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Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau - Körperschaft des öffentlichen Rechts -
SVLFG 34105 Kassel
Aktenzeichen:
ANTRAG auf Gewährung einer
Regelaltersrente für Unternehmer
vorzeitigen Altersrente ab dem 55. Lebensjahr für Ehegatten
vorzeitigen Altersrente für langjährig Versicherte (bitte Anlage N beifügen)
für mitarbeitende Familienangehörige
Rente wegen Erwerbsminderung (bitte Anlage I, ggf. Anlage K beifügen)
Witwen-/Witwerrente (bitte immer Anlage P beifügen)
ab dem 45. Lebensjahr
wegen Erwerbsminderung (bitte Anlage I, gegebenenfalls Anlage K beifügen)
wegen Kindererziehung (bitte Anlage O beifügen)
Bitte alle Fragen vollständig in Druckschrift oder Maschinenschrift beantworten; Zutreffendes bitte ankreuzen!
A. Angaben zur PersonName, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort Geburtsort
Staatsangehörigkeit Telefon Vorwahl/Rufnummer Telefax Vorwahl/Rufnummer Rentenversicherungs-Nr.
1. Hatten Sie Ihren Wohnsitz/gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland?
nein ja, und zwar vom bis Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
Land:
2. Ehegatte des Antragstellers (auch ausfüllen, wenn verstorben oder geschieden)Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort (Angaben nur erforderlich, falls getrennt lebend) Ggf. Sterbedatum
Geburtsort Staatsangehörigkeit Telefon Vorwahl/Rufnummer Telefax Vorwahl/Faxnummer
3. Familienstand des Antragstellers
ledig verheiratet getrennt lebend geschieden verwitwet in eingetragener Partner-
schaft lebend
seit Tag, Monat, Jahr
Falls verwitwet, Tag der Eheschließung Tag, Monat, Jahr
Falls wiederverheiratet, Tag der ersten Eheschließung Tag, Monat, Jahr
Falls geschieden, lebt der frühere Ehegatte noch? nein ja nicht bekannt
4. Güterstand der Ehe
gesetzlicher Güterstand Gütergemeinschaft Gütertrennung
Seite 1 von 4 221/AL0300140V106 Stand: 08.02.2018
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau - Körperschaft des öffentlichen Rechts -
SVLFG 34105 Kassel
Aktenzeichen:
5. Elterneigenschaft (Bitte beantworten, wenn Antragsteller oder Ehegatte nach 1939 geboren sind.)
Haben/hatten Sie (mindestens) ein Kind? nein ja, und zwar
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Kindschaftsverhältnis: leibliches Kind Stiefkind Adoptivkind Pflegekind Bitte Nachweise in Kopie (zum Beispiel: Abschrift aus dem Geburtenregister, Geburtsurkunde, Meldebescheinigung oder Ähnliches) beifügen.
B. Angaben zur Beitragszahlung und zum Leistungsbezug
1. Wurden Zeiten in der Deutschen Rentenversicherung oder bei einem ausländischen Versicherungsträ-ger/Sondersystem für Beamte oder ihnen gleichgestellte Personen zurückgelegt?
Antragsteller nein ja, und zwar bei
1. Versicherungsträger Versicherungsnummer
2. Versicherungsträger Versicherungsnummer
Ehegatte nein ja, und zwar bei
1. Versicherungsträger Versicherungsnummer
2. Versicherungsträger Versicherungsnummer
2. Beziehen Sie eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung oder haben Sie eine solchebeantragt?
nein ja, und zwar bei Name des Versicherungsträgers Aktenzeichen
3. Haben Sie oder Ihr Ehegatte noch weitere landwirtschaftliche Unternehmen bewirtschaftet?
nein ja, und zwar vom bis Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
Betriebssitz
4. Werden von Ihnen oder Ihrem Ehegatten nach der Betriebsabgabe noch Nutzflächen bewirtschaftet?
nein ja
5. Bezieht Ihr Ehegatte bereits eine Rente aus der Alterssicherung der Landwirte oder wurde eine solchebeantragt?
nein ja
6. Haben Sie oder Ihr Ehegatte Beiträge zur Deutschen Rentenversicherung nachentrichtet und wurde hier-bei ein Zuschuss von einer Alterskasse gewährt?
Antragsteller nein ja, und zwar von
Name der LAK
Ehegatte nein ja, und zwar von
Name der LAK
Seite 2 von 4 221/AL0300140V106 Stand: 08.02.2018
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau - Körperschaft des öffentlichen Rechts -
SVLFG 34105 Kassel
Aktenzeichen:
Zusätzliche Angaben zu einem Antrag auf Erwerbsminderungsrente oder Witwen-/Witwerrente
Ist die Erwerbsminderung oder der Tod des Ehegatten auf einen Unfall zurückzuführen?
nein ja
Wurde der Unfall einer Berufsgenossenschaft oder einer gesetzlichen Krankenkasse gemeldet?
nein ja, und zwar
C. Auszahlung der Leistung
Auf welches Konto soll die beantragte Geldleistung überwiesen werden?
Name und Sitz der Bank BIC
IBAN
Kontoinhaber (nur erforderlich, falls nicht identisch mit Antragsteller)
D. Angabe der Steueridentifikationsnummer
Identifikationsnummer
E. Erklärung des Antragstellers
1. Ich versichere, dass meine Angaben der Wahrheit entsprechen und vollständig sind. Mir ist bekannt,dass falsche Angaben eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen können. Eintretende Änderun-gen gegenüber den im Antrag gemachten Angaben werde ich unverzüglich, gegebenenfalls auch vorErteilung eines Bescheides, mitteilen.
2. Ferner nehme ich hiermit zur Kenntnis, dass• der Antrag nur bearbeitet werden kann, wenn die Fragen vollständig beantwortet sind,• sich die Pflicht, beim Ausfüllen des Antragsvordrucks mitzuwirken, Beweismittel anzugeben und
vorzulegen sowie der Erteilung erforderlicher Auskünfte durch Dritte zuzustimmen, aus § 60 des Ers-ten Buches Sozialgesetzbuch (SGB I) ergibt,
• hinsichtlich der Leistungsgewährung einzelne Angaben im Rahmen der gesetzlichen Mitteilungspflichtan andere Sozialversicherungsträger weitergegeben werden können.
