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Post on 21-Mar-2021
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Schulpraktische Seminare Musik
Lernen an Stationen
Ein Planungsprojekt aus der Fachseminararbeitzum Thema Gehörbildung
Unterrichtsreihe für eine 9. Klasse
LiteraturRahmenplanbezug
StationsbögenNotenbeispieleArbeitsregeln
Puzzle-VorlagenHörübungen (Midifiles)
DownloadStationen-Info, Arbeitsblätter, Stationen-Material, Hörübungen als Midifiles und
mp3
(Stand 11/2001; inhaltliche Verantwortung: Claudia Brüggemann und Christiane Wanjura)
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Schulpraktische Seminare Musik
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Lernen an Stationen
Die verschiedenen Formen vom »Stationenlernen« oder »Lernen an
Stationen« haben ihre Wurzeln bereits in der Reformpädagogik (vgl. C.
Freinet und H. Parkhurst). Ausgehend vom »Zirkeltraining«, das die
Engländer Adamson und Morgan Mitte des letzten Jahrhunderts für den
Sportunterricht entwickelten, wurde der Gedanke des freien Arbeitens mit
»Infotheken«, »Lernkabinetten«, »Lerntheken«, »Lernstraßen«,
»Lernzirkeln« oder »Lernzonen« themenorientiert auf andere Fächer
übertragen.
Diese differenzierende Unterrichtsform fördert Selbststeuerung,
Handlungsfähigkeit, Sozialverhalten, Methodenkompetenz und
Selbstverantwortung der Schüler(innen), somit die immer wieder
eingeforderten Schlüsselqualifikationen der betrieblichen Ausbildung.
Das »Lernen an Stationen« ermöglicht eine individualisierende
Vorgehensweise innerhalb des Großgruppenunterrichts, bei der erhöhte
Eigentätigkeit und Selbstbestimmung die Motivation steigern.
Vorteile: Nachteile:
● Verschiedene Lerntypen
(vgl. F. Vester) können
angesprochen werden.
● Nicht alle Themen eignen sich für
das Stationenlernen.
● Lerntempo- und
Leistungsniveau-
Unterschiede können
berücksichtigt werden.
● Lehrgangsähnliche Inhalte
können nicht in Lernstationen
durchgeführt werden.
● Viele unterschiedliche
Medien und
Materialien können
eingesetzt werden.
● Material- und Methoden-
Aktionismus muss
entgegengewirkt werden.
● Weitgehende
Selbstständigkeit kann
nach vorher
abgesprochenen Regeln
gewährt werden.
● Ständige Beaufsichtigung
kontakariert das Bestreben zur
Selbststeuerung.
● Verschiedene Lernorte
können genutzt werden.
● Lernen vor Ort / reale Begegnung
haben Vorrang.
● Verschiedene Sozialformen
können angewendet
werden.
● Wenige empirische
Forschungsergebnisse zum
»Lernen an Stationen«.
● Die Lehrerrolle kann
verändert werden hin zum
Betreuer, Beobachter,
Berater und Moderator.
● Eine tiefgreifende didaktische
Reflexion ist notwendig.
Didaktische Orte: Formen:
● Einführungs- und
Erarbeitungsphase ● Erkundungsstation
● Übungsphase ● Übungsstation /
Vertiefungsstation
● Transferphase ● Kreativitätsstation /
Selbstständigkeitsstation
Planungsschritte:
● Themenauswahl
● Schwerpunktsammlung
● Planung von Vorbereitungsstunden (zur Themeneinführung)
● Verteilung der Schwerpunkte auf Stationen
● Materialerstellung und Einrichtung der Stationen
● Planung der Einstiegsphase (Einweisung, rahmenbildende
Fragestellung)
● Planung der Arbeitsschritte an den Lernstationen
● Planung der Reflexionsphase
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zum Inhalt
Gehörbildung
Gehörbildung: Anleitung zur bewussten Aufnahme und Wiedergabe von
Klängen, Klangzusammenhängen und
Klangaufzeichnungen
Die Gehörbildung lehrt den Studierenden, sein
Konzentrationsvermögen und sein musikalisches
Gedächtnis bis an die äußerste Grenze zu entwickeln und
auszuschöpfen, die Vorstellung von Klang, Notenschrift
und Instrumentalgriffbild zu einer Einheit, der inneren
Tonvorstellung, zu verschmelzen, musikalische
Zusammenhänge und ihre Bausteine hörend zu erfassen
und am Instrument wiederzugeben, die variable Hülle
eines Musikstücks vom gesetzmäßigen Kern zu
unterscheiden und durch bewußtes Aufnehmen und
Festhalten von Klangvorgängen dem reinen
Gefühlserlebnis fachliche Kriterien an die Seite zu stellen.
