st. markus in der südstadt · wenn der schwache dem starken die schwäche vergibt, wenn der starke...
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Liebe Leserinnen und Leser,
um Ostern herum werden Sie
St. Markus in der Südstadt
Gemeindebrief derev.-luth. Kirchengemeinde
Dezember 2006 / Januar 2007
Sie gingen und fanden. Wir auch? 2
Gottesdienste S. 4f Geschichte von drei Sternen S. 6f
Kinderseiten S.12f
Aida oder Altersheim S. 15
Kindergottesdienst S. 8f
Südstädter Weihnachtskalender
S. 18
Kinderbetreuung S. 14
Abendseminar S. 21
FördervereinWir eG S. 16f
WeihnachtsmarktS. 19
Familienfreizeitim Herbst 2007 S. 10f
Veranstaltungenund Gruppen S. 32f
Diavorträge über Dresden und Padua S. 28f
Freud und Leid S. 34
Weihnachtsstand und Lichterkirche
S. 22f
Angebotefür junge Erwachsene
S. 24f
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,
haben Sie im November schon so etwas wie adventliche oder weih-nachtliche Gefühle? Ich auch nicht. Irgendwie braucht das seine Zeit. „Alles hat seine Zeit …“ heißt es nicht zuletzt in der Bibel.
Wo ich so darüber nachdenke, fällt mein Blick auf folgende bemerkens-werte Zeilen von Rolf Krenzer:
Sie haben Recht: Es ist immer noch
nicht viel anders. Aber ein bisschen schon. Das Bild von der Kerze. Die nachdenkenswerten Worte.
Und schon ist man innerlich auf dem Weg. Und damit hat die Advents- und Weihnachtszeit angefangen.
Auch wenn Weihnachten noch nicht da ist, kommt es durch Symbole, wie die Kerze, und die Worte in Sichtweite.
Ich wünsche uns für die vor uns liegende Advents- und Weihnachts-zeit noch viele gute Gedanken und Anregungen, eben all die Kleinigkeiten, die zunächst unscheinbar sind, uns dann aber wie durch ein Wunder die Augen öffnen und auf das Wunder der Weihnacht einstimmen.
Bleiben Sie auf dem Weg. Und finden Sie Weihnachten.
Eine gute Zeit wünscht Ihnen Ihr Pastor Hans-Jürgen Kopkow
Wann fängt Weihnachten an? Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn das Leise laut wird, wenn das Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehst, so wie du bist, darauf zu, dann, ja dann fängt Weihnachten an.
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Dezember Sonntag, 3.12. 18. 00 Lichterkirche und Adventssingen Kopkow Mascheroder und Salzdahlumer Gesangvereine Sonntag, 10.12. 10. 00 Gottesdienst mit Abendmahl,
Segnung und BläserInnen Grahn Sonntag, 17.12. 18. 00 Abendgottesdienst mit
Chor Collegium Cantorum Kopkow
1. Festtag, 25.12. 10. 00 Weihnachtsfestgottesdienst Kopkow 2. Festtag, 26.12. 10. 00 Weihnachtsfestgottesdienst Bartling Silvester, 31.12. 10. 00 Jahresschlussgottesdienst Grahn
Januar Neujahr, 1.1. 18. 00 Gottesdienst zum Jahresanfang Lehrach Sonntag, 7.1. 10. 00 Gottesdienst mit Abendmahl Kopkow Sonntag, 14.1. 10. 00 Gottesdienst für Suchende Kopkow Sonntag, 21.1. 18. 00 Abendgottesdienst für Suchende mit Dixieland-Konzert Kopkow Sonntag, 28.1. 10. 00 Gottesdienst Bartling
24. Dezember – Heiligabend
15. 30 Heiligabendgottesdienst f. kleine Kinder mit Krippenspiel des Kindergottesdienstes
Kopkow
17. 00 Heiligabendgottesdienst f. große Kinder mit Lesespiel der Konfirmandengruppe
Grahn
23. 00 Musikalischer Heiligabend-Ausklang Kopkow
Gottesdienste und Andachten Die St.-Markus-Kirche ist täglich von 8 – 18 Uhr offen
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Die Frage nach dem Mehr an Leben oder
Übrigens, da wär’ noch was … Na, was denn? Ja dann kommen Sie doch einfach mal her …
Spaß beiseite. Wir wollen mit Ih-nen einen besonderen Gottes-dienst feiern, mit den Frühaufste-henden am 14. Januar um 10 Uhr und mit den Spätaufstehenden am 21. Januar um 18 Uhr. Für Kinder-betreuung und schwungvolle Mu-sik (Dixieland) ist gesorgt.
Inhaltlich wird es um die Frage nach dem Mehr an Leben gehen, nach dem viele suchen, die eigent-lich alles haben. Natürlich muss
die Frage erlaubt sein, ob es dieses mehr an Leben überhaupt gibt? Und auch die Frage, ob man es bei der Kirche, im Glauben, in Gott finden kann?
Wir laden Sie ein, mit uns nach möglichen Antworten zu suchen.
Jessica Lohmann, Sabine Riechers-Vogt, Carsten Mewes-Arnold, Jens Ackermann,
Leif Grahn und Hans-Jürgen Kopkow
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Drei kleine Sterne
Am Tag vor Weihnachten traten die drei kleinsten Sterne aus der Milch-straße in die himmlische Kanzlei und baten darum, Weihnachten zu den Menschen gehen zu dürfen. „Was wollt ihr denn auf der Erde?“ fragte sie der alte Obersternmeister ver-wundert.
