohne wesentliche Nebenwirkungen, mit erstmalig verfügbarer, minia-
turisierter, pulsierender Magnetfeldtherapie: ActiPatch. Hiermit lassen
sich die Behandlungszeiten beträchtlich verkürzen.
4. Dämpfung der Ferse. Im etwas engeren Schuh mit Silicon-Fersenpolster,
im ausreichend weiten Schuh mit einer entlastenden Einlage.
5. Vermeiden Sie harte Absätze. Achten Sie beim Schuhkauf auf weiche, gut
dämpfende Absätze oder spezielle Sohlendämpfungssysteme.
6. Falls Sie übergewichtig sind, beginnen Sie sofort mit geeigneten Maßnahmen
zur Gewichtsreduktion. Es lohnt sich! Sie werden sich im wahrsten Sinn des
Wortes leichter fühlen.
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1.3. Einlagen – Einlegesohlen – Schuheinlagen – Sporteinlagen
Einlagen sind Hilfsmittel zur Behandlung von einfachen biomechanischen Verände-
rungen, bis hin zu schweren Erkrankungen der Füße.
Wer sollte Einlagen tragen?
Da perfekte Füße sehr selten sind, kann fast jeder von Einlagen profitieren. Sie
verhindern und lindern Schmerzen, Beschwerden und vorzeitige Abnutzung bei an-
sonsten gesunden Menschen. Sie erhalten und verbessern die Gehfähigkeit und
Mobilität, was sich positiv auf viele
Lebensbereiche auswirkt. Es gibt
eine gewisse Analogie zwischen
Brillengläsern und Einlagen. Beide
korrigieren körperliche Mängel, die
uns daran hindern, unsere volle Vi-
talität zu entfalten und alle Facetten
des Lebens zu genießen.
Wie schon gesagt, es kann fast je-
der von Einlagen profitieren. Es gibt
verschiedene Zeichen und Sympto-
me, die auf eine Fußfehlstellung
hinweisen. (STRG + hier klicken)
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Sie werden von Einlagen profitieren, wenn einer oder mehrere der Punkte zu-
treffen:
Die Sohlen Ihrer Schuhe sind einseitig abgelaufen.
Sie knicken häufig um, verstauchen sich öfter die Knöchel.
Sie leiden unter Fersenschmerzen.
Sie leiden unter Kniebeschwerden.
Sie leiden unter chronischen Rückenschmerzen.
Ihre Schienbeine schmerzen nach kurzer Belastung.
Sie leiden unter Achillessehnenschmerzen.
Ihre Fußzehen sind verformt.
Ihre Füße schmerzen ständig oder schon nach wenigen Schritten.
Gesunde Füße schmerzen nicht.
Schmerz ist immer ein Warnsignal des Körpers. Wenn er nach kurzer Schonung und
einfachen Behandlungsmaßnahmen nicht abklingt, muss ein Arzt konsultiert werden.
Einlagen können in verschiedenen Größen vorgefertigt und standardisiert, einer Viel-
zahl von Fußproblemen entgegen wirken. Bei schwerwiegenden Deformitäten kön-
nen Einlagen auch für die individuellen Bedürfnisse eines Patienten nach Maß ange-
fertigt werden.
Einlagen dienen dem Ausgleich und der Korrektur von Fußfehlstellungen und Fuß-
fehlbelastungen. Eine gut funktionierende Einlage stabilisiert den Fuß im Schuh in
optimaler Ausrichtung. Dadurch soll der Abrollvorgang verbessert und die Schmerz
auslösende Abnutzung reduziert werden.
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Vier große Gruppen von Einlagen werden unterschieden:
Funktionelle Stützeinlagen korrigieren durch Keile und Pelotten im Be-
reich der Ferse und des Vorfußes Fehlstellungen und schlechte Dämp-
fungseigenschaften, sowie übermäßige Pronation (Einwärtsdrehung) und
Supination (Auswärtsdrehung). Sie verbessern die Funktion des Fußes
aber auch die des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates.
Bettungseinlagen sind gewichtsverteilende und anpassende Einlagen.
Sie haben die Aufgabe zu polstern und vermehrte Gewichtbelastung der
Mittelfußköpfchen und anderer überlasteter Strukturen zu vermeiden.
Kopieeinlagen sind unterstützende Einlagen. Sie haben in erster Linie die
Aufgabe, das Fußgewölbe zu stützen. Dadurch wird die Statik des Fußes
verbessert oder erhalten.
Korrektureinlagen sind speziell zur Korrektur von biomechanischen Fuß
und Gangproblemen von Kleinkindern konstruiert. Sie bedürfen immer ei-
ner speziellen, individuellen Anpassung und Fertigung, weil sie das
Wachstum des kindlichen Fußes lenken sollen.
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Wie funktioniert eine Einlage?
Eine Einlage kann prinzipiell korrigierend, stützend, entlastend oder bettend wirken.
Um zu verstehen, wie eine Einlage funktioniert, muss man die Mechanik des Gehens
verstehen.
Bei jedem Schritt landet die Ferse idealerweise fast senkrecht, mit einer Neigung von
nur wenigen Grad nach außen, auf dem Boden. Von der Ferse aus verteilt sich das
Gewicht kontinuierlich entlang der Außenseite des Fußes. Wenn der kleine Zeh den
Boden berührt, beginnt das Fußgewölbe ab-
zuflachen und das Gewicht verlagert sich auf
die Innenseite des Fußes.
Jetzt wird die Ferse angehoben, das Gewicht
auf die Innenseite des Vorfußes verlagert und
über den Großzehenballen abgestoßen.
Die Beschreibung dieses Vorgangs dauert
viel länger, als der eigentliche Ablauf. Den-
noch ist es ein sehr komplexer Prozess, in
dem vieles schiefgehen kann. Wenn ein
strukturelles Problem zugrunde liegt, kann
das Fußgewölbe unter der Last des Körpers
einsinken und abflachen.
Aufbau und Komponenten einer Einlage
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Speziell bei Läufern wirken enorme Kräfte auf die Füße ein. Dadurch ist das Risiko
von Verletzungen und Beschwerden wesentlich höher.
Im Laufe der Zeit können sich die Füße unter der Belastung verformen. Die Fußge-
lenke nehmen Schaden und verursachen Schmerzen. Eine der wichtigsten Funktio-
nen des Fußes ist es, Stoßbelastungen, die beim Gehen durch das Körpergewicht
entstehen, zu absorbieren.
