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Post on 13-Sep-2019
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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser,
Anfang des Jahres haben wir, die Heimfürsprecherinnen und ich als Einrichtungsleiter, im Bläddli unsere Bewoh-nerinnen und Bewohner befragt, wer Spaß daran hätte, gemeinsam mit anderen einen Heimbeirat zu bilden. Da
sich hierfür niemand bereit erklären konnte, habe ich unsere amtie-renden Heimfürsprecherinnen gebeten, ihre bisherige engagierte Arbeit für eine weitere Amtsperiode, also für 2016 und 2017, fortzuführen.
Ich freue mich sehr, dass unsere beiden Heimfürsprecherinnen, Frau Wöhrle (lk.) und Frau Reischl (re.), ja gesagt haben und für weitere 2 Jahre unseren Bewohnerinnen und Bewohnern als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung stehen. Auch die Heimaufsicht hat ihrer Ernennung vor wenigen Tagen zuge-stimmt.
Frau Reischl und Frau Wöhrle nehmen eine Vielzahl von Aufgaben in unserem Haus wahr. Sie helfen in der ersten Phase nach Einzug unserer Bewohner, sich in das neue Umfeld einzugewöhnen. Sie nehmen Wünsche und Beschwerden der Bewohner auf und leiten sie an mich oder den Sozialen Dienst weiter, sie können Maßnahmen beantragen, die den Bewohnern dienen und sich an Organisation und Umsetzung von Veranstaltungen beteiligen. Auch haben sie das Recht, bei Pflegesatzverhandlungen mit den Kostenträgern dabei zu sein.
Also eine große Aufgabenpalette und wir sind deshalb sehr froh, dass sich Frau Wöhrle und Frau Reischl in unserem Haus in dieser Weise ehrenamtlich engagieren.
Vielen Dank auch im Namen unserer Bewohnerinnen und Bewohner für die erfolgreiche Arbeit der letzten zwei Jahre und für die Bereitschaft, weitere zwei Jahre in unserem Haus zu wirken.
Ich grüße Sie herzlich und wünsche uns allen einen Monat Mai, der hält was uns sein Name verspricht.
Ihr
Stefan Naundorf Leiter des Ludwig-Frank-Hauses
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Vorwort Neue Bewohner / Wetterregeln / Jubiläum Geburtstagskalender Hundebesuchsdienst: Verstärkung Rentnerinnentreffen An uns Sen. kommt keiner vorbei Essen u. Trinken im Monat Mai
914151617181920
Speisepläne Frühlingskonzert Gitarrenkreis Wir singen Mai-Lieder Brauchtum im Mai Frühlingslaunen (Preisrätsel) Regelmäßige Angebote Gedenken der Verstorbenen Veranstaltungen
Hauszeitschrift AWO-Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-Str. 8 77933 Lahr Auflage: 260 Erscheinungsweise: Monatlich
Herausgeber: Stefan Naundorf, Einrichtungsleiter
Redaktion: Rosemarie Rimpf, Christina Fehrenbacher Layout: Johannes Eichenauer
Telefon: (07821)9229-0 Fax: (07821)9229-1091 Email: rosemarie.rimpf@awo-baden.de www.ludwig-frank-haus.de
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Wetterregeln im Mai
April warm - Mai kühl - Juni nass – füllt dem Bauer Scheuer und Fass.
Fröste im Mai schädlich sind, gut hingegen ist der Wind.
Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu.
Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.
Frau Georgina E. Frau Rosa G. Herr Roland C. Frau Elfriede H.
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Dank für die Treue zum Unternehmen AWO und für jahreslanges Engagement in unserem Hause, für die Verbundenheit mit Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern an
CHRISTINA F. für 10 Jahre
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09. Wolfgang T. 91 Jahre WB Lahr
10. Aida G. 76 Jahre WB Lahr
13. Liselotte T. 90 Jahre WB Lahr
16. Herbert J. 75 Jahre WB Dinglingen
17. Ute E. 71 Jahre WB Dinglingen
22. Maria R. 89 Jahre WB Sulz
24. Hella B. 89 Jahre WB Dinglingen 26. Hans Z. 79 Jahre WB Lahr 27. Frieda K. 86 Jahre WB Mietersheim
Persönlichkeiten, die ebenfalls im Mai geboren sind:
Henry Dunant
08.05.1828 in Genf Begründer des Roten
Kreuzes
Johannes Brahms 07.05.1833 in
Hamburg Komponist
Otto Lilienthal 23.05.1848 in
Anklam Flugpionier
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Ich bin 1988 in Lahr geboren und in Sulz aufgewachsen. Seit 2009 wohne ich alleine in Lahr. Benji ist öfter bei mir. Ich arbeite bei der Gemeinde Friesenheim im Bürgerbüro. Mir macht der Kontakt zu den vielen Menschen sehr viel Spaß. Als ich den Bericht über das Besuchshundeprojekt der Stadt Lahr gelesen habe, war ich sofort davon überzeugt, dass das etwas für Benji und mich ist. Seit Dezember 2015 kommen wir nun ins Ludwig-Frank-Haus, und wir hatten schon viele freund-liche Kontakte zu den Bewohnerinnen und
Bewohnern.
Benji ist ein Mischlings-Rüde und im Oktober 2008 geboren. Seit Dezember 2008 gehört er zu mir und meiner Familie. Er ist ein gutmütiger und warmherziger Familienhund und immer ein bisschen verfressen. Er lebt bei meinen Eltern in Sulz.
Wir freuen uns auf die Besuche und kommen gerne regelmäßig vierzehntägig freitags und samstags vorbei.
Marion F.
! ! " " Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Charly, ich bin ein „Havaneser“ und gerade mal 9 Monate alt. Seit einigen Wochen gehöre ich zur Familie Müller, und aus diesem Grund darf ich immer mal wieder mit zum Dienst, wenn Judith Müller in der Hausgemeinschaft als Alltags-begleiterin arbeitet.
Am liebsten liege ich den Damen zu Füßen, und auch sonst bin ich ein sehr angenehmer Geselle. Ich belle nicht, bin sehr anhänglich, und die Damen finden mich weich und kuschelig. Wie man sieht, fühle ich mich Pudel–, nein, doch eher Havaneser-wohl! mit freundlichen Grüßen
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Am Mittwoch, den 20. April, konnte Stefan Naundorf dreizehn ehe-malige Mitarbeiterinnen beim traditionsreichen jährlichen „Rentner-treffen“ begrüßen. Alle Abteilungen waren vertreten: Hauswirtschaft, Pflege und Verwaltung. Die Freude über die Zusammenkunft und die Begegnungen mit den ehemaligen Kollegen war bei allen spürbar. Ein Kaffeenachmittag mit einer Vielzahl von Anekdoten aus dem früheren Arbeitsleben sorgte für gute Laune. Frau Johanna Wamser gab ein launi-ges Seniorengedicht zum Besten, das Selbstbewusstsein ausstrahlte:„An uns Senioren kommt keiner vorbei“. Auf der nebenstehenden Seite haben wir es abgedruckt. Auch Frau Liane Gromen konnte mit witzigen Beiträgen aufwarten. Es war ein gelungener Nachmittag mit einigen aktuellen Information über das Ludwig-Frank-Haus und die großen Veränderungen in der Pflege. Mit einer kleinen Bildershow über Aktivitäten aus dem vergan-genen Jahr und dem obligatorischen Gruppenfoto ging das Treffen zu Ende. Die illustre Runde wurde von Stefan Naundorf mit einem kleinen Präsent und dem Versprechen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedet.
v.l.n.r: Elke Karkowski, Ella Busygin, Stefanija Equenot, Liane Gromen, Ursula Metzger, Christel Frank, Christel Subek, Jutta Pryzibilla, Katharina Schuster, Gerda Ringenbach, Lucia Gutmann, Waltraud Arand, Johanna Wamser
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An uns Senioren kommt keiner vorbei! Ja gäbe es keine Senioren, wäre aller Wohlstand schnell verloren. Seht euch die Urlaubszentren an: Wer füllt die Busse, füllt die Bahn? Wer gibt dem Fahrer gar am Ende, als Zubrot noch eine kleine Spende? Mallorcas Strände wären leer, gäbe es keine Senioren mehr. Was sonst auch immer ist und sei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!
Die Ärzte wären ungehalten, ja wir müssen sie am Leben halten. Gäbe es keine Senioren mehr, die Wartezimmer ständen leer! Wer kennt sich aus mit Rheuma und Gicht, gäbe es die Senioren nicht. Wer sonst als wir, ist richtig krank? Wer stapelt Medizin im Schrank? Obwohl wir die Gebühren hassen, füllen wir die Apothekerkassen. Wer schreitet stolz voll Heldentum, mit neuen Hüftgelenken rum? Die alten sind’s ganz einwandfrei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!
Wer, sage ich, geht noch zur Kur? Sind das nicht meist Senioren nur? Wer schaut uns Alten in den Rachen? Wer lässt Gebiss und Zähne machen? Und ist’s uns auch eine Tortur, wir schaffen das mit viel Bravour. Der Zahnarzt müsste Däumchen drehen, ließ sich bei ihm kein Rentner sehen. Wer füllt die leeren Wartezimmer? Ja das sind die Senioren immer.
