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| Fassade | Wärmedämm-Verbundsysteme |
StoTherm CellVerarbeitungsrichtlinie
Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass es sich hier nur um allgemeine Mustervorschläge und Details handelt, die diese lediglich schematisch und hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Funktionsweise darstellen. Es ist keine Maßgenauigkeit gegeben. Anwendbarkeit und Vollständigkeit sind vom Verarbeiter/Kunden beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Angaben sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen und stellen keine Werk-, Detail- oder Montageplanung dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merk-blättern und Systembeschreibungen/Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Inhalt | 3
Inhalt
Systeminformation
Systemaufbau 4
Systembeschreibung 4
Sicherung offener Systemenden 6
Systemverarbeitung
Dämmplattenbefestigung 8
Kleben und Dübeln 8Zusätzliches Dübeln – Sto-Thermodübel II UEZ 8/60 10
Unterputz 11
Vorarbeiten 11Eckausbildung 11Bewehrung 12
Schlussbeschichtung 12
Oberputz 12
Detailausbildungen
Sockel 13
Anschluss im Erd- und Spritzwasserbereich 13Fassadenbündiger Sockel 14Anschluss mit Sto-Sockelleiste Universal 15
Außenwand 16
Fenster und Türen 18
Bewehrung von Laibungen 19 Zweite Dichtebene 20
Dachanschluss 21
Anschluss nicht belüftetes Dach 21
Montageelemente 23
Montageelemente zur Befestigung von Bauteilen auf WDVS 23StoFix Quader 24
Gebäudedehnfugen 25
Anhang 27
4 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Systemaufbau
1 Verklebung: StoLevell Cell Mineralischer Klebemörtel
2 Dämmung: Sto-Mineralschaumplatte A Wärmedämmplatte aus den Rohstoffen Quarzsand, Kalk und Zement
3 Befestigung Verwendung von Schraubdübel mit ETZ (Europ. Techn. Zulassung)
4 Unterputz: StoLevell Cell Mineralischer Unterputz
5 Bewehrung: Sto-Glasfasergewebe Alkalibeständiges Glasfasergewebe, erfüllt höchste Anforderungen an
Risssicherheit und Stoßfestigkeit Alternativ: Sto-Glasfasergewebe F Alternativ: Sto-Abschirmgewebe AES
6 Zwischenbeschichtung: StoPrep Miral Gefüllter, pigmentierter, silikatischer Voranstrich
7 Schlussbeschichtung: StoMiral® K/R/MP Mineralischer Oberputz Alternative: StoLotusan® K/MP Verarbeitungsfertiger Oberputz mit Lotus-Effect® Technology Alternative: StoSil® K/R/MP Verarbeitungsfertiger Silikat-Oberputz
8 Schlussanstrich: nicht dargestellt StoColor Silco G oder Lotusan® G
StoTherm CellÖkologisches Wärmedämm-Verbundsystem, nichtbrennbar
Anwendung • Alt-undNeubaubis100mGebäudehöhe
Untergrund • Mauerwerkwiez.B.Ziegel,Kalksandstein,Porenbeton
• Beton• Untergründe,ausdenenVerformungenindas
Wärmedämm-Verbundsystemübertragenwerdenkönnen,sindfürStoThermCellnichtgeeignet,z.B.WandbildnerausHolz-oderPlattenbauten
Befestigung • Klebenunddübeln
Wärmeschutz • WärmedämmplatteausMineralschaumbis300 mm
Brandverhalten • Nichtbrennbar,KlasseA2-s1,d0nachEN13501-1
Schlagfestigkeit • Mechanischbelastbar
Gestaltungsmöglich-keiten
• MineralischePutzeinKratz-undRillenputzstrukturoderalsModellierputz
Farbspektrum • BegrenzttönbarnachStoColorSystem• Hellbezugswerte≥25 %
Verarbeitung • Maschinellverarbeitbar• JenachPutzartundFarbtonzweifacherFarban-
strichnotwendig• BesondererSchutzgegenAlgenundPilzedurch
einenzweifachenFarbanstrich
Gutachten/Zulassungen EsgiltdiejeweiligeeuropäischenZulassung.
• ETA-06/0197• natureplus®-Zertifikat0300-0502-046-1fürdie
Sto-MineralschaumplatteA
Systembeschreibung
Systemvorteile• Nichtbrennbar• Hochwitterungsbeständig•Wasserdampf-undCO2-durchlässig
No. 0300-0502-046-1Die Sto-Mineralschaumplatte A ist natureplus®-zertifiziert.
Systemaufbau/Systembeschreibung
1 2 3 4 5 4 6 7
| 5 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Untergrundvorbehandlung Untergrundtabelle
Untergrund Untergrund-vorbehandlung
Grundierung
Glatter Sichtbeton Grundieren StoPrep Contact + 20 % Zement
Ausblühungen Trockenabkehren,abbürsten –
Durchfeuchtet Ursacheabstellen,Austrocknungabwarten1)
–
Organische und Silicon-harzgebundene Putze
Reinigen,aufTragfähigkeitprüfen
–
Moose, Algen, Pilze Reinigen,trocknenlassen,Grundierungauftragenundnichtnachwaschen
StoPrim Fungal
Staubig, schmutzig Abkehren,abbürsten,dampf-strahlen,trocknenlassen
–
Fettig, Schalölreste DampfstrahlenunterZusatzvonReinigungsmitteln,mitklaremWassernachwaschenundtrocknenlassen
–
Anstrich, abblätternd
MechanischentfernenoderabbeizenmitSto-Fassadenabbei-zer,hochdruckdampfstrahlen,mitklaremWassernachwaschenundtrocknenlassen
–
Putz/Anstrich, kreidend Reinigenundgrundieren StoPlex W
Saugend Grundieren StoPlex WStoPrim Micro
Putz, sandend Abbürstenundgrundieren StoPlex WStoPrim Micro
Sinterhaut Mechanischentfernen –
Putz, mürbe, nicht tragfähig
Mechanischentfernen –
Putz mit Ausbrüchen HohlstellenabschlagenundFehlstellenmitgeeignetemMörtelverfüllen,Trocknungszei-teneinhalten
–
Unebenheiten2) Mechanischentfernenbzw.mitgeeignetemMörtelegalisieren,Trocknungszeiteneinhalten
–
Nur wenn der Untergrund bestimmte Kriterien erfüllt und auf Tragfähigkeit geprüft ist, kann ein Wärme-dämm-Verbundsystem fachgerecht angebracht werden. Bei verschmutzten, saugenden oder unebenen Unter-gründen ist stets eine Vorbehandlung erforderlich.
Weitere Informationen über Untergründe, z. B. welche Klebe-masse für welchen Untergrund geeignet ist, entnehmen Sie den jeweiligen Technischen Merkblättern und/oder den Be-stimmungenderÖNORMB6400
Grundierungsmittel werden stets durch Verdünnen auf den jeweiligen Untergrund eingestellt. Grundierungen dürfen nach Trocknung nicht glänzend stehen bleiben.
Berücksichtigen Sie die richtige Verarbeitungstemperatur und Baufeuchte. Innenputz und Estrich müssen vor Beginn der WDVS-Arbeiten fertig und trocken sein. Die untere Verarbei-tungstemperatur liegt – mit Ausnahme der Sto-QS- und Sto-FT-Produkte – bei + 5° C.
Türen,Fenster,RollladenkästenundHorizontalabdeckungen(z. B. Attikaverblechung) müssen vor Beginn der Dämmarbei-ten montiert sein.
1)BeiaufsteigenderFeuchtigkeitmiterkennbaremDurchfeuchtungs-horizontreichendieseVorbereitungsmaßnahmennichtaus.
2)≤1cm/m
Untergrundvorbehandlung/Untergrundtabelle
6 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Sicherung offener Systemenden
AmoffenenSystemendewirdca.20 cmbreit Klebemörtel auf den Untergrund vorgelegt, in den das Sto-Glasfaserge-webe eingebettet wird. Zum freien Rand stehtdasGewebeumweitere20 cmplusder Dämmplattendicke über.
Die Dämmplatten werden nun bis zum offenen Systemende über das vorgelegte Gewebeaufgeklebt.DerKlebeflächenan-teil(Kontaktfläche)von≥ 70 % ist dabei unbedingt einzuhalten.
1
2
Alle offenen (freien) Systemenden sind entweder mit einer Gewebevorlage (A) oder mit einer Systemrandverdü-belung (B) durch das Sto-Glasfasergewebe sichern. Zu den offenen Systemenden gehören:1 Ortgang (Giebel)2 Traufe3 Attika4 Fenster- und Türlaibungen5 Sockelschienen6 Systemfugen (z. B. Gleitlager im Bereich der obersten
Decke/Attika, Gebäudetrennfugen)7 Gebäudeecken im Falle eines WDVS-Abschlusses
Info zu Pkt. 4Fenster- und Türlaibungen (mauerwerksbündig, vorgesetzt)Bei mauerwerksbündigen oder nach außen vorstehenden Fensterrahmen liegt umlaufend, auch im unteren, waagrech-ten Laibungsbereich (einschließlich unterer Laibung/Fenster-bank), ein offenes Systemende vor, das zu sichern ist.Fenster (in den Wandaufbau [Laibung] zurückversetzt)Es liegt kein offenes Systemende vor, wenn· die Fenster zurückgesetzt in der Laibung liegen und Lai-
bungsdämmplatten aufgebracht sind oder · der Unterputz direkt auf die Laibung aufgebracht wird (Bau-
physik beachten). In diesem Fall liegt nur unterhalb des Fensters ein offenes Systemende vor, welches entsprechend zu sichern ist.