Auch das ist ein komplexer Vorgang, in dem das Fußgewölbe bei jeder Lastaufnah-
me abflacht und die Belastung über den ganzen Fuß verteilt. Es gibt zwei große
Probleme, die in diesem Zusammenhang auftreten können:
Das erste Problem tritt auf, wenn das Fußgewölbe nicht abflachen und somit Stöße
nicht absorbieren kann. Dies ist beim sogenannten Hohlfuß der Fall: Die Stoß- und
Gewichtsbelastung wird nicht über der ganzen Fuß verteilt, sondern trifft nur auf die
Ferse und die Basis der Zehen. Dort kommt es zu schmerzhaften Überlastungsreak-
tionen. Außerdem wird die nicht ausreichend gedämpfte Kraft auf die Beine übertra-
gen und verursacht so Schmerzen in Knien, Hüfte und im unteren Rücken.
Genau hier setzt die Wirkung der Einlage ein: Sie vergrößert die Auftrittfläche und
sorgt dafür, dass die Kräfte auf den ganzen Fuß verteilt und einzelne Abschnitte nicht
überlastet werden. Zusätzliche Polsterung und Dämpfung bewirkt, dass Anteile der
einwirkenden Belastung den Fuß nicht einmal erreichen.
Das zweite Problem tritt gleich in vielfältiger Form auf und zwar, wenn das Fußge-
wölbe zu stark oder gar ganz abgeflacht ist. Es zeigt sich als Senk-, Spreiz-, Knick-
und Plattfuß oder als Kombination dieser Fußfehlformen. In all diesen Fällen lastet
das Gewicht zu weit auf der Innenseite des Fußes und das Gewölbe gibt darunter
Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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nach. Der Fuß wird flach und ein flacher Fuß ist immer instabil. Im Laufe der Zeit
entsteht aus dieser Überlastung eine Fehlstellung der Fußknochen zueinander.
Daraus resultieren Fehlstellungen wie schmerzhafte Ballen, Hallux valgus, Hammer-
zehen oder eine vermehrte Abnutzung (Arthrose) der Fuß- und Zehengelenke.
Die gestörte Funktion des Fußes überträgt sich im Laufe der Zeit auf Beine und
Rumpf und verursacht zusätzlich Knie- und Rückenbeschwerden.
In dieser Situation wird mit einer Einlage das Gewölbe unterstützt und die Gewichts-
belastung etwas nach außen verlagert. Zusätzlich wird die Stellung der Ferse ver-
bessert, um das Gewicht und die einwirkenden Kräfte optimal zu verteilen und so
Beschwerden zu vermeiden.
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1.4 Fußfehlformen
1.4.1 Senk-Spreizfuß
Der gesunde Fuß hat ein Längsgewölbe, welches sich an der Innenseite des Fußes
sichtbar erhebt, sowie ein Quergewölbe, welches sich unter den Mittelfußknochen
ausspannt. Durch diese Gewölbe werden die Belastungen des Fußes gegen den
Untergrund gedämpft und abgefedert. Bei einem abgeflachten Längsgewölbe spricht
man von einem Senkfuß, bei einem abgeflachten Quergewölbe von einem Spreizfuß.
Sind beide Gewölbe betroffen, so handelt es sich um einen Senk-Spreizfuß.
Durch die Aufspreizung der Mittelfußknochen kommt es zu einer Verbreiterung des
Vorfußes, während die Abflachung des Längsgewölbes in einer Verlängerung des
Fußes resultiert.
normales Fußgewölbe abgeflachtes Fußgewölbe
Die Änderung der Statik führt zu einer chronischen Fehlbelastung der Knochen
und Gelenke. Die Muskeln, Sehnen und Bänder werden einseitig belastet und über-
dehnt. Häufig kommt es unter den fehlbelasteten Mittelfußköpfchen zur Ausbildung
schmerzhafter Schwielen.
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Ein Senk-Spreizfuß führt häufig zu Schmerzen unter den Mittelfußköpfchen (Meta-
tarsalgie) und/oder zu einer Morton-Neuralgie. Dies ist eine Nervenreizung, die unter
mechanischem Druck entsteht und überwiegend zwischen dem zweiten und dritten
Mittelfußknochen auftritt.
Der Senk-Spreizfuß begünstigt die Ausbildung weiterer Fuß- und Zehendeformitäten
wie z.B. Hallux valgus, Hammerzehen und Krallenzehen.
Therapie des Senk-Spreizfußes
Bei leichter Ausprägung der Gewölbeabsenkung und wenn weitere Fehlformen nicht
oder nur gering ausgeprägt sind, sollte die normale Fußstatik mit Hilfe von Einlagen/
Einlegesohlen/ Schuheinlagen wiederhergestellt werden. Damit wird ein rasches
Voranschreiten der Fehlbelastung und Abnutzung verhindert. Gleichzeitig muss mit
Krankengymnastik und Muskeltraining auch aktiv an der Verbesserung der Statik
gearbeitet werden.
Wenn die konservative Behandlung keinen ausreichenden Erfolg bringt und Schmer-
zen sowie begleitende Zehendeformitäten bestehen, kann eine Operation angezeigt
sein.
Mit Hilfe der Operation soll eine Korrektur der Fehlstellungen des Fußes und eine
Wiederherstellung der Statik erreicht werden.
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1.4.2 Knickfuß
Das untere Sprunggelenk knickt beim klassischen Knickfuß nach innen, weil es von
den umgebenden Bändern und Muskeln nicht ausreichend stabilisiert und gestützt
wird.
Bei Kleinkindern ist ein leichter Knickfuß normal und korrigiert sich im Laufe des
Wachstums.
Der Knickfuß tritt sehr häufig kombiniert mit anderen Fußfehlformen wie Senk-, Platt-
und Spreizfuß auf. Bei älteren Kindern und Erwachsenen sollte der ausgeprägte
Knickfuß behandelt werden, um den schmerzhaften, sogenannten „kontrakten Knick-
plattfuß“ zu vermeiden.
Mit Einlagen kann der Fuß passiv wieder in eine physiologische Stellung gebracht
werden. Idealerweise wird durch aktive Maßnahmen wie Gymnastik und Training, die
Fußmuskulatur und der Sehnen-Bandapparat gestärkt und stabilisiert. In seltenen,
extremen Fällen können sogar operative Korrekturen
angezeigt sein.