Wer stürzt sich in den Einkaufsrummel, und hat noch Zeit zu einem Bummel? Manch Kaufhaus wär’ zur Hälfte leer und manch’s Geschäft gäb’s gar nicht mehr. Der Zustand wäre nicht zu fassen, wo sollte man die Rente lassen? Ob Kaufhaus, Bäcker, Konditorei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!
Kein Enkelkind würde je geboren, gäbe es nicht vorher uns Senioren. Zwar sind wir nur noch halb gesund, und leiden an Gedächtnisschwund. Trotzdem lebt’s sich nicht unbequem, als Rentner lebt man sehr angenehm. Das ganze Leben war nicht leicht, bis man dies Alter hat erreicht. Man sah manch’ schwere Jahre ziehen, man hört’ auch viele Melodien. Macht euch das Dasein nicht zu schwer, denn wir Senioren sind doch wer!
Dass wir nicht zu entbehren sind, das weiß inzwischen jedes Kind. Seniorenheime, bitte sehr -, wo kämen denn die Bewohner her? Wer füllt die Räume dort - wer immer? Es gäbe dort doch nur leere Zimmer!
Sind wir auch alt und schon betagt, wir sind noch überall gefragt. Nur, die uns Rentner so umwerben, die wollen meistens etwas erben! Jedoch Senioren, bleibt stets helle: Vererbet nicht so auf die schnelle' Und gäb’s uns nicht, die muntren Alten, die alles fröhlich mitgestalten, dann wären wir doch heut’ nicht hier und dieser Raum, er wäre leer.
Wir können jederzeit beweisen, wir sind noch lang’ kein altes Eisen. In diesem Sinne, wie dem auch sei: An uns Senioren kommt keiner vorbei!!!
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Der Wonnemonat Mai beschert uns ein reichhaltiges Angebot an Kräutern, Salaten und Gemüse. Jetzt bekommen Sie auch die ersten frischen Beeren. Ob Bowle, Spargel, Erdbeeren, Waldmeister oder Scholle: Der Mai hat kulinarisch einiges zu bieten.
Erdbeerbowle Zutaten 1 1/2 kg Erdbeeren, frisch 100 g Zucker 4 cl Orangenlikör 1 Bund Minze, frisch 1 1/2 Liter Weißwein, trocken 2 Flaschen Sekt, trocken Zubereitung Arbeitszeit: ca. 15 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. Erdbeeren halbieren, mit Zucker, Oran-genlikör und der Hälfte von Minze und
Wein aufgießen und umrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen. Vor dem Servieren mit dem restlichen, gekühlten Wein, Sekt und der Minze auffüllen.
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Maischolle: Was macht sie so besonders? Die Maischolle ist weder eine eigene Gat-tung noch eine spezielle Zubereitungsart für Plattfische. Der Name Maischolle leitet sich schlicht von den Frühlingsmonaten ab, in denen sich die jungen Schollen, so besagt die Tradition, aufgrund der Zartheit ihres Fleisches großer Beliebtheit erfreuen und als „Maischolle“ angeboten werden.
Bevor es eine Begrenzung gab, wie viele Schollen gefangen werden durften, wurde im Mai seit mehr als Hunderten von Jahren im Gebiet rund um Helgoland nach Jungschollen gefischt. Diese Tiere, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelaicht hatten, hatten sehr zartes Fleisch, was sie damals zu Verkaufsschlagern machte und ihnen den Namen „Maischollen“ einbrachte.
Nach unseren heutigen Standards würden diese Jungfische jedoch nicht mehr im Verkauf landen, da ihr Fleisch nicht die optimale Qualität hat. Das Schollenfleisch gewinnt erst ab Mai zunehmend an Qualität. Das beste Fleisch liefern jedoch Fische, die im Zeitraum August/September gefangen wurden. Ein guter Grund, eine Scholle auch im Spätsommer zu genießen. (nach Chefkoch.de)
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Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 02. – 08.05.2016
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 02.
Tagessuppe4+15+17 Grießschnitten mit
Apfelmus
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
Tagessuppe4+15+17
Soja-Geschnetzeltes mit Reis und grünem Salat
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Frikadelle mit Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4 DI 03.
Tagessuppe4+15+17 Pfannkuchen 15+9 mit Stangenspargel11+15,
Blattsalat18 Dessert
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17 Bratkartoffeln+9 mit
Bibeleskäse, dazu kleiner Salat
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Schweizer Käseteller15 Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5 MI 04.
