schulmusik katalog schott
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musik
leben
mus
ikle
hren
2011/12
musikMaterialien für die Sekundarstufen
www.schott-musikpädagogik.de
2 | Schul-Liederbuch
Umfassender denn je …
Mit 345 Liedern und Songs setzt dieses Schul-Liederbuch
neue Maßstäbe – ein Standardwerk, das vom Choral bis
zum Chart-Hit jedes unterrichtsrelevante Genre zuverlässig
abbildet. Hinzu kommen zahlreiche weiterführende An-
gebote, darunter einfache mehrstimmige Sätze, Begleit-
sätze und -Patterns, Gitarrengriffbilder und durchgehende
Akkordbezeichnungen. Ausführliche Infotexte zu den ein-
zelnen Liedern und Songs sowie viele Illustrationen geben
zusätzliche Impulse. Ein eigener Online-Bereich bietet
weiterführende Arbeitsmaterialien in zeitgemäßer Form.
www.schulliederbuch.de
NEU
FRIEDRICH NEUMANN / STEFAN SELL
Schul---
DAS ULTIMATIVE
STANDARDWERK
--
334 LIEDER UND SONGS
MIT WEBCODE:
PLAYBACKS UND
ARBEITSMATERIALIEN
GRATIS!!
345 Lieder und Songs
über 150 Basistexte, Aus- sprache- und Vokabelhilfen
80 leichte mehrstimmige
Sätze und Begleitpatterns
Arbeitsmaterialien online
Schul-Liederbuch | 3
Schul-Liederbuch
Herausgegeben von Friedrich Neumann und Stefan Sell
392 Seiten
BUND 71167 / ISBN 978-3-7957-4601-8
€ 23,50 ∫ª
€ 21,50 ab 15 Exemplare
€ 19,50 ab 25 Exemplare
T & M: Uli Führe
2
Der Adler in der Morgensonne(Körperspannung, Atmung und Brustmuskulatur)
EINSTIEGE
Der Adler in der Morgensonne(Körperspannung, Atmung und Brustmuskulatur)
1. Bewegungsablauf: Positionierung in die W-Haltung
Die Sonne ist gerade über dem Horizont aufgegangen. Der Adler wendet sich der Sonne zu und will die erstenSonnenstrahlen einfangen. Die Arme hängen entspannt. Wir erheben sie langsam zu einer „W-Haltung“. Wirspüren nun an der Flügelunterseite die ersten Sonnenstrahlen, wie sie ins Gefieder eindringen und dort alles er-wärmen. Nun breiten wir die Arme weit aus. Wir beginnen eine Wringbewegung. Wenn ein Flügel oben ist, istder andere unten. Dann folgt langsam die Gegenbewegung.
1. Bewegungsablauf: Positionierung in die W-Haltung
2. Bewegungsablauf: Arme hin und her drehen
Schubkarre(Körperspannung, Haltung, Atmung)
Wir heben eine schwere Schubkarre an. Der Oberkörper bleibt in der Aufrichtung. Dann lassen wir beim Auf-richten langsam die Spannung los und gehen über in eine Empfangsposition. Wir stellen uns eine ganz nettePerson vor: „Das ist aber schön, dass du kommst!“
108
DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SCHWEIZ
MfG (Mit freundlichen Grüßen)
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T & M: Andreas Rieke, Michael B. Schmidt,Thomas Dürr, Michael DJ Beck
I: Die Fantastischen Vier (1999)
Satz: Friedrich NeumannDrums & Percussion-Pattern
163
Chan chan T & M: Francisco Repilado Muñoz (1907 - 2003)
Lateinamerika
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Der Song stammt von Compay Segundo (bürgerl.:Francisco Repilado Muñoz), einem kubanischen Mu-siker, der durch den Film und die gleichnamige CD„Buena Vista Social Club“ bekannt wurde. Als derFilm 1997 erschien, war Compay Segundo bereits 96Jahre und plötzlich weltberühmt. Er veröffentlichtenoch mehrere Soloalben, bevor er im Juli 2003 imAlter von 95 Jahren starb. Buena Vista Social Club ist der Name des bekanntes-ten Musik-Clubs im Havanna der 1940er und 1950erJahre. Musiker wie Compay Segundo, Ruben Gonza-les und Ibrahim Ferrer traten dort mit ihren damali-gen Bands auf. Sie spielten den „Son“ – eine zudieser Zeit beliebte Tanzmusik, der Vorläufer von Me-rengue und Salsa. Das Lied Chan Chan ist ein Spätwerk von CompaySegundo. Er stellt es zum ersten Mal 1989 währendeines Auftritts in Washington DC vor. Das Lied han-delt von der Suche nach Juanika, der unerfülltenLiebe des Chan. Segundo gab an, er hätte den Textund die Melodie geträumt.
Textübersetzung (nicht singbar)
4 | Chorbuch | Singen ist klasse
Singen ist klasse
Singen ist klasse
ChorbuchSingen ist klasse
ChorbuchSingen ist klasse
Chorbuch
AUFBAU
UENDUEN
ChorbuchRRALF SCHNITZE
ChorbuchRKO MOELLER / MIR
Chorbuch
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LEICHTE SA / SSAS / S
BAND 1:AUF
B-SÄTZETAAT
B /A / SABAND 1:
Mit diesem Band liegt erstmals eine Sammlung vor, die
aufbauend und systematisch vom einstimmigen bis zum
leichten vierstimmigen Satz führt – ein innovatives Leit-
medium für die Arbeit mit Schulchören und Singklassen.
Ziel war es, eine stilistisch vielfältige und farbenreiche
Sammlung zusammenzustellen. Vom Volksliedsatz über
den Chor-„Klassiker” bis zum aktuellen Pop-Arrangement
ist hier alles enthalten. Einstudierungshilfen, Begleittexte
und zahlreiche Klavierbegleitungen runden das Angebot
ab. Ein eigener Online-Bereich bietet weiteres Anschau-
ungs- und Arbeitsmaterial.
www.singenistklasse.de
Singen –aufbauend
NEUvom einstimmigen bis zum
leichten vierstimmigen Satz
plus Einstudierungshilfen und Hintergrundwissen
zahlreiche Klavierbegleit- sätze
attraktive Klassensatz-
an gebote
Chorbuch | Singen ist klasse | 5
ChorbuchMirko Moeller /Ralf Schnitzer
344 Seiten
ED 20930 / ISBN 978-3-7957-0774-3
€ 26,50 ∫ª
€ 19,50 ab 10 Exemplare
€ 18,50 ab 25 Exemplare
Singen ist klasseRalf Schnitzer
Lehrerband mit DVD, 120 Seiten
ED 20256 / ISBN 978-3-7957-0166-6
€ 21,50
Schülerheft, 64 Seiten
ED 20367 / ISBN 978-3-7957-0761-3
€ 10,50 ∫ª
47
T. u. M.: trad.The Wild Mountain Thyme
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Das alte schottische Lied ist eine Aufforderung an den Geliebten, gemeinsam in die Berge zu ziehen und nach wildem Thymian zu suchen. Oft abgebildet auf den Schilden keltischer Ritter, ist er ein Symbol für Mut.Der schlichte Charakter dieser Melodie rührt von der fünfstufigen pentatonischen Tonleiter (do – re – mi – so – la), die nur in Takt 7 einmal verlassen wird. Statt des Klaviers kann – falls überhaupt nötig – ein Zupfinstrument die Begleitung übernehmen.
DVD
Das alte schottische Lied ist eine Aufforderung an den Geliebten, gwildem Thymian zu suchen. Oft abgebildet auf den Schilden keltiscDer schlichte Charakter dieser Melodie rührt von der fünfstufigen pdie nur in Takt 7 einmal verlassen wird. Statt des Klaviers kann – faBegleitung übernehmen.
6 | Live-Arrangement
JÜRGEN TERHAG / JÖRN KALLE WINTER
Vom Pattern zum Song
Buch und DVD vermitteln anschaulich alle Tipps und Tricks
für Live-Arrangements mit unterschiedlichsten Zielgrup-
pen, vom Basislevel bis zur hochprofessionellen Um -
setzung. So entsteht aus einem einfachen Notenblatt ein
Gruppen-Arrangement für eine ungewöhnliche Beset-
zung, aus einem Textblatt ein mehrstimmiges Chor-
Arrangement oder aus einer Akkordfolge ein passgenaues
Band-Arrangement. Live-Arrangement verbindet somit
Kompositions- und Arrangiertechnik mit pädagogischem
Handeln.