3. Ich bin damit einverstanden, dass eine Rentennachzahlung• zur Tilgung von Forderungen der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (Alterskasse, Berufsgenos-
senschaft, Krankenkasse, Pflegekasse) einbehalten wird.• zur Tilgung einer eventuellen Rentenüberzahlung bei meinem Ehegatten verwendet wird.
Die in Punkt 3 genannte Tilgung von Forderungen der landwirtschaftlichen Sozialversicherung soll nicht durch Einbehalt von der Rente erfolgen. Die Forderungen sind direkt von mir bzw. meinem Ehe- gatten anzufordern.
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SVLFG 34105 Kassel
Aktenzeichen:
Als Anlage zum Antrag sind beigefügt (bitte ankreuzen)
Anlage A – Meldung zur Kranken- und Pflegeversicherung
Anlage B – Erklärung zu den Mitwirkungs- und Meldepflichten
Anlage C – Angaben zur Abgabe des Unternehmens
Anlage D – Abgabe von gepachteten Flächen
Anlage E – Stilllegung durch Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung
Anlage G – Erklärung über das Ausscheiden aus dem landwirtschaftlichen Unternehmen
Anlage H – Erklärung über zukünftige Unternehmensabgabe
Anlage I – Angaben zur Feststellung einer Erwerbsminderung
Anlage K – Ärztlicher Befund- und Behandlungsbericht zum Rentenantrag
Anlage M – Angaben zur Feststellung weiterer auf die Wartezeit anrechenbarer Zeiten
Anlage N – Ermittlung der abschlagsrelevanten Versicherungszeiten
Anlage O – Angaben zur Kindererziehung (für Hinterbliebenenrente)
Anlage P – Einkommenserklärung bei Hinterbliebenenrenten
Abgabenachweise (z. B. Übergabe- und Pachtverträge) sind der Alterskasse vorzulegen!
Datum Unterschrift des Antragstellers
Datum Unterschrift des Ehegatten
F. Bestätigungsvermerk der Gemeinde / der beauftragten Beratungsstelle
Die angegebenen Geburts-, Heirats- und Sterbedaten stimmen mit den amtlichen Unterlagen überein.
Der Antrag wurde am gestellt (§ 16 SGB I) und an die LAK weitergeleitet. Tag, Monat, Jahr
Der Antrag wurde am nur zur Bestätigung der Personenangaben vorgelegt Tag, Monat, Jahr und dem Antragsteller wieder ausgehändigt.
Datum Unterschrift und Dienststempel
Zum Nachweis der Geburts-, Heirats- und Sterbedaten sind gut leserliche Kopien von Personalausweis, Rei-sepass, Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunde ausreichend.
Um Sie umfassend beraten und betreuen zu können, sind wir darauf angewiesen, Daten zu erheben, zu ver-arbeiten und zu nutzen. Dabei beachten wir die für uns geltenden Datenschutzbestimmungen.
Seite 4 von 4 221/AL0300140V106 Stand: 08.02.2018
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SVLFG 34105 Kassel
Aktenzeichen:
Anlage A zum Antrag von
A. Angaben zur PersonName, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort Geburtsort
Staatsangehörigkeit Telefon Vorwahl/Rufnummer Telefax Vorwahl/Rufnummer
Meldung zur Kranken- und Pflegeversicherung
B. Angaben zur Person des verstorbenen Ehegatten/Elternteils(nur bei Antrag auf Hinterbliebenenleistungen)
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum Todestag Tag der Eheschließung
C. Angaben zur Krankenversicherung des Antragstellers
1. Sind Sie krankenversichert?
nein ja, bei der LKK in ______________________________________ seit ________________Sitz der LKK (Ort) Tag, Monat, Jahr
als ____________________________________________________________________z. B. Unternehmer, Familienversicherter, mitarbeitender Familienangehöriger, Rentner, freiwilliges Mitglied
ja, bei der _______________________________________________________________Krankenkasse
in ________________________________________________ seit ________________Ort Tag, Monat Jahr
als ____________________________________________________________________z. B. Arbeitnehmer, Familienversicherter, mitarbeitender Familienangehöriger, Rentner, freiwilliges Mitglied
2. Welche Krankenversicherungsverhältnisse bestanden in den letzten 10 Jahren?Diese Angaben sind nur erforderlich, wenn die Krankenversicherung zu 1 in den letzten 10 Jahren nicht dauernd bestanden hat. Bitte gegebenenfalls auf gesondertem Beiblatt nach dem vorgegebenen Muster ergänzen.
____________ ____________ _________________________________ _________________ vom bis Krankenkasse/Privatversicherung in
____________ ____________ _________________________________ _________________ vom bis Krankenkasse/Privatversicherung in
____________ ____________ _________________________________ _________________ vom bis Krankenkasse/Privatversicherung in
____________ ____________ _________________________________ _________________ vom bis Krankenkasse/Privatversicherung in
3. Wurden Sie in der Vergangenheit bereits von der Krankenversicherungspflicht befreit?
nein ja von der Krankenversicherung der Landwirte durch die LKK in
________________________________________________________________ Sitz der LKK (Ort)
als Arbeitnehmer wegen Erhöhung der Jahresarbeitsentgeltgrenze als Rentner
durch die ______________________________________________________Krankenkasse
in ______________________________________________________Ort
Seite 1 von 4 221/AL0302040V102 Stand: 28.12.2016
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SVLFG 34105 Kassel
Aktenzeichen:
4. Beantragen Sie die Befreiung von der Versicherungspflicht?
nein ja (Beachten Sie bitte hierzu die Antragsfrist und die Ausführungen im beigefügten Merkblatt)
5. Sind Sie Beamter oder sonstiger Beschäftigter mit Anspruch auf Fortzahlung der Bezüge im Krankheits- fall und Beihilfe oder Heilfürsorge nach beamtenrechtlichen Grundsätzen oder Vorschriften?
nein ja
6. Sind Sie Abgeordneter des Deutschen Bundestages oder eines Landtages oder Versorgungsempfänger nach den Abgeordnetengesetzen des Bundes oder der Länder?