(STRG + klicken)
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Ursachen und Risikofaktoren
Wenn die stabilisierenden Strukturen wie Muskeln, Sehnen und Bänder des unteren
Sprunggelenks überlastet sind, knickt der Fuß nach innen ein. Durch Abweichungen
der Beinachsen, wie X- und O-Beine, sowie durch Übergewicht, werden Fußfehlstel-
lungen zusätzlich begünstigt. Die verschiedenen Gewebe haben in gewissem Um-
fang die Möglichkeit, sich vermehrten Belastungen anzupassen. Wird aber aus ver-
mehrter Belastung eine Überlastung, so kann der Körper dies nicht mehr kompensie-
ren.
Etwa durch Übergewicht kommt es neben Instabilität im unteren Sprunggelenk auch
zu Abflachung des Längs- und des Quergewölbes, da der Fuß stets versucht, sich
dem ebenen Untergrund anzupassen.
Auswirkungen – Beschwerden
Im Kindesalter kann der Knickfuß mit spielerischer Fußgymnastik, evtl. Krankengym-
nastik und auch Einlagen gut behandelt werden. Beim Erwachsenen besteht hinge-
gen die Gefahr, dass sich aus dem lockeren Knickfuß ein schmerzhafter, kontrakter
(unflexibler) Knickfuß entwickelt. Der Fuß ist dann in seiner etwas verdrehten Fehl-
stellung fixiert und kann nicht mehr gerade aufgesetzt werden. Daraus resultieren
Schmerzen im Bereich der Fußsohle und der inneren und äußeren Knöchelregion.
Die nachteiligen Folgen der ständigen Fehlbelastung übertragen sich auf die be-
nachbarten Gelenke, bis hin zur Wirbelsäule. Aus der Fehlstellung bei einem Knick-
fuß können letztlich Schmerzen im Sprunggelenk, im Knie, in der Hüfte und sogar im
Rücken entstehen.
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Befund – Untersuchung
Am einfachsten erkennt man den Knickfuß, wenn man von hinten auf die Füße
schaut. Die Ferse knickt im Sprunggelenk nach innen und das Längsgewölbe ist
mehr oder weniger abgeflacht. Im Zehenstand stellt sich die Ferse in leichteren Fäl-
len gerade, sobald der ganze Fuß belastet wird, knickt die Ferse wieder nach innen.
In schweren Fällen, bei einem sogenannten „kontrakten Knickplattfuß“, lässt sich die
Ferse nicht mehr in eine gerade Stellung bewegen.
Behandlung
Bei Kindern mit lockerem Knickfuß ist Krankengymnastik und spielerische Fußgym-
nastik die Behandlung der ersten Wahl. Mit den Übungen soll die Ferse aufgerichtet
und nach außen gedreht, der Vorfuß nach innen gedreht werden. Um das zu errei-
chen, muss die Fußmuskulatur nachhaltig gekräftigt werden. Dies ist nur mit regel-
mäßigen Übungen über einen längeren Zeitraum hinweg möglich.
Die Stellung der Ferse und die Haltung des ganzen Fußes kann durch Einlagen un-
terstützt werden. Bei Kindern sind unbedingt nach Maß angefertigte Einlagen oder
Fersenschalen erforderlich.
Bei Erwachsenen ist bei leichteren Befunden oder als Erstmaßnahme auch der Ein-
satz einer vorgefertigten Einlage sinnvoll. Dies gilt für den Alltag und ganz besonders
auch für starke Belastungen beim Sport.
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2. Fußprobleme beim Sport
2.1 Generelle Tipps für Sportler
Beim Sport wird den Füßen
sehr viel abverlangt. Sie ha-
ben deshalb wahrlich ein
bisschen mehr Fürsorge und
Pflege verdient.
Sport zu treiben ist prinzipiell
eine wunderbare Sache: es
macht Spaß, ist gesund für Körper und Geist und wird von allen Ärzten empfohlen.
Trotzdem kann Sport für die Füße eine Reihe von ungesunden Effekten nach sich
ziehen. Beim Laufen wird jeder Fuß, Schritt für Schritt mit etwa dem Dreifachen des
Körpergewichtes belastet. Für einen Kilometer braucht ein Läufer im Schnitt 650
Schritte. Er belastet dabei jeden Fuß mit etwa 70 Tonnen!
Die Anforderungen, die bei sportlicher Belastung an die unteren Extremitäten und
Füße gestellt werden, können zu einer Vielzahl von Verletzungen und Erkrankungen
führen. Das reicht von Blasen an der Haut, verstauchten Knöcheln, gedehnten Bän-
dern, Schienbeinschmerzen, über Kniebeschwerden, bis hin zu Rückenschmerzen
und vielen weiteren Gelenk- und Muskelproblemen und natürlich den eigentlichen
Fußproblemen wie Fersensporn, Achillessehnenschmerzen, Hühneraugen, Dorn-
warzen und Fußpilz, der nicht von ungefähr auch Sportlerfuß genannt wird.
Überlastung, Laufstil, nicht korrigierte Fußfehlstellungen und schlechtes Schuhwerk
begünstigen Verletzungen.
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2.2 Sporteinlagen, ein besonderes Kapitel
Wie schon erwähnt, wirken beim Sport gewaltige Kräfte auf den Fuß ein. Fußdefor-
mitäten, Achsenfehlstellungen, ungeeignetes Schuhwerk und Training auf harten
Böden, begünstigen Verletzungen und Überlastungsschäden.
Der Abrollvorgang wird gestört, das Fußgewölbe und die Gelenke der Fußwurzel und
Sprunggelenke werden falsch belastet bzw. überlastet. Bei den meisten Menschen
senkt sich der innere Fußrand ab, es kommt zur sogenannten Hyperpronation.
Dadurch entstehen Schmerzen in den Fersen und im ganzen Fuß. Die Auswirkungen
beschränken sich aber bei weitem nicht auf den Fuß. Vielmehr entstehen in der Fol-
ge häufig Beschwerden in Knien, Hüften und im Rücken. Lange Sportpause oder gar
langfristige Einschränkungen, bis hin zu Sportverbot, können die Folge sein.
Eine Sporteinlage kann die entscheidende Hilfe sein. Durch sie kann die Stellung des
Fußes korrigiert und die ganze Haltung positiv beeinflusst werden. Durch geeignete
Dämpfungssysteme werden Belastungsspitzen stark vermindert.