NEU
Vom Pattern zurPerformance
unterschiedlichste populäre Stilistiken wie Latin, Soul, HipHop, Funk
zahlreiche Beispielarrangements
flexibel einsetzbar, vom Basis- level bis zur Performance
weiterführende Angebote für den Einsatz von Instrumenten und für die Chorarbeit
plus DVD: anschauliche Video- Beispiele
DVD
Live-Arrangement | 7
Live-ArrangementJürgen Terhag/Jörn Winter
Buch mit DVD, 136 Seiten
ED 21242 / ISBN 978-3-7957-0781-1
€ 24,99
8 | a cappella coaching
ERIK SOHN
VON DER PROBE BIS ZUM AUFTRITT
a cappella coaching
MIT D
EN W
ISE G
UYS
Sound Stimmbildung Groove
Performance
Seit vielen Jahren ist Erik Sohn als „Coach“ für zahlreiche
Chöre und Ensembles tätig, darunter auch die Wise Guys.
a cappella coaching ist eine systematische Zusammen-
fassung dieser Praxisarbeit und damit nicht weniger als ein
Schlüsselwerk zum Erfolg für Vokalensembles und Chöre,
die ihre Probenarbeit und Bühnenperformance optimieren
wollen. In kompakter und übersichtlicher Form beinhaltet
das Buch alle relevanten Teilbereiche, von den Prinzipien
der Probenarbeit über stimmbildnerische Aspekte bis hin
zu Groove, Sound, Choreografie und Bühnenpräsenz. Mit
dabei ist eine DVD, welche die Wise Guys bei der Proben-
arbeit zeigt.
Proben mit den Wise Guys
NEUalles Wissenswerte zu
Stimmbildung, Sound, Performance
kompakt und übersichtlich
mit Wise-Guys-DVD
DVD
a cappella coaching | 9
a cappella coachingErik Sohn/Wise Guys
Buch mit DVD, 88 Seiten
ED 20840 / ISBN 978-3-7957-0721-7
€ 22,95
Sehen Sie hier
den Trailer zur
Wise-Guys-DVD!
10 | Warmups
WarmupsJürgen Terhag
136 Seiten
ED 20709 / ISBN 978-3-7957-0684-5
€ 19,95
Dieses Buch bietet ideale Einstiegsmöglichkeiten
für den Musikunterricht in den Sekundarstufen.
Die über 70 Warmups bieten vielfältige und flexi-
bel einsetzbare Einstiegsszenarien für das Klas-
senmusizieren, den Schulchor und die Arbeit mit
Gruppen – ein Standardwerk für den Musikun-
terricht.
Warmupspunktgenaue Vorbereitung
und flexible Durchführung
zahlreiche Variations- möglichkeiten
umfangreiches Glossar
Grundlagenwerk für das Klassenmusizieren
Songwriting | Rap@School | 11
SongwritingAndre Schmidt /Herausgegeben von Jürgen Terhag
104 Seiten
ED 20956 / ISBN 978-3-7957-0732-3
€ 19,95
Dieses Buch bietet 40 neue Wege zum eigenen Song.
Das Besondere daran: Die meisten dieser Wege sind vo -
raussetzungslos umsetzbar – Notenkenntnisse oder
in s trumentale Fertigkeiten braucht es nicht. Am Ende
dieses Workshops steht nicht nur der eigene Hit, son-
dern auch ein fundiertes Wissen über Formen, Verslehre
und die musikalischen Grundbegriffe.
Rap@SchoolHannes Loh
Buch mit CD, 136 Seiten
ED 20898 / ISBN 978-3-7957-0722-4
€ 24,95
Rap@School ist für Anfänger ebenso wie für Experten geeignet und
führt in die grundlegenden Techniken des Rappens, Reimens und
Schreibens ein. Ein ideales Buch für alle, die mit HipHop-Songs und
-Texten arbeiten möchten.
40 Wege zumeigenen Song
Rap und HipHop –Grundlagen
NEU
NEUCD
12 | Auftakt | sing es
Auftakt 2Severin Geissler /Carsten Gerlitz /Bertrand Gröger u.a.
Chorbuch, 152 Seiten
ED 21052 / ISBN 978-3-7657-0333-1 € 19,95
2 CDs mit Playbacks
T 11502 / ISBN 978-3-7957-7612-1 € 25,95
Auftakt 1SeverinGeissler /Carsten Gerlitz /Stefan Kalmer u.a.
Chorbuch, 164 Seiten
ED 20257 / ISBN 978-3-7957-0167-3 € 19,50
2 CDs mit Playbacks
T 8872 / ISBN 978-3-7957-7605-3 € 26,50
Vom (Deutsch)Rock- und Popklassiker über Swingtitel und
Schlager bis hin zum aktuellen Chart-Hit bildet dieses Pop-
Chorbuch mit 22 praxiserprobten Arrangements so ziemlich
jede Stilrichtung ab. Dabei wurden die Chorsätze so arran-
giert, dass sie sich flexibel den musikalischen Fähigkeiten
und Möglichkeiten der Probenarbeit anpassen lassen.
Klavierbegleitungen und Playbacks auf zwei CDs sorgen
darüber hinaus für den nötigen „Groove“.
sing esMeinhard Ansohn
Liederbuch mit CD, 92 Seiten
ED 20811 / ISBN 978-3-7957-0704-0 € 16,95
49 Lieder und Kanons von Meinhard Ansohn fordern zum Singen heraus. Zeit -
gemäße Texte – mal witzig, mal nachdenklich – und peppige Melodien – mal
weich, mal knackig – für Menschen, die das Kinderliederland gerade verlassen
haben. Eine CD mit abwechslungsreichen Playbacks bringt die Musik in Schulklasse,
Jugendgruppe und Chor.
Lieder und Kanons
Das Pop-Chorbuchfür die Schule NEU
CD CDs
CD
Chor in der Schule | Sing mal wieder | 13
Vom Volkslied-Remix über
Klassiker der Popkultur bis hin
zum aktuellen Wise-Guys-
oder Robbie-Williams-Titel er-
schließt die von Carsten Gerlitz
und Stefan Kalmer heraus -
gegebene Reihe Chor in derSchule neues Repertoire durch
alle Genres.
Chor in der Schule
Sing mal wiederWise Guys
214 Seiten
ED 20430 / ISBN 978-3-7957-6044-1 € 17,95
Dieses Chorbuch enthält die beliebtesten (und singbarsten) Songs aus dem Reper-
toire der Wise Guys, Deutschlands erfolgreichster A-cappella-Formation. Alle Titel
wurden für diese Veröffentlichung neu arrangiert für drei- bis vierstimmige
gemischte Besetzung.
Das Wise-Guys-Chorbuch
Liederheft mit CD € 16,50 Chorpartitur, ab 10 Exempl. € 7,30
Pop Ballads, 52 Seiten ED 20255 / ISBN 978-3-12-178016-7 ED 20255-01 / ISBN 978-3-12-178017-4
Wise Guys … and Girls, 56 Seiten ED 20254 / ISBN 978-3-12-178014-3 ED 20254-01 / ISBN 978-3-12-178015-0
Hits Supreme, 56 Seiten ED 20252 / ISBN 978-3-12-178010-5 ED 20252-01 / ISBN 978-3-12-178011-2
Volkslieder remixed, 36 Seiten ED 20253 / ISBN 978-3-12-178012-9 ED 20253-01 / ISBN 978-3-12-178013-6
Pop X-mas, 48 Seiten ED 20521 / ISBN 978-3-12-178018-1 ED 20521-01 / ISBN 978-3-12-178019-8
Fußballfieber, 44 Seiten ED 20690 / ISBN 978-3-12-178022-8 ED 20690-01 / ISBN 978-3-12-178023-5
More Wise Guys… and Girls, 56 Seiten ED 20691 / ISBN 978-3-12-178020-4 ED 20691-01 / ISBN 978-3-12-178021-1
CD
14 | Songs unlimited | Loop-Songs
Loop SongsBertrand Gröger
Liederheft mit CD, 112 Seiten
ED 20368 / ISBN 978-3-7957-9868-0 € 29,95
Chorpartitur, ab 10 Exemplaren
ED 20368-01 / ISBN 978-3-7957-9869-7 € 7,50
Die Loop Songs sind moderne Chor-Etüden für alle SATB-Besetzungen.
