ts fnst vortrag unternehmensgründung
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TS FNSt Gründungsvortrag / 1 Copyright ThinkSimple® 2011
Unternehmenskonzept
Wege zur Entrepreneurship.ThinkSimpleDr. Karl de MolinaMünchen, Juli 2011
„Work smart, not hard“.
„Der Weg zur Unternehmensgründung“
TS FNSt Gründungsvortrag / 2 Copyright ThinkSimple® 2011
Gliederung.
Reputation und Rentabilität (R & R)
Warum und wann gründen?
Gründungsweg
Gründerteam
Erfolgsfaktoren
Kunde & Konkurrenz (K & K)
Fazit
Trends folgen
TS FNSt Gründungsvortrag / 3 Copyright ThinkSimple® 2011
Warum gründen & wann gründen?
Team
Gründen als Lebenseinstellung?
Spontane Entscheidung?
Lebensweg
Produkt
Gründen als Weltanschauung?
Familieneinflüsse?
Reifungsprozess
Karriereanfang als Angelstellter
Sammlung von Erfahrungen
Kontakte knüpfen
Michael WestphalGründer von tv1.eu
Christian GöttschGründer von experteer
TS FNSt Gründungsvortrag / 4 Copyright ThinkSimple® 2011
Warum gründen & wann gründen?
Team
Gründen als Lebenseinstellung?
Spontane Entscheidung?
Lebensweg
Produkt
Gründen als Weltanschauung?
Familieneinflüsse?
Reifungsprozess
Gründung in jungen Jahren
Intuition & Genie
Freundeskreis
TS FNSt Gründungsvortrag / 5 Copyright ThinkSimple® 2011
Warum gründen & wann gründen?
Team
Gründen als Lebenseinstellung?
Spontane Entscheidung?
Lebensweg
Produkt
Gründen als Weltanschauung?
Familieneinflüsse?
Reifungsprozess
Positive wie negative Einflüsse durch die Familie
Freiräume für Kreation
Förderer innerhalb der Familie
TS FNSt Gründungsvortrag / 6 Copyright ThinkSimple® 2011
Trends folgen.
Kondratieff ZyklenKondratieff Zyklen
Quelle: Wikipedia, Stand 07.07.2011
Digitale Revolution im InternetDigitale Revolution im Internet
TS FNSt Gründungsvortrag / 7 Copyright ThinkSimple® 2011
Trends Internet.
Paradigmenwechsel fürs Geschäftsmodell
Preiswerter Zugang zu Dienstleistungen: Handel, IPTV, Musik etc.
Was bedeutet Internet für unsere Wirtschafts- und Alltagswelt?Was bedeutet Internet für unsere Wirtschafts- und Alltagswelt?
Chancen für neue Produkte, für neue Märkte, für neue Player
Was bedeutet Internet für die Gründer?Was bedeutet Internet für die Gründer?
Weltweite und schnell wachsende Konkurrenz
Niedrige Gründungskosten: ca. 100 T€ statt 1 Mio. für Medizintechnik
Chancen für neue Produkte, für neue Märkte, für neue Player
TS FNSt Gründungsvortrag / 8 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
TS FNSt Gründungsvortrag / 9 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
Idee im Einklang mit eigener Identität: Ausbildung, Interessen, Kontakte etc.
2006: Fahrerassistenzsysteme verkaufen sich schlecht virtuelle Probefahrt
Automobil & Simulation & Elektronik & Software Fahrsimulator
Im Anfang war die IdeeIm Anfang war die Idee
TS FNSt Gründungsvortrag / 10 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
Heute FT VorschlagKanäle
Videos (in YouTube) + ++
TV Spots + +
Bilder in Zeitungen & Broschüren + +
Probefahrt mit realen Fahrzeugen + +++
Simulation: virtueller Vorführwagen + ++
Interaktive Produkte: z.B. Internet ++ ++
TS FNSt Gründungsvortrag / 11 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
2006: Kundenkontakte, Kundenstudie, Kundenveranstaltung (TecDay)
Es hat alles funktioniert: Prototyp, Förderung, Investoren, Kundenresonanz
2006: Gründung eines Firmenverbunds mit Lieferanten & Entwicklung eines Prototyps
Wer hilft mir?Wer hilft mir?
2006: IHK Beratungshilfe + Gründungsberater BP & Investoren
2006: GmbH, Strategische Investoren, Finanzinvestoren
TS FNSt Gründungsvortrag / 12 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
2006: Profil abdecken mit dem Dream Team
2006: „Dream Team“ mit Strategischen Investoren
Das Team ist alles. Produkte, Märkte und Kunden ergeben sich daraus!