„Wir wollen den Menschen nur ein bisschen Licht und Wärme bringen“, antworteten die Sterne.
„Schenkt ihr ihnen nicht das ganze Jahr genug Licht?“
„Es ist aber doch Weihnachten, Herr Obersternmeister“, baten die Sterne.
„Nun gut, geht zu den Menschen, aber schenkt nicht all euer Licht fort, sonst findet ihr nicht mehr nach Hau-se und müsst auf der Erde bleiben!“
So sprach der alte Obersternmeis-ter. Die Sterne nickten froh und machten sich auf den Weg zur Erde. Sie kamen in eine Stadt, die so dunkel war, als hätte ein Riese seinen Hut über sie gestülpt. Eines der Sternchen lief von Haus zu Haus und hauchte ein wenig gegen die Scheiben. Da ent-zündete sich überall ein Licht dahin-ter. Sogar die Menschen bekamen frohe Augen. Das zweite Sternchen war ins Haus getreten. Überall fand es nur kalte Öfen und tote Herdfeuer vor und die Menschen in den Stuben froren bitterlich. Da trat das Stern-chen ans Herdloch und blies eine hel-le Flamme an, die den ganzen Raum durchwärmte. In vielen kalten Stuben begannen die Öfen warm zu werden
und die Herde zu prasseln. Damit hatte auch das zweite Sternchen seine Gaben verschenkt und kehrte in den Himmel zurück.
Das dritte Sternchen begegnete auf einer einsamen Straße einem Blinden, der mühsam seinen Stock vor sich hersetzte, um damit den Weg abzu-tasten. Aber er hatte seinen Weg verloren und stand hilflos in der Fins-ternis. Er rief um Hilfe und klopfte mit seinem Stock an die Wände längs der Straße, aber niemand wohnte in den Ruinen. Da trat das Sternchen zu ihm und schenkte ihm etwas von sei-nem Licht, aber es war zu wenig. Erst als das Sternchen all sein Licht an den Blinden verschenkt hatte, begannen dessen Augen zu leben. Er sah wie-der, und obwohl es eine ärmliche und traurige Welt war, die er um sich er-blickte, weinte er darüber vor Freude helle Tränen. Den kleinen Stern ne-ben sich aber gewahrte er nicht mehr, denn er hatte all seinen Glanz verloren. Das Sternchen fand nun nicht mehr den Weg nach Hause. So musste es wohl für immer auf der Er-de bleiben und die Menschen würden es für einen Stein halten und darüber hinweg treten, denn Steine hatten die Menschen genug.
Als die beiden Sterne in den Him-mel zurückkehrten, fragte der Ober-sternmeister böse, wo sie ihren Ge-fährten gelassen hätten. „Wir haben ihn verloren“, antworteten die beiden Sterne. Da richtete der alte Herr sein Fernrohr auf die Erde und suchte nach dem verlorenen Stern. Er sah ihn, ohne Licht und grau wie ein
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Stein, auf der einsamen Straße liegen. „Warnte ich ihn nicht, sein ganzes Licht zu vertun? Nun darf er nicht mehr nach Hause!“ schimpfte der Obersternmeister.
„Wenn alle ihm ein bisschen von unserem Licht abgeben, darf er dann vielleicht wieder zurückkehren?“ ba-ten die Sterne.
Der Obersternmeister überlegte eine Weile, und weil es gerade Weihnachten war, mochte er nicht nein sagen. Er nickte nur. Da fuhren die beiden Sternchen auf einem
Windstoß durch die Milchstraße und sammelten überall die Lichtspenden ein. Es ward so viel, dass sie es gar nicht mehr tragen konnten. Da fuhren sie in einer Himmelskutsche zur Erde nieder, um dem erloschenen Stern-chen das Licht zu bringen. Wie freute es sich, als es wieder leuchtete, und es funkelte schöner und herrlicher als früher.
Nun steht es wieder am Himmel. Mitten in der Milchstraße. Wer Zeit dazu hat, suche es mal schnell vor dem Schlafengehen. E. Wiechert
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Und dann haben wir mit den Eltern einen Ausflug nach Goslar ins Bergwerk-museum gemacht. Der Förderverein hat uns den Bus bezahlt. So konnten vie-le mitfahren. Das Bild entstand bei einem Picknick auf einem Spielplatz.
Kindergottesdienst
Zwischen 20 und 35 Kinder kom-men donnerstags zwischen 15 und 16 Uhr zum Kindergottesdienst. Es lohnt sich zu kommen. Mehr noch: Es macht spaß.
Auf dem Bild rechts ist gerade eine Gruppe dabei, für alle etwas Leckeres zu backen, was anschließend in gro-ßer Runde verzehrt wurde.
Zusätzlich zu den wöchentlichen
Treffen haben sich die Kinder beim Familiengottesdienst zum Erntedank-fest eingebracht und dabei gezeigt, wie das Wachstum ganz klein beginnt und dann etwas ganz Großes daraus wird.
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Vermisst werden Noahs Tiere
Wo sind meine Tiere, fragt sich
Noah von der Arche. Leider sind No-ah aus der St.-Markus-Kirche in den Ferien diverse seiner Tiere abhanden gekommen. Seine beiden Schweine, Schafe, Esel und Ziegen sind weg. Hat sie jemand gesehen? Noah würde sich freuen, wenn seine Tiere wieder in ihren eigenen Stall zurück finden wür-den.