Konzipiert als Warmups oder zur Auflockerung der Repertoire-Proben
eignen sich viele Songs auch als Konzertstücke. In vier abgestuften
Schwierigkeitsgraden bieten die 44 Kompositionen dabei ein
vielseitiges Training für stiltypische Rhythmik, Harmonik und
Melodik.
Dieses Songbook, dessen Spanne vom Oldie und Schlager
der Nachkriegszeit bis zum aktuellen Charthit reicht, er-
schließt neues Repertoire für den Musikunterricht in den
Sekundarstufen. In gesonderten Workshops verraten be-
kannte Persönlichkeiten verschiedener deutscher Bands
ihre Tipps und Tricks. Zahlreiche Begleitmodelle, Klassen-
musiziersätze, Patterns und Begleitstimmen laden ein zur
kreativen Fortspinnung der Leadsheets. Hochwertige
Playbacks sorgen zusätzlich für den passenden Groove.songs unlimitedJens Arndt/Georg Maas/Hartmut Reszel
Songbook
ED 20517 / ISBN 978-3-12-182911-8 € 17,95 ∫ª
4 CDs
T 9482 / ISBN 978-3-12-189125-2 € 48,95
Hits für die Schule
44 Warmups für Chor
mit Aufnahmen der Swingle Singers
CD
CDs
Streicher sind klasse | Bläser sind klasse | 15
Als Alternative zum herkömmlichen Musikunterricht erfreuen sich
Bläserklassen in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit.
Bläser sind klasse bietet ein umfassendes Angebot praxiserprobter
Arrangements. Mit dabei sind klassische Meisterwerke sowie Pop-,
Jazz-, Blues-, Broadway-, Film- und Fernsehtitel. Die beiliegende
CD beinhaltet PDFs der Stimmen und ermöglicht eine flexible An-
passung an die individuelle Unterrichts- und AG-Situation.
Bläser sind klasseJohannes Begemann
Lehrerband mit CD, 72 Seiten
ED 20810 / ISMN 979-0-001-17107-6 € 38,95
Streicherklasse
Bläserklasse
Streicher sind klasse ist das Konzept für den Streicherklassen-Unter-
richt. Neben dem fundierten Instrumentalunterricht ist eine allge-
meine Musikalisierung Ziel des Unterrichts. Notenlesen und Erlernen
von Fachterminologie werden motiviert durch direkte Anwendbarkeit
im eigenen Spiel. Die Entwicklung von Tonvorstellung, eine gute
Rhythmusschulung und Einführung in verschiedene Stilrichtungen
sorgen für einen abwechslungsreichen Unterricht.
Streicher sind klasseBirgit Boch/Peter Boch
Lehrerband mit DVD, 128 Seiten ED 20311 / ISMN 979-0-001-15046-0 € 28,95
Schülerheft Violine, 80 Seiten ED 20306 / ISMN 979-0-001-15041-5 € 12,95 ∫ª
Schülerheft Viola, 80 Seiten ED 20309 / ISMN 979-0-001-15044-6 € 12,95 ∫ª
Schülerheft Violoncello, 80 Seiten ED 20307 / ISMN 979-0-001-15042-2 € 12,95 ∫ª
Schülerheft Kontrabass, 80 Seiten ED 20308 / ISMN 979-0-001-15043-9 € 12,95 ∫ª
Partitur (Klavierbegleitung), 48 Seiten ED 20310 / ISMN 979-0-001-15045-3 € 17,99
Ergänzungsband Spielliteratur
Partitur plus Stimmen, 236 Seiten ED 20825 / ISMN 979-0-001-17148-9 € 29,95
CD
DVD
16 | Praxis Klavierbegleitung | musik live
Praxis KlavierbegleitungTilman Jäger
Noten mit CD, 150 Seiten
ED 20248 / ISMN 979-0-001-14900-6
€ 21,50
Praxis Klavierbegleitung
musik live
Dieses Buch wendet sich an Musiklehrer aller Schularten,
die ihre Liedbegleitungsfertigkeiten auf dem Klavier ver-
bessern wollen. Die Spanne des Repertoires reicht vom tra-
ditionellen Liedgut über Jazz, Latin und Blues bis zum
Rock- und Popsong. Workshops, Lösungsbeispiele und
eine Begleit-CD bieten jeweils weitere Vertiefungsmöglich-
keiten.
Als Ergänzung zum gleichnamigen Lehrwerk bieten
die Hefte der Reihe musik live vielfältige Anre-
gungen für das Klassenmusizieren. Dazu zählen
Band-Arrangements bekannter Hits, Darstellungen
verschiedenster klassischer wie populärer Stile und
der Weg zur eigenen Cajon.
CD
DVD DVDCD
Cajon-Bausatz | 17
Cajon spielen und bauenNis Nöhring / Arend Schmidt-Landmeier
Buch mit DVD, 52 Seiten
ED 20707 / ISBN 978-3-7957-5961-2 € 23,50
Klassik mit der KlassePetra Hügel
Buch mit CD, 56 Seiten
ED 20305 / ISBN 978-3-7957-5907-0 € 23,50
Band ohne NotenPeer Frenzke / Robert Hinz / Remmer Kruse
Buch mit CD und DVD, 72 Seiten
ED 20507 / ISBN 978-3-7957-5906-3 € 23,50
Musikstile aktivPetra Hügel
Buch mit CD, 72 Seiten
ED 20758 / ISBN 978-3-7957-5979-7 € 23,50
Dieser Bausatz hält alle Komponenten zum Bau
einer hochwertigen, professionell klingenden Cajon
bereit. Er besteht aus Qualitätsmaterial für das Ins -
trument mit passgenauen und teilweise vormon-
tierten Teilen, den Hilfsmitteln wie Schleifpapier und
Holzleim sowie Kleinwerkzeugen wie Gurtbänder
und Bohrer.
Mit der ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung
ist es sehr leicht, in kürzester Zeit ein hochwertiges
Instrument zu bauen. Handwerkliche Vorkenntnisse
sind dabei nicht erforderlich.
Cajon-Bausatz
MH 15103 € 55,-
Cajon-Bausatz
18 | Werkstatt: Trommeln | Musik & Bildung spezial
15Werkstatt: Trommeln
Materialein Blatt DIN-A4-Papier
Förderung Kraftverständnis
Feinmotorik
auditiver Sinn
Konzentrations fähigkeit
nonverbale Kommunikations fähigkeit
TrainingWeitergeben im Kreis
warm-up 2: lautlos
BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.
Ein Blatt Papier wird lautlos weitergereicht.
Jeder achtet auf die Geräusche, die das Papier auf seiner Wanderschaft begleiten.
ErweiterungErhöhung des Schwierigkeitsgrads: Papier wird nur mit den flachen Händen
weitergereicht.
BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.
Der Leiter schaut beispielsweise, wie viele BrillenträgerInnen in der Runde sitzen.
Jetzt wählt er sich einen Startpunkt (z. B. die Schülerin, die ihm gegenüber sitzt) und
klatscht in die Hände. Er wählt eine Richtung (links oder rechts herum) und klatscht
für jeden Teilnehmer einmal leise. Nur bei den BrillenträgerInnen gibt es einen
lauten Akzent.
Die Gruppe überlegt, welches Muster der Klatschfolge zu Grunde liegt. Wer es
weiß – oder eine Idee hat – klatscht diese vor.
ErweiterungFür Fortgeschrittene: Die Gruppe in zwei Hälften teilen. Gruppe A klatscht alle „Jeans“,
Gruppe B alle „Brillen“. Wer es wagen möchte, probiert dies mit drei Gruppen …
HinweiseWichtig: Das Klatschen geschieht im gleichbleibenden Puls!
Es sollten nur eindeutige Muster ausgewählt werden: Jeans, weiße Turnschuhe,
T-Shirt usw.
Diese Übung sollte zunehmend von den SpielerInnen übernommen werden.
Sie bietet sich als Ritual für die Musikstunde an.
