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Wir helfen wachsen
Schwerpunktprogramm HerbstRegion West
BordeauxWintergerste zz
KWS WallaceWintergerste mz
CampesinoWinterweizen
RivoltWintertriticale
SensationWintergerste mz
LanettoWintertriticale
Industrieweg 110 Plathnerstraße 4A 48155 Münster 30175 Hannover Telefon 0251 . 682-0 Telefon 0511 . 8075-0 Telefax 0251 . 682-2534 Telefax 0511 . 8075-3490
Internet www.agravis.de E-Mail info@agravis.de
Ansprechpartner – Pflanzenbau
Diese Arbeitsunterlage dient der Information und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für eventuelle Fehler wird keine Haftung übernommen. Dieses Werk ist einschließlich aller sei-ner Einzelbestandteile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine Gewähr oder Haftung für das Gelingen der Kultur können wir nicht übernehmen.
Copyright – AGRAVIS Raiffeisen AGim Mai 2020 Schutzgebühr 5,– Euro
Dr. Hans-Berno Detmers
Lena Pleus
Matthias Möllenhoff
Michael Kleimann
Christian Schepergerdes
Eckhard Seemann
Reinhold Wintergalen
Bereichsleitung Pflanzenbau-Vertriebsberatung:Franz Schulze EilfingSekretariat Silvia Große BordewickTelefon 0251 . 682-2360
Beratung Münster:Telefon 0251 . 682-2368Telefax 0251 . 682-2816Eiko TjadenJochen Quante
Beratung Hannover:Telefon 0511 . 8075-3525Telefax 0511 . 8075-3519Christian Carl Johannes Moldenhauer
Beratung Sonderkulturen:Frank Uwihs 0511 . 8075-3403 0173 . 7042204
Ihre Ansprechpartner in der Region:Dr. Hans-Berno Detmers 0175 . 2958413Michael Kleimann 0172 . 2732889Matthias Möllenhoff 0172 . 6851351Lena Pleus 0172 . 1324455Christian Schepergerdes 0173 . 6961685Eckhard Seemann 0175 . 2958438Reinhold Wintergalen 0173 . 7203065
Futterbau-Vertriebsberatung:Imke Hansing 0170 . 1851120NiedersachsenMartin Melcher 0173 . 7096999Westfalen Dr. Stefan Wichmann 0172 . 8931857 Niedersachsen, Westfalen
NetFarming:Felix Aundrup 0162 . 2382327Jens Fleige 0173 . 6955193Andreas Könemann 0152 . 22767167Henrik Volker 0174 . 1511922
Inhaltsverzeichnis
SeiteDüngung
Düngung im Herbst xBlattdünger-Übersicht 2020 x
RapsRaps - Bodenbearbeitung und Bestellung 7Schädlinge - allgemein 8Rapsschädlinge 9Beizmittel gegen Pilzkrankheiten 10Wasserrübenvergilbungsvirus (TuYV) im Raps 10Schwerpunktsorten Winterraps 2020 11Sortenbeschreibungen Winterraps 12Herbizidempfehlung 18Fungizid- und Blattdüngungsempfehlung 20Graminizid- und Insektizidempfehlung 21Graminizid-Übersicht 21Herbizid-Übersicht 22Insektizid-Übersicht 24Fungizid-Übersicht 25
WeizenSchwerpunktsorten Winterweizen 2020 28Sortenbeschreibungen Winterweizen 30
GersteSchwerpunktsorten Wintergerste 2020 33Sortenbeschreibungen Wintergerste 35
Roggen/TriticaleSchwerpunktsorten Wintertriticale 2020 39Sortenbeschreibungen Wintertriticale 41Schwerpunktsorten Winterroggen 2020 44Sortenbeschreibungen Winterroggen 46
Pflanzenschutz GetreideSchwerpunktprodukte Getreidebeizen 2020 49Viruserkrankungen im Getreide vorbeugen 50Trespenbekämpfung in Wintergetreide 52Ackerfuchsschwanzbekämpfung in Wintergetreide 53HRAC-Klassifizierung 55CTU-Verträglichkeit von Winterweizensorten 56Herbizidempfehlung Herbst im Wintergetreide 57Getreide-Herbstherbizide Übersicht 60
Zwischenfrüchte / GrünlandSortenwahl im Zwischenfruchtanbau 62Erfolgreicher Zwischenfruchtanbau 64topsoil - Eigenschaften der Mischungen 2020 65Blühstreifen- und Wildackermischungen 70Grünland - Ampferbekämpfung im Spätsommer 73Grünland - Nachsaat im Herbst 74Plantinum Mischungs-Navigator und Zusammensetzung 75
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Stickstoff-Düngung im Herbst 2020 nach DüV 2020 (Stand 01. Mai 2020)
Folgende Vorgaben bleiben wie in der DüV 2017 bestehen:
• Die Sperrfrist beginnt auf Ackerland nach der Ernte der Hauptkultur. Sie gilt für Düngemittel mitwesentlichem Gehalt an Stickstoff. Damit sind sowohl organische Düngemittel als auchmineralische Düngemittel betroffen. Von dieser Regelung sind ebenfalls stickstoffhaltige
Blattdünger, die im Herbst eingesetzt werden, betroffen. Ist der Stickstoff nur „passiver“Bestandteil, wie bei Mangannitrat oder Borethanolamin, ist die Ausbringung erlaubt. Untersagt istdie Anwendung aktiver N-Verbindungen wie zum Beispiel in NPK-Lösungen oderAminosäureprodukten. Beachten Sie hier bitte immer auch aktuelle Hinweise der
entsprechenden Landesbehörden! Die Sperrfrist endet am 31. Januar.
• Ausnahmen von der Sperrfrist gelten in folgenden Fällen:o Bei einer Aussaat bis zum 15. September dürfen Zwischenfrüchte, Winterraps und
Feldfutter, sowie Wintergerste nach Getreidevorfrucht bei einer Aussaat bis zum01. Oktober gedüngt werden. Die Sperrfrist beginnt dann am 01. Oktober.
o Die zu düngende Menge orientiert sich dabei grundsätzlich am Pflanzenbedarf. Es dürfen abermaximal bis zu einer Höhe von 30 kg NH4-N bzw. 60 kg Gesamt-N gedüngt werden.
• Auf Grünland, Dauergrünland und Ackerland mit mehrjährigem Feldfutterbau (bei einerAussaat bis zum 15. Mai) beginnt die Sperrfrist am 01. November und endet am 31. Januar.
• Bitte beachten Sie mögliche Abweichungen durch länderspezifische Regelungen (z.B. durchverlängerte Sperrfristen in nitratbelasteten Gebieten).
• Das Erstellen einer vereinfachten Düngebedarfsermittlung (DBE) ist vor der erstenDüngemaßnahme verpflichtend. Hierbei sind die aktuellen Bestimmungen der jeweiligen
Landesbehörden zu beachten! Entsprechende Hinweise sind auf den Internetseiten zu finden.Die Regelung aus 2019 ist nicht zwingend auch für den Herbst 2020 gültig.
Düngung im Herbst
Diese Punkte sind neu:
• Die Herbstdüngung zu Winterraps und -gerste ist dem N-Bedarfswert im folgenden Frühjahr anzurechnen.
• Spätestens zwei Tage nach jeder Düngungsmaßnahme sind schlagbezogen (Name, Größe) Art und Menge des Düngers (Wirtschaft und Mineral), aufgebrachte Menge an N (Gesamt-N, verfügbarer N) sowie P2O5 aufzuzeichnen.
• Die Sperrfrist für das Aufbringen von Festmist und Kompost wird um zwei Wochen vom 01.12. bis 15.01. verlängert.
• Sperrfrist für das Aufbringen von phosphathaltigen Düngemitteln auf Acker- und Grünland flächendeckend vom 01. Dezember bis zum 15. Januar.
• Die Aufbringmenge von flüssigen organischen Düngemitteln auf Dauergrünland und mehrjährigem Feldfutterbau (Aussaat bis 15. Mai) in der Zeit vom 01. September bis Beginn der Sperrfrist ist auf 80 kg Gesamt-N je Hektar begrenzt.
• Bei der Berechnung der 170 kg N/ha-Obergrenze müssen Flächen, auf denen die Aufbringung von N-haltigen Düngemitteln verboten ist, vor der Berechnung des Flächendurchschnitts von der zu berücksichtigenden Fläche abgezogen werden.
• Gewässerabstände ohne Düngung werden bei Flächen mit Hangneigung ab 5 % erhöht.• Ab 5 % Hangneigung sind Düngemittel auf unbestelltem Ackerland sofort einzuarbeiten. Auf
bestelltem Ackerland ist eine Düngung nur bei einem hinreichenden Pflanzenbestand bzw. Mulch-/Direktsaat zulässig.
• Erstellung der Düngebedarfsermittlung nach neuen Vorgaben ab Inkrafttreten der DüV(möglicherweise relevant für Gemüse, Zweitfrüchte)
• Erhöhung der N-Mindestwirksamkeit von Rinder-, Schweinegülle und flüssigen Gärrückständen um 10 %
• Hinweis: Die in der DüV 2020 festgelegten Maßnahmen für nitratbelastete Gebiete werden erst ab 1. Januar 2021 rechtskräftig.
Kalkung
Die regelmäßige Kalkung der Betriebsflächen sollte vor dem Hintergrund des Erhalts der Bodenfrucht-barkeit einen hohen Stellenwert einnehmen. Eine Vorsaat-Kalkung im Herbst bietet sich an. Calciumist ein wichtiger Nährstoff für die Pflanzen, erfüllt aber vor allem wichtige Funktionen im Boden. Manunterscheidet dabei 3 Wirkungsbereiche: chemisch, biologisch, physikalisch!
pH-Wert richtig einstellen
Kalk beeinflusst maßgeblich den pH-Wert desBodens. Dieser hat wiederum einen großen Einflussauf die Verfügbarkeit der Makro- und Mikronährstoffefür die Pflanze. Besonders bei Phosphor wirkt sich einfalsch eingestellter pH-Wert sehr schnell auf denAusnutzungsgrad aus (siehe nebenan). Selbst aufüberversorgten Standorten (Versorgungstufe D und E)steht somit bei zu niedrigem pH-Wert nicht genugPhosphor für die Pflanzen zur Verfügung.Neben der Nährstoffverfügbarkeit ist der optimaleingestellte pH-Wert auch ausschlaggebend für einintaktes Bodenleben.
Quelle: nach Arnold Finck, 1976
Bodenart:
Ziel-pH-Wert und Erhaltungskalkung* (kg/ha CaO)in Abhängigkeit vom Humusgehalt (Quelle: LWK NRW)
bis 4 % humusarmbis humos
4,1 -8 %stark humos
8,1 -15 %sehr stark
humos
15,1 - 30 %anmoorig
maximale Kalkgabe
pro Jahr in kg/ha CaO
SpH 5,6 5,2 4,8 4,3
1000CaO 600 500 400 200
lS, sUpH 6,0 5,6 5,2 4,8
1500CaO 900 800 700 300
ssL, lUpH 6,4 6,0 5,6 5,1
2000CaO 1100 900 700 400
sL, uL, LpH 6,8 6,3 5,8 5,2
3000CaO 1300 1100 900 500
utL, tL, TpH 7,0 6,5 6,0 5,4
4000CaO 1600 1500 1200 600
* Die empfohlenen Kalkmengen beziehen sich auf eine dreijährige Fruchtfolge mit mittlerem Ertragsniveau bei 850 mm Jahresniederschlag.
Bei sehr sauren Bodenbedingungen nimmt die mikrobielle Aktivität rasch ab. Daraus resultiert eineverminderte Umsetzung von z. B. organischem Material. Die Freisetzung von Nährstoffen ist somitgehemmt. Der „richtige“ pH-Wert ist in Abhängigkeit von Bodenart und Humusgehalt einzustellen(siehe folgende Tabelle):
Erhalt und Verbesserung der Bodenstruktur durch Kalkung
Eine ausreichende Versorgung mit Calcium hat einen positiven Effekt auf die Bodenstruktur. Durcheine Brückenbildung zwischen feinen Bodenbestandteilen (Ton, Schluff) und Humus verbessert freiesCalcium die Tragfähigkeit der Böden. Die Krümelstruktur wird positiv beeinflusst, was u. a.Auswirkungen auf die Infiltration von Wasser, die Erwärmbarkeit und die Wasserhaltefähigkeit desBodens hat.
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Stickstoff-Düngung im Herbst 2020 nach DüV 2020 (Stand 01. Mai 2020)
Folgende Vorgaben bleiben wie in der DüV 2017 bestehen:
• Die Sperrfrist beginnt auf Ackerland nach der Ernte der Hauptkultur. Sie gilt für Düngemittel mitwesentlichem Gehalt an Stickstoff. Damit sind sowohl organische Düngemittel als auchmineralische Düngemittel betroffen. Von dieser Regelung sind ebenfalls stickstoffhaltige
Blattdünger, die im Herbst eingesetzt werden, betroffen. Ist der Stickstoff nur „passiver“Bestandteil, wie bei Mangannitrat oder Borethanolamin, ist die Ausbringung erlaubt. Untersagt istdie Anwendung aktiver N-Verbindungen wie zum Beispiel in NPK-Lösungen oderAminosäureprodukten. Beachten Sie hier bitte immer auch aktuelle Hinweise der
entsprechenden Landesbehörden! Die Sperrfrist endet am 31. Januar.
• Ausnahmen von der Sperrfrist gelten in folgenden Fällen:o Bei einer Aussaat bis zum 15. September dürfen Zwischenfrüchte, Winterraps und
Feldfutter, sowie Wintergerste nach Getreidevorfrucht bei einer Aussaat bis zum01. Oktober gedüngt werden. Die Sperrfrist beginnt dann am 01. Oktober.
o Die zu düngende Menge orientiert sich dabei grundsätzlich am Pflanzenbedarf. Es dürfen abermaximal bis zu einer Höhe von 30 kg NH4-N bzw. 60 kg Gesamt-N gedüngt werden.
• Auf Grünland, Dauergrünland und Ackerland mit mehrjährigem Feldfutterbau (bei einerAussaat bis zum 15. Mai) beginnt die Sperrfrist am 01. November und endet am 31. Januar.
• Bitte beachten Sie mögliche Abweichungen durch länderspezifische Regelungen (z.B. durchverlängerte Sperrfristen in nitratbelasteten Gebieten).
• Das Erstellen einer vereinfachten Düngebedarfsermittlung (DBE) ist vor der erstenDüngemaßnahme verpflichtend. Hierbei sind die aktuellen Bestimmungen der jeweiligen
Landesbehörden zu beachten! Entsprechende Hinweise sind auf den Internetseiten zu finden.Die Regelung aus 2019 ist nicht zwingend auch für den Herbst 2020 gültig.
Düngung im Herbst
Diese Punkte sind neu:
• Die Herbstdüngung zu Winterraps und -gerste ist dem N-Bedarfswert im folgenden Frühjahr anzurechnen.
• Spätestens zwei Tage nach jeder Düngungsmaßnahme sind schlagbezogen (Name, Größe) Art und Menge des Düngers (Wirtschaft und Mineral), aufgebrachte Menge an N (Gesamt-N, verfügbarer N) sowie P2O5 aufzuzeichnen.
• Die Sperrfrist für das Aufbringen von Festmist und Kompost wird um zwei Wochen vom 01.12. bis 15.01. verlängert.
• Sperrfrist für das Aufbringen von phosphathaltigen Düngemitteln auf Acker- und Grünland flächendeckend vom 01. Dezember bis zum 15. Januar.
• Die Aufbringmenge von flüssigen organischen Düngemitteln auf Dauergrünland und mehrjährigem Feldfutterbau (Aussaat bis 15. Mai) in der Zeit vom 01. September bis Beginn der Sperrfrist ist auf 80 kg Gesamt-N je Hektar begrenzt.
• Bei der Berechnung der 170 kg N/ha-Obergrenze müssen Flächen, auf denen die Aufbringung von N-haltigen Düngemitteln verboten ist, vor der Berechnung des Flächendurchschnitts von der zu berücksichtigenden Fläche abgezogen werden.
• Gewässerabstände ohne Düngung werden bei Flächen mit Hangneigung ab 5 % erhöht.• Ab 5 % Hangneigung sind Düngemittel auf unbestelltem Ackerland sofort einzuarbeiten. Auf
bestelltem Ackerland ist eine Düngung nur bei einem hinreichenden Pflanzenbestand bzw. Mulch-/Direktsaat zulässig.
• Erstellung der Düngebedarfsermittlung nach neuen Vorgaben ab Inkrafttreten der DüV(möglicherweise relevant für Gemüse, Zweitfrüchte)
• Erhöhung der N-Mindestwirksamkeit von Rinder-, Schweinegülle und flüssigen Gärrückständen um 10 %
• Hinweis: Die in der DüV 2020 festgelegten Maßnahmen für nitratbelastete Gebiete werden erst ab 1. Januar 2021 rechtskräftig.
Kalkung
Die regelmäßige Kalkung der Betriebsflächen sollte vor dem Hintergrund des Erhalts der Bodenfrucht-barkeit einen hohen Stellenwert einnehmen. Eine Vorsaat-Kalkung im Herbst bietet sich an. Calciumist ein wichtiger Nährstoff für die Pflanzen, erfüllt aber vor allem wichtige Funktionen im Boden. Manunterscheidet dabei 3 Wirkungsbereiche: chemisch, biologisch, physikalisch!
pH-Wert richtig einstellen
Kalk beeinflusst maßgeblich den pH-Wert desBodens. Dieser hat wiederum einen großen Einflussauf die Verfügbarkeit der Makro- und Mikronährstoffefür die Pflanze. Besonders bei Phosphor wirkt sich einfalsch eingestellter pH-Wert sehr schnell auf denAusnutzungsgrad aus (siehe nebenan). Selbst aufüberversorgten Standorten (Versorgungstufe D und E)steht somit bei zu niedrigem pH-Wert nicht genugPhosphor für die Pflanzen zur Verfügung.Neben der Nährstoffverfügbarkeit ist der optimaleingestellte pH-Wert auch ausschlaggebend für einintaktes Bodenleben.
Quelle: nach Arnold Finck, 1976
Bodenart:
Ziel-pH-Wert und Erhaltungskalkung* (kg/ha CaO)in Abhängigkeit vom Humusgehalt (Quelle: LWK NRW)
bis 4 % humusarmbis humos
4,1 -8 %stark humos
8,1 -15 %sehr stark
humos
15,1 - 30 %anmoorig
maximale Kalkgabe
pro Jahr in kg/ha CaO
SpH 5,6 5,2 4,8 4,3
1000CaO 600 500 400 200
lS, sUpH 6,0 5,6 5,2 4,8
1500CaO 900 800 700 300
ssL, lUpH 6,4 6,0 5,6 5,1
2000CaO 1100 900 700 400
sL, uL, LpH 6,8 6,3 5,8 5,2
3000CaO 1300 1100 900 500
utL, tL, TpH 7,0 6,5 6,0 5,4
4000CaO 1600 1500 1200 600
* Die empfohlenen Kalkmengen beziehen sich auf eine dreijährige Fruchtfolge mit mittlerem Ertragsniveau bei 850 mm Jahresniederschlag.
Bei sehr sauren Bodenbedingungen nimmt die mikrobielle Aktivität rasch ab. Daraus resultiert eineverminderte Umsetzung von z. B. organischem Material. Die Freisetzung von Nährstoffen ist somitgehemmt. Der „richtige“ pH-Wert ist in Abhängigkeit von Bodenart und Humusgehalt einzustellen(siehe folgende Tabelle):
Erhalt und Verbesserung der Bodenstruktur durch Kalkung
Eine ausreichende Versorgung mit Calcium hat einen positiven Effekt auf die Bodenstruktur. Durcheine Brückenbildung zwischen feinen Bodenbestandteilen (Ton, Schluff) und Humus verbessert freiesCalcium die Tragfähigkeit der Böden. Die Krümelstruktur wird positiv beeinflusst, was u. a.Auswirkungen auf die Infiltration von Wasser, die Erwärmbarkeit und die Wasserhaltefähigkeit desBodens hat.
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Auf Qualität setzen!
Bei der Kalkung sollte man darauf achten, dass das verwendete Produkt qualitativ hochwertig ist.Wichtige Qualitätsmerkmale sind:• Mindestgehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen (basisch wirksame Bestandteile)• Reaktivität als Maß für die Umsetzbarkeit im Boden• die MahlfeinheitDer Gesetzgeber schreibt zu diesen drei Faktoren Grenzwerte vor, die dringend einzuhalten sind.Qualitätskalke erfüllen diese Mindestanforderungen ohne Probleme und übertreffen diese meistdeutlich.Um die Kalkprodukte untereinander vergleichen zu können, müssen die basisch wirksamenBestandteile bewertet werden. Dazu zählen Calcium- und Magnesiumcarbonat (CaCO3 bzw. MgCO3)sowie Calcium- und Magnesiumoxid (CaO bzw. MgO). Diese Bestandteile können in ein CaO-Äquivalent umgerechnet werden und sind dann als Neutralisationswert miteinander vergleichbar(siehe Beispielrechnung und Umrechnungsfaktoren):
Beispielrechnung: Kohlensaurer Kalk 9050% CaCO3 + 40% MgCO3
50% CaCO3 x 0,560 = 28% CaO40% MgCO3 x 0,478 = 19% MgO x 1,391= 27% CaO
Neutralisationswert = 28% CaO + 27% CaO = 55% CaO
Umrechnungsfaktoren der basisch wirksamen Bestandteile.
Umsetzungsgeschwindigkeit entscheidet über Einsatzgebiet
Neben dem Neutralisationswert ist auch die Umsetzungsgeschwindigkeit ein entscheidendesKriterium für die Auswahl des richtigen Produktes. Die schnellste Kalkwirkung wird mit Branntkalk
erzielt. Hier reicht der Kontakt mit Bodenwasser um das enthaltene Calcium zu lösen. Branntkalkeeignen sich besonders zur Aufkalkung stark versauerter Standorte und zur Bodenverbesserung auftonig, schluffigen Böden.Auf leichten Standorten mit geringerem Puffervermögen bietet sich die Verwendung kohlensaurer
Kalke an. Diese wirken langsamer und nachhaltiger und eignen sich in erster Linie für eineregelmäßige Erhaltungskalkung.
Modul: Teilflächenspezifische GrunddüngungJede Ackerfläche ist ungleichmäßig gut mit Nährstoffen versorgt. Durch Bodenproben in vergleichbaren Ertragszonen und eine teilflächenspezifische Kalkung und Grunddüngung können die Effizienz der Düngung gesteigert, die Stickstoffausnutzung gefördert und Erträge stabilisiert werden.Weitere Infos unter www.netfarming.de !
Versorgung von Winterungen mit Spurenelementen
Neben der Grundnährstoffversorgung spielen die Mikronährstoffe für die Winterungen ebenfalls einewichtige Rolle.Raps hat einen hohen Bedarf an Bor, Mangan und Molybdän. Bor und Mangan werden bei hohenpH-Werten (siehe Grafik nächste Seite) und bei Trockenheit im Boden festgelegt. Auf lockeren Bödenkann es bei Trockenheit zur Festlegung von Bor und Mangan kommen, da Mangan als Manganoxidimmobilisiert wird und Bor nicht ausreichend in der Bodenlösung vorhanden ist. Molybdän wird imGegensatz zu Bor und Mangan bei niedrigen pH-Werten festgelegt.Die Bor-Düngung sollte begleitend zur Vegetation gegeben werden. Eine Drittelung der Bedarfsmengebietet sich an. Das Erste Drittel wird im Herbst zur Wachstumsreglermaßnahme gegeben, um dieVorwinterentwicklung abzusichern. Die weiteren beiden Drittel fallen im Frühjahr mit Wachstums-regler- und/oder Insektizidmaßnahmen an. Zur Blüte sollte der Hauptbedarf gedeckt sein!Der Einsatz von Bor-haltigen Mehrnährstoffblattdüngern (z. B. Yara Vita Raps Pro) macht vor allem imHerbst und im Frühjahr zum Knospenstadium Sinn, um neben der Bor-Versorgung noch weitereMikronährstoffe (Mn, Mo, Zn) zu ergänzen.
Kalium kann im Gegensatz zu Phosphor ausgewaschen werden. Auf leichten Standorten sollte daherauf eine zu hohe Kalidüngung verzichtet werden. Eine Aufteilung der Gesamtmenge kann in solchenFällen Sinn machen. Auf schwereren Standorten hingegen hält sich die Auswaschung in Grenzen,sodass auch höhere Mengen bereits vollständig im Herbst gedüngt werden können. Besonders aufFlächen mit regelmäßiger Strohabfuhr sollte die Kali-Düngung besonders im Auge behalten werden.Kali wirkt sich u. a. positiv auf die Winterhärte der Kulturen aus und stabilisiert die Zellstruktur.Magnesium ist ähnlich wie Kalium auswaschungsgefährdet. Die Düngestrategie gilt daher analog.Eine gemeinsame Düngung von Kalium und Magnesium macht aufgrund von Wechselwirkungen imBoden Sinn.
Grundnährstoffversorgung
Als Grundlage für eine Grunddüngung im Herbst sollten möglichst aktuelle Bodenproben zu Rategezogen werden! Auf unterversorgten Flächen (Gehaltsklassen A und B) sollte zwingend eineGrunddüngung eingeplant werden, um optimales Wachstum der Kultur zu gewährleisten. Im Fokusstehen hierbei die Nährstoffe Phosphor, Kalium und Magnesium.Phosphor kann im Herbst direkt vor der Saat breit oder als Unterfußdüngung (im Raps) gedüngtwerden, da die Gefahr der Auswaschung nicht besteht. Allerdings unterliegt es Alterungsprozessen,die nicht ganz außer Acht gelassen werden sollten. Eine Düngung über die gesamte Fruchtfolge solltesich an den Entzügen der angebauten Kulturen orientieren und zur bedürftigsten Kultur (bes. Hack-und Blattfrüchte) gegeben werden. Phosphor hat u. a. positive Auswirkungen auf die Wurzel-entwicklung, vegetatives Wachstum sowie Samenbildung.