Bei ausgeprägten Fußdeformitäten ist eine individuelle Einlagenversorgung nach
Maß erforderlich. Bei leichteren Fußdeformitäten und zur Vorbeugung kann auf eine
individuelle Anpassung verzichtet werden, weil heute eine große Variationsbreite an
Sporteinlagen angeboten wird.
Spenco total support leicht Spenco total support max CurrexSole run pro
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2.3 Sportverletzungen und Vorbeugung
Was muss man beim Sport für die Füße beachten?
Das Geheimnis heißt: Vorbeugung!
Sie werden die meisten Probleme vermeiden können,
wenn Sie die folgenden einfachen Regeln beachten:
Machen Sie es sich zur Gewohnheit, vor und
nach jeder sportlichen Aktivität zu dehnen.
Waschen Sie Ihre Füße täglich und nach jeder sportlichen Aktivität.
Trocknen Sie die Füße sorgfältig, speziell zwischen den Zehen um Fußpilz
zu vermeiden.
Tragen Sie ausschließlich hochwertige, perfekt passende Socken.
Tragen Sie immer den richtigen Schuh für den jeweiligen Sport und das
jeweilige Gelände.
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Tragen Sie Einlagen zur Verbesserung der Dämpfung, der Stabilität und
der Fußposition.
Bringen Sie sich in Form. Übergewicht und mangelnde Kondition sind ge-
waltiger, zusätzlicher Stress für die Füße.
Wenn trotzdem eine Verletzung auftritt
Bei leichten Verletzungen ist kurzfristige Schonung oft schon ausreichend. Sobald
die Schmerzen und Beschwerden abgeklungen sind, kann die sportliche Aktivität
schrittweise wieder aufgenommen werden.
Kleinere Hautverletzungen sollten gereinigt und mit einem sterilen Verband oder
Pflaster abgedeckt werden.
Leichtere Stauchungen und Prellungen werden nach dem PECH-Schema behandelt:
Pause – Eis – Compression – Hochlagerung
Bei schwereren Verletzungen oder
bei geringster Unsicherheit, sollten
Sie einen Arzt aufsuchen.
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Im Folgenden werden
einige sportartenspezifi-
sche Betrachtungen
angestellt.
2.4 Laufen
Ob Sie nur zum Spaß
laufen, um die Fitness
zu verbessern oder um
einen Marathon zu laufen, in jedem Fall setzen Sie sich und Ihre Füße unter Stress.
Beim Laufen belasten Sie je nach Körpergewicht und Laufstil, jeden Fuß bei jedem
Schritt mit dem drei- bis sechsfachen Ihres Körper-
gewichtes. Dadurch können Verletzungen ausge-
löst oder bestehende Verletzungen verschlimmert
werden.
Typische Verletzungen und wann Sie
professionelle Hilfe suchen sollten
Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers.
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Damit weist er darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist. Hören Sie auf Ihren Kör-
per, nehmen Sie seine Zeichen ernst und reagieren darauf!
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Einige typische Läuferprobleme:
2.4.1 Vorderer Knieschmerz (femoro-patellares Schmerzsyndrom)
Schmerz im Bereich der Kniescheibe und ihrer unmittelbaren Umgebung.
Der Schmerz nimmt typischerweise unter Belastung zu. Er tritt bei häufiger Beugung
(Laufen), Treppengehen und bei Kniebeugen auf. Der Schmerz ist unspezifisch und
geht normalerweise nicht mit Schwellung einher.
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2.4.2 Läuferknie (Runners Knee, ilio-tibiales Schmerzsyndrom)
Hierbei handelt es sich um eine typische Überlastungsverletzung. Der Schmerz ist an
der Außenseite des Kniegelenks lokalisiert. Es handelt sich um eine Reizung des
Tractus ilio-tibialis, einer sehnigen Gewebsplatte, die von der Außenseite des Hüftge-
lenks entspringt und an der Außenseite des Kniegelenks ansetzt. Ist das Gewebe
überlastungsbedingt verdickt oder verquollen, so kommt es bei jeder Beugung zu
einem Reiben an der Außenseite des Kniegelenks, was den Reizzustand und damit
den Schmerz verstärkt. Man kann sich das Reiben der Sehne am Knochen etwa wie
das Reiben eines Seiles an einer Felskante vorstellen.
Die Behandlung sollte sich immer an der Ursache der Beschwerden orientieren. Als
Erstmaßnahmen kommen Trainingspause und lokale Kältebehandlung, z.B. mit
Eislolly zur Anwendung. Salbenumschläge und entzündungshemmende Medikamen-
te können in der Akutphase lindern.
Unverzichtbar sind regelmäßige Dehnungsübungen der verkürzten Muskel- und
Sehnenanteile. Dies sollte intensiv in Eigenregie, evtl. zeitweise unterstützt und an-
geleitet durch Physiotherapeuten erfolgen.
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Speziell die Strukturen an der Außenseite der Oberschenkel müssen gedehnt
werden.
1. Durch Überkreuzen der Beine im Stehen und seitliches Neigen des Oberkör-
pers zur Gegenseite.
2. Zur Intensivierung: die Beine im Sitzen überkreuzen und die Dehnung durch
Zug am gebeugten Knie zur Gegenseite verstärken.
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Wenn die Akutbeschwerden abgeklungen sind, kann meist nach zwei Wochen wie-
der mit leichtem Training begonnen werden.
Es ist strikt darauf zu achten, dass nur im schmerzfreien Bereich trainiert wird. Im
Zweifel sollte prinzipiell ein Arzt konsultiert werden.
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Top-Tipps bei Läuferknie
Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers: bei Knieschmerz zuerst die Be-
lastung reduzieren!
Legen Sie bei anhaltenden Schmerzen eine Laufpause ein und konsultie-
ren Sie Ihren Orthopäden.
Ersetzen Sie Einheiten Ihres Lauftrainings durch Schwimmen und Radfah-
ren. (Idealerweise mit Klickpedalen, dies bringt zusätzliche Traktion.)
Täglich intensiv Dehnungsübungen über mehrere Wochen.
Lassen Sie Ihre Lauftechnik von einem Fachmann überprüfen.
Verbessern Sie die Fußstatik mit Einlagen
Abreibung mit Eislolly, kühlende Salben.
Top-Tipps zur Vorbeugung bei Knieproblemen
Viel bewegen, aber Überlastung vermeiden!
Gewicht reduzieren! Dies entlastet die Knie, sowie alle Gelenke.