nein ja, Abgeordneter oder Versorgungsempfänger des
Deutschen Bundestags Landtages in ________________________________ Ort 7. Sind Sie nach dem Krankheitsfürsorgesystem der EU (z. B. als Abgeordneter) bei Krankheit geschützt?
nein ja
8. Wurden Sie von der Versicherungspflicht in der Pflegekasse befreit?
nein ja, und zwar von der ______________________________________________________ Name und Sitz der Pflegekasse
D. Angaben zur Aufgabe der Tätigkeit als Unternehmer/mitarbeitender Familienangehöriger
Meinen Betrieb
habe ich abgegeben am Tag, Monat, Jahr
bewirtschafte ich weiter bis Tag, Monat, Jahr
bewirtschafte ich bis zur Feststellung der Erwerbsminderung
Die Beschäftigung als mitarbeitender Familienangehöriger
habe ich beendet am _______________ werde ich beenden am ________________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
Die Tätigkeit als Geschäftsführer / geschäftsführender Gesellschafter
habe ich beendet am werde ich beenden am Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
Nur bei juristischen Personen oder Personenhandelsgesellschaften:
Ich bin weiterhin ausschließlich teilweise;
durchschnittlich Stunden wöchentlich für die Gesellschaft tätig.
Seite 2 von 4 221/AL0302040V102 Stand: 28.12.2016
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Aktenzeichen:
E. Angaben zu Einkünften des Antragstellers
1. Erhalten Sie eine Rente aus der Deutschen Rentenversicherung?
nein ja, und zwar 1. Rente ____________________________ ___________________ nein ja Rentenversicherungsträger Rentenversicherungsnummer als Hinterbliebenenrente?
2. Rente ____________________________ ___________________ nein ja Rentenversicherungsträger Rentenversicherungsnummer als Hinterbliebenenrente? Weitere Rentenbezüge bitte auf einem gesonderten Blatt angeben!
2. Haben Sie eine Versicherten-/Hinterbliebenenrente aus der Deutschen Rentenversicherung beantragt?
nein ja, bei ____________________________ ___________________ ______________ Rentenversicherungsträger Rentenversicherungsnummer Tag der Antragstellung
3. Erhalten Sie der Rente vergleichbare Leistungen (z. B. Pension)?
nein ja, und zwar
1. Leistung ___________________________________________ nein ja Art der Leistung als Hinterbliebenenleistung?
__________________________________ __________________________ Zahlstelle Aktenzeichen
2. Leistung ___________________________________________ nein ja Art der Leistung als Hinterbliebenenleistung?
__________________________________ __________________________ Zahlstelle Aktenzeichen Weitere Rentenbezüge bitte auf einem gesonderten Blatt angeben!
4. Erzielen Sie Arbeitseinkommen (= Gewinn oder Verlust) aus selbständiger Tätigkeit/Gewerbebetrieb?
nein ja, aus meiner Tätigkeit
als _______________________________________________________ z. B. Lohnunternehmer, gewerblicher Tierhalter, Tischler, Gastwirt, Arzt, Rechtsanwalt
Beginn der Tätigkeit ______________ Höhe des Einkommens ________________ € Tag, Monat, Jahr monatlich
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Aktenzeichen:
F. Angaben zur Familienversicherung
1. Sollen Angehörige familienversichert werden? nein ja
2. Sind die Personen, für die die Familienversicherung gewünscht wird, bereits als Familienangehörige bei der landwirtschaftlichen Krankenkasse familienversichert?
nein ja Falls für Sie ein Versicherungsverhältnis bei der LKK entsteht, erhalten Sie zwecks Erfassung der bisher hier nicht familienversicherten Angehörigen einen besonderen Vordruck
G. Datenübermittlung an die Finanzverwaltung
Mit dem Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung wird die steuerliche Berücksichtigung der Kranken- und Pflegekassenbeiträge verbessert. Voraussetzung für die Berücksichtigung der individuell gezahlten Beiträge ist, dass Sie der Übermittlung der jeweils im Kalenderjahr gezahlten und erstatteten Beiträge an die Finanzverwaltung durch uns bis auf Widerruf zustimmen. Willigen Sie in die Datenübermittlung ein?
ja, bitte geben Sie Ihre Steuer-Identifikationsnummer an ____________________________
Steuer-Identifikationsnummer
nein (Hinweis: Vom Finanzamt wird in diesem Fall nur ein begrenzter Betrag bei den Vorsorgeaufwendungen berücksichtigt)
H. Erklärung
Mir ist bekannt, dass
die Mitgliedschaft aufgrund des Antrags auf Rente aus der Alterssicherung der Landwirte − vorbehaltlich einer Befreiung oder Vorrangversicherung − mit dem Tage der Antragstellung beginnt;
eine Befreiung von der Versicherungspflicht in der Altenteilerversicherung nur binnen 3 Monaten vom Rentenantrag an möglich ist;
ich verpflichtet bin, Änderungen im Hinblick auf die Durchführung der Krankenversicherung (z. B. Auf-nahme einer Beschäftigung oder einer selbständigen Tätigkeit) unverzüglich der landwirtschaftlichen Krankenkasse zu melden.
Ein Merkblatt über die Altenteilerversicherung habe ich erhalten. Ich bestätige, alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben.
____________________________________________ _________________________________________________________________ Datum Aufnehmende Stelle
____________________________________________ _________________________________________________________________ Datum Unterschrift des Antragstellers
_____________________________________ _______________________ Bearbeiter Telefon
Um Sie umfassend beraten und betreuen zu können, sind wir darauf angewiesen, Daten zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen. Dabei beachten wir die für uns geltenden Datenschutzbestimmungen.