Tagessuppe4+15+17 Grüner Bohneneintopf
mit Hackbällchen Dessert
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
Tagessuppe4+15+17 Gemüse-Bulgur Auflauf
mit Fetakäse
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 DO 05.
Tagessuppe4+15+17
Hühnerfrikassee 4, mit Langkornreis, dazu feine
Erbsen Kcal 544 F30,9Kh54,4 E18,8
Tagessuppe4+15+17 Sächsische
Quarkkeulchen mit Apfelmus und Salat18, Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Hawaii-Toast11+15+9
Kcal.444 F 30,6 Kh 46,3 E 20,4 FR 06.
Tagessuppe4+15+17
Schlemmerfischfilet mit Salzkartoffeln und
Zucchiniragout
Kcal 537 F28,39 Kh68,4 E 21,3
Tagessuppe4+15+17 Gefüllte Fleischtomate mit
Spaghetti, dazu gemischter Blatt
frisches Obst Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
„Kleine Käsereise“11+15+9,Tortenbrie, Limburger
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4 SA 07.
Spargeleintopf mit feinen Schinkenwürfel 15+17+16
frisches Obst Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Bunter Gemüseeintopf4 frisches Obst
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Aufschnitt-Teller, Geflügelsalat15
Brot, Butter9+15 und Tee Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 08.
Tagessuppe4+15+17
Königinpastete mit Kalbsragout, dazu feine
Erbsen Dessert8
Kcal 522 F35,9Kh61,4 E14,3
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4+15+17
Camembert mit Preiselbeeren, dazu grüner
Salat
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Straßburger Wurstsalat15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
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Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 09. – 15.05.2016
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 09.
Tagessuppe4 Rucola–Klößchen an
Kräutersoße Kartoffelpüree und gem.
Salat Kcal 534 F31,4Kh54,4 E14,3
Tagessuppe4+15+17 Polentaschnitte 11+9, mit Ratatouille und Salat 18
frisches Obst
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Kartoffelsuppe11+15+9 mit Wiener Würstchen
Kcal.444 F 30,6Kh 46,3 E 20,4
DI 10.
Tagessuppe4 Körniger Frischkäse mit
Schnittlauch, dazu Bratkartoffeln und Salat,
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe4+15+17 Sojageschnetzeltes mit Spätzle, Salatteller 18
Dessert8 Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Schweizer Käseteller15 Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6Kh 43,3 E 17,5 MI 11.
Ungarische Gulaschsuppe4+15+17
mit Rindfleisch, Kartoffeln und Paprika
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,
Tagessuppe4+15+17 Pfannkuchen mit Tomaten-
Mozzarella gefüllt, dazu Salat
Kcal 544 F30,9Kh 52,4 E16,8
Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6Kh 44,3 E 22,4 DO 12.
Tagessuppe 4+15+17 Gemüse-Maultaschen-
Pfanne mit buntem Salatteller
Kcal. 541 F 28,0 Kh 51,2E 21,6
Tagessuppe4+15+17 Marillenknödel mit Fruchtfüllung, dazu
Vanillesoße Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Flammenkuchen-Toast und Tee
Kcal.470 F 33,6Kh 36,7 E 24,4 FR 13.
Tagessuppe4+15+17 Backfischfilet mit
Remouladensoße 9+12+15, dazu Kartoffelalat18
Kcal 548 F35,9Kh53,4 E18,9
Tagessuppe4+15+17 Vanille-Grießbrei mit
Erdbeer-Kompott
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
„Kleine Käsereise“11+15+9,Kräuter-Paprika-
Schmand Brot, Butter9+15 und Tee Kcal.455 F 31,6Kh 44,3 E 44,4
SA 14.
Karotten-Laucheintopf 4+15+17
mit geräucherter Bauernbratwurst
Dessert8 Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Bunter Gemüseeintopf4 frisches Obst
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Sülzwurst-Aufschnitt Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 36,6Kh 42,2 E 18,9
SO 15.
Tagessuppe 4+15+17 Hähnchenbrust mit
Bärlauch-Kruste Stangenspargel,
Salzkartoffeln+15+9 Dessert8
Kcal 538 F30,9Kh52,4 E16,2
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4+15+17 Kartoffel-Pizza+15+9 mit Gemüse, dazu grüner
Salat18 Dessert8
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Feinschmecker-Teller Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
11
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 16. – 22.05.2016
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 16.