Kniebelastende Sportarten meiden (besonders Tennis, Joggen und Ball-
sportarten mit viel „stop and go“ und „Sidesteps“)
Radfahren ist optimal, da die Muskeln, die das Knie stabilisieren, trainiert
werden und die Knorpelernährung verbessert wird.
Vermeiden Sie einförmige Haltung. Nicht nur stehen/sitzen! Häufiger die
Position wechseln (telefonieren im Stehen, öfter mal herum laufen, usw.).
Verzichten Sie auf zu hohe Absätze, dies belastet Kniescheibe und Füße.
Meiden Sie Aufzüge und Rolltreppen und gehen Sie täglich spazieren.
Schmerzen an der Ferse und der Achillessehne sprechen oft sehr gut auf Dehnung an. ProStretch, eine Dehnungswippe aus USA ist ein sehr gut geeignetes Hilfsmittel. Es erlaubt die Dehnung für jeden Bereich optimal zu dosieren. Deshalb findet das Gadget nicht nur im Profi-sport immer mehr Freunde.
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2.4.3 Schienbeinschmerz (Tibiakantensyndrom)
Schmerzen an der Schienbeinkante sind die
häufigsten Beschwerden am Unterschenkel,
die durch sportliches Training und Belastun-
gen verursacht werden.
Es sind Sportler aller Leistungsstärken betrof-
fen. Die Beschwerden treten auch bei völlig
untrainierten Menschen auf, die sich einer un-
gewohnten Belastung ausgesetzt haben.
Im Wesentlichen handelt es sich um eine Ent-
zündungsreaktion von überlastetem Gewebe
an der Verbindung zwischen Schienbein und dem hinteren Schienbeinmuskel. Der
Muskel zieht an der inneren Schienbeinkante, an der er großflächig ansetzt. Durch
Überlastung kommt es hier zu schmerzhaften lokalen Entzündungsredaktionen.
Ursachen:
Dem Trainingszustand nicht angepasste Belastung beziehungsweise Überlas-
tung.
Mechanische Fehlstellungen, wie die Hyperpronation. Dadurch kommt es zu
einer Abflachung des Fußgewölbes, die Innenknöchel neigen sich nach innen
und der Abrollvorgang des Fußes wird gestört. Die Gewebe des Fußes wer-
den überdehnt und sind anfälliger für Verletzungen.
Training auf zu hartem Untergrund.
Trainingsschuhe mit ungenügender Dämpfung.
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Behandlung und Vorbeugung:
Sofortige Reduzierung der Trainingsbelastungen.
Falls erforderlich: die zeitweise Nutzung von Gehstützen.
Lokale Kälteanwendung durch kühlende Umschläge oder Cold-Packs.
Einnahme von entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamen-
ten.
Dehnungsübungen.
Leichtes Schwimmtraining zum Erhalt der Fitness.
Verbesserungen der Fußstatik durch Tragen von Einlagen.
Alle diese Verletzungen benötigen ärztliche Behandlung!
Es muss die Mechanik und Statik beurteilt werden und gegebenenfalls mit Einlagen
optimiert werden. Auch ist es sinnvoll, den Laufstil zu analysieren und entsprechend
zu korrigieren. Fast immer ist ein Dehnungs- und Übungsprogramm sinnvoll, um die
Leistung zu verbessern und künftige Verletzungen zu vermeiden.
So bleiben Ihre Füße gesund
Sorgen Sie für saubere und trockene Füße, um Blasenbildung zu vermeiden. Wa-
schen Sie Ihre Füße nach jedem Lauf. Trocknen Sie Ihre Füße sorgfältig ab, insbe-
sondere die Zehenzwischenräume, um Fußpilz zu vermeiden.
Nach etwa 1000 km sollten die Laufschuhe gewechselt werden. Die Wahl des richti-
gen Laufschuhs ist elementar wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und die optima-
le Leistungsfähigkeit zu erreichen. Hier ist professionelle Beratung angebracht, bei-
spielsweise mit videogestützter Laufanalyse. Gegebenenfalls können zusätzlich Ein-
lagen von großem Nutzen sein.
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Top-Tipps für Läufer
Tragen Sie nur hochwertige gut pas-
sende Laufschuhe.
Unterstützen Sie Ihre Füße mit Einla-
gen.
Tragen Sie gut passende Socken von
guter Qualität, um Blasen und Fußpilz
zu vermeiden.
Immer sorgfältig aufwärmen.
Nach jedem Lauf dehnen, um Muskel-
und Sehnenverletzungen vorzubeugen.
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2.5 Fußball
Beim Fußball wirken enorme Kräfte auf den Fuß ein. Vor allem Scherkräfte bei
schnellen Stop and go-Bewegungen, Sidesteps und beim Spielen auf verschiedenen
Untergründen. Die Belastungen auf Rasenplätzen unterscheiden sich grundsätzlich
von denen auf Hartplätzen oder Kunstrasen.
Stress geht auch von den Fußballschuhen aus. Für ein besseres Ballgefühl bevorzu-
gen die Spieler enge – häufig zu enge – Schuhe. Druckstellen, Blasen, Hühneraugen
sind die Folgen. Bei Jugendlichen, noch im Wachstum befindlichen Spielern, können
die Auswirkungen umso gravierender sein.
Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?
Bei Schmerzen, die nicht nach zwei bis
drei Tagen von selbst abklingen, sollte
ein Arzt aufgesucht werden. Gehen die
Schmerzen mit Schwellung einher, soll-
te dies unverzüglich geschehen.
Es besteht ein großer Unterschied zwi-
schen muskulären Beschwerden nach
einem harten Training (Muskelkater)
und Schmerzen, die nach jedem Training oder Spiel auftreten oder sich gar ver-
schlimmern. In diesen Fällen ist immer professionelle Kontrolle angezeigt.
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So bleiben Fußballerfüße gesund
Wie so oft gilt auch hier: „Vorbeugen ist
besser als heilen“. Unterstützen Sie
Ihre Füße so oft wie möglich. Verbes-
sern Sie Fußfehlstellungen mit Einla-
gen und zwar nicht nur im Sportschuh,
sondern auch – und vor allem – im All-
tag. Selbst Profifußballer verbringen
weniger Zeit im Fußballschuh, als in sonstigen Sport- oder Alltagsschuhen. Zehen-
nägel brauchen Pflege. Sie müssen regelmäßig gekürzt und gerade geschnitten
werden. So kann verhindert werden, dass Spiele wegen eingewachsenen Nägeln
nicht bestritten werden können. Gute Fußhygiene ist sehr wichtig, um bakterielle In-
fektionen und Fußpilz zu verhindern.