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
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STCE-0125STCE-0125STCE-0125STCE-0125
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Sockel (Vertikalschnitt): Spritzwasserbereich, über Geländeoberkante
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Altputz
Wandkonstruktion
Oberputz und ggf. Anstrichauftragen.
Schutzschicht (z. B. vlieskaschierte Noppenbahn)
30 cm
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Gewebevorlage zurSicherung der Dämmplatteim Randbereich
Sto-Tropfkantenprofil inbewehrten Unterputzeinlegen.
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
≥ 30
cm
≥ 50
cm
Dämmplatte aus Mineralschaum
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Spritzschutzstreifen (Regenprallstreifen)
Hinweis: Mit der Unterkante der Dämmplatte ≥50 cm unter der Unterkante der Kellerdeckebeginnen.
Gefälle
(Spr
itzw
asse
rber
eich
)
Spritzwasserbereich über Geländeoberkante mit Gewebevorlage zur Randsicherung
Im Bereich von Rollladenkästen ist eine Gewebevorlage auszubilden.
WICHTIG
Systemrandsicherung
(A) Gewebevorlage
Sicherung offener Systemenden
| 7 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
(B) Systemrandverdübelung Bei der Systemrandverdübelung der freien (offenen) Syste-menden werden je laufenden Meter zwei Dübel durch das Gewebe gesetzt. Der Abstand zum freien Rand muss > 10 cmseinunddarfhöchstens20 cmbetragen.DieDübelwerden nach dem Aufbringen des Putzsystems durch den frischen Unterputz und durch das Sto-Glasfasergewebe ge-setzt. Für die Verdübelung sind Schraubdübel mit Teller-durchmesser≥ 60 mmzuverwenden.
Sicherung offener Systemenden
NachdemVerklebenderDämmplattenwird das Sto-Glasfasergewebe an der Dämmplattenstirnseite und auf der DämmplattenflächeindenUnterputzeingebettet. Anschließend wird die Fläche mit Unterputz versehen.
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Beispiel einer Systemrandverdübelung durch den bewehrten Unterputz im Bereich einer Gebäudetrennfuge
Sicherung offener Systemenden
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
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STCE-0010STCE-0010STCE-0010STCE-0010
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Systemschnitt (Vertikalschnitt): Systemaufbau mit Verdübelung und Verklebung
Wandkonstruktion
Verdübelung unter dem Gewebe
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Verdübelung durch das Gewebe
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Dämmplatte aus Mineralschaum
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
Wandkonstruktion
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Alle freiliegenden Systemrandbereiche durch eine Gewebevorlage oder durch eine Verdübelung durch das Gewebe zusätzlichbefestigen.
Verdübelung durch das Gewebe
Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.8 |
Dübelauswahl, Anzahl der Dübel in Abhängigkeit des Standsicher-heitsnachweises, Dübelschemata und sonstige Bestimmungen siehe Anhang ab Seite 27
Hinweise
Bohren der DübellöcherNachausreichenderErhärtungdesKleberskannmitdemBohrenderDübellöcherbegonnenwerden.DerNenndurchmesserdesBohrersmussdemNenndurchmesserdesDübelschaftesentspre-chen. Schlagbohreinrichtungen oder Bohrhammer sind nur bei NormalbetonoderVollziegelzuverwenden.DieAnschlagtiefeistfür die Bohrtiefe einzustellen (Dübellänge + 10 bis 15 mm)
Die Sto-Mineralschaumplatte A muss zusätzlich zur systemge-rechtenVerklebung(≥70 %Kontaktfläche)mechanischbefes-tigt werden. Es dürfen ausschließlich für das System zugelas-sene Schraubdübel verwendet werden. Das verwenden von Schlagdübeln ist nicht gestattet!Dübelbilder und Dübelmengen sind entsprechend der Anforde-rung laut Anhang zu ermitteln.Die Randsicherung (Sicherung des offenen Systemende) mittels Gewebevorlage oder Systemrandverdübelung durch das Ge-webe ist unabhängig von der Flächenverdübelung (lt. Anhang) immer zusätzlich auszuführen.
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0010STCE-0010STCE-0010STCE-0010
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Systemschnitt (Vertikalschnitt): Systemaufbau mit Verdübelung und Verklebung
Wandkonstruktion
Verdübelung unter dem Gewebe
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Verdübelung durch das Gewebe
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Dämmplatte aus Mineralschaum
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
Wandkonstruktion
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Alle freiliegenden Systemrandbereiche durch eine Gewebevorlage oder durch eine Verdübelung durch das Gewebe zusätzlichbefestigen.
Fassadendämmsystem, geklebt und gedübelt (Oberflächenbündig)
Fassadendämmsystem, geklebt und gedübelt (Versenkt)
Dämmplattenbefestigung
Punkt-Rand-VerklebungBeiunebenenUntergründenbis1 cm/meine umlaufende Klebewulst am Platten-randsowieKlebepunkteinderPlattenflä-che auftragen. Klebeflächenanteil(Kontaktfläche)≥ 70 %
Maschineller Kleberauftrag auf die DämmplatteBei ebenen und unebenen Untergründen eine umlaufende Klebewulst mit einge-schlossenem W oder M auftragen.Klebeflächenanteil(Kontaktfläche)≥ 70 %
Vollflächige VerklebungDervollflächigeKleberauftragistnuraufglatten, ebenen Untergründen (z. B. Betonuntergründen oder verputzten Untergründen) möglich, Abzahnung mit Zahntraufel10/20 mmbzw.15/15 mm.
1a
1b
1c
Der direkte Kleberauftrag auf die Wand ist nicht zulässig.
Hinweise
Grundsätzliches zur Verklebung der Sto-Mineralschaumplatte ADie Verklebung der Dämmplatten wird ausschließlich mit dem Kle-bemörtelauftrag auf die Sto-Mineralschaumplatte ausgeführt. Ein Klebemörtelauftrag auf den tragenden Untergrund mit anschließen-dem Ansetzen der Sto-Mineralschaumplatte ist nicht zulässig.• Klebeflächenanteil(Kontaktfläche)≥ 70 %• KleberschichtdickeimangedrücktenZustandmaximal10 mm
Kleben und Dübeln
MauerwerksöffnungenIm Eckbereich von Mauerwerksöffnungen (wie z. B. Fenster, Türen) sind die Dämm-platten, wo möglich, im sogenannten Stiefelschnitt zuzuschneiden. Ausnahmen können Brandschutzriegel, Schürzenele-mente und dergleichen sein.
Dämmplattenbefestigung
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0010-01STCE-0010-01STCE-0010-01STCE-0010-01
2017-01-092017-01-092017-01-092017-01-09
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Systemschnitt (Vertikalschnitt): Systemaufbau mit Verdübelung (mit Rondell) undVerklebung
Verdübelung unter dem Gewebe
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Alle freiliegenden Systemrandbereiche durch eine Gewebevorlage oder durch eine Verdübelung durch das Gewebe zusätzlichbefestigen.
Wandkonstruktion
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Dämmplatte aus Mineralschaum
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
| 9 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Verklebung der Dämmplatten Bei zu langer Standzeit des Klebemörtels auf der Dämmplatte bildetsichamKlebemörteleineHaut,diezuHaftungsproble-men führen kann. Daher sind die Dämmplatten unverzüglich nach dem Klebemörtelauftrag einzudrücken, einzuschwem-men und anzupressen.Die Dämmplatten sind passgenau von unten nach oben satt aufeinander gestoßen und voll auf Fuge im Verband zu verkle-ben. Kreuzfugen sind keinesfalls zulässig. Es dürfen zwischen den Dämmplatten keine offenen Fugen entstehen. Unver-meidbare Fugen über 2 mm Breite sind mit geeignetem Füll-schaumzuschließen.Fugenüber5 mmBreitesindunzulässig.In Fugen und zwischen Plattenstößen darf kein Unterputzmör-tel gelangen. Beschädigte Dämmplatten dürfen nicht einge-baut werden. Reststücke (Mindestbreite 15 cm) dürfen nur vereinzelt über der Fläche verteilt (nicht an Gebäudeaußen-kanten und Gebäudeöffnungen) verlegt werden.
Die Dämmplatten sind während der gesamten Ausführungszeit vor WitterungseinflüssenwieWärmeeinwirkung,UV-Strahlung,Feuch-tigkeit und mechanischer Beschädigung zu schützen (keine feuchten, nassen oder beschädigten Dämmplatten verwenden). Demnach ist der Dämmstoff bei der Verarbeitung sowie nach Applika-tion, z. B. durch geeignete Gerüstnetze, zu schützen. Das weitere Ap-plizieren der Beschichtungen sollte innerhalb weniger Tage erfolgen.
Wichtig
Dämmplattenbefestigung
Dämmplattenbefestigung
10 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Dämmplattenbefestigung
Zusätzliches Dübeln – Variante II:Sto-Schraubdübel oberflächenbündig
Die benötigten Bohrlöcher in die Wand bohren.DabeidieentsprechendenHin-weise des Technischen Merkblatts und der Zulassungen beachten.
Hinweis:ZuvormussdieVerklebungderDämmplatten wie beschrieben erfolgen. Die vorgegebenen Trocknungszeiten bitte einhalten.
Den Dübel in das Bohrloch einstecken, bis der Dübelteller bündig auf der Dämm-platte sitzt.
Abschließend EPS-Stopfen planeben einsetzen.
Die Dübelschraube eindrehen, sodass der Dübelteller bündig mit der Dämmstoff-oberflächeist.
4
3
2
1
NachMöglichkeitistdieVerwendungvonwärmebrückenfreienSchraubdübel zu planen
Produkt-Tipp
Loch für den Dübel entsprechend der Dübelzulassung bohren.
Hinweis:ZuvormussdieVerklebungderDämmplatten wie auf Seite 8 beschrieben erfolgen. Die vorgegebenen Trocknungs-zeiten sind einzuhalten.
Mit dem Schleifbrett plan schleifen. Das Ergebnis: eine geschlossene, ebene Dämmschicht, die nachträgliches Abzeichnen der Dübel an der Fassade verhindert.
5
1
Mit dem Sto-Thermo-Senkfräser Kunst-stoff eine Vertiefung für den Sto-Schraub-dübel in den Dämmstoff fräsen.
Das Sto-Thermo-Rondell MS in die Dübel-tellervertiefung einsetzen.
Den Dübel in das Bohrloch einstecken, bisder Dübelteller bündig auf der Vertiefung der Dämmplatte sitzt. Anschließend die Dübelschraube eindrehen.
Zusätzliches Dübeln – Variante I: Sto-Schraubdübel versenkt
4
3
2
Dämmplattenbefestigung
| 11 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Vor dem Auftragen des Unterputzes sind alle Unebenheiten zu beseitigen. Unebenheiten des Untergrundes dürfen nicht mit dem Unterputz ausgeglichen werden.
1 Vor dem Schleifen alle offenen Fugen und Plattenstöße mit StoCell Fill (in Schlauch-beutel-Pistole) verfüllen.
2 Dämmplatten planeben schleifen. Zum Schleifen der Ecken und Kanten An-schlaglatte benutzen.
Der Schleifstaub ist mit einem weichen Besen zu entfernen.
3
Unterputz
Vorarbeiten Eckausbildung
Für die Eckausbildung werden Gewebewinkel verwendet. Der Sto-Ge-webewinkel Standard ist ein abgewinkelter Gewebestreifen (90°-Win-kel),verstärktmiteinemKunststoffprofil.
Produkt-Tipp
Aufbringen des UnterputzesUnterputz im Eckbereich aufbringen.
Eckwinkel setzenDen Sto-Gewebewinkel Standard mit einer Eckenkelle in den Unterputz eindrücken.
FlächenbewehrungDas Sto-Glasfasergewebe an die Ecke heranführen; Flächengewebe und Gewe-bewinkelmüssenmindestens10 cmüber-lappen.
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3
Unterputz
Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.12 | Unterputz/Schlussbeschichtung
Bewehrung
Den Unterputz mit der Traufel in einer Breitevon110bis120 cmvolldeckendauftragen.
1
Das Gewebe in den noch feuchten Unter-putz einbetten. Die Gewebebahnen müssen10 cmüberlappen.
2
Unterputz
• DieSicherungderoffenenSystemenden,wieaufSeite6beschrie-ben, muss vor bzw. im Zuge der Unterputz Applikation erfolgen.
• DienachnationalerNormvorgeschriebeneNennschichtdickefürdenUnterputzmörtelStoLevellCellvon≥3mmisteinzuhalten.
• DievorgegebenenTrocknungszeitennachVerklebungderDämm-platten sind einzuhalten.
• WährendderVerarbeitungundTrocknungszeitdesUnterputzesistauf einen ausreichenden Witterungsschutz zu achten.
Hinweise
Anschließend den Unterputz mit einem Flächenspachtel glätten.
3
Schlussbeschichtung
Oberputz
NachDurchtrocknungderZwischenbe-schichtung/des Unterputzes erfolgt die Verarbeitung des Oberputzes nass in nass. Die Flächen müssen ansatzlos beschichtet werden.
NachDurchtrocknungdesUnterputzesden pigmentierten Voranstrich (StoPrep Miral)miteinerWalzevollflächigaufdenbewehrten Unterputz auftragen.
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2
• WährendderVerarbeitungundTrocknungszeitderZwischenbe-schichtung und/oder des Oberputzes auf einen ausreichenden Witterungsschutz achten.
• DieOberputzekönneninbiszu800FarbtönendesStoColorSystemsgetönt werden.
Hinweise
HellbezugswertBeiWärmedämm-VerbundsystemengeltenGrenzwertefürdenHell-bezugswert der Schlussbeschichtung.FolgenderGrenzwertistfürStoThermCellgültig:≥25 %DerHellbezugswertergibtsichausderprozentualenLicht-menge,dievoneinerOberflächereflektiertwird(100 %=Weiß,0 % = Schwarz).
Hinweise
Als zusätzlichen Schutz vor Algen und Pilzbefall wird ein Anstrich mit StoColor Silco G oder Lotusan® G empfohlen.
3
Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Sockelausbildung/Sockel | 13
Sockel
Anschluss im Erd- und Spritzwasser-bereich
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0135STCE-0135STCE-0135STCE-0135
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Sockel (Vertikalschnitt): Erd- und Spritzwasserbereich mit Dämmplattenüberstand
Abdichtung
Wandkonstruktion
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
bewehrter Unterputzggf. ZwischenbeschichtungOberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Schutzschicht (z. B. vlieskaschierte Noppenbahn)
Spritzschutzstreifen (Regenprallstreifen)
Gefälle
30 cm
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
10 -
20 c
m
Sto-Sockelprofil PH
Dämmplatte aus Mineralschaum
≥ 30
cm
(Spr
itzw
asse
rber
eich
)
≥ 5
cm
Sto-Sockelplatte min. 30 cm überGeländeoberkante einbauen.
Ggf. Sockelanstrich min. 30 cm überGeländeoberkante auftragen.
StoFlexyl als Schlämme min. 5 cm überGeländeoberkante zweifach auftragen (lt. ÖAP).
StoFlexyl als Kleber vollflächig auftragen.Alternativ einen Kleber gemäß TechnischemMerkblatt verwenden.
StoFlexyl als Schlämme min. 30 cm überGeländeoberkante zweifach auftragen.Zwischenbeschichtung StoPrep QSOberputz
Dübel gemäß ZulassungRondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Verdübelung (Schraubdübel) Standard
Sockeldämmung bei beheiztem Untergeschoss
Sockelausbildung
Sockeldämmung im Spritzwasserbereich
• DieFestlegungderGOKerfolgtvorAusführungderDämmungundAbdichtungsarbeiten durch den Planer.
• BeiderSockeldämmungimSpritzwasserbereichwirdeinevorhan-dene, bauseits vorgelegte Bauwerksabdichtung vorausgesetzt.
• Spritzwasserbereichistüberalldortgegeben,wodieFassadedurchSpritzwasser belastet wird. Außer dem Sockelbereich trifft dies z. B. in Balkon-, Loggien- und Dachanschlussbereichen zu. Der Spritzwas-serbereich ist ca. 30 – 50 cm hoch.
• DasNiveauderfertigenGelände-bzw.BelagsoberkanteistvorBeginn der Arbeiten durch den Planer/Bauherrn festzulegen, damit die Sockelausbildung des WDVS mit dem Terrain abschließt.
• BeiDämmplattenimSpritzwasser-undPerimeterbereichistgene-rell die Verdübelung über der Bauwerksabdichtung vorzusehen, zumindest jedoch ab 30 cm oberhalb des Spritzwasserbereiches. Dazu müssen die Dämmplatten mindestens 40 cm aus dem Peri-meterbereich reichen. Die im Spritzwasser- und Perimeterbereich verwendeten Dämmplatten können aufgrund der eingeschränkten Möglichkeit zur Verdübelung auch stehend verwendet werden.
Wichtig
14 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Fassadenbündige Sockelausbildung
Fassadenbündige Sockelausbildung
Sockel im Bereich von ca. 30 bis 50 cm überGeländeoberkantemit10 %wasser-verdünntem StoFlexyl vorstreichen (StoFle-xyl 1:1 mit Zement anmischen). Trocken-zeit einhalten.
NachdemAbtrocknenStoFlexyl(1:1mitZement anmischen) unverdünnt als Kleber aufspachteln.
StoFlexyl zupfen.
