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RathausUmschau
Donnerstag, 24. Juli 2014
Ausgabe 138muenchen.de/ru
Herausgeber: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt MünchenVerantwortlich für den Inhalt: Stefan Hauf, Druck: Stadtkanzlei, Gemeinsame Anschrift: Rathaus, Marienplatz 8,80313 München, Telefon 2 33-9 26 00, Telefax 2 33-2 59 53, presseamt@muenchen.de, www.muenchen.de/rathaus
Inhaltsverzeichnis
Terminhinweise 2
Meldungen 3
› Rat und Hilfe bei Zeugnissorgen 3› Bayernkaserne: Ergebnisse der Überarbeitungsphase ausgestellt 4› Sitzung der Kommission für Stadtgestaltung 5› Sommerferien-Leseclub in der Münchner Stadtbibliothek 6Antworten auf Stadtratsanfragen 7
Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat
Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften
Rathaus UmschauSeite 2
Terminhinweise
WiederholungFreitag, 25. Juli, 11.15 Uhr, Grütznerstube im Rathaus
Bürgermeisterin Christine Strobl sowie Gerd Grüneisl und Albert Kapfham-mer, Vorstände von Kultur und Spielraum e. V., erläutern in einem Presse-gespräch das Programm von Mini-München und die diesjährigen Neuerun-gen. Bereits am vorletzten Schultag vor den Sommerferien, am Montag,28. Juli, öffnet die Spielstadt für Kinder von sieben bis 15 Jahren wiederihre Pforten, dieses Jahr zum 17. Mal – und diesmal an einem neuenStandort. Drei Wochen lang können Kinder die neuen spannenden Räum-lichkeiten, die Zenith-Halle, das Kesselhaus, das Spiegelzelt und das großeAußengelände in Freimann, in Besitz nehmen. Mini-München ist eines derbekanntesten Kinderkulturprojekte Europas mit Vorbildfunktion für vieleandere Spielstädte in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und inJapan.Achtung Redaktionen: Fototermin um 11 Uhr im Tal, Ecke Sparkassen-
straße. Unter dem Motto „Mit dem Bus nach Mini-München“ steht dortder Mini-München-Bus der MVG als außergewöhnliches Fotomotiv bereit.Der Mini-München-Bus wird nach der Eröffnung der Spielstadt die ver-schiedenen Hallen und Zelte mit einer eigenen Linie verbinden.
WiederholungFreitag, 25. Juli, 15 Uhr,
Kulturzentrum Neuperlach, Hanns-Seidel-Platz 1
Kommunalreferent Axel Markwardt eröffnet die Ausstellung „Zeitsprungam Hanns-Seidel-Platz“ zur Neugestaltung am Hanns-Seidel-Platz. Gruß-worte sprechen Sigismund Mühlbauer, Prokurist der GEWOFAG, undThomas Kauer, Vorsitzender des Bezirksausschusses 16 (Ramersdorf –Perlach). Die Ausstellung zeigt vom 26. Juli bis 8. August die Siegermodel-le des Wettbewerbs für das neue Stadtteilzentrum Neuperlach.
WiederholungFreitag, 25. Juli, 18 Uhr,
Städtisches Atelierhaus Dachauer Straße 110 g
Zur Eröffnung der Offenen Ateliers 2014 spricht Bürgermeister JosefSchmid. Insgesamt 32 Künstlerinnen und Künstler aus dem StädtischenAtelierhaus und eingeladene Gastkünstler präsentieren von Freitag,25. Juli, bis Sonntag, 27. Juli, in ihren Atelierräumen ihre Arbeiten derÖffentlichkeit.
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Dienstag, 29. Juli, 10.30 Uhr, Ratstrinkstube
Gemeinsames Pressegespräch mit Stadtrat Paul Bickelbacher (FraktionBündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste) in Vertretung des Oberbürgermeisters,der Polizei und des BR zur Veranstaltung „Ring frei für die Radlhauptstadt“.Die 25. BR-Radltour am 3. August führt über den einseitig für den Auto-verkehr gesperrten Mittleren Ring vom Candidplatz zum Olympiapark.