Getreide hat hinsichtlich der Mikronährstoffe vor allem einen hohen Bedarf an Mangan, aber auchKupfer und Zink. Gerade Gerste ist hier als besonders bedürftig zu nennen. Allerdings hat sich in derVergangenheit gezeigt, dass auf Standorten, die regelmäßig Manganmangel aufweisen eineMangandüngung auch zu Weizen und Triticale Vorteile bringen kann. Im Gegensatz zur Gerste sindhier die Mangelsymptome nicht so stark ausgeprägt, sodass eine Diagnose häufig schwieriger ist.Besonders nach milden Wintern konnte aber dennoch beobachtet werden, dass Bestände, die imHerbst Mangan „gesehen“ haben, sich im Frühjahr besser präsentieren.Im Herbst bietet es sich daher an Mehrnährstoffdünger (z. B. PHYTAVIS Getreide GOLD SC)einzusetzen, um den erforderlichen Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. Eine Anwendung vonBlattdüngern im Herbst kann neben der reinen Pflanzenernährung auch dabei helfen,Herbizidmaßnahmen für die Kultur verträglicher zu gestalten.
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Auf Qualität setzen!
Bei der Kalkung sollte man darauf achten, dass das verwendete Produkt qualitativ hochwertig ist.Wichtige Qualitätsmerkmale sind:• Mindestgehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen (basisch wirksame Bestandteile)• Reaktivität als Maß für die Umsetzbarkeit im Boden• die MahlfeinheitDer Gesetzgeber schreibt zu diesen drei Faktoren Grenzwerte vor, die dringend einzuhalten sind.Qualitätskalke erfüllen diese Mindestanforderungen ohne Probleme und übertreffen diese meistdeutlich.Um die Kalkprodukte untereinander vergleichen zu können, müssen die basisch wirksamenBestandteile bewertet werden. Dazu zählen Calcium- und Magnesiumcarbonat (CaCO3 bzw. MgCO3)sowie Calcium- und Magnesiumoxid (CaO bzw. MgO). Diese Bestandteile können in ein CaO-Äquivalent umgerechnet werden und sind dann als Neutralisationswert miteinander vergleichbar(siehe Beispielrechnung und Umrechnungsfaktoren):
Beispielrechnung: Kohlensaurer Kalk 9050% CaCO3 + 40% MgCO3
50% CaCO3 x 0,560 = 28% CaO40% MgCO3 x 0,478 = 19% MgO x 1,391= 27% CaO
Neutralisationswert = 28% CaO + 27% CaO = 55% CaO
Umrechnungsfaktoren der basisch wirksamen Bestandteile.
Umsetzungsgeschwindigkeit entscheidet über Einsatzgebiet
Neben dem Neutralisationswert ist auch die Umsetzungsgeschwindigkeit ein entscheidendesKriterium für die Auswahl des richtigen Produktes. Die schnellste Kalkwirkung wird mit Branntkalk
erzielt. Hier reicht der Kontakt mit Bodenwasser um das enthaltene Calcium zu lösen. Branntkalkeeignen sich besonders zur Aufkalkung stark versauerter Standorte und zur Bodenverbesserung auftonig, schluffigen Böden.Auf leichten Standorten mit geringerem Puffervermögen bietet sich die Verwendung kohlensaurer
Kalke an. Diese wirken langsamer und nachhaltiger und eignen sich in erster Linie für eineregelmäßige Erhaltungskalkung.
Modul: Teilflächenspezifische GrunddüngungJede Ackerfläche ist ungleichmäßig gut mit Nährstoffen versorgt. Durch Bodenproben in vergleichbaren Ertragszonen und eine teilflächenspezifische Kalkung und Grunddüngung können die Effizienz der Düngung gesteigert, die Stickstoffausnutzung gefördert und Erträge stabilisiert werden.Weitere Infos unter www.netfarming.de !
Versorgung von Winterungen mit Spurenelementen
Neben der Grundnährstoffversorgung spielen die Mikronährstoffe für die Winterungen ebenfalls einewichtige Rolle.Raps hat einen hohen Bedarf an Bor, Mangan und Molybdän. Bor und Mangan werden bei hohenpH-Werten (siehe Grafik nächste Seite) und bei Trockenheit im Boden festgelegt. Auf lockeren Bödenkann es bei Trockenheit zur Festlegung von Bor und Mangan kommen, da Mangan als Manganoxidimmobilisiert wird und Bor nicht ausreichend in der Bodenlösung vorhanden ist. Molybdän wird imGegensatz zu Bor und Mangan bei niedrigen pH-Werten festgelegt.Die Bor-Düngung sollte begleitend zur Vegetation gegeben werden. Eine Drittelung der Bedarfsmengebietet sich an. Das Erste Drittel wird im Herbst zur Wachstumsreglermaßnahme gegeben, um dieVorwinterentwicklung abzusichern. Die weiteren beiden Drittel fallen im Frühjahr mit Wachstums-regler- und/oder Insektizidmaßnahmen an. Zur Blüte sollte der Hauptbedarf gedeckt sein!Der Einsatz von Bor-haltigen Mehrnährstoffblattdüngern (z. B. Yara Vita Raps Pro) macht vor allem imHerbst und im Frühjahr zum Knospenstadium Sinn, um neben der Bor-Versorgung noch weitereMikronährstoffe (Mn, Mo, Zn) zu ergänzen.
Kalium kann im Gegensatz zu Phosphor ausgewaschen werden. Auf leichten Standorten sollte daherauf eine zu hohe Kalidüngung verzichtet werden. Eine Aufteilung der Gesamtmenge kann in solchenFällen Sinn machen. Auf schwereren Standorten hingegen hält sich die Auswaschung in Grenzen,sodass auch höhere Mengen bereits vollständig im Herbst gedüngt werden können. Besonders aufFlächen mit regelmäßiger Strohabfuhr sollte die Kali-Düngung besonders im Auge behalten werden.Kali wirkt sich u. a. positiv auf die Winterhärte der Kulturen aus und stabilisiert die Zellstruktur.Magnesium ist ähnlich wie Kalium auswaschungsgefährdet. Die Düngestrategie gilt daher analog.Eine gemeinsame Düngung von Kalium und Magnesium macht aufgrund von Wechselwirkungen imBoden Sinn.
Grundnährstoffversorgung
Als Grundlage für eine Grunddüngung im Herbst sollten möglichst aktuelle Bodenproben zu Rategezogen werden! Auf unterversorgten Flächen (Gehaltsklassen A und B) sollte zwingend eineGrunddüngung eingeplant werden, um optimales Wachstum der Kultur zu gewährleisten. Im Fokusstehen hierbei die Nährstoffe Phosphor, Kalium und Magnesium.Phosphor kann im Herbst direkt vor der Saat breit oder als Unterfußdüngung (im Raps) gedüngtwerden, da die Gefahr der Auswaschung nicht besteht. Allerdings unterliegt es Alterungsprozessen,die nicht ganz außer Acht gelassen werden sollten. Eine Düngung über die gesamte Fruchtfolge solltesich an den Entzügen der angebauten Kulturen orientieren und zur bedürftigsten Kultur (bes. Hack-und Blattfrüchte) gegeben werden. Phosphor hat u. a. positive Auswirkungen auf die Wurzel-entwicklung, vegetatives Wachstum sowie Samenbildung.
Getreide hat hinsichtlich der Mikronährstoffe vor allem einen hohen Bedarf an Mangan, aber auchKupfer und Zink. Gerade Gerste ist hier als besonders bedürftig zu nennen. Allerdings hat sich in derVergangenheit gezeigt, dass auf Standorten, die regelmäßig Manganmangel aufweisen eineMangandüngung auch zu Weizen und Triticale Vorteile bringen kann. Im Gegensatz zur Gerste sindhier die Mangelsymptome nicht so stark ausgeprägt, sodass eine Diagnose häufig schwieriger ist.Besonders nach milden Wintern konnte aber dennoch beobachtet werden, dass Bestände, die imHerbst Mangan „gesehen“ haben, sich im Frühjahr besser präsentieren.Im Herbst bietet es sich daher an Mehrnährstoffdünger (z. B. PHYTAVIS Getreide GOLD SC)einzusetzen, um den erforderlichen Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. Eine Anwendung vonBlattdüngern im Herbst kann neben der reinen Pflanzenernährung auch dabei helfen,Herbizidmaßnahmen für die Kultur verträglicher zu gestalten.
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Einfluss des pH-Werts auf die Verfügbarkeit von Spurennährstoffen
Quelle: Limburgerhof
Spurennährstoffbedarf wichtiger landwirtschaftlicher Kulturen in g/ha
Frucht Bor Zink Kupfer Mangan
Getreide 50-100 250-350 50-150 600-1.000
Raps 300-500 300-500 50-100 1.000-1.500
Mais 300-400 350-400 50-150 800-1.200
Kartoffel 80-160 200-300 80-100 500-800
Rübe 300-400 350 80-150 400-600
Funktion Mangelerscheinungen Mangelstandorte
Bor Bauelement der Pflanze, Beteiligung an Stoffwechselprozessen
Symptome an jüngsten Blättern: Verbräunungen, Stauchungen, Herz- und Trockenfäule
hohe pH-Werte, aufgekalkte Böden, trockene Böden, Auswaschung auf leichten Standorten
Mangan Aktivierung von Enzymen (Photosynthese, Chloro-phyllbildung, Eiweiß-haushalt)
Symptome an jüngsten Blättern: Chlorosen, gelbliche Flecken, Abknicken der Blätter
podsolige Sande, kalk- und humusreiche Böden, trockene, gut durchlüftete Böden
Zink Bestandteil von Enzymen, Einfluss auf Atmungsstoffwechsel
gestauchter Wuchs, Chlorosenbis Weißfärbung der Blätter
neutrale bis alkalische, carbonat-reiche Böden, nach Kalkungen und Phosphatdüngung
Kupfer Beteiligung an Photo-synthese, Chlorophyll-aufbau, Atmungs-, Ligninstoffwechsel
Symptome an jüngsten Blättern: Chlorosen und Weißfärbung, Ährenknicken
sorptionsschwache, gut durch-lüftete, humose Sandböden, Löslichkeit in alkalischem Niveau am schwächsten
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Quelle: Limburgerhof
Spurennährstoffbedarf wichtiger landwirtschaftlicher Kulturen in g/ha
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Getreide 50-100 250-350 50-150 600-1.000
Raps 300-500 300-500 50-100 1.000-1.500
Mais 300-400 350-400 50-150 800-1.200
Kartoffel 80-160 200-300 80-100 500-800
Rübe 300-400 350 80-150 400-600
Funktion Mangelerscheinungen Mangelstandorte
Bor Bauelement der Pflanze, Beteiligung an Stoffwechselprozessen
Symptome an jüngsten Blättern: Verbräunungen, Stauchungen, Herz- und Trockenfäule
hohe pH-Werte, aufgekalkte Böden, trockene Böden, Auswaschung auf leichten Standorten
Mangan Aktivierung von Enzymen (Photosynthese, Chloro-phyllbildung, Eiweiß-haushalt)
Symptome an jüngsten Blättern: Chlorosen, gelbliche Flecken, Abknicken der Blätter
podsolige Sande, kalk- und humusreiche Böden, trockene, gut durchlüftete Böden
Zink Bestandteil von Enzymen, Einfluss auf Atmungsstoffwechsel
gestauchter Wuchs, Chlorosenbis Weißfärbung der Blätter
neutrale bis alkalische, carbonat-reiche Böden, nach Kalkungen und Phosphatdüngung
Kupfer Beteiligung an Photo-synthese, Chlorophyll-aufbau, Atmungs-, Ligninstoffwechsel
Symptome an jüngsten Blättern: Chlorosen und Weißfärbung, Ährenknicken
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Vorfrucht
Frühräumende Früchte, wie Wintergerste, sind besonders als Vorfrucht zu Raps geeignet:• schnelle Rotte des Wintergerstenstrohs bzw. längerer Rottezeitraum zwischen Ernte und Aussaat• frühe Stoppel- und Grundbodenbearbeitung möglich• frühe Saat in ein gut abgesetztes Saatbett ermöglicht einen gleichmäßigen Feldaufgang
Was muss bei der Vorbereitung der Bestellung beachtet werden?
• optimale Zerkleinerung und Verteilung des Strohs bei der Ernte der Getreidevorfrucht ohne Stroh-nester
• kurze Stoppeln sind besonders bei Mulchsaat wichtig• eine frühe, flache u. diagonale Stoppelbearbeitung ist die Voraussetzung, um Ausfallgetreide und
Unkrautsamen zum Keimen zu bringen sowie eine optimale Strohrotte zu erreichen (sollte idealer-weise bei allen Bestellverfahren durchgeführt werden)
• ca. 15-25 cm tiefe Lockerung mit guter Rückverfestigung fördert eine zügige Wurzelentwicklung
Pflugvariante
• Bearbeitungstiefe max. 25 cm• eine direkte Rückverfestigung mit dem Packer als Pflugnachläufer ist unbedingt erforderlich, um
den Wasseranschluss zum Unterboden zu halten• das Saatbett muss feinkrümelig (zu fein = Verschlämmungsgefahr) und gleichmäßig abgesetzt
(Breitreifen + Frontpacker) sein, damit eine exakte Saattiefe und eine gute Wasserführungsichergestellt ist
Mulchsaat oder Direktsaat
• zügige und optimale Wurzelentwicklung erfordert je nach Bodenzustand eine Lockerung zwischen15 und 25 cm vor der Saat
• vor allem bei Trockenheit ist es wichtig, direkt vor der Mulchsaat zu grubbern und rückzu-verfestigen, um die Restfeuchte des Bodens besser für die Keimung der neuen Rapsaussaat zunutzen (Ausfallgetreide vier Tage vorher mit Glyphosat bekämpfen)
• Bei Mulchsaat kann nach der Saat gewalzt werden, um durch einen besseren Bodenschluss undgleichzeitig indirekte Schneckenbekämpfung den Feldaufgang zu verbessern. Keine feuchte Krumewalzen!
• durch Walzen werden Hohlräume (Versteckmöglichkeiten für Schnecken) vermindert• Schneckenbefall vor der Aussaat: nach der Saat Schneckenkorn streuen• bei einer langsamen Jugendentwicklung muss eine Rapsmulchsaat häufiger auf Schneckenbefall
kontrolliert und im Bedarfsfall mit Schneckenkorn behandelt werden• wegen der langsameren Jugendentwicklung ist die optimale Saatzeit gegenüber der Pflugvariante
um 5 Tage vorzuverlegen• die Aussaatstärke muss gegenüber der Pflugvariante um 10-15 % erhöht werden. Wurden im
Saathorizont größere Strohmengen ungleichmäßig eingearbeitet, sind die Feldaufgänge häufigschlechter als bei der Pflugvariante (Stroh im Saathorizont bindet Bodenwasser, das für dieKeimung benötigt wird)
Strip-Tillage (strip-till)
• streifenweise Bodenbearbeitung, Lockerung bis 25 cm unter der Saatreihe• Räumen der Erntereste aus der Saatfurche vermeidet die N-Blockade und führt zum besseren
Auflauf• Phosphat und Ammonium als Unterfußdünger (UFD) verbessern die Wurzelentwicklung in tieferen
Schichten• im kombinierten Verfahren wird durch Zusammenfassung von Bodenbearbeitung und Aussaat Zeit
gespart• wassersparendes Verfahren zum Erhalt der Bodenfeuchte• durch eine konzentrierte Auflage von Ernterückständen zwischen den Reihen muss vermehrt auf
Mäuse und Schneckenbefall geachtet werden
Raps - Bodenbearbeitung und Bestellung
Ackerschnecken
Zur effektiven Schneckenbekämpfung sollte der Auflauf der Vorfrucht mechanisch oder mit einemzeitigen Glyphosat-Einsatz beseitigt werden: „Den Acker schwarz halten, um den Schnecken dieNahrungsgrundlage zu entziehen“. In Regionen mit hohem Schneckendruck sollten bereits eineWoche vor der Saat Kontrollen auf den Besatz von Ackerschnecken erfolgen.Der Schneckenbesatz ist in der Regel am Feldrand und auf schlecht abgesetzten bzw. klutigen Bödenam höchsten. Eine gute Möglichkeit zur Kontrolle ist das Auslegen von Schneckenkorn unterSchneckenfolien oder Jutesäcken auf dem Rapsschlag. Befinden sich Schnecken unter dem Jutesackist eine Bekämpfung mit Schneckenkorn erforderlich. Ein Wiederholen dieser Maßnahme kann beifeuchter Witterung notwendig sein. Die Kontrolle auf Besatz sollte bis zum 4-Blattstadium des Rapsesfortgesetzt werden. Einzusetzende Produkte entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle:
Produkt Aufwandmenge/haWirkdauer in
Tagen
Abstand zu
Oberflächengewässer
Metarex Inov 5 kg (30 Kö/m²) 10-20 1 m** (5)*
Derrex 7 kg (60 Kö/m²) 10-20 1 m** (4)*
Delicia Schnecken-Linsen 3 kg (32 Li/m²) 10-20 1 m** (2)*
Patrol Meta Pads G2 3 kg (33 Kö/m²) 10-20 1 m** (2)*
* max. Anzahl Anwendungen je Kultur bzw. Jahr (Metarex Inov: max. 17,5 kg/ha pro Jahr)** länderspezifischer Mindestabstand
Feldmäuse
Bei hoher Populationsdichte in der Vorfrucht muss eine tiefe Bodenbearbeitung erfolgen. Nach derSaat ist vermehrt auf Feldmäuse zu achten. Bei entsprechender Vermehrung sollte unverzüglich eineBekämpfung mit Giftweizen erfolgen. Bitte beachten Sie die erweiterten Anwendungsauflagen.
Giftweizen/Gift-Linsen 5 Stück/Loch mit Giftlegeflinte
NT802-1: Vor einer Anwendung in Natura 2000 Gebieten (FFH- und Vogelschutzgebieten) ist nachweislich sicherzustellen, dass die Erhaltungsziele oder der Schutzzweck maßgeblicher Bestandteile des Gebietes nicht erheblich beeinträchtigt werden. Der Nachweis ist bei Kontrollen vorzulegen.NT803-1: Keine Anwendung auf nachgewiesenen Rastplätzen von Zugvögeln während des Vogelzuges.NT820 (-1/3): Keine Anwendung in aktuell nachgewiesenenVorkommensgebieten des Feldhamsters sowie der Birkenmaus zwischen 01.03 und 31.10NT 820-2: Keine Anwendung in aktuell nachgewiesenen Vorkommensgebieten der Haselmaus in einem Umkreis von 25 m um Bäume, Gehölze oder Hecken zwischen 1. März und 31. Oktober.NW704: Aufgrund der Gefahr der Abschwemmung muss bei der Anwendung zwischen der behandelten Fläche und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender -ein Sicherheitsabstand von mindestens 10 m eingehalten werden.
Kalkstickstoff im Raps
Sollten einmal mehrere Faktoren wie Kohlhernie, extremer Besatz von Schnecken und Schnecken-eiern sowie hoher Unkrautdruck zusammentreffen, dann lohnt sich der Einsatz von Kalkstickstoff.
PERLKA 19,8 % N + > 50 % CaO 2,0-3,0 dt/ha vor der Saat
Unter Einfluss der Bodenfeuchtigkeit wird wenige Tage nach dem Ausstreuen des KalkstickstoffsCyanamid gebildet. Bei einer Anwendung von Kalkstickstoff (2,5 dt/ha vor der Saat) werden durchCyanamid Schneckeneier und Jungschnecken dezimiert sowie der Befall der jungen Rapspflanzen mitKohlhernie teilweise vermindert. Auch Teilwirkungen auf flach keimende Unkräuter sind zu erwarten.Dicyandiamid, das auch bei der Umsetzung von Kalkstickstoff gebildet wird, hemmt die Nitritfikation,sodass ein großer Teil des Stickstoffs im Herbst erst zum optimalen Zeitpunkt ab dem4-Blattstadium des Rapses zur Wirkung kommt.
Schädlinge - allgemein
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Vorfrucht
Frühräumende Früchte, wie Wintergerste, sind besonders als Vorfrucht zu Raps geeignet:• schnelle Rotte des Wintergerstenstrohs bzw. längerer Rottezeitraum zwischen Ernte und Aussaat• frühe Stoppel- und Grundbodenbearbeitung möglich• frühe Saat in ein gut abgesetztes Saatbett ermöglicht einen gleichmäßigen Feldaufgang
Was muss bei der Vorbereitung der Bestellung beachtet werden?
• optimale Zerkleinerung und Verteilung des Strohs bei der Ernte der Getreidevorfrucht ohne Stroh-nester
• kurze Stoppeln sind besonders bei Mulchsaat wichtig• eine frühe, flache u. diagonale Stoppelbearbeitung ist die Voraussetzung, um Ausfallgetreide und
Unkrautsamen zum Keimen zu bringen sowie eine optimale Strohrotte zu erreichen (sollte idealer-weise bei allen Bestellverfahren durchgeführt werden)
• ca. 15-25 cm tiefe Lockerung mit guter Rückverfestigung fördert eine zügige Wurzelentwicklung
Pflugvariante
• Bearbeitungstiefe max. 25 cm• eine direkte Rückverfestigung mit dem Packer als Pflugnachläufer ist unbedingt erforderlich, um
den Wasseranschluss zum Unterboden zu halten• das Saatbett muss feinkrümelig (zu fein = Verschlämmungsgefahr) und gleichmäßig abgesetzt
(Breitreifen + Frontpacker) sein, damit eine exakte Saattiefe und eine gute Wasserführungsichergestellt ist
Mulchsaat oder Direktsaat
• zügige und optimale Wurzelentwicklung erfordert je nach Bodenzustand eine Lockerung zwischen15 und 25 cm vor der Saat
• vor allem bei Trockenheit ist es wichtig, direkt vor der Mulchsaat zu grubbern und rückzu-verfestigen, um die Restfeuchte des Bodens besser für die Keimung der neuen Rapsaussaat zunutzen (Ausfallgetreide vier Tage vorher mit Glyphosat bekämpfen)
• Bei Mulchsaat kann nach der Saat gewalzt werden, um durch einen besseren Bodenschluss undgleichzeitig indirekte Schneckenbekämpfung den Feldaufgang zu verbessern. Keine feuchte Krumewalzen!
• durch Walzen werden Hohlräume (Versteckmöglichkeiten für Schnecken) vermindert• Schneckenbefall vor der Aussaat: nach der Saat Schneckenkorn streuen• bei einer langsamen Jugendentwicklung muss eine Rapsmulchsaat häufiger auf Schneckenbefall
kontrolliert und im Bedarfsfall mit Schneckenkorn behandelt werden• wegen der langsameren Jugendentwicklung ist die optimale Saatzeit gegenüber der Pflugvariante
um 5 Tage vorzuverlegen• die Aussaatstärke muss gegenüber der Pflugvariante um 10-15 % erhöht werden. Wurden im
Saathorizont größere Strohmengen ungleichmäßig eingearbeitet, sind die Feldaufgänge häufigschlechter als bei der Pflugvariante (Stroh im Saathorizont bindet Bodenwasser, das für dieKeimung benötigt wird)
Strip-Tillage (strip-till)
• streifenweise Bodenbearbeitung, Lockerung bis 25 cm unter der Saatreihe• Räumen der Erntereste aus der Saatfurche vermeidet die N-Blockade und führt zum besseren
Auflauf• Phosphat und Ammonium als Unterfußdünger (UFD) verbessern die Wurzelentwicklung in tieferen
Schichten• im kombinierten Verfahren wird durch Zusammenfassung von Bodenbearbeitung und Aussaat Zeit
gespart• wassersparendes Verfahren zum Erhalt der Bodenfeuchte• durch eine konzentrierte Auflage von Ernterückständen zwischen den Reihen muss vermehrt auf
Mäuse und Schneckenbefall geachtet werden
Raps - Bodenbearbeitung und Bestellung
Ackerschnecken
Zur effektiven Schneckenbekämpfung sollte der Auflauf der Vorfrucht mechanisch oder mit einemzeitigen Glyphosat-Einsatz beseitigt werden: „Den Acker schwarz halten, um den Schnecken dieNahrungsgrundlage zu entziehen“. In Regionen mit hohem Schneckendruck sollten bereits eineWoche vor der Saat Kontrollen auf den Besatz von Ackerschnecken erfolgen.Der Schneckenbesatz ist in der Regel am Feldrand und auf schlecht abgesetzten bzw. klutigen Bödenam höchsten. Eine gute Möglichkeit zur Kontrolle ist das Auslegen von Schneckenkorn unterSchneckenfolien oder Jutesäcken auf dem Rapsschlag. Befinden sich Schnecken unter dem Jutesackist eine Bekämpfung mit Schneckenkorn erforderlich. Ein Wiederholen dieser Maßnahme kann beifeuchter Witterung notwendig sein. Die Kontrolle auf Besatz sollte bis zum 4-Blattstadium des Rapsesfortgesetzt werden. Einzusetzende Produkte entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle:
Produkt Aufwandmenge/haWirkdauer in
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Metarex Inov 5 kg (30 Kö/m²) 10-20 1 m** (5)*
Derrex 7 kg (60 Kö/m²) 10-20 1 m** (4)*
Delicia Schnecken-Linsen 3 kg (32 Li/m²) 10-20 1 m** (2)*
Patrol Meta Pads G2 3 kg (33 Kö/m²) 10-20 1 m** (2)*
* max. Anzahl Anwendungen je Kultur bzw. Jahr (Metarex Inov: max. 17,5 kg/ha pro Jahr)** länderspezifischer Mindestabstand
Feldmäuse
Bei hoher Populationsdichte in der Vorfrucht muss eine tiefe Bodenbearbeitung erfolgen. Nach derSaat ist vermehrt auf Feldmäuse zu achten. Bei entsprechender Vermehrung sollte unverzüglich eineBekämpfung mit Giftweizen erfolgen. Bitte beachten Sie die erweiterten Anwendungsauflagen.
Giftweizen/Gift-Linsen 5 Stück/Loch mit Giftlegeflinte
NT802-1: Vor einer Anwendung in Natura 2000 Gebieten (FFH- und Vogelschutzgebieten) ist nachweislich sicherzustellen, dass die Erhaltungsziele oder der Schutzzweck maßgeblicher Bestandteile des Gebietes nicht erheblich beeinträchtigt werden. Der Nachweis ist bei Kontrollen vorzulegen.NT803-1: Keine Anwendung auf nachgewiesenen Rastplätzen von Zugvögeln während des Vogelzuges.NT820 (-1/3): Keine Anwendung in aktuell nachgewiesenenVorkommensgebieten des Feldhamsters sowie der Birkenmaus zwischen 01.03 und 31.10NT 820-2: Keine Anwendung in aktuell nachgewiesenen Vorkommensgebieten der Haselmaus in einem Umkreis von 25 m um Bäume, Gehölze oder Hecken zwischen 1. März und 31. Oktober.NW704: Aufgrund der Gefahr der Abschwemmung muss bei der Anwendung zwischen der behandelten Fläche und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender -ein Sicherheitsabstand von mindestens 10 m eingehalten werden.
