start smart einleitung für gäste aus den neuen eu-beitrittsländern (provokant) einleitung für...

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Start smartStart smart

Einleitung für Gäste aus den neuen Einleitung für Gäste aus den neuen EU-Beitrittsländern („provokant“)EU-Beitrittsländern („provokant“)

Was haben wir unter „Start smart“ Was haben wir unter „Start smart“ bis jetzt gemacht?bis jetzt gemacht?

inkl. unserer Erfahrungeninkl. unserer Erfahrungen unter dem Motto :„Blood, Sweat & unter dem Motto :„Blood, Sweat &

Tears“Tears“ Prognosen ?Prognosen ?

TechnologiezentrenTechnologiezentren

Die Lösung für die Zukunft !Die Lösung für die Zukunft ! Die Lösung für die Zukunft ????Die Lösung für die Zukunft ???? Die Lösung in welcher Art ????Die Lösung in welcher Art ????

als Immobilien-Geschäftals Immobilien-Geschäftals Brutstätte für Jungunternehmer (Incubator)als Brutstätte für Jungunternehmer (Incubator)als Technologietransfer-Zentrumals Technologietransfer-Zentrumals Impulszentrum für Regionalentwicklungals Impulszentrum für Regionalentwicklung

(Wirtschaftsentwicklung)(Wirtschaftsentwicklung)

TechnologiezentrenTechnologiezentren

Wer sind ihre Zielgruppen ?Wer sind ihre Zielgruppen ?

Junge technologie-orientierte Firmen (JTU)Junge technologie-orientierte Firmen (JTU) Technologie-Start up‘sTechnologie-Start up‘s auch innovative KMUauch innovative KMU .......................... ..........................

Kennen Sie wirklich ihre Zielgruppe ?Kennen Sie wirklich ihre Zielgruppe ?

AlterAlter

freiwillig

Zielgruppe JTUZielgruppe JTU Junge technologie-orientierte Unternehmen:Junge technologie-orientierte Unternehmen: Defizite im Wissen & Know-howDefizite im Wissen & Know-how

Betriebswirtschaft, Management, ControllingBetriebswirtschaft, Management, Controlling FinanzierungsproblemeFinanzierungsprobleme

intern: Liquidität, Cash Flowintern: Liquidität, Cash Flowextern: PE, Venture Capital, Business Angelsextern: PE, Venture Capital, Business Angels

„„Kapitalgeber“ mit Branchen – Know-howKapitalgeber“ mit Branchen – Know-how „„networking“networking“ objektiven Beratungs- & Betreuungsbedarfobjektiven Beratungs- & Betreuungsbedarf

Zielgruppe JTUZielgruppe JTU

Betreuungsbedarf durch ProblemeBetreuungsbedarf durch Problemeaus empirischen Studie, 500 JTU, 5 Jahreaus empirischen Studie, 500 JTU, 5 Jahre

Markteinführung, Marketing, VertriebMarkteinführung, Marketing, Vertrieb 80%80% Strategie, UnternehmensführungStrategie, Unternehmensführung 75%75% Krisen-ManagementKrisen-Management 66%66% FinanzierungFinanzierung 65%65%

Zielgruppe JTUZielgruppe JTU

Zusammenfassung:Zusammenfassung:Risiko-AbfederungRisiko-AbfederungTraining, Coaching, „mit-unternehmen“Training, Coaching, „mit-unternehmen“Markteinführung, Marketing, VertriebMarkteinführung, Marketing, VertriebStrategie, UnternehmensführungStrategie, UnternehmensführungKrisen-Management (intensives Coaching)Krisen-Management (intensives Coaching)Finanzierung (PE, VC, BA)Finanzierung (PE, VC, BA)Erfahrungen, Know-how, KontakteErfahrungen, Know-how, Kontakte

Zielgruppe JTU - FrageZielgruppe JTU - Frage

Wie kann ein Technologiezentrum Wie kann ein Technologiezentrum (= ein Gebäude)(= ein Gebäude)

angesichts dieser Probleme - und dadurch angesichts dieser Probleme - und dadurch Betreuungsbedarf –Betreuungsbedarf –

jungen technologie-orientierten Firmen und jungen technologie-orientierten Firmen und Start up‘s helfen ?Start up‘s helfen ?