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Informationen zur Versicherungspflicht A. Versicherungspflicht
Voraussetzungen Die Altenteilerversicherung wird von der landwirtschaftlichen Krankenkasse (LKK) durchgeführt. Die LKK (Abschnitt D) entscheidet über die Mitgliedschaft in der Altenteilerversicherung. Bei einer nicht-landwirtschaftlichen Krankenkasse (z. B. AOK, Ersatzkasse) können Altenteiler nur dann versichert sein, wenn dort eine Versicherung besteht, die der Altenteilerversicherung vorgeht. Die Altenteilerversicherung ist eine Pflichtversicherung. Sie tritt ein, sobald eine Rente aus der Alters-sicherung der Landwirte bei der landwirtschaftlichen Alterskasse (LAK) beantragt wird. Für die Versi-cherungspflicht ist es nicht erforderlich, dass die Rentenleistung aus der Alterssicherung der Landwir-te tatsächlich ausgezahlt wird; es genügt, dass der Leistungsanspruch dem Grunde nach besteht. Die Altenteilerversicherung wird daher auch bei Ruhen oder Kürzung der Leistung durchgeführt, nicht da-gegen bei einem Leistungsverzicht. Die Pflegeversicherung ist an die Krankenversicherung gebun-den. Sind die Voraussetzungen für die Altenteilerversicherung erfüllt, besteht deshalb ebenfalls Ver-sicherungspflicht in der sozialen Pflegeversicherung.
Beginn und Ende der Mitgliedschaft Die Altenteilerversicherung besteht regelmäßig für die Dauer des Rentenbezugs oder im Falle der Ablehnung oder der Rücknahme des Rentenantrags für die Dauer des Rentenantragsverfahrens. Die Mitgliedschaft beginnt mit dem Tag der Stellung des Rentenantrags. Liegt am Tag der Stellung des Rentenantrags ein Ausschlusstatbestand vor, wird die Altenteilerversi-cherung hinausgeschoben (Ausschlussgrund). Hier beginnt die Mitgliedschaft gegebenenfalls erst mit dem Tag nach Wegfall des Ausschlussgrundes.
Die Mitgliedschaft endet mit der Rücknahme des Rentenantrags, der rechtskräftigen Ablehnung des Rentenantrags, dem Wegfall der Rente, dem Entzug der Rente.
Ausschlussgründe Vorrang anderweitiger Versicherungspflicht Die Altenteilerversicherung wird nur wirksam, wenn der Rentner oder auch der Rentenantragsteller nicht bereits nach anderen gesetzlichen Vorschriften pflichtversichert ist. Sie wird daher kraft Geset-zes verdrängt, wenn und solange Krankenversicherungspflicht besteht, z. B. als
krankenversicherungspflichtiger Beschäftigter oder Arbeitsloser, Landwirt oder mitarbeitender Familienangehöriger, Rentner in der allgemeinen Krankenversicherung (KVdR), Teilnehmer an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie Abklärung der beruflichen Eignung
oder Arbeitserprobung bei Bezug von Übergangsgeld, Student, Praktikant oder zur Berufsausbildung ohne Arbeitsentgelt Beschäftigter, solange über den
Rentenantrag noch nicht entschieden ist.
Seite 1 von 3 221/AL0003040V102 Stand: 08.05.2013
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Ausschluss von der Altenteilerversicherung Die Altenteilerversicherung ist ausgeschlossen, wenn und solange Versicherungspflicht nach anderen gesetzlichen Vorschriften (z. B. aufgrund einer Beschäftigung
oder eines Bezuges von Arbeitslosengeld/Arbeitslosengeld II) besteht, eine außerhalb der Land- und Forstwirtschaft hauptberuflich selbständige Erwerbstätigkeit ausge-
übt wird, Krankenversicherungsfreiheit (z. B. als Beamter, Richter, Soldat oder wegen einer Beschäftigung
mit einem Entgelt oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze) vorliegt. Unter bestimmten Vorausset-zungen sind Personen auf Dauer versicherungsfrei und somit von der Altenteilerversicherung aus-geschlossen, wenn sie nach Vollendung des 55. Lebensjahres versicherungspflichtig werden und in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Versicherungspflicht keine gesetzliche Krankenversiche-rung bestand.
Darüber hinaus ist die Altenteilerversicherung ausgeschlossen, wenn der Rentner oder Rentenan-tragsteller von der Krankenversicherungspflicht befreit worden ist.
Befreiung von der Versicherungspflicht Rentenbezieher oder Rentenantragsteller, für die keine Vorrangversicherung besteht und keine Aus-schlussgründe vorliegen, können sich auf Antrag von der Versicherungspflicht in der Altenteilerversi-cherung befreien lassen. Die Befreiung von der Versicherungspflicht in der Altenteilerversicherung wird auf Antrag von der LKK ausgesprochen. Der Antrag ist fristgebunden; er muss innerhalb von drei Monaten nach Eintritt der Versicherungs-pflicht in der Altenteilerversicherung (Tag der Rentenantragstellung) bei der LKK gestellt werden. Da-bei handelt es sich um eine Ausschlussfrist. Wird sie versäumt, ist eine Befreiung nicht mehr möglich. Sie ist trotz Einhaltung der Antragsfrist auch dann unzulässig, wenn bereits Leistungen aus der Alten-teilerversicherung in Anspruch genommen wurden. Eine einmal ausgesprochene Befreiung kann spä-ter nicht mehr widerrufen werden. Die Befreiung von der Versicherungspflicht in der Altenteilerversi-cherung bewirkt, dass auch eine anderweitige Krankenversicherungspflicht nicht mehr eintritt.
B. Beiträge zur Krankenversicherung Beiträge der Rentenantragsteller Für die Zeit der Antragstellerversicherung sind grundsätzlich Beiträge zu zahlen. Von der Beitrags-zahlung für die Dauer des Rentenantragsverfahrens sind befreit:
hinterbliebene Ehegatten von Rentenbeziehern, wenn die Ehe vor dem 65. Lebensjahr des Ver-storbenen geschlossen wurde,
hinterbliebene Ehegatten eines Beziehers von Landabgaberente, unter 18 Jahre alte Waisen, deren verstorbener Elternteil bis zum Tode bereits Rente aus der Al-
terssicherung der Landwirte bezogen hat, Rentenantragsteller, bei denen ohne die Altenteilerversicherung eine Familienversicherung be-
stehen würde. Das gilt nicht, wenn der Antragsteller Arbeitseinkommen, Rente oder Versor-gungsbezüge erhält.