Kalkstickstoff im Raps
Sollten einmal mehrere Faktoren wie Kohlhernie, extremer Besatz von Schnecken und Schnecken-eiern sowie hoher Unkrautdruck zusammentreffen, dann lohnt sich der Einsatz von Kalkstickstoff.
PERLKA 19,8 % N + > 50 % CaO 2,0-3,0 dt/ha vor der Saat
Unter Einfluss der Bodenfeuchtigkeit wird wenige Tage nach dem Ausstreuen des KalkstickstoffsCyanamid gebildet. Bei einer Anwendung von Kalkstickstoff (2,5 dt/ha vor der Saat) werden durchCyanamid Schneckeneier und Jungschnecken dezimiert sowie der Befall der jungen Rapspflanzen mitKohlhernie teilweise vermindert. Auch Teilwirkungen auf flach keimende Unkräuter sind zu erwarten.Dicyandiamid, das auch bei der Umsetzung von Kalkstickstoff gebildet wird, hemmt die Nitritfikation,sodass ein großer Teil des Stickstoffs im Herbst erst zum optimalen Zeitpunkt ab dem4-Blattstadium des Rapses zur Wirkung kommt.
Schädlinge - allgemein
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Kleine Kohlfliege
Für den Rapsanbau ist die dritte Generation der Fliege (5-6 mm lang) von Bedeutung, welche abAugust per Gelbschale in Frühsaaten oder Altrapsbeständen kontrolliert werden kann. Ein früher Befalldurch die Larven der Kleinen Kohlfliege im Herbst kann durch die Vermeidung von Frühsaatenreduziert werden. Außerdem werden mittlerweile viele Rapssorten auch mit der insektiziden Beize„Lumiposa“ angeboten (Wirkstoff: Cyantraniliprole). Die Wirkungsgrade gegen die Kohlfliege liegen inVersuchen etwas unter den Effekten der „alten“ Neonikotinoid-Beizen. Trotzdem ist diese Behandlungdie einzige effektive Maßnahme zur Kontrolle der Kohlfliege. Spritzapplikationen zur Bekämpfungdieses Schaderregers sind nicht möglich.
Rapserdfloh
Frühe Kontrollen mit Gelbschale erforderlich:
Bei starkem Erdflohbefall werden die Keimblätter siebartig durchlöchert. Abgesehen von dem Lochfraßentsteht der Hauptschaden durch den Bohr- bzw. Minierfraß der Larven. Die Larven gelangen über dieBlattstiele in die Pflanze und wandern über den Stängel in den Vegetationspunkt. Neben derSchädigung des Haupttriebes stellen die Fraßstellen auch mögliche Eintrittsöffnungen für einePhomainfektion dar. Zur Bekämpfung sind verschiedene Pyrethroide (z. B. Phytavis Cooper, KarateZeon) zugelassen. Eine Bekämpfung wird umgehend erforderlich, wenn vom Auflaufen (EC 10)bis zum 4-Blattstadium (EC 14) des Rapses der Lochfraß 10 % der Blattfläche übersteigt. Beieinem derart starken Befall ist der Raps in direkter Weise durch die Zerstörung der Assimilationsflächegefährdet. Eine weitere Schadschwelle liegt bei 50 Käfern/Gelbschale bis zum 6-Blattstadium
(EC16) innerhalb von drei Wochen. Bei Erreichen der Schadschwelle ist innerhalb der kommenden 7-14 Tage eine Bekämpfung erforderlich.Abschließend ist zum Ende der Vegetation der Larvenbefall zu kontrollieren, bei mehr als 3 Larven
pro Pflanze ist Ende Oktober bis Anfang November eine Behandlung durchzuführen.
Schwarzer Kohltriebrüssler
Der Schwarze Kohltriebrüssler ist wie der Rapserdfloh ein Kühlbrüter. Er fliegt ab Mitte September.Etwa 4 Wochen später beginnt die Eiablage, die bis März andauern kann. Aus den Eiern, welche ander Blattstielbasis abgelegt werden, bohren sich die Larven in das Herz der Rapspflanze. Dies kannbis zum Totalausfall der Rapspflanzen führen. Eine Bekämpfung ist mit zugelassenen Pyrethroidenmöglich. Die Schadschwelle liegt bei 10 Rüsslern in 3 Tagen ab Mitte September. Für eineÜberwachung ist die Gelbschale zwingend erforderlich.
Kohlmotte
Die Raupen der Kohlmotte können bei starkem Befall dem Raps im Herbst Schaden zufügen. DieRaupen sind grünlich gefärbt. Bei den ersten beiden Larvenstadien ist die Kopfkapsel dunkel gefärbt,während diese im 3. und 4. Larvenstadium eher hell gefärbt ist. Die Larven können bis zu 12 mm langwerden. Die Raupen machen zu Anfang einen Minierfraß. Später fressen sie von außen auf derBlattunterseite. Der Schadfraß kann sich vier Wochen hinziehen. Wenn Insektizidmaßnahmenerforderlich sind, sollte Biscaya eingesetzt werden.
Rübsenblattwespe
Auch die Larve der Rübsenblattwespe kann verstärkt auftreten. Sie kann 20 mm lang werden. Anfangsist die Raupe grau. Später ist sie dunkelgrün bis schwarz. Der Skelettfraß derRübsenblattwespenlarve kann sehr massiv sein. Die Schadschwelle ist mit ein bis zwei Raupen proPflanze angegeben. Die Pyrethroide haben eine sehr gute Wirkung.
Blattläuse
Die Blattlaus ist in seltenen Fällen ein direkter Schädling im Raps. Bei sehr trockenen Bedingungenkann in schwachen Beständen ein stärkerer Saugschaden beobachtet werden. Die Wirkung derPyrethroide ist in diesen Fällen nicht immer ausreichend. Das Produkt Teppeki hat eine Zulassung zurBekämpfung der grünen Pfirsichblattlaus im Herbst. Bei einem gleichzeitigen Befall mit beißendenInsekten (Ausnahme Erdfloh) kann die zwangsläufig eintretende Nebenwirkung des ProduktesBiscaya genutzt werden.
Rapsschädlinge
Wasserrübenvergilbungsvirus (TuYV) im Raps
Seit 2016 wird verstärkt das Wasserrübenvergilbungsvirus (Turnip Yellow Virus) im Raps festgestellt.Ein Virus-Monitoring im Jahr 2016 hat ergeben, dass der Befall in Deutschland fast flächendeckendauftritt, die Befallsraten im Norden aber höher sind als im Süden. Die Hauptanbau-regionen inDeutschland „Norden, Westen und Osten“ zeigen hohen bis sehr hohen Befall mit Infektionsraten von80-100 %. Der Süden schwankt mit Infektionsraten zwischen 40-70 % (Quelle: Limagrain). DieseZahlen werden durch neuere Untersuchungen untermauert.Das Virus wird durch die Grüne Pfirsichblattlaus verbreitet, die den auflaufenden Winterraps ab demKeimblattstadium mit geflügelten Blattläusen besiedelt und infiziert.
Symptome:
Optisch festzustellen ist das Virus in der Fläche an den Verfärbungen befallener Pflanzen. DieLaubblätter werden an den Blattspitzen und -rändern bläulich violett. Da diese Symptome auch beiNährstoffmangel, Bodenverdichtungen oder witterungsbedingten Temperaturschwankungen auftretenkönnen, kann eine 100 % Feststellung des Befalls nur mit dem ELISA-Test im Labor erfolgen.
Ertragsauswirkungen:
Ertraglich reagiert der Raps, wenn er mit dem Virus belastet ist, mit einer Verringerung der Kornzahl jeSchote und vermindertem Ölgehalt.
Infektionsrisiko/Befallsvermeidung:
Milde Witterung, hohes Blattlausaufkommen, Anbau von Zwischenfrüchten, Leguminosen undletztendlich der Wegfall der insektiziden Beize im Raps begünstigen die Virusverbreitung.
Virusbefall vorbeugen:• gezielte Beseitigung von Ausfallraps und Unkräutern• auf angrenzenden Flächen auf Körnerleguminosen und Zwischenfrüchte verzichten• das Insektizid Teppeki hat eine Zulassung zur Bekämpfung der „Grünen Pfirsichblattlaus“ im
Herbst; der Einsatz von Pyrethroiden ist nicht effektiv (Resistenzen)• Anbau virusresistenter Rapssorten
Mit dem Anbau dieser Sorten kann ein Ertragsverlust unter Befallsbedingungen vermieden werden.Sorten wie z.B. Albit, LG Ambassador, Ludger, RGT Cadran und Smaragd tragen dieseVirusresistenz und sind auch unter Nicht-Befallsbedingungen auf dem Ertragsniveau von nicht-virusresistenten Sorten.
Beizschutz
Scenic Gold
Fungizide Beize, bestehend aus den Wirkstoffen Fluopicolide und Fluoxastrobin. Die Beize bieteteinen Schutz gegen Auflaufkrankheiten incl. Falschem Mehltau.
Lumiposa
Insektizide Beize zur Kontrolle der Kohlfliege
Integral Pro
Biologisches Beizmittel zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Phoma- und Erdflohbefall
Beizmittel gegen Pilzkrankheiten
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Kleine Kohlfliege
Für den Rapsanbau ist die dritte Generation der Fliege (5-6 mm lang) von Bedeutung, welche abAugust per Gelbschale in Frühsaaten oder Altrapsbeständen kontrolliert werden kann. Ein früher Befalldurch die Larven der Kleinen Kohlfliege im Herbst kann durch die Vermeidung von Frühsaatenreduziert werden. Außerdem werden mittlerweile viele Rapssorten auch mit der insektiziden Beize„Lumiposa“ angeboten (Wirkstoff: Cyantraniliprole). Die Wirkungsgrade gegen die Kohlfliege liegen inVersuchen etwas unter den Effekten der „alten“ Neonikotinoid-Beizen. Trotzdem ist diese Behandlungdie einzige effektive Maßnahme zur Kontrolle der Kohlfliege. Spritzapplikationen zur Bekämpfungdieses Schaderregers sind nicht möglich.
Rapserdfloh
Frühe Kontrollen mit Gelbschale erforderlich:
Bei starkem Erdflohbefall werden die Keimblätter siebartig durchlöchert. Abgesehen von dem Lochfraßentsteht der Hauptschaden durch den Bohr- bzw. Minierfraß der Larven. Die Larven gelangen über dieBlattstiele in die Pflanze und wandern über den Stängel in den Vegetationspunkt. Neben derSchädigung des Haupttriebes stellen die Fraßstellen auch mögliche Eintrittsöffnungen für einePhomainfektion dar. Zur Bekämpfung sind verschiedene Pyrethroide (z. B. Phytavis Cooper, KarateZeon) zugelassen. Eine Bekämpfung wird umgehend erforderlich, wenn vom Auflaufen (EC 10)bis zum 4-Blattstadium (EC 14) des Rapses der Lochfraß 10 % der Blattfläche übersteigt. Beieinem derart starken Befall ist der Raps in direkter Weise durch die Zerstörung der Assimilationsflächegefährdet. Eine weitere Schadschwelle liegt bei 50 Käfern/Gelbschale bis zum 6-Blattstadium
(EC16) innerhalb von drei Wochen. Bei Erreichen der Schadschwelle ist innerhalb der kommenden 7-14 Tage eine Bekämpfung erforderlich.Abschließend ist zum Ende der Vegetation der Larvenbefall zu kontrollieren, bei mehr als 3 Larven
pro Pflanze ist Ende Oktober bis Anfang November eine Behandlung durchzuführen.
Schwarzer Kohltriebrüssler
Der Schwarze Kohltriebrüssler ist wie der Rapserdfloh ein Kühlbrüter. Er fliegt ab Mitte September.Etwa 4 Wochen später beginnt die Eiablage, die bis März andauern kann. Aus den Eiern, welche ander Blattstielbasis abgelegt werden, bohren sich die Larven in das Herz der Rapspflanze. Dies kannbis zum Totalausfall der Rapspflanzen führen. Eine Bekämpfung ist mit zugelassenen Pyrethroidenmöglich. Die Schadschwelle liegt bei 10 Rüsslern in 3 Tagen ab Mitte September. Für eineÜberwachung ist die Gelbschale zwingend erforderlich.
Kohlmotte
Die Raupen der Kohlmotte können bei starkem Befall dem Raps im Herbst Schaden zufügen. DieRaupen sind grünlich gefärbt. Bei den ersten beiden Larvenstadien ist die Kopfkapsel dunkel gefärbt,während diese im 3. und 4. Larvenstadium eher hell gefärbt ist. Die Larven können bis zu 12 mm langwerden. Die Raupen machen zu Anfang einen Minierfraß. Später fressen sie von außen auf derBlattunterseite. Der Schadfraß kann sich vier Wochen hinziehen. Wenn Insektizidmaßnahmenerforderlich sind, sollte Biscaya eingesetzt werden.
Rübsenblattwespe
Auch die Larve der Rübsenblattwespe kann verstärkt auftreten. Sie kann 20 mm lang werden. Anfangsist die Raupe grau. Später ist sie dunkelgrün bis schwarz. Der Skelettfraß derRübsenblattwespenlarve kann sehr massiv sein. Die Schadschwelle ist mit ein bis zwei Raupen proPflanze angegeben. Die Pyrethroide haben eine sehr gute Wirkung.
Blattläuse
Die Blattlaus ist in seltenen Fällen ein direkter Schädling im Raps. Bei sehr trockenen Bedingungenkann in schwachen Beständen ein stärkerer Saugschaden beobachtet werden. Die Wirkung derPyrethroide ist in diesen Fällen nicht immer ausreichend. Das Produkt Teppeki hat eine Zulassung zurBekämpfung der grünen Pfirsichblattlaus im Herbst. Bei einem gleichzeitigen Befall mit beißendenInsekten (Ausnahme Erdfloh) kann die zwangsläufig eintretende Nebenwirkung des ProduktesBiscaya genutzt werden.
Rapsschädlinge
Wasserrübenvergilbungsvirus (TuYV) im Raps
Seit 2016 wird verstärkt das Wasserrübenvergilbungsvirus (Turnip Yellow Virus) im Raps festgestellt.Ein Virus-Monitoring im Jahr 2016 hat ergeben, dass der Befall in Deutschland fast flächendeckendauftritt, die Befallsraten im Norden aber höher sind als im Süden. Die Hauptanbau-regionen inDeutschland „Norden, Westen und Osten“ zeigen hohen bis sehr hohen Befall mit Infektionsraten von80-100 %. Der Süden schwankt mit Infektionsraten zwischen 40-70 % (Quelle: Limagrain). DieseZahlen werden durch neuere Untersuchungen untermauert.Das Virus wird durch die Grüne Pfirsichblattlaus verbreitet, die den auflaufenden Winterraps ab demKeimblattstadium mit geflügelten Blattläusen besiedelt und infiziert.
Symptome:
Optisch festzustellen ist das Virus in der Fläche an den Verfärbungen befallener Pflanzen. DieLaubblätter werden an den Blattspitzen und -rändern bläulich violett. Da diese Symptome auch beiNährstoffmangel, Bodenverdichtungen oder witterungsbedingten Temperaturschwankungen auftretenkönnen, kann eine 100 % Feststellung des Befalls nur mit dem ELISA-Test im Labor erfolgen.
Ertragsauswirkungen:
Ertraglich reagiert der Raps, wenn er mit dem Virus belastet ist, mit einer Verringerung der Kornzahl jeSchote und vermindertem Ölgehalt.
Infektionsrisiko/Befallsvermeidung:
Milde Witterung, hohes Blattlausaufkommen, Anbau von Zwischenfrüchten, Leguminosen undletztendlich der Wegfall der insektiziden Beize im Raps begünstigen die Virusverbreitung.
Virusbefall vorbeugen:• gezielte Beseitigung von Ausfallraps und Unkräutern• auf angrenzenden Flächen auf Körnerleguminosen und Zwischenfrüchte verzichten• das Insektizid Teppeki hat eine Zulassung zur Bekämpfung der „Grünen Pfirsichblattlaus“ im
Herbst; der Einsatz von Pyrethroiden ist nicht effektiv (Resistenzen)• Anbau virusresistenter Rapssorten
Mit dem Anbau dieser Sorten kann ein Ertragsverlust unter Befallsbedingungen vermieden werden.Sorten wie z.B. Albit, LG Ambassador, Ludger, RGT Cadran und Smaragd tragen dieseVirusresistenz und sind auch unter Nicht-Befallsbedingungen auf dem Ertragsniveau von nicht-virusresistenten Sorten.
Beizschutz
Scenic Gold
Fungizide Beize, bestehend aus den Wirkstoffen Fluopicolide und Fluoxastrobin. Die Beize bieteteinen Schutz gegen Auflaufkrankheiten incl. Falschem Mehltau.
Lumiposa
Insektizide Beize zur Kontrolle der Kohlfliege
Integral Pro
Biologisches Beizmittel zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Phoma- und Erdflohbefall
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Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Stressstabil auch bei späterer Aussaat
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
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Züchter: Rapool
Der „Schnellstarter“ im Herbst
Mulchsaateignung
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Bodenart
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Standortfaktoren
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Quelle: BSA 2019
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ertrag und Qualität
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Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Phoma-Resistente Robustsorte für alle Anbauverfahren
Verhaltene Herbstentwicklung
Mittelfrühe Blüte bei mittlerer bis früher Reife
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Quelle: BSA 2019
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Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
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Blühbeginn
Neigung zu
Lager
Pflanzenlänge
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Blühbeginn
Neigung zu Lager
Pflanzenlänge
späträumende
Vorfrüchte
Abreife
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Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Stressstabil auch bei späterer Aussaat
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
Albit NEU
Züchter: Rapool
Der „Schnellstarter“ im Herbst
Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Quelle: BSA 2019
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ertrag und Qualität
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Phoma-Resistente Robustsorte für alle Anbauverfahren
Verhaltene Herbstentwicklung
Mittelfrühe Blüte bei mittlerer bis früher Reife
DK ExclamationZüchter: Dekalb
Der Raps für frühere Aussaaten
35 keimf. Körner/m²
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - EinstufungMulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Stressstabil auch bei späterer Aussaat
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
Albit NEU
Züchter: Rapool
Der „Schnellstarter“ im Herbst
Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Quelle: BSA 2019
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ertrag und Qualität
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Phoma-Resistente Robustsorte für alle Anbauverfahren
Verhaltene Herbstentwicklung
Mittelfrühe Blüte bei mittlerer bis früher Reife
DK ExclamationZüchter: Dekalb
Der Raps für frühere Aussaaten
35 keimf. Körner/m²
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - EinstufungMulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
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Grün
land
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Regenerationsfähigkeit bei späten Saaten
Breite Standorteignung
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
HattrickZüchter: Rapool
Der Hochleistungsprofi in Korn und Öl
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spät- und mulchsaatverträglich
TuYV-Resistent, Phoma-Resistent, hohe Schotenplatzfestigkeit
Sehr hohe Kornerträge
LG Ambassador NEU
Züchter: Limagrain
Der Ertragsstarke mit Virusresistenz
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Ludger NEU
Züchter: Rapool
Der Ertragssieger im Korn- und Ölertrag
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
Ertragsstark im Korn- u. Ölertrag (9/9)
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spätsaatverträglich auf allen Standorten
Verticillium tolerant; Phoma- und TuYV-Resistent
Sehr hohe Korn- und Ölerträge
RGT Cadran NEU
Züchter: Ragt
Der Gesunde mit Spitzenertrag
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - EinstufungMulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Regenerationsfähigkeit bei späten Saaten
Breite Standorteignung
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
HattrickZüchter: Rapool
Der Hochleistungsprofi in Korn und Öl
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spät- und mulchsaatverträglich
TuYV-Resistent, Phoma-Resistent, hohe Schotenplatzfestigkeit
Sehr hohe Kornerträge
LG Ambassador NEU
Züchter: Limagrain
Der Ertragsstarke mit Virusresistenz
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Ludger NEU
Züchter: Rapool
Der Ertragssieger im Korn- und Ölertrag
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
Ertragsstark im Korn- u. Ölertrag (9/9)
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spätsaatverträglich auf allen Standorten
Verticillium tolerant; Phoma- und TuYV-Resistent
Sehr hohe Korn- und Ölerträge
RGT Cadran NEU
Züchter: Ragt
Der Gesunde mit Spitzenertrag
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - EinstufungMulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
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Grün
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Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Regenerationsfähigkeit bei späten Saaten
Breite Standorteignung
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
HattrickZüchter: Rapool
Der Hochleistungsprofi in Korn und Öl
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spät- und mulchsaatverträglich
TuYV-Resistent, Phoma-Resistent, hohe Schotenplatzfestigkeit
Sehr hohe Kornerträge
LG Ambassador NEU
Züchter: Limagrain
Der Ertragsstarke mit Virusresistenz
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Ludger NEU
Züchter: Rapool
Der Ertragssieger im Korn- und Ölertrag
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
Ertragsstark im Korn- u. Ölertrag (9/9)
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spätsaatverträglich auf allen Standorten
Verticillium tolerant; Phoma- und TuYV-Resistent
Sehr hohe Korn- und Ölerträge
RGT Cadran NEU
Züchter: Ragt
Der Gesunde mit Spitzenertrag
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - EinstufungMulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Regenerationsfähigkeit bei späten Saaten
Breite Standorteignung
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
HattrickZüchter: Rapool
Der Hochleistungsprofi in Korn und Öl
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
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gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spät- und mulchsaatverträglich
TuYV-Resistent, Phoma-Resistent, hohe Schotenplatzfestigkeit
Sehr hohe Kornerträge
LG Ambassador NEU
Züchter: Limagrain
Der Ertragsstarke mit Virusresistenz
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Ludger NEU
Züchter: Rapool
Der Ertragssieger im Korn- und Ölertrag
TuYV-Resistent
Gleichmäßige, mittelfrühe Abreife
Ertragsstark im Korn- u. Ölertrag (9/9)
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle: BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Spätsaatverträglich auf allen Standorten
Verticillium tolerant; Phoma- und TuYV-Resistent
Sehr hohe Korn- und Ölerträge
RGT Cadran NEU
Züchter: Ragt
Der Gesunde mit Spitzenertrag
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - EinstufungMulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
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Grün
land
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Sicherheit nach späträumender Vorfrucht
Robust für den Anbau auf allen Standorten
RGT TrezzorZüchter: Ragt
Der Robuste - nicht nur für die Spätsaat
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Für leichte und mittlere Standorte
Sehr gute Winterhärte
TuYV-Resistent, Verticilium-Tolerant
SmaragdZüchter: Rapool
Der Robuste auch unter trockenen Bedingungen
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Zügige, vitale Herbstentwicklung
Hohe – sehr hohe Kornerträge
Crocodile (KH)Züchter: Rapool
Der „Ertragsstarke“ im Kohlherniesegment
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Anbau auf allen Standorten auch unter Mulchsaatbedingungen
Zügige Herbstentwicklung
Phoma-Resistent
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
45 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
DK Imperial (CL)Züchter: Dekalb
Der „Schnellstarter“ im Clearfieldsystem
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle:Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Sicherheit nach späträumender Vorfrucht
Robust für den Anbau auf allen Standorten
RGT TrezzorZüchter: Ragt
Der Robuste - nicht nur für die Spätsaat
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Für leichte und mittlere Standorte
Sehr gute Winterhärte
TuYV-Resistent, Verticilium-Tolerant
SmaragdZüchter: Rapool
Der Robuste auch unter trockenen Bedingungen
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Zügige, vitale Herbstentwicklung
Hohe – sehr hohe Kornerträge
Crocodile (KH)Züchter: Rapool
Der „Ertragsstarke“ im Kohlherniesegment
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Anbau auf allen Standorten auch unter Mulchsaatbedingungen
Zügige Herbstentwicklung
Phoma-Resistent
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
45 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
DK Imperial (CL)Züchter: Dekalb
Der „Schnellstarter“ im Clearfieldsystem
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle:Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
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Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Sicherheit nach späträumender Vorfrucht
Robust für den Anbau auf allen Standorten
RGT TrezzorZüchter: Ragt
Der Robuste - nicht nur für die Spätsaat
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Für leichte und mittlere Standorte
Sehr gute Winterhärte
TuYV-Resistent, Verticilium-Tolerant
SmaragdZüchter: Rapool
Der Robuste auch unter trockenen Bedingungen
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Zügige, vitale Herbstentwicklung
Hohe – sehr hohe Kornerträge
Crocodile (KH)Züchter: Rapool
Der „Ertragsstarke“ im Kohlherniesegment
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Anbau auf allen Standorten auch unter Mulchsaatbedingungen
Zügige Herbstentwicklung
Phoma-Resistent
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
45 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
DK Imperial (CL)Züchter: Dekalb
Der „Schnellstarter“ im Clearfieldsystem
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle:Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
55 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Hohe Sicherheit nach späträumender Vorfrucht
Robust für den Anbau auf allen Standorten
RGT TrezzorZüchter: Ragt
Der Robuste - nicht nur für die Spätsaat
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²40 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Für leichte und mittlere Standorte
Sehr gute Winterhärte
TuYV-Resistent, Verticilium-Tolerant
SmaragdZüchter: Rapool
Der Robuste auch unter trockenen Bedingungen
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
50 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
Zügige, vitale Herbstentwicklung
Hohe – sehr hohe Kornerträge
Crocodile (KH)Züchter: Rapool
Der „Ertragsstarke“ im Kohlherniesegment
hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle: BSA 2019Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Anbau auf allen Standorten auch unter Mulchsaatbedingungen
Zügige Herbstentwicklung
Phoma-Resistent
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
45 keimf. Körner/m²35 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Agronomische Eigenschaften
Ertrag und Qualität
DK Imperial (CL)Züchter: Dekalb
Der „Schnellstarter“ im Clearfieldsystem
Reifeverzögerung d. Strohes
Phoma-Anfälligkeit*
Abreife
gering/früh mittel hoch/spät
Entwicklung vor Winter
Blübeginn
Lagerneigung
Pflanzenlänge
Quelle:BSA 2019; * = Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
Ölgehalt
gering mittel hoch
Kornertrag
Ölertrag
Quelle:Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung Mulchsaateignung
leicht mittel schwer
Bodenart
gering mittel hoch
Standortfaktoren
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS - Einstufung
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Breite Mischverunkrautung + Klettenlabkraut, Storchschnabel,Hirtentäschel
Butisan Gold 2,5 l/ha VA - NAk
Runway 0,2 l/ha
Bei Bedarf Nachlage gegen Kamille,
Kornblume… z.B. in Kombination mit Gräsermittel und Fungizid
Breite Mischverunkrautung + Klatschmohn, Ochsenzunge/ Krummhals und Storchschnabel,
Hirtentäschel
Butisan Kombi 2,0 l/ha
+ Stomp Aqua 0,66 l/ha
VA
(Butisan Aqua Pack)
Katamaran Plus 1,5 l/ha
+ Tanaris 0,5 l/ha
+ Runway 0,2 l/ha NAk
Breite Mischverunkrautung + Kerbel,
Klatschmohn, Klettenlabkraut, Storchschnabel, Kornblume, Wilde
Möhre, Hundspetersilie, Stiefmütterchen, Hirtentäschel
Herbizidempfehlung - breite Mischverunkrautung
inkl. Problemunkräuter (Hirtentäschel, Rauke, Mohn)
Einsatz von Clomazone nicht möglich
(AGRAVIS KATARU Pack)
Fox* 0,8 l/ha
Unabhängig von der Vorlage erfordert die Rauke-Bekämpfung ohne Clomazone
eine Fox-Nachlage
Breite Mischverunkrautung + Klettenlabkraut
Fuego Top 2,0 l/ha VA - NAk
* Anwendungsbedingungen für Fox beachten (trockenes Blatt, mindestens 5 Tage Abstand zu anderen Pflanzenschutz-Maßnahmen, Tankmischung nur mit Effigo/Runway möglich)
Herbizidempfehlung - breite Mischverunkrautung
inkl. Problemunkräuter (Hirtentäschel, Rauke)
Einsatz von Clomazone möglich (Auflagen beachten)
inkl. Raukearten, Hirtentäschel, Hellerkraut, Kamille, Klettenlabkraut, Storchschnabel
Gamit 36 AMT 0,25 l/ha; VA
Colzor Trio3,0-4,0 l/ha; VA
mittlere bis schwere Böden (> 3 % Humus: 4,0 l/ha)
Abstand von 50 m
zu Ortschaften, ….