Tagessuppe 4+15+17 Geflügel--Piccata+11+9 mit Parmesan-Spaghetti und
Rote-Beete-Salat18 frisches Obst
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe 4+15+17 Auberginen-Moussaka Stampfkartoffeln und
Salat18
Kcal 537 F28,3 9Kh68,4 21,3
Schweinkopfsülze mit Bratkartoffeln+9
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.454 F 32,6 Kh 41,3 E 21,
DI 17.
Tagessuppe 4+15+17 Kartoffeltasche gefüllt mit
Frischkäse+11+9, dazu bunter Salat18
Kcal 544 F30,9Kh 53,4 E16,8
Tagessuppe 4+15+17 Kaiserschmarrn 9+15 mit
Vanillesoße,
Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Putenbrust7 mit Paprikazwiebeln
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
MI 18.
Tagessuppe4+15+17 Linseneintopf
mit Wiener Würstchen, Dessert
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,39 17,3
Tagessuppe 4+15+17 Gemüseragout an
Serviettenknödeln11+9, dazu grüner Salat18
frisches Obst Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Schweizer Käseteller Frischkäserolle
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5
DO 19.
Tagessuppe4+15+17 Rührei mit Rahmspinat
und Salzkartoffeln
Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe 4+15+17 Pfannkuchen mit
Quarkfüllung 9+11+15 Vanillesoße
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Spargel-Toast, Butter9+15 und Tee
Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4 FR 20.
Tagessuppe 4+15+17 Backfischfilet+11+12Remoula
densoße, dazu Kartoffelsalat
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Tagessuppe 4+15+17 Ofenschlupfer mit Rhabarber-
Kompott11+15 Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Grillröllchen von Fisch Apfel-Hüttenkäse,
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4 SA 21.
Chili con Carne+15+17 Kidney-
Bohneneintopf+11+15+9
mit Hackfleisch Dessert8
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Bunter Gemüseeintopf4+15+17
frisches Obst
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Römerbraten Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9 SO 22.
Tagessuppe 4+15+17 Zigeuners-Hackpieß+15+9
mit Rösti-Ecken und Speckbohnen
Dessert8 Kcal 547 F31,4Kh54,7 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt. Tagessuppe 4+15+17
Gemüse-Auflauf 9mit Salzkartoffeln
und gem. Salat18 frisches Obst
Kcal 530 F25,3 9Kh 68,4E 21,3
Feinschmecker- Teller+15
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
12
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 23. – 29.05.2016
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 23.
Tagessuppe4+15+17 Rinder-Maultaschen mit
Kartoffelsalat frisches Obst
Kcal 522 F30,9Kh 53,4 E17,8
Tagessuppe 4+15+17 Kirschen-Michel mit Vanillesoße11+15+9
Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Rührei mit Speck Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.438 F 31,1 Kh 45,9 E 22,0 DI 24.
Tagessuppe4+15+17 Kartoffel-Puffer mit
Apfelmus und grünem Salat18
Kcal 531 F34,9Kh 53,4 E15,8
Tagessuppe 4+15+17 Gefüllte
Riesenchampignons+11+9 mit Stampfkartoffeln u.
grünem Salat18 Kcal 541 F30,1Kh51,4 E12,
Frischkäse-Teller Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.452 F 32,6 Kh 44,3 E 16,4 MI 25.
Tagessuppe 4+15+17 Erbseneintopf mit Wienerle
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe 4+15+17 Spätzle-Pilzpfanne11+15+9 dazu bunter Salatteller18 Kcal 547 F31,9Kh54,4 E1816,8
Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.442 F 30,8 Kh 42,3 E 19,4
DO 26.
Tagessuppe4+15+17 Griechische
Reisnudelpfanne15+11+9 Salat18, Dessert8
Kcal 544 F27,2Kh54,4 E23,8
Tagessuppe 4+15+17 Grillgemüse mit
Serviettenknödel und Salat18
Kcal 537 F30,7Kh52,4 E17,3
Weißwurst mit Laugengebäck11+9
Kcal.446 F 31,4 Kh 40,4 E 16,9
FR 27.
Tagessuppe4+15+17 Lachsfilet 12+9 mit
Spargelragout, dazu Rosmarinkartoffeln
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Tagessuppe 4+15+17 Topfennudeln mit
Vanillesoße Apfelmus15+11+9
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Frischkäse-Dip, Tomaten-Mozzarella
Käseauswahl15 Brot, Butter9+15 und Tee Kcal.442 F 30,8 Kh 42,3 E 19,4
SA 28.
Bigosch Krauteintopf +15
mit gepökeltem Fleisch, Dessert8
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Kartoffel-Gemüseeintopf frisches Obst
Kcal 530 F30,9Kh 48,4 E14,7
Zwiebel-Mettwurst Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.438 F 31,4 Kh 41,1 E 17,1
SO 29.
