social mediaworkshop dezember 2011
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1Social Media Workshop Berlin Partner GmbH © EsPresto AG, 22. Dezember 2011 Seite
Patricia CammarataFelix SchwenzelBerlin, 22. Dezember 2011
Social Media Workshop
1
2Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011 Seite
Gliederung
¡ Soziale Netzwerke¡ Zielgruppe¡ Erfolgsfaktoren¡ Monitoring¡ Ausblick
4Seite
Soziale Netzwerke Welche sind für Unternehmen wichtig?
¡ Facebook Unternehmensseite¡ Google+ Unternehmensseite¡ Twitter¡ Xing¡ YouTube-Kanal¡ Foursquare
¡ RSS
¡ Blog
Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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Das Prinzip sozialer Netzwerke
¡ Account¡ Möglichkeit sich zu vernetzen¡ Möglichkeit zu kommunizieren
und Inhalte anderer zu teilen
Laut BITKOM-Studie nutzen 73% aller Internetnutzer mindestens ein soziales Netzwerk aktiv (Stand März 2011).
5Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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Facebook für Unternehmen
Facebook ist eine Website, die Privatpersonen und Unternehmen, Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ein soziales Netzwerk zu betreiben.
Wie viele benutzen Facebook?Weltweit über 500 Millionen – in Deutschland mehr als 10 Millionen. Laut eCircle sind 15 % der deutschen Nutzer “Fan” von mindestens einem Unternehmen.
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Facebook für Unternehmen¡ Pinnwand¡ Links¡ Videos¡ Fotos¡ Share¡ Gefällt mir¡ Veranstaltungen¡ API
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Facebook für UnternehmenBsp: Agentur vs. Selbst gemacht
https://www.facebook.com/JoinRolandBerger https://www.facebook.com/dm.baleaSocial Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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Google+
Google+ ist eine Website, die Privatpersonen und Unternehmen, Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ein soziales Netzwerk zu betreiben.
Wie viele benutzen Google+?Weltweit im September 2011 geschätzte 50 Millionen (1).
(1) Quelle: http://winfuture.de/news,65687.html
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Google+¡ +1¡ Circles¡ Share¡ Comment¡ #Hashtags
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Google+
Weiterer Vorteil: Bessere Platzierung bei Google
!Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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(1) Quelle: http://webevangelisten.de/twitternutzerzahlen-wuchsen-in-einem-jahr-um-142-auf-jetzt-460-000/• Quelle: http://futurezone.at/digitallife/215-460-000-deutschsprachige-twitter-accounts.php
Was ist anders bei Twitter?Die Nachrichten beschränken sich auf maximal 140 Zeichen.
Wie viele benutzen Twitter?Im Januar 2011 twitterten ca. 460.000 Accounts aktiv in deutscher Sprache (1). Weltweit über 200 Millionen Accounts (2).
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¡ Favs ¡ @Replies¡ Retweets RT¡ Direct Message¡ #Hashtags
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Twitter (Beispiel @DB_Info)
Bsp.: 140 Sekunden DB_Info
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Quelle: http://prezi.com/lada0whc0x0o/social-media-marketing-for-business/
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Quelle: http://www.behance.net/gallery/Grandmother-Tips/2392946
Aus: “Just a few tips that my grandmother should have given me, but unfortunately never did.”
Mehr später bei Erfolgsfaktoren
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Was ist anders bei XING?Es geht vorderrangig um geschäftliche Kontakte. Sind mehr als 5 Personen eines Unternehmens angemeldet, kann ein Unternehmensprofil erstellt werden.
Quelle: http://www.whatsupblog.de/soziale-netzwerke-infos-und-fakten-2011.html
Wie viele benutzen XING?Aus Deutschland kommen 4,5 Millionen Nutzer. Das sind über 40% der weltweiten Xing Nutzer.
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XING Privatprofil¡ Mitteilung¡ Statusmeldung¡ Kommentieren¡ Interessant¡ ...
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XING Gruppen
Gruppen: Über 43.000 Gruppen in Deutschland
Über die Gruppen können sich Unternehmen als Experten zu bestimmten Themen präsentieren und gezielt auf Ihre Kunden zugehen indem z.B. zu bestimmten Veranstaltungen eingeladen wird.Wie bei allen Social Media Angeboten ist eine Gruppe dann attraktiv wenn sie einen Mehrwert bietet.
Quelle: https://www.xing.com/app/network?op=findgroups
Mehr später bei Erfolgsfaktoren
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YouTube-Kanal
Wie viele benutzen YouTube?Im Mai 2010 berichtete YouTube von mehr als 2 Milliarden Aufrufen pro Tag.
Was ist anders bei YouTube?Es geht hauptsächlich um Videos.
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YouTube-Kanal
¡ Favorisieren¡ Kommentieren¡ Teilen¡ Abonnieren
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Foursquare
Was ist anders bei Foursquare?Foursquare ist ein standortbezogenes soziales Netzwerk. Benutzer können per Mobiltelefon (GPS) an Standorten anmelden und Punkte sammeln. Standorte können „Specials“ bereitstellen.
Wie viele benutzen Foursquare?Weltweit 10 Millionen. Zahlen für Deutschland schwer zu bekommen. 2010 waren es nur 20.000 – Zahlen sollen sich verdreifacht haben. Laut BITKOM-Studie nutzen 20% der Deutschen das Internet per Mobiltelefon.Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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Foursquare
In Deutschland werden die Marketingmöglichkeiten von Foursquare noch recht wenig genutzt, weshalb es noch recht einfach ist sich von seinen Mitbewerbern abzusetzen.
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Und sonst noch?
Welche Technologie sollte man unbedingt noch berücksichtigen?
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RSS
RSS (engl. Really Simple Syndication) ist eine Familie von Formaten für die einfache und strukturierte Veröffentlichung von Änderungen auf Websites in einem standardisierten Format (XML).Die Bereitstellung von Daten im RSS-Format wird RSS-Feed genannt. Ein RSS-Feed oder Newsfeed besteht aus einer XML-Datei, die den reinen strukturierten Inhalt bereithält, aber keinerlei Layout, keine Navigation oder sonstige Zusatzinformationen beinhaltet.
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RSS
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RSS-Reader
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Blog
Blog
Was ist dasWarum soll das wichtig sein
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Das Blog als Social Media Dashboard
You’ll need aHomebase
auch im Internet…
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Im Blog fließen alle Informationen aus allen Netzwerken zusammen
Was ist das?Ein Blog ist eine Webseite, die regelmäßig mit Beiträgen aktualisiert wird. Diese sind in umgekehrt chronologischer Reihenfolge geordnet. Jeder Beitrag hat eine feststehende Adresse und oft sind Kommentare möglich.
Blog
YouTube
Foursquare
Google+Xing
instagr.am
qype
FormspringWhatsApp
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Blog
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Aus dem Blog raus
¡ Twitter¡ Facebook (share & like)¡ Google+¡ Delicious¡ Mail¡ Readability¡ Kommentieren
32Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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In das Blog rein
¡ Moblog (Handyfotos)¡ Links (unterschiedliche
Quellen)¡ Twitter-Favs¡ Blog-Kommentare¡ Kommentare des Autors
anderswo¡ Meta Informationen, Blogrolle
http://wirres.net/links/
33Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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In das Blog rein
¡ Moblog (Handyfotos)¡ Links (unterschiedliche
Quellen)¡ Twitter-Favs¡ Blog-Kommentare¡ Kommentare des Autors
anderswo¡ Meta Informationen, Blogrolle
http://wirres.net/links/
34Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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In das Blog rein
¡ Moblog (Handyfotos)¡ Links (unterschiedliche
Quellen)¡ Twitter-Favs¡ Blog-Kommentare¡ Kommentare des Autors
anderswo¡ Meta Informationen, Blogrolle
http://wirres.net/links/
35Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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In das Blog rein
¡ Moblog (Handyfotos)¡ Links (unterschiedliche
Quellen)¡ Twitter-Favs¡ Blog-Kommentare¡ Kommentare des Autors
anderswo¡ Meta Informationen, Blogrolle
http://wirres.net/links/
36Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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In das Blog rein
¡ Moblog (Handyfotos)¡ Links (unterschiedliche
Quellen)¡ Twitter-Favs¡ Blog-Kommentare¡ Kommentare des Autors
anderswo¡ Meta Informationen, Blogrolle
http://wirres.net/links/
37Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
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Zielgenaue Informationen bereitstellen (Bsp.: ZEIT ONLINE)
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Das Blog als Suchmaschinenoptimierung
Ein gutes Blog = SEO = verbessert Auffindbarkeit = Kunden
In das Blog rein Aus dem Blog raus
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Gliederung
¡ Soziale Netzwerke¡ Zielgruppe¡ Erfolgsfaktoren¡ Monitoring¡ Ausblick
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Festlegen der Zielgruppe Social Media und der Begriff der Zielgruppe passt nicht zusammen
Information / AktionMarketing
als Anbieter
Zielgruppe
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Festlegen der Zielgruppe Verschiebung vom Anbieter zum Nachfrager
Nachfrager
Social Media Aktivitäten
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¡ Innerhalb des Unternehmens¡ Mit Kooperationspartnern¡ Mit „Kunden“¡ Journalisten¡ Verbände/Multiplikatoren¡ ...
Festlegen der ZielgruppeEs geht nicht um Zielgruppen sondern um Bezugsgruppen
Mit wem wollen Sie ein Netzwerk bilden?
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Video Peter Kruse
¡ http://www.youtube.com/watch?v=sboGELOPuKE
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Felix Schwenzel
¡ Projektleiter EsPresto AG¡ baut seit 1995 Webseiten¡ benutzt seit 1979 Social Media¡ schreibt seit 2002 unter anderem auf wirres.net ins Internet
Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
Seite Social Media Workshop © EsPresto AG, 22. Dezember 2011
CC by SA von Christian Spannagel http://www.flickr.com/photos/cspannagel/4330400437/46
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Gliederung
¡ Soziale Netzwerke¡ Zielgruppe¡ Erfolgsfaktoren¡ Monitoring¡ Ausblick
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Seite
Erfolgsfaktoren einer Social Media Strategie
Eine erfolgreiche Social Media Strategie macht sich nicht unbedingt an den Werkzeugen die man nutzt fest, sondern
an der Haltung, an der Leidenschaft jedes Einzelnen.
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Erfolgsfaktoren einer Social Media Strategie
¡ Ziele/Erfolge (Strategie)¡ Wege zum Ziel (Taktiken)¡ Messgrössen (Zieldefinition)¡ ROI (Ziele erreicht?)
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Erfolgsfaktoren einer Social Media Strategie
¡ Ziele/Erfolge (Strategie)¡ Wege zum Ziel (Taktiken)¡ Messgrössen (Zieldefinition)¡ ROI (Ziele erreicht?)
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Ziele einer Social Media StrategieOder besser: Ziele von Social Media Aktivitäten?
¡ Dialog mit der Zielgruppe führen¡ Aufmerksamkeit für bestimmte Themen erzeugen¡ Beziehungen aufbauen und pflegen¡ Nützliche Werkzeuge zur Verfügung stellen
▪ Community Building erfolgt aufgrund von Interessanz und Nützlichkeit
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Erfolgsfaktoren einer Social Media Strategie
¡ Ziele/Erfolge (Strategie)¡ Wege zum Ziel (Taktiken)¡ Messgrössen (Zieldefinition)¡ ROI (Ziele erreicht?)
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Werkzeuge
¡ Schreibwerkzeuge nutzen (Blogs, Wikis)¡ Für Veranstaltungsankündigungen Facebook nutzen¡ Vorhandene Kanäle, Communities bespielen (FB, Blogs, Twitter, Foren,
Xing)¡ Informationskanäle anbieten (RSS, Alerts, Newsletter, Following)¡ Tagging, Kategorisierung, Kanalisierung
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Wege zum Ziel
¡ Tonalität („Marketing Hut abnehmen“)¡ Glaubwürdigkeit, Verbindlichkeit, Transparenz¡ Ausdauer¡ Ansprechbarkeit¡ Interessanz¡ Persönlichkeit, Menschlichkeit¡ Umgang mit Fehlern, Reaktionsverhalten¡ Zugänglichkeit
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Tonalität
¡ Zuhören, dann sprechen¡ Sachlich, kompetent, gleichzeitig persönlich, menschlich agieren¡ Angemessen reagieren¡ Augenhöhe beachten¡ Respekt, Bescheidenheit, Demut¡ Streisand-Effekt vermeiden (siehe auch Umgang mit Fehlern)
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Glaubwürdigkeit, Verbindlichkeit, Transparenz
¡ Verständlichkeit (mit wem spreche ich?)¡ Verlautbarung vs. persönliches Gespräch¡ Fehler transparent korrigieren¡ Kommentare transparent, nachvollziehbar moderieren
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Ausdauer
¡ Social Media geht nicht mehr weg ¡ Präsenz ist wichtig, muss aber ständig gepflegt werden¡ Social Media sind noch mehr Arbeit als eine Homepage
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Ansprechbarkeit
¡ Soziale Medien sind keine Einbahnstrasse▪ Rückkanal zulassen und willkommen heissen
¡ Immer Antworten▪ Wer keine Antwort bekommt, wird schnell wütend▪ Kapazitäten vorhalten
¡ Entspannungspolitik im kalten Krieg hiess vor allem: Reden¡ Ansprechbarkeit heisst auch Rückkanäle offen zu halten
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Interessanz
¡ Leser teilen Inhalte nicht weil Social Media Buttons da sind, sondern weil sie empfehlenswert sind
¡ Nützlichkeit schlägt Design
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Persönlichkeit, Menschlichkeit
¡ Soziale Medien sind persönlich¡ Mit juristischen Personen spricht man nicht so gerne¡ Repräsentanten transportieren Sympathien¡ Auch B2B ist P2P¡ Beispiele
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Stefan Keuchel (Pressesprecher Google)
Knut
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Umgang mit Fehlern, Reaktionsverhalten
¡ Fehler passieren jedem¡ Fehler sind in der Google-Welt leichter zu entdecken ¡ Entscheidend ist der Umgang mit Fehlern
▪ Offen, nachvollziehbar, ehrlich¡ Demut¡ „Falsch liegen lernen“ (Sascha Lobo)
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Erfolgsfaktoren einer Social Media Strategie
¡ Ziele/Erfolge (Strategie)¡ Wege zum Ziel (Taktiken)¡ Messgrössen (Zieldefinition)¡ ROI (Ziele erreicht?)