Abstand von 20 m
zu Ortschaften, ….
Katamaran Plus 1,5 l/ha
+ Tanaris 0,5 l/ha
+ Runway 0,2 l/ha NAk
(AGRAVIS KATARU Pack)
inkl. Raukearten, Hirtentäschel, Hellerkraut, Klettenlabkraut
Nachlage nach Bedarf; z.B.
Herbizidempfehlung – Anwendungsempfehlung „Belkar“
(Anwendung als Spritzfolge im Nachauflauf)
Fuego 1,5 l/ha VA - NAk
Starker Besatz Ackerfuchsschwanz, Windhalm, einj. Rispe, Trespe, Vogelmiere:
Starker Besatz Wegrauke,
Vogelmiere:
Wirkungsspektrum der Spritzfolge:
Breite Mischverunkrautung incl. Kerbel, Klatschmohn, Kamille, Klettenlabkraut, Storchschnabel, Kornblume, Stiefmütterchen,
Hirtentäschel
Belkar 0,25 l/ha
+ Synero 0,25 l/ha Belkar 0,25 l/ha
• Nachauflauf ab BBCH 12 (vorher Schäden möglich)• Abstand zwischen Vor- und Nachlage mind. 14 Tage
Gamit 36 AMT 0,25 l/ha; VA
Abstand von 20 m
zu Ortschaften, ….
Mögliche Vorlagen bei weiteren Problemunkräutern:
Hinweis:Bitte beachten Sie beim Einsatz von Belkar unbedingt die Informationen auf der Folie: „Herbizidempfehlung – Anwendungsempfehlung Belkar (weitere Infos + Beispielspritzfolge Herbst)“
(Clomazone-Auflagen beachten)
Belkar 0,25 l/ha
+ z.B. Focus Ultra 2,5 l/ha+ 1,0 l/ha Dash+ z.B. Karate z. 0,075 l/ha+ z.B. PHYTAVIS Bor
Starker Wegraukebesatz:
0,3 l/ha Gamit 36 AMTStarker Gräserbesatz:
1,5 l/ha Fuego
Belkar 0,25 l/ha
+ Synero 0,25 l/ha + z.B. Gallant 0,5 l/ha + z.B. Biscaya 0,3 l/ha+ z.B. PHYTAVIS Bor
Wachstumsregulierung:
z. B. Toprex 0,4 l/ha + weitere Nährstoffe
Abstand Belkar-Anwendungen mind. 14 Tage
Info Belkar:
• Belkar ist ab dem Zweiblattstadium im Raps anzuwenden (frühere Anwendung: Kulturschäden möglich).
• Die empfohlene Anwendung erfolgt im Splitting (BBCH 12 + BBCH 15/16; Abstand mind. 14 Tage).
• Zum ersten Termin ist eine Mischung mit Syneroempfohlen.
• Belkar kann mit einigen Graminiziden, allen Insektiziden und Borblattdüngern gemischt werden (siehe Tabelle).
• Andere Pflanzenschutzanwendungen sind mit mind. 7 Tagen Abstand zum Belkar zu platzieren.
• Bei Anwendung von Belkar dürfen keine Metconazol-haltigen Produkte im gesamten Herbst eingesetzt werden.
Herbizidempfehlung – Anwendungsempfehlung „Belkar“
(weitere Infos + Beispielspritzfolge Herbst)
Abstand mind. 7 Tage Abstand mind. 7 TageAbstand mind. 7 Tage
Belkar 0,25 l/ha+ Synero 0,25 l/ha
Belkar 0,5 l/ha+ Synero 0,25 l/ha
Spritzfolgen Ab-stand min. 7 Tage
Insektizide ja ja jaFocus Ultra, Gallant, Panarex ja nein jaSelect, Agil S, Fusilade, Phytavis Dinagam, Targa S.
nein nein ja
Clomazone und "Butisane" nein nein jaBlattdünger allgemein nein nein jaBor-Blattdünger (Einzelnährstoff) ja ja jaToprex, Tilmor, Folicur nein nein jaCarax, Caramba, Efilor nein nein neinFox nein nein ja
Mischungen und Spritzfolgen mit Belkar + Synero
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Herbizidempfehlung – Anwendungsempfehlung „Belkar“
(Anwendung als Spritzfolge im Nachauflauf)
Fuego 1,5 l/ha VA - NAk
Starker Besatz Ackerfuchsschwanz, Windhalm, einj. Rispe, Trespe, Vogelmiere:
Starker Besatz Wegrauke,
Vogelmiere:
Wirkungsspektrum der Spritzfolge:
Breite Mischverunkrautung incl. Kerbel, Klatschmohn, Kamille, Klettenlabkraut, Storchschnabel, Kornblume, Stiefmütterchen,
Hirtentäschel
Belkar 0,25 l/ha
+ Synero 0,25 l/ha Belkar 0,25 l/ha
• Nachauflauf ab BBCH 12 (vorher Schäden möglich)• Abstand zwischen Vor- und Nachlage mind. 14 Tage
Gamit 36 AMT 0,25 l/ha; VA
Abstand von 20 m
zu Ortschaften, ….
Mögliche Vorlagen bei weiteren Problemunkräutern:
Hinweis:Bitte beachten Sie beim Einsatz von Belkar unbedingt die Informationen auf der Folie: „Herbizidempfehlung – Anwendungsempfehlung Belkar (weitere Infos + Beispielspritzfolge Herbst)“
(Clomazone-Auflagen beachten)
Belkar 0,25 l/ha
+ z.B. Focus Ultra 2,5 l/ha+ 1,0 l/ha Dash+ z.B. Karate z. 0,075 l/ha+ z.B. PHYTAVIS Bor
Starker Wegraukebesatz:
0,3 l/ha Gamit 36 AMTStarker Gräserbesatz:
1,5 l/ha Fuego
Belkar 0,25 l/ha
+ Synero 0,25 l/ha + z.B. Gallant 0,5 l/ha + z.B. Biscaya 0,3 l/ha+ z.B. PHYTAVIS Bor
Wachstumsregulierung:
z. B. Toprex 0,4 l/ha + weitere Nährstoffe
Abstand Belkar-Anwendungen mind. 14 Tage
Info Belkar:
• Belkar ist ab dem Zweiblattstadium im Raps anzuwenden (frühere Anwendung: Kulturschäden möglich).
• Die empfohlene Anwendung erfolgt im Splitting (BBCH 12 + BBCH 15/16; Abstand mind. 14 Tage).
• Zum ersten Termin ist eine Mischung mit Syneroempfohlen.
• Belkar kann mit einigen Graminiziden, allen Insektiziden und Borblattdüngern gemischt werden (siehe Tabelle).
• Andere Pflanzenschutzanwendungen sind mit mind. 7 Tagen Abstand zum Belkar zu platzieren.
• Bei Anwendung von Belkar dürfen keine Metconazol-haltigen Produkte im gesamten Herbst eingesetzt werden.
Herbizidempfehlung – Anwendungsempfehlung „Belkar“
(weitere Infos + Beispielspritzfolge Herbst)
Abstand mind. 7 Tage Abstand mind. 7 TageAbstand mind. 7 Tage
Belkar 0,25 l/ha+ Synero 0,25 l/ha
Belkar 0,5 l/ha+ Synero 0,25 l/ha
Spritzfolgen Ab-stand min. 7 Tage
Insektizide ja ja jaFocus Ultra, Gallant, Panarex ja nein jaSelect, Agil S, Fusilade, Phytavis Dinagam, Targa S.
nein nein ja
Clomazone und "Butisane" nein nein jaBlattdünger allgemein nein nein jaBor-Blattdünger (Einzelnährstoff) ja ja jaToprex, Tilmor, Folicur nein nein jaCarax, Caramba, Efilor nein nein neinFox nein nein ja
Mischungen und Spritzfolgen mit Belkar + Synero
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Fungizid- und Blattdüngungsempfehlung
Carax 0,5 - 0,75 l/hasehr wüchsige, gesunde Sorten
Tilmor 1,0 - 1,2 l/ha
oder Toprex 0,4 l/ha
Phoma-anfällige Sorten, Belkar-Anwendungen im Herbst
Efilor 0,75 l/hawüchsige, Phoma-anfällige Sorten
Toprex0,3 l/ha
wüchsige, Phoma-anfällige Sorten (Spritzfolge) Carax0,4-0,5 l/ha
PHYTAVIS Bor 2,0 - 3,0 l/ha150 g/l Bor
auf humosen Standorten / Mangelstandorten+ YaraVita Raps Pro 3,0 l/ha
69 g/l N, 125 g/l Ca, 60 g/l Bor, 118 g/l MgO, 70 g/l Mn, 4 g/l Mo
auf allen Standorten
Graminizid- und Insektizidempfehlung
oder
Karate Zeon 75 ml/ha
oder PHYTAVIS Cooper 80 ml/ha
Schädlinge (Erdfloh, etc.)beim Erreichen der Schadschwelle(siehe auch Kapitel Schädlinge)
Problemverungrasung:
Gräserbekämpfung unter Berücksichtigung des Resistenzmanagements durch Wirkstoffwechsel (effektiver Einsatz von Zellwachstumshemmern)
Agil-S 0,6 - 0,8 l/ha
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz+ Ausfallgetreide
Focus Aktiv PackFocus Ultra 2,5 l/ha + Dash 2,5 l/ha
gegen res. AFU:
Kerb FLO 1,875 l/ha
oder Milestone 1,5 l/ha(auch bei hohem Trespenbesatz)
Spätherbst Vegetationsruhe
Ausfallgetreide
Select 240 ECSelect 240 EC 0,5 l/ha
+ Radiamix 1,0 l/ha
Keine Mischung mit FungizidenLetzter Einsatztermin erste Oktober-Woche
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz(keine ausreichende Wirkung auf Ausfallgetreide; bei Bedarf z. B. 0,4 l/ha Agil-S ergänzen)
Wintergerste
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Winterroggen /
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Tilmor 1,0 - 1,2 l/ha
oder Toprex 0,4 l/ha
Phoma-anfällige Sorten, Belkar-Anwendungen im Herbst
Efilor 0,75 l/hawüchsige, Phoma-anfällige Sorten
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wüchsige, Phoma-anfällige Sorten (Spritzfolge) Carax0,4-0,5 l/ha
PHYTAVIS Bor 2,0 - 3,0 l/ha150 g/l Bor
auf humosen Standorten / Mangelstandorten+ YaraVita Raps Pro 3,0 l/ha
69 g/l N, 125 g/l Ca, 60 g/l Bor, 118 g/l MgO, 70 g/l Mn, 4 g/l Mo
auf allen Standorten
Graminizid- und Insektizidempfehlung
oder
Karate Zeon 75 ml/ha
oder PHYTAVIS Cooper 80 ml/ha
Schädlinge (Erdfloh, etc.)beim Erreichen der Schadschwelle(siehe auch Kapitel Schädlinge)
Problemverungrasung:
Gräserbekämpfung unter Berücksichtigung des Resistenzmanagements durch Wirkstoffwechsel (effektiver Einsatz von Zellwachstumshemmern)
Agil-S 0,6 - 0,8 l/ha
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz+ Ausfallgetreide
Focus Aktiv PackFocus Ultra 2,5 l/ha + Dash 2,5 l/ha
gegen res. AFU:
Kerb FLO 1,875 l/ha
oder Milestone 1,5 l/ha(auch bei hohem Trespenbesatz)
Spätherbst Vegetationsruhe
Ausfallgetreide
Select 240 ECSelect 240 EC 0,5 l/ha
+ Radiamix 1,0 l/ha
Keine Mischung mit FungizidenLetzter Einsatztermin erste Oktober-Woche
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz(keine ausreichende Wirkung auf Ausfallgetreide; bei Bedarf z. B. 0,4 l/ha Agil-S ergänzen)
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Fungizid- und Blattdüngungsempfehlung
Carax 0,5 - 0,75 l/hasehr wüchsige, gesunde Sorten
Tilmor 1,0 - 1,2 l/ha
oder Toprex 0,4 l/ha
Phoma-anfällige Sorten, Belkar-Anwendungen im Herbst
Efilor 0,75 l/hawüchsige, Phoma-anfällige Sorten
Toprex0,3 l/ha
wüchsige, Phoma-anfällige Sorten (Spritzfolge) Carax0,4-0,5 l/ha
PHYTAVIS Bor 2,0 - 3,0 l/ha150 g/l Bor
auf humosen Standorten / Mangelstandorten+ YaraVita Raps Pro 3,0 l/ha
69 g/l N, 125 g/l Ca, 60 g/l Bor, 118 g/l MgO, 70 g/l Mn, 4 g/l Mo
auf allen Standorten
Graminizid- und Insektizidempfehlung
oder
Karate Zeon 75 ml/ha
oder PHYTAVIS Cooper 80 ml/ha
Schädlinge (Erdfloh, etc.)beim Erreichen der Schadschwelle(siehe auch Kapitel Schädlinge)
Problemverungrasung:
Gräserbekämpfung unter Berücksichtigung des Resistenzmanagements durch Wirkstoffwechsel (effektiver Einsatz von Zellwachstumshemmern)
Agil-S 0,6 - 0,8 l/ha
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz+ Ausfallgetreide
Focus Aktiv PackFocus Ultra 2,5 l/ha + Dash 2,5 l/ha
gegen res. AFU:
Kerb FLO 1,875 l/ha
oder Milestone 1,5 l/ha(auch bei hohem Trespenbesatz)
Spätherbst Vegetationsruhe
Ausfallgetreide
Select 240 ECSelect 240 EC 0,5 l/ha
+ Radiamix 1,0 l/ha
Keine Mischung mit FungizidenLetzter Einsatztermin erste Oktober-Woche
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz(keine ausreichende Wirkung auf Ausfallgetreide; bei Bedarf z. B. 0,4 l/ha Agil-S ergänzen)
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Fungizid- und Blattdüngungsempfehlung
Carax 0,5 - 0,75 l/hasehr wüchsige, gesunde Sorten
Tilmor 1,0 - 1,2 l/ha
oder Toprex 0,4 l/ha
Phoma-anfällige Sorten, Belkar-Anwendungen im Herbst
Efilor 0,75 l/hawüchsige, Phoma-anfällige Sorten
Toprex0,3 l/ha
wüchsige, Phoma-anfällige Sorten (Spritzfolge) Carax0,4-0,5 l/ha
PHYTAVIS Bor 2,0 - 3,0 l/ha150 g/l Bor
auf humosen Standorten / Mangelstandorten+ YaraVita Raps Pro 3,0 l/ha
69 g/l N, 125 g/l Ca, 60 g/l Bor, 118 g/l MgO, 70 g/l Mn, 4 g/l Mo
auf allen Standorten
Graminizid- und Insektizidempfehlung
oder
Karate Zeon 75 ml/ha
oder PHYTAVIS Cooper 80 ml/ha
Schädlinge (Erdfloh, etc.)beim Erreichen der Schadschwelle(siehe auch Kapitel Schädlinge)
Problemverungrasung:
Gräserbekämpfung unter Berücksichtigung des Resistenzmanagements durch Wirkstoffwechsel (effektiver Einsatz von Zellwachstumshemmern)
Agil-S 0,6 - 0,8 l/ha
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz+ Ausfallgetreide
Focus Aktiv PackFocus Ultra 2,5 l/ha + Dash 2,5 l/ha
gegen res. AFU:
Kerb FLO 1,875 l/ha
oder Milestone 1,5 l/ha(auch bei hohem Trespenbesatz)
Spätherbst Vegetationsruhe
Ausfallgetreide
Select 240 ECSelect 240 EC 0,5 l/ha
+ Radiamix 1,0 l/ha
Keine Mischung mit FungizidenLetzter Einsatztermin erste Oktober-Woche
fop-resistenter Ackerfuchsschwanz(keine ausreichende Wirkung auf Ausfallgetreide; bei Bedarf z. B. 0,4 l/ha Agil-S ergänzen)
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Kornertrag
WinterweizenAuszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019
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Winterweizen Asory (A) Ertragssicherheit in allen Situationen
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
340-400 keimf. Körner/m²260-340 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
220-260 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit absichern
Herausragende Ertragssicherheit unter trockenen Bedingungen
Für alle Regionen und Standorte geeignet, auch in Spätsaat und nach Mais
Sehr gute Blattgesundheit
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Winterweizen Campesino (B) Ertragsüberflieger mit früher Reife
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
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Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Begrenzter Proteingehalt bei sehr hohen Erträgen (APS1)
Standfester Masseweizen mit sehr hoher Kornzahl je Ähre
Sehr blattgesund bei Mehltau und Rosten
Top Stoppelweizen durch genetische Halmbruchresistenz (PCH1)
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
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Reife*
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
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Winterweizen Informer (B) Spitze in Ertrag und Blattgesundheit
Züchter: Breun / LG Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
360-400 keimf. Körner/m²300-360 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
280-300 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Im Anbau nach Mais Fusarium absichern, Mulchsaat nicht empfohlen
Spätreifer Einzelährentyp mit sehr hoher TKM
Kombiniert Höchstertrag mit bahnbrechender Blattgesundheit
Alle Saattermine und Standorte, auch leichte Böden
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Winterweizen Kamerad (B) Resistenzausstattung auf höchstem Niveau
Züchter: Secobra Saatzucht / Hauptsaaten
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²300-350 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler –nur eine Maßnahme zu EC 31/32 (z.B. CCC + Moddus 0,3 + 0,2 l/ha)
Sehr kurzer Kompensationstyp mit perfekter Standfestigkeit
Beste Ährenfusarium-Resistenz und sehr gute Blattgesundheit Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
250-300 keimf. Körner/m²
Winterweizen Asory (A) Ertragssicherheit in allen Situationen
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
340-400 keimf. Körner/m²260-340 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
220-260 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit absichern
Herausragende Ertragssicherheit unter trockenen Bedingungen
Für alle Regionen und Standorte geeignet, auch in Spätsaat und nach Mais
Sehr gute Blattgesundheit
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Winterweizen Campesino (B) Ertragsüberflieger mit früher Reife
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²270-310 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Begrenzter Proteingehalt bei sehr hohen Erträgen (APS1)
Standfester Masseweizen mit sehr hoher Kornzahl je Ähre
Sehr blattgesund bei Mehltau und Rosten
Top Stoppelweizen durch genetische Halmbruchresistenz (PCH1)
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife*
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
240-270 keimf. Körner/m²
Winterweizen Informer (B) Spitze in Ertrag und Blattgesundheit
Züchter: Breun / LG Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
360-400 keimf. Körner/m²300-360 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
280-300 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Im Anbau nach Mais Fusarium absichern, Mulchsaat nicht empfohlen
Spätreifer Einzelährentyp mit sehr hoher TKM
Kombiniert Höchstertrag mit bahnbrechender Blattgesundheit
Alle Saattermine und Standorte, auch leichte Böden
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Winterweizen Kamerad (B) Resistenzausstattung auf höchstem Niveau
Züchter: Secobra Saatzucht / Hauptsaaten
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²300-350 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler –nur eine Maßnahme zu EC 31/32 (z.B. CCC + Moddus 0,3 + 0,2 l/ha)
Sehr kurzer Kompensationstyp mit perfekter Standfestigkeit
Beste Ährenfusarium-Resistenz und sehr gute Blattgesundheit Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
250-300 keimf. Körner/m²
28 29
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Winterweizen Asory (A) Ertragssicherheit in allen Situationen
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
340-400 keimf. Körner/m²260-340 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
220-260 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit absichern
Herausragende Ertragssicherheit unter trockenen Bedingungen
Für alle Regionen und Standorte geeignet, auch in Spätsaat und nach Mais
Sehr gute Blattgesundheit
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Winterweizen Campesino (B) Ertragsüberflieger mit früher Reife
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²270-310 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Begrenzter Proteingehalt bei sehr hohen Erträgen (APS1)
Standfester Masseweizen mit sehr hoher Kornzahl je Ähre
Sehr blattgesund bei Mehltau und Rosten
Top Stoppelweizen durch genetische Halmbruchresistenz (PCH1)
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife*
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
240-270 keimf. Körner/m²
Winterweizen Informer (B) Spitze in Ertrag und Blattgesundheit
Züchter: Breun / LG Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
360-400 keimf. Körner/m²300-360 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
280-300 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Im Anbau nach Mais Fusarium absichern, Mulchsaat nicht empfohlen
Spätreifer Einzelährentyp mit sehr hoher TKM
Kombiniert Höchstertrag mit bahnbrechender Blattgesundheit
Alle Saattermine und Standorte, auch leichte Böden
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Winterweizen Kamerad (B) Resistenzausstattung auf höchstem Niveau
Züchter: Secobra Saatzucht / Hauptsaaten
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²300-350 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler –nur eine Maßnahme zu EC 31/32 (z.B. CCC + Moddus 0,3 + 0,2 l/ha)
Sehr kurzer Kompensationstyp mit perfekter Standfestigkeit
Beste Ährenfusarium-Resistenz und sehr gute Blattgesundheit Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
250-300 keimf. Körner/m²
Winterweizen Asory (A) Ertragssicherheit in allen Situationen
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
340-400 keimf. Körner/m²260-340 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
220-260 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit absichern
Herausragende Ertragssicherheit unter trockenen Bedingungen
Für alle Regionen und Standorte geeignet, auch in Spätsaat und nach Mais
Sehr gute Blattgesundheit
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Winterweizen Campesino (B) Ertragsüberflieger mit früher Reife
Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²270-310 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Begrenzter Proteingehalt bei sehr hohen Erträgen (APS1)
Standfester Masseweizen mit sehr hoher Kornzahl je Ähre
Sehr blattgesund bei Mehltau und Rosten
Top Stoppelweizen durch genetische Halmbruchresistenz (PCH1)
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife*
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
240-270 keimf. Körner/m²
Winterweizen Informer (B) Spitze in Ertrag und Blattgesundheit
Züchter: Breun / LG Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
360-400 keimf. Körner/m²300-360 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
280-300 keimf. Körner/m²
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Im Anbau nach Mais Fusarium absichern, Mulchsaat nicht empfohlen
Spätreifer Einzelährentyp mit sehr hoher TKM
Kombiniert Höchstertrag mit bahnbrechender Blattgesundheit
Alle Saattermine und Standorte, auch leichte Böden
Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Winterweizen Kamerad (B) Resistenzausstattung auf höchstem Niveau
Züchter: Secobra Saatzucht / Hauptsaaten
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Normalsaat
350-400 keimf. Körner/m²300-350 keimf. Körner/m²
Frühsaat Spätsaat
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Halmbruch
Mehltau
Quelle: BSA 2019
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler –nur eine Maßnahme zu EC 31/32 (z.B. CCC + Moddus 0,3 + 0,2 l/ha)
Sehr kurzer Kompensationstyp mit perfekter Standfestigkeit
Beste Ährenfusarium-Resistenz und sehr gute Blattgesundheit Reaktion auf Wachstumsregler*
gering mittel
Wachstumsregler-Bedarf*
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
+Fallzahlstabilität
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Rohprotein
Fallzahl
250-300 keimf. Körner/m²
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Düng
ung
Raps
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Rogg
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Grün
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Typ
1
Typ
2
Galation (Hy) mz 5 5 5 5 5 6 3 5 3 6 7 7 + - -Hedwig mz 5 6 - 4 4 8 3 4 5 4 7 6 + + -Jettoo (Hy) mz 4* 5* 5* 5* 4* 5* 4* 4* 3* 4* 8* 9* + - -Joker mz 5 5 5 5 6 4 5 5 4 5 6 7 + + -KWS Higgins mz 5 6 - 5 6 4 4 4 5 8 7 8 + - -KWS Keeper mz 6 6 4 4 5 4 5 4 4 4 6 7 + + -KWS Kosmos mz 5 5 4 5 5 4 4 4 4 7 7 8 + - -KWS Memphis mz 6 6 - 4 3 5 5 4 4 5 7 7 + + -KWS Meridian mz 5 5 4 6 6 5 5 6 4 5 7 7 + - -KWS Orbit mz 5 5 5* 4 5 4 4 4 5 6 7 8 + - -KWS Tenor mz 5 6 4 5 5 5 4 6 4 5 6 6 + - -KWS Wallace mz 5 6 4* 4 5 4 5 4 5 6 7 8 + - -Lomerit mz 5 6 4 7 6 6 4 6 6 6 6 6 + - -Mirabelle mz 6 6 4* 4 3 4 5 5 4 4 7 7 + - -Paradies mz 5 6 4* 5 6 7 3 5 4 3 7 6 + - +Quadriga mz 6 6 5 4 5 5 3 5 4 6 6 7 + - -Sensation mz 4* 5* 4* 5* 6* 5* 4* 5* 5* 5* 7* 7* + + +Souleyka mz 6 5 6 4 4 5 4 4 4 4 6 5 + - -SU Ellen mz 4 5 5 3 4 6 4 4 3 6 8 7 + + -SU Jule mz 6 6 - 4 3 4 6 5 4 5 7 8 + - -SY Baracooda (Hy) mz 6 7 - 5 5 5 3 5 4 6 7 9 + - -SY Galileoo (Hy) mz 5 6 - 5 5 7 3 5 5 3 9 9 + - -Tamina mz 6 6 5 5 5 5 3 5 4 4 6 7 + - -Titus mz 5 6 4 4 4 7 3 5 5 3 7 6 + - -Toreroo (Hy) mz 5 6 - 4 4 5 4 4 4 3 8 8 + - -Trooper (Hy) mz 5 5 5 5 6 6 4 5 3 5 7 7 + - -Viola mz 5 4 3 4 4 7 5 5 6 8 9 + - -Wootan (Hy) mz 5 6 5 5 6 6 3 5 4 7 7 8 + - -Bordeaux zz 5 3 5* 4 3 3 5 4 4 5 8 8 + - -California zz 6 4 5 4 3 3 4 4 4 4 7 6 + - -KWS Joy zz 6 4 - 6 6 3 6 4 8 4 4 5 + - -Sandra zz 5 4 6 5 4 5 3 4 5 6 6 6 + - -Valerie zz 5 4 - 4 5 6 4 4 4 6 7 7 + + -Quelle: BSA 2019 Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark * Züchtereinstufung
negative Einstufung mittlere Einstufung positive Einstufung
Kornertrag GelbmosaikvirusResistenz
Gel
bver
zwer
gung
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esist
enz
WintergersteAuszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019
Sortenbezeichnung
Ähr
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Lag
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Zw
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rost
Gelb
verz
werg
un
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Gelb
mo
saik
Typ
I
Gelb
mo
saik
Typ
II
KWS Orbit mz 5 270-320 5 5* 4 5 4 4 4 5 6 7 8 6 x
KWS Wallace mz 5 270-320 6 4* 4 5 4 5 4 5 6 7 8 7 x
Mirabelle mz 6 270-320 6 4* 4 3 4 5 5 4 4 7 7 6 x
Quadriga mz 6 290-310 6 5 4 5 5 3 5 4 6 6 7 6 x
SY Galileoo (Hy) mz 5 140-170 170-220 220-310 6 5* 5 5 7 3 5 5 3 9 9 5 x
Toreroo (Hy) mz 5 130-170 170-220 220-280 6 5* 4 4 5 4 4 4 3 8 8 5 x
Bordeaux zz 5 290-320 3 5* 4 3 3 5 4 4 5 8 8 7 x
California zz 6 290-320 4 5 4 3 3 4 4 4 4 7 6 6 x
Sensation mz 4* 270-320 5* 4* 5* 4* 4* 3* 4* 4* 4* 7* 7* 6* x x x
Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark
* AGRAVIS Einstufung ** niedrige Aussaatstärken erfordern ein gutes Saatbett und hohen Feldaufgang! Hy= Hybridgerste
mehrzeilige Sorten
zweizeilige Sorten
Spezialsegment
Krankheitsanfälligkeit
Ko
rnert
rag
un
beh
an
delt
Ko
rnert
rag
beh
an
delt
Hekto
lite
rgew
ich
t
Virusresistenz
So
rten
bla
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eit
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Schwerpunktsorten - Wintergerste 2020
Sorte m
z=
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rzeil
ig
zz=
zw
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eil
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reif
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Saatstärke**
(keimfähige Körner / m2)
Pfl
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Lag
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un
g
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Äh
ren
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31
31
32
32
33
34
33
34
35
Wintergerste KWS Orbit (mz) Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Einzelährentyp mit mehrjährig sehr guten Erträgen
Sehr gute Standfestigkeit und Strohstabilität für langjährig organisch gedüngte Standorte
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste KWS Wallace (mz) Beste Kornqualität im mehrzeiligen Bereich
Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Neue Wintergerste im Hochertragssegment
Bisher unerreichte Kornqualität bei den Mehrzeilern mit hl-Gewicht 7
Beste Standfestigkeit und Strohstabilität im KWS-Vergleich
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste KWS Orbit (mz) Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Einzelährentyp mit mehrjährig sehr guten Erträgen
Sehr gute Standfestigkeit und Strohstabilität für langjährig organisch gedüngte Standorte
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste KWS Wallace (mz) Beste Kornqualität im mehrzeiligen Bereich
Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Neue Wintergerste im Hochertragssegment
Bisher unerreichte Kornqualität bei den Mehrzeilern mit hl-Gewicht 7
Beste Standfestigkeit und Strohstabilität im KWS-Vergleich
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
30 31
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
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Rogg
en/Tr
itica
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anzenschutz
Getre
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Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
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lt
Typ
1
Typ
2
Galation (Hy) mz 5 5 5 5 5 6 3 5 3 6 7 7 + - -Hedwig mz 5 6 - 4 4 8 3 4 5 4 7 6 + + -Jettoo (Hy) mz 4* 5* 5* 5* 4* 5* 4* 4* 3* 4* 8* 9* + - -Joker mz 5 5 5 5 6 4 5 5 4 5 6 7 + + -KWS Higgins mz 5 6 - 5 6 4 4 4 5 8 7 8 + - -KWS Keeper mz 6 6 4 4 5 4 5 4 4 4 6 7 + + -KWS Kosmos mz 5 5 4 5 5 4 4 4 4 7 7 8 + - -KWS Memphis mz 6 6 - 4 3 5 5 4 4 5 7 7 + + -KWS Meridian mz 5 5 4 6 6 5 5 6 4 5 7 7 + - -KWS Orbit mz 5 5 5* 4 5 4 4 4 5 6 7 8 + - -KWS Tenor mz 5 6 4 5 5 5 4 6 4 5 6 6 + - -KWS Wallace mz 5 6 4* 4 5 4 5 4 5 6 7 8 + - -Lomerit mz 5 6 4 7 6 6 4 6 6 6 6 6 + - -Mirabelle mz 6 6 4* 4 3 4 5 5 4 4 7 7 + - -Paradies mz 5 6 4* 5 6 7 3 5 4 3 7 6 + - +Quadriga mz 6 6 5 4 5 5 3 5 4 6 6 7 + - -Sensation mz 4* 5* 4* 5* 6* 5* 4* 5* 5* 5* 7* 7* + + +Souleyka mz 6 5 6 4 4 5 4 4 4 4 6 5 + - -SU Ellen mz 4 5 5 3 4 6 4 4 3 6 8 7 + + -SU Jule mz 6 6 - 4 3 4 6 5 4 5 7 8 + - -SY Baracooda (Hy) mz 6 7 - 5 5 5 3 5 4 6 7 9 + - -SY Galileoo (Hy) mz 5 6 - 5 5 7 3 5 5 3 9 9 + - -Tamina mz 6 6 5 5 5 5 3 5 4 4 6 7 + - -Titus mz 5 6 4 4 4 7 3 5 5 3 7 6 + - -Toreroo (Hy) mz 5 6 - 4 4 5 4 4 4 3 8 8 + - -Trooper (Hy) mz 5 5 5 5 6 6 4 5 3 5 7 7 + - -Viola mz 5 4 3 4 4 7 5 5 6 8 9 + - -Wootan (Hy) mz 5 6 5 5 6 6 3 5 4 7 7 8 + - -Bordeaux zz 5 3 5* 4 3 3 5 4 4 5 8 8 + - -California zz 6 4 5 4 3 3 4 4 4 4 7 6 + - -KWS Joy zz 6 4 - 6 6 3 6 4 8 4 4 5 + - -Sandra zz 5 4 6 5 4 5 3 4 5 6 6 6 + - -Valerie zz 5 4 - 4 5 6 4 4 4 6 7 7 + + -Quelle: BSA 2019 Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark * Züchtereinstufung
negative Einstufung mittlere Einstufung positive Einstufung
Kornertrag GelbmosaikvirusResistenz
Gel
bver
zwer
gung
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irus R
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enz
WintergersteAuszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019
Sortenbezeichnung
Ähr
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Lag
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Zw
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Gelb
verz
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un
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Gelb
mo
saik
Typ
I
Gelb
mo
saik
Typ
II
KWS Orbit mz 5 270-320 5 5* 4 5 4 4 4 5 6 7 8 6 x
KWS Wallace mz 5 270-320 6 4* 4 5 4 5 4 5 6 7 8 7 x
Mirabelle mz 6 270-320 6 4* 4 3 4 5 5 4 4 7 7 6 x
Quadriga mz 6 290-310 6 5 4 5 5 3 5 4 6 6 7 6 x
SY Galileoo (Hy) mz 5 140-170 170-220 220-310 6 5* 5 5 7 3 5 5 3 9 9 5 x
Toreroo (Hy) mz 5 130-170 170-220 220-280 6 5* 4 4 5 4 4 4 3 8 8 5 x
Bordeaux zz 5 290-320 3 5* 4 3 3 5 4 4 5 8 8 7 x
California zz 6 290-320 4 5 4 3 3 4 4 4 4 7 6 6 x
Sensation mz 4* 270-320 5* 4* 5* 4* 4* 3* 4* 4* 4* 7* 7* 6* x x x
Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark
* AGRAVIS Einstufung ** niedrige Aussaatstärken erfordern ein gutes Saatbett und hohen Feldaufgang! Hy= Hybridgerste
mehrzeilige Sorten
zweizeilige Sorten
Spezialsegment
Krankheitsanfälligkeit
Ko
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rag
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delt
Ko
rnert
rag
beh
an
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Hekto
lite
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Virusresistenz
So
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Schwerpunktsorten - Wintergerste 2020
Sorte
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meh
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Saatstärke**
(keimfähige Körner / m2)
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Halm
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kn
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Wintergerste KWS Orbit (mz) Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Einzelährentyp mit mehrjährig sehr guten Erträgen
Sehr gute Standfestigkeit und Strohstabilität für langjährig organisch gedüngte Standorte
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste KWS Wallace (mz) Beste Kornqualität im mehrzeiligen Bereich
Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Neue Wintergerste im Hochertragssegment
Bisher unerreichte Kornqualität bei den Mehrzeilern mit hl-Gewicht 7
Beste Standfestigkeit und Strohstabilität im KWS-Vergleich
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste KWS Orbit (mz) Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Einzelährentyp mit mehrjährig sehr guten Erträgen
Sehr gute Standfestigkeit und Strohstabilität für langjährig organisch gedüngte Standorte
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste KWS Wallace (mz) Beste Kornqualität im mehrzeiligen Bereich
Züchter: KWS-Getreide
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Zwergrost absichern
Neue Wintergerste im Hochertragssegment
Bisher unerreichte Kornqualität bei den Mehrzeilern mit hl-Gewicht 7
Beste Standfestigkeit und Strohstabilität im KWS-Vergleich
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
30 31
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Wintergerste Mirabelle (mz) Züchter: DSV
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
Einzelährentyp mit außergewöhnlicher Strohstabilität und Standfestigkeit
Gute Bestockungsleistung
Keine Schwächen im Resistenzprofil
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Quadriga (mz) Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Netzflecken und Zwergrost absichern
Bewährte Liniensorte mit hoher Kompensationsfähigkeit
Standfest mit sicherer Kornqualität Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel schwach
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gut
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-310 keimf. Körner/m²
Wintergerste Mirabelle (mz) Züchter: DSV
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
Einzelährentyp mit außergewöhnlicher Strohstabilität und Standfestigkeit
Gute Bestockungsleistung
Keine Schwächen im Resistenzprofil
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Quadriga (mz) Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Netzflecken und Zwergrost absichern
Bewährte Liniensorte mit hoher Kompensationsfähigkeit
Standfest mit sicherer Kornqualität Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel schwach
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gut
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-310 keimf. Körner/m²
Wintergerste SY Galileoo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Ährenknicken mit Etephon-Behandlung zu EC 39/49 absichern
Mehrjährig ertragsstärkste Hybridgerste
Sehr blattgesund bei Mehltau und Zwergrost Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m² 220-310 keimf. Körner/m²140-170 keimf. Körner/m²
Wintergerste Toreroo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Bei früher Saat Aussaatstärke deutlich reduzieren
Hybridgerste mit überdurchschnittlicher Winterhärte und Strohstabilität
Sehr gute Resistenzausstattung im Hybridvergleich
Besonders ausgeprägte Bestockungsleistung
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m²130-170 keimf. Körner/m² 220-280 keimf. Körner/m²
Wintergerste SY Galileoo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Ährenknicken mit Etephon-Behandlung zu EC 39/49 absichern
Mehrjährig ertragsstärkste Hybridgerste
Sehr blattgesund bei Mehltau und Zwergrost Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m² 220-310 keimf. Körner/m²140-170 keimf. Körner/m²
Wintergerste Toreroo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Bei früher Saat Aussaatstärke deutlich reduzieren
Hybridgerste mit überdurchschnittlicher Winterhärte und Strohstabilität
Sehr gute Resistenzausstattung im Hybridvergleich
Besonders ausgeprägte Bestockungsleistung
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m²130-170 keimf. Körner/m² 220-280 keimf. Körner/m²
32 33
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Wintergerste Mirabelle (mz) Züchter: DSV
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
Einzelährentyp mit außergewöhnlicher Strohstabilität und Standfestigkeit
Gute Bestockungsleistung
Keine Schwächen im Resistenzprofil
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Quadriga (mz) Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Netzflecken und Zwergrost absichern
Bewährte Liniensorte mit hoher Kompensationsfähigkeit
Standfest mit sicherer Kornqualität Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel schwach
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gut
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-310 keimf. Körner/m²
Wintergerste Mirabelle (mz) Züchter: DSV
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
Einzelährentyp mit außergewöhnlicher Strohstabilität und Standfestigkeit
Gute Bestockungsleistung
Keine Schwächen im Resistenzprofil
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Quadriga (mz) Züchter: Secobra Saatzucht
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Netzflecken und Zwergrost absichern
Bewährte Liniensorte mit hoher Kompensationsfähigkeit
Standfest mit sicherer Kornqualität Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel schwach
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gut
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-310 keimf. Körner/m²
Wintergerste SY Galileoo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Ährenknicken mit Etephon-Behandlung zu EC 39/49 absichern
Mehrjährig ertragsstärkste Hybridgerste
Sehr blattgesund bei Mehltau und Zwergrost Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m² 220-310 keimf. Körner/m²140-170 keimf. Körner/m²
Wintergerste Toreroo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Bei früher Saat Aussaatstärke deutlich reduzieren
Hybridgerste mit überdurchschnittlicher Winterhärte und Strohstabilität
Sehr gute Resistenzausstattung im Hybridvergleich
Besonders ausgeprägte Bestockungsleistung
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m²130-170 keimf. Körner/m² 220-280 keimf. Körner/m²
Wintergerste SY Galileoo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Ährenknicken mit Etephon-Behandlung zu EC 39/49 absichern
Mehrjährig ertragsstärkste Hybridgerste
Sehr blattgesund bei Mehltau und Zwergrost Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m² 220-310 keimf. Körner/m²140-170 keimf. Körner/m²
Wintergerste Toreroo (mz) Züchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Bei früher Saat Aussaatstärke deutlich reduzieren
Hybridgerste mit überdurchschnittlicher Winterhärte und Strohstabilität
Sehr gute Resistenzausstattung im Hybridvergleich
Besonders ausgeprägte Bestockungsleistung
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
170-220 keimf. Körner/m²130-170 keimf. Körner/m² 220-280 keimf. Körner/m²
32 33
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Wintergerste Bordeaux (zz) Neue Ertragsgeneration bei den Zweizeilern
Züchter: Nordic Seed / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
! Mittlere Resistenzausstattung
Neuzulassung mit deutlichem Ertragsfortschritt gegenüber dem Marktstandard
Keinerlei Schwächen bei Standfestigkeit und Strohstabilität
Höchste Erträge in den letzten beiden Trockenjahren – auch auf leichten Standorten
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste California (zz) Züchter: LG-Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
Mehrjährig bewährte Sorte für alle Anbauregionen
Strohstabil und standfest
Sichere Erträge auch auf leichten Standorten Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Bordeaux (zz) Neue Ertragsgeneration bei den Zweizeilern
Züchter: Nordic Seed / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
! Mittlere Resistenzausstattung
Neuzulassung mit deutlichem Ertragsfortschritt gegenüber dem Marktstandard
Keinerlei Schwächen bei Standfestigkeit und Strohstabilität
Höchste Erträge in den letzten beiden Trockenjahren – auch auf leichten Standorten
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste California (zz) Züchter: LG-Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
Mehrjährig bewährte Sorte für alle Anbauregionen
Strohstabil und standfest
Sichere Erträge auch auf leichten Standorten Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Sensation (mz) Die einzigartige multiresistente Gerste
Züchter: DSV
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Deutlich frühere Entwicklung im Frühjahr als gewohnt früh andüngen und Wachstumsreglertermin nicht verpassen
Erste Gerstenzüchtung mit allen bekannten Virusresistenzen – Gelbverzwergungsvirus und Gelbmosaikviren
Übertrifft alle Gelbverzwergungs-resistenten Sorten deutlich in puncto Standfestigkeit und Strohstabilität
Gute Resistenzausstattung im Blattbereich
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Ährenknicken
Halmknicken
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
+
+
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
34 35
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Wintergerste Bordeaux (zz) Neue Ertragsgeneration bei den Zweizeilern
Züchter: Nordic Seed / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
! Mittlere Resistenzausstattung
Neuzulassung mit deutlichem Ertragsfortschritt gegenüber dem Marktstandard
Keinerlei Schwächen bei Standfestigkeit und Strohstabilität
Höchste Erträge in den letzten beiden Trockenjahren – auch auf leichten Standorten
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste California (zz) Züchter: LG-Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
Mehrjährig bewährte Sorte für alle Anbauregionen
Strohstabil und standfest
Sichere Erträge auch auf leichten Standorten Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Bordeaux (zz) Neue Ertragsgeneration bei den Zweizeilern
Züchter: Nordic Seed / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020
! Mittlere Resistenzausstattung
Neuzulassung mit deutlichem Ertragsfortschritt gegenüber dem Marktstandard
Keinerlei Schwächen bei Standfestigkeit und Strohstabilität
Höchste Erträge in den letzten beiden Trockenjahren – auch auf leichten Standorten
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste California (zz) Züchter: LG-Seeds
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
Mehrjährig bewährte Sorte für alle Anbauregionen
Strohstabil und standfest
Sichere Erträge auch auf leichten Standorten Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Ährenknicken
Halmknicken
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
-
-
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
290-320 keimf. Körner/m²
Wintergerste Sensation (mz) Die einzigartige multiresistente Gerste
Züchter: DSV
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiteng
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Deutlich frühere Entwicklung im Frühjahr als gewohnt früh andüngen und Wachstumsreglertermin nicht verpassen
Erste Gerstenzüchtung mit allen bekannten Virusresistenzen – Gelbverzwergungsvirus und Gelbmosaikviren
Übertrifft alle Gelbverzwergungs-resistenten Sorten deutlich in puncto Standfestigkeit und Strohstabilität
Gute Resistenzausstattung im Blattbereich
Auswinterungsrisiko
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Ährenknicken
Halmknicken
Vollgerstenanteil
Hektolitergewicht
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Marktwareanteil
+
+
+
Zwergrost
Gelbmosaikvirus Typ I
Gelbmosaikvirus Typ II
Gelbverzwergungsvirus
gering mittel hoch
Mehltau
Netzflecken
Rhynchosporium
Frühsaat SpätsaatNormalsaat
270-320 keimf. Körner/m²
34 35
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
frü
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ussaat
mit
tlere
Au
ssaat
sp
äte
Au
ssaat
Meh
ltau
Gelb
rost
Bra
un
rost
Fu
sari
um
Lanetto ++ 250-300 300-350 350-400 5 4 4* 4 2 5 6 5 EÄ 7 8
Lombardo + 250-300 300-350 350-400 5 4 2 4 4 3 6 6 EÄ 8 8
Rivolt ++ 250-300 300-350 350-400 4* 5* 4* 4* 2* 3* 1* 3* KD 9* 9*
Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark
* Züchter-Einstufung/AGRAVIS-Einstufung ** niedrige Aussaatstärken erfordern ein gutes Saatbett und hohen Feldaufgang!