Tagessuppe 4+15+17 Rindergeschnetzeltes
Stroganoff, mit Serviettenknödel u.
Gemüse Dessert8
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe 4+15+17 Kräuterquark15
mit Pellkartoffeln
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Kassler Braten Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.454 F 31,8 Kh 41,9 E 15,8
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
13
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 30.05. – 05.06.2016
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischfreie / vegetarische Kost
MO 30.
Tagessuppe4+15+17 Käse-Makkaroni,
Tomatensoße15+11+9 und grüner Salat18 frisches Obst
Kcal 548 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe 4+15+17 Gefüllte Zucchini mit
Kräuterpüree und Salat18
Kcal 537 F28,39Kh68,4 21,3
Wiener Würstchen mit Kartoffelslat+15+9
Kcal.444 F 30,6 Kh 46,3 E 20,4
DI 31.
Tagessuppe4+15+17 Gemüse-Souffle15 und
Kartoffelpüree, Blattsalat18 Dessert
Kcal 547 F32,9Kh64,4 E17,3
Tagessuppe4+15+17 Broccoli-Nußecke mit
Kartoffelgratin, dazu bunter Salatteller 18
Dessert Kcal 547 F31,9Kh54,4 E16,8
Schweizer Käseteller15 Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.439 F 32,6 Kh 43,3 E 17,5 MI 01.
Holländischer Gemüseeintopf mit
Mettwürsten frisches Obst
Kcal. 516 F 24,1 Kh 52,4 E 19,8
Tagessuppe4+15+17 Gemüsemaultaschen
gratiniert11+9 mit Tomatensoße und Salat 18
frisches Obst Kcal 557 F45,9Kh78,4 E12,3
Vesperteller Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 DO 02.
Tagessuppe 4+15+17 Spiegelei 9+11+15
mit Salzkartoffeln und Rahmspinat
Kcal. 541 F 28,0 Kh 51,2E 21,6
Tagessuppe4+15+17 Apfelstrudel-Strudel
mit Vanillesoße
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Quiche-Lorraine Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.470 F 33,6 Kh 36,7 E 24,4
FR 03.
Tagessuppe4+15+17 Fischfilet in Eihülle
gebacken mit Butterkartoffeln, dazu
Eisbergsalat
Kcal 548 F35,9Kh53,4 E18,9
Tagessuppe4+15+17 Tortilla mit mediterranen
Gemüse mit Salat
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
„Kleine Käsereise“11+15+9,angemachter Camembert
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4 SA 04.
Spargeleintopf +15
mit Putenklößchen Dessert8
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Bunter Gemüseeintopf4
frisches Obst
Kcal 530 F28,9Kh47,4 E14,8
Rauchzipfel, Zwiebelmettwurst
Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9 SO 05.
Tagessuppe4+15+17 Krustenbraten mit
Herzogin- Kartoffeln und Mandel-Broccoli
Dessert8 Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4+15+17 Käsespätzle11+15+9,
Rahmsoße, dazu grüner Salat18
Dessert8
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8
Pikanter Käsesalat Brot, Butter9+15 und Tee
Kcal.449 F 34,6 Kh 44,3 E 22,4 Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel/Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel Allergene: 9 Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) 10 Krebstiere 11Eier 12 Fisch 13 Erdnüsse 14 Soja 15 Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose) 16 Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) 17 Sellerie 18 Senf 19 Sesamsamen 20 Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10mg/l 21 Lupinen 22 Weichtiere
14
Der Gitarrenkreis, unter der Leitung von Herrn Ernst Heidinger war am Donnerstag, den 17.03. in unserem Café zu seinem Frühlingskonzert zu Gast. Es ist seit einigen Jahren zur schönen Tradition geworden, dass die Gruppe zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, im Ludwig-Frank-Haus auftritt. Der Gitarrenkreis hat sich vor mehr als 30 Jahren im Rahmen eines Volkshochschulkurses an der VHS in Lahr gegründet. Herr Ernst Heidinger ist dort bis heute als Gitarrenlehrer tätig. Die acht Damen des Kreises sind teils berufstätig, teils bereits im Ruhestand. In ihrer Freizeit tritt die Gruppe, zur Freude der Zuhörer, u.a. gerne in Senioreneinrichtungen auf.