Die Höhe der Beiträge ist in der Satzung der SVLFG festgelegt; sie richtet sich nach dem Einkom-men. Entrichtete Beiträge für Zeiten ab Beginn der Rente werden, mit Ausnahme der Beiträge aus Arbeitseinkommen, Rente oder Versorgungsbezügen, zurückgezahlt.
Beiträge der Rentenbezieher Pflichtversicherte Rentner haben aus ihrer Rente aus der Alterssicherung der Landwirte Beiträge zu zahlen. Das gilt nicht nur für Mitglieder der Altenteilerversicherung, sondern auch dann, wenn Kran-kenversicherungspflicht nach anderen gesetzlichen Vorschriften (z. B. auf Grund einer Beschäfti-gung) besteht. Bezieht der Rentner neben dieser Rente weitere der Rente vergleichbare Einnahmen (Versorgungsbezüge), Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung oder erzielt er Arbeitsein-kommen aus selbständiger Tätigkeit, mit Ausnahme von Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, so sind auch diese Einnahmen beitragspflichtig.
Zu den der Rente vergleichbaren Einnahmen (Versorgungsbezüge), die der Beitragspflicht zur Alten-teilerversicherung unterliegen, gehören unter anderem
Renten aus der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrenten), Renten aus Versicherungs- und Versorgungseinrichtungen für bestimmte Berufsgruppen,
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Versorgungsbezüge aus einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis (z. B. Beamten-, Richter- und Soldatenversorgung),
Renten nach dem Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte, Produktionsaufgaberenten und Ausgleichsgelder.
Arbeitseinkommen sind Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb (z. B. Photovoltaikanlagen, Gaststätten oder Ladengeschäfte) oder einer selbständigen oder freiberuflichen Tätigkeit. Maßgebend ist die Zu-ordnung im Einkommensteuerbescheid und der dort ausgewiesene Betrag. Die verschiedenen Ein-kunftsarten werden in der Reihenfolge
Rente der gesetzlichen Rentenversicherung, Versorgungsbezüge, Arbeitseinkommen mit Ausnahme aus Land- und Forstwirtschaft
bis zur Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Krankenversicherung berücksichtigt. Über-schreiten Rente und Versorgungsbezüge zusammen die Beitragsbemessungsgrenze, so werden die Versorgungsbezüge für die Beitragsberechnung entsprechend gekürzt. Ein eventuelles Arbeitsein-kommen ist nur insoweit beitragspflichtig, als die Beitragsbemessungsgrenze durch die Rente und die Versorgungsbezüge noch nicht ausgeschöpft ist.
Beiträge aus Rente(n) der Deutschen Rentenversicherung Für die Ermittlung der Beiträge aus der Rente ist der allgemeine Beitragssatz der gesetzlichen Kran-kenversicherung maßgebend. Der auf die Rente entfallende Beitrag wird anteilig vom krankenversi-cherungspflichtigen Rentner und Rentenversicherungsträger getragen. Der Rentenversicherungsträ-ger behält die Beiträge bei der Zahlung der Rente ein und führt sie an die LKK ab.
Beiträge aus der Rente vergleichbaren Einnahmen (Versorgungsbezüge) und aus Arbeitsein-kommen Die Beiträge aus Versorgungsbezügen (ausgenommen Renten aus der Alterssicherung der Landwir-te) und Arbeitseinkommen werden nach dem vollen allgemeinen Beitragssatz berechnet. Für die Bei-tragsberechnung aus Renten der Alterssicherung der Landwirte ist die Hälfte des jeweils gültigen Bei-tragssatzes maßgebend. Die Zahlstellen, so auch die LAK, behalten die Beiträge aus Versorgungs-bezügen ein und führen sie an die Krankenkassen ab.
C. Beiträge zur Pflegeversicherung Die Beiträge zur Pflegeversicherung werden nach dem bundeseinheitlichen Beitragssatz festgesetzt. Hat der Rentner nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen bei Krankheit und Pflege Anspruch auf Beihilfe oder Heilfürsorge, vermindert sich der Beitragssatz auf die Hälfte.
D. Zuständigkeit Die in der Altenteilerversicherung pflichtversicherten Rentner und Rentenantragsteller werden grund-sätzlich Mitglied der LKK.
E. Meldeverfahren Meldungen der Rentenantragsteller Damit die LKK die Voraussetzungen für die Altenteilerversicherung prüfen kann, ist es notwendig, diese über die Rentenantragstellung zu unterrichten. Der Rentenantragsteller hat mit dem Rentenan-trag die Meldung zur Kranken- und Pflegeversicherung abzugeben. Die LAK gibt die Meldung an die LKK weiter.
Meldungen der Rentenbezieher Zur Prüfung der beitragspflichtigen Einnahmen haben pflichtversicherte Rentner ihrer Krankenkasse unverzüglich
Beginn, Höhe und die Zahlstelle von Versorgungsbezügen sowie Beginn, Höhe und Veränderungen des Arbeitseinkommens zu melden. ... noch Fragen? Ihre Krankenkasse berät Sie gerne telefonisch oder persönlich.
Seite 3 von 3 221/AL0003040V102 Stand: 08.05.2013
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Aktenzeichen:
Anlage B – Erklärung zu den Mitwirkungs- und Meldepflichten zum Antrag von
A. Angaben zur PersonName, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort Telefon Vorwahl/Rufnummer
B. Erklärung des Antragstellers
Die nachstehenden Mitwirkungs- und Meldepflichten nehme ich hiermit zur Kenntnis. Ich verpflichte mich, jede Änderung der Verhältnisse, die zur Leistungsgewährung geführt haben, unverzüglich zu melden. Mir ist bekannt, dass die Verletzung dieser Pflichten ein grob fahrlässiges Verhalten darstellt und zur Rückforde-rung der erhaltenen Geldleistung führen kann.
Datum Unterschrift
C. Mitwirkungs- und Meldepflichten
Nach § 60 des Ersten Buches Sozialgesetzbuch (SGB I) ist jeder, der eine Sozialleistung beantragt oder erhält, verpflichtet, alle für die Leistung erheblichen Tatsachen anzugeben und auf Verlangen des Leis-tungsträgers der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zuzustimmen. Er hat ferner Änderungen in den Verhältnissen, die für die Leistung erheblich sind oder über die im Zusammenhang mit der Leistung Erklärungen abgegeben worden sind, unverzüglich, das heißt ohne schuldhaftes Zögern, mitzuteilen. Bei Verletzung dieser Mitwirkungspflichten kann die Alterskasse die Leistung ganz oder teilweise versagen o-der, falls die Leistung schon bewilligt wurde, entziehen. Im Hinblick auf die bewilligte Leistung ist die Alterskasse insbesondere von jeder Änderung Ihrer Verhält-nisse gegenüber den im Leistungsantrag enthaltenen Angaben zu unterrichten. Nachstehend werden die wesentlichen Meldetatbestände bekannt gegeben:
1. Allgemeine Meldepflichten
• Übernahme oder Wiederübernahme land- und forstwirtschaftlich sowie gärtnerisch genutzter Flä-chen sowie Änderungen der Nutzungsart bei zurückbehaltenen Flächen
• Aufhebung von Pachtverträgen, Auflösung einer Gesellschaft oder Beendigung der Stilllegung• Begründung einer landwirtschaftlichen Mitunternehmerstellung (z. B. als Mitglied einer Erbenge-
meinschaft oder Gesellschafter einer Gesellschaft)• Beteiligung als Gesellschafter einer Personenhandelsgesellschaft (OHG, KG) oder als Mitglied
einer juristischen Person (z. B. GmbH), wenn die Personenhandelsgesellschaft oder die juristi-sche Person ein landwirtschaftliches Unternehmen betreibt oder mitbetreibt
• Halten bzw. Verändern der Anzahl von Bienenvölkern oder Schafen• Ausüben eines Fischereirechts oder Betreiben einer Teichwirtschaft oder Fischzucht• Gewährung einer Rente der Alterskasse an den Ehegatten• Zusammentreffen von Ansprüchen auf Renten der Alterskasse in einer Person• Tod des Berechtigten oder seines Ehegatten• Eheschließung oder Auflösung der Ehe• Aufnahme einer Beschäftigung (auch als mitarbeitender Familienangehöriger oder landwirtschaft-
licher Arbeitnehmer) oder selbständigen Tätigkeit – nicht erforderlich bei Beziehern einer Alters-rente
• Wechsel des Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthaltsortes• Wechsel der Krankenkasse
Seite 1 von 2 221/AL0300440V104 Stand: 09.02.2018
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Aktenzeichen:
2. Zusätzliche Meldepflichten bei:
2.1 Renten wegen Erwerbsminderung
• Bezug von Hinzuverdienst, das heißt Arbeitsentgelt, Arbeitseinkommen (sämtliche Einkünfte, die nach dem Einkommensteuergesetz als Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit bewertet werden, unabhängig von der Ausübung einer Tätigkeit, deshalb auch z. B. der Gewinn aus der Erzeugung regenerativer Energien mittels Photovoltaik- oder Windkraftanlagen), ver-gleichbares Einkommen (Vorruhestandsgeld, Überbrückungsgeld des Arbeitgebers, Abfindung des Arbeitgebers, Aufwandsentschädigungen soweit sie steuerpflichtig sind, Abgeordnetendiäten, Bezüge als Minister oder parlamentarischer Staatssekretär) sowie von kurzfristigem Erwerbser-satzeinkommen (Krankengeld, Versorgungskrankengeld, Verletztengeld, Übergangsgeld, Mutter-schaftsgeld, Pflegeunterstützungsgeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld und ver-gleichbare Leistungen)
• Erhöhung eines bereits vorhandenen Hinzuverdienstes
2.2 Witwen-/Witwerrenten
• Tod oder Wegzug eines bisher im Haushalt lebenden Kindes, das das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder wegen Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten
• Bezug oder Erhöhung von Arbeitsentgelt, Arbeitseinkommen (Einkünfte, die nach dem Einkom-menssteuergesetz als Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständi-ger Arbeit bewertet werden), Elterngeld, vergleichbarem Einkommen und kurzfristigem Erwerbs-ersatzeinkommen (vergleiche die entsprechenden Erläuterungen zu 2.1)
• Bezug oder Erhöhung von langfristigem Erwerbsersatzeinkommen (z. B. Rente aus der gesetzli-chen Renten- oder Unfallversicherung, von einer öffentlich-rechtlichen Versicherungs- oder Ver-sorgungseinrichtung oder Versorgungsbezüge nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen sowie diesen vergleichbare Bezüge)
• vergleichbares Einkommen, das von einer ausländischen Stelle erbracht wird • Vermögenseinkünfte (Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung sowie Ge-
winne aus privaten Veräußerungsgeschäften im Sinne von § 23 des Einkommensteuergesetzes) – nur bei Personen, deren Witwen-/Witwerrente mit einem Rentenartfaktor von 0,55 ermittelt wird (vergleiche die Angaben im Rentenbescheid)
2.3 Waisenrenten ab der Vollendung des 18. Lebensjahres
• vergleichbares Einkommen, das von einer ausländischen Stelle erbracht wird • vorzeitige Beendigung der Schulausbildung • vorzeitige Beendigung der Berufsausbildung, vor allem soweit die Abschlussprüfung vor Ablauf
der im Ausbildungsvertrag festgelegten Ausbildungszeit abgelegt wird oder das Ausbildungsver-hältnis aus anderen Gründen – zu einem früheren Zeitpunkt als im Vertrag vorgesehen – aufge-geben oder unterbrochen oder in ein anderes Vertragsverhältnis umgewandelt wird
• Beendigung des Studiums (z. B. Staatsexamen, Diplom, Bachelor, Master oder Studienabbruch) • Beendigung des geregelten Freiwilligendienstes • gesundheitliche Besserungen oder der Wegfall dieser Beeinträchtigungen bei Gebrechlichkeit,
sofern dadurch die Waise sich selbst unterhalten oder Einkünfte erzielen kann • Beginn des freiwilligen Grundwehrdienstes • Verbüßung einer Freiheitsstrafe/Unterbringung aufgrund einer Maßregel zur Sicherung/Besse-
rung
2.4 Zuschuss zu den Aufwendungen der freiwilligen oder privaten Krankenversicherung
• Beendigung der freiwilligen oder privaten Krankenversicherung, ein Ruhen der Versicherung (z. B. bei Anspruch auf Krankenversorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz, Bundesentschädi-gungsgesetz) sowie jede Veränderung der Beitrags-/Prämienhöhe für die Krankenversicherung
• Beginn einer Versicherungspflicht in der Krankenversicherung, z. B. durch Antrag auf eine weitere Rente, Bezug von Übergangsgeld oder von Arbeitslosengeld
• eigene Rentenberechtigung eines Familienangehörigen, dessen Beitragsanteile bei der Berech-nung des Zuschusses zur Krankenversicherung berücksichtigt werden
2.5 Übergangshilfe und Überbrückungsgeld
• Änderung in den Bewirtschaftungsverhältnissen • Tod oder Wegzug eines bisher im Haushalt lebenden Kindes, das das 18. Lebensjahr noch nicht
vollendet hat oder wegen Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten • Gewährung von Betriebs- und Haushaltshilfe
Seite 2 von 2 221/AL0300440V104 Stand: 09.02.2018
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SVLFG 34105 Kassel
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Aktenzeichen:
Anlage C zum Antrag von
Angaben zur Person Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort Geburtsort