TechnologiezentrenTechnologiezentren

Die Lösung für die Zukunft ?Die Lösung für die Zukunft ? Vergleich mit ComputerVergleich mit Computer Hardware & SoftwareHardware & Software Hardware (= Gebäude)Hardware (= Gebäude) Software (= Beratung und Software (= Beratung und

Unterstützung für Start up‘s & JTU)Unterstützung für Start up‘s & JTU) oder „Application Service Providing“?oder „Application Service Providing“?

Technologiezentrum Technologiezentrum

Ein Technologie – und Gründerzentrum Ein Technologie – und Gründerzentrum ist nicht Selbstzweck,ist nicht Selbstzweck,

sondern eine Institution zur sondern eine Institution zur Bereitstellung und Erbringung vonBereitstellung und Erbringung von

Dienstleistungen für Unternehmen !Dienstleistungen für Unternehmen !

Stimmt die Aussage noch 2005?

TechnologiezentrenTechnologiezentren

„„Start smartStart smart““ war ein Überbegriff für alle war ein Überbegriff für alle

„Software Aktivitäten“ des TZ „Software Aktivitäten“ des TZ EisenstadtEisenstadt

jetzt ausgelagert ins Business & jetzt ausgelagert ins Business & Innovation Centre BIC BurgenalndInnovation Centre BIC Burgenalnd

Business Development CircleBusiness Development Circle

„„Von der Idee zum Unternehmen“Von der Idee zum Unternehmen“ Ziel war die Entwicklung innovativer Ziel war die Entwicklung innovativer

Unternehmen in BurgenlandUnternehmen in Burgenland keinkein Businessplan Wettbewerb Businessplan Wettbewerb BDC – PhasenBDC – Phasen

AusschreibungAusschreibungAuswahlAuswahlAusbildung und BeratungAusbildung und BeratungStart upStart up

Business Development CircleBusiness Development Circle

Ergebnisse:Ergebnisse:2 VC-Verträge (€ 1,3 Mio & € o,7 Mio)2 VC-Verträge (€ 1,3 Mio & € o,7 Mio)1 Seedfinancing (€ 0,6 Mio)1 Seedfinancing (€ 0,6 Mio)3 weitere Gründungen3 weitere Gründungen7 fehlende Finanzierung7 fehlende Finanzierung2 Diversifikationsprojekte von KMU2 Diversifikationsprojekte von KMU3 Verhandlungen wegen Finanzierung BA3 Verhandlungen wegen Finanzierung BA

BDC – key findingsBDC – key findings

Problem : FinanzierungProblem : Finanzierung wichtig: Training der Hard Facts wichtig: Training der Hard Facts

Strategie , Marketing, BP, u.s.w.Strategie , Marketing, BP, u.s.w. wichtigerwichtiger :Soft Skill Training :Soft Skill Training

Präsentations-TechnikenPräsentations-TechnikenKommunikation-TechnikenKommunikation-TechnikenVerhandlungs-TechnikenVerhandlungs-TechnikenTeam-Aufbau & Team-FührungTeam-Aufbau & Team-Führung

Key Findings - Liquidität ?Key Findings - Liquidität ?

Key FindingsKey FindingsORGANISATIONSENTWICKLUNG

„„Ich kann mich noch nicht entscheiden Ich kann mich noch nicht entscheiden zwischen Innovation betreiben und zwischen Innovation betreiben und

dabei scheitern, oder nichts tun und dabei scheitern, oder nichts tun und pleite gehen.“pleite gehen.“

Statement eines kleinen UnternehmersStatement eines kleinen Unternehmers„„typisches KMU“typisches KMU“

Technologie – Innovation - KMUTechnologie – Innovation - KMUWer ist der Kunde ?Wer ist der Kunde ?