Bekannte Volkslieder, und kleine Texte zum Schmunzeln und Nach-denken werden mit viel Engagement, Herzblut und Lebensfreude zum Besten gegeben. So auch wieder in diesem März. Lieder wie „Horch was kommt von draußen rein“, „Im Märzen der Bauer“ oder „Im Frühtau zu Berge“ regten zum Mitsingen und
kleine Texte zum Zuhören an. Das Café war fast bis auf den letzten Platz mit Bewohnern, Besuchern, sowie mit ehrenamtlichen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern gefüllt. Man sang und lachte viel, so dass die Zeit wie im Flug verging. Es war ein sehr gelungener Nachmittag. Natür-lich auch Dank der vielen ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Bewohner von den Wohnbereichen ins Café und wieder zurück begleiteten sowie beim Singen kräftig mithalfen. Wir freuen uns schon auf das Konzert im Herbst!
15
2. Im Strauche sitzt der Hase und zu dem Hafer springt, die Rinder gehen im Grase, im Wald der Kuckuck singt. Die Bienlein tut man spüren an manchem Tal und Berg, wenn sie zusammenführen ihr süßes Wunderwerk.
3. Die Lerch’ sich hoch erhebet und flieget über sich, mit ihren Flügeln webet und singet säuberlich. Der Schall erklinget ferne und lautet mächtig wohl, die Menschen hören’s gerne und sind der Freuden voll.
auch wenn der Gitarrenkreis oder wer auch immer uns dabei nicht begleiten. Wie wär’s zum Beispiel mal mit diesen beiden Frühlingsliedern?
16
Das Brauchtum im Frühling hat einen Schwerpunkt mit dem Beginn des Monats Mai.
Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai wurde über Jahrhunderte als Walpurgisnacht begangen. Dieser Brauch lebt heute im „Tanz in den Mai“ fort, mit dem der Anbruch der warmen Jahreszeit gefeiert wird. Die Römer feierten im Mai die Floralien, ein Fest zu Ehren der Blumen-Göttin Flora, einer Patronin des Frühlings und der Blumen. Am 1. Mai wurde im Mittelalter in Europa der Frühling begrüßt. Maibräuche in Mitteleuropa In vielen Orten wird zum 1. Mai ein bunt geschmückter Maibaum aufgestellt, um den früher verbreitet Volkstänze aufgeführt wurden. Es gilt, im Wettbewerb um den größten und schönsten Maibaum mit den umliegenden Gemeinden zu bestehen. Auch werden etwa in Bayern die Maibäume von den jeweils anderen Gemeinden gestohlen und von ihren Besitzern verteidigt. Nach dem ungeschriebenen Gesetz der Tradition muss eine Gemeinde, deren Baum gestohlen worden ist, ihn von den Dieben um eine gehörige Menge Bieres „auslösen“. In manchen Gegenden, etwa in Bayern, Württemberg und im Rheinland, sind noch dazu private Maibäume üblich, die von jungen Männern am Haus ihrer Freundin beziehungs-weise Angebeteten angebracht werden. Dabei handelt es sich vor-nehmlich um junge Birken. Im Schaltjahr sind dann die Frauen angehal-ten, ihrem Liebsten einen Maibaum zu stellen. Im Bergischen Land pflegt man das Pfingstsingen. Junge Männer oder Männergesangvereine ziehen von Haus zu Haus und entbieten den Pfingstgruß. Dafür sammeln sie Eier, Speck und sonstige Gaben, aber auch Geld. Im Norddeutschen, vor allem im Oldenburger Raum, sowie im Heilbronner Raum und in Osthessen werden Maitouren oder Maiwanderungen durchgeführt. Hauptsächlich junge Menschen wandern, mit Bollerwagen ausgestattet, durch die ländliche Region. Im Sensebezirk und Bezirk La Glâne des Kantons Fribourg pflegt man noch heute das Maisingen. Es handelt sich dabei um ein Heischesingen, mit dem von Kindern Süssigkeiten und inzwischen auch Geldmünzen eingesammelt werden.
(nach wikipedia.de)
17
In dem neben-stehenden Gedicht von Erich Kästner hat uns der manchmal launische Frühling offenbar einen Streich spielen wollen. In sieben Wörtern hat er uns die Silben verdreht und ihnen damit den Sinn genommen. Finden Sie die Wörter und sorgen Sie wieder für die richtige Folge der Buchstaben, die Sie in das Buchsta-bengitter unten eintragen können. Die Buchstaben in den grau unterleg-ten Feldern erge-ben das Lösungs-wort.
G
R
N
Ä
N
U
E
$
LÖSUNGSABSCHNITT
Mein Vorname und Name: ___________________________________
Wohnbereich: _____________________________________________
Das Lösungswort lautet:
Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Zepblumenter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend durch das Land.
Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Meiblausen flattern ihm voraus und Finken. Und Aupfauengen flügeln hinterdrein.