Staatsangehörigkeit Telefon Vorwahl/Rufnummer Telefax Vorwahl/Rufnummer
Angaben zur Abgabe des Unternehmens
A. Angaben zum landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmen vor der Abgabe
1. Betriebssitz (genaue Anschrift, wenn abweichend vom Wohnort)
Straße, Hausnummer, PLZ, Ort
2. Betreiben Sie oder Ihr Ehegatte eine Imkerei, Binnenfischerei oder Wanderschäferei?
nein ja Bitte Art und Umfang angeben:
Anzahl der Bienenvölker Anzahl der Arbeitstage Anzahl der Schafe
3. Angaben zu den Flächen des Antragstellers und seines Ehegatten; auch soweit nicht selbst genutzt
Eigentumsflächen/ Zupachtflächen Nießbrauchflächen
Acker-/Grünlandha, Ar, qm ha, Ar, qm
Forst ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Weinbau ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Obstbau ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Gärtnerisch genutzte Freilandfläche (ohne Glasfläche) ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Hochglasha, Ar, qm ha, Ar, qm
Niederglas ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Baumschule ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Sonstiges 1) Kulturart ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Sonstiges 1) Kulturart ha, Ar, qm ha, Ar, qm
1) z. B. Tabak, Spargel, Weihnachtsbaumkulturen
Hofraumha, Ar, qm
Gartenland (Haus- und Hofgarten) ha, Ar, qm
Zu Eigenland und Nießbrauchflächen: Bitte aktuelle Auszüge aus dem Liegenschaftskataster beifügen.
Seite 1 von 3 221/AL0300540V103 Stand: 16.11.2017
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Aktenzeichen:
4. In welcher Rechtsform wird/wurde das Unternehmen geführt? als Einzelunternehmer nur durch den Ehegatten gemeinsam mit dem Ehegatten
sonstige Rechtsform (z. B. GbR, OHG, GmbH, AG)
5. Bewirtschaften Sie oder Ihr Ehegatte weitere landwirtschaftliche/gärtnerische Unternehmen, besteht eine Beteiligung an einem solchen oder war dieses in der Vergangenheit der Fall? nein ja, bitte je Unternehmen eine Anlage C beifügen.
Betriebssitz
Zeitraum der Bewirtschaftung von bis Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
Größe Art der Beteiligung ha, Ar, qm
B. Erklärung zur Abgabe des landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmens
1. Die Abgabe des landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmens ist bereits erfolgt. Angaben zur Abgabe siehe Buchstabe C.
2. Die Abgabe des landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmens erfolgt unverzüglich, so- bald die Alterskasse das Vorliegen einer rentenberechtigenden Erwerbsminderung festgestellt hat. Ein Anspruch auf Rente wegen Erwerbsminderung besteht ab dem Zeitpunkt der Abgabe des Unternehmens. Nach Antragsstellung erfolgte Abgabehandlungen sind der Alterskasse sofort mitzuteilen/nachzuweisen!
3. Das Unternehmen soll vom Ehegatten weiterbewirtschaftet werden.
C. Angaben zur Abgabe (Bitte alle Nachweise in vollständiger Kopie beifügen)
Die Abgabe des landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmens wurde durch den Ehegatten nachgewiesen.
Die Abgabe des landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmens wurde wie folgt nachgewiesen.
1. Abgaben von Eigentumsflächen mit Eigentumsverlust (z. B. Verkauf, Übergabe). Bitte die maßgeblichen Verträge beifügen. Anzahl der beigefügten Verträge Flächengröße (Gesamt) ha, Ar, qm
2. Abgaben von Eigentumsflächen ohne Eigentumsverlust (z. B. Verpachtung, Wirtschaftsüberlassung)
Bitte die maßgeblichen Verträge beifügen (auch für Abgaben in der Vergangenheit!). Anzahl der beigefügten Verträge Flächengröße (Gesamt) ha, Ar, qm
3. Pachtlandrückgabe/Unterverpachtung/Pachtlandweitergabe Bitte Anlage D ausfüllen. 4. Abgabe des Gesellschafters/Ausscheiden aus der Gesellschaft
Aufgabe der Geschäftsführung/Vertretung
Abgabe der Gesellschaftsanteile
Bitte die maßgeblichen Verträge beifügen. 5. Stilllegung Bitte Anlagen E ausfüllen. 6. Erstaufforstung ehemals landwirtschaftlich/gärtnerisch genutzter Flächen Bitte Nachweis von der nach Landesrecht zuständigen Stelle beifügen.