EÄ = Einzelährentyp, KD = Korndichtetyp, KP = Kompensationstyp
Schwerpunktsorten - Wintertriticale 2020
Ko
rnert
rag
un
beh
an
delt
Ko
rnert
rag
beh
an
delt
So
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Sorte
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ort
e
Saatstärke**
(kf. Körner / m²)
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ge
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Lag
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un
g
Krankheitsanfälligkeit
Pfl
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typ
37
37
38
unbe
hand
elt
beha
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t
Adverdo 5 3 3 3 8 4 2 3 4 4 5Agostino 5 3 4 3 2 4 2 3 4 7 6Barolo 5 3 4 4 5 4 4 2 4 7 7Cedrico 5 4 - 3 6 4 3 3 3 8 8Fredro 4* 6* 3* 4* 2* 4* 4* 3* 4* 7* 7*Lanetto 5 4 - 4 2 6 5 6 5 7 8Lombardo 5 4 2 4 4 4 3 6 6 8 8Porto 5 3 - 4 2 3 2 1 6 8 7Ramdam 5 6 - 4 2 3 2 1 5 9 8Ramos 4 4 - 2 4 3 5 1 5 8 9RGT Belemac 5 4 - 4 1 3 2 1 4 8 7Riparo 4 4 - 4 3 4 3 1 6 8 8Rivolt 4* 5* 5* 4* 2* 3* 3* 1* 3* 9* 9*Securo 4 7 3 6 2 5 5 6 4 5 5SU Agendus 4 3 4 4 3 6 8 3 6 3 7Tantris 5 3 4 2 5 4 4 5 4 6 7Temuco 5 4 - 2 2 5 4 2 4 8 7Tulus 5 6 3 5 5 4 3 4 5 6 5Quelle: BSA 2019, Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark * Züchtereinstufung
Auszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019Wintertriticalesorten
Sorte
Meh
ltau
Lag
er
Aus
win
teru
ng
Pfla
nzen
läng
e
Rei
fe
Kornertrag
Ähr
enfu
sariu
m
Bra
unro
st
Gel
bros
t
S. t
ritic
i
Triticale LanettoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Rost muss abgesichert werden
Ertragsstarker Einzelährentyp mit besonderer Stärke auf leichten Standorten
Ausgezeichnete Mehltauresistenz
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
Triticale LombardoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Fusariumanfälligkeit – nicht nach Mais in Mulchsaat
Zuverlässige und bewährte Hochertragssorte
Einzelährentyp für alle Standorte geeignet
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
Triticale LanettoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Rost muss abgesichert werden
Ertragsstarker Einzelährentyp mit besonderer Stärke auf leichten Standorten
Ausgezeichnete Mehltauresistenz
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
Triticale LombardoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Fusariumanfälligkeit – nicht nach Mais in Mulchsaat
Zuverlässige und bewährte Hochertragssorte
Einzelährentyp für alle Standorte geeignet
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
36 37
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
unbe
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beha
ndel
t
Adverdo 5 3 3 3 8 4 2 3 4 4 5Agostino 5 3 4 3 2 4 2 3 4 7 6Barolo 5 3 4 4 5 4 4 2 4 7 7Cedrico 5 4 - 3 6 4 3 3 3 8 8Fredro 4* 6* 3* 4* 2* 4* 4* 3* 4* 7* 7*Lanetto 5 4 - 4 2 6 5 6 5 7 8Lombardo 5 4 2 4 4 4 3 6 6 8 8Porto 5 3 - 4 2 3 2 1 6 8 7Ramdam 5 6 - 4 2 3 2 1 5 9 8Ramos 4 4 - 2 4 3 5 1 5 8 9RGT Belemac 5 4 - 4 1 3 2 1 4 8 7Riparo 4 4 - 4 3 4 3 1 6 8 8Rivolt 4* 5* 5* 4* 2* 3* 3* 1* 3* 9* 9*Securo 4 7 3 6 2 5 5 6 4 5 5SU Agendus 4 3 4 4 3 6 8 3 6 3 7Tantris 5 3 4 2 5 4 4 5 4 6 7Temuco 5 4 - 2 2 5 4 2 4 8 7Tulus 5 6 3 5 5 4 3 4 5 6 5Quelle: BSA 2019, Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark * Züchtereinstufung
Auszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019Wintertriticalesorten
Sorte
Meh
ltau
Lag
er
Aus
win
teru
ng
Pfla
nzen
läng
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Rei
fe
Kornertrag
Ähr
enfu
sariu
m
Bra
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st
Gel
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S. t
ritic
i
Triticale LanettoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Rost muss abgesichert werden
Ertragsstarker Einzelährentyp mit besonderer Stärke auf leichten Standorten
Ausgezeichnete Mehltauresistenz
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
Triticale LombardoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Fusariumanfälligkeit – nicht nach Mais in Mulchsaat
Zuverlässige und bewährte Hochertragssorte
Einzelährentyp für alle Standorte geeignet
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
Triticale LanettoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Rost muss abgesichert werden
Ertragsstarker Einzelährentyp mit besonderer Stärke auf leichten Standorten
Ausgezeichnete Mehltauresistenz
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko*
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
Triticale LombardoZüchter: Syngenta Agro
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Fusariumanfälligkeit – nicht nach Mais in Mulchsaat
Zuverlässige und bewährte Hochertragssorte
Einzelährentyp für alle Standorte geeignet
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
36 37
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Triticale RivoltHöchste Erträge mit niedrigsten DON-Gehalten
Züchter: ISZ / Secobra
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufung
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufung
! Gut bei Gelbrost, aber nicht perfekt – ggf. absichern
Frühreifer, roggenähnlicher Korndichtetyp
Ermöglicht Höchsterträge bei bestmöglicher Fusarium-Resistenz
Sehr blattgesund insbesondere bei Mehltau
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
frü
he A
ussaat
mit
tlere
Au
ssaat
sp
äte
Au
ssaat
Meh
ltau
Rh
yn
ch
osp
ori
um
Bra
un
rost
Mu
tterk
orn
Fall
zah
l
Ro
hp
rote
in
KWS Eterno 180-200 200-220 220-250 5 4 5 4 + 6 4 3 4 8 8 7 3
KWS Tayo 180-200 200-220 220-250 5 4 4 5 + 4* 4 4 4 9 9 7 3
Piano 180-200 200-220 220-300 5 3 3 3 + 4 4 4 9 8 8 4
Stannos 170-200 200-220 220-300 5* 6* 3* 4* ++ 2* 3* 4* 4* 8* 8* 6*
SU Performer 180-200 200-220 220-300 5 4 5 6 + 4 4 5 6** 7 8 8 4
Stamm DH386 180-200 200-220 220-260 5* 2* 1* 3* + 2* 4* 2* 3* 7* 6* 6* 6*
Speedogreen 280-300 320-350 350-400 5 5 5
Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark ++ = sehr gut geeignet + = geeignet
* Züchtereinstufung
** Sorte wird ausschließlich mit 10%iger Einmischung einer Populationssorte in Verkehr gebracht
Grünschnitt
Ko
rnert
rag
beh
an
delt
Qualität
So
rten
bla
tt S
eit
e
Hybride
Kurzstrohhybride
Schwerpunktsorten - Winterroggen 2020
Sorte
Saatstärke***
(keimfähige Körner / m²)
Ab
reif
e
Pfl
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zen
län
ge
Lag
ern
eig
un
g
Halm
kn
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Eig
nu
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GP
S-N
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Krankheitsanfälligkeit
Ko
rnert
rag
un
beh
an
delt
38 39
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Triticale RivoltHöchste Erträge mit niedrigsten DON-Gehalten
Züchter: ISZ / Secobra
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufung
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufung
! Gut bei Gelbrost, aber nicht perfekt – ggf. absichern
Frühreifer, roggenähnlicher Korndichtetyp
Ermöglicht Höchsterträge bei bestmöglicher Fusarium-Resistenz
Sehr blattgesund insbesondere bei Mehltau
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
250-300 keimf. Körner/m² 300-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
TKM
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Auswinterungsrisiko
Lagerneigung
Ährenfusarium
gering mittel hoch
Mehltau
Blattseptoria
Gelbrost
Braunrost
frü
he A
ussaat
mit
tlere
Au
ssaat
sp
äte
Au
ssaat
Meh
ltau
Rh
yn
ch
osp
ori
um
Bra
un
rost
Mu
tterk
orn
Fall
zah
l
Ro
hp
rote
in
KWS Eterno 180-200 200-220 220-250 5 4 5 4 + 6 4 3 4 8 8 7 3
KWS Tayo 180-200 200-220 220-250 5 4 4 5 + 4* 4 4 4 9 9 7 3
Piano 180-200 200-220 220-300 5 3 3 3 + 4 4 4 9 8 8 4
Stannos 170-200 200-220 220-300 5* 6* 3* 4* ++ 2* 3* 4* 4* 8* 8* 6*
SU Performer 180-200 200-220 220-300 5 4 5 6 + 4 4 5 6** 7 8 8 4
Stamm DH386 180-200 200-220 220-260 5* 2* 1* 3* + 2* 4* 2* 3* 7* 6* 6* 6*
Speedogreen 280-300 320-350 350-400 5 5 5
Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark ++ = sehr gut geeignet + = geeignet
* Züchtereinstufung
** Sorte wird ausschließlich mit 10%iger Einmischung einer Populationssorte in Verkehr gebracht
Grünschnitt
Ko
rnert
rag
beh
an
delt
Qualität
So
rten
bla
tt S
eit
e
Hybride
Kurzstrohhybride
Schwerpunktsorten - Winterroggen 2020
Sorte
Saatstärke***
(keimfähige Körner / m²)
Ab
reif
e
Pfl
an
zen
län
ge
Lag
ern
eig
un
g
Halm
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Eig
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GP
S-N
utz
un
g
Krankheitsanfälligkeit
Ko
rnert
rag
un
beh
an
delt
41
41
42
42
43
43
44
38 39
Düng
ung
Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
unb
ehan
delt
beh
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lt
Brandie Hy. 5* 6* 4* 5* 3* 4* 3* 4* 7* 7* 7* 5*DH 386 Hy. 5* 2* 1* 3* 2* 4* 2* 3* 7* 6* 6* 6*Helltop Hy. 5 6 3 4 3 5 4 4 6 6 6 6KWS Binntto Hy. 5 4 3 3 6 3 4 4 8 8 7 4KWS Daniello Hy. 5 4 5 5 3 4 3 4 8 7 7 4KWS Eterno Hy. 5 4 5 4 6 4 3 4 8 8 7 3KWS Tayo Hy. 5 4 4 5 4* 4 4 4 9 9 7 3KWS Trebiano Hy. 5 5 4 5 - 4 3 3 8 7 7 3Stannos Hy. 5* 6* 3* 4* 2* 3* 4* 4* 8* 8* - 6*SU Bendix** Hy. 5 4 5 5 3 5 4 5 7 7 6 6SU Cossani** Hy. 5 4 4 5 3 5 6 5 7 7 6 5SU Forsetti** Hy. 5 4 4 6 4 5 6 5 7 7 6 5SU Nasri** Hy. 5 5 5 6 3 5 6 5 7 7 6 5SU Performer** Hy. 5 4 5 6 4 4 5 6 7 8 8 4Conduct P 5 7 6 6 4 5 4 3 3 2 6 6Dukato P 5 6 5 5 4 5 5 3 3 3 5 5Quelle: BSA 2019/2020, Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark * Züchtereinstufung ** Sorte wird ausschließlich mit 10%iger Einmischung einer Populationssorte in Verkehr gebracht
Winterroggensorten
Kornertrag
Roh
prot
ein
Fal
lzahl
Mut
terk
orn
Bra
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st Sorte
Meh
ltau
Hal
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n
Lag
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läng
e
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Sor
tent
yp
Rhy
ncho
spor
ium
Auszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019Winterroggen KWS EternoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit zu Schossbeginn absichern
Bestandesdichtetyp mit guten Qualitätseigenschaften
3-jährig sehr ertragssicher
Gute Braunrost- und MutterkornresistenzReaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
Winterroggen KWS TayoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Neuzulassung mit bester Ertragseinstufung
Standfest und strohstabil
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau*
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
Winterroggen KWS EternoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit zu Schossbeginn absichern
Bestandesdichtetyp mit guten Qualitätseigenschaften
3-jährig sehr ertragssicher
Gute Braunrost- und MutterkornresistenzReaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
Winterroggen KWS TayoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Neuzulassung mit bester Ertragseinstufung
Standfest und strohstabil
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau*
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
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beh
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Brandie Hy. 5* 6* 4* 5* 3* 4* 3* 4* 7* 7* 7* 5*DH 386 Hy. 5* 2* 1* 3* 2* 4* 2* 3* 7* 6* 6* 6*Helltop Hy. 5 6 3 4 3 5 4 4 6 6 6 6KWS Binntto Hy. 5 4 3 3 6 3 4 4 8 8 7 4KWS Daniello Hy. 5 4 5 5 3 4 3 4 8 7 7 4KWS Eterno Hy. 5 4 5 4 6 4 3 4 8 8 7 3KWS Tayo Hy. 5 4 4 5 4* 4 4 4 9 9 7 3KWS Trebiano Hy. 5 5 4 5 - 4 3 3 8 7 7 3Stannos Hy. 5* 6* 3* 4* 2* 3* 4* 4* 8* 8* - 6*SU Bendix** Hy. 5 4 5 5 3 5 4 5 7 7 6 6SU Cossani** Hy. 5 4 4 5 3 5 6 5 7 7 6 5SU Forsetti** Hy. 5 4 4 6 4 5 6 5 7 7 6 5SU Nasri** Hy. 5 5 5 6 3 5 6 5 7 7 6 5SU Performer** Hy. 5 4 5 6 4 4 5 6 7 8 8 4Conduct P 5 7 6 6 4 5 4 3 3 2 6 6Dukato P 5 6 5 5 4 5 5 3 3 3 5 5Quelle: BSA 2019/2020, Ausprägungsstufen: Note 1 = sehr gering; Note 9 = sehr stark * Züchtereinstufung ** Sorte wird ausschließlich mit 10%iger Einmischung einer Populationssorte in Verkehr gebracht
Winterroggensorten
Kornertrag
Roh
prot
ein
Fal
lzahl
Mut
terk
orn
Bra
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st Sorte
Meh
ltau
Hal
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icke
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Lag
er
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Rei
fe
Sor
tent
yp
Rhy
ncho
spor
ium
Auszug aus der beschreibenden Sortenliste 2019Winterroggen KWS EternoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit zu Schossbeginn absichern
Bestandesdichtetyp mit guten Qualitätseigenschaften
3-jährig sehr ertragssicher
Gute Braunrost- und MutterkornresistenzReaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
Winterroggen KWS TayoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Neuzulassung mit bester Ertragseinstufung
Standfest und strohstabil
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau*
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
Winterroggen KWS EternoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit zu Schossbeginn absichern
Bestandesdichtetyp mit guten Qualitätseigenschaften
3-jährig sehr ertragssicher
Gute Braunrost- und MutterkornresistenzReaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
Winterroggen KWS TayoZüchter: KWS-Lochow
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2020
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2020 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Neuzulassung mit bester Ertragseinstufung
Standfest und strohstabil
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau*
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-250 keimf. Körner/m²
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Düng
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Raps
Weiz
enGe
rste
Rogg
en/Tr
itica
lePfl
anzenschutz
Getre
ide
Zwisc
henfrüchte/
Grün
land
Winterroggen PianoZüchter: Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Für mittlere bis bessere Roggenstandorte empfohlen
Ertragsstarker Hybridroggen mit sehr ausgeglichenem Profil
Kurzer Wuchs mit sehr guter Standfestigkeit und Strohstabilität
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen StannosZüchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler weniger ist mehr!
Neuer Hybridroggen mit sehr guter Standfestigkeit
Extensiver Typ mit besonderer Eignung für Grenzertragsstandorte
Gute Mutterkornresistenz
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering mittel
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
170-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen SU PerformerZüchter: Hybro Saatzucht / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit und Braunrost absichern
Mehrjährig bewährter Bestandesdichtetyp
Spätsaattolerant und fallzahlstabil
Besonders gute Qualitätseinstufungen
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen Stamm DH386Roggenanbau ohne Wachstumsregler
Züchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert stark auf Wachstumsregler
Kurzstrohhybride mit überragender Standfestigkeit
Optimal für den Anbau ohne Wachstumsregler
Gute Resistenzen gegen Braunrost und Mutterkorn
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-260 keimf. Körner/m²
Winterroggen PianoZüchter: Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Für mittlere bis bessere Roggenstandorte empfohlen
Ertragsstarker Hybridroggen mit sehr ausgeglichenem Profil
Kurzer Wuchs mit sehr guter Standfestigkeit und Strohstabilität
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen StannosZüchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler weniger ist mehr!
Neuer Hybridroggen mit sehr guter Standfestigkeit
Extensiver Typ mit besonderer Eignung für Grenzertragsstandorte
Gute Mutterkornresistenz
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering mittel
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
170-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen SU PerformerZüchter: Hybro Saatzucht / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit und Braunrost absichern
Mehrjährig bewährter Bestandesdichtetyp
Spätsaattolerant und fallzahlstabil
Besonders gute Qualitätseinstufungen
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen Stamm DH386Roggenanbau ohne Wachstumsregler
Züchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert stark auf Wachstumsregler
Kurzstrohhybride mit überragender Standfestigkeit
Optimal für den Anbau ohne Wachstumsregler
Gute Resistenzen gegen Braunrost und Mutterkorn
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-260 keimf. Körner/m²
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Winterroggen PianoZüchter: Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Für mittlere bis bessere Roggenstandorte empfohlen
Ertragsstarker Hybridroggen mit sehr ausgeglichenem Profil
Kurzer Wuchs mit sehr guter Standfestigkeit und Strohstabilität
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen StannosZüchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler weniger ist mehr!
Neuer Hybridroggen mit sehr guter Standfestigkeit
Extensiver Typ mit besonderer Eignung für Grenzertragsstandorte
Gute Mutterkornresistenz
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering mittel
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
170-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen SU PerformerZüchter: Hybro Saatzucht / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit und Braunrost absichern
Mehrjährig bewährter Bestandesdichtetyp
Spätsaattolerant und fallzahlstabil
Besonders gute Qualitätseinstufungen
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen Stamm DH386Roggenanbau ohne Wachstumsregler
Züchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert stark auf Wachstumsregler
Kurzstrohhybride mit überragender Standfestigkeit
Optimal für den Anbau ohne Wachstumsregler
Gute Resistenzen gegen Braunrost und Mutterkorn
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
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gering mittel hoch
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NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-260 keimf. Körner/m²
Winterroggen PianoZüchter: Saaten Union
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Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Für mittlere bis bessere Roggenstandorte empfohlen
Ertragsstarker Hybridroggen mit sehr ausgeglichenem Profil
Kurzer Wuchs mit sehr guter Standfestigkeit und Strohstabilität
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
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gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen StannosZüchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert sehr stark auf Wachstumsregler weniger ist mehr!
Neuer Hybridroggen mit sehr guter Standfestigkeit
Extensiver Typ mit besonderer Eignung für Grenzertragsstandorte
Gute Mutterkornresistenz
hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering mittel
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
170-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen SU PerformerZüchter: Hybro Saatzucht / Saaten Union
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: BSA 2019 * Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: BSA 2019
! Standfestigkeit und Braunrost absichern
Mehrjährig bewährter Bestandesdichtetyp
Spätsaattolerant und fallzahlstabil
Besonders gute Qualitätseinstufungen
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler*
Wachstumsregler-Bedarf*
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-300 keimf. Körner/m²
Winterroggen Stamm DH386Roggenanbau ohne Wachstumsregler
Züchter: Nordic Seed
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Anfälligkeit gegen Krankheiten
Agronomische Eigenschaften
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
Ertrag und Qualität
Quelle: Züchtereinstufung/AGRAVIS-Einstufungen
! Reagiert stark auf Wachstumsregler
Kurzstrohhybride mit überragender Standfestigkeit
Optimal für den Anbau ohne Wachstumsregler
Gute Resistenzen gegen Braunrost und Mutterkorn
mittel hoch
Reife
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Reaktion auf Wachstumsregler
Wachstumsregler-Bedarf
Halmknicken
gering
Rohprotein
Fallzahl
gering mittel hoch
Kornertrag unbehandelt
Kornertrag behandelt
Braunrost
Mutterkorn
gering mittel hoch
Mehltau
Rhynchosporium
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
180-200 keimf. Körner/m² 200-220 keimf. Körner/m² 220-260 keimf. Körner/m²
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Speedogreen (Grünschnittroggen)
Langstrohig und standfest mit hohem Masse-Ertrag
Spätsaateignung
Schnelle Masse/Proteinbildung im Frühjahr
Anfälligkeitgegenüber:
gering mittel hoch
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Anbauhinweise für Grünschnittroggen
Bestandesführung:Herbizidmaßnahme im Herbst nur bei sehr hohem Unkrautdruck, Fungizide nicht notwendig
Ernte:EC 49 (Ährenschieben), optimales Verhältnis zwischen maximalem TM-Ertrag und ausreichender Verdaulichkeit; Verwertung in der Rinderfütterung oder in der Biogasanlage
Ertragspotenzial liegt im Bereich 40-60 dt/TM pro ha;Nachbau von Mais möglich
N-Düngung:
Frühjahr 80-120 kg/ha
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
280-300 keimf. Körner/m² 320-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
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Speedogreen (Grünschnittroggen)
Langstrohig und standfest mit hohem Masse-Ertrag
Spätsaateignung
Schnelle Masse/Proteinbildung im Frühjahr
Anfälligkeitgegenüber:
gering mittel hoch
Pflanzenlänge
Lagerneigung
Anbauhinweise für Grünschnittroggen
Bestandesführung:Herbizidmaßnahme im Herbst nur bei sehr hohem Unkrautdruck, Fungizide nicht notwendig
Ernte:EC 49 (Ährenschieben), optimales Verhältnis zwischen maximalem TM-Ertrag und ausreichender Verdaulichkeit; Verwertung in der Rinderfütterung oder in der Biogasanlage
Ertragspotenzial liegt im Bereich 40-60 dt/TM pro ha;Nachbau von Mais möglich
N-Düngung:
Frühjahr 80-120 kg/ha
NormalsaatFrühsaat Spätsaat
280-300 keimf. Körner/m² 320-350 keimf. Körner/m² 350-400 keimf. Körner/m²
Saatzeitpunkt / Saatstärke
Quelle: BSA 2019
Getreidebeizen Schwerpunktprodukte 2020Beizmittel für Winterweizen
▪ StandardbeizenWirkungsspektrum: Fusarium culmorum, Schneeschimmel, Steinbrand,
Septoria nodorum (Blatt- und Spelzenbräune)
• Celest 200 ml/dt (für schnellen Feldaufgang in späten Saaten)
▪ Spezialbeizen
Wirkungsspektrum: Flugbrand, Fusarium culmorum, Schneeschimmel, Septoria nodorum, Steinbrand, Zwergsteinbrand
• Landor CT 200 ml/dt
Wirkungsspektrum: Schneeschimmel, Septoria nodorum, Fusarium culmorum, Steinbrand, Flugbrand, Rhizoctonia
• Vibrance Trio 200 ml/dt
Wirkungsspektrum: Schwarzbeinigkeit
• Latitude 200 ml/dt(Anwendung in Kombination mit Celest / Landor CT)
Beizmittel für Wintertriticale▪ Standardbeize
Wirkungsspektrum: Fusarium culmorum, Schneeschimmel, Stängelbrand
• Celest 200 ml/dt (für schnellen Feldaufgang in Spätsaaten)
▪ Spezialbeize LatitudeWirkungsspektrum: Schwarzbeinigkeit
• Latitude 200 ml/dt(Anwendung in Kombination mit Celest)
Beizmittel für Wintergerste
▪ Wirkungsspektrum: Braunfleckenkrankheit, Flugbrand, Netzflecken,Schneeschimmel, Streifenkrankheit
• Vibrance Trio 200 ml/dt+ Typhula
• Landor CT 200 ml/dt+ Hartbrand
• Orius Universal 200 ml/dt
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Viruserkrankungen im Getreide vorbeugen
Gelbverzwergungs-Virus
Risikobewertung
Die derzeitigen Anbaubedingungen bringen ein erhöhtes Virusrisiko mit und müssen besonderskontrolliert werden. So ist Mais als Virusträger weit verbreitet und „Greening Zwischenfrüchte“ bietenideale grüne Brücken zur Überdauerung virusbeladener Läuse.So erschwert der vorgeschriebene Glyphosatverzicht vor der Aussaat von „Greening Zwischen-früchten“ die effektive Kontrolle von Ausfallgetreide und erhöht das Risiko für die Überdauerung vonvirusübertragenden Blattläusen.Besonders in Jahren mit starkem Läuseaufkommen kommt einer genauen Kontrolle und rechtzeitigenBekämpfung eine entscheidende Rolle zu.
Risikofaktoren
• Maisfruchtfolge: Virusbeladene Läuse fliegen aus dem Mais zu (Mais, Gräser und Getreide sind Virusträger)
• Ausfallgetreide: Virusbeladene Läuse überdauern in „grünen Brücken“ (z. B. Ausfallgetreide in „Greening Zwischenfrüchten“)
• Saattermin: frühe Saaten und weit entwickelte Bestände werden bevorzugt angeflogen „attraktives Nahrungsangebot“
Schädigung
• Gerste und Hafer werden am stärksten geschädigt, Weizen und Triticale zeichnen nicht so deutlich und reagieren im Wesentlichen mit sinkendem TKG
• keine Schossneigung bei Gerste
• Pflanzenverluste• bei Starkbefall Umbruch
Bekämpfung
• Anbau Gelbverzwergungsvirusresistenter Wintergersten-Sorten (z.B. „Sensation“ - siehe Teil Wintergerste), besonders für frühe Saattermine zu empfehlen!
• Nach der Ernte der Vorfrucht und vor der Aussaat der Zwischenfrucht das Ausfallgetreidebekämpfen und „grüne Brücken“ vermeiden!
• Bei der Aussaat der Zwischenfrucht auf einen dichten Bestand achten, damit das Ausfallgetreideunterdrückt wird.
• Getreidesaattermin: Extreme Frühsaaten möglichst vermeiden.• Auf Blattlaus- und Zikadenbefall kontrollieren. Insektizid z.T. schon vor dem 3-Blattstadium
notwendig, bei anhaltendem Zuflug muss eine zweite Maßnahme gesetzt werden. Repellent-Effektnutzen: Sumicidin alpha hat neben der insektiziden Wirkung auch einen Repellent-Effekt(Vergrämung).
Typisches Schadbild in Wintergerste (Bild: Tjaden)
Dieses Frühjahr sind vermehrt Flächen mit starker Virusschädigung zu sehen.Besonders in September-Saaten ist es trotz Insektizid-Behandlungim Herbst 2019 häufig zurVirusübertragung gekommen.
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Mosaikvirus (Gelbmosaik Virus)
Biologie
Das Virus wird von dem bodenbürtigen Pilz Polymyxa graminis übertragen. Der Pilz verursacht selbstkeine bedeutenden Schädigungen an den Kulturpflanzen und kann in nahezu jedem Ackerbodennachgewiesen werden. Die Übertragung der Viruspartikel auf die Kulturpflanze erfolgt über diePilzsporen. Diese werden hauptsächlich über an Ackergeräten anhaftende Bodenpartikel verbreitet.
Die Ausbreitung des Virus ist vor allem von der Vermehrungsfreudigkeit des Pilzes und derVirusanfälligkeit der Getreidepflanze abhängig. Schwere tonhaltige Böden, eine frühe Saat, ein milderHerbst und eine kühle Frühjahrswitterung fördern die Ausbreitung des Virus. Sind Befallsherde inWintergerstenbeständen vorhanden, fördert der Anbau vor allem von nicht resistenten Sorten dieAusbreitung des Virus. Des Weiteren fördern Bodenvernässung und frühzeitig einsetzendeWechselfröste im Herbst die Ausbreitung des Virus.
Schädigung
Im zeitigen Frühjahr zeigen sich Vergilbungen an den Blättern, die von nekrotischen Flecken begleitetwerden. Diese gehen in eine fahlgelbe Verfärbung über, die von der Blattspitze aus fortschreiten. DieBlätter sterben schließlich ab und die Pflanzen weisen einen reduziertes Wachstum aus. InKombination mit Nährstoffmangel und Schwächeparasiten wie Schneeschimmel, Mehltau undThyphula kann es zu Pflanzenverlusten und Wuchsdepressionen kommen.
Bekämpfung
• Eine gute Bodenstruktur fördert das Pflanzenwachstum und verhindert die Ausbreitung des Pilzes.Staunässe ist zu vermeiden (Drainagen + Gräben pflegen).
• Der Anbau doppelt virusresistenter Sorten wie z. B. KWS Keeper oder Sensation (siehe TeilWintergerste) ist derzeit die wirkungsvollste Maßnahme.
• Extrem frühe Saattermine vermeiden.• Anbaugeräte nach der Bearbeitung von befallenen Flächen gründlich reinigen.• Eine direkte chemische Bekämpfung sowohl des Bodenpilzes als auch des Virus ist derzeit nicht
möglich.• Je vitaler die Pflanzen sind, desto besser können sie eine Infektion mit dem Virus überstehen.
Deshalb ist schon im Herbst auf eine optimale Vorwinterentwicklung zu achten. Dabei ist wichtig:Auf optimalen pH-Wert für den jeweiligen Standort achten.
• Spurenelemente im Auge behalten und mit Blattdüngern die Versorgung sicherstellen. EineTeilmenge Kali kann je nach Güllegabe und Bodenart zur Förderung der Winterhärte gegebenwerden.
• Im zeitigen Frühjahr sollte auf eine frühe N-Gabe mit einem Nitratanteil geachtet werden, damit derBestand eine rasche Entwicklung nimmt. Auch zu diesem Zeitpunkt ist auf eine optimaleVersorgung mit Spurenelementen zu achten. Beginnen die Bestände zu wachsen, können diePflanzen die Schädigung des Mosaikvirus im Gegensatz zum Gelbverzwergungs-Virusüberwinden.
Biologie
Blattläuse nehmen das Virus in Wirtspflanzen auf und können ihn dann an junge Saaten übertragen.Je nach Viruskonzentration und Temperatur benötigt die Laus 1-12 Stunden Saugzeit zurVirusaufnahme. Vom Verdauungstrakt gelangen die Viren dann in die Speicheldrüsen. Nach einerZirkulation von 1-2 Tagen in der Laus ist diese lebenslang Virusträger. Eine Virusabgabe erfolgt nachmehrstündigem Saugen.Die Nachkommen sind mit Geburt allerdings noch nicht Überträger. Sie nehmen das Virus erst durchdie Saugtätigkeit auf, bevor sie es weiter verbreiten können.Mit bis zu 8 Generationen im Jahr findet besonders unter warmen Bedingungen eine extremeVermehrung statt, wodurch neben der Virusschädigung auch ein Saugschaden auftreten kann.Neben dem Gelbverzwergungs-Virus tritt auch ein Gerstenstamm des Weizenverzwergungs-Virus(WDV) auf. Dieser wird durch die Zwergzikaden übertragen. Die Zikade überträgt das Virus persistent,d. h. das Tier bleibt lebenslang Überträger des Virus. Die Symptome des Virus sind leicht mit demGelbverzwergungs-Virus zu verwechseln und nur im Labor zu unterscheiden. Die Hauptverbreitungerfolgt bei warmen und trockenem Herbstwetter. Durch den frühen Saattermin ist Wintergerste imHerbst stärker betroffen als Winterweizen. Bei der Bekämpfung von Blattläusen wird die Zikade miterfasst.