Gründungsteam?Gründungsteam?
2006: Co-Founder nicht vorhanden, was dann?
2006: IHK Berater als BV eingesetzt.
TS FNSt Gründungsvortrag / 13 Copyright ThinkSimple® 2011
Bekannte Arbeitstypologien.
Maschinenorientierung
Wegorientierung (Regelwillige)
Menschenorientierung
Zielorientierung (Gestaltungswillige)
Unternehmensgründer
Erfinder
FinanzvorstandGesetzeshüter
TS FNSt Gründungsvortrag / 14 Copyright ThinkSimple® 2011
Arbeitstypologien.
Maschinenorientierung
Wegorientierung (Regelwillige)
Menschenorientierung
Zielorientierung (Gestaltungswillige)
TS FNSt Gründungsvortrag / 15 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
2008: 3. Kapitalerhöhung kommt nicht zustande, Audi Auftrag
2008: Kundeninteresse steigt (Daimler, Audi, Volkswagen), 3. Prototyp, kleine Aufträge
Das Timing aus Finanzkraft, Aufträgen und Firmenaufbau will exakt sein!
GründungsjahreGründungsjahre
2007: Mehrere Kundenpräsentationen, 2. Prototyp, 1. Auftrag
2009: Bearbeitung Audi Auftrag, weitere Investoren gesucht
TS FNSt Gründungsvortrag / 16 Copyright ThinkSimple® 2011
Fahrsimulatoren in Messen und Events
TS FNSt Gründungsvortrag / 17 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
Kundenkreis: Pkw Hersteller (für ihre Händler) + Systemlieferanten
Die Fertigungstiefe beträgt ca. 10%, d.h. Kostenvorteile und Abhängigkeitsverhältnisse
Hohes Auftragsvolumen notwendig, um Skaleneffekte zu erzielen.
1. Geschäftsmodell1. Geschäftsmodell
FTronik ist Systemintegrator und entwickelt Software-Funktionen
Projektvolumen: ab 0,5 Mio. Kauf.
TS FNSt Gründungsvortrag / 18 Copyright ThinkSimple® 2011
Kunden Fahrsimulatoren
Fa. TESIS E-Reihe, 2008
Audi ForumJ-Reihe (4x), 2009
Fa. Ergoneers,M-Reihe, 2010
TS FNSt Gründungsvortrag / 19 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg FTronik.
Kundenkreis: Graphikanbieter
Lieferung von Komponenten für den Fahrsimulator + Erprobung + Projektleitung
Guter Markteintritt durch den Graphikanbieter, Margensicherheit
2. Geschäftsmodell2. Geschäftsmodell
FTronik ist Systemintegrator und Projektleiter
Projektvolumen: bis 50.000,- pro Projekt.
TS FNSt Gründungsvortrag / 20 Copyright ThinkSimple® 2011
Neuer Prototyp CC+
1. Schritt: Prototyp des CC+ wurde auf der Excite 2011 den Kunden vorgestellt.
Ziel: die VR Software DeltaGen wurde „fahrbar“ gemacht und mit dem Fahrdynamik Programm CarMaker gekoppelt.
1. Schritt: Prototyp des CC+ wurde auf der Excite 2011 den Kunden vorgestellt.
Ziel: die VR Software DeltaGen wurde „fahrbar“ gemacht und mit dem Fahrdynamik Programm CarMaker gekoppelt.
2. Schritt: Integration (in Planung)
Ziel: Integration von CarMaker in den Car Configurator (Software von DeltaGen) für Point of Sales (POS).
2. Schritt: Integration (in Planung)
Ziel: Integration von CarMaker in den Car Configurator (Software von DeltaGen) für Point of Sales (POS).
(Quelle: RTT, 2011 & Audi, 2010)
TS FNSt Gründungsvortrag / 21 Copyright ThinkSimple® 2011
Weitere Produkte: die D-Reihe
FT Homepage: www.FTronik.de/D-Reihe-Online
www.FTronik.de/videos.332.0.html
YouTube Videos: www.YouTube.de/FTronik
TS FNSt Gründungsvortrag / 22 Copyright ThinkSimple® 2011
Weitere Information über FTronik
www.slideshare.net/FTronik
www.FTronik.de
TS FNSt Gründungsvortrag / 23 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg ThinkSimple.
Deutsche Firmen brauchen mehr Produktivität, um den Kostennachteil gegenüber anderen Ländern auszugleichen.
Führungskräfte arbeiten zu lang.
Stress und Unzufriedenheit deuten auf einen Mangel an Erfolg
„Work smart, not hard“.
Wo liegt der Bedarf?Wo liegt der Bedarf?
TS FNSt Gründungsvortrag / 24 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg ThinkSimple.
Was tun?Was tun?
Unternehmen, Fach- und Führungskräfte produktiver machen.
Geschäftsmodell Online & Offline
Tools zur Messung der Produktivität entwickeln.
TS FNSt Gründungsvortrag / 25 Copyright ThinkSimple® 2011
ThinkSimple: Produkte.
Produktgruppen
Weiterentwicklung der Produktivitäts-Kompetenzen
Weiterentwicklung der Produktivitäts-Kompetenzen
Analyse der Produktivitäts-Kompetenzen
Analyse der Produktivitäts-Kompetenzen
OfflineOffline Executive CoachingTelefon CoachingSeminare
Executive CoachingTelefon CoachingSeminare
TS-Index® (V0.9)InterviewsProjektarbeit
TS-Index® (V0.9)InterviewsProjektarbeit
TS-Training®: E-Learning eBooksWebinarepodcast
TS-Training®: E-Learning eBooksWebinarepodcast
OnlineOnline TS-Index® (1.0)TS-Index® (1.0)
In Vorbereitung
TS FNSt Gründungsvortrag / 26 Copyright ThinkSimple® 2011
Was ist neu bei ThinkSimple?
MethodeMethode • ThinkSimple® Methode (Arbeitsproduktivität 3.0)• Atmosphärische Intelligenz®• Zukunftslandkarte• Produktivität = Methode + Persönlichkeit + Kommunikation
• ThinkSimple® Methode (Arbeitsproduktivität 3.0)• Atmosphärische Intelligenz®• Zukunftslandkarte• Produktivität = Methode + Persönlichkeit + Kommunikation
ProdukteProdukte • TS-Index®: Kompetenzanalyse• TS-Training® (E-Learning): Kompetenzentwicklung (Planung• TS-Index®: Kompetenzanalyse• TS-Training® (E-Learning): Kompetenzentwicklung (Planung
Team Zusammensetzung Team Zusammensetzung
• Offline Angebote mit Expertenteam• Online Angebote mit Experten für Online Geschäfte• Testkonzeption und -validierung mit LMU Professor
• Offline Angebote mit Expertenteam• Online Angebote mit Experten für Online Geschäfte• Testkonzeption und -validierung mit LMU Professor
GeschäftsmodellGeschäftsmodell • Durchgehendes Online Modell • Durchgehendes Online Modell
TS FNSt Gründungsvortrag / 29 Copyright ThinkSimple® 2011
Projektplan TS-Index®.
TS-Index SOP
August
Entwicklung des Fragebogens (V1.0)
Interviews
Prototyp V0.x im Praxiseinsatz
2012
Konzepte für Kompetenzweiterentwicklung
Auswertung der Validierung
Validierung des Fragebogens
Anpassungen und Korrekturen
TS-Online (Test)
2011
TS FNSt Gründungsvortrag / 30 Copyright ThinkSimple® 2011
Firmenentwicklung.
2010 2011
11
Mitarbeiterzahl
2009
3
8
TS FNSt Gründungsvortrag / 31 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründungsweg ThinkSimple.
FazitFazit
Gründen bedeutet ein Geschäftsmodell mit weiteren Mitstreitern vorantreiben
Ein Paradigmenwechsel ist notwendig: 30,-€ für ein Profil statt 300,-€ und online Verfügbarkeit, Datenbank, e-Learning, i-Learning etc.
Marktbedürfnisse & eigene Kompetenzen müssen zusammen passen.
TS FNSt Gründungsvortrag / 32 Copyright ThinkSimple® 2011
Wo ist ThinkSimple präsent?
TS FNSt Gründungsvortrag / 33 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründen ja, aber wie?
Wie kann ich ein Unternehmen gründen?Wie kann ich ein Unternehmen gründen?
TS FNSt Gründungsvortrag / 34 Copyright ThinkSimple® 2011
Eigenschaften des Gründers.