Fußballer neigen dazu, Dehnungsübungen zu vernachlässigen. Dies geht auf Kosten
der Beweglichkeit und Reichweite und erhöht das Gelenk- und Muskelverletzungsri-
siko erheblich.
Ein gutes Gleichgewicht, Koordination und Aufmerksamkeit sind im Fußball
extrem wichtig. Diese Eigenschaften können verbessert werden, indem die
Kommunikation zwischen den Füßen und dem Nervensystem optimiert wird
(Propriozeption). Es mag verwunderlich klingen, aber eine gute Versorgung mit
Einlagen zur Korrektur von Fehlstellungen, kann dabei wahre Wunder bewir-
ken.
(CurrexSole run pro)
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Welche Ausrüstung ist erforderlich?
Ein perfekt passendes Paar Fußballschuhe ist unverzichtbar.
Fast immer sind Einlagen zur Verbesserung der Fußstatik hilfreich. In Umkleidekabi-
nen und Duschen sollten konsequent Flip Flops oder Badesandaletten getragen
werden, um Pilzinfektionen zu verhindern.
Top-Tipps für Fußballer
1. Dehnen, dehnen und nochmals dehnen.
2. Unterstützen Sie Ihre Füße mit gut passenden Fußballschuhen und Einla-
gen.
3. Sorgen Sie für optimale Fußhygiene, um Pilzinfektionen zu vermeiden.
4. Achten Sie auf korrekt geschnittene Fußnägel.
5. Konsultieren Sie bei Bedarf unverzüglich einen Arzt.
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2.6 Golf
Wie sich Golfspiel und Füße wechselseitig beeinflussen
Jeder Professional kann berichten, wie sehr Fußprobleme – und seien es nur
Blasen oder Druckstellen – Timing und Balance nachteilig beeinflussen. Und
zwar derart, dass es sich am Ende der Runde auf der Scorecard bemerkbar
macht!
Die Drehung des Golfschwunges beansprucht überwiegend Muskulatur der Beine,
der Bauchdecke und des Rückens. Die Tatsache, dass der Sport üblicherweise auf
hügeligem Gelände ausgeübt wird, verstärkt die einwirkenden Kräfte nochmals und
erhöht dadurch auch das Verletzungsrisiko.
Demgegenüber steht der positive Effekt einer Golfrunde, die den Anforderungen ei-
nes fünf bis acht Kilometer langen Laufes entsprechen. Sie reduziert den allgemei-
nen Stresslevel und verbessert den kardiovaskulären Trainingszustand.
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Potentielle Fußprobleme beim Golf und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Wenn nach einer Runde Golf bereits die Füße schmerzen, sollten Sie zunächst die
Qualität und Eignung Ihre Schuhe überprüfen.
Wenn die Fußprobleme selbst nach einem Schuhwechsel nicht abklingen oder nach
zwei, drei aufeinander folgenden Runden bestehen bleiben, sollten Sie einen Arzt
konsultieren.
Nahezu jedes Fußproblem kann diagnostiziert und behandelt werden.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Füße statt zum Handicap, zum Aktivposten werden
und Ihr Spiel verbessern.
Wenn biomechanische Ungleichgewichte bestehen, werden Fußstrukturen wie Seh-
nen, Bänder und Muskeln überlastet. Durch korrigierende Einlagen wird die korrekte
Statik wiederhergestellt und Überlastung ausgeglichen.
Auch andere Probleme wie Sehnenreizungen, Kapselzerrungen, Druckstellen und
viele weitere mehr, können dafür sorgen, dass Golfrunden vorzeitig im Clubhaus en-
den. Bei all diesen Problemen ist ärztlicher Rat angezeigt. Verletzungen und Be-
schwerden der Füße aber auch aller anderen Körperteile müssen sorgfältig behan-
delt und rehabilitiert werden. Nur so kann man den Anforderungen des Golfsports
und jeder anderen Sportart gerecht werden. Nach einer Verletzung sollte man
schrittweise zur vollen Belastung zurückkehren. So stark der verständliche Wunsch
wieder zu spielen auch sein mag, lassen Sie es langsam angehen. Geben Sie ihrem
Körper die Zeit, die er braucht. Die Geduld und Zeit die man anfangs aufbringt, zahlt
sich gewöhnlich langfristig um ein Vielfaches aus.
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Einlagen vermeiden Schmerzen uns verbessern das Spiel!
Wenn der Fuß wegen biomechanischer Veränderungen wie Knick-, Senk-Spreizfuß
oder Fersensporns nicht optimal funktioniert, kann durch korrigierende Einlagen eine
wesentlich Besserung erreicht werden. Einlagen unterstützen nicht nur die normale
Funktion des Fußes, sie können durch die Verbesserung der Biomechanik, Verlet-
zungen und Verschleißerscheinungen vorbeugen.
Eine gestörte Funktion des Fußes, wird sich unweigerlich in der Qualität des
Schwungs und der Spielstärke bemerkbar machen. Umgekehrt wird sich die Verbes-
serung der Fußmechanik durch Einlagen, positiv auf die Spielstärke auswirken.
Golfschuhe
Lassen Sie sich beim Kauf von Golfschuhen nicht zuerst von modischen Aspekten
leiten. Ein moderner Golfschuh wird nach den Kriterien entwickelt und hergestellt, die
für alle modernen Sportschuhe gelten. Bei Golfschuhen werden heute selbst Carbon-
Elemente genutzt, die den Schuh gleichzeitig extrem belastbar und leicht machen.
Tragen Sie keinen Schuh, den
Sie nicht auch für eine lange
Wanderung tragen könnten.
Ein Golfschuh muss passen.
Kaufen Sie den Schuh am
Nachmittag, wenn die Füße
etwas angeschwollener sind
als am Morgen.
Ziehen Sie im Schuhgeschäft
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oder Pro Shop beide Schuhe an und gehen Sie einige Minute umher. Kaufen Sie nur,
wenn Sie sich in dem gut passenden Schuh absolut wohlfühlen.
Halten Sie sich fit. Mit einem regelmäßigen Gymnastikprogramm beugen Sie Verlet-
zungen vor. Denken Sie an Einlagen für Ihren Golfschuh.
Fast jeder Fuß kann mit Einlagen unterstützt werden. Einlagen sind ein leicht zu
nutzender Faktor, der zur Verbesserung Ihres Spiels beiträgt und auf den Sie nicht
verzichten sollten.