(Aus: R. Mackamul: Lehrbuch der Gehörbildung, Band 1)
Ziel: Befähigung zur bewussten auditiven Aufnahme von Musik
Es soll ... erreicht werden:
• zur Auseinandersetzung mit den verschiedenen
musikalischen Materialien und Aktionen anzuregen;
• durch stetige Nutzung des Übungsangebotes die
Hörkapazität kontinuierlich zu erweitern;
• Höraufgaben auf spielerische Weise zu lösen
• Im Wechsel von vier auf das Fach bezogenen Grund-
Verhaltensweisen (Rezeption, Reflexion, Reproduktion
und Produktion, Transposition) die allgemeine Mitarbeit
zu beleben und so der Lernverweigerung
entgegenzuwirken;
• Leistungsfortschritte schlüssig zu beurteilen;
• Das musikalische Gedächtnis zu fördern;
• Lernstoffkategorien durch einführende Übungen
vorzubereiten;
• Den Kontakt zwischen Hörübung und Werkpraxis
anzubahnen;
• Zum schöpferischen Umgang mit Musik anzuleiten.
(Aus: K. W. Brühl: Materialien zur Hörschulung)
Umsetzung:
Gehörbildung im Musikunterricht bedeutet, Situationen
zu schaffen, herzustellen, die es den Schülern als
musikalischen Laien und Amateuren ermöglichen, neue
eigene Wege in die Musik zu finden und zu erproben,
damit auch neue eigene Hörerfahrungen zu machen und
diese dann mit den Hörerfahrungen anderer zu
vergleichen und auszutauschen - ein Weg der zu
kollektiven und zugleich subjektiven Erkenntnis führt...
(Aus: U. Günther: Musikhören und Musiklernen)
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zum Inhalt
Unterrichtsreihe für eine 9. Klasse
Ein Planungsprojekt aus der Fachseminararbeit
Lernen an Stationen
Thema: Gehörbildung
Planung, Vorbereitung und Durchführung durch das FS Musik
Kreuzberg [S]
unter Leitung von Claudia Brüggemann
Vorbereitung der Doppelstunde, in der an Stationen gelernt wurde:
1. Std.: Unterscheidung zwischen Geräusch, Ton und Klang
2. Std.:Geordnete Geräusche - Übungen zu rhythmischen
Strukturen
3. Std.: Melodisches Hören
4. Std.: Akkordisches Hören
5./6. Std.: Lernen an Stationen – Spielerische Übung,
entdeckende Anwendung und Festigung der in den
vorangegangenen Stunden erworbenen
Kenntnisse und Fertigkeiten
Organisation:
In der Aula sind 10 Lernstationen aufgebaut. Jeder Schüler / Jede
Schülerin bekommt einen AB, in den die Lösungen der
Aufgabenstellungen eingetragen werden können.
Arbeitsgruppen:
Die Klasse mit 30 Schüler(inne)n wird bereits vorher in 10 Gruppen à 3
Schüler(innen) aufgeteilt.
Arbeitszeit:
Für jede Lernstation haben die Schüler(innen) ca. 7 Minuten Zeit, dann
ertönt ein Gong und sie müssen zur nächsten Station wechseln. Jeder
Schüler / Jede Schülerin durchläuft alle Stationen.
Auswertung:
Am Ende der Doppelstunde sowie in der Folgestunde werden die
Ergebnisse ausgewertet bzw. korrigiert.
Hinweis:
Mit entsprechender Vorbereitung bzw. Abwandlung kann das vorliegende
Material auch für jüngere Jahrgänge genutzt werden.