Alternativ: Abzahnen mit Zahntraufel 4x4 mm.
1
2
Bauseits vorhandene Sockeldämmplatte (EPS-P, XPS) mittels StoFlexyl stirnseitig abspachteln und anschließend zupfen.
Alternativ:Abzahnen mit Zahntraufel 4x4 mm.
3
Sockelausbildung
Sockelausbildung
4 Verarbeiter-Tipp:DieSto-SockelplatteFlexvollflächigmitStoFlexylabspachteln(erhöhterHaftver-bund).
5 Sto-Sockelplatte wie beschrieben verle-gen.
6 Unterputz volldeckend auftragen.
7 Das Sto-Glasfasergewebe in den feuch-ten Unterputz einbetten, wobei die Gewebebahnen10 cmüberlappenmüssen.
Achtung:Das Sto-Glasfasergewebe darf nicht aus dem Unterputz herausstehen.
8 StoFlexyl zweimal als Schlämme (1:1 mit Zement gemischt, Zugabe von max. 10 %Wasser)imSpritzwasserbereichauftragen.
© S
to G
es.m
.b.H
.
Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0100-01STCE-0100-01STCE-0100-01STCE-0100-01
2017-01-172017-01-172017-01-172017-01-17
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Sockel (Vertikalschnitt): Erd- und Spritzwasserbereich
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Spritzschutzstreifen (Regenprallstreifen)
StoLevell Cell als Kleber auftragen.Dämmplatte aus MineralschaumStoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.ggf. ZwischenbeschichtungOberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoFlexyl als Schlämme min. 5 cm überGeländeoberkante zweifach auftragen (lt. ÖAP).
Gefälle
≥ 30
cm
≥ 5
cm
Dübel gemäß ZulassungRondell (Sto-Thermo Senkfräser)
(Spr
itzw
asse
rber
eich
)
Wandkonstruktion
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)Schraubdübel gemäß Zulassung
≤ 2
~ 30 cm
Perimeterdämmplatte (bauseits vorhanden)
AbdichtungSchutzschicht (z. B. vlieskaschierte Noppenbahn)
StoFlexyl als Trennschicht auftragen.
Sto-Sockelplatte min. 30 cm überGeländeoberkante einbauen.
Ggf. Sockelanstrich min. 30 cm überGeländeoberkante auftragen.StoFlexyl als Kleber vollflächig auftragen.Alternativ einen Kleber gemäß TechnischemMerkblatt verwenden.
StoFlexyl als Schlämme min. 30 cm überGeländeoberkante zweifach auftragen.Zwischenbeschichtung StoPrep QSOberputz
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
| 15 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Sockelausbildung mit Sto-Sockel-leiste Universal
Anschluss mit Sto-Sockelleiste Universal
1
Vor Beginn der Verlegearbeiten die Sockelhöhe festlegen und mit einer Richtschnur markieren. Darauf achten, dass die Sto-Sockelleiste Universal waagrecht montiert wird und die Leiste sauber aufliegt.WandunebenheitenmitSto-Unterlegscheiben ausgleichen.
2 BefestigungSto-Sockelleiste Universal in der erfor-derlichen Breite mit den Dübeln in einemAbstandvonetwa33 cmbefesti-gen. Durch vorsichtiges Anbringen der Dübel wird ein Verdrehen der Leisten vermieden.
3 LeistenübergangDie Sto-Sockelleiste Universal stets in den äußeren Löchern befestigen. Zur leichteren Montage Sto-Sockelleisten-verbinder anbringen.
Ungedämmter Sockel bei unbeheiztem Kellerbereich9 StoPrep QS als alkalitätsisolierenden Zwischenanstrich über StoFlexyl auftra-gen.
10 Zwischenbeschichtung auftragen.
11 Oberputz auftragen.
12 Unverzichtbar ist bei diesem Sockelab-schluss ein funktioneller Regenprallstrei-fen (Kiesbett).Damit das Wasser absickern kann, sollte eine20bis30 cmbreiteRollkiespackungausgebildet werden.DasDämmsystemwirddurcheineNop-penfolie sowie eine StoFlexyl-Schlämme unter GOK zusätzlich geschützt.
Sto-Panzergewebe ist verstärktes Glasfa-sergewebe. Es erhöht die Druckfestigkeit in kritischen Bereichen (z. B. Eingangs-sockelbereich) und ist besonders bei der Ausbildung eines fassadenbündigen Sockels empfehlenswert.
Produkt-Tipp
Sockel
Sockelausbildung
© S
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.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0126STCE-0126STCE-0126STCE-0126
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Sockel (Vertikalschnitt): Spritzwasserbereich, über Geländeoberkante
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Altputz
Wandkonstruktion
Dämmplatte aus Mineralschaum
Oberputz und ggf. Anstrichauftragen.
Spritzschutzstreifen (Regenprallstreifen)
Hinweis: Mit der Unterkante der Dämmplatte ≥50 cm unter der Unterkante der Kellerdeckebeginnen.
Gefälle
Schutzschicht (z. B. vlieskaschierte Noppenbahn)
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrterUnterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Sto-Aufsteckprofil Perfekt
Sto-Sockelleiste Universal
Verdübelung (Schraubdübel)durch das Gewebe zurSicherung der freiliegendenSystemrandbereiche(Putzsystem)
≥ 30
cm
10 -
20 c
m
Sto-Schienenbefestiger
≥ 50
cm
(Spr
itzw
asse
rber
eich
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Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
~ 30 cm
16 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Außenwand/Untersichten
Tropfkantenausbildung
Sto-TropfkantenprofilDer Einsatz von speziellen Tropfkanten-profilenermöglichteinekontrollierteWasserableitung bei Regenbeaufschla-gung.
Produkt-Tipp
1 Unterputz auf die Ecken des Bauteils auftragen.Tropfkantenprofil-Eckstückinden frischen Unterputz einspachteln.
Sto-TropfkantenprofilandasEckstückan-schließen und in den Unterputz einbetten.
2
Tropfkantenausbildung mit Tropfkantenprofil4 Gebäudeecke
An Gebäudeecken das Sto-Sockelleiste Universal Eckstück verwenden. Die Leiste passt sich dem Winkel der Ecke an.
4
In diesem Bereich liegt ein offenes Systemende vor. Als Randsi-cherung wird Dübeln durchs Gewebe empfohlen.
Hinweise
Sockelausbildung
AufsteckprofilMithilfedesSto-AufsteckprofilsPerfektstellt man die Mindestschichtdicke der Bewehrung im Bereich der Sockelleiste sicher. Außerdem werden mit diesem ProfilvonderRolledieSockelleisten-Stöße überbrückt. Das Flächengewebe wird bis zur Tropfkante geführt.
5
Sockelleisten aus Aluminium besitzen eine hohe Wärmeleit-fähigkeit. Ein Sockelanschluss unter Verwendung der hier gezeigten Sto-Sockelleiste Universal sollte daher nur dort ein-gesetzt werden, wo folgende Bedingungen erfüllt sind:•DasUntergeschoßistunbeheizt.•DieKellerdeckewirdgedämmt.• DieFassadendämmungendetca.50–80cmunterhalbderKellerdecke.•DieSockelleistewirdmittelsUnterlegscheibenbzw.Thermostopp
vom Wandbildner thermisch getrennt.
Hinweis
Sockelausbildung mit Sto-Sockel-leiste Universal
Sockelausbildung
© S
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
~ 10
mm
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0275STCE-0275STCE-0275STCE-0275
2017-01-162017-01-162017-01-162017-01-16
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Außenwand/Systemübergang (Vertikalschnitt): Tropfkante mit Tropfkantenprofil
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Wandkonstruktion
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
Sto-Tropfkantenprofil inbewehrten Unterputzeinlegen.
ggf. Zwischenbeschichtung
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Sto-Tropfkantenprofile im Stoßbereichzusammenstecken.
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Dämmplatte aus Mineralschaum
© S
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.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
~ 10
mm
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0275STCE-0275STCE-0275STCE-0275
2017-01-162017-01-162017-01-162017-01-16
....
Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Außenwand/Systemübergang (Vertikalschnitt): Tropfkante mit Tropfkantenprofil
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Wandkonstruktion
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
Sto-Tropfkantenprofil inbewehrten Unterputzeinlegen.
ggf. Zwischenbeschichtung
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Sto-Tropfkantenprofile im Stoßbereichzusammenstecken.
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Dämmplatte aus Mineralschaum
| 17 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Außenwand/Systemübergang
Von unten den Oberputz (Abb. NatursteinputzStoSuperlit)andasSto-Putzabschlussprofilanschließen.
Putzabschluss
Vor Beginn der Verarbeitung die Putzab-schlusshöhe festlegen. DasSto-Putzabschlussprofilansetzen,inden Unterputzmörtel eindrücken und mit der Wasserwaage ausrichten.
DasPutzabschlussprofilwirdindenUnter-putzmörteleingebettet,wobeiüberflüssi-ges Material abgezogen und über dem GewebedesProfilsglattgestrichenwird.