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Herbstferien 2007Wer würde mitfahren auf eine Familienfreizeit? ------------------------------------------- (Bitte hier abtrennen und möglichst bald abgeben)
Anmeldung zur Familienfreizeit vom 21.-26.10. 2007
Wir melden uns mit … Kind(ern) und … Erwachsenen zur Freizeit an.
....................................................................................................................................
Name Telefonnummer Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die Anmeldung wird erst mit dem Entrichten von 50 € bis zum 30. Januar gültig.
Weil es Spaß macht und mal etwas
anderes ist, mit anderen zusammen in den Urlaub zu fahren, ist die Idee ent-standen, eine Familienfreizeit zu ma-chen.
Wer hat Kinder und Lust, mit der Gemeinde in die Familienferienstätte St. Ursula nach Kirchmöser zu fahren. Der Ort liegt ganz in der Nähe von Plaue am „Möserschen See“.
Was erwartet die, die mit uns auf „K…-Fahrt“ fahren? Eine freundliche Unterkunft für jede Familie, Vollver-pflegung, gemeinsame Aktivitäten, Wanderungen, Bootsfahrten, auch mal Zeiten, was für sich zu machen, gute Gespräche, während die Kinder spielen, gemütliche Abende, die eine oder andere Diskussion …
Wir würden die ganze Freizeit mit denen genauer planen, die sich an-melden. Wir können dabei auf man-cherlei Erfahrungen zurückgreifen.
Was kostet der Spaß? Da die Frage
der außergemeindlichen Zuschüsse noch nicht geklärt ist, gehe ich mal
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von den entstehenden Kosten abzüg-lich des Zuschusses der Gemeinde von folgenden Preisen aus:
26 € für Erwachsene, 18 € für Ju-gendliche (15-17 Jahre), 14 € für Kin-der (7-14 Jahre) und 11 € für Klein-kinder (bis 3 Jahre). Hinzu kämen die Fahrtkosten und die Ausgaben für al-les andere „Außer-Haus“.
Da wir für die Buchung eine unge-fähre Zahl brauchen, bitte wir um so-fortige Anmeldung.
Mit der Anmeldung werden 50 € fällig, die die Familienferienstätte für den Fall verlangt, dass man die Reise storniert. Die 50 € wären also futsch, wenn es einem dann nicht gelingt, er-satzweise jemand anders zur Teil-nahme an der Freizeit zu gewinnen.
Kommt die Reise aufgrund zu nied-riger Nachfrage bis zum 30. Januar nicht zustande, werden die 50 € zu-rückerstattet.
Annegret und Hans-Jürgen Kopkow
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Dieses Weihnachtsbild entstand mit der Widmung „Für die St. Markus Ge-meinde“ im Kindergottesdienst.
Kinderbetreuung zur Gottesdienstzeit
Was soll man machen, wenn man kleine Kinder hat, die sich gerne be-wegen und alles äußerst lebhaft kom-mentieren und man trotzdem mal in Ruhe in den Gottesdienst gehen will?
Unsere junge Kirchenvorsteherin Nadine Kreutzfeld hat sich angebo-ten, bis auf weiteres an jedem 1. Sonntag des Monats auf kleinere Kin-der während der Zeit aufzupassen, in der die Eltern im Gottesdienst sind.
Mal sehen, wer dies tolle Angebot am 7. Januar nutzt? Sie wird die Kin-derbetreuung auch am 14. und 21. Ja-nuar anbieten.
Meine 5 Freiheiten Die Freiheit,
das zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich los ist, anstatt was sein sollte
oder gewesen ist. Die Freiheit,
das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das, was von mir erwartet wird.
Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche, anstatt schweigend abzuwarten.
Die Freiheit, in eigener Verantwortung
Risiken einzugehen, anstatt mich in Schweigen zu wiegen
und nichts Neues zu wagen.
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Ich will nie ins Altersheim Wenn ich einmal – in später Zukunft hoffentlich erst – alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat mir unsere Ge-sundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert: Die durchschnittlichen Kosten für ein Al-tersheim betragen 200,-- € pro Tag!!! Ich habe eine Reservierung für das Kreuz-fahrtschiff AIDA geprüft und muss für ei-ne Langzeitreise als Rentner 135,-- € pro Tag zahlen! Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65,-- € pro Tag übrig! Die kann ich verwenden für… 1. Trinkgelder: 10,-- € pro Tag. 2. Ich habe mindestens zehn freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bord-restaurants wackele oder mir sogar das Essen vom Room-Service auf das Zim-mer, also in die Kabine bringen lasse. D.h. mit anderen Worten … ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen. 3. Die AIDA verfügt über 3 Swim-ming-Pools, einen Fitnessraum, freie Be-nutzung von Waschmaschinen und Wä-schetrocknern. Es gibt sogar jeden Abend Shows. 4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo. 5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Für 5,-- € Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab. 6. Alle acht bis vierzehn Tage lerne ich neue Leute kennen. 7. Fernseher defekt? Glühbirne ka-putt? Die Bettmatratze zu hart oder zu weich? – Alles kein Problem, das Personal
wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis. 8. Frische Bettwäsche und Handtü-cher jeden Tag sind selbstverständlich, und ich muss nicht einmal danach fragen. 9. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der AIDA bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet. 10. Ich habe noch von keinem Fall ge-hört, dass bei den zahlenden Passagieren eines Kreuzfahrtschiffes jemand vom Per-sonal bedrängt oder gar misshandelt worden wäre. Auf Pflegeheime trifft das nicht in gleichem Umfang zu … Und nun das Beste: Mit der AIDA kann man nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien – wohin man auch immer reisen will. Darum sucht mich in späterer Zukunft nicht in einem Altersheim, son-der „just call shore to ship“! Auf der AIDA spare ich jeden Tag 50,-- € und muss nicht einmal mehr für meine Beer-digung ansparen. Mein letzter Wunsch ist dann nur: werft mich einfach über die Re-ling! Das wäre doch auch kostenlos!
Hans-Ulrich Leifer
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Neues vom Förderverein
17 Personen haben am Erstehilfe-kurs der Johanniter - Unfallhilfe am 22. und 23. September teilgenommen und die Bescheinigung erhalten.
Am 1. Oktober hatte der Förder-verein nach dem Gottesdienst zum Erntedankfest zu einem Brunch einge-laden, der gut besucht wurde (ca. 60 Personen) und zur Zufriedenheit aller Teilnehmer verlaufen ist. Der Reiner-lös kam dem Petroschani–Projekt zu-gute.
Der mit den Eltern der Kindergot-tesdienstkinder veranstaltete Ausflug nach Goslar am 3. Oktober wurde hinsichtlich der Busfahrt vom Förder-verein unterstützt.
Dr. Stempin erläuterte am 10. Ok-tober die „Diakonie im Braunschwei-ger Land – ihre Strukturen und ihr Geld“. Einzelheiten sind auf der Ho-mepage von St. Markus unter Ge-meindegruppen beim Förderverein nachzulesen.
Am 12. Februar 2007 wird Frau Hil-
degard Steinkemper über „Wohnen“ unter besonderer Berücksichtigung des Lebensalters berichten. Frau Steinkemper gehört dem diakoni-schen Werk an und verfügt über ent-sprechende Erfahrungen.
Eberhard Sieber
Erwerbslose gründen Genossenschaft WIR eG Braunschweig
Auf Initiative des Diakonischen
Werkes und der Ev.-luth. Landeskir-che in Braunschweig haben am 6. Ok-tober 2006 Erwerbslose die Genos-senschaft WIR eG Braunschweig gegründet. Ziel der Genossenschaft ist die Schaffung sozialversicherungs-pflichtiger Arbeitsverhältnisse für ihre Mitglieder.
Langzeitarbeitslose haben kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Dies gilt insbesondere für Ältere, auch wenn sie noch nicht langzeitarbeitslos sind. Aus dieser Erfahrung ist der Wille entstanden, selbst etwas zu un-ternehmen.
„Uns ist klar geworden, dass die Bemühungen der ARGE allein nicht ausreichen und dass wir neue Wege gehen müssen. Inspiriert durch die Bremer Stadtmusikanten lautet das Motto – was Besseres als HARTZ IV finden wir allemal. Da es auf dem Ar-beitsmarkt nicht genügend Stellenan-gebote gibt, machen wir uns auf den Weg und schaffen uns selbst versi-
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cherungspflichtige Arbeitsplätze“, formuliert Volker Schaper (Buch- und Tiefdrucker) die Absicht der Initiative. Zusammen mit Ulrike Jebe (Lehrerin und Industriekauffrau) bildet er den Vorstand der Genossenschaft.
Die Gründung wurde in mehreren Treffen und intensiver Arbeit seit Ap-ril vorbereitet.
Durch 17 Unterschriften unter die Satzung wurde die Gründung besie-gelt.
Da Geld für Investitionen zur Zeit nicht vorhanden ist, soll der Schwer-punkt der Arbeit im Bereich „Haus-haltsnahe Dienstleistungen und be-nachbarte Tätigkeiten“ liegen, so die Formulierung in der Satzung.
Ideelle Unterstützung haben der Arbeitgeberverband Region Braun-schweig, die Agentur für Arbeit Braunschweig, der DGB sowie die Kreishandwerkerschaft schon zum Beginn des Vorhabens zugesagt.
Das Diakonische Werk Braun-schweig ist selbst Gründungsmitglied der Genossenschaft WIR eG gewor-den.
Nach der Gründung müssen noch einige rechtliche Schritte erfolgen, bis die Genossenschaft im Genossen-schaftsregister eingetragen ist und ak-tiv arbeiten kann. Die Zeit bis dahin werden die Mitglieder der WIR eG Braunschweig nutzen, um sich weiter zu qualifizieren und die Angebote der Genossenschaft bekannt zu machen.
Wer Interesse hat, Mitglied in der Genossenschaft zu werden und aktiv mitarbeiten will, oder wer Arbeiten durch die Genossenschaft erledigen
lassen möchte, kann sich bei Monika Heinrich melden, Tel.: (05 31) 37 03 – 0 33.
Gesucht werden noch Räumlichkei-ten, für den Beginn möglichst kosten-frei. Zur Zeit ist das Diakonische Werk, Klostergang 66, Anlaufstelle.
Mitglieder der Genossenschaft be-suchen Sie gerne in Ihren Gemeinde-gruppen, um ausführlich über das Vorhaben zu informieren.
Uwe Söhl
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Südstädter Adventskalender 2006
Die von den Gastgebern liebevoll
geschmückten Fenster werden all-abendlich um 18 Uhr in einer kleinen Feier geöffnet. Eine frohe und besinn-liche Adventszeit wünscht das Kalen-derteam Margarete Thörner, Regina Mehlhorn, Katrin Fuhrmann und Re-gina Dunkel.
Hier nun die Termine und Orte der täglichen Fensteröffnungen:
Fr. 01.12. Smid
Jagdstieg 16 Sa. 02.12. Thörner
Tischlerweg 25 So. 03.12. St. Heinrich
St. Markus Mo. 04.12. Scharfenberg
Sandgrubenweg 3 Di. 05.12. Neubauer / Meißner
Seilerweg 4, Mi. 06.12. Steinau-Giesert
Wesemeyerstraße 4 Do 07.12. Heine
Rathenaustraße 16 Fr. 08.12. Mertens
Siedlerweg 8 Sa. 09.12. Drescher
Sandgrubenweg 111
So. 10.12. St. Heinrich St. Markus
Mo. 11.12. Weber Heidbleekanger 22
Di. 12.12. Weißeno Retemeyerstraße 4
Mi. 13.12. Nachbarschaftshilfe Welfenplatz
Do. 14.12.
Chor St. Markus Heidehöhe 28
Fr. 15.12.
Pfitzinger Hohenstaufenstr. 22
Sa. 16.12.
Gymnastik St.Heinrich Nietzschestraße 1a
So. 17.12. St. Heinrich St. Markus
Mo. 18.12.
Familie Spierling Heidbleekanger 34
Di. 19.12.
Zöllner Jüdelstraße 42
Mi. 20.12.
Löffler Nietzschestraße 9
Do. 21.12.
Schene / Rosenthal Maurerweg 22
Fr. 22.12.
Maschkowitz Sattlerweg 7
Sa. 23.12.
Eichmann Dachsweg 16
So. 24.12. St. Heinrich St. Markus
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Abendseminar zu Lebensthemen
der Kirchengemeinden aus Rautheim, Mascherode, Lindenberg und Südstadt
Die evangelischen Kirchengemein-den aus Rautheim, Mascherode, Lin-denberg und Südstadt machen mal wieder etwas zusammen. Wir bieten allen Interessierten der beteiligten Stadtteile 4 Abende an, an denen es um Alltagsthemen geht. Wir wollen uns dabei anregen lassen, was Jesus zu diesen Themen in der Bergpredigt gesagt hat.
Am ersten Abend, 5. Februar, soll es unter dem Thema „Tatkräftige Ausstrahlung“ u.a. um Matthäus 5, 13-16 gehen. Wer hätte nicht gern eine attraktive Ausstrahlung?
Am zweiten Abend, 6. Februar, soll es unter dem Thema „Himmlischer Reichtum“ u.a. um Matthäus 6, 19-23 gehen. Wenn ich einmal reich wär’ …
Am dritten Abend, 7. Februar, soll es unter dem Thema „Sorgenfreies Leben“ u.a. um Matthäus 6, 25-34 ge-
hen. Ist es nötig, sich so viele Sorgen zu machen?
Am vierten Abend, 8. Februar, soll es unter dem Thema „Friedensstif-tende Gewaltlosigkeit“ u.a. um Mat-thäus 5, 21-48 gehen. Frieden schaffen – ohne Waffen …
Wir sind jeden Tag in einer anderen Gemeinde und bitten die Teilneh-menden, mit uns durch die verschie-denen Gemeinden zu ziehen. Wer nicht weiß, wie er die Wege bewälti-gen soll, sage bitte Bescheid, damit eine Mitfahrgelegenheit organisiert werden kann. Die Abende beginnen jeweils um 20 Uhr. Lassen Sie sich einladen.
Kommen Sie!
Datum Gemeinde Pfarrer Thema
5. Februar Montag
Martin-Chemnitz Möncheweg 56
Pfarrer Jünke
Tatkräftige Ausstrahlung
6. Februar Dienstag
St. Markus Heidehöhe 28
Pfarrer Kopkow
Himmlischer Reichtum
7. Februar Mittwoch
Mascherode Schulgasse 1
Pfarrer Bartling
Sorgenfreies Leben
8. Februar Donnerstag
St. Ägidien Zum Ackerberg 16
Pfarrer Mischke
Friedensstiftende Gewaltlosigkeit
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Wer backt Kekse? Wie ja alle wissen, findet am 10.
Dezember wieder der Südstädter Weihnachtsmarkt statt. Wer aus der Gemeinde kann uns helfen, den Stand der Markusgemeinde mit Keksen zu bestücken? Bitte bringen Sie Ihre Keksspende bis zum 6. Dezember vorbei, damit mit den anderen Keks-spenden bunte Tüten gemischt und abgepackt werden können.
Weihnachtsmarkt
Bitte besuchen Sie den Stand der Markusgemeinde auf dem Südstädter Weihnachtsmarkt. Es gibt wieder Kekse, Bastelarbeiten und eine Neue-rung, statt des Früchtepunsches einen ganz besonderen Tee: Yogi-Tee Schoko.
Diese indische fernöstliche Speziali-tät beinhaltet unter anderem Kakao, Zimt, Süßholz, Karobe, Kardamon, Ingwer, Nelken und Vanille. Je nach Belieben mit ein wenig Milch und/oder Zucker eine Köstlichkeit. Und mit einem Schuss Cointreau mal was ganz anderes.
Blockflötenlehrer/in gesucht
Es gibt weiterhin eine große Nach-frage nach Blockflötengruppen für Kinder.
Bislang war Claudia Schultze als Lehrerin für die Blockflöten-Anfängerinnen aktiv. Sie muss aus pri-vaten Gründen leider ihr Engagement zum Ende des Jahres beenden. Ihr sei für ihren tollen Einsatz herzlich ge-dankt.