Seite 2 von 3 221/AL0300540V103 Stand: 16.11.2017
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Aktenzeichen:
D. Angaben zu zurückbehaltenen Unternehmensteilen
1. Es werden Flächen zurückbehalten nein, keine. ja, folgende:
Eigentumsflächen/ Zupachtflächen Nießbrauchflächen
Acker-/Grünlandha, Ar, qm ha, Ar, qm
Forst ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Weinbau ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Obstbau ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Blumen- und Zierpflanzenbau
Freiland (ohne Glasfläche) ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Hochglas ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Niederglas ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Gemüsebau
Freiland (ohne Glasfläche) ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Hochglas ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Niederglas ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Baumschule ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Sonstiges 1) Kulturart ha, Ar, qm ha, Ar, qm
Sonstiges 1) Kulturart ha, Ar, qm ha, Ar, qm
1) z. B. Tabak, Spargel, Weihnachtsbaumkulturen
Hofraumha, Ar, qm
Gartenland (Haus- und Hofgarten) ha, Ar, qm
2. Betreiben Sie oder Ihr Ehegatte nach der Abgabe eine Imkerei, Binnenfischerei oderWanderschäferei?
nein ja Bitte Art und Umfang angeben:
Anzahl der Bienenvölker Anzahl der Arbeitstage Anzahl der Schafe
E. Erklärung des Antragstellers und des Ehegatten
Ich versichere, dass meine Angaben der Wahrheit entsprechen und vollständig sind. Mir ist bekannt, dass falsche Angaben eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen können. Eintretende Änderungen ge-genüber den im Antrag gemachten Angaben werde ich unverzüglich, gegebenenfalls auch vor Erteilung eines Bescheides, mitteilen.
Datum Unterschrift des Antragstellers
Datum Unterschrift des Ehegatten
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Anlage D zum Antrag von A. Angaben zur PersonName, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort Geburtsort
Staatsangehörigkeit Telefon Vorwahl/Rufnummer Telefax Vorwahl/Rufnummer
Abgabe von gepachteten Flächen Bitte beachten! Für den Eigentümer und den neuen Bewirtschafter wird die Angabe des Geburtsdatums und der Anschrift benötigt!
B. Angaben zu den Flächen1. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
2. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Seite 1 von 4 221/AL0300640V101 Stand: 10.07.2013
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3. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
4. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
5. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Seite 2 von 4 221/AL0300640V101 Stand: 10.07.2013
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6. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
7. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
8. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Seite 3 von 4 221/AL0300640V101 Stand: 10.07.2013
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9. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
10. Eigentümer der Fläche
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Abgabeform Pachtrückgabe Unterverpachtung Pachtlandweitergabe
Zeitpunkt Tag, Monat, Jahr
Fläche ha, Ar, qm Kulturart
Neuer Bewirtschafter
Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
B. Erklärung des Antragstellers
Ich versichere, dass meine Angaben der Wahrheit entsprechen. Mir ist bekannt, dass die Alterskasse die Anspruchsvoraussetzungen für die Rentengewährung erneut prüfen muss, wenn sich die im Antragsver-fahren gemachten Angaben ändern. Ich bin mir bewusst, dass unrichtige oder unvollständige Angaben und die Verletzung meiner Meldepflichten bei Änderung der Verhältnisse eine grobe Fahrlässigkeit darstel-len. Datum Unterschrift
Seite 4 von 4 221/AL0300640V101 Stand: 10.07.2013
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Anlage N zum Antrag von
A. Angaben zur Person Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort Telefon Vorwahl/Rufnummer
B. Ermittlung der abschlagsrelevanten Zeiten Ergänzende Hinweise entnehmen Sie bitte dem Merkblatt „Informationen zu abschlagsrelevanten Zeiten“
1. Haben Sie für Zeiten vor dem 01.01.2013 Beiträge an mehr als eine landwirtschaftliche Alterskasse (LAK) entrichtet?
nein
ja, und zwar vom _____________ bis _______________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
____________________________________________________ _____________________ Name der LAK Mitgliedsnummer
und vom ____________ bis ______________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
____________________________________________________ _____________________ Name der LAK Mitgliedsnummer
2. Haben Sie Zeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung zurückgelegt? nein
ja (Bitte Versicherungsverlauf beifügen.)
____________________________________________________ _____________________ Name des Rentenversicherungsträgers Versicherungsnummer
3. Übten oder üben Sie noch Tätigkeiten aus, während denen Sie versicherungsfrei zur gesetzlichen Rentenversicherung waren oder sind, nämlich als
3.1 Beamter oder Richter auf Lebenszeit, auf Zeit oder auf Probe, Berufssoldat oder Soldat auf Zeit sowie als Beamter im Vorbereitungsdienst?
nein
ja, und zwar vom ___________ bis _______________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
3.2 entsprechend Beschäftigter? nein ja, und zwar vom ___________ bis _______________
Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
3.3 Mitglied einer geistlichen Genossenschaft? nein ja, und zwar vom ___________ bis _______________ (bitte Nachweise beifügen)
Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
__________________________________________________________________________ Name und Anschrift der Versorgungsstelle
Seite 1 von 2 221/AL0301740V102 Stand: 17.07.2013
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4. Haben Sie Beiträge zu einem Versicherungsträger in einem anderen Staat gezahlt oder bestehen für Sie Zeiten in einem Sondersystem für Beamte oder ihnen gleichgestellte Personen?
nein
ja, und zwar vom _____________ bis _______________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
____________________________________________________ _____________________ Versicherungsträger ausländische Versicherungsnummer
5. Übten oder üben Sie noch Tätigkeiten aus, während denen Sie von der Versicherungspflicht zur gesetzlichen Rentenversicherung befreit waren oder sind oder befreit worden wären, wenn Versicherungspflicht bestanden hätte, nämlich als
5.1 Angestellter oder selbständig Tätiger bei Mitgliedschaft in einer gesetzlichen berufsständischen Versorgungseinrichtung, z. B. Ärzte-, Apotheker, Rechtsanwalts- oder Architektenversorgung?
nein
ja, und zwar vom ___________ bis _______________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
5.2 Lehrer und Erzieher an nicht-öffentlichen Schulen oder Anstalten? nein
ja, und zwar vom ___________ bis _______________ Tag, Monat, Jahr Tag, Monat, Jahr
C. Unterschrift des Antragstellers
________________________ _______________________________________ Datum Unterschrift
Um Sie umfassend beraten und betreuen zu können, sind wir darauf angewiesen, Daten zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen. Dabei beachten wir die für uns geltenden Datenschutzbestimmungen.
Seite 2 von 2 221/AL0301740V102 Stand: 17.07.2013
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