Zwischenbeschichtung und Oberputz auftragen. Vorstehendes Material entlang desPutzabschlussprofilsabstreifen.
1
2
3
4
Sto-PutzabschlussprofilZur Ausbildung sauberer Putzab-schlüsseempfiehltsichderEinsatzvonPutzabschlussprofilen.DasSto-PutzabschlussprofilbestehtauseinemProfilmitAnschlagundintegrier-tem Glasfasergewebe. Ausführungen in 3,6,10und15 mmstehenzurVerfü-gung.
Produkt-Tipp
Außenwand
Außenwand/Untersichten
Tropfkantenausbildung
Sto-Tropfkantenprofilausrichten.3
4 Das Sto-Glasfasergewebe bis zur Unter-kantedesTropfkantenprofilsheranführen.Gewebe anschließend in den Unterputz einbetten.
Tipp: Im Eckbereich kann der Sto-Gewebewinkel Standard verwendet werden.
NachDurchtrocknungdesbewehrtenUnterputzes Zwischenbeschichtung und Oberputz auftragen. Überstehenden Oberputz an den Kanten abziehen.
7
Bauteilunterseite mit Sto-Glasfasergewebe bewehren. Am Anschluss zur bewehrten FassadedasGewebemindestens10 cmüberlappen.
Gewebestöße mindestens 10 cm über-lappen.
6
5
18 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Fenster und Türen
Fensteranschluss – Allgemeine Hinweise
• FensterundTürenmüssennachdemStandderTechniksobefestigt sein, dass unzulässige Bewegungen auszuschlie-ßen sind. Entsprechende einschlägige Richtlinien (z. B. ÖNORMB5320bzw.derRALGütegemeinschaftFensterundHaustüren)sindzubeachten.
• AnschlüssedesWDVSersetzennichtjeneMaßnahmen,diezur Erfüllung der Anforderungen an die Schlagregen- und WinddichtheitvonBauanschlussfugengemäßÖNORMB5320 erforderlich sind, und stellen somit keinen schlagre-gen- und winddichten Anschluss zum Baukörper dar.
• Fenster-undTüranschlüssesindmitgeeignetenAnputzpro-filenlt.ÖNB6400auszuführen.
• DerUntergrund(z.B.Fensterrahmen)musseben,trocken,stabilundfreivonStoffensein,diedenHaftverbundbeein-trächtigen (z. B. Fett, Schmutz). Eine Reinigung wird emp-fohlen. Eine Klebeprobe ist durchzuführen. Bei speziellen (z.B.schmutzabweisenden)Oberflächenbeschichtungenkann eine Vorbehandlung erforderlich sein (nach Rückspra-che mit den Tür- bzw. Fensterlieferanten).
• AnputzleistenerstunmittelbarvonderMontagederan-grenzenden Dämmplatten anbringen.
• IstdieLängedesAnschlusseskleinerals2,40 m,sindAn-putzleisten stoßfrei zu verarbeiten.
• IstdieLängedesAnschlussesgrößer,istdasProfilinOriginal länge stets unten und der Zuschnitt oberhalb einzusetzen.
• ImEckbereich(Fenstersturz)zuerstdievertikalenAnputzleis-teninmaximalerLängesetzenunddaswaagerechteProfilzwischendenvertikalenProfilenanbringen.
Fensteranschluss mitAnputzleiste
Länge der ersten vertikalen Sto-Anputzleiste messen und Anputz - leiste auf Gehrung zuschneiden.
Die Schutzfolie vom Klebeband an der Leiste entfernen und die Sto-AnputzleistePrimoaufdasBordprofilder Fensterbank aufsetzen. Die Fuge zwischenBordprofilundAnputzleistemitFugendichtband abgedichtet werden.Sto-Anputzleiste ausrichten und gut an den Fensterrahmen ankleben.
Die horizontale Anputzleiste zwischen den vertikalen einpassen und ebenfalls ausrichten und ankleben.
Hinweise:ImmerzuerstdievertikalenAnputzleisten anbringen. Zur Abdeckung der Fenster kann die dafür benötigte Folie auf dem integrierten Selbstklebeband der Sto-Anputzleistenfixiertwerden.
1
2
3
NachDämmungderFassadeundggf.derLaibung (bei im Mauerwerk zurückgesetz-ten Fenstern/Türen) Unterputz auf die Laibung aufbringen. Das Gewebe in den Unterputz einarbeiten. Die Überlappung mit der Bewehrung der Laibung muss mindestens 10 cm betragen.
Zur weiteren Bewehrung der Laibungen Kapitel „Bewehrung von Laibungen“ auf Seite 19 beachten.
4
5
Fenster und Türen
| 19 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Fenster und Türen
Fensteranschluss mitAnputzleiste
© S
to G
es.m
.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0420-01STCE-0420-01STCE-0420-01STCE-0420-01
2017-01-102017-01-102017-01-102017-01-10
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Laibung/Sturz (Horizontalschnitt): Anschluss der Laibung an einmauerwerksbündiges Fenster (Fensterbank: StoFentra Duo)
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Hinweis: Luftdichtheit und Befestigung derFenster gemäß Angaben des Fensterherstellers.
Sto-Anputzleiste gemäß Technischem MerkblattStoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Sto-Gewebewinkel Standard
StoFentra Duo
≥ 3 cm
ggf. Zwischenbeschichtung
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
10 - 20 cm
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Wandkonstruktion
Verdübelung (Schraubdübel) Standard
Anschluss der Laibung an ein mauerwerksbündiges Fenster
Die vorliegende Verarbeitungsrichtlinie schließt fassadenbündig gesetzte Fenster, Türen und Verglasungselemente bzw. Fensterele-mente, die aus der (fertigen) Fassade herausragen, explizit aus!
Wichtig
Der schlagregensichere Fenster- bzw. Türanschluss muss mit Sto-An-putzleisten hergestellt werden. Bei Verwendung von Sto-Anputzleisten muss zunächst das Gewebe der Anputzleisten an den Laibungsinnen-seiten in den Unterputz eingebettet werden. Siehe Kapitel „Fensteran-schluss“ auf Seite 18.
Wichtig
Die Laibungsinnenecken werden mit Sto-Glasfasergewebe bewehrt, wobei die Gewebeschenkel mindestens 10 cm lang sein müssen.
Ausbildung der Laibungsaußenecken mit dem Sto-Gewebewinkel Standard. Den Gewebewinkel passend zuschneiden, ansetzenundvollflächigindenUnterputzeinbetten. Der Gewebewinkel muss das Gewebe an den Innenecken mindestens 10 cm überlappen.
2
3
1 An Ecken von Fenster- und Türöffnungen ist vor Auftragen des Unterputzes eine Diagonalbewehrung anzubringen und in den Unterputz einzubetten. Die Abmes-sungen betragen ca. 20 x 40 cm. Die Längskante ist exakt auf den Eckpunkt der Öffnung zu setzen.
Bewehrung von Laibungen
DasSto-Glasfasergewebeflächigüberdiegesamte Wand (die Öffnung überlap-pend) in den Unterputz einbetten.
4
Fenster und Türen
20 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Zweite Dichtebene
Bei nicht schlagregendichter Fensterbankausführung (nicht in sich dichten Fensterbänken) ist eine zweite wasserführende, wannenförmige Dichtungsebene zwingend erforderlich. Dabei wird das über die erste Dichtebene (Fensterbank) eingedrun-gene Wasser auf der zweiten Dichtebene (StoFlexyl-Schlämme) gesammelt und kontrolliert nach außen geleitet. Aufgrund des Ablaufes der handwerklichen Ausführung er-folgtderEinbauderFensterbankmitzweistufigerAbdichtungin der Ausführung in der Regel nach der Montage des WDV-Systems.
© S
to G
es.m
.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0530-01STCE-0530-01STCE-0530-01STCE-0530-01
2017-01-112017-01-112017-01-112017-01-11
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Fensterbank (Vertikalschnitt): Anschluss einer Fensterbank mit zweiterDichtebene (Fensterbank: StoFentra Duo)
Hinw
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Kleberaupen aus StoColl Fix in Gefällerichtungauftragen. Fensterbank im Gefälle verkleben.StoFentra Duo
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
≥ 5°
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
ggf. Zwischenbeschichtung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Wandkonstruktion
Dämmplatte aus Mineralschaum
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
10 -
20 c
m
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
StoFlexyl als Schlämme zweifach auftragen.
StoSeal Band ElastStoFlexyl als Schlämme zweifach auftragen.
≥ 4 cm
StoSeal Band ElastStoFentra Duo
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Verdübelung (Schraubdübel) Standard
Anschluss einer Fensterbank mit zweiter Dichtebene
Entlang der Laibungskante wird das Sto-Glasfasergewebe im Winkel von 45° abgeschnitten. Der Zuschnitt muss sauber und genau erfolgen, insbesondere in den Ecken.
5
6 Im Bereich der Schnittkanten das Gewebe nochmals in den Unterputz einarbeiten.
Bewehrung von Laibungen
Sto-SturzeckwinkelDer Einsatz des Sto-Sturzeckwinkels zur Inneneck- und Laibungsausbildung senkt die Lohnkosten, da die Bewehrung der Laibungsinnenecken entfällt.