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zum Inhalt
Literatur
Bauer, Roland: Schülergerechtes Arbeiten in der Sekundarstufe I:
Lernen an Stationen. Cornelsen Scriptor, Berlin
1997
Bauer, Roland: Schülergerechtes Arbeiten in der Grundschule: ein
Weg zum kindgerechten Lernen. Cornelsen
Scriptor, Berlin 1997
Bauer, Roland: Lernen an Stationen. Neue Möglichkeiten
schülerbezogenen und handlungsorientierten
Lernens. In: Pädagogik, Haft 7-8 (1998), S. 25-27
Brühl, Karl W.:Materialien zur Hörschulung. Breitkopf & Härtel,
Wiesbaden 1978
Claus-Bachmann,
Martina:
Lernzirkel und Musikunterricht. In: Bähr, J. /
Schütz, V.: Musikunterricht heute.
Faust-Siehl, G.:Lernen an Stationen: Kinder und die Einheit der
Zeit. In: Grundschule, Heft 3 (1989), S. 22-25
Günther, Ulrich: Musikhören und Musiklernen. In: Musikpädagogik
– Unterricht, Forschung, Ausbildung. B. Schott’s
Söhne, Mainz 1991
Hegele, Irmintraut: Lernziel Stationenarbeit – eine neue Form des
offenen Unterrichts. 2. überarbeitete Auflage.
Beltz Verlag, Weinheim und Basel 1997
Hegele, Irmintraut:Stationenarbeit – ein Weg zum offenen Unterricht.
In: Praxis Schule 5-10, Heft 5 (1998), S. 69-71
Mackamul, Roland:Lehrbuch der Gehörbildung (2 Bände). Bärenreiter-
Verlag, Kassel 1982
Geisz, Martin:Stationenlernen – ein Zugang zum »Globalen
Lernen«. In: Lernwelten, Heft 1/2000, S. 49-52
Gudjons, Herbert: Handlungsorientiert lehren und lernen –
Schüleraktivität. Schüleraktivierung,
Selbsttätigkeit, Projektarbeit. Bad Heilbrunn 1997
Klenck, Wolfgang:
Neun Regeln als Anleitung für eine schlechte
Lerntheke. In: Grundschule, Heft 10 (1997), S.
60-62
Klenck, Wolfgang: Fragen und Anmerkungen zur "Stationenarbeit".
Mit anderen Worten: "Dann stationiert mal
schön?" In: Die Unterrichtspraxis, 33. Jahrgang,
Heft 3 (1999), S. 22-24
Klenck, Wolfgang:
"Dann stationiert mal schön!" – Neun Fragen mit
Anmerkungen Lerntheke. In: Lernwelten, Heft
1/2001
Kraus, Josef: Spaß-Pädagogik. München 1998 (Kapitel 11:
"Neue" Formen des Lernens – Verpackung statt
Inhalt)
Lugert, Wulf Dieter:Beiträge zur Praxis und Theorie des
Musikunterrichts. Oldershausen 1997
Peterßen, Wilhelm H.: Kleines Methoden-Lexikon. München 1999
Potthoff, Willy:Lernen und Üben mit allen Sinnen – Lernzirkel in
der Sekundarstufe. Freiburg 1996
Selter, Christoph:Unterricht als Unterhaltung? In: Die
Grundschulzeitschrift, Heft 134/2000
Sundermann, B. /
Selter, C.:
Quattro Stagioni. Nachdenkliches zum
Stationenlernen aus mathematikdidaktischer
Sicht. In: Meier, Richard u. a. (Hrsg.): Üben und
Wiederholen. Sinn schaffen – Können entwickeln.
Seelze 2000
Wallaschek, U.:Individuelles Arbeiten und Üben im Lernzirkel. In:
Grundschule, Heft 2 (1989), S. 56-58
Zahn, P.: Lernen an Stationen, eine handlungsorientierte
Unterrichtsmethode. In: HTM Praxis, Heft 6
(1999), S. 10-11
Zillner, Martina: Lernen an Stationen – der Weg zwischen Kontrolle
und Freiheit. In: Lernwelten, Heft 1/2000, S. 53-
56
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zum Inhalt
Rahmenplanbezug
Grundschule
1.2.0 Die akustisch-sensorischen und die kognitiven Richtziele
beschreiben Fähigkeiten der Wahrnehmung, der Hörens, des
Erkennens, der Beschreibung und der Deutung von musikalischen
Sachverhalten.
