tage der offenen schule 22.1. + 23.1.14 elternpräsentation für die leichtere anwendbarkeit im...
Post on 06-Apr-2015
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Tage der offenen Schule 22.1. + 23.1.14
Elternpräsentation
Für die leichtere Anwendbarkeit im Internet sind die meisten Bilder entfernt.
VS Buch, VS Bütze, VS Kennelbach, VS Mähdle, VS Lauterach Dorf, VS Lauterach Unterfeld, VS Langen,
VS Schwarzach, VS Weidach, VS Augasse, VS Langenegg, VS Riedenburg, VS Hard Markt, VS Hard Mittelweiherburg,
VS Marienberg
Herzlich willkommen!
Information ist
wichtig!
Es gibt noch einen Elternabend am
Donnerstag, 23.1.14 um 20.00 Uhr.
Oder unsere Homepage.
Information ist
wichtig!
www.vms.wolfurt.at
Was ist in unserer
Schule am wichtigsten?
Die Menschen!!
Was ist in der Schule
am wichtigsten?
385 Schüler/Schülerinnen und 52
Lehrer/Lehrerinnen kommen täglich zur
Schule.
Die Schüler/Schülerinnen sind aus
Buch, Kennelbach und Wolfurt und in
der SMS auch aus anderen Gemeinden. (31 Lauterach, 6 Bregenz, 5 Hard, …)
1 Direktor
5 Personen in der Gebäudewartung
500 (?) Eltern
Die Organisation? 16 Klassen
davon
4 Sportklassen
7 Integrationsklassen
3 Ganztagsklassen
2 „Normalklassen“
1 Handwerkerschule
Ist das groß? Ja!
42 Unterrichtsräume
davon viele Spezialräume
4 Turnsäle
über 100 Computer am Internet
7 Eingänge zur Schule
Sportplätze …
300 Fahrradständer
Was bedeutet
Mittelschule?
Ein neuer Blick auf das Kind
Stärkung des Prinzips der
Stammklasse als Änderung in der
Organisation von Unterricht
Verstärkter Einsatz von Lehrern
und Lehrerinnen in Deutsch,
Englisch und Mathematik
Veränderung in den Lehr- und
Lernmethoden
Angebot einer zusätzlichen Sprache
bzw. eine Schwerpunktsetzung mit
Wahlpflichtfächern
Ein neuer Blick auf
das Kind!
Das einzelne Kind wird in seiner
Individualität stärker
wahrgenommen.
Neue Erkenntnisse in der
Hirnforschung sind wichtig.
Besonders:
Lernen ist Selbsttätigkeit und
stark von guten Beziehungen
abhängig!
Stärkung des Prinzips
der Stammklasse als
Änderung in der
Organisation von
Unterricht!
Es gibt keine langfristige
Einteilung in Gruppen nach
Leistung.
Die Klassenräume werden zu
gestalteten Lernumgebungen, die
Material und Anregung bieten.
Das ist auch der Grund wieso wir
einen Umbauantrag bei der
Gemeinde gestellt haben.
Stärkung der Stammklasse als zentralen Lernort
Verstärkter Einsatz
von Lehrern und
Lehrerinnen in
Deutsch, Englisch
und Mathematik!
In sehr vielen D-, E- und M-
Stunden sind zwei Lehrer/-innen
gleichzeitig im Einsatz.
Es stehen ihnen immer zwei
Räume zur Verfügung, sodass
verschiedene Lehrmethoden zum
Einsatz kommen.
Verstärkter Einsatz von
Lehrern und Lehrerinnen in
Deutsch, Englisch und
Mathe.
Veränderung in den
Lehr- und
Lernmethoden!
Stärker als früher orientiert sich
der Unterricht an Kompetenzen.
Phasen mit Lernplänen oder
Stationsbetrieb wechseln mit
Frontalunterrichtsphasen ab.
Das ist vor allem ein
Entwicklungsprozess für die
LehrerInnen.
Angebot einer
zusätzlichen Sprache
bzw. eine
Schwerpunktsetzung
mit
Wahlpflichtfächern!