Produkt-Tipp
Vor dem Aufbringen des Unterputzes alle Kanten auf Gewebeüber-stände prüfen und gegebenenfalls nachschneiden.
Hinweis
Die Dichtigkeit im Eckbereich (Gewerkeloch – wo Fensterbank, Fen-sterrahmen, Anputzleiste und Laibung zusammentreffen) ist sicher-zustellen.HohlstellensindmittelsSto-FugendichtbandLentooderStoSeal F 505 zu schließen.
Wichtig
Fenster und Türen
Fenster und Türen
| 21 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Anschluss nicht belüftetes DachVariante 2: Mit Dämmstoffwechsel
Schräg geschnittene Dämmplatten ent-sprechend der Dachschräge vorbereiten. Die vorbereiteten Dämmplatten ansetzen und die Dachsparren anzeichnen. An-schließend die Dämmplatten passgenau zuschneiden.
Zugeschnittene Dämmplatten erneut ansetzen und die Vorderkante an der Dachuntersicht und den Sparren anzeich-nen.
1
2
Dachanschluss
Anschluss nicht belüftetes DachVariante 1: Standard
Ein lückenloser, wärmebrückenfreier Übergang von WDVS und Dach-dämmung ist sorgfältig zu planen und auszuführen.
Wichtig
© S
to G
es.m
.b.H
.
Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0306STCE-0306STCE-0306STCE-0306
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Dach (Vertikalschnitt): Anschluss an eine nicht belüftete Dachkonstruktion
Hinweis: angenommene, schematischeDachsituation
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralwolle
Dämmplatte aus Mineralschaum
Sto-Fugendichtband gemäß TechnischemMerkblatt, umlaufend
Dübel gemäß ZulassungSto-Attikaprofil
Rondell
Kleber gemäß Untergrund wählen.
Werkstoffplatte (formstabil, tragfähig,verrottungsfrei)
WandkonstruktionRondell (Sto-Thermo Senkfräser)Schraubdübel gemäß Zulassung
© S
to G
es.m
.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0305STCE-0305STCE-0305STCE-0305
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Dach (Vertikalschnitt): Anschluss an eine nicht belüftete Dachkonstruktion
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Sto-Fugendichtband gemäß Technischem Merkblatt
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebe zurSicherung der freiliegenden Systemrandbereiche(Putzsystem)
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
10 -
20 c
m
Wandkonstruktion
Anschlussfuge
Hinweis: angenommene,schematische Dachsituation
Verdübelung (Schraubdübel) Standard
Anschluss an eine nicht belüftete Dachkonstruktion Anschluss an eine nicht belüftete Dachkonstruktion
Dachanschluss
22 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Dachanschluss
DieSto-AttikaprofilemitetwasSpielraumeinmessen und zuschneiden.
Unterputz aufbringen.
Sto-AttikaprofilemitetwasAbstandzumDachanschluss ansetzen und in den feuchten Unterputz einbetten.
6
7
8
9 Im Rahmen der Flächenarmierung Sto-Glasfasergewebe an den Sparren ansetzen und die Sparren ausschneiden. Überstehendes Gewebe an den Sparren undAttikaprofilenabschneiden.Gewebeanschließend in den feuchten Unterputz einbetten.
Anschluss nicht belüftetes Dach Variante 2: Mit Dämmstoffwechsel
4 KlebervollflächigaufdieDämmplattenauftragen. Dämmplatten einsetzen und press gestoßen verlegen. Aus handwerkli-chen Gründen muss unterhalb der Pass-stücke immer ein Bereich ausgespart werden. In diesen später (nach Verlegung der obersten Plattenreihe) den Dämmstoff einpassen.
5 Die Dachsparren umlaufend mit Klebe-band abkleben.
Zur Abdichtung der Anschlussfuge Sto-Fugendichtband Lento durchgehend und bündig von innen an die angezeichnete Dämmplattenvorderkante kleben.
3
Dachanschluss
| 23 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Montageelemente
Montageelemente zur Befestigung von Bauteilen auf WDVS
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es.m
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0290STCE-0290STCE-0290STCE-0290
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
....
Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Außenwand/Systemübergang (Vertikalschnitt): Regenfallrohrbefestigung
Wandkonstruktion
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoFix Zyrillo, StoFix Quader ND Mini oder StoFixQuader ND Midi
Befestigung des Regenfallrohres gemäß Angabendes Herstellers
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Dämmplatte aus Mineralschaum
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0270STCE-0270STCE-0270STCE-0270
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Außenwand/Systemübergang (Vertikalschnitt): Markisenbefestigung
Wandkonstruktion
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoFix Quader HD Maxi (Druckunterlage)vollflächig verkleben.
Markise
Befestigung der Markise gemäß Angabe desTragwerksplaners
Achtung: Abdichtung einplanen (z. B.Sto-Fugendichtband gemäß TechnischemMerkblatt)!
Schwerlastbefestigung im Untergrund
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
ggf. Zwischenbeschichtung
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Montageelemente
Montageelemente
StoFix Quader
2 AusschnittMit einer Stichsäge die schon verklebte Dämmplatte ausschneiden.
1 MarkierungMit einem Bleistift die vorgesehene Stelle markieren.
3 VerklebenKleber auf den StoFix Quader aufbringen und in die Öffnung drücken.
StoFix Quader ND Mini und MidiDieStoFixQuaderNDMini(98x98 mm)undMidi(98x138 mm)sindMontage-plattenausEPS-HartschaummiteinerWärmeleitfähigkeitvon0,040 W/(mK).Siedienen der Befestigung von Jalousierück-haltern, Rohrschellen, Klappladenkloben, Kleiderhakenhaltern u. Ä. Sie sind nicht als Druckunterlage für Schwerlastbefestigun-gen geeignet.
StoFix Quader HD MaxiDerStoFixQuaderHDMaxiausPU-Hart-schaum mit einer Wärmeleitfähigkeit unter0,040 W/(mK).kannauchalsDruckunterlage für Schwerlastbefestigun-gen eingesetzt werden. Mit einer Druck-festigkeitvon2,3 N/mm2 eignet er sich für Markisen, Geländer, Vordächer u. Ä.
© S
to G
es.m
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0290STCE-0290STCE-0290STCE-0290
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
....
Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Außenwand/Systemübergang (Vertikalschnitt): Regenfallrohrbefestigung
Wandkonstruktion
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoFix Zyrillo, StoFix Quader ND Mini oder StoFixQuader ND Midi
Befestigung des Regenfallrohres gemäß Angabendes Herstellers
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Dämmplatte aus Mineralschaum
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
Schraubdübel gemäß Zulassung
Rondell (Sto-Thermo Senkfräser)
24 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
4 FugenverschlussDie Fugen mit Sto-Pistolenschaum SE verschließen.HervorquellendenSchaumabschneiden und nach dem Trocknen plan schleifen.
5 MarkierungBevor die Applikation des bewerten Unterputzes erfolgt, sollte die Stelle mit einer Schraube markiert werden.
BefestigungAn der markierten Stelle mit passendem Bohrer ein Loch durch den Quader bis in den Untergrund bohren, Dübel setzen und Schraube eindrehen.
6
Montageelemente
Montageelemente
StoFix Quader
| 25 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Gebäudedehnfugen
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to G
es.m
.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0800STCE-0800STCE-0800STCE-0800
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Gebäudedehnfuge (Horizontalschnitt): Fuge mit Sto-Dehnfugenprofil Typ E
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Dämmstoffstreifen
Sto-Dehnfugenprofil Typ E
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
Dämmplatte aus Mineralschaum
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
10 - 20 cm 10 - 20 cm
StoLevell Cell als Kleber auftragen.
Wandkonstruktion
Verdübelung (Schraubdübel) Standard
© S
to G
es.m
.b.H
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Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt und ersetzt in keinem Fall die erforderliche Werk-, Detail-und Montageplanung. Anwendbarkeit, Vollständigkeit und Maße sind vom Kunden/Planer/Verarbeiter beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerkesind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Annahmen sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen. Die jeweiligen technischen Vorgaben in denMerkblättern, Verarbeitungsrichtlinien und Systemzulassungen sind zu beachten.
Sto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DESto-AT-DE
STCE-0810STCE-0810STCE-0810STCE-0810
2016-10-012016-10-012016-10-012016-10-01
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Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.Rev.-Nr.
Gebäudedehnfuge (Horizontalschnitt): Fuge mit Dehnfugenband
Wärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-VerbundsystemWärmedämm-Verbundsystem
Dämmstoffstreifen
StoTherm CellStoTherm CellStoTherm CellStoTherm Cell
10 - 20 cm 10 - 20 cm
Sto-Gewebewinkel StandardStoLevell Cell als Kleber auftragen.
Sto-Dehnfugenband gemäß TechnischemMerkblatt
StoLevell Cell als bewehrter Unterputz auftragen.
ggf. Zwischenbeschichtung
Oberputz und ggf. Anstrich auftragen.