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Trespenbekämpfung in Wintergetreide
Biologie
Trespen sind an trocken-warme Herbstmonate mit nur einem Niederschlagsereignis nach der Saat gutangepasst. Sie können mit wenig Wasser keimen und sind später ausgesprochen trockentolerant. Beiausreichend Feuchtigkeit benötigt die Trespe nur 2-3 Tage zum Auflaufen. Die Hauptkeimzeit istallgemein der Spätsommer/Herbst.Entscheidende Ursache für das Überhandnehmen der Trespen ist der deutlich geringere bzw.gänzlich fehlende Vernalisationsbedarf, speziell der Tauben Trespe. Außerdem besitzen Trespenkeine primäre Keimruhe. Sie können nach Erreichen der Vollreife sofort wieder keimen. Eine feuchteAbreife führt zu schnellem, frühen Keimen durch die fehlende bzw. geringe sekundäre Keimruhe. Einetrockene Abreifeperiode hingegen führt zu verzögertem Keimen. Gleiches gilt auch für Samen, dielängere Zeit unter trockenen Bedingungen im Stroh verbleiben. Diese fallen in eine sekundäreDormanz („Trockenstarre“) und benötigen später 3-4 mal soviel Wasser zum Keimen. Folge:verzetteltes Auflaufen im Herbst.
Bekämpfung
Trespen sollten wenn möglich im Herbst bekämpft werden, denn sie haben eine ähnlich hohe
Konkurrenzkraft wie der Ackerfuchsschwanz.
Feldrandhygiene
Trespen wandern häufig vom Feldrand her in den Schlag ein. Das Mähen vor der Trespenblüte mitanschließender Abfuhr des Erntegutes reduziert das Samenpotenzial erheblich.
Fruchtfolge
Neben der Trespenbekämpfung in der Getreidekultur sollten auch die Bekämpfungsmöglichkeiten inanderen Fruchtfolgegliedern (Raps, Rübe) durch Graminizide genutzt werden.Der Anbau von Wintergerste muss leider auf Flächen mit hohem Trespendruck unterbleiben, dazurzeit keine ausreichend wirksamen Herbizide zur Verfügung stehen.
Bodenbearbeitung
Ein wirksames Mittel zur Trespenkontrolle ist der Pflug. Im Gegensatz zu einigen anderen Gräsern istdie Lebensdauer von Trespensamen im Boden stark eingeschränkt, so dass im Folgejahr nahezukeine keimfähigen Samen mehr vorhanden sind.Besonders bei pflugloser Bodenbearbeitung sollte möglichst direkt nach der Ernte eine flacheStoppelbearbeitung erfolgen, um den Samen zum Keimen zu bringen. Die weitere Boden-bearbeitungsstrategie sollte so gestaltet werden, dass direkt vor der Saat noch eine chemischeBekämpfung (Glyphosat) der aufgelaufenen Trespe möglich ist. Eine rein mechanische Bekämpfungist vielfach unzureichend.
Herbizideinsatz
Trespe kann im Herbst durch eine gezielte Glyphosatvorlage und die Nachlage mit Beflubutamid-,Flufenacet- und DFF-haltigen Mitteln reduziert werden. Mit Nachlagen von Atlantis, Attribut, Avoxaund Broadway bekommt man im Frühjahr die Trespe recht gut in den Griff (Ausnahme Gerste).Besonders bewährt hat sich der Einsatz dieser Produkte im Splittingverfahren. Die Herbstkonkurrenzsollte möglichst durch die oben genannten Maßnahmen reduziert werden.
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Strohmanagement
Ernte Vorfrucht:
• Häcksellänge = 5 cm; Stroh Längs- und Querverteilung kontrollieren; Stoppellänge möglichst kurz• Spreuverteilung: gleichmäßige Verteilung der Ungrassamen sichert einen gleichmäßigen Aufgang
nach der Stoppelbearbeitung
Ebene, flache Stoppelbearbeitung
• diagonal zur vorjährigen Bearbeitungsrichtung• flache Bodenbearbeitung ca. 6-8 cm• gute Durchmischung bei einer Fahrgeschwindigkeit >10 km/h• AFU hat in Kultur verstärkt ausgesamt: mehrfacher Einsatz des Striegels (keine frühe
Bodenbearbeitung)
Frühe Grundbodenbearbeitung
a) Pflug + Packer:• auf schweren Böden im August (Sommergare und trockene Krume) ca. 25 cm tief mit Pflug und
Packer bearbeiten• auf sehr tonigen Böden im August ohne Packer pflügen, Krume einen Tag antrocknen lassen,
dann mit Eggen-Walzen-Kombination einebnen und rückverfestigen• möglichst lange liegen lassen• Ackerfuchsschwanz bis 2 Tage vor der Saat bzw. Saatbettbereitung mit Glyphosat
3-5 l/ha bekämpfen
b) Grubber:• die erste Bodenbearbeitung flach• zweite Bodenbearbeitung im August tiefer z. B. mit 3- oder 4-balkigem Grubber• möglichst lange liegen lassen• Ackerfuchsschwanz bis 2 Tage vor der Saat bzw. Saatbettbereitung mit Glyphosat
3-5 l/ha bekämpfen
Aussaat
• Aussaat bei trockenen Bodenbedingungen, jedoch so spät wie möglich! Der AFU läuft ab MitteOktober in deutlich geringeren Mengen auf.
• Aussaattiefe von 3-4 cm, ebenes krümeliges Saatbett• mit einer Spurenelementbeize kann die Herbizidverträglichkeit des Getreides verbessert werden• Aussaatfenster zur besseren Gräserkontrolle lassen (Drillmaschine auf Problemflächen 2-3 Meter
ausheben)
Herbizideinsatzsiehe Herbizidempfehlung
Auf Problemstandortenhilft am Ende nur die Fruchtfolgeanpassung mit dem Einbau von Sommerungen, so lange die Altverunkrautung noch mit Glyphosat beseitigt werden kann (Zulassung nach heutigem Stand bis Herbst 2022). Ziel ist es mindestens 3 Jahre in Folge das Aussamen zu verhindern.
Beispiel: Mais > Sommergerste > Winterraps
Herbizide: Glyphosat Glyphosat MetazachlorMaisterPower Aspect Boxer Select
Axial Kerb
Ackerfuchsschwanzbekämpfung in Wintergetreide
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FlufenacetGlyphosat
1-2 Tage vor der Saatbettbereitung
VA
Pendimethalin
NA – 1-2-Blatt AFU
Zulassung der Einzelprodukte und mögliche Auflagen beachten (siehe folgende Empfehlungen)
VS
CTU
Bodenherbizide Wirkstoffe+
Blattherbizide Wirkstoffe
Mesosulfuron
Pinoxaden /
Clodinafop
G K
K
C
B
A=HRAC-Klassifizierung
Prosulfocarb N
Wechsel der Wirkstoffe gegen Ackerfuchsschwanz (AFU) in Wintergetreide
Windhalm- und Unkrautbekämpfung in WW, WR, WT, WG (VA / NA)
Herold SC1
0,4 l/ha
Windhalm, E. Rispe + breite Mischverunkrautung
inkl. Zusatzleistung Mohn(Picona, Trinity)
Picona** + Cadou SC
1,5 l + 0,25 l/ha
AGRAVIS Falkon + Sunfire
0,8 + 0,27 l/ha
Windhalm, E. Rispe+ breite Mischverunkrautung
PHYTAVIS CTU 700*
2,0 l/ha+
* CTU Auflagen beachten
Trinity** + Malibu EC**
2,0 l/ha + 2,0 l/ha
Carmina 640* + Herold
1,5 l/ha + 0,25 l/ha
Windhalm, E. Rispe + breite Mischverunkrautung inkl. Kerbel
** Auflagen bei Ausbringung beachten• Mit mind. 300 l/ha Wasser• mit 90% Abdriftminderung auf der ges.
Fläche• bei max. 7,5 Km/h Fahrgeschwindigkeit• bei max. 3 m/s Wind
Keine Anwendung:• auf drainierten Flächen • auf Sandböden mit einemC-org.-Gehalt kleiner 1,5 %
Positivliste Weizensorten beachtenKeine weiteren CTU Produkte innerhalb eines Kalenderjahres
Ergänzung bei Bedarf:
Zusatzwirkung auf Kamille, Kornblume, Windhalm, Kerbel, Rispe
(Länderspezifischer Gewässer-Mindestabstand)
Boxer** 2,0 l/ha
VA
Alliance 60 g/ha
NA
leichte Roggenstandorte >>
1 = Zulassung beachten:Triticale nur NA
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Ackerfuchsschwanz- und Unkrautbekämpfung in Wintergerste
Axial 50 EC0,9 l/ha (Herbst) oder
1,2 l/ha (Frühjahr)
Roundup PowerFlex
2 l/ha
1-2 Tage vor der Saatbettbereitung
VS
Boxer** 2,0 l/ha
+
** Auflagen bei Ausbringung beachten• Mit mind. 300 l/ha Wasser• mit 90% Abdriftminderung auf der ges. Fläche• bei max. 7,5 Km/h Fahrgeschwindigkeit• bei max. 3 m/s Wind
Evtl. Nachlage solo
Trinity** 2,0 l/ha
NANachlage in den Auflauf
oder
Problemstandorte:
im VA
Boxer: Ergänzung zu Herold/Malibu zur weiteren Wirkungs-verbesserung bei feuchten Böden
Bekämpfung in Spritzfolgen ist optimal.
Erste Maßnahme mögl. im VA des AFU platzieren!
Ackerfuchsschwanz + Windhalm + Rispe
+ breite Mischverunkrautung
Boxer** + Cadou SC
2,5 l + 0,5 l/ha
Herold SC 0,6 l/ha
Malibu EC** 4,0 l/ha
oder
(Länderspezifischer Gewässer-Mindestabstand)
Ackerfuchsschwanz- und Unkrautbekämpfung in Winterweichweizen, Wintertriticale
Roundup PowerFlex
2 l/ha
1-2 Tage vor der Saatbettbereitung
VS
Bekämpfung in Spritzfolgen ist optimal.
Erste Maßnahme mögl. im VA des AFU platzieren!
Traxos 1,2 l/ha
Herbstanwendung bei aufgelaufenem
Ackerfuchsschwanz
(1-2 Blätter)
außer auf FOP-Resistenten Standorten
Ackerfuchsschwanz + Windhalm + Rispe
+ breite Mischverunkrautung
1 = Zulassung beachten:Triticale max. 0,5 l/ha, nur NA
** Auflagen bei Ausbringung beachten• Mit mind. 300 l/ha Wasser• mit 90% Abdriftminderung auf der ges. Fläche• bei max. 7,5 Km/h Fahrgeschwindigkeit• bei max. 3 m/s Wind
(keine Zulassung in Triticale)
Herold SC 0,61 l/ha
Malibu EC** 4,0 l/ha
oder
Boxer** 2,0 l/ha Trinity** 2,0 l/ha
NANachlage in den Auflauf
oder
im VA
Boxer: Ergänzung zu Herold/Malibu zur weiteren Wirkungs-verbesserung bei feuchten Böden
Problemstandorte:
+
Boxer** + Cadou SC
2,5 l + 0,5 l/ha
(Länderspezifischer Gewässer-Mindestabstand)
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Restverunkrautung, Virusvektorenbekämpfungund Blattdüngung in Wintergetreide im Herbst
Kamille, Mohn, Raps (Nebenwirkung auf Kerbelarten und Storchschnabel)
Kamille, Mohn, Raps, Storchschnabel, Erdrauch
Kamille, Kornblume, Mohn, Raps
Kamille, Kornblume, Mohn, Raps Bodenwirkung
Virusvektoren (Blattläuse)
Manganmangel
Pointer SX 30 g / PHYTAVIS Tribun 20 g/ha
Sumicidin Alpha EC 200 ml/ha
oder Karate Zeon 75 ml/ha
oder Hunter 150 g/ha
PHYTAVIS Mangan-Nitrat 1,0-1,5 l/ha235 g/l Mn
Spurennährstoffmangel:
Mn, Bor, Cu, Zn, S
PHYTAVIS Primus 75 ml/ha
PHYTAVIS Getreide Gold 2,0 l/ha S 100, B 18 g/l, Mn 285 g/l, Cu 55 g/l, Zn 105 g/l
Cleanshot 95 g/ha
Zypar 0,75 l/ha
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Restverunkrautung, Virusvektorenbekämpfungund Blattdüngung in Wintergetreide im Herbst
Kamille, Mohn, Raps (Nebenwirkung auf Kerbelarten und Storchschnabel)
Kamille, Mohn, Raps, Storchschnabel, Erdrauch
Kamille, Kornblume, Mohn, Raps
Kamille, Kornblume, Mohn, Raps Bodenwirkung
Virusvektoren (Blattläuse)
Manganmangel
Pointer SX 30 g / PHYTAVIS Tribun 20 g/ha
Sumicidin Alpha EC 200 ml/ha
oder Karate Zeon 75 ml/ha
oder Hunter 150 g/ha
PHYTAVIS Mangan-Nitrat 1,0-1,5 l/ha235 g/l Mn
Spurennährstoffmangel:
Mn, Bor, Cu, Zn, S
PHYTAVIS Primus 75 ml/ha
PHYTAVIS Getreide Gold 2,0 l/ha S 100, B 18 g/l, Mn 285 g/l, Cu 55 g/l, Zn 105 g/l
Cleanshot 95 g/ha
Zypar 0,75 l/ha
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ff
Gehalt g/ l bzw. kg
Gebindegrößen
HRAC-Klassifizierung
Anwendungstermin
Aufwandmenge
l o. kg/ ha
Verträglichkeit
A.-Fuchsschwanz
Einjährige Rispe
Trespe
Weidelgräser
Windhalm
Ausfallraps
Ehrenpreis
Hirtentäschel
Kamille
Klatschmohn
Klettenlabkraut
Kornblume
Stiefmütterchen
Storchschnabel
Taubnessel
Vogelmiere
W-Weichweizen
W-Gerste
W-Roggen
W.-Triticale
Abstand zu
Gewässern (m)
Abdriftred. 90% (länderspez. Mindestabst.)
Abdriftred. 75%
Abdriftred. 50%
Zulassung bis:
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Die Entwicklung und das Wuchsverhalten einer Zwischenfruchtmischung wird durch das
Zusammenspiel der enthaltenen Arten unter den jeweiligen Wachstumsbedingungen
bestimmt. Dabei ist von einigen Arten, die für die Gründüngung verwendet werden, ein
charakteristisches Verhalten hinsichtlich Anfangsentwicklung, Zeitspanne bis zur Blüte oder
Biomasseproduktion bekannt.
Bei einigen für den Zwischenfruchtanbau verwendeten Arten bestehen in Bezug auf das Wuchsverhalten große Sortenunterschiede. Insbesondere bei Senf und Ölrettich weist das Bundessortenamt deutliche Unterschiede bei der Anfangsentwicklung und Blühneigung wie auch im Verhalten gegenüber den Rübenzystennematoden (Senf und Ölrettich) und Wurzelgallennematoden (Ölrettich) aus. Diese Sortenunterschiede haben für den Einsatz der Senf- und Ölrettichsorten in den verschiedenen Fruchtfolgen eine wesentliche Bedeutung.
Senf- und Ölrettichsorten in Mais-Getreidefruchtfolgen
In Zuckerrüben- und Kartoffelfruchtfolgen werden aufgrund von phytosanitären Aspekten schon lange die spezifischen Eigenschaften der Senf-und Ölrettichsorten berücksichtigt. Aber auch für einen erfolgreichen Zwischenfruchtanbau vor Mais sind diese von wesentlicher Bedeutung. Entscheidend ist hier nicht die Wirkung der Sorten hinsichtlich Krankheiten oder Schädlingen, sondern das durch „Blühneigung“ und „Massenbildung im Anfang“ beschriebene Wuchsverhalten.
• Zügiger Aufwuchs
Eine ausgeprägte anfängliche Massenbildung bei den verwendeten Senf- und Ölrettichsorten garantiert durch den zügigen Aufwuchs einen schnellen Reihenschluss und damit eine optimale Unkrautunterdrückung und Spätsaatverträglichkeit. Die Blühneigung hingegen muss bei Gelbsenf und Ölrettich unterschiedlich betrachtet werden. Bei den Gelbsenfsorten ist eine geringe Blühneigung, also eine tendenziell späte Blüte, kombiniert mit schneller Anfangsentwicklung sehr positiv zu beurteilen.
• Schnelles Wachstum
Eine frühere Blühneigung des Ölrettichs bewirkt, dass die Pflanzen zügiger zu Schossen beginnen und insbesondere in Mischung mit einer konkurrenzstarken Senfsorte schneller hochwachsen. Durch die weitgehend unterdrückte Rettichbildung frieren die Pflanzen sicherer ab und sind in der Folgekultur einfacher zu kontrollieren. Um diesen Effekt zu erzeugen, ist neben der richtigen Sortenwahl eine ausreichende Bestandesdichte notwendig, die nur durch Einhaltung der empfohlenen Saatstärke gewährleistet werden kann.
Frühblühende SorteEmpfohlene Saatstärke
Spätblühende SorteEmpfohlene Saatstärke
Frühblühende SorteGeringe Saatstärke
Sortenwahl im Zwischenfruchtanbau
Die Pflanzen bilden zügig einen sehr blattreichen Aufwuchs und entfalten maximale Konkurrenzkraft. Bei den Ölrettichsorten hingegen ist eine stärkere Blühneigung im Anbau vor Mais von Vorteil. Spätblühende Ölrettichsorten neigen bei zu geringer Saatstärke zur Rettich-bildung, wodurch Winterhärte und Herbizidtoleranz gesteigert werden. Diese müssen dann nach milden Wintern mit erhöhtem Aufwand beseitigt werden.
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Senf- und Ölrettichsorten in Zuckerrübenfruchtfolgen
Rübenzystennematoden (Heterodera schachtii) können im intensiven Rübenanbau große Schäden verursachen. Ertragsverluste liegen bei Überschreitung der Schadschwelle schnell im zweistelligen Prozentbereich. Durch den Anbau resistenter Senf- und Ölrettichsorten können die Rübenzystennematoden auf biologischem Weg bekämpft werden und die Nematodenpopulation im Boden reduziert werden. Die resistenten Sorten werden diesbezüglich in zwei Stufen eingeteilt.
• Sorten
Sorten mit der Ausprägungsstufe 1 besitzen die stärkste Resistenz und konnten die Vermehrungsrate der Nematoden in Topfversuchen vom Bundessortenamt um > 90 % reduzieren (nur Ölrettichsorten), während resistente Sorten mit der APS 2 diese in einem Bereich von 70 bis 90 % reduzieren konnten (Senf und Ölrettichsorten). Neben dieser Resistenzausprägung ist eine möglichst lange vegetative Wachstumsphase, die nur durch eine rechtzeitige Aussaat und geringe Blühneigung der Sorte erreicht wird, wesentlich für den Bekämpfungserfolg.
Ölrettichsorten in Kartoffelfruchtfolgen
Beim Zwischenfruchtanbau vor Kartoffeln stellt der Anbau von Ölrettich die tragende Säule dar. Das tiefreichende Wurzelsystem mit der ausgeprägten Pfahlwurzel fördert die Struktur und Wasserhaltefähigkeit des Bodens und verbessert so die Anbaubedingungen. Sowohl der Ertrag als auch die Qualität der Kartoffeln in Bezug auf Rhizoctonia und Colletotrichum kann durch den Anbau von Ölrettich verbessert werden (LWK NRW 2018). Währenddessen kommen viele andere bedeutende Arten wie Senf, Phacelia, Kleearten, Ramtillkraut oder Weidelgräser aus phytosanitärenGründen für den Zwischenfruchtanbau in Kartoffelfruchtfolgen nicht in Frage.
Für die Wahl der richtigen Ölrettichsorte ist neben dem Wuchsverhalten das sortenspezifische Verhalten gegenüber verschiedenen Nematodenarten entscheidend. Das Bundessortenamt gibt darüber Auskunft, wie sich die Ölrettichsorten gegenüber den Rübenzystennematoden (Heteroderaschachtii) und den Wurzelgallennematoden (Meloidogyne chitwoodi) verhalten. Während die Rübenzystennematoden im Kartoffelanbau bekanntlich keine Rolle spielen, können die Wurzelgallennematoden großen Schaden anrichten. Die Verbreitung des Quarantäneschädlings beschränkt sich allerdings auf die Niederlande und Belgien und nur sehr vereinzelt und lokal in Deutschland.
Für die Kartoffelzystennematoden (Globodera ssp.) und die freilebenden Nematoden der Gattung Trichodorus zählt der Ölrettich nicht zu den Wirtspflanzen und bewirkt dadurch eine natürliche Abnahme der Schädlingspopulation. Im Hinblick auf die Trichodoriden, die aufgrund der Virusübertragung für die Verbreitung der Eisenfleckigkeit verantwortlich sind, bietet der Ölrettich noch eine weitere positive Eigenschaft. Die Nematoden verlieren durch das Anstechen der Ölrettichwurzelndas Virus von ihrem Mundstachel und eine weitere Verbreitung wird eingedämmt. Diese Fähigkeit ist allerdings sortentypisch und nicht in allen Sorten gleichstark vorhanden (Schlathölter in Kartoffelbau 9 und10/2016)
Für die „TOP-SORTEN“-Mischungen werden ausschließlich die deklarierten Sorten verwendet, um die bestmöglichen Effekte in der jeweiligen Situation zu erreichen.
Alle AGRAVIS topsoil-Mischungen mit dem Zusatz „EU“ enthalten nur Arten und Artenanteile, die für Zwischenfrucht-mischungen zur Anrechnung als ökologische Vorrangflächen im Rahmen der Agrarförderung ausgewiesen sind.
Kennzeichnung topsoil-Mischungen:
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Erfolgreicher Zwischenfruchtanbau
Vor der Saat
auf gute Strohzerkleinerung und gleichmäßige Spreuverteilung durch den Mähdrescher achten zeitnahe flache Stoppelbearbeitung, um Ausfallgetreide zum Keimen anzuregen anschließende Bodenbearbeitung je nach Standortbedingungen, geplanter Zwischenfrucht und
Produktionstechnik des Betriebes planen:• auf schweren Standorten vor der Zwischenfrucht pflügen, da der Pflugeinsatz vor der
Hauptfrucht oft nicht möglich ist• die mischende Bodenbearbeitung mit dem Grubber kann in einem Arbeitsgang mit der Aussaat
durchgeführt werden• Tiefenlockerungsmaßnahmen zur Beseitigung eventueller Schadverdichtungen können
ebenfalls mit der Zwischenfruchtaussaat kombiniert werden. Das aufgelockerte Bodengefügemuss mit tiefwurzelnden Zwischenfrüchten, wie z. B. Ölrettich, Raps oder Lupinen stabilisiertwerden.
Drilltechnik+ gleichmäßige Ablage+ bester und schnellster
Feldaufgang
Pneumatikstreuer+ gleichmäßige Ablage+ hohe Flächenleistung+ Bodenbearbeitung und
Saat in einem Arbeits-gang
Schneckenkornstreuer+ geringe Investitions-
kosten+ hohe Flächenleistung+ Bodenbearbeitung und
Saat in einem Arbeits-gang
• geringe Flächenleistung• extra Überfahrt
• erfordert ca. 10 % höhereSaatstärke gegenüber Drillsaat
• höhere Investitionskostenals
Schneckenkornstreuer
• erfordert ca. 20-50 % höhere Saatstärke gegenüber Drillsaat
• sehr windanfällig• Entmischung bei
verschiedenen TKG`s
- Mischungen
geeignet für alle
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geeignet für alle geeignet für
- kornpro EU
- waterprotect EU
- universal EU
- senfPlus EU
geringerer Feldaufgang = höhere Saatstärken
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Erfolgreicher Zwischenfruchtanbau
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auf gute Strohzerkleinerung und gleichmäßige Spreuverteilung durch den Mähdrescher achten zeitnahe flache Stoppelbearbeitung, um Ausfallgetreide zum Keimen anzuregen anschließende Bodenbearbeitung je nach Standortbedingungen, geplanter Zwischenfrucht und
Produktionstechnik des Betriebes planen:• auf schweren Standorten vor der Zwischenfrucht pflügen, da der Pflugeinsatz vor der
Hauptfrucht oft nicht möglich ist• die mischende Bodenbearbeitung mit dem Grubber kann in einem Arbeitsgang mit der Aussaat
durchgeführt werden• Tiefenlockerungsmaßnahmen zur Beseitigung eventueller Schadverdichtungen können
ebenfalls mit der Zwischenfruchtaussaat kombiniert werden. Das aufgelockerte Bodengefügemuss mit tiefwurzelnden Zwischenfrüchten, wie z. B. Ölrettich, Raps oder Lupinen stabilisiertwerden.
Drilltechnik+ gleichmäßige Ablage+ bester und schnellster
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Pneumatikstreuer+ gleichmäßige Ablage+ hohe Flächenleistung+ Bodenbearbeitung und
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kosten+ hohe Flächenleistung+ Bodenbearbeitung und
Saat in einem Arbeits-gang
• geringe Flächenleistung• extra Überfahrt
• erfordert ca. 10 % höhereSaatstärke gegenüber Drillsaat
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• erfordert ca. 20-50 % höhere Saatstärke gegenüber Drillsaat
• sehr windanfällig• Entmischung bei
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Zusammensetzung
Gelbsenf (Albatros, Cover, Pirat), Ölrettich (Apoll, Siletina), Leindotter
Mischungsportrait
• beste Unkrautunterdrückung und Spätsaatverträglichkeit durch zügige und blattreiche Anfangsentwicklung
• Mischung aus frühblühenden Ölrettichsorten und spätblühenden Senfsorten vermeidet Rettichbildung und sehr frühes Aussamen
• der anspruchslose Leindotter erhöht zusätzlich die Kompensationsfähigkeit der Mischung
topsoil kornpro EU
Mais - Getreide - Fruchtfolgen
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis Anfang September
Saatstärke: 15 - 20 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
Pneumatikstreuer, Breitsaat mit Schneckenkornstreuer
Fruchtfolge: Mais, Getreide
Zusammensetzung
Gelbsenf, Leindotter
Mischungsportrait
• einfache Begrünungsmischung für Mais- und Getreidefruchtfolgen
• die eher flache Durchwurzelung der enthaltenen Arten verhindert ein Einwachsen in Drainagerohre
• sehr gute Spätsaatverträglichkeit
topsoil senfPlus EU
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis Anfang SeptemberSaatstärke: 12 - 17 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
Pneumatikstreuer, Breitsaat mit Schneckenkornstreuer
Fruchtfolge: Mais, Getreide
Zusammensetzung
Winterraps, Winterrübsen
Mischungsportrait
• maximale Nährstoffspeicherung durch 100 % winterharte Komponenten
• sehr gute Spätsaatverträglichkeit• ideal für Mais- und Getreidefruchtfolgen und den Anbau in
Wasserschutzgebieten
topsoil waterprotect EU
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis Anfang SeptemberSaatstärke: 10 - 15 kg/haSaattechnik Drillsaat, Grubbersaat mit
Pneumatikstreuer, Breitsaat mit Schneckenkornstreuer
Fruchtfolge: Mais und Getreide
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Zusammensetzung
Phacelia, Alexandrinerklee, Öllein, Ramtillkraut
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis Anfang September (bei sehr späten Saatterminen Saatstärke erhöhen)
Saatstärke: 15 - 18 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
Pneumatikstreuer oder Schneckenkornstreuer
Fruchtfolge: Raps, Mais, Getreide, Zuckerrüben
Mischungsportrait
• NEU mit Kleeanteil (keine Einschränkungen bei der Düngebedarfsermittlung im Herbst oder Frühjahr!)