Daily life of a small business manager (1)Daily life of a small business manager (1)

* * Identified with the companyIdentified with the company* Alone as a manager* Alone as a manager* Takes part in most company activities* Takes part in most company activities* First at work and last to leave* First at work and last to leave

Wer ist der Kunde (2) ?Wer ist der Kunde (2) ?

Daily life of a small business manager (2)Daily life of a small business manager (2)

* Focus on daily problemsFocus on daily problems* Always busy, often overworked* Always busy, often overworked* Practical orientation - little faith in * Practical orientation - little faith in „ academic theories „„ academic theories „* Often lack of necessary competence * Often lack of necessary competence

and support of own developmentand support of own development

ConsultantConsultant

Small Business ManagerSmall Business Manager

Innovationsnetzwerk BurgenlandInnovationsnetzwerk Burgenland

Fortführung vom Business Development Fortführung vom Business Development CircleCircle

Erweiterung für KMU & InnovationErweiterung für KMU & InnovationMotivationMotivationInformationInformationDienstleistungenDienstleistungen

REGplus – Projekt des BMVIT + WiBAGREGplus – Projekt des BMVIT + WiBAG

Innonet B - MotivationInnonet B - Motivation

durch gezielte Informationdurch gezielte InformationInformationsveranstaltungen, Workshops, Informationsveranstaltungen, Workshops,

Vorträge, Direct-MailingsVorträge, Direct-Mailings durch Initiative „Start smart“-Projektedurch Initiative „Start smart“-Projekte

Finden, Evaluieren und Unterstützen von Finden, Evaluieren und Unterstützen von innovativen Geschäftsideeninnovativen Geschäftsideen

von FH-Studentenvon FH-Studentendurch Lehrveranstaltungen und Seminaredurch Lehrveranstaltungen und SeminareEntrepreneurshipEntrepreneurship

Innonet B - InformationInnonet B - Information

Internetplattform „innonet B“Internetplattform „innonet B“ Innovation Points in TZ & WKBInnovation Points in TZ & WKB „„Innovationsveranstaltungen“Innovationsveranstaltungen“

Finanzierung (VC, BA) & Förderungen Finanzierung (VC, BA) & Förderungen PatentrechtPatentrechtStrategie & MarketingStrategie & MarketingEU - TechnologietransferEU - Technologietransfer

Innonet B - DienstleistungenInnonet B - Dienstleistungen TZ‘s als KommunikationsdrehscheibeTZ‘s als Kommunikationsdrehscheibe Kontaktnetz zu InstitutionenKontaktnetz zu Institutionen Entwicklung und Bereitstellung einer Entwicklung und Bereitstellung einer

Beratungstoolbox (SW-Pakete)Beratungstoolbox (SW-Pakete) Innovationsteam als erster Ansprechpartner Innovationsteam als erster Ansprechpartner

für Innovationenfür Innovationen Dialogrunde mit arbeitsmarktpolitischen Dialogrunde mit arbeitsmarktpolitischen

AkteurenAkteuren Mitwirkung beim TechnologietransferMitwirkung beim Technologietransfer

Innonet B – OperativInnonet B – Operativ

30 „Start smart“ – Projekte 30 „Start smart“ – Projekte 8 abgeschlossen, 3 keine Finanzierung, 5 8 abgeschlossen, 3 keine Finanzierung, 5

InvestorensucheInvestorensuche7 Gründungen (1 Innovationspreisträger)7 Gründungen (1 Innovationspreisträger)9 Umsetzungen in KMU9 Umsetzungen in KMU3 Aufgaben der Teilnehmer3 Aufgaben der Teilnehmer3 in Entwicklungsphase3 in Entwicklungsphase

Innonet B - OperativInnonet B - Operativ

Nutzung Innovationspotenzial der FHNutzung Innovationspotenzial der FHIWBIWB : 9 + 17 (Schwerpunkt): 9 + 17 (Schwerpunkt)IBIB :12 + 45 (Freifach, Pflichtfach):12 + 45 (Freifach, Pflichtfach)

eigene Datenbank mit 560 Firmeneigene Datenbank mit 560 Firmen8.500 Firmen, 1.400 mit > 5 Mitarbeitern8.500 Firmen, 1.400 mit > 5 Mitarbeitern