Die Kindergruppen werden dann erstmal wieder von Regine Neue al-lein geleitet.
Dringend gesucht werden ab Januar 2007 Jugendliche oder Erwachsene mit einem Herz für Kinder und Spaß am Blockflöten-Spielen.
Was kommt auf Sie zu? 45 Minuten Flötenunterricht mit 6 bis 8 Kindern einmal die Woche (nicht in den Fe-rien) im Gemeindehaus.
Wer hat Zeit und Lust, eine oder zwei der Gruppen (ggf. für begrenzte Zeit) zu übernehmen?
Nähere Informationen, detaillierte Absprache und „Einarbeitung“ mög-lich bei Regine Neue (Tel. 2621497).
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Adventliches Singen in der Lichterkirche am 3. Dezember
Wieder einmal sind unter der Lei-
tung von Heinz Denzin Chöre aus Salzdahlum und aus Mascherode bei uns in St. Markus zu Gast, um uns ad-ventliche und weihnachtliche Lieder zu Gehör zu bringen.
Diese musikalische Lichterkirche findet um 18 Uhr statt. Wer also Zeit und Lust hat, sich stimmungsvoll auf die Adventszeit einzustimmen, der ist herzlich eingeladen. Aktion „Gemeinden trinken Kaffee fair“
Auch unsere Gemeinde verpflichtet sich, bei ihren Veranstaltungen in Zu-
kunft nur noch fair gehandelten Kaf-fee auszuschenken.
„Wir wollen mit der Aktion ein Zei-chen gegen den anhaltenden Billig-trend bei Kaffee setzen“, so Cornelia Füllkrug-Weitzel, Direktorin von „Brot für die Welt“. „Den Kaffeebau-ern bleibt bei den derzeitigen Welt-marktpreisen kaum genug zum Le-ben.“ Viele müssten im gnadenlosen Kampf um den billigsten Preis ihr Land aufgeben und vergrößerten in den Städten das Heer der Arbeitslo-sen. „Unser Geiz ist nicht geil, son-dern Existenz vernichtend.“
Auch wir als Kirchengemeinde tra-gen Verantwortung dafür, dass Klein-bauern in den Kaffeeanbauregionen ihre Familien richtig ernähren können.
Wir dürfen nicht nur über weltwei-te Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung reden, sondern müs-sen auch aktiv einen Beitrag dazu leis-ten.
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Angebote für junge Erwachsene
In diesen Monaten finden abwechs-lungsreiche Veranstaltungen für inte-ressierte junge Menschen statt. The-matische und gesellige Nachmittage und Abende sowie Freizeitaktivitäten ergänzen sich. Ein Vorbereitungsteam um Vikar Leif Grahn lädt zu diesen Treffen ein: "Wir profitieren alle da-von, wenn wir uns Anteil geben an unseren Erfahrungen und Visionen."
Rückblick Bei bestem Wetter traf sich eine
Gruppe junger Erwachsener aus der Südstadt — teilweise mit Kindern — und brach an einem Septembernach-mittag zu einer Wanderung auf. Der Ausflug führte nach Rautheim. Dort
legte die muntere Schar an der Wabe eine kurze Rast ein und nutzte diese für eine Abkühlung im Wasser des
Flüsschens. Die Wandernden er-frischten sich beim Wassertreten.
Der Marsch endete mit einem ge-meinsamen Kaffeetrinken im Ge-meindehaus St. Markus. Diese Stär-kung hatten sich die Aktiven auch redlich verdient! Während die Er-wachsenen ein wenig plauderten, um sich kennen zu lernen, tobten die 'Kids' durch die Gemeinderäume. Be-sonderes Interesse schien allerdings das Klavier geweckt zu haben …
In was für einer Welt leben wir?
Ende Oktober fand das zweite An-gebot statt. Dieses Mal sollte es ein thematischer Abend werden.
Vikar Leif Grahn hatte sich im Vor-feld überlegt, wie ein junger Mensch die folgende Frage beantworten wür-de: „In was für einer Welt leben wir?" Er stellte sieben mögliche Antworten vor und erläuterte jeden Punkt bei-spielhaft. Wir leben in einer Welt ... • ... der Medien • ... des globalen Marktes • ... der ungleich verteilten und
knapper werdenden Arbeit • ... der Auflösung traditioneller
Ordnungen • ... die kaum noch mit Sterben,
Trauer und Tod umgehen kann • ... in der die Würde menschli-
chen Lebens ins Wanken gera-ten ist
• ... in der die Kulturen und Religi-onen aufeinanderprallen
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Die Gäste diskutierten anschließend über ausgewählte Themen, die sich aus dem Referat ergaben. Passend zur Jahreszeit bot die Vorbereitungsgrup-pe Zwiebelkuchen und Federweißen an. Entwicklungspsychologie
Im Laufe des Abends diskutierten die Gäste über die Bedeutung junger Menschen im Miteinander der Gene-rationen. Die Veranstaltung fand erst nach Redaktionsschluss statt.
Künftige Angebote
Alle Veranstaltungen sind jeweils abgeschlossen, in sich verständlich und können einzeln wahrgenommen werden.
Friesische Sportarten im Januar
Hätten Sie nicht Spaß daran, einmal eine traditionelle friesische Sportart zu probieren? Dann müssen Sie nicht mehr lange auf eine günstige Gele-genheit warten!