Dämmplatte aus Mineralschaum
Verdübelung (Schraubdübel) durch das Gewebezur Sicherung der freiliegendenSystemrandbereiche (Putzsystem)
Wandkonstruktion
Verdübelung (Schraubdübel) Standard
Fuge mit Sto-Dehnfugenprofil Typ
Fuge mit Dehnfugenband
Gebäudedehnfugen
UnterputzaufdieFugenflankenundca. 20cmderangrenzendenFlächenaufbringen. Die Flanken der Dämmplatten sind mit Dämmstreifen zu versehen und allfällige Fugen unten und oben zu ver-schließen.
Sto-DehnfugenprofilEeinsetzenundindie Armierungsmasse einbetten. Zur gleichmäßigen Fugenausbildung wird als Fixierung und Ausrichtung ein Polystyrol-streifen eingesetzt. Aus der Breite des Polystyrolstreifens ergibt sich die Breite der Dehnfuge.
DieVerarbeitungderDehnfugenprofileerfolgt von unten nach oben überlap-pend.
1
2
3
Unterputz auf die angrenzenden Flächen aufbringen. Sto-Glasfasergewebe einbet-ten. Dabei den Gewebestreifen des Dehnfugenprofilsca.10cmüberlappen.
DehnfugenprofilunbedingtdurcheinenKellenschnitt vom Polystyrolstreifen trennen.
4
5
Variante I: Dehnfugenprofil
26 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Gebäudedehnfugen
NachvollständigerDurchtrocknungdesUnterputzes den Oberputz aufbringen und strukturieren.
6
7 DehnfugenprofilunbedingtdurcheinenKellenschnitt vom Polystyrolstreifen trennen.
8 Polystyrolstreifen vorsichtig aus der Dehn-fuge ziehen. Anschließend die Kanten nochmals nacharbeiten.
Variante I: Dehnfugenprofil
Gebäudedehnfugen
| 27 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Anhang 28
Verdübelung der Dämmplatten 28Dübelverbrauch 29Dübelschema 31Berechnungsbeispiel 32
Besonderheiten beim Passivhaus 35
Anhang
Anhang
28 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Verdübelung der Dämmplatten
Anhang
DübelauswahlGrundsätzlich müssen die Dübel eine Europäisch Technische Zulassung (ETZ) besitzen und den nationalen Regulativen (ÖNORMEN)entsprechen.DerDübelmussdemvorhandenenUntergrundentsprechenddenNutzungskategorienzugeord-net sein. Diese sind:
Ermittlung der Dübellänge
Verankerungstiefe h+ Altputzschicht a1
+ Klebemörtelschicht a2
+ Dämmstoffdicke d1**
= erforderliche Dübellänge *
Gemäß WDV-Systemzulassung nur zugelassene Dübel1) – Auswahl ent-sprechend Wandbaustoff, Untergrund und Dämmstoffdicke. Jeweilige liefer-bare Dübellängen sind zu beachten.
Dübel Nutzungskategorien
Nutzungskategorie Für die Verwendung in
A Normalbeton
B Vollsteinen
C Hohl- und Lochsteinen
D haufwerksporigem Leichtbeton
E Porenbeton
1) Dübel mit Europäisch Technischer Zulassung (ETZ) und Prüfung nach nationalen Regulativen
* Ggf. zur nächsten Dübellänge aufrunden** Minderung bei Verwendung von Sto-Thermo-Rondell MS (d2)
DieDübeleignunghinsichtlicherforderlicherNutzungskategorieent-nehmen Sie bitte den Technischen Merkblättern bzw. dem Produktpro-gramm.
Hinweis
KanndervorhandeneUntergrundnichtdenNutzungskatego-rien A, B oder C zugeordnet werden, sind Dübelausziehprü-fungen auf der Baustelle durchzuführen.
Bei der Auswahl der Dübel und der Bestimmung der Dübellän-gen ist folgendes zu beachten:
• DickedesDämmstoffs• Wandbildner(tragfähigerUntergrund)• bestehenderAltputz• Klebemörtelschicht• VerankerungstiefedesDübels
Anhang
| 29 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Tabelle 1: Dämmstoffdicke 6 - 8 cm, 10 - 20 cm, 30 cm - Dübelauszug ≥ 0,8 kN
Mindest-DübelverbrauchStk/m²lt.Standsicherheitsnachweis
Däm
mst
offd
icke
6 -
8 cm
G
ewic
htsk
lass
e ≤
25
kg/m
²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 6 8 8 6 6 8 4 6 6
Rand 8 10 10 6 8 10 6 6 8
≤ 25,1 m/sRegel 8 8 10 6 8 8 6 6 6
Rand 8 10 12 8 10 10 6 8 8
≤ 28,3 m/sRegel 8 10 10 8 10 10 6 8 8
Rand 10 - - 10 12 12 8 10 10
Däm
mst
offd
icke
10
- 20
cm
Gew
icht
skla
sse
≤ 4
0 kg
/m²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 4 6 6 4 6 6 4 4 4
Rand 6 6 8 6 6 6 4 6 6
≤ 25,1 m/sRegel 6 6 6 4 6 6 4 4 6
Rand 6 8 8 6 6 8 4 6 6
≤ 28,3 m/sRegel 6 8 8 6 6 8 4 6 6
Rand 8 10 10 6 8 8 6 6 8
Däm
mst
offd
icke
≤ 3
0 cm
G
ewic
htsk
lass
e ≤
50
kg/m
²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 6 6 6 4 6 6 4 4 4
Rand 6 8 8 6 6 6 4 6 6
≤ 25,1 m/sRegel 6 6 6 6 6 6 4 4 6
Rand 6 8 8 6 8 8 6 6 6
≤ 28,3 m/sRegel 6 8 8 6 6 8 6 6 6
Rand 8 10 10 8 8 10 6 6 8
Dübelverbrauch
Anhang
Anzahl der DübelDieMindestanzahlderDübelbeträgt4Dübel/m²,dieHöchstzahl12 Dübel/m². Nach vorliegendem Standsicherheitsnachweiskann über die nachstehenden Tabellen 1 und 2, in Abhängigkeit vom WDVS-Flächengewicht, vorherrschender Windgeschwin-digkeit(lt.ÖNORMB1991-1-4,AnhangA),Geländekategorie
sowie Gebäudebezugshöhe die Dübelanzahl für die Fläche und die Randzone ermittelt werden. Die Festlegung des Randberei-cheserfolgtdurchdenPlanergemäßÖNORMEN1991-1-4.
Anhang
Eine versenkte Verdübelung (Verwendung einer Dämmstoffrondelle) ist erst ab 12 cm Dämmstoffdicke zulässig. Bei einer Dämmstoffdicke von 10 cm ist eine versenkte Verdübelung nur auf Anfrage möglich.
Hinweis
30 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Dübelverbrauch
Anhang
FürGebäudeüber35mHöheundeinemVerhältnisvonHöhezuBreitevon > 2, sowie für WDVS mit einem Flächengewicht von > 50 kg/m² mussderPlanereinengesondertenstatischenNachweisüberdie Verdübelung führen.
Hinweis
Anhang
Tabelle 2: Dämmstoffdicke 10 - 30 cm mit verbessertem Dübelauszug (≥ 1,0 kN)
Mindest-DübelverbrauchStk/m²lt.Standsicherheitsnachweis
Däm
mst
offd
icke
10
- 20
cm
Gew
icht
skla
sse
≤ 4
0 kg
/m²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 4 4 4 4 4 4 4 4 4
Rand 4 6 6 4 6 6 4 4 4
≤ 25,1 m/sRegel 4 6 6 4 4 6 4 4 4
Rand 6 6 6 4 6 6 4 4 6
≤ 28,3 m/sRegel 6 6 6 4 6 6 4 4 4
Rand 6 8 8 6 6 8 4 6 6
Däm
mst
offd
icke
≤ 3
0 cm
G
ewic
htsk
lass
e ≤
50
kg/m
²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 4 4 6 4 4 4 4 4 4
Rand 6 6 6 4 6 6 4 4 4
≤ 25,1 m/sRegel 4 6 6 4 4 6 4 4 4
Rand 6 6 6 4 6 6 4 4 6
≤ 28,3 m/sRegel 6 6 6 4 6 6 4 4 6
Rand 6 8 8 6 8 8 6 6 6
| 31 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Dübelschema
Anhang
Die Dübel müssen gemäß ihrer Anzahl pro m² gleichmäßig verteilt werden. Der Dübel wird durch den Kleber oder in unmittelbarer NähedesKlebersgesetzt.FürDämmplattenderProduktartMineralschaum(MS)geltenfolgendeSchemen:
Produktart MS (Plattenformat 60 x 39 cm)
Schema 1 (4 Dübel/m²)
Schema 3 (8 Dübel/m²)
Schema 5 (12 Dübel/m²)Schema 2 (6 Dübel/m²)
Schema 4 (10 Dübel/m²)
Anhang
32 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Berechnungsbeispiel: Ermittlung der Dübelmenge eines WDVSnach vorliegendem Standsicherungsnachweis
Anhang
Schritt 1: Gebäudegeometrie
a) Gebäudebezugshöhen(≤10m/≤25m/≤35m)*
17m<35m* 17 m < 25 m Gebäudebezugshöhe ≤ 25 m
b) Höhen-/Breitenverhältnis(Höhe/Breite≤ 2)*
17m/10m=1,70≤ 2 17m/40m=0,43≤ 2 GebäudeliegtinnerhalbdeserlaubtenH/B-Verhältnisses.*
Schritt 2: WDVS-Gewichtsklasse (≤ 25 / 40 / 50 kg/m²)
Systembestandteile Masse
Kleber 7,0 kg/m²Dämmung: 20 cm MS (115 kg/m³) 23,0 kg/m²Unterputz: 3 mm 4,5 kg/m²Oberputz: 2 mm 4,0 kg/m²
Systemgewicht 38,5 kg/m²
38,5kg/m²<50kg/m²* 38,5 kg/m² < 40 kg/m² WDVS-Gewichtsklasse ≤ 40 kg/m²
Vorgehensweise
Schritte Warum?