Materialkeines
Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit
Konzentrationsfähigkeit
Gedächtnisfähigkeit
auditiver Sinn
visueller Sinn
Kreativität und Fantasie
TrainingHalten des Metrums
eindeutiges Setzen von Akzenten
(leise – laut)
Spiel-Genauigkeit
Erkennen rhythmischer Muster
warm-up 3: ich klatsche was, was du nicht siehst
Werkstatt: TrommelnKnut Dembowski
Praxismaterialien für die Schule
Heft mit DVD, 52 Seiten
MUB 5017 / ISBN 978-3-7957-0767-5
€ 22,95 (€ 19,95 für Abonnierende
von Musik in der Grundschule und
Musik & Bildung)
Die Klasse groovt!
NEU
15Werkstatt: Trommeln
Materialein Blatt DIN-A4-Papier
Förderung Kraftverständnis
Feinmotorik
auditiver Sinn
Konzentrations fähigkeit
nonverbale Kommunikations fähigkeit
TrainingWeitergeben im Kreis
warm-up 2: lautlos
BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.
Ein Blatt Papier wird lautlos weitergereicht.
Jeder achtet auf die Geräusche, die das Papier auf seiner Wanderschaft begleiten.
ErweiterungErhöhung des Schwierigkeitsgrads: Papier wird nur mit den flachen Händen
weitergereicht.
BeschreibungDie Gruppe sitzt im Kreis.
Der Leiter schaut beispielsweise, wie viele BrillenträgerInnen in der Runde sitzen.
Jetzt wählt er sich einen Startpunkt (z. B. die Schülerin, die ihm gegenüber sitzt) und
klatscht in die Hände. Er wählt eine Richtung (links oder rechts herum) und klatscht
für jeden Teilnehmer einmal leise. Nur bei den BrillenträgerInnen gibt es einen
lauten Akzent.
Die Gruppe überlegt, welches Muster der Klatschfolge zu Grunde liegt. Wer es
weiß – oder eine Idee hat – klatscht diese vor.
ErweiterungFür Fortgeschrittene: Die Gruppe in zwei Hälften teilen. Gruppe A klatscht alle „Jeans“,
Gruppe B alle „Brillen“. Wer es wagen möchte, probiert dies mit drei Gruppen …
HinweiseWichtig: Das Klatschen geschieht im gleichbleibenden Puls!
Es sollten nur eindeutige Muster ausgewählt werden: Jeans, weiße Turnschuhe,
T-Shirt usw.
Diese Übung sollte zunehmend von den SpielerInnen übernommen werden.
Sie bietet sich als Ritual für die Musikstunde an.
Materialkeines
Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit
Konzentrationsfähigkeit
Gedächtnisfähigkeit
auditiver Sinn
visueller Sinn
Kreativität und Fantasie
TrainingHalten des Metrums
eindeutiges Setzen von Akzenten
(leise – laut)
Spiel-Genauigkeit
Erkennen rhythmischer Muster
warm-up 3: ich klatsche was, was du nicht siehst
25Werkstatt: Trommeln
übung 3: picknick
BeschreibungAus der Übung „Frühstück“ wird eine kollektive Rhythmusaktion.
Variante 1: Ein Paar beginnt ihren „Frühstücks-Groove“ zu spielen; auf Zeichen des
Leiters steigen weitere Paare ein, bis alle Paare gemeinsam spielen.
Variante 2: Ein Paar beginnt; weitere werden vom Leiter eingezählt oder abgewunken.
So entstehen immer wieder neue Sound-Kombinationen.
Break für alle: LeiterIn gibt Schluss-Signal (siehe Groove & Co. 4 „Gemeinsamer
Schluss“) – 1 Takt Pause – LeiterIn zählt die Paare wieder ein (oder gibt vereinbartes
Kommando).
HinweiseAuch wenn zu Beginn die Paare mit ihren Grooves nicht das gleiche Timing haben und
die Aktion rhythmisch zu scheitern droht: Bewahren Sie Ruhe und lassen Sie eine Zeit
lang weiterspielen. In der Regel stellen sich die SpielerInnen im Verlauf des Trommelns
aufeinander ein und erzielen ein gemeinsames Tempo mit stabilem Timing.
Hören Sie, wie sich die Grooves langsam einander annähern. Ansonsten: Schlagen Sie
verbindliche Viertel auf einer Cowbell dazu.
Beispiel
MaterialTrommeln in halber Teilnehmeranzahl
evtl. Cowbell
Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit
Konzentrationsfähigkeit
Gedächtnisfähigkeit
auditiver Sinn
visueller Sinn
Raumverständniss
Zeitverständniss
nonverbale Kommunikationsfähigkeit
Interaktionsfähigkeit
Geduldsfähigkeit
Trainingrythmische Strukturen
Timing
gemeinsames (mehrstimmiges)
Spiel
MaterialTrommeln in Teilnehmeranzahl
Förderung und Steigerung der Erlebnisfähigkeit
Konzentrationsfähigkeit
Reaktionsfähigkeit
auditiver und visueller Sinn
haptischer Sinn
Fein- und Grobmotorik
nonverbale Kommunikationsfähigkeit
Trainingschnelle gleichmäßige Open-Schläge
sukzessives Ein- und Aussteigen
übung 4: wirbelwelle
BeschreibungDie SchülerInnen sitzen im Kreis.
Gespielt werden Open-Schläge (rechts-links), so schnell wie möglich (wirbeln).
Die Lehrkraft beginnt zu wirbeln, die linke Spielerin steigt ein; sukzessive folgen alle
im Kreis.
Kommt der Wirbel wieder bei der Lehrkraft an, hört diese auf, die linke Spielerin
ebenfalls usw.
Schlägt nur noch der rechts neben der Lehrkraft sitzende Schüler, beginnt die Lehr-
kraft wieder zu wirbeln und die Welle setzt sich erneut fort.
O O O OB
Mar - me - la - den-brot
44 �
T T T TEi - ne Tas - se hei - ßen Tee
44T T T
B BToast! Toast!
44 �� � �
Paar 1
Paar 2
Paar 3
Vorbereitendzu:
Groove & Co.
8 / 9 / 10
Arrangement
4 / 7
Vorbereitendzu:
Groove & Co.
5 / 6
Arrangement
1-3 / 5 / 6
45Werkstatt: Trommeln
intro
Arrangement 2 Groovewechsel
mit zwei Teilgruppen
Gruppe A B BO O
B BO O
44 �
Gruppe B O O O O O O O O O O O O O O O O44
Gruppe B �BT O O T T O O
44
44Tutti K K K K K K K K
Gruppe B B BO O
B BO O
44 �
Gruppe A O O O O O O O O O O O O O O O O44
Gruppe A �BT O O T T O O
44
Tutti O O O O O O O O O O O O O O O O44
44 O
O44
Leiter
Tutti
� �� �� Wirbel
O�
Wirbel
O� Wirbel
O�
break 1
groove 1
„Groovy light“
beliebig oft
groove 2
„Groovy“
beliebig oft
groove 1
„Groovy light“
beliebig oft
schluss-coda
break 1
groove 2
„Groovy“
beliebig oft
break 1
break 2
Übung
Intro:–
Groove 1:5 / 8
Break :5 / 9
Groove 2:5 / 8
Break 2:–
Schluss-Coda:4 / 9
Groove & Co.
Intro:7C
Groove 1:1
Break 1:6
Groove 2:2
Break 2:6
Schluss-Coda:5E
44LeiterO O OOO O O OO O O OO
Die SpielerInnen werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Es ist nicht zwingend notwendig,
dass beide Gruppen die gleiche Anzahl von SpielerInnen aufweisen.
LeiterIn
LeiterIn
Trommeln fasziniert – Trommeln macht Spaß!
Trommeln ist ein haptisch-motorisches Vergnügen für Kin-
der, Jugendliche und Erwachsene. In diesem Heft wird ein
Weg beschrieben, der eine ganze Klasse – in ihrer ganzen
motorischen und Ver haltens-Vielfalt – sofort zum Grooven
bringt. Kinder, die links und rechts zögernd zu koordinieren
versuchen, sind genauso willkommen wie Be wegungs -
künstlerInnen.
Die beiliegende DVD enthält Videos aus der Praxis und alle
Bausteine zum Ausdrucken.
Grundfertigkeiten und Formteile wie Break und Improvisation gezielt üben
leichter Einstieg durch fertige Ablaufbeispiele
DVD
Tanzen ohne vorzutanzen | Musik & Bildung spezial | 19
Tanzen im Musikunterricht? Na klar! Aber muss der Lehrer
immer alles vortanzen?
Das Heft Tanzen ohne vorzutanzen eröffnet hier neue Wege:
Anhand grafisch aufgearbeiteter Tanzbausteine entstehen in
selbst ständiger Schülerarbeit individuelle Choreografien zu
aktuellen oder zeitlosen Hits populärer Musik.
Die beiliegende DVD enthält alle Tanzbausteine zum Ausdru -
cken sowie zahlreiche Videos.
Tanzen ohne vorzutanzenBeatrice Kuntzsch
Heft mit DVD, 56 Seiten
MUB 5016 / ISBN 978-3-7957-0737-8
€ 22,95 (€ 19,95 für Abonnierende
von Musik in der Grundschule und
Musik & Bildung)
Tanzbausteine für die selbstständige Schülerarbeit
NEU
36 Tanzbausteine für die selbstständige Schülerarbeit
ausgearbeitete Stunden bilder
Warmups, Präsentationsvorschläge und vieles mehr
DVD
20 | Zeiten, Werke, Komponisten | Musik & Bildung spezial
In Zeiten, Werke, Komponisten werden die SchülerInnen
durch bedeutende Werke unserer Musikgeschichte geführt.
Im Mittelpunkt steht dabei das Hören-lernen, die Ohren
der SchülerInnen auch abseits des medialen Mainstreams
der Pop- und Rockmusik zu öffnen. Und natürlich das ak-
tive Tun: sei es durch das Musizieren im Klassenverband,
sei es durch Tanzen, Basteln oder mithilfe des eigenen Prä-
sentierens einer Komponistenbiografie.
Die beiliegende CD enthält alle für den Unterricht nötigen
Hörbeispiele.
ARBEITSBLATT 37
Joseph Haydn wird am 31. März 1732 in Rohrau an
der Leitha in Niederösterreich als Sohn einfacher
Landleute geboren. Der Vater ist Wagnermeister
und Bauer. Erste musikalische Erfahrungen sam-
melt Haydn beim gemeinsamen Singen in der
Familie, das der Vater auf einer kleinen Harfe
begleitet. Joseph Haydn hat elf Geschwister, von
denen sechs schon im Kindesalter sterben. Mit
sechs Jahren wird Haydn in die Familie des
Schuldirektors Johann Mathias Franck in Hain-
burg aufgenommen. Er singt im Kirchenchor mit
und erhält ersten Instrumentalunterricht.
Bis zu seinem Stimmbruch im Jahr 1749 singt er
neun Jahre als Sängerknabe am Stephansdom in
Wien. Er ist dort Solo-Sopranist, erhält aber auch
weitere musikalische und schulische Ausbildung.
Zunächst ist Haydn ohne feste Anstellung und
verdient seinen Lebensunterhalt als „Gelegen-
heitsmusikant“ (Kirchensänger, Organist, Geiger,
Klavierbegleiter, Musiklehrer und Komponist);
zusätzlich nimmt er Unterricht im Generalbass bei
Nicola Porpora. Ab 1759 erhält Joseph Haydn eine
Anstellung als Kapellmeister beim Grafen Morzin
in Lukawetz. Ein Jahr später heiratet er Anna
Maria Aloysia Keller, die Tochter eines Perücken-
machers in Wien – das Ehepaar Haydn bleibt
kinderlos.
Im Jahr 1761 wird er zweiter, ab 1766 erster Ka-
pellmeister beim musikliebenden Fürsten Paul
Anton Esterházy und dessen drei Nachfolgern in
Eisenstadt. Seine Aufgabe sind die Aufführung
und Komposition von Klavier-, Kirchen-, Kam-
mer- und Orchestermusik sowie Opern. Haydn
erhält ein sicheres festes Gehalt, ihm stehen ein
kleines Orchester und ein Opernensemble zur
Verfügung. Seit 1781 verbindet ihn eine Freund-
schaft mit Wolfgang Amadeus Mozart.
Mit dem Tod des Fürsten Nikolaus Esterházy 1790
wird die Hofkapelle – durch den Nachfolger An-
ton Esterházy – aufgelöst. Haydn wird pensio-
niert und zieht nach Wien um. Reisen nach Paris
und nach London (1790-1792 und 1794/95) brin-
gen ihm internationale Erfolge.
Am 20. März 1800 stirbt Haydns Ehefrau Anna
Maria; drei Jahre später komponiert er nicht
mehr, wird aber 1804 Ehrenbürger der Stadt
Wien. Haydn stirbt am 31. Mai 1809 in Wien.
M 1 Joseph Haydn – Biografisches
Wichtige WerkeLondoner Sinfonien (Nr. 94,
„Sinfonie mit dem Paukenschlag“;
Nr. 101, „Die Uhr“),
Oratorien Die Schöpfung und
Die JahreszeitenStreichquartette (u. a. Kaiser-
quartett)
Trompetenkonzert
Klaviersonaten
M 2 Menuett – Mitspielsatz Stimmen I und II: beliebige Schlaginstrumente unterschied -licher Klangfarbe; 3. Stimme: Körperinstrumente; Patches (mit der Handfläche auf die Oberschenkel schlagen) und Taps (in die Hände klatschen)
clap
patch
ARBEITSBLATT 81
M 2 Rhythms from „Candide“
aus dem ersten abschnitt
aus dem ersten abschnitt
aus dem ersten abschnitt
aus dem vierten abschnitt
A
B
C
D
&bildung
spezialmusik
MuB 5020
Eine Reise durch die Jahrhunderte –Unterricht in den Klassen 5 bis 10
WolfgangKoperski
Musik-Geschichte(n)&&bild
ungspezial
musik
MuB 5020
Praxisbeispiele zur Musikgeschichte im Unterricht
WolfgangKoperski
ZeitenWerke
Komponisten
mit CD
Praxisbeispiele zur Musikgeschichte
Zeiten, Werke, KomponistenWolfgang Koperski
Heft mit CD, 88 Seiten
MUB 5020 / ISBN 978-3-7957-0792-7
€ 24,95 (€ 21,95 für Abonnierende von Musik
in der Grundschule und Musik & Bildung)
NEU
Musik erleben
Hören lernen
Werke erforschen
26 BAROCK
„Ankunft der Königin von Saba“
aus Händels Oratorium „Salomo“
– erforschen und singen
Schwungvolle, festliche Barockmusik,richtige „Gute-Laune-Musik“ istGeorg Friedrich Händels „Ankunftder Königin von Saba“ aus dem Ora-torium „Salomo“. Und damit ist siegut geeignet, SchülerInnen einenZugang zu dieser Art „klassischer“Musik zu eröffnen – einer Musik, dieihnen als Bestandteil des bürgerlichenKultur- und Konzertbetriebs zumeistfremd ist. Dass das Stück zudem ver-gleichsweise kurz ist, eine klare for-male Gliederung aufweist und eine
Die Ankunft
der Königin
von Saba
Geor
g Fr
iedr
ich
Händ
el
einprägsame, „ohrenfällige“Bassstimme hat, die förmlich zumMitsingen herausfordert, macht es zueinem wirk lichen Glücksfall für denMusikunterricht. Die folgendenMateria lien und Unterrichtsvor -schläge sollen Wege aufzeigen, Händels „Geschenk“ an uns Musikleh-rerInnen – und die SchülerInnen – vorallem für die Bereiche Hörerziehung,Notenlehre und musikalische Analyseertragreich und mit Freude zu nutzen.