Intelligent & lernbereitIntelligent & lernbereit
SelbstmotivationSelbstmotivation
KonfliktbereitKonfliktbereit
Sehr kommunikativSehr kommunikativ
KostenbewusstKostenbewusst
BescheidenBescheiden
LösungsbereitLösungsbereit
Mutig und pragmatischMutig und pragmatisch
AusdauerfähigAusdauerfähig
KreativKreativ
Gut vernetztGut vernetzt
EhrlichEhrlich
Positive Eigenschaften des Gründers sind „condition sine quo non“
FührungsqualitätenFührungsqualitätenArbeitsam & gut organisiertArbeitsam & gut organisiert
TS FNSt Gründungsvortrag / 35 Copyright ThinkSimple® 2011
Markt.
Was ist im Trend?Was ist im Trend?
Warum wurden die Kundenbedürfnisse noch nicht entdeckt oder bedient?Warum wurden die Kundenbedürfnisse noch nicht entdeckt oder bedient?
Wie stabil ist der Markt?Wie stabil ist der Markt?
Welche Kundenbedürfnisse sind noch nicht abgedeckt?Welche Kundenbedürfnisse sind noch nicht abgedeckt?
Sind die realisierbaren Preise hoch genug?Sind die realisierbaren Preise hoch genug?
Nur ein attraktiver Markt trägt ein Unternehmen.
TS FNSt Gründungsvortrag / 36 Copyright ThinkSimple® 2011
Eigene Fähigkeiten.
„Man soll nur das tun, was man sehr gut kann“
Was sind meine persönlichen USP:Was sind meine persönlichen USP:
Was kann ich auf den angepeilten Markt anbieten?Was kann ich auf den angepeilten Markt anbieten?
Besser bei gleichem Preis?Besser bei gleichem Preis?
Schneller bei gleicher Qualität?Schneller bei gleicher Qualität?
Billiger bei gleicher Qualität?Billiger bei gleicher Qualität?
Welchen zeitlichen Vorsprung habe ich und wie kann ich ihn halten?Welchen zeitlichen Vorsprung habe ich und wie kann ich ihn halten?
Wie schnell lassen sich meine USP kopieren?Wie schnell lassen sich meine USP kopieren?
TS FNSt Gründungsvortrag / 37 Copyright ThinkSimple® 2011
Mitbewerber.
„Mitbewerber ständig analysieren und sich daran messen ist ein Muss“
Was können die Mitbewerber gut?Was können die Mitbewerber gut?
Wo haben die Mitbewerber einen Schwachpunkt?Wo haben die Mitbewerber einen Schwachpunkt?
Wie benchmarke ich meine Mitbewerber?Wie benchmarke ich meine Mitbewerber?
Wer sind meine Mitbewerber?: gleiches Produkt, gleiches Marktsegment.Wer sind meine Mitbewerber?: gleiches Produkt, gleiches Marktsegment.
Woher könnten neue Mitbewerber kommen?Woher könnten neue Mitbewerber kommen?
TS FNSt Gründungsvortrag / 38 Copyright ThinkSimple® 2011
Angebot.
Start-up
Markt
Mitbewerber
Verdrängungswettbewerb: kostspielig & mühsam.
Angebot vom Start-up: einfacher Markteintritt.
TS FNSt Gründungsvortrag / 39 Copyright ThinkSimple® 2011
Geschäftsmodell.
Komponenten eines Geschäftsmodells u.a.:
# Firmenstruktur & Rechtsform# Produkte & Marktsegment# Preise & Qualität# Kundenzugang# Marketingmaßnahmen# Abrechnungsmodus# Lieferantenstruktur# Logistik
Komponenten eines Geschäftsmodells u.a.:
# Firmenstruktur & Rechtsform# Produkte & Marktsegment# Preise & Qualität# Kundenzugang# Marketingmaßnahmen# Abrechnungsmodus# Lieferantenstruktur# Logistik
Im Business Plan wird das Geschäftsmodell beschrieben und analysiert.Im Business Plan wird das Geschäftsmodell beschrieben und analysiert.
Nur ein ausgewogenes und stabiles Geschäftsmodell führt zum Erfolg.Nur ein ausgewogenes und stabiles Geschäftsmodell führt zum Erfolg.
Das Geschäftsmodell besteht nicht nur aus Produkten. Das Geschäftsmodell besteht nicht nur aus Produkten.
TS FNSt Gründungsvortrag / 40 Copyright ThinkSimple® 2011
Gründer.
Are you the next one?
TS FNSt Gründungsvortrag / 41 Copyright ThinkSimple® 2011
Impressum.
ThinkSimpleStefan-George-Ring 2981929 MünchenTel.: 089 / 930 86 - 280E-mail: Info@ThinkSimple.deURL: www.ThinkSimple.de
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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