1.2.1 Entwicklung, Ausbildung und Verfeinerung von
akustisch-sensorischer Wahrnehmungs- und
Unterscheidungsfähigkeit
Konzentrationsfähigkeit und musikalischem Gedächtnis
Fähigkeit zum Erkennen musikalischer Sachverhalte und
Gesetzmäßigkeiten
Kenntnis von Notationsprinzipien sowie elementarer Fähigkeiten
im Umgang mit der traditionellen Notenschrift
Kenntnis von Grundtatsachen der musikalischen Gestaltlehre und
von Grundbegriffen der musikalischen Fachsprache
(1.3.1)Lernfeldkomponente Umgangsweisen mit Musik
Musik hören, d. h. Geräusche, Töne und Klänge unterscheiden,
Musik strukturell erfassen, Musik erleben
Klasse 5/6
Der Schüler kann...
(1) Ton- und Pausendauern erkennen, benennen und umsetzen
(2) mit traditioneller Notenschrift umgehen
(3)mit technischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten sachgerecht
umgehen
(5) Melodieverläufe darstellen und umsetzen
(7) Rhythmen erkennen, notieren und musizieren
(9) Taktarten empfinden, bestimmen und umsetzen
(17) Musik als Darstellung außermusikalischer Inhalte interpretieren
Sekundarstufe I
Aufgabe des Musikunterrichts ist es, zu differenziertem Hören zu
erziehen.
Für differenziertes Hören sind nicht nur das Gefühl, sondern auch
Gedanken über Struktur und Hintergründe der Musik wichtig.
Die akustisch-sensorischen und die kognitiven Richtziele beschreiben
Fähigkeiten der Wahrnehmung, des Hörens, des Erkennens, der
Beschreibung und der Deutung von musikalischen Sachverhalten.
1.2.1 Entwicklung, Ausbildung und Verfeinerung von
akustisch-sensorischer Wahrnehmungs- und
Unterscheidungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit und
musikalischem Gedächtnis
Fähigkeit zum Erkennen musikalischer Sachverhalte und
Gesetzmäßigkeiten
Kenntnis von Notationsprinzipien sowie Fähigkeiten im Umgang
mit der traditionellen Notenschrift
Kenntnis von Grundtatsachen der musikalischen Gestaltlehre und
von Grundbegriffen der
musikalischen Fachsprache
1.3.2 Verhaltensweisen im Umgang mit Musik
Rezeption, das heißt Musik hören, Geräusche, Töne und Klänge
unterscheiden, Musik strukturell erfassen, Musik erleben
1.3.3 Aspekte der Musik
Elemente der Musik
Ordnung im Tonraum (hier: Tonhöhen, Intervalle, Tonarten,
Akkorde)
Ordnung in der Zeit (hier: Ton- und Pausenlängen, Rhythmus,
Takt, Metrum, Tempo, Akzent)
Klang (hier: Zusammenklang, Akkord, Klangart, Klangfarbe,
Klangdichte, "Sound")
Gestaltungsmittel der Musik
Melodiegestaltung (hier: Motiv, Thema, Phrase, Wiederholung,
Kontrast, Variante)
Formprinzipien (hier: Lied, Variation)
Struktur (hier: Homophonie, Mixtur)
Akkordik und Harmonik (hier: Dreiklang, Akkordverbindungen)
Klasse 7
•
•
•
•
•
•
Überblick besitzen über traditionelle und neuere Arten von
Klangerzeugern
Eigenschaften und Arten von Klängen differenziert hören,
beschreiben und praktisch umsetzen können (Klangeigenschaften,
Klangarten)
Elementare Prinzipien, mit denen sich musikalische
Zusammenhänge stiften lassen, kennen und ... erkennen können
(hier: Formen der Melodiebildung)
Wissen, dass es in der Musik Formen gibt
Wiederholungen erkennen und von neuen Teilen unterscheiden
können
Erkennen, dass das Gehör bei Mensch und Tier ein wichtiges
Sinnesorgan ist
Klasse 8
•
•
•
•
Vertikale Satzstrukturen erkennen (hier: Melodie und Begleitung)
Eine Form der homophonen Begleitung kennen (Akkordbegleitung)
Wissen, dass auch die planvolle Verarbeitung, Veränderung ...