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Messgrössen
¡ Erwähnungen (@mentions)¡ Empfehlungen (Likes, Links)¡ Follower (Abonnenten)¡ Leserzahlen (Visits)¡ Direkte Reaktionen (Kommentare, Anrufe, E-Mails)¡ Conversions
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Erfolgsfaktoren einer Social Media Strategie
¡ Ziele/Erfolge (Strategie)¡ Wege zum Ziel (Taktiken)¡ Messgrössen (Zieldefinition)¡ ROI (Ziele erreicht?)
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Mögliche Erfolge von Social Media Aktivitäten
¡ Abstrakter Mehrwert▪ Imagegewinn, Glaubwürdigkeit, Reputation▪ Steigerung der Bekanntheit▪ Direktere, effektivere Kommunikation
¡ Messbarer Mehrwert oder Nutzwert▪ Reichweitensteigerung▪ Kanäle zu Meinungsführern und Multiplikatoren▪ Agenda Setting und Steuerung von Themen
¡ Monetarisierung▪ Höhere Conversionrate
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77Seite
Gliederung
¡ Soziale Netzwerke¡ Zielgruppe¡ Erfolgsfaktoren¡ Monitoring¡ Ausblick
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Monitoring / Messgrössen
¡ Erwähnungen (@mentions)¡ Empfehlungen (Likes, Links)¡ Follower (Abonnenten)¡ Leserzahlen (Visits)¡ Direkte Reaktionen (Kommentare, Anrufe, E-Mails)¡ Conversions
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MessgrössenErwähnungen (@mentions)
¡ @mentions bei Twitter¡ Links (zum Blog, auf die Homepage, FB-Seite, …)¡ Erwähnungen in Mainstream Medien (Überschwappen)¡ rivva.de, curator.buzzrank.de
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MessgrössenEmpfehlungen (Likes)
¡ Facebook-Empfehlungen, Likes¡ Google+ +1 und Erwähnungen¡ Likes bei Youtube¡ reddit¡ Links (in Blogs, Blogrollen, bei Twitter)
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MessgrössenFollower
¡ Follower bei Twitter¡ Anzahl RSS Abonnenten¡ Newsletter Abonnenten
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MessgrössenLeserzahlen (Visits)
¡ Blog¡ Website¡ FB-Seite
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MessgrössenDirekte Reaktionen
¡ E-Mails¡ Anrufe¡ Kontakte¡ Direkte Ansprache auf Veranstaltungen
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84Seite
Umsetzung Monitoring
¡ Dashboard¡ Sammlung von RSS-Feeds, Widgets¡ Dienstleister¡ Kostenlose Tools
▪ Alerts, gespeicherte Suchanfragen▪ Spezialisierte Suchdienste▪ Monitoring von Erwähnungen (Keyword-Management)▪ Tracking
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Social Media Dashboard
¡ Feedback → Motivation¡ Erfolgsmessung¡ Aktivitätsanzeige für Dritte (Wo sind wir aktiv?)
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89Seite
Gliederung
¡ Soziale Netzwerke¡ Zielgruppe¡ Erfolgsfaktoren¡ Monitoring¡ Ausblick
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90Seite
Handlungsempfehlungen
¡ Homebase, Hub einrichten▪ Blog, Wiki, SEO▪ Social Media Dashboard
¡ Keine Angst vor Fehlern haben▪ Fehler vermeiden, aber ohne Angst▪ Wichtiger als Fehler nicht zu machen, ist wie man auf Fehler reagiert
¡ Dahin gehen wo die Zielgruppe bereits ist¡ Kontinuität üben
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Ideen
¡ Aggregieren¡ Sammeln und verstärken¡ FAQs aufbauen (nützliche Inhalte schaffen)¡ Foren anbieten (Beispiel Simyo Support Forum)¡ Aufmerksamkeit lenken¡ Ortsbasiertes Marketing
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93Seite
Dialog endet nie
¡ Dieser Workshop aber schon.¡ Vielen Dank!
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Internet: www.espresto.comEmail: info@espresto.comTel. 030 - 90 226-750
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