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Smart Home – Stand & Perspektiven
Veranstaltung:
SMART HOME & SMART LIVING IN HESSEN
Prof. Dr. Thomas Heimer
Geschäftsstelle Smart Living
Hochschule RheinMain
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 1
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 2
Agenda
• Was ist Smart Home und wie entwickelt es sich?
• Die Entwicklung des Markts für Smart Living Anwendungen
• Technische und sozioökonomische Herausforderungen im
Smart Living Markt
• Ansätze der deutschen Wirtschaft und Forschung auf die
Herausforderungen im Smart Living Markt
• IMPACT RheinMain – Ein Ansatz zur Stärkung von Akteuren in
Hessen
• Ausblick
4
Begrifflichkeiten
Internet der Dinge (Internet of Things – IoT)
Steht für die digitale Vernetzung von Geräten untereinander und nach
außen über das Internet. Cloud-Unterstützung erlaubt einen
umfassenden Austausch und das mobile Steuern von unterwegs.
Smart Home
Steht für eine Ausprägung der IoT, nämlich die vernetzte, „intelligente“
Wohnung bzw. das vernetzte „intelligente“ Privathaus
Smart Living
Bezeichnet das Leben in der digital vernetzten Wohn- und
Lebensumgebung
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018
Was ist ein Smart Home?
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 5
Quelle: VDI/VDE-IT, 2010
Elemente des Smart Home
• Im Haus• Konsumelektronik
• Haushaltstechnik
• Hausautomation
• Unterwegs• Kommunikation
• Mobilität
• Wartung /Dienste
• In anderen Gebäuden• Sicherheit
• Kommunikation
Anwendungsfelder des Smart Living
• Sicherheit der Wohnumgebung
• Energieeffizienz und –management
• Steigerung des Komforts
• Auf die Individuen im Smart Home ausgerichtete
Assistenzsysteme
• Unterhaltung und Bürokommunikation
Entscheidend ist die Anwendungsfelder nicht isoliert sondern
als Gesamtheit zu adressieren
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 6
Quelle: VDE Positionspapier Smart Living, 2017
ENTWICKLUNG DES MARKTS FÜR SMART
LIVING ANWENDUNGEN
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Studien zum Marktwachstum im Vergleich (in %)
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Quelle: Botthof, Heimer, Strese, 2017
Abgrenzung nach Statista
• Vernetzung und Steuerung
• Licht und Komfort
• Gebäudesicherheit
• Home Entertainment
• Energie-Management
• Smarte Haushaltsgeräte
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Weltweiter Umsatz im Smart Home Markt (Mio. €)
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Quelle: Statista, 10/2017, Digital Market Outlook
Weltweite Smart Home Nutzer in Mio.
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Quelle: Statista, 10/2017, Digital Market Outlook
Umsatz im Smart Home Markt in Deutschland (in Mio. €)
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Quelle: Statista, 10/2017, Digital Market Outlook
Deutsche Smart Home Nutzer in Mio.
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Quelle: Statista, 10/2017, Digital Market Outlook
Smart Living in Hessen – Anzahl identifizierter
Unternehmen
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TECHNISCHE UND SOZIOÖKONOMISCHE
HERAUSFORDERUNGEN IM SMART LIVING
MARKT
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Gewerke-übergreifende Zusammenarbeit – Die zentrale
Herausforderung (ausgewählte Smart Home Ansätze)
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 16
Geschäftsstelle Smart Living 3
EEBus spielen als „virtuelle Middleware“ die Rolle des „Übersetzers“ zwischen Smart Home Anwendun-
gen unterschiedlicher Gewerke, um Interoperabilität zu realisieren (vgl. dazu acatech, Abschlussbericht
Autonome Systeme, 2017). Die Relevanz einer Gewerke-übergreifenden Interoperabilität durch eine
„virtuelle Middleware“ steigt umso mehr, als die Erweiterung der Anwendungsbreite der Digitalisierung
im privaten Wohnbereich sich auch in einer Änderung des Namens widerspiegelt. Der Wechsel vom
Smart Home, dass sich primär auf innerhäusliche Digitalisierungsprozesse konzentrierte, hin zum
Smart Living, das auch die Interaktion der Prozesse im Haushalt mit der häuslichen Umwelt einbezieht,
drückt diese Verbreiterung der Perspektive aus.
Abbildung 1 Versuche seit den 1980er Jahr en zur Entwicklung eines einheitlichen Smar t-Home Standards
Quelle: Technopolis Group, Design Connected Living e.V.
Die große Heterogenität bei den im privaten Haushalt vorhandenen Anwendungen ist wohl auch ur-
sächlich dafür, dass bis heute eine umfängliche Schaffung des Marktes für Smart Living Anwendungen
nicht gelungen ist. Zwar zeigen Marktstudien, dass die Nachfrage nach Smart Living Anwendungen
steigt, das Marktvolumen ist jedoch immer noch im Bereich der Marktkreation. Ein Eintritt in die
Marktexpansionsphase ist im privaten Wohnbereich bisher nur ansatzweise gelungen. So wird für das
Jahr 2017 ein Umsatz mit Smart Living Anwendungen von über €4,1 Mrd. in Europa erwartet. Davon
sollen mehr als €1,1 Mrd. in Deutschland umgesetzt werden. Allerdings gehen die Marktprognosen da-
von aus, dass bis 2020 ein jährliches Umsatzwachstum von 40% für Deutschland zu erwarten ist.1 Diese
erwartete Wachstumsrate deutet darauf hin, dass sich die Märkte für Smart Living Anwendungen ver-
stärkt in Richtung einer Marktexpansion entwickeln. Bei einem Vergleich der Märkte in den Triadelän-
dern (Europa, Japan, USA) fällt auf, dass der nordamerikanische Markt dynamischer als der europäi-
sche Markt wächst. Dies gilt sowohl für die Umsatzentwicklung wie auch bei der Anzahl der Standards
und der User-Interfaces. In diesen Bereichen läuft Europa Gefahr gegen die amerikanischen Ansätze zu
verlieren.2
1 Statista 04/2016. Dort werden die Ergebnisse unterschiedlicher Studien ausgewertet. Die Definition des Marktes für Smart Home umfasst dabei Haushalte die Produkte nutzen, die über ein Gateway mit dem Internet verbunden sind. Darüber hinaus werden Dienstleistungen zur Aufrechterhaltung des Netzwerks in den Umsatz eingerechnet. Nicht eingerechnet sind Produkte, die zwar vernetzbar sind, aber primär anderen Funktionen dienen wie z.B. Kühlschränke.
2 marketandmarkets Studie 2015
Quelle: Technopolis Group, Connected Living
Großkonzerne mit Smart Home Anwendungen seit 2012
(Auswahl)
• Google seit 2012 mit dem Nest-System
• Deutsche Telekom seit 2013 mit QIVICON
• Amazon seit 2015 mit ECHO-System
• Apple seit 2015 mit Homekit
• Samsung seit 2014 mit SmartThings-System
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Hürden auf dem Weg zum Smart Living-Massenmarkt
1. Markttransparenz: Vielzahl von Anbietern; Nutzen bzw. Vorteile von
Smart Living-Anwendungen für Kunden teilweise noch unklar
2. Akzeptanz: Eingeschränktes Vertrauen in Datenschutz und Schutz der
Privatsphäre (Cybersecurity)
3. Usability: Die technischen Nutzeranforderungen bzgl. Installation/
Nutzung sind teilweise noch zu hoch
4. Interoperabilität: Bei Gewerke-übergreifenden Anwendungen oft nicht
gegeben
5. Investitionsrisiko: Lock-in Gefahr bei Investition in bestimmte/n
Lösung/ Übertragungsstandard (“Wette auf das falsche Pferd”)
6. Finanzierung: Kaum Finanzanreize für Wohnungsunternehmen und für
Mieter/ Eigentümer
18Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018
Vor- und Nachteile der deutschen Smart Living Wirtschaft
• Hohes technisches Know-How
• Hohes potentielles Marktvolumen in
Deutschland und Europa
• Hohe Akzeptanz junger Konsumenten
• Hohe Bedarfe bei Sicherheit, Energie-
management und Komfort
• Starke Forschung
• Innovative Geräteindustrie
• Zusammenarbeit über Gewerke hinweg
• Fehlende Plattformen für das
Zusammenspiel der Gewerke (mangelnde
Interoperabilität, zu viele proprietäre
Standards)
• Kaum innovative Geschäftsmodelle
• Wenige innovative Angebote am Markt
• Hohe Kosten bei Neu- und Ersatzausstattung
• Systeme / User-Interfaces zu wenig
nutzerorientiert
• Akzeptanz bei hohen
Einkommenshaushalten immer noch gering
• Ängste zu Datensicherheit und Privacy bei
Konsumenten immer noch hoch
Chancen Herausforderungen
Fazit: Deutschland ist technisch
immer noch führend, weist aber bei
der Marktschaffung zu geringe
Innovationsdynamik auf
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 19
ANSÄTZE AUS DER DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT UND FORSCHUNG ZUR
LÖSUNG DER HERAUSFORDERUNGEN
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Die Antwort der deutschen Wirtschaft auf die Herausforderungen: Gründung der Wirtschaftsinitiative Smart Living, März 2017
21Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018
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Aufgaben der Wirtschaftsinitiative (WI) Smart Living
Innovative Strategien, Marktdynamik-Erhöhung, neue Kooperationsformen
Sprachrohr und zentraler Ansprechpartner von Wirtschaft, Politik & Medien
Sensibilisierung Gesellschaft & Wirtschaft für Chancen von Smart Living
Förderung einheitlicher Qualitäts- und Sicherheitsstandards
Umsetzung „Digitale Agenda“ sowie wirtschafts- und industriepolitischer Ziele
Anstöße für zielgerichtete Innovationen und zukunftssichere Arbeitsplätze
Passgenaue Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen
Schaffung eines klaren Rechtsrahmens (insbes. Datenschutz & Sicherheit)
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018
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WI SL-Teilnehmer: Unternehmen1. ABB AG
2. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH
3. ABB Striebel & John GmbH
4. AHS Assisted Home Solutions GmbH
5. Albrecht Jung GmbH & Co. KG
6. Atral-Secal GmbH
7. Busch-Jaeger Elektro GmbH
8. Connected Innovations GmbH
9. Deutsche Telekom AG
10. DICON Marketing- und Beratungsgesell. mbH
11. digitalSTROM AG
12. Dr. Riedel Automatisierungstechnik GmbH
13. EFEN GmbH
14. E|Home-Center – Bayerisches Technologie-
zentrum für privates Wohnen (Uni Erlangen)
15. EnOcean GmbH
16. E.On SE
17. eQ-3 AG
18. Fraunhofer IMS
19. Generali Deutschland AG
20. GGT Deutsche Gesellschaft für
Gerontotechnik® mbH
21. GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
22. Hager Electro GmbH & Co. KG
23. Hasenclever Smart Home GmbH&Co.KG
24. IoT Connctd GmbH
25. Ista Deutschland GmbH
26. KATHREIN-Werke KG
27. Korehnke Kommunikation GmbH
28. Miele & Cie. KG
29. mozaiq operations GmbH
30. Robert Bosch Smart Home GmbH
31. Scheer GmbH
32. Schneider Electric GmbH
33. Schwaiger GmbH
34. Siemens AG
35. SIGNAL IDUNA Gruppe
36. Theben AG
37. Techem GmbH
38. TÜV Rheinland LGA Products GmbH
39. Vaillant GmbH
40. VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH
41. Viessmann Werke GmbH & Co. KG
42. Vonovia SE
43. Wirtschaftsförderungsges. d. Elektrohandw. mbH
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WI SL-Teilnehmer: Verbände, Initiativen, Allianzen
1. Bitkom e. V.
2. Bundesverband der Deutschen
Heizungsindustrie (BDH) e. V.
3. Bundesverband der Deutschen
Industrie (BDI) e. V.
4. Bundesverband des Elektro-
Großhandels (VEG) e. V.
5. Bundesverband Digitale Wirtschaft
(BVDW) e. V.
6. Bundesverband Energiespeicher
(BVES) e. V.
7. Bundesverband Rollladen +
Sonnenschutz e. V.
8. Connected Living e.V.
9. EEBus Initiative e. V.
10. GdW Bundesverband deutscher
Wohnungs- und
Immobilienunternehmen e.V.
11. Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu
Bielefeld
12. Haus und Grund Deutschland
13. HEA – Fachgemeinschaft für effiziente
Energieanwendung e. V.
14. KNX Association
15. SmartHome Initiative Deutschland e. V.
16. Verband der Elektrotechnik Elektronik
Informationstechnik (VDE) e. V.
17. Verband Deutscher Maschinen- und
Anlagenbau (VDMA) e. V.
18. Verband Sächsischer
Wohnungsgenossenschaften (VSWG) e. V.
19. Zentralverband der Deutschen Elektro- und
Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)
20. Zentralverband Elektrotechnik- und
Elektronikindustrie (ZVEI) e. V.
21. Zentralverband Sanitär Heizung Klima
(ZVSHK)
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018
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Struktur & Gremienleiter der WI Smart Living
STRATEGIEKREISLENKUNGSKREISThemen,
Fragen…
Themen,
Information,
Berichte…
AG1 Markt &
Leitbild
AG 3 Quali-
fizierung
AG2 Recht
GESCHÄFTSSTELLE Smart Living (beauftragt vom BMWi)
Leiterin
Ingeborg Esser
(GdW)
Stellv. Leiter
Ingolf Jakobi
(ZVEH)
Leiter
Hans-Georg Krabbe
(ABB)
Stellv. Leiter
Johannes Hauck
(Hager Group)
J.