CD
Komponisten-Comics | Musik & Bildung spezial | 21
Comics für IhrenMusikunterricht
Komponisten-ComicsKerstin Siegrist / Sylvie Toporski
Heft, 48 Seiten
MUB 5018 / ISBN 978-3-7957-0791-0
€ 12,95 (€ 10,95 für Abonnierende von Musik
in der Grundschule und Musik & Bildung)
NEU
spielerisch Wissen vermitteln
mit liebevoll gestalteten Details
Tipps und Materialien zur Unterrichts gestaltung
LernbereicheKomponisten kennen lernen
Hören lernen (Moldau-Stationen hören)
Besetzungsformen und Gattungen
erkennen (sinfonische Dichtung)
Musik im historischen und räumlichen
Kontext (Nationalmusik)
Musikgeschichtliche Einordnung vor-
nehmen (Nationalmusik, Romantik)
HörvorschlägeBedrich Smetana: „Die Moldau“
▲
Smetanaund dieMoldau
36 ROMANTIK
Der Comic „Smetana und die Moldau“ trans -
feriert den Lauf der Moldau, wie er in der gleich-
namigen Komposition zu hören ist, in das Leben
Smetanas.
dichtung und wahrheit
Es ist nicht überliefert, dass Smetana wirklich
jemals dem Fluss der Moldau gefolgt ist. Sicher-
lich jedoch trank er – wie im Comic dargestellt –
ganz gerne das damals gerade nach neuem
Brauverfahren hergestellte Bier aus Pilsen (das
erste Pils), auch wenn die Stadt Pilsen nur an
einem Zufluss der Moldau liegt.
Nicht von Smetana genannt aber im Bild zu
sehen ist die mythische Ahnherrin Prags, Prin-
zessin Libuse, der Smetana eine eigene Oper
widmete.
im unterricht
Der Comic erlaubt ein paralleles Betrachten der
Bilder zum Anhören des Hörbeispiels zur Musik.
Dazu liest man zunächst den Comic. Danach
werden an der Tafel alle gefundenen Stationen
Smetanas an der Moldau gesammelt: zwei Quel-
len, Zusammenfluss, Jagdgesellschaft, Bauern-
hochzeit und Nymphenreigen, mächtiger Strom,
Stromschnellen, Burg Vyšehrad in Prag. Wird
hierbei Hilfe benötigt, so kann die Beschreibung
Smetanas auf dem Arbeitsblatt hinzugezogen
werden. Dann wird die Komposition ein erstes
Mal gehört, mit dem Hörauftrag, die vorher
gefundenen Szenen in der Musik herauszuhö-
ren. Bei einem weiteren Hören sollte dann für
alle SchülerInnen klar sein, wann die einzelnen
Szenen einsetzen.
erweiterung
In höheren Klassenstufen kann der Blick auf die
Gattung der sinfonischen Dichtung gerichtet
werden.
Wer noch tiefer eintauchen will, der sollte sich
mit seinen SchülerInnen einem Aspekt widmen,
der in den ersten Bildern des Comics in Erschei-
nung tritt: die Vaterlandsliebe Smetanas und
wie diese ihren Ausdruck in der Musik findet.
Das Stichwort „Nationalmusik“ wird geklärt.
Zusätzlich kann der vielfältige Begriff der natio-
nalen Musik erklärt und auch auf die Musik
außerhalb Tschechiens ausgeweitet werden
(Sibelius, Grieg, „Das mächtige Häuflein“).
25ARBEITSBLATT
beethoven wird taub
Schon mit 27 Jahren zeigten sich erste Anzeichen eines Hörleidens.
Kurze Zeit halfen Hörrohre, die Johann Nepomuk Mälzel (der Erfin-
der des Metronoms und anderer Musikmaschinen) entwarf. Mit 40
war Beethoven nahezu taub und kommunizierte über kleine Heft-
chen (die „Konversationshefte“) mit der Außenwelt. Doch zuneh-
mend wurde Beethoven verschrobener und einsamer. Trotz dieser
Schwierigkeiten komponierte er weiter. Einige seiner wichtigsten
Werke entstanden, ohne dass er einen einzigen Ton davon hätte
hören können. Beethoven starb im März 1827 in Wien.
die fünfte sinfonie
Die Uraufführung der Sinfonie Nr. 5 am 22. Dezember 1808 stand unter keinem guten Stern: Auf
dem Programm des vierstündigen Mammutkonzerts im ungeheizten „Theater an der Wien“ stan-
den zwei Sinfonien, ein Klavierkonzert, eine Arie, eine Hymne, ein Chorstück, eine Klavierfantasie
und eine Fantasie für Chor und Orchester – alles Werke von Beethoven. Das Orchester hatte wenig
– einige Stücke gar nicht – geprobt. Doch vor allemwar die Tonsprache Beethovens für viele voll-
kommen neu und zunächst befremdlich. Erst später, als Beethoven bekannter wurde, begannen
sich Legenden um die Sinfonie zu ranken. So behauptete der sehr fantasievolle erste Biograf Beet-
hovens, Anton Schindler, Beethoven hätte über seine Fünfte gesagt „Da klopft das Schicksal an die
Pforte!“ – ein Ausspruch, der sich bis heute hartnäckig hält. Heute kennt jeder die Sinfonie; wenn
nicht das ganze Werk, so doch zumindest die ersten vier Töne: ta-ta-ta-taaa.
beethoven in wien
Mit 22 Jahren brach Beethoven auf, um die Musikstadt Wien
für sich zu erorbern. Als einer der ersten Komponisten schaffte
er es, selbstständig von seinen Werken zu leben, ohne künst-
lerische Kompromisse eingehen zu müssen. Ein Grundgehalt
sicherten ihm Mäzene, die – neben Konzert-Einnahmen und
Verlagstantiemen – für ein freies Arbeiten sorgten. Zugute
kam es Beethoven, dass es in der Wiener Gesellschaft als
schick galt, eine Widmung in einem Werk Beethovens zu
bekommen; das ließ man sich einiges kosten.
Ludwig van Beethoven
beethovens kindheit
Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn geboren. Sein Vater,
Tenorsänger am Hof des Kurfürsten Maximilian Friedrich in Köln, erkannte schon
bald das Talent seines Sohnes. Mit sieben spielte Beethoven das erste Mal öffent-
lich Klavier. Mit zwölf Jahren wurde er Stellvertreter des Hoforganisten, mit 14
Jahren dann selbst Hoforganist. Zusätzlich spielte er Bratsche und Cembalo in der
Hofkapelle. Neben diesen frühen beruflichen Tätigkeiten blieb nicht viel Zeit für
sonstige Bildung. Beethoven lernte in seiner Kindheit lediglich Lesen, Schreiben,
die Grundrechenarten und Sprachen.
Mit 17 Jahren – die Mutter war gestorben und der Vater wegen Trunksucht vom
Dienst suspendiert – wurde Beethoven zum Familienoberhaupt und Versorger
von drei Geschwistern.
Ein Hörrohr, wie esBeethoven einige Zeitverwendete.
Die ersten Takte der Sinfonie Nr. 5
Servus, Schikaneder!
Wie geht’s deinem neuenTheater, mein Freund?
ServusMozart!
Wie’s halt so ist: Die Wiener wollen ihr Vergnügen,
aber die Konkurrenz schläft nicht!
Ich bräucht’ so einen richtigenKassenschlager: mit viel Zauberei, feuerspuckenden Bergen, Wasserfall …
... Flugwerk undSchnickschnack. Das
mögen die Leut’.
Herr Schickaneder schickt mich: Sie sollen doch bitte etwas Passendes für meine Stimme in die neue Oper
hineinkomponieren: schön lyrisch.
Sie werden sehen: Damitwerde ich mich in die Herzen der Zuschauersingen – und vielleicht …
Oh, ja (räusper) – wird sich sicherlich arrangieren lassen.
Wenig später ...
Servus Mozart,hast Zeit für einSchluckerl Wein?
Servus Bene-dict! Aber immer!
Ja, ja sicher …du darfst auchschmachten.
Denken Sie also da -ran, dass Sie eine
drama tische Partievergeben – mög -
lichst hoch!
Mein lieber Herr Mozart!Schickaneder möchte mich inder neuen Oper auf der Bühne
gut präsentiert sehen!Du, Wolfgang –
unsere kleine Primadonna hat was von einer Arie in der neuen Oper gefaselt.
Du kannst doch sicher auchwas Lyrisches für mich
einbauen?
Crueten, schwereNot*: endlich weg! Diebraucht eine beson dersschmachtende Arie!
Sag, Mozart: Könntest du nicht für mich und meine
Truppe die Musik dazu schreiben? 900 Gulden gäb’s dafür.
Na gut, gib her
das Bücherl!
Mozart macht sich sofort an die Arbeit, als …
WIEN IMFRÜHJAHR 1791:
Den Text dazu hätt’ ich schon.
Mozart, mein Freund!
... auch in das Herzerl von Ihnen, Herr Mozart?