Die Bäuapmefel hinterm Haus erröten. Die Birken machen einen grünen Knicks. Die Selndros spielen, auf ganz kleinen Flöten, das Zoscher aus der Symphonie des Glücks.
Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle. Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei. Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle. Oh, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!
Melancholie und Freude sind wohl Schwestern. Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee. Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern. Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.
Er nickt uns zu und ruft: „Ich komm ja wieder!“ Aus Blaumelhim wird langsam Abendgold. Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder. Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt.
Zur Orientierung haben wir jeweils schon einen Buch-staben eingetragen. Füllen Sie den Lösungsabschnitt aus. Einsendeschluss ist der 20.05.2016. Viel Spaß!
Preis-rätsel
18
Eine halbe Stunde vor jedem Angebot geht ein ehrenamtlicher Begleitdienst durch die Wohnbereiche und erinnert die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. begleitet sie nach Wunsch zur Aktivierung.
10:30 - 11:30 14:30 - 16:30 15:00 - 16:00
Bunte Stunde – jahreszeitliche Aktivierungsrunde Frau Hörig Café Musiknachmittag (jeweils am 1., 2. + 4. Montag) Herr Liedtke am Akkordeon WB wechselnd Caféhausmusik (jeweils am 3. Montag im Monat) Herr Wählt am Klavier Café
10:30 - 11:30
Integratives Hirnleistungstraining – IHT - Café Frau Heidinger
10:30 -11:30 ab 15:00
Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) Café Der Kioskwagen besucht alle Wohnbereiche
10:30 -11:30 15:00 / 15:30
Gymnastik Frau Benz Café Wechselnde Veranstaltungen CaféBitte beachten Sie den Aushang
10:30 -11:00 15:30 -16:30
~
Evang. und kath. Gottesdienste im Wechsel Café Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) WB Sulz Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst
MO Nachm. Frau von Pflug alle 2 bis 3 Wochen mit „Anouk, FR Nachm. Frau Danner alle 2 bis 3 Wochen mit „Henry“ FR Nachm. Frau Fischer alle 2 Wochen mit „Benji“
Friseur Frau Wamser DI Vormittag + FR Vormittag WB K’heimweiler, Terminvereinbarung erfordl.
Auf allen Wohnbereichen werden Bewohnerinnen und Bewohner mit erhöhtem Betreuungsbedarf
(nach § 87b SGB XI) durch Betreuungsassistentinnen begleitet. Es finden Einzel- und Gruppenaktivitäten, Ausflüge und Wochenendaktivitäten statt.
Ebenfalls werden sie mit dem Wohlfühlwagen besucht.
Café Ludwig Frank Das Café hat täglich außer Dienstag für Sie geöffnet
Öffnungszeiten: 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr Dieses Angebot wird getragen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Ludwig-Frank-Haus
19
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Wir gedenken der Verstorbenen
Frau Irma G. Frau Mina W.
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
(Johann Albrecht Bengel)
Annette von Droste Hülshoff
Ich bitte nicht um Glück der Erden,
nur um ein Leuchten dann und wann:
Dass sichtbar Deine Hände werden,
ich Deine Liebe ahnen kann.
Nur in des Lebens Kümmernissen
um der Ergebung Gnadengruß.
Dann wirst Du schon am besten wissen,
wie viel ich tragen kann und muss.
20
Mittwoch, 04.05. 15:30 Uhr
Filmnachmittag: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, Teil II, im Café
Samstag, 07.05. ab 9:30 Uhr
Markttag: der „Mobile Markt“ kommt in die Wohnbereiche
Donnerstag, 12.05. 15:00 Uhr
Erdbeerfest, musikalische Begleitung durch Rüdiger Liedtke
Samstag, 14.05. 10:30 Uhr
Bingorunde im Café
Donnerstag, 19.05. 14:30 Uhr
Alle Geburtstagskinder des Monats April sind zu einer Geburtstagskaffeerunde ins Café eingeladen
Donnerstag, 19.05. 18:15 Uhr
Konzertabend mit Herrn May im Café: Grigory Sokolov spielt „live“ in der Berliner Philharmonie Werke von F. Schubert, L.v.Beethoven, J.Ph. Rameau und J. Brahms
Sonntag, 22.05. 10:30 Uhr
Musikkreis im Café
Samstag, 28.05. 10:30 Uhr
Frühschoppen im Café
Rüdiger Liedtke singt und spielt Akkordeon auf den Wohnbereichen
Montag 02.05. 14:30 Uhr WB Lahr 15:30 Uhr HG Mietersheim
Montag 30.05. 14:30 Uhr WB Dinglingen 15:30 Uhr WB Sulz
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