vorgegebenen musikalischen Materials ein kompositorischer
Prozess ist (hier: Veränderung des Rhythmus)
Erkennen, dass ... Musik eine Umwertung erfährt
Klasse 9
•
•
Verschiedene Instrumentalbesetzungen kennen und nach dem
Hören unterscheiden können (Zusammensetzung und Klang)
Die Spezifik ausgewählter Besetzungsformen hinsichtlich ihres
Klanges und ihrer Ausdrucksmöglichkeiten kennen (hier: Aufbau
einer Partitur)
Klasse 10
•
•
•
Neue Spieltechniken und Möglichkeiten der Klangerzeugung
kennen
Wichtigste Grundlagen der Akustik kennen (hier: Schall,
Schallquelle, Tonhöhe)
Wissen, dass Musik in Film (Hörspiel) und Fernsehen sich
bestimmter Mittel bedient, und solche Mittel erkennen können
(hier: Stimmungen, Charaktere, Lautmalerei)
nach obenzum Inhalt
(Stand 11/2001; inhaltliche Verantwortung: Claudia Brüggemann und Christiane
Wanjura)
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Stationen-Info »Lernen an Stationen«
Station1
Station2
Station3
Station4
Station5
Station6
Station7
Station8
Station9
Station10
Arbeitsregeln
Lernen an Stationen
Thema: Gehörbildung
Station 1
Name: Gruppennummer:
»Wer bin ich?«
(Melodiereihenfolge hören)
Melodie Reihenfolge
M e l o d i e A
M e l o d i e B
M e l o d i e C
M e l o d i e D
M e l o d i e E
M e l o d i e F
M e l o d i e G
M e l o d i e H
Arbeitsauftrag:
Ihr hört acht verschiedene Melodieanfänge, die auf dem Notenblatt zur Station 1 notiert sind.
Vergleicht das Gehörte mit dem Notentext und notiert die Reihenfolge in der Tabelle.
1. 2. 3. 4.
5. 6. 7. 8.
Schulpraktische Seminare Musik
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Notenbeispielezu den Stationen 1 und 2
Download der Midifiles
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zum Inhalt
Puzzle-Vorlagen
Puzzle-Vorlage »Bb-Dur-Dreiklang« zur Station 3
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zum Inhalt
Puzzle-Vorlage »C-Dur-Dreiklang« zur Station 3
nach oben
zum Inhalt
Puzzle-Vorlage »E-Dur-Dreiklang« zur Station 3
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zum Inhalt
(inhaltliche Verantwortung: Christiane Wanjura)
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Stationen-Info »Lernen an Stationen«
Station1
Station2
Station3
Station4
Station5
Station6
Station7
Station8
Station9
Station10
Arbeitsregeln
Lernen an Stationen
Thema: Gehörbildung
A r b e i t s r e g e l n
1. Jede Gruppe arbeitet gemeinsam an einer Station.
2. Jede Gruppe beginnt mit der Station ihrer Gruppennummer (z. B. Gruppe 3 beginnt mit
Station 3).
3.Die Arbeitszeit pro Station beträgt ca. 6 Minuten.
4.Zum Ende der Arbeitszeit erklingt ein Instrument. Gewechselt wird dann zur Station mit
der nächst höheren Nummer (Gruppe 10 wechselt zur Station 1). Aufgaben, die bis dahin
nicht gelöst sind, bleiben unbearbeitet.
5. Jede Gruppe durchläuft alle 10 Stationen.
6.Die Lösungen und Ergebnisse der Arbeitsaufträge werden auf den zugehörigen
Arbeitsbögen eingetragen. Diese verbleiben gesammelt an der letzten Station.
7.Bitte nicht die Gruppennummer auf den Arbeitsbögen vergessen.
8.Die kleine Pause wird durchgearbeitet, dafür endet die Doppelstunde 5 Minuten früher.
Schulpraktische Seminare Musik
Hörübungen:
Midifiles: Station 1 Melodie A-H (PC-zip 3KB)
Midifiles: Station 1 Melodie A-H (MAC-hqx 3KB)
mp3: Station 8
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