Meldungen
Rat und Hilfe bei Zeugnissorgen
(24.7.2014) Am Dienstag, 29. Juli, erhalten die Schülerinnen und Schülerder allgemeinbildenden Schulen ihre Jahreszeugnisse. Auch wenn dasZeugnis nicht so ausfällt, wie sich die Kinder und Jugendlichen oder ihreEltern das gewünscht hätten, muss dieser Tag nicht von Angst und Stressgeprägt sein. Das Zeugnis kann ein guter Anlass sein, gemeinsam Bilanzzu ziehen, wobei der Akzent auf dem Wort „gemeinsam“ liegen sollte.Anhand von Fragen können sich Schülerinnen und Schüler zusammen mitihren Eltern mit den dokumentierten Leistungen im Zeugnis befassen: Inwelchen Fächern bin ich mit mir zufrieden? Wo hätte ich noch mehr leistenkönnen? Was bedeutet das Ergebnis für meine weitere schulische Lauf-bahn? In welchen Fächern sollte/könnte ich mich verbessern? Was müs-ste ich dazu tun? Wo sollte ich mir Hilfe und Unterstützung holen?Kinder und Jugendliche, die Angst haben, mit ihrem (erwarteten) schlech-ten Zeugnis den Eltern gegenüberzutreten, können sich von ihren Lehr-kräften oder den Schulpsychologen an der Schule Tipps holen, wie sie dieSituation bewältigen können. Bei Zeugnissorgen helfen auch die zentralenSchulberatungsstellen in München:- Bildungsberatung der Landeshauptstadt München, Schwanthaler-
straße 40, Telefon 2 33-8 33 00- Schul- und Bildungsberatung International, Goethestraße 53, Telefon
2 33-2 68 75 (Beratung in Aserbaidschanisch, Bosnisch, Dari/Farsi(Persisch/Afghanisch), Deutsch, Englisch, Italienisch, Kroatisch,Kurdisch (Kurmandschi und Sorani), Polnisch, Russisch, Serbisch,Slowenisch, Türkisch, Uigurisch, Ukrainisch und Weißrussisch)
- Zentraler Schulpsychologischer Dienst der Stadt, Goethestraße 12,Telefon 2 33-6 65 00
- Staatliche Schulberatungsstelle München, Pündterplatz 5, Telefon38 38 49 50
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- Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-Ost, Beetzstraße 4,Telefon 98 29 55 11 0
- Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-West, Beetzstraße 4,Telefon 98 29 55 12 0
- Beratungsdienst für die Grund- und Hauptschulen Münchens beimStaatlichen Schulamt, Schwanthalerstraße 40, Telefon 54 41 35 64
Weitere Infos im Internet unter www.muenchen.de/bildungsberatung
Bayernkaserne: Ergebnisse der Überarbeitungsphase ausgestellt
(24.7.2014) Auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne in Freimannsoll von 2018 an ein neues Stadtquartier mit rund 4.000 Wohnungen ent-stehen. Das etwa 48 Hektar große Areal bietet enorme Chancen für dieMünchner Stadtentwicklung und den angespannten Wohnungsmarkt. ImFebruar 2013 stellte der Stadtrat die Weichen für die Auslobung eines städ-tebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs.Zwischenzeitlich haben die sechs Finalisten des Wettbewerbs ihre Entwür-fe für die Bayernkaserne überarbeitet. Die Jury hat nun eine Rangfolgefestgelegt: Rang 1 ging an das Team Max Dudler, Architekten Hilmer &Sattler und Albrecht mit Adelheid Schönborn Gartenarchitektin. Je zweiArbeiten teilen sich die Ränge 4 und 6; die Ränge 3 und 5 wurden nichtvergeben. Vom heute bis 8. August sind alle Entwürfe im Referat für Stadt-planung und Bauordnung ausgestellt.Gestartet war der Wettbewerb mit 38 eingereichten Arbeiten, aus denendas Preisgericht im Juli 2013 zwölf für die vertiefende zweite Phase aus-wählte. Im Januar 2014 bestimmte das Preisgericht eine Preisgruppe aussechs gleichrangigen Entwürfen, die im Rahmen der frühzeitigen Beteili-gung der Öffentlichkeit bei mehreren Veranstaltungen im Februar und März2014 vorgestellt und diskutiert wurden. Die sechs Finalisten nahmen dieAnregungen und Empfehlungen der Bürgerinnen und Bürger mit in dieÜberarbeitungsphase.In ihrer Sitzung am 18. Juli 2014 sprach sich die Jury unter dem Vorsitz vonProfessor Klaus Trojan nun für folgende Rangfolge der überarbeiteten Ent-würfe aus:Rang 1: Max Dudler, Berlin; Architekten Hilmer & Sattler und Albrecht,
München; Adelheid Schönborