social media - sinnleeres geplapper oder sinnvolle dialoge?
Post on 05-Dec-2014
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Social Media Kommunikation – sinnleeres Geplapper oder sinnvolle Dialoge?
Strategien und Konzepte für Unternehmen im Zeitalter des Social Web
Alexandra Zvekan,Alphabeet GbmH
Der Online Kanal unserer real existierenden Kommunikationslandschaft
Social Media – in aller Munde
Erik Qualman;Socialnomics
“We don’t have a choice whether we DO social media; the question is how well we DO it.”
Ein These.
Menschen machen Social Media, weil es ihnen Spass macht, weil sie etwas lernen und weil sie anderen zum Lernen verhelfen.
Menschenkommunizieren imdigitalen Raum
Social Media – Prinzipien undEinbettung ins Social Web
Eine begrifflicheGegenüberstellung
Klassische Massenmedienversus Social Media
Das Social MediaPrisma
http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
Was kann ich tun mit Social Media?
#1 - Dort sein, wo die (potentiellen) Kunden sind#2 - Kommunikation auf Augenhöhe mit Kunden#3 - Bindung zu Kunden vertiefen
Die drei wichtigsten Gründe für ein Unternehmen Social Media zu betreiben
Erste grosse Lektion über dieMechanismen und Wirkungsweisen von Social Media
Dell Hell – ein Unternehmen lernt,und lehrt uns
http://www.robertbasic.de/2011/01/dell-wie-man-mit-kundenkritiken-umgehen-kann/http://www.slideshare.net/chaturvedibraj/dell-hell-a-social-media-learning
Kommunikation – Unternehmen können es sich gar nicht leisten, an der Kommunikation mit ihren Kunden NICHT teilzunehmen.
# Kritik ist Feedback# Feedback verbessert Qualität# Kommunikation ändert Blickwinkel
Spielerische Nachwuchsförderung mit Social Gaming
Little Big Planet – wie ein Gamerinternationale Karriere machte
http://guido.posterous.com/little-big-planet-2-level-designer-christophe
Recruting – Unternehmen müssen sich für die Digital Natives rechtzeitig fit machen, nämlich jetzt.
# Digital Natives sind zukünftige Arbeitnehmer# Teilen und Transparenz als Lebensstil # Crowdsourcing für Produktentwicklung
Chancen ausUnvorhergesehenem nutzen.
„Brigitte“ – das ungeplanteFotomodell von Otto
http://twoforfashion.otto.de/otto-model-contest-brigitte/015417/
# Kreativ agieren# Flexibel reagieren# Authentisch kommunizieren
Marketing – Social Media Marketing lebt von Interaktion und Dialog. Nicht allesist planbar, nicht alles vorhersehbar.
Wahre Fans sind Multiplikatoren - und unbezahlbar.
Branding und Customer Support im Frondienst
http://www.moticon.de/wb2/media/091220_skigo.pdfhttp://www.socialnetworkstrategien.de/2010/04/the-story-of-the-coca-cola-facebook-fanpage/
# User erstellen ihren eigenen Inhalt# Konsumenten definieren Marke # Kollaboration statt Kontrolle
Demokratisierung – Prosumernehmen Einfluss auf die Unternehmenskommunikation
Arbeitswelt 1.0 versusWeisheit der Masse
Enterprise 2.0 - soziale Software im Unternehmensalltag
http://www.wyona.com/de/enterprise_20.html
# Soziale Kompetenz# Kommunikationskompetenz# Schreibkompetenz
Digitale Identität – Social Media schärft die Schlüsselqualifikationen und Fähigkeiten für die Zukunft.
Zuhören – Planen - EngagierenUnd immer wieder Monitoring!
Social Media Strategie – Vorgehensmodell
#1 – Eine Social Media Anwendung aussuchen#2 – Erste Aktion: Zuhören und Lernen#3 – Ressourcen bereitstellen#4 – Hilfe annehmen, falls nötig und engagieren #5 – Messen und Spass haben
Fazit – Starten Sie mit 5 Punkten
Chinesisches Sprichwort
„Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern unddie anderen Windmühlen.“
Alexandra Zvekan@aleksz
http://alphabeet.posterous.comhttp://www.alphabeet.ch
Herzlichen Dank fürIhre Aufmerksamkeit!
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