* altösterreichischer Fluch
22
Die Faszination von Comics für den Musikunterricht nutzen:
Zehn Comics erleichtern den Einstieg in das Leben und
Werk der wichtigsten Komponisten unserer Musikge-
schichte (Bach, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven, Schu-
mann, Liszt, Smetana, Mahler, Cage). Als lustige Geschichte
verpackt widmet sich jeder Comic einem Lebensabschnitt
oder einem bestimmten Werk.
Tipps zum Einsatz im Unterricht und ein Arbeitsblatt mit
den wichtigsten Hintergrundinformationen runden das
Angebot ab.
Probleme bei
den Frauen hätte
man dann sicher
auch nicht mehr ...
22 | Instrumentenkunde | Musik & Bildung spezial
Die Instrumente des Orchesters
ab Januar 2012
InstrumentenkundeJochen Keller
Heft, 56 Seiten (mit Bezug auf die inter-
ak tive DVD und Internetseite der Staats-
phil harmonie Rheinland-Pfalz)
MUB 5014
€ 12,95 (€ 10,95 für Abonnierende von Musik
in der Grundschule und Musik & Bildung)
NEUDie ideale Grundlage für einen gelungenen Unterricht zum
Thema „Instrumente”! Schluss mit fehlerhaften und
selbstgeklebten Arbeitsblättern: Im vorliegenden Heft wer-
den die Instrumente eines klassischen Orchesters
jeweils mit einem Einführungstext und zwei bis drei
Arbeitsblättern vorgestellt. Übersichten zu den Haupt-
gruppen – Holzbläser, Blechbläser, Schlagwerk, Saiten -
instrumente, Sonderinstrumente und Dirigent – vermitteln
übergreifendes Wissen.
STREICHINSTRUMENTE8
KorpusDer Korpus ist der Resonanzkörpers des Cellos. Der Korpus kann
aus unterschiedlichen Holzarten gefertigt werden: Gängig sind
Fichte und Ahorn, manchmal werden aber auch Kirsch-, Birne-,
Nuss- oder Pappelholz verwendet.
DeckeDie Decke des Cellos weißt zwei Schallöcher auf, die ihrer Form
wegen auch F-Löcher genannt werden.
StimmwirbelJede Saite des Cellos hat einen eigenen Stimmwirbel, mit dem die
Saite durch Drehung gestimmt werden kann. Spannt man die Saite
mehr an wir sie höher, dreht man sie lockerer wird sie tiefer.
SchneckeAm oberen Ende des Halses befindet sich die Schnecke. An man-
chen historischen Elementen findet sich hier statt einer gewöhnli-
chen Schnecke auch einmal eine Schnitzerei in Form eines Tier-
oder Menschenkopfes.
HalsDer Hals des Cellos verläuft von der Schnecke bis zum Korpus. Auf
dem Hals ist das Griffbrett befestigt.
GriffbrettAuf dem Griffbrett drückt der Cellist mit den Fingern die Saiten.
Durch das Greifen macht er die Saiten länger oder kürzer und die
Töne damit höher bzw. Tiefer.
StegUngefähr in der Mitte des Korpuses verlaufen die Saiten über ein
Holzstück, den Steg. Der Steg leitet die Schwingungen der Saiten
zur Decke weiter. Die Decke wiederum bringt die Luft im Korpusin-
neren zum Schwingen und verstärkt damit den Klang. Ein Stimm-
stock leitet die Schwingungen zwischen Decke und Boden weiter.
Unter der Decke ist zudem noch ein sogenannter Bassbalken
angeleimt, der ebenfalls zur Weiterleitung der Schwingungen
dient. Der gesamte Körper wirkt mittels des Steges als Resonanz-
körper.
StachelDer Stachel trägt beim Spielen fast das gesamte Gewicht des Cellos.
Die Höhe des Stachels ist verstellbar.
Violoncello
Wirbelkasten
Wirbel
Griffbrett
Zarge
Steg
Stachel
Saitenhalter
Feinstimmer
F-Loch
Decke
Schnecke
Wirbel
Saiten
Fast alle Klangmöglichkeiten die Violine und Violahaben hat auch das Violoncello, das dritte Instru-ment der Streicherfamilie. Das Cello hat einencharakteristischen warmen und weichen Klangund klingt eine Oktave tiefer als die Bratsche. Esentspricht im Aussehen der Violine, ist nur vielgrößer. Deshalb kann das Cello auch nicht mehrauf der Schulter liegend gespielt werden. Es wirdim Sitzen gespielt, der Cellist hält das Cello zwi-schen den Knien, ein zusätzlicher Stachel hältBodenkontakt. Das war nicht immer so: Bis 1850wurden die Vorläufer des Cellos ausschließlich mit den Beinen gehalten, deshalb wurde dasInstrument früher auch „Kniegeige“ genannt. Bei Konzerten in historischer Aufführungspraxiskann man das auch heute noch sehen.
HOLZBLASINSTRUMENTE14
Die Mitglieder der Holzblasinstrumentenfa-
milie sind sehr unterschiedlich. Am engsten
miteinander Verwand sind Oboe und Fagott,
da bei beiden Instrumenten die Art der
Tonerzeugung gleich ist und durch ein
Doppelrohrblatt erfolgt. Mit Hilfe eines
Rohrblattes wird die Atemluft des Spielers
zum Schwingen gebracht. Ob man dabei
wenige oder viele Klappen seines Instru-
mentes zuhält, entscheidet, ob der erklin-
gende Ton hoch oder tief wird.
Klangerzeugung
Ein Klarinettenton wird von einem Einzel-
rohrblatt produziert, das mit der Atemluft
zum schwingen gebracht wird. Das Rohrblatt
wird mit einer Blattschraube auf dem
schnabelförmigen Mundstück befestigt.
Dazwischen entsteht ein schmaler Spalt,
durch den die Luft geblasen wird.
Bei der Querflöte funktioniert die Klanger-
zeugung ganz anders: Flötisten pusten Luft
über ein Anblasloch, ganz ähnlich, wie wenn
man auf einer Flasche bläst. Die Kante des
Anblaslochs bringt die Luft zum schwingen.
Durch das Öffnen und schließen der Klappen
wird dann die Tonhöhe festgelegt.
Rohrblätter RöhrchenKork
Umwicklung
Doppelrohrblatt schwingt Luft schwingt
Zwei Rohrblätter stehen sich gegenüber …
… und unterbrechen den eingeblasenen Luftstrom.
Luftstrom trifft auf die Mundstückkante … … und wird dadurch in Schwingung versetzt.
Flöte im Längsschnitt
Ein Rohrblatt steht einem festen Mundstück gegenüber …
… und unterbricht den eingeblasenen Luftstrom.
Blattschrauben
Das Rohrblatt schwingt
der Luftstrom schwingt
AuflagetischRohrblatt
Schnabelmundstück
doppelrohrblatt
einzelrohrblatt
anblasloch
Flöte im Querschnitt
anschauliche Grafiken
leicht verständliche Erklärungen
spannende Details
5STREICHINSTRUMENTE
Aus einer dicken Holzplatte wird die Wölbungder Geige herausgearbeitet.
Im Geigenbau ist bis heute noch alles Handarbeit; dieHerstellung einer Geige benötigt etwa 150 Stunden.
Eine der letzten Arbeiten ist das Lackieren: Es gibt dem In-strument den erwünschten Farbton und schützt das Holz.
Wichtig ist für den Geigenbauer das richtige Holz. Während die Decke mit den F-Löchern meist aus Fichtenholz gefertigt wird, verwendet der Geigenbauer
für den Boden und die Zargen Ahornholz. Für das Griffbrett wird meist sehr edles Holz verwendet: Das schwarze Ebenholz. Für günstigere Instrumente
wird manchmal auch Buchen- oder Birnbaumholz verarbeitet und anschließend geschwärzt.
Für den Klang der Streichinstrumente ist nicht
nur die Verwendung von gut abgelagertem Holz
entscheidend, sondern auch ihr Innenleben.
Wenn man an der höchsten Saite eines Streich-
instrumentes in ein F-Loch schaut, kann man
ein kleines rundes Holzstäbchen erkennen, das
zwischen Boden und Decke geklemmt ist. Dieses
Holzstäbchen wird Stimmstock genannt. Ohne
ihn würde die Violine dünn und hohl klingen.