1. Gebäudegeometriea) Höhe des Gebäudes sowie b) Höhen-/ Breitenverhältnis
a) Einstufung nach Gebäudezugshöhen b) H/B ≤ 2
2. WDVS-Gewichtsklasse Ermittlung des WDV-Systemgewichts
3. Örtliche Lage des Objekts a) Windzone b) Geländekategorie
a) Zuordnung zur jeweiligen Windzone b) Einstufung nach Geländekategorie
4. Tabelle Ablesen der erforderlichen Dübelmenge in Stück/m² für die Fassadenfläche/Randzone
Berechnung des Höhen-/Breitenverhältnisses H/B
H=GebäudehöheüberFirst
B=Gebäudebreite(BGiebel bzw. LLängswand)
H =
Gebäudehöhe über First
B BGiebel bzw. LLängswand
Das H/B-Verhältnis darf höchstens 2 betragen.
H
BGiebel LLängswand
Beispielgebäude
Gebäudemaße: HöhedesGebäudes(H) 17mLänge des Gebäudes (L) 40 mBreite des Gebäudes (B) 10 m
WDVS:a) Geplanter Dämmstoff: MS Dämmstoffstärke: 20 cmb) geplante zusätzliche mechanische Befestigung: - Sto-Thermodübel II UEZ 8/60 - Versenkte Verdübelung (mit Sto-Thermo-Senkfräser) -DübelauszugausdemUntergrund:0,80kNc) geplanter Oberputz: 2 mm
Standort:Wien, 23. Bezirk
*sonstgesonderterstatischerNachweisnötig
Anhang
| 33 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Berechnungsbeispiel: Ermittlung der Dübelmenge eines WDVSnach vorliegendem Standsicherungsnachweis
AnhangAnhang
a) Bestimmung Windzone (≤23,2/25,1/28,3m/s)
Basiswindgeschwindigkeit für Wien 23. Bezirk 25,1 m/s (lt.ÖNORMB1991-1-4)
b) Bestimmung Geländekategorie (II / III / IV)
Geländekategorie III (Vorstadt,lt.ÖNORMEN1991-1-4)
Diese Angaben sind vom Planer vorzugeben!
Hinweis
Schritt 3: Örtliche Lage des Objekts
Tabelle 1: Dämmstoffstärken 6 - 8 cm, 10 - 20 cm, 30 cm - Dübelauszug ≥ 0,8 kN
Mindest-Dübelverbrauch Stk/m² lt. Standsicherheitsnachweis
Däm
mst
offs
tärk
e 6
- 8
cm
Gew
icht
skla
sse
≤ 2
5 kg
/m²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 6 8 8 6 6 8 4 6 6
Rand 8 10 10 6 8 10 6 6 8
≤ 25,1 m/sRegel 8 8 10 6 8 8 6 6 6
Rand 8 10 12 8 10 10 6 8 8
≤ 28,3 m/sRegel 8 10 10 8 10 10 6 8 8
Rand 10 - - 10 12 12 8 10 10
Däm
mst
offs
tärk
e 1
0 - 2
0 cm
G
ewic
htsk
lass
e ≤
40
kg/m
²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 4 6 6 4 6 4 4 4 4
Rand 6 6 8 6 6 6 4 6 6
≤ 25,1 m/sRegel 6 6 6 4 6 6 4 4 6
Rand 6 8 8 6 6 8 4 6 6
≤ 28,3 m/sRegel 6 8 8 6 6 8 4 6 6
Rand 8 10 10 6 8 8 6 6 8
Däm
mst
offs
tärk
e ≤
30
cm
Gew
icht
skla
sse
≤ 5
0 kg
/m²
Basiswindgeschwin-digkeit vb,0 bis
Bereich
Geländekategorie
II (offenes Land) III (Vorstadt) IV (Stadt)
Gebäudebezugshöhen
≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m ≤ 10 m ≤ 25 m ≤ 35 m
≤ 23,2 m/sRegel 6 6 6 4 6 6 4 4 4
Rand 6 8 8 6 6 6 4 6 6
≤ 25,1 m/sRegel 6 6 6 6 6 6 4 4 6
Rand 6 8 8 6 8 8 6 6 6
≤ 28,3 m/sRegel 6 8 8 6 6 8 6 6 6
Rand 8 10 10 8 8 10 6 6 8
Schritt 4: Tabelle wählen – Dübelanzahl ablesen
DübelauszugausdemUntergrund:0,80kN WDVS-Gewichtsklasse≤40kg/m² Basiswindgeschwindigkeit 25,1 m/s Geländekategorie III (Vorstadt) Gebäudebezugshöhe≤25m
Sollte es im Randbereich zu einer erhöhten Dübelanzahl – verglichen mitderRegelfläche–kommen,soobliegtdieFestlegungderRand-zone dem Fachplaner.
Hinweis
erforderliche Dübelanzahl (Regel / Rand): 6 Stk/m²
Keine Definition der Randzone erforderlich!
Anhang
34 | Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.
Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Berechnungsbeispiel: Ermittlung der Dübelmenge eines WDVSnach vorliegendem Standsicherungsnachweis
Anhang
Dübelschema: bei Produktart MS (Plattenformat 60 x 39 cm) lt. Schemata auf Seite 31
Schema 1 (4 Dübel/m²)
Schema 3 (8 Dübel/m²)
Schema 5 (12 Dübel/m²)Schema 2 (6 Dübel/m²)
Schema 4 (10 Dübel/m²)
Anhang
| 35 Hinweis: Dieses Detail ist ein allgemeiner, unverbindlicher Planungsvorschlag, welcher die Ausführung nur schematisch darstellt.Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
Passivhaus
Besonderheiten beim Passivhaus
Gerüstverbreiterung Es gilt, die Sicherheitsbestimmungen für Arbeits- und Schutz-gerüstezubeachten.NachdiesenmüssenbeieinemGerüst-abstand > 40 cm besondere Vorkehrungen getroffen werden (z. B. Innenkonsolen oder innenseitige Brust-, Mittel- und Fußwehr).
Verbindliche Auskünfte sind einzuholen unter:
Arbeitsinspektorat • www.arbeitsinspektion.gv.at
Baustellenkoordinationsgesetz-BauKG • www.arbeitsinspektion.gv.at/baukg/baukg-Text.htm
Buak-Servicestation der Bauwirtschaft • www.buak.at • www.eval.at
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt • www.auva.at
DämmstofflogistikEs sei darauf hingewiesen, dass bei einem Passivhaus ca. die 2- bis 2,5-fache Menge an Dämmstoff benötigt wird. Diese beeinflusstdieBaustelleneinrichtungbzw.-logistik.Wenn-gleich die Lieferzeiten hoher Dämmstoffdicken relativ kurz gehalten werden können, hat hierin die 2-lagige Ausführung der Dämmschicht mit gängigen Dicken, insbesondere bei Nachlieferungen,einenweiterenVorteil.
Anhang
Klimaschutz und Wohlfühlklima durchintelligente Innenraum-Produkte.
Das nachhaltige StoClimate Innenraumsortiment reicht von mineralischer Innendämmung über natürliche Innensilikatfarben für jeden Anwendungsbereich bis hin zur aktiven Innenraumfarbe StoColor Climasan, die Schadstoffe durch Licht abbaut.
Natürliche Rohstoffe, hohe Funktionalität und geprüfte Nachhaltigkeit für ein gesundes Raumklima.
Sto: Natürlich mit Verantwortung.
Natürlich bauen. Natürlich leben.
Klimaschutz und Wohlfühlklima durchintelligente Innenraum-Produkte.
Das nachhaltige StoClimate Innenraumsortiment reicht von mineralischer Innendämmung über natürliche Innensilikatfarben für jeden Anwendungsbereich bis hin zur aktiven Innenraumfarbe StoColor Climasan, die Schadstoffe durch Licht abbaut.
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Sto: Natürlich mit Verantwortung.
Natürlich bauen. Natürlich leben.
Art
.Nr.
0967
4-06
2 R
ev. N
r. 02
/20.
02.1
7
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