Wahlpflichtfächern erlauben es
jedem Schüler und jeder
Schülerin, Stärken auszubauen
und damit die Chance für ein
gelingendes Leben zu erhöhen.
Nachhaltig leben
Kreativ gestalten Technik
verstehen
Schwerpunkte an unserer Schule
Französisch
Wie geht das mit den
Schwerpunkten?
3. Klasse: 3 Wochenstunden
4. Klasse: 3 Wochenstunden
Wahlpflicht
Die Schüler/Schülerinnen wählen
am Ende der 2. Klasse einen
Schwerpunkt!
Wie ist das mit den
Noten?
Das ist in der 1. und 2. Klasse
anders als in der 3. und 4. Klasse!
Wie ist das in der
1. und 2. Klasse?
Einfacher als bisher!
Es gibt 5 Noten wie in der
Volksschule!
Es gibt keine Leistungsgruppen!
Wie ist das in der
3. und 4. Klasse?
Es gibt zwei Niveaus!
Vertiefte Allgemeinbildung =
Gymnasiumniveau
Grundlegende Allgemeinbildung
für schwächere
Schüler/Schülerinnen
BerechtigungReihung nach Punkten
Höhere SchulenMittlere Schulen
RechtAufnahme-garantie
Gymnasiale OberstufeMittlere Schulen
3.+4.Kl. 1 2 3 4 3 4
Vertiefte Allgemeinbildung vAB
Grundlegende Allgemeinbildung gAB
Für die „Franzosen“:
Punkte in WAS 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Noten AHS 1 2 3 4 5
Noten NMS Vertiefte Allgemeinbildung 1 2 3 4
Noten NMSGrundlegende Allgemeinbildung
3 4 5
Bewertung der Ziffernnoten im webbasierten Anmeldesystem (WAS)in den leistungsdifferenzierten Gegenständen
Was bedeutet
Mittelschule?
Ein neuer Blick auf das Kind
Stärkung des Prinzips der
Stammklasse als Änderung in der
Organisation von Unterricht
Verstärkter Einsatz von Lehrern
und Lehrerinnen in Deutsch,
Englisch und Mathematik
Veränderung in den Lehr- und
Lernmethoden
Angebot einer zusätzlichen Sprache
bzw. eine Schwerpunktsetzung mit
Wahlpflichtfächern
Wie erfolgt die
Anmeldung an
unsere Schule für
Bucher,
Kennelbacher und
Wolfurter?
Ihr Kind wählt die (Sport) Mittelschule
Wolfurt als Wunschschule aus und
gibt das auf dem Zeugnis an.
Ich komme an die Schule, stemple
das Zeugnis und mache eine Kopie.
Ihr Kind hat damit einen Fixplatz bei
uns!
Wie erfolgt die
Anmeldung an die
Sportmittelschule für
SchülerInnen die
nicht aus Buch
Kennelbach oder
Wolfurt sind?
Nach bestandenem Eignungstest
wählt Ihr Kind die Sportmittelschule
Wolfurt als Wunschschule aus und
gibt das auf dem Zeugnis an.
Dann bringen Sie das Zeugnis in
der Zeit von 17. bis 28.2.14 in der
Direktion vorbei.
Ihr Kind hat einen Fixplatz bei uns!
Kennlerntage Suchtpräventionsprojekte in Zusammenarbeit mit
der Werkstatt für Suchtprophylaxe in den dritten Klassen
Schulchor Teilnahme an der Schülerinnenliga Volleyball
Gewaltpräventionsprojekt in Zusammenarbeit mit der Polizei in
den 3. Klassen Lernen lernen Orientierungstage Mitarbeit bei
der Erstellung des Konzeptes der Vorarlberger Mittelschule
Teilnahme an Kunstwettbwerben Känguru der Mathematik
Weihnachtsfeiern aller Schüler in der Aula Schiwoche in Damüls
mit den 3. Klassen ECDL Berufs- und Bildungsinformation
Pariswoche zahlreiche weitere Projekte einzelner Klassen
Fackelumzug beim Funken Schitage Schidepot
Handwerkerschule Schülerlotsen Was nicht im Zeugnis steht
Umgang mit neuen Medien Fußballturniere
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