Sie sind (zusammen mit Ihren Kin-dern) herzlich eingeladen zum geselli-gen Boßeln und zum Struukbessen-smieten in der Braunschweiger Süd-stadt am Sonnabend, 27. Januar 2007 um 15 Uhr. Wir treffen uns in St. Markus. Jens Ackermann
Lebe jeden Tag so, als ob er der Schönste deines Lebens wäre. Mark Twain
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Es darf gelacht werden
Mit Mühe kann der Pfarrer die Kan-
zel ersteigen, so sehr humpelt er. Bei der Verabschiedung am Ausgang sagt einer mitfühlend: "Na, Herr Pfarrer, wieder das Rheuma mit all seinen Fol-gen?" Darauf der: "Nein, Fußball. mit all meinen Konfirmanden."
Am Sonntag hatte der Pfarrer aus-
führlich über die Schönheit der Schöpfung gepredigt. Dabei fiel der Satz: "In jedem kleinen Grashalm steckt eine ganze Predigt!" Am nächs-ten Tag kommt ein Gemeindeglied am Gemeindehaus vorbei - der Pfar-rer mäht gerade den Rasen. "Guten Tag, Herr Pfarrer" grüßt er freundlich und fügt schelmisch hinzu: "Schön! Wie ich sehe, kürzen Sie gerade Ihre Predigten."
Monika und Frank stehen vor dem Traualtar. Der Pfarrer spricht feier-lich: "... und nun erkläre ich euch zu Mann und Frau." "Was waren wir denn vorher?"
Der Pfarrer wacht am Sonntag auf
und hat überhaupt keine Lust, den Gottesdienst zu halten. Also bittet er seinen Vikar darum, und der ist hoch begeistert. Kurz nach 10 Uhr, alle sind in der Kirche, steigt der Pfarrer in sein Auto und fährt zum Golfplatz. Petrus hat das alles gesehen und meint zu Gott: "So willst Du ihn doch nicht wegkommen lassen?" "Natürlich nicht", meint der HERR. Der Pfarrer steht an einem 5-Par-Loch, schlägt den Ball, der Ball fliegt und fliegt - genau in das Loch hinein. Da meint Petrus zu Gott: "Was war denn das jetzt? Soll das etwa eine Strafe sein?" "Nun", sagt Gott und lä-chelt, "wem will er es erzählen?"
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Diavortrag am 24. Januar Kunst als Sühne
Es gibt wohl kaum jemanden, der
nicht den Namen Giotto wenigstens schon einmal gehört hat – jenes Ma-lers des Mittelalters, der nicht nur die Kunst seiner Zeit prägte, sondern auch die Künstler auf Jahrhunderte hinaus.
Seine Werke finden wir an ver-schiedenen Orten, wie z.B. in Assisi und Florenz. Nirgends aber tritt uns seine Kunst so ausdrucksstark, so körperlich und erzählerisch gegen-über wie in der unscheinbaren Are-
nakapelle von Padua. In diesem umfangreichen Zyklus der heiligen Familie erkennen wir Giottos Genie.
Der Referent Janfried Huss beleuchtet in seinem Vortrag die Gründe, die zur Erbauung der Kapelle und ihrer Ausmalung führten und schlüsselt die einzelnen Bilder sowohl iko-nographisch, als auch ikonologisch auf, erläutert die Darstellungsweise des Malers und zeigt anhand von Stilvergleichen die Besonderheiten dieses Kunstwerkes.
Der Vortrag am 24. Januar um 20 Uhr wird von 140 Lichtbildern illustriert und dauert ca. 2 Stunden. Dazwischen werden Musik-
beispiele eingeblendet, die sich auf verschiedene dargestellte Szenen be-ziehen.
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Diavortrag - 29. Januar 15 Uhr Dresden und Umgebung
Dresden und seine Umgebung ist
mehr als eine Reise wert. Davon zeu-gen eine Reihe von Bildern, die im Sommer entstanden sind. In einem ersten Teil werden Bilder von der malerischen Altstadt Dresdens ge-zeigt. In einem zweiten Teil werden Sie mitgenommen auf Ausflüge in die Umgebung Dresdens u.a. ins Elbsand-steingebirge, nach Pillnitz, Moritzburg und Meißen.
Hans-Jürgen Kopkow
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Wenn ich zweifelnd nicht mehr weiter weiß und meine Vernunft versagt, wenn die klügsten Leute nicht mehr weiter sehen als bis zum heutigen Abend und nicht wissen, was man morgen tun muss, dann sendest Du mir, Herr, eine unumstößliche Gewissheit, dass Du da bist. Du wirst dafür sorgen, dass nicht alle Wege zum Guten versperrt sind.