Es überträgt die beim Spielen entstehende
Schwingung von der Decke auf den Boden des
Instruments, dadurch wird der Ton kräftig und
voll. Da seine Platzierung den Klang des Instru-
mentes stark beeinflusst wird er auch „Seele“
oder „Stimme“ genannt.
Am anderen F-Loch auf der Bass-Seite des
Instrumentes befindet sich der Bassbalken. Er ist
in der Innenseite an die Decke des Instrumentes
geleimt. Er verstärkt die tiefen Frequenzen der
Basssaiten, indem er die hohen Frequenzen der
Diskantsaiten (hohe Saiten) dämpft. Übrigens:
Wenn man direkt von oben in das F-Loch
schaut, sieht man einen Zettel, auf dem der
Geigenbauer vermerkt ist.
Beim Geigenbauer
Bassbalken
Stimmstock (Stimme)
usstest du schon?Da der Bau der Streichinstrumente in den vergangenen 300
Jahren weitgehend unverändert blieb, kommen im Orchester oft
historische Streichinstrumente zum Einsatz. Besonders bei den
Geigen werden Instrumente gespielt, die über 300 Jahre alt sein
können. Während bei den Bratschen häufig Instrumente
neueren Datums zu finden sind, sind bei den Celli und den
Bässen sind die historischen und neuen Instrumente ausgegli-
chen gemischt. Die Musiker suchen oft lange nach ihrem
„Trauminstrument“, das natürlich klangschön, aber auch
bezahlbar sein muss.
W
Zeitschriften-Abo: Musik & Bildung | 23
… für den Musikunterricht in den Klassen 5-13
kreative Unterrichtsideen mit Materialien
Kopiervorlagen für den direkten Unterrichtseinsatz
THEMA: TAFEL-MUSIK22
Lieder über Essen und Trinken sind tief ver-
wurzelt in der deutschen Tradition. Tiere als Fest-
schmaus wurden schon im 12. Jahrhundert in
den Liedern der Carmina Burana besungen:
„Einst schwamm ich auf den Seen umher, einst
lebte ich und war schön, als ich ein Schwan noch
war. Jetzt liege ich auf der Schüssel und kann
nicht mehr fliegen. Sehe bleckende Zähne um
mich her! Armer, armer! Nun so schwarz. Und so
arg verbrannt!“ (Carmina Burana, Nr. 12). Zu den
zentralen Themen des deutschen Liedschatzes
gehört seit jeher auch der Genuss geistiger Ge-
tränke („Rheinwein, ja das ist mein Wein“,
„Schütt die Sorgen in ein Gläschen Wein“ etc.).
Bei zeitgenössischer Popularmusik dagegen denkt
man spontan erstmal nicht an Speisen und Ge-
tränke. In Schlager und Pop scheint sich praktisch
alles um Liebe zu drehen, in Rock und Blues um
Sex, Drogen, Frust und im Hip-Hop um Gewalt –
soweit jedenfalls das Klischee. Bei näherer Be-
trachtung ändert sich jedoch das Bild. Die Fülle
von Songs über alles, was zur kulinarischen Welt
gehört, ist schier überwältigend. Wirklich über -
raschend ist das aber nicht, denn Liedtexte
spiegeln und reflektieren grundsätzlich den
menschlichen Alltag, aus dem sie stammen. Die
Häufigkeit der besungenen Themen staffelt sich
nach ihrer Bedeutung; die wichtigsten Themen
kommen deswegen am häufigsten vor. Folglich
stehen Liebe, Sexualität und Zwischenmensch -
liches an oberster Stelle. Dicht darauf folgen
Essen und Trinken sowie Arbeit, Nachbarschaft
und Freunde.
songs übers essenBeim Vergleich der populären Sparten Rock, Pop,
Schlager und Liedermacher zeigen sich deutliche
Unterschiede in der Stoßrichtung der Texte.
Im Rock werden die Dinge zumeist so benannt,
wie sie sind: Schnaps liefert die nötige Dröhnung
für einen feuchtfröhlichen Abend (Die Toten Ho-
sen: Eisgekühlter Bommerlunder). Möchte man
Essen und Trinken in der Massenmusikfriedrich neumann
Dateien – DVDTextvergleich (für 5 Gruppen)Textvergleich – LösungsblattTipps und Hinweise
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5 6 7 8 9 10 11 12 13
Hörbeispiele – CDHB 4: Song-Collage zum Thema „Essen& Trinken“HB 5: Playback für den eigenen Song
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musikpädagogik-online.de
Beitrag als PDF-Datei
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ArbeitsblätterSongs über Essen & Trinken – S. 24-25Textvergleich – S. 26Ein eigener Song – S. 27
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Kulinarischer Pop
Dateien – DVDTextvergleich (für 5 Gruppen)Textvergleich – LösungsblattTipps und Hinweise
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5 6 7 8 9 10 11 12 13
Hörbeispiele – CDHB 4: Song-Collage zum Thema „Essen& Trinken“HB 5: Playback für den eigenen Song
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musikpädagogik-online.de
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ArbeitsblätterSongs über Essen & Trinken – S. 24-25Textvergleich – S. 26Ein eigener Song – S. 27
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ARBEITSBLATT30
Er war einer der wichtigsten Komponisten der so genannten Wiener
Klassik und komponierte das wohl bekannteste klassische Klavierstück
überhaupt: Für Elise. Aber was die wenigsten wissen: Ludwig van
Beethoven war schlecht im Rechnen und hatte große Schwierigkeiten,
Zahlen zu addieren. Um 11 Halbe zusammenzuzählen, schrieb er elf
Mal „1/2“ untereinander, um dann ein falsches Ergebnis auszu -
rechnen: 10 1/2!
Der Grund für Ludwigs Rechenschwäche lag in der fehlenden Schul-
pflicht. Er besuchte nur die Elementarschule und kehrte dann mit ca.
zehn Jahren der Schule für immer den Rücken zu. Der kleine Ludwig
erhielt eine musikalische Ausbildung durch seinen Vater. Nachhilfe-
unterricht in Mathe gab es allerdings nicht. Erst kurz vor seinem Tod
erteilte der Neffe Karl ihm Hilfe im Einmaleins und schrieb ins Konver-
sationsheft: „Die Multiplikation ist nur eine vereinfachte Addition. Die
Rechnung geschieht also auf dieselbe Art.“ Auch dieser Tipp hat dem
Komponisten nicht geholfen …
Die fehlenden Rechenkünste führten vielleicht auch dazu, dass Lud-
wig der festen Überzeugung war, stets in Armut zu leben. Dabei hatte
er gut verdient und hinterließ ein ansehnliches Vermögen, unter
anderem auch Aktien. Beethoven war aber kein Geizhals. Trotz be-
scheidenem Lebensstil waren seine Ausgaben erstaunlich hoch. Seine
SchülerInnen berichten darüber, dass er „gerne Gutes und Ordent -
liches“ genoss und sehr großzügig gewesen sei.
Am Ende seines Lebens schien Beethoven seine Schwierigkeit im Um-
gang mit Geld bewusster wahrgenommen zu haben und beklagte
sich ständig bei seinen Verlegern über finanzielle Schwierigkeiten.
Dies könnte einer der Gründe gewesen sein, warum BeethovensFreund und Sekretär Anton Schindler dem Klavierstück den merkwür-digen Titel „Die Wuth über den verlornen Groschen, ausgetobt in ei-ner Caprice“ gab. Dabei hatte Beethoven das Stück noch nicht einmalvollendet, als er es um das Jahr 1795 herum in der Schublade ver-schwinden ließ. Auf seinem Manuskript stand lediglich „Leichte Ka-price“ und die Tempoangabe „Alla ingharese“ („ungarisch“), alsotemperamentvoll und feurig. Aber von „Wut“ oder „Groschen“ warkeine Rede.
Beethovens Rechenkünste
2. Umkreist mit einem Stift verschiedene Motive des Themas und markiert Abschnitte, um es zu gliedern!
3. Erfindet zu der Melodie einen passenden Text! Sprecht ihn dann gemeinsam.
!
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beethoven: rondo alla ingharese g-dur, t. 1-16
Text:
1. Warum hat Anton Schindler dem Stück den Titel „Die Wut über den verlorenen Groschen“ gegeben?
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