Top-Tipps für Golfer
1. „Start easy“. Steigern Sie den Umfang und die Intensität ihres Spiels lang-
sam und schrittweise.
2. Testen Sie Ihre Golfschuhe mit den Socken, die Sie beim Spielen tragen
wollen.
3. Verbessern Sie Stand, Fußfunktion und letztlich Ihr Spiel durch das Tragen
von Einlagen.
4. Gewöhnen Sie sich an ein kurzes Dehnungsprogramm direkt vor und nach
dem Spiel (Fünf Minuten Stretching).
5. Heben Sie mit den Beinen. Dies gilt besonders für das Golf-Bag.
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2.7 Achillessehnenschmerz – Achillodynie
Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein. Sie ist die
stärkste Sehne des menschlichen Körpers. Sie wird von einem mehrschichtigen
Gleitgewebe umhüllt und von zwei Schleimbeuteln im Ansatzbereich an der Ferse,
vor mechanischen Belastungen geschützt.
Während der Abrollphase des Fußes beim Gehen, zieht sich die Wadenmuskulatur
zusammen und überträgt die Kraft auf die Ferse, die dadurch angehoben wird. Da
das Fersenbein relativ kurz ist und deshalb nur einen kurzen Hebelarm bildet, sind
enorme Kräfte erforderlich, um die Ferse anzuheben. Die Sehne selbst und die An-
satzstellen an Wadenmuskulatur und Fersenbein, sind diesen gewaltigen Belastun-
gen bei jedem Schritt ausgesetzt.
Die weitaus häufigste Ursa-
che von Achillessehnenbe-
schwerden ist eine Verkür-
zung der Wadenmuskulatur.
Dadurch funktioniert die
Stoßabsorption nicht ausrei-
chend und die Achillessehne
steht ständig unter erhöhter
Spannung.
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Ein weiterer wichtiger Mechanismus ist die Abkippung des Fersenbeines nach innen
(Überpronation/ Hyperpronation) oder nach außen (Übersupination), was zu einer
einseitigen Zugbelastung der Achillessehnenfasern führt.
Wiederholte Überlastungen führen zu Mikroverletzungen der Achillessehne mit dar-
aus resultierender Aufquellung der Sehnenhülle und des Sehnengleitgewebes.
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Man kann sich gut vorstellen, dass es bei muskelschwachen Menschen, sowie bei
Übergewichtigen aber auch bei Sportlern durch ständig wiederholte Belastungen und
Überlastungen, zu einer schleichend entstehenden, vermehrten Abnutzung (Degene-
ration) kommt.
Oft entsteht zwei bis drei Zentimeter oberhalb des Ansatzes am Fersenbein eine
Verdickung des Sehnengewebes.
Tückischerweise verläuft dieser Prozess
anfangs oft schmerzlos und bleibt daher
meist unbemerkt. Ist die Abnutzung weit
fortgeschritten, so reicht ein Bagatell-
trauma oder eine kurze Belastungsspit-
ze, etwa ein schneller Antritt oder ein
Sprung beim Sport – und die Sehne
reißt.
Abbildung: Links starke Schwellung des Sehnengleitgewebes und Knickfuß.
Bei einem Teil der Betroffenen, deutet Schmerz als Frühsymptom der Degeneration
auf das drohende Unheil hin. Wir sprechen dann von schmerzhafter Achillessehne –
Achillodynie.
Achillodynie: Schmerzen im Verlauf der Achillessehne, aufgrund von Verschleißer-
scheinungen oder Entzündungen des Sehnen-, bzw. Sehnengleitgewebes, der unter
der Sehne liegenden Schleimbeutel und des Sehnenansatzes am Fersenbein.
Achillodynie tritt gehäuft nach allgemeiner, viel häufiger aber nach sportlicher Über-
lastung auf. Oft geht sie mit Fußfehlstellungen wie Knick-, Senk-, Plattfuß und in-
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stabilen Sprunggelenken einher. Was auch immer der Auslöser sein mag, die Kon-
sequenz ist immer: Schmerz.
Meist tritt er im mittleren Abschnitt der Sehne auf, seltener auch direkt am Ansatz
zum Fersenbein. Anfangs schmerzt es nur nach Belastung oder morgens nach dem
Aufstehen als „Anlaufschmerz“. Wird in dieser Phase nicht konsequent behandelt,
entsteht daraus ein chronischer Dauerschmerz.
Die Körperabwehr aktiviert Entzündungszellen, die in die Schmerzregion einströmen.
Es entsteht eine Schwellung, der Körper versucht das Gewebe zu stärken, aber die
anhaltende Entzündung führt letztlich zur weiteren Schwächung, denn das neue Ge-
webe ist weit weniger belastbar. In dem verdickten, „neuen“ Gewebe sind viele
kleinste Blutgefäße und Nervenfasern entstanden, die den Dauerschmerz unterhal-
ten. Ziel jeder Behandlung ist es, diesen Gewebeumbau zu verhindern oder wieder
rückgängig zu machen.
Ein Problem in der Behandlung von Beschwerden der Achillessehne ist der oft zu
späte Beginn der Behandlung. Es ist ungleich schwieriger eine Besserung zu erzie-
len, wenn bereits chronische Schmerzen auf dem Boden von Umbauvorgängen der
Gewebe entstanden sind.
Gerade Sportler zögern Arztbesuche hinaus, weil sie befürchten, dass Trai-
ningspausen verordnet werden. Diese Sorge ist meist unbegründet, denn die
moderne Sportmedizin arbeitet zunehmend mit funktionellen Behandlungsme-
thoden. Das eh schon geschwächte Gewebe muss durch
Übungsprogramme gekräftigt werden, um es nicht noch mehr
zu schwächen. Die Übungen sind denkbar einfach und bei
konsequenter Anwendung über mindestens drei Monate auch
sehr effektiv. Nach anfangs muskelkaterartigen Beschwerden,
gehen die Schmerzen schon nach einigen Wochen zurück.
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Übungen
Stellen Sie sich auf einer Treppenstufe in den Zehenstand. Bleiben Sie fünf bis
zehn Sekunden im Zehenstand. Dann den Fuß tief, bis unter die Horizontale
absenken und in dieser Position ebenfalls fünf bis zehn Sekunden verbleiben.
Wiederholen sie diese Übung zehnmal. Wenn es von der Kraft her möglich ist,
üben sie mit jedem Fuß einzeln.