Alexander Solschenizyn
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Jugendgruppemo von 19.00-20.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach
Kleinkind-Gruppedi 10.00 - 11.30 Uhr
℡ 799070 Steffi Neubauer
Jugendandacht
18 Uhr am 1. 12. in St. Thomas 18 Uhr am 19.1. in Martin-Chemnitz ℡ 26309489 Stefanie Stross
Kinderflötendo 16.15 Uhr und 17.00 Uhr ℡ 2621497 Regine Neue
Wir laden ein
Chor Collegium Cantorum
do von 20.00-21.30 Uhr ℡ 05331/33389 Jürgen Siebert
Singkreis 1.12. & 19.1 um 18.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach
Jugendchor
donnerstags 19.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach
Konfirmandenzeitdi 15.30 Uhr
℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow
Kindergottesdienstdo 15 Uhr
℡ 691453 Annegret Kopkow
Gottesdienstvgl. Seite 4 danach Kirchcafé oder
Abendschoppen sonntags nach dem Gottesdienst
Weltladen ℡ 690850 Barbara Sieber
Posaunenchor mi 19.00 Uhr
℡ 05121/288028 Ronald Schrötke
Flötenkreis 14 tägig nach tel. Absprache ℡ 2621497 Wolfram Neue
Gitarrengruppe 14tägig mi von 18.00-19.00 Uhr
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Kirchenvorstand12.12. & 15.1. um 20.00 Uhr ℡ 694589 Klaus Pokorny
Gemeindebrief Einsendeschluß für die nächste
Ausgabe ist der 15.1. Auslieferung ab 26.1.
℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow Besuchsdienst 22.1. um 17.30 Uhr
℡ 63227 Susanne Gaumert Klönschnack
18.12. & 15.1. um15 Uhr ℡ 66812 Gerlinde Lüttge
Männerrunde 4.12. 17 Uhr & 8.1. 20.00 Uhr ℡ 62845 Wolfgang Kleinfeld
Ältere Generation4. Mo 22.1. um 15 Uhr
für Menschen ab 60 Jahre ℡ 62845 Helga Kleinfeld
Frauenhilfe 11.12. & 8.1. um 15 Uhr ℡ 694589 Kathrin Pokorny
Frauengesprächsrunde 4.12. 17 Uhr &
16.1. um 19.30 Uhr ℡ 694589 Kathrin Pokorny
Frauenabend 6.12. & 10.1. um 20 Uhr
℡ 691453 Annegret Kopkow Kreativ-Bastel-Treff
4.12. um 15 Uhr ℡ 8667183 Elke Keller
Gesprächsrunden und Bibelkreise
Gesprächsrunde erster Dienstag 5.12. & 2.1. um 20.00 Uhr ℡ 690850 Eberhard Sieber
Bibelgesprächskreis zweiter Dienstag 12.12. um 10 Uhr (9.1. entfällt) ℡ 64993 Erhard Langkopf
Bibelgesprächskreis letzter Mittwoch am 31.1. um 20.00 Uhr ℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow
Bibelgesprächskreis zweiter Freitag 8.12. & 12.1. um 10.00 Uhr ℡ 691453 Annegret Kopkow
Besondere Termine zum Vormerken:
14. & 21. 1. Gottesdienst für Suchende 6.5. Goldene und Silberne Konfirmation
7.7. Gemeindefest 5.10. Herbstfest
Immer aktuell: www.markus-bs.de
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Amtliches
Mit kirchlichem Geleit
wurden bestattet:
Adele Hillebrandt, Jenastieg 3, 90 Jahre Gustav Kleinfeld, Sandgrubenweg 108, 86 Jahre
Martha Grzywatz, Griegstraße 2, 88 Jahre
Besuche und Wiedereintritt Rufen Sie bitte an, wenn Sie einen Besuch
oder nur ein offenes Ohr brauchen oder wieder in die Kirche eintreten wollen.
Im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes wurde getauft:
Niclas Wuttke, Griegstraße 27
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Für Sie da Gemeindebüro
Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig ℡℡ 691453 und Fax 62107 e-mail: info@markus-bs.de www.markus-bs.de
di und do 9-12 Uhr Sekretärin Helga Meyer
Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow,
Heidehöhe 28, ℡℡ 691453
Kirchenvögtin Irmtraut Ertl, ℡ 05334/925650
Diakonin Stefanie Stross, ℡ 26309489
Vikar Leif Grahn ℡ 2886444
- Impressum
Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Markusgemeinde, Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig Redaktion: Monika Hausmann, Friedrich Heyer, Bernhard Lüttge, Helga Meyer,
Leif Grahn und Hans-Jürgen Kopkow (V.i.S.d.P.) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder
Auflage: 1700 Exemplare - Druck: Lebenshilfe Braunschweig
Spenden Gemeindebitte auf das Konto-Nr. 18790305
Postbank Hannover BLZ 25010030
Kirchenvorstand Klaus Pokorny, Vorsitzender
Jagdstieg 11, ℡℡ 694589 Jens Ackermann, ℡℡ 005331/856878 Hans-Jürgen Kopkow, ℡℡ 691453
Nadine Kreutzfeld, ℡℡ 67773 Jessica Lohmann, ℡℡ 28509899
Ruth Meeske, ℡℡ 2621932 Carsten Mewes-Arnold, ℡℡ 6180188
Sabine Riechers-Vogt, ℡℡ 691978 Eberhard Sieber, ℡℡ 690850
Online-RedaktionJens Ackermann, 05331/856878 e-mail: Internet@markus-bs.de
Wichtige AdressenPolizei ℡ 110 & Feuerwehr ℡ 112 Telefonseelsorge ℡ 0800-1110111
Diakoniestation ℡ 238664 Caritas ℡ 38008-0
Bürgergemeinschaft
Eberhard Heine, ℡ 696506 Nachbarschaftshilfe
Welfenplatz 17, ℡ 696949 Siedlerbund
Monika Krage, ℡ 694102
FördervereinDr. Ernst-Oliver Frhr. v. Ledebur
Schreinerweg 1, ℡℡ 6802300 Spendenkonto Nr. 2813699 Nord/LB BLZ 25050000
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Ein gesegnetes 2007 wünscht St. Markus
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