• ideal für Rapsfruchtfolgen• bildet einen dichten und niedrigen Aufwuchs,
der sicher abfriert• Aussaat mit Schneckenkornstreuer bei flacher
Einarbeitung gut möglich
topsoil kruziferenfrei EU
Raps - Fruchtfolgen
Zusammensetzung
Rauhafer, Phacelia
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis Anfang September (bei späten Saatterminen hohe Saatstärke)
Saatstärke: 25 - 40 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
PneumatikstreuerFruchtfolge: Raps, Mais, Getreide,
Zuckerrüben
Mischungsportrait
• ideal für Rapsfruchtfolgen• gute Unkrautunterdrückung und intensive Durchwurzelung• Bekämpfung der wandernden Wurzelnematoden
(Pratylenchus penetrans), die im Getreideanbau starke Schäden verursachen können
topsoil rapspro EU
Zusammensetzung
Gelbsenf, Ölrettich
Mischungsportrait
• ideal für Maisfruchtfolgen• gute Spätsaatverträglichkeit
topsoil universal EU
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis Anfang SeptemberSaatstärke: 15 - 20 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
Pneumatikstreuer, Breitsaat mit Schneckenkornstreuer
Fruchtfolge: Mais, Getreide
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Schnittnutzung
topsoil kleegras EU
Zusammensetzung
Welsches Weidelgras (Barmultra II, Dolomit, Dorike), Inkarnatklee
Anbauempfehlung
Aussaattermin: 05. - 20. SeptemberSaatstärke: 30 - 40 kg/haAussaattechnik: DrillsaatFruchtfolge: Getreide, Mais, Raps
Mischungsportrait• TOP-Kleegrasmischung ohne Kompromisse • ausschließlich erstschnittbetonte Weidelgrassorten
(A1 WZ-Empfehlung)• Leguminosen-Samenanteil < 50 %
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis spätestens 25.08.Saatstärke: 50 - 55 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
PneumatikstreuerFruchtfolge: Kartoffeln, Getreide,
Gemüse, Zuckerrüben, Mais
Zusammensetzung
Rauhafer (Pratex), Ölrettich (Doublemax)
Mischungsportrait• optimal für Kartoffel- und Gemüsefruchtfolgen• die doppelresistente Ölrettichsorte verhält sich neutral
gegenüber Wurzelgallennematoden (Meloidogyne ssp.) und bewirkt dadurch eine natürliche Abnahme
• der Rauhafer reduziert wandernde und freilebende Nematoden
• vermindert die virusbedingte Eisenfleckigkeit bei Kartoffeln
topsoil solapro EU
Kartoffel - Fruchtfolgen
Anbauempfehlung
Aussaattermin: möglichst bald nach Ernte der Hauptfrucht, spätestens bis 15. August
Saatstärke: 70 - 80 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
PneumatikstreuerFruchtfolge: Getreide, Mais, Raps
Zusammensetzung
Bitterlupine, Sommerwicke, Alexandrinerklee, Phacelia
Mischungsportrait• die Leguminosen erhöhen durch die N-Fixierung aus
der Luft den N-Bodenpool und regen in besonderem Maße die biologische Aktivität des Bodens an
• langsam fließende Stickstoffquelle für nachfolgende Früchte
• besonders für den Anbau mit geringer Zufuhr an organischen Düngemitteln geeignet
• kräftiges Wurzelsystem der Lupine lockert den Unterboden auf und mobilisiert tieferliegende Nährstoffpotentiale, besonders Phosphor
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Bodengesundheit / Stickstofffixierung
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Zusammensetzung
Ölrettich (Cosmos R1), Gelbsenf (Accent R2, Action R2, Profi R2)
Anbauempfehlung
Aussaattermin: bis spätestens 25. August Saatstärke: 25 - 30 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
PneumatikstreuerFruchtfolge: Zuckerrüben, Mais,
Getreide
Mischungsportrait• effektive biologische Bekämpfung der
Rübenzystennematoden• Sorten mit höchster Resistenzstufe und schneller
Anfangsentwicklung für höchstmögliche Bekämpfungserfolge
• für einen optimalen Bekämpfungserfolg sind die Vegetationszeit und Bestandesdichte entscheidend
topsoil nemafern EU
Zuckerrüben - Fruchtfolgen
topsoil nematodenschreck EU
Zusammensetzung
Gelbsenf (R2), Phacelia
Anbauempfehlung
Aussaattermin: Anfang SeptemberSaatstärke: 12 - 17 kg/haAussaattechnik: Drillsaat, Grubbersaat mit
Pneumatikstreuer oder Schneckenkornstreuer
Fruchtfolge: Zuckerrüben, Mais, Getreide
Mischungsportrait• unkomplizierte Begrünungsmischung zur biologischen
Reduzierung von Rübenzystennematoden• friert sicher ab
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AGRAVIS Imkermischung EUBlühmischung in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Hannoverscher Imker e.V. und dem Bieneninstitut Celle• einjährige Blühmischung mit besonderem Wert für nektarsammelnde Insekten• erfüllt die Vorgaben zur Förderung im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen BS 1 (BS 11 / BS 12) der
Länder Niedersachsen und Bremen mit der zusätzlichen Fördermöglichkeit durch Imkerbeteiligung
• auch zur Verwendung als Zwischenfrucht als ökologische Vorrangfläche im Rahmen der Agrarförderung(Greening) zulässig
Zusammensetzung
Art Anteil in %Alexandrinerklee 30Sonnenblume 20Phacelia 15Perserklee 15Buchweizen escul. 15Ölrettich 5
AnbauempfehlungAussaattermin: April bis spätestens Mitte August
BS 11/12 bis 15.04.Saatstärke: Frühjahr 10 - 15 kg/ha
Spätsommer 20 - 25 kg/haSaattechnik Drillsaat
Wildacker- und Blühstreifenmischungen haben einen hohen ökologischen Nutzen. Mit ihrer artenreichen Vegetation bilden sie einen wertvollen Lebensraum für Wild und Insekten und erhöhen dazu die Attraktivität der Kulturlandschaft. Aufgrund dessen wird die Anlage von Blühstreifen bzw. Blühflächen im Rahmen der Gemein-samen Agrarpolitik (GAP) auf Länderebene bzw. Bundesebene gefördert. Für die Teilnahme an den länderspezifischen Agrarumweltmaßnahmen bzw. den bundesweiten ökologischen Vorrangflächen müssen exakte Voraussetzungen sowohl hinsichtlich Saattermin, Nutzungsdauer, Pflanzenschutz und Düngung, als auch an die Zusammensetzung der jeweiligen Aussaatmischung eingehalten werden.
Zu diesem Zweck bietet die AGRAVIS verschiedene förderfähige Aussaatmischungen an. Die folgenden Mischungen decken insgesamt die Anlage von mehrjährigen Blüh- und Schonstreifen in Nordrhein-
Westfalen, einjährigen Blühstreifen (BS 11/12) in Niedersachsen und Bremen und die neue Greeningmaßnahme Brache mit Honigpflanzen ab. Für welche Maßnahmen die Mischungen antragsfähig sind, wird in den jeweiligen Abschnitten beschrieben. Die Mischungen, die mit dem Zusatz „EU“ versehen sind, erfüllen zusätzlich auch die Anforderungen zur Verwendung als Zwischenfrucht als ökologische Vorrangfläche (Greening) und sind dementsprechend auch als artenreiche Zwischenfruchtmischung nutzbar.
Blühstreifen- und Wildackermischungen
AGRAVIS Honigbrache EU• einjährige Blühmischung mit besonderem Wert für nektarsammelnde Insekten• geeignet für die Anlage der ökologischen Vorrangfläche Brache mit Honigpflanzen im Rahmen des
Greenings• erfüllt die Vorgaben zur Förderung im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen BS 1 (BS 11 / BS 12) der
Länder Niedersachsen und Bremen mit der zusätzlichen Fördermöglichkeit durch Imkerbeteiligung
• auch zur Verwendung als Zwischenfrucht als ökologische Vorrangfläche im Rahmen der Agrarförderung(Greening) zulässig
ZusammensetzungArt Anteil in %Alexandrinerklee 23Sonnenblume 20Buchweizen 13Perserklee 13Phacelia 10Serradella 8Koriander 3Malve 3Ölrettich 3Ringelblume 2Dill 2
AnbauempfehlungAussaattermin: Mai bis Ende Juli
für Honigbrache als ÖVF bis 31. Maifür BS 11/12 bis 15. April
Saatstärke: Frühjahr 10 - 15 kg/haSpätsommer 20 kg/ha
Saattechnik Drillsaat
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• Einjährige Mischung aus fünfzehn Komponenten mitbreiter Standorteignung
• Die Zusammensetzung der Mischung erfüllt sowohl dieVorgaben zur Förderung im Rahmen der Agrarumwelt-
maßnahmen BS 1 (BS 11 / BS 12) der Länder Nieder-
sachsen und Bremen, als auch die Anforderungen an eineökologische Vorrangfläche im Rahmen derAgrarförderung (Greening)
Aussaatstärke: Frühjahr 10 - 15 kg/haSpätsommer 15 - 25 kg/ha
ZusammensetzungArt Anteil in %Buchweizen 20Alexandrinerklee 12Serradella 10Bockshornklee 10Sonnenblume 10Phacelia 10Malve 6Lein 4Borretsch 3Futterraps 3Ölrettich 3Ringelblumen 3Senf 3Markstammkohl 2Winterrübsen 1
LJ Multi EU
Blühstreifen- und Wildackermischungen
ZusammensetzungArt Anteil in %Hafer 45Buchweizen 30Sonnenblume 10Malve 4Borretsch 3Ringelblume 3Alexandrinerklee 3Phacelia 2
• Einjährige Mischung aus acht Komponenten mitbesonderer Eignung für alle Blühstreifen undRapsfruchtfolgen
• Die Zusammensetzung der Mischung erfüllt die Vorgabenzur Förderung im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen
BS 1 (BS 11 / BS 12) der Länder Niedersachsen undBremen
Aussaatstärke: 10 - 15 kg/ha
LJ Blühstreifen
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Grünland - Ampferbekämpfung im Spätsommer
Der Spätsommer eignet sich hervorragend für eine Pflanzenschutzmaßnahme im Grünland. Durch dieintensive Beweidung oder Schnittnutzung wurden die Schadpflanzen zurückgedrängt undausgehungert, da diese zum Wiederaustrieb auf Reserven zurückgreifen mussten.Mehrjährige Wurzelunkräuter wie der Ampfer sind gegenüber systemischen Herbiziden nur inbestimmten Entwicklungsphasen empfindlich und erweisen sich in anderen wiederum als nahezuresistent. Der Erfolg der chemischen Bekämpfung ist maßgeblich von der Ableitung der Wirkstoffezusammen mit den Assimilaten in die Wurzel abhängig.
In Phase I (Beginn Rosettenbildung) ist dieVerlagerung eher gering, in Phase II (volleRosette, der Spross beginnt sich zustrecken) findet die höchsteEinlagerungsrate statt. Phase III (Blüte)weist eine sehr geringe Aktivität auf.Höchste Wirkungsgrade werden beiPflanzen, die sich im Spätsommer imWiederaustrieb ( Phase II) befinden erzielt,da die geleerten Reservevorräte in derWurzel aufgefüllt werden.
Nachsaat nach HerbizideinsatzDie Nachsaat nach erfolgtem Herbizideinsatz ist zwingend notwendig, um die entstandenen Lückenaktiv mit hochwertigen Gräsern zu schließen, bevor weitere Unkrautwellen und Ungräser diesen Partübernehmen. Insbesondere der Ampfer als Lichtkeimer hat in lückigen Narben besonders leichtesSpiel.
Produkt Wirkstoff
Aufwand-menge
(l o. kg/ha)
Wartezeit (Tage)
Bemerkung
SimplexFluroxypyr+ Amino-pyralid
2,0 7
Umfangreiche Anwendungsauflagen, guteKulturverträglichkeit, gute Distelwirkung, große
Wirkungsbreite, Kleenachsaat erst nach 4 Monaten, Ampferwirkung sehr gut
RangerTriclopyr + Fluroxypyr
2,0 7Gute Kulturverträglichkeit, große
Wirkungsbreite, Ampferwirkung sehr gut
Taipan1 Fluroxypyr 1,8 21 Gute Kulturverträglichkeit, Ampferwirkung gut
WICHTIG: Giftpflanzen (Jakobskreuzkraut u.a.) nach dem Absterben entfernen – Tiere verlieren bei Futteraufnahme ihre natürliche Scheu vor behandelten Giftpflanzen
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• präventiv auf eine dichte Grasnarbe achten und nutzungsbedingten Lücken mit einerkontinuierlichen Nachsaat vorbeugen
• Nachsaat erst nach vollständigem Absterben der Unkräuter, um Bodenkontakt derGrassamen zu gewährleisten
o keine Schädigung der Sämlinge zu diesem Zeitpunkt (Ausnahme Klee)o Nachsaat aus Frühjahr hat in der Regel das 4-Blattstadium überschritten und zeigt sich
relativ robust gegenüber einem Herbizideinsatz.• Wahl der richtigen Nachsaatmischung entsprechend der
Standorteignung und Nutzung
o für die Nachsaat sind insbesondere die MischungenPlantinum Intensiv und Universal zu empfehlen
o geprüfte Spitzensorten (hohe Indizies) desspätblühenden (mittleren) Deutschen Weidelgrasesermöglichen einen schnellen Narbenschluss bei hoherSchnittfrequenz mit maximaler Ernteelastizität
Bereits bei
1 Ampfer/m²
ist mit 5 %
TM-Ertragsverlust
zu rechnen
1 Zulassungsende 30.04.2020 Abverkaufsfrist 30.10.2020 Aufbrauchsfrist 30.10.2021
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Nachsaat im Herbst
Zeitpunkt Pro Contra
Zu Vegetationsbeginn
Akute Mängel (Auswinterung, Mäuse u.a.) beheben
Fließt noch in Nutzung ein Pflege-Kombination
× Spätfröste× Befahrbarkeit× Arbeitsspitzen× Konkurrenzkraft Altnarbe /
zu späte Nutzung
Nach dem 1. Schnitt/ während der Nutzung
Offene Narbe Beweidung Klee-Etablierung Lückenschluss nach Herbizideinsatz Fließt noch in Nutzung ein Gülle-Nachsaat
× Trockenheit× Arbeitsspitzen× Herbizidverträglichkeit
Vegetationsende/nach der Nutzung
Geringe Konkurrenzkraft der Altnarbe Feuchtigkeit Nutzungsbedingte Lücken schließen Pflege-Kombination (Einwinterung)
× Frühfröste× Befahrbarkeit× Kurze Vegetation
(Bestockung vor Winter)
Grundsätzlich unterliegt jede Grasnarbe einer natürlichen Ausdünnung.Hinzu kommen nutzungs- und witterungsbedingte Lücken. Die Gräserwurden aktiv am ausgewählten Standort etabliert. Das bedeutet, dass sienicht natürlich angesiedelt sind und der Bestand entsprechendkontinuierlich aufgefüllt werden muss. Bei intensiver Nutzung, aber auchsehr extensiver Nutzung, ist es schwierig eine Narbenzusammensetzunglangfristig zu erhalten. Daher muss im regelmäßigen Intervall eineNachsaat kalkuliert werden. Als günstiges Pflegeintervall haben sichMaßnahmen je zu Vegetationsbeginn [März/April] und –ende[August/September] bewährt.
Grundsätzlich unterliegt jede Grasnarbe einer natürlichen Ausdünnung.Hinzu kommen nutzungs- und witterungsbedingte Lücken. Die Gräserwurden aktiv am ausgewählten Standort etabliert. Das bedeutet, dass sienicht natürlich angesiedelt sind und der Bestand entsprechendkontinuierlich aufgefüllt werden muss. Bei intensiver Nutzung, aber auchsehr extensiver Nutzung, ist es schwierig eine Narbenzusammensetzunglangfristig zu erhalten. Daher muss im regelmäßigen Intervall eineNachsaat kalkuliert werden. Als günstiges Pflegeintervall haben sichMaßnahmen je zu Vegetationsbeginn [März/April] und –ende[August/September] bewährt.
Um ausgefallene Pflanzen zu kompensieren und Lücken in der Narbe zuschließen, bevor diese Platz für Unkraut- und Ungräser bieten, sollte imFrühjahr und Herbst eine Nachsaat eingeplant werden. Durch mehrereAnwendungstermine können die Risiken einer Nachsaat (Verschlemmung,Trockenheit, Mäuse, Tipula, Frost u.a.) minimiert werden. Merke: DenEINEN OPTIMALEN Zeitpunkt gibt es nicht (siehe Tabelle). Dranbleibenist der Schlüssel!
Um ausgefallene Pflanzen zu kompensieren und Lücken in der Narbe zuschließen, bevor diese Platz für Unkraut- und Ungräser bieten, sollte imFrühjahr und Herbst eine Nachsaat eingeplant werden. Durch mehrereAnwendungstermine können die Risiken einer Nachsaat (Verschlemmung,Trockenheit, Mäuse, Tipula, Frost u.a.) minimiert werden. Merke: DenEINEN OPTIMALEN Zeitpunkt gibt es nicht (siehe Tabelle). Dranbleibenist der Schlüssel!
Die erforderliche Saatgutmenge ist abhängig von der Narbendichte. Beiregelmäßiger Pflege (Frühjahr & Herbst) reichen je 5 kg/ha PlantinumGrassaat zur Prävention. Abhängig vom TKG werden so 150 bis 250Grassamen/m² ausgebracht. Wenn bereits deutliche Lücken entstandensind, müssen entsprechend höhere Mengen kalkuliert werden. AlsFaustzahl gilt 40 kg/ha bei einer Neuansaat; 20 kg/ha bei ca. 50 % Boden-bedeckung [hochwertige Gräser], 10 kg/ha bei 75 % Bodenbedeckung[hochwertige Gräser]
Die erforderliche Saatgutmenge ist abhängig von der Narbendichte. Beiregelmäßiger Pflege (Frühjahr & Herbst) reichen je 5 kg/ha PlantinumGrassaat zur Prävention. Abhängig vom TKG werden so 150 bis 250Grassamen/m² ausgebracht. Wenn bereits deutliche Lücken entstandensind, müssen entsprechend höhere Mengen kalkuliert werden. AlsFaustzahl gilt 40 kg/ha bei einer Neuansaat; 20 kg/ha bei ca. 50 % Boden-bedeckung [hochwertige Gräser], 10 kg/ha bei 75 % Bodenbedeckung[hochwertige Gräser]
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Stand: Mai 2020
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Fledbag - Der flexible Dosierer für Bigbags
Innovativ und vielfältig im Einsatz
Mit dem innovativen Fledbag werden Inhalte von Big Bags einfach, schnell und präzise entleert. Restmengen können im Bigbag für den nächsten Einsatz verbleiben. Fledbag ist geeignet für Saatgut, Futtermittel, Dünger, Pellets, Salz, Kies und Granulat.
Innovationen und Vorteile:
• verstärkte Keilspitze, leichteres Eindringen ins Bigbag-Gewebe
• Dichtheit: innovativer Vario-Schieber mit hoher Dichtheit für flexible Dosierung
• der flexible, klappbare Griff: Schiefes Aufsetzen des Bigbags: kein Problem! Es kommt vor, dass der Bigbag beim Absenken noch etwas schwingt und somit der Fledbag beim Eindringen leicht kippt. Der bewegliche Griff gibt nach, und nichts geht zu Bruch.
• Enorme Stabilität: Die C-modifizierte Polyamid-Glasfasermischung hält höchsten Belastbarkeiten stand und sorgt bei ordnungsgemäßer Anwendung für unbegrenzte Einsatzdauer. Es entsteht keine Korrosion
Fledbag original und Fledbag easy
Weitere Informationen und Bilder zur Funktionsweise finden Sie unter: www.agravis.de
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Innovativ und vielfältig im Einsatz
Mit dem innovativen Fledbag werden Inhalte von Big Bags einfach, schnell und präzise entleert. Restmengen können im Bigbag für den nächsten Einsatz verbleiben. Fledbag ist geeignet für Saatgut, Futtermittel, Dünger, Pellets, Salz, Kies und Granulat.
Innovationen und Vorteile:
• verstärkte Keilspitze, leichteres Eindringen ins Bigbag-Gewebe
• Dichtheit: innovativer Vario-Schieber mit hoher Dichtheit für flexible Dosierung
• der flexible, klappbare Griff: Schiefes Aufsetzen des Bigbags: kein Problem! Es kommt vor, dass der Bigbag beim Absenken noch etwas schwingt und somit der Fledbag beim Eindringen leicht kippt. Der bewegliche Griff gibt nach, und nichts geht zu Bruch.
• Enorme Stabilität: Die C-modifizierte Polyamid-Glasfasermischung hält höchsten Belastbarkeiten stand und sorgt bei ordnungsgemäßer Anwendung für unbegrenzte Einsatzdauer. Es entsteht keine Korrosion
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Anmeldung zum Pflanzenbau-Infoservice Wenn Sie Interesse an aktuellen Anbauempfehlungen der Pflanzenbau-Vertriebsberatung in der Saison haben, melden Sie sich für den kostenlosen Pflanzenbau-Infoservice an. Unsere Anbauempfehlungen erfolgen nicht in der Winterzeit (Vegetationsruhe). Ihre Kontaktdaten nutzen wir ausschließlich für den Versand dieser Empfehlungen. Sie können diese jederzeit wieder bei uns abbestellen. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.agravis.de Zum Abschluss Ihrer Anmeldung werden wir Ihnen an die genannte e-Mail-Adresse eine Mail senden, mit der Bitte, durch Ihre Antwort die Registrierung endgültig abzuschließen. Ja, ich bestelle den kostenlosen Pflanzenbau-Infoservice per e-Mail für die unten ausgewählten Kulturen: Frau Herr Firma
Vorname:
Nachname:
Unternehmen:
Straße:
PLZ, Wohnort:
Telefon:
Telefon mobil:
e-Mail:
Landwirt Berater Mitarbeiter von AGRAVIS Lohnunternehmer Industrie/Züchter Mitarbeiter von Genossenschaft Zu folgenden Kulturen wünsche ich aktuelle Anbau-Empfehlungen der AGRAVIS: Winterweizen Raps Spargel Wintergerste Zuckerrüben Erdbeeren Winterroggen/Triticale Kartoffeln Weihnachtsbäume Sommergetreide Leguminosen Mais Grünland Interesse an unserer Pflanzenbau-App IQ-Plant? Sie ist kostenlos erhältlich in den Apple-/Google-Play-Stores oder Sie scannen diesen QR-Code ein: http://opwo.co/iqplant
Ihre Anmeldung senden Sie bitte an:
AGRAVIS Raiffeisen AG Bereich Pflanzenbau-Vertriebsberatung Frau Silvia Große Bordewick Mail: silvia.grosse.bordewick@agravis.de Industrieweg 110, 48155 Münster Tel.: 0251-682-2360, Fax: 0251-682-4360
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AGRAVIS – Ihr Handelspartner für die Marken:
MaissortenkompassNutzen Sie die Möglichkeit des Ergebnis- kompasses, um alle Sortenergebnisse der AGRAVIS-Versuche übersichtlich einzusehen. Sie können dabei aussuchen, welcher Standort in punkto Segment, Region oder Bodenpunkte für Sie in Frage kommt. Grafiken erleichtern den Vergleich untereinander. Ebenso ist ein PDF-Export möglich.
Die Versuchsergebnisse und weitere aktuelle Informationen erhalten Sie unter
agrav.is/ergebniskompass
Brevant bietet als Marke der Corteva Agriscience neue und hochwertige Mais- Genetik aus einem großen Züchtungspool. Die ertragsstarken Hybriden haben auch unter schwierigen Anbaubedingungen ihre Leistung bewiesen. AGRAVIS empfiehlt:
• �DS 1890 B• �DS 1897 B• �DS 1891 B
Als Marke vereint ADVANTA unter ihrem Dach robuste und ertragreiche Maissorten. Das hochwertige Saatgut erfüllt die Anfor-derungen der Praxis nun schon viele Jahre. Für die Saison 2020/21 werden die ADVANTA Maissorten für Sie erhältlich sein:
• GATSBY • MANTILLA • SEVEREEN • KINSLEY
RivoltWintertriticale
SensationWintergerste mz
LanettoWintertriticale
Know-how und Software aus einer Hand
PC, Android und iOS
365 Tage/24 Std.
SSL verschlüsselt
Cloud-Lösung
✔ Nährstoffbilanz
✔ Stoffstrombilanz
✔ Ackerschlagkartei
✔ Düngebedarfsplanung
✔ Lieferscheinmanagement
✔ Pflanzenschutzmittelprüfung
Im Vertrieb der AGRAVIS Raiffeisen AGund vieler Raiffeisen-Genossenschaften
Weitere Infos auf www.delos.bizoder unter 02362 . 952289-0.
Alle Informationen zur Düngeverordnung auf agravis.is/duengen.
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