Hauck
Dr.
Th.
Becks
(VDE)
I.
Jakobi
StS Matthias
Machnig
(BMWi) ex officio
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Lenkungskreis-MitgliederKategorie/ Gewerk/ Segment
Unternehmen LK-Mitglied Funktion/ Kommentar
Smart Home
Busch-Jaeger Elektro GmbH
Hr. Adalbert M. Neumann Vorsitzender der Geschäftsführung
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Hr. Christian FeltgenGeschäftsführer Entwicklung und Technologie
Robert Bosch Smart Home GmbH
Hr. Dr. Peter Schnaebele Geschäftsführer (CEO)
Energie ABB AG Hr. Hans-Georg Krabbe VorstandsvorsitzenderSiemens AG Hr. Ralf Christian CEO Division Energy Management
HVAC Vaillant GroupHr. Dr. Carsten Voigtländer
Vorsitzender der Geschäftsführung
Versicherung Signal Iduna Gruppe Hr. Johannes Rath Chief Digital Officer (CDO)
IT Scheer GmbH Hr. Thomas Feld Chief Digital Officer (CDO)
Weiße Ware Miele & Cie. KG Hr. Peter Hübinger Leiter Geschäftsbereich Smart Home
Gesundheit (AAL)GGT Gesellschaft für Gerontotechnik mbH
Fr. Martina Koepp Geschäftsführerin
Plattform Deutsche Telekom AG Thomas Rockmann Vice President Connected Home
Wohnungs-wirtschaft
Vonovia Hr. Alexander Weihe Leiter Produktmanagement
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018
IMPACT RHEINMAIN – EIN ANSATZ ZUR
STÄRKUNG VON AKTEUREN IN HESSEN
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IMPACT RheinMain – Ein Ansatz zur Unterstützung
hessischer Unternehmen
• Die hessische Wirtschaft hat derzeit in der Smart
Living Technologie keine führende Rolle
• Eine Ausnahme ist der Heizungs- und Klimabereich
• Impact RheinMain wird vom BMBF mit etwa €6 Mio.
über die nächsten 5 Jahre gefördert, um die
Innovationskraft hessischer Akteure zu stärken
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Schnittstellen der profilbildenden
Forschungsschwerpunkte
SmarteSystemefürMenschundTechnik
SmartEnergySmartHomeSmartMobility
ProfessionalitätinderSozialenArbeit
Engineering4.0
Quelle: HS-RM
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12 Teilvorhaben:
Von der Forschung zum IMPACT
Forschungsschwerpunkte
EnergieBroker
IMPACT
Maßnahmen
FokusSmart
OpenHSRM
Forschung ist Cool
QualitätImpact
InnovationLabs
Monitor
Demo to Go
Meta-Cluster
Dialog im Museum
InkubatorConnect
Austausch Verwaltung
Quelle: HS-RM
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IMPACT RheinMain Maßnahmen mit besonderer
Relevanz für den Smart Living Wirtschaft
• Dialog im Museum: Demonstrationsplattform mit dem DAM und
eine elektronische Diskussionsplattform
• Fokus Smart: Fokus-Gruppendiskussionen mit Unternehmen
• Energiebroker: Aufbau einer Austausch- und Brokerplattform
• InnovationLab: Interaktiver Austausch mit Unternehmen in den
Laboren
• IncubatorConnect: Maßnahme zur Förderung von
Neugründungen im Smart Living Markt
Smart Home - Stand und Perspektiven | 22.02.2018 31
Der Smart Living Markt muss geschaffen werden und entsteht
nicht von alleine
• Die Schaffung eines Smart Living Leitmarktes in Deutschland kann
ohne politische Unterstützung nicht gelingen.
• Insbesondere die Schaffung von Interoperabilität und Datasecurity
erfordert staatliche Unterstützung.
• Dringend notwendig sind Maßnahmen, die die Akzeptanz bei den
Nutzern stärken.
• Maßnahmen, die Vertrauen in die Systeme wie auch deren
Nachhaltigkeit schaffen, sind aufzubauen.
• Hessen ist für den Markt für Smart Living Applikationen nicht gut
aufgestellt. Soll dieser Zukunftsmarkt bedient werden, müssen
unterstützende politische Maßnahmen ergriffen werden.
Vorschlag zum Aufbau eines hessischen Clusters Smart Living
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