InternetplattformInternetplattform3w.innonetb.at3w.innonetb.atLink-Datenbank (Innovation, Finanzierung, etc.)Link-Datenbank (Innovation, Finanzierung, etc.)„„automatische“ Job-Börse automatische“ Job-Börse

Innonet B - OperativInnonet B - Operativ

Errichtung von 14 „Innovation Points“Errichtung von 14 „Innovation Points“ Aufbau des InnovationsteamsAufbau des Innovationsteams Kontaktnetz zu InstitutionenKontaktnetz zu Institutionen

i² (BA), VC‘s, BITi² (BA), VC‘s, BIT DialogrundeDialogrunde

Neuen FH-Studiengang initiiert (ICS)Neuen FH-Studiengang initiiert (ICS)eAcademy.Pannonia initiiert & modellierteAcademy.Pannonia initiiert & modelliert Initiierung eines BA-Netzwerkes in BGLDInitiierung eines BA-Netzwerkes in BGLDProjektleitung eines zukünftigen IKT-Clusters Projektleitung eines zukünftigen IKT-Clusters

Innovations-TeamInnovations-Team

Innonet B - OperativInnonet B - Operativ

Beratungstoolbox fertiggestelltBeratungstoolbox fertiggestelltneuer „Innovation Proof“neuer „Innovation Proof“Success-ManagerSuccess-ManagerKunden-Nutzen-Analyse (KNA)Kunden-Nutzen-Analyse (KNA)SEMSSEMSTech-OptimizerTech-OptimizerPlan4You Plan4You

Key findings – innonet BKey findings – innonet B

größtes Problem:größtes Problem: seed financing (für Entrepreneure)seed financing (für Entrepreneure) early stage financing (neue early stage financing (neue

Diversifikationsprojekte von Diversifikationsprojekte von existierenden KMU‘s)existierenden KMU‘s)

Anbieten zugeschnittener ServicesAnbieten zugeschnittener Services

B² - der nächste SchrittB² - der nächste Schritt Fortsetzung vom „Innovationsnetzwerk Burgenland - Fortsetzung vom „Innovationsnetzwerk Burgenland -

innonet B“ (TIG & WiBAG)innonet B“ (TIG & WiBAG) für bgld. KMU und GründerInnenfür bgld. KMU und GründerInnen

Schwerpunkt auf cross border / cross industriesSchwerpunkt auf cross border / cross industries Aufbau eines „Business Angel Netzwerkes“Aufbau eines „Business Angel Netzwerkes“

für Burgenland, aber auch für die EUREGIOfür Burgenland, aber auch für die EUREGIO 4 Haupt-Elemente von B²4 Haupt-Elemente von B²

Information und Motivation bgld. KMU/GründerInformation und Motivation bgld. KMU/Gründer NetworkingNetworking Entwicklung (Aufbereitung) innovativer ProjekteEntwicklung (Aufbereitung) innovativer Projekte Frühphasenfinanzierung innovativer ProjekteFrühphasenfinanzierung innovativer Projekte

Start smart – Chance UngarnStart smart – Chance Ungarn

Interreg III A - ProjektInterreg III A - Projekt Partner: Partner:

Kammer der Wirtschaftstreuhänder Kammer der Wirtschaftstreuhänder BurgenlandBurgenland

InnonetInnonetInnovations-& Technologiezentrum GyörInnovations-& Technologiezentrum GyörSpiegel-Projekt: Koopernet (Phare CBC)Spiegel-Projekt: Koopernet (Phare CBC)

Räumlicher WirkungsbereichRäumlicher Wirkungsbereich

Burgenland:Burgenland: durch durch Einbindung Einbindung sämtlicher sämtlicher burgenländischer burgenländischer TechnologiezentrenTechnologiezentren

Westungarn:Westungarn: durch durch Einbindung der Einbindung der Innovationszentren in Innovationszentren in Györ, Szombathely Györ, Szombathely und Zalaegerszegund Zalaegerszeg