Optimal wäre es, die Übungen morgens direkt nach dem Aufstehen und im
Laufe des Abends nochmals durchzuführen.
Durch kombinierte Behandlung, mit Kräftigungsübungen, schmerzangepasster Be-
lastung und gegebenenfalls medikamentöser Unterstützung, heilen die Beschwerden
in der Regel binnen Wochen bis einigen Monaten ab. Es besteht allerdings eine gro-
ße Tendenz zum erneuten Auftreten der Beschwerden, manchmal schon nach leich-
ter Belastung.
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Leitsymptome der Achillodynie:
Schmerzen im Verlauf der Achillessehne, gehäuft unmittelbar nach Beginn
oder nach Beendigung einer Belastung.
Verschlimmerung durch Barfußlaufen, Verbesserungen durch Tragen von
Schuhen mit Absatz.
Teigige, druckschmerzhafte Verdickung der Sehne und des Sehnengleitge-webes.
Fußgelenksorthesen - Achillessehnenbandagen
(STRG + klicken)
Fußgelenksorthese MIKROS NV
Bei dieser von Orthopäden empfohlenen
Fußgelenksorthese wird der Fuß wird weit
umfasst und das Gelenk sicher gehalten.
Die normale Beweglichkeit bleibt erhalten.
Die sehr robuste und langlebige Orthese ist
gerade in Risikosportarten wie Fußball,
Handball, Basketball, Volleyball und Tennis
die erste Wahl und außerdem die Nummer
Eins im Profisport!
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Achillessehnenriss: hierunter verste-
hen wir die Durchtrennung der Achilles-
sehne, die den Fuß mit der Wadenmus-
kulatur verbindet. Der Achillessehnenriss
wird auch Achillessehnenruptur genannt.
Leitsymptome bei Riss der Achillessehne
Gefühl als habe man einen Tritt in die Fersen-/Wadenregion erhalten.
Peitschenschlagartiges Geräusch.
Aktives Gehen und Zehenstand, also anheben der Ferse ist nicht mehr mög-
lich.
Kurzer, stechender Schmerz, der als nicht sehr stark beschrieben wird.
Tastbare Delle im Bereich des Risses und Schwellung der Umgebung.
Wann sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen:
Wenn der Verdacht auf vorliegen eines Achillessehnenrisses besteht
Wenn Beschwerden wie Schmerz und Schwellung nach einigen Tagen oder
höchstens wenigen Wochen nicht abklingen.
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Was tun bei Achillodynie?
Ohne viel Geduld und Ausdauer ist kein Erfolg zu erreichen.
Dehnungsübungen für Wadenmuskulatur und Fußmuskulatur, nach Abklingen
der Akutsymptomatik über einen Zeitraum von mindestens drei bis vier Mona-
ten!
Vermeiden aller schmerzauslösenden Belastungen, die über eine Schmerzin-
tensität von 5 auf einer Schmerzskala von 1 – 10 hinausgehen.
Tragen von Silicon-Fersenpolster.
Tragen von Bandagen mit integrierter massierender Pelotte und Fersenpols-
ter.
Korrektur von Fußfehlstellungen mit Einlagen.
Einnahme von schmerzmindernden und entzündungshemmenden Medika-
menten als Tabletten und/oder Salben (z.B. Diclofenac, Ibuprofen) in Abspra-
che mit einem Arzt
Absatzerhöhung um 1cm auf der betroffenen Seite, zur Entlastung der gereiz-
ten Sehne.
Pulsierende Magnetfeldtherapie
Schuhe mit Fersenkappe, die stabilisiert, gepolstert ist und am oberen Rand
nicht scheuert oder einschneidet.
Operation nur bei anhaltenden Beschwerden, wenn alle konservativen Maß-
nahmen ausgeschöpft sind.
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Was tun bei Achillessehnenriss?
Erstbehandlung nach PECH-Schema
Pause - Eis - Compression - Hochlagerung
Operation
Nachbehandlung mit Physiotherapie und schrittweise reduzierter Fersenerhö-
hung
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2.8 Fußpilz vorbeugen und behandeln
Etwa zehn Millionen Deutsche leiden an Fußpilz. Damit ist die Infektion des Fußes
mit Hautpilzen (Dermatophyten) eine der häufigsten Hauterkrankungen überhaupt.
Es kommt zu Hautabschuppungen und Blasenbildung, besonders in den Zwischen-
räumen der Zehen und starkem Juckreiz. Bei fehlender oder ungenügender Behand-
lung kommt es zu Entzündungen und Nässen. Auch die Zehennägel können befallen
werden.
Ursachen
Die Fußpilzerreger lieben Feuch-
tigkeit und Wärme. Schwimmbä-
der, Saunen und Duschen sind
besonders gefährdete Orte.
Feuchtwarmes Klima im Schuh,
gerade im Sommer, sind ideale
Voraussetzungen für den Fußpilz.
Turn- und Sportschuhe sowie Ar-
beitsschuhe sind extrem gefährdet (die Erkrankung heißt im Englischen „Ath-
lete´s foot“)
Diabetes und Schwächung des Immunsystems begünstigten die Erkrankung
Kleine Verletzungen der Nagelhaut und des Nagelwalls begünstigen das Ein-
dringen der Keime in den Fußnagel
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Was können Sie tun?
Die Füße täglich waschen und zwischen den Zehen gründlich abtrocknen
(evtl. trockenföhnen)
Strümpfe und Handtücher möglichst heiß waschen
Die abschuppende Haut entfernen
Zwei-, bis dreimal täglich Antipilzmittel (Antimykotika) als Salbe, Puder oder
Spray anwenden
Die Behandlung muss ausreichend lange also mindestens bis zwei Wochen
nach abklingen der Beschwerden erfolgen
Wenn die Beschwerden unter der Behandlung zunehmen oder Sie nicht sicher
sind ob es sich wirklich um Fußpilz handelt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen!
Wie können Sie vorbeugen?
Tragen Sie in Feuchträumen wie Schwimmbädern und Saunen Badeschuhe
Tragen Sie Schuhe und Strümpfe aus atmungsaktiven Naturmaterialien
Halten Sie schwitzende Füße mit Pflegeprodukten und Fußbalsam trocken
Trocknen Sie die Zehenzwischenräume nach dem Waschen gründlich ab
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Kontakt: berg@die-fussexperten.de
Alle in diesem Buch veröffentlichten Ratschläge, wurden vom Autor nach bestem Wissen und mit
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