Chance Ungarn - ZieleChance Ungarn - Ziele

Förderung von Kooperationen zwischen Förderung von Kooperationen zwischen burgenländischen und ungarischen KMUburgenländischen und ungarischen KMU

Nutzung des ungarischen Marktpotenzials Nutzung des ungarischen Marktpotenzials durch burgenländische Unternehmerdurch burgenländische Unternehmer Erschließung neuer MärkteErschließung neuer Märkte Gründung neuer UnternehmenGründung neuer Unternehmen Joint Ventures (Fertigung, Produktion, Vertrieb)Joint Ventures (Fertigung, Produktion, Vertrieb)

Maßnahmen & AktivitätenMaßnahmen & Aktivitäten

Gemeinsame Entwicklung konkreter Gemeinsame Entwicklung konkreter Kooperationsspielregeln (deutsch & ungarisch)Kooperationsspielregeln (deutsch & ungarisch)

Kontaktbüro beim ungar. ProjektpartnerKontaktbüro beim ungar. Projektpartner Aufbau eines Expertenpools für UngarnAufbau eines Expertenpools für Ungarn Kooperationstraining, CoachingKooperationstraining, Coaching Wettbewerb von Kooperations- und Export-Wettbewerb von Kooperations- und Export-

Projekten, Unterstützung bei der praktischen Projekten, Unterstützung bei der praktischen Umsetzung (best practice); „Start smart“Umsetzung (best practice); „Start smart“

DienstleistungenDienstleistungen

KooperationsseminareKooperationsseminare Dienstleistungen für 30 Projekte Dienstleistungen für 30 Projekte

MAFO, ExpertengesprächeMAFO, ExpertengesprächePartnersuchePartnersucheBusiness PlanningBusiness PlanningKontakte für FinanzierungenKontakte für Finanzierungen

Kosten bis zu 5 ManntagenKosten bis zu 5 Manntagen

start mobile businessstart mobile business

= = “Business Development Circle”“Business Development Circle” für österr. für österr. Technologie- und Impulszentren (z.B. AplusB-Zentren, RIZ Technologie- und Impulszentren (z.B. AplusB-Zentren, RIZ NÖ)NÖ)Geschäftsideen im Umfeld von eBusiness mit Geschäftsideen im Umfeld von eBusiness mit Schwerpunkt mBusinessSchwerpunkt mBusiness

BIC Burgenland : nur das Projekt-Management BIC Burgenland : nur das Projekt-Management

- gefördert vom BMWA, - gefördert vom BMWA, - unterstützt von mobilkom Austria - unterstützt von mobilkom Austria

Prognosen ?Prognosen ?

„„Die Zukunft war früher Die Zukunft war früher auch besser!“auch besser!“

Karl Valentin

Zukunft ? / Aber leider Realität !Zukunft ? / Aber leider Realität !

„„Im Jahr 2000 werden 80% aller Im Jahr 2000 werden 80% aller Unternehmen im Internet sein, jedoch Unternehmen im Internet sein, jedoch

nur 14% wissen exakt, warum.“nur 14% wissen exakt, warum.“

New York Times, 15.05.1996

Neue Technologien ?

Danke für ihre Geduld ?!?!Danke für ihre Geduld ?!?!

Sehr viele Fragen ?Sehr viele Fragen ? Don‘t hesitate to contact ...Don‘t hesitate to contact ...

wolfgang.rupp@bice.atwolfgang.rupp@bice.at

mein letztes Statement .....

““Excellence can be achieved, if we:Excellence can be achieved, if we:Care more than others think is wise,Care more than others think is wise,Risk more than others think is safe,Risk more than others think is safe,

Dream more than others think is practical,Dream more than others think is practical,Expect more than others think is possible.”Expect more than others think is possible.”

Deborah Johnson-Ross, Deborah Johnson-Ross, Cambridge IncubatorCambridge Incubator

Show inspiration ! Show inspiration ! Investors have emotions !Investors have emotions !

in anderen Wortenin anderen Worten

we we Impulszentren („Intermediäre“)Impulszentren („Intermediäre“)have to move our ass !!!!!have to move our ass !!!!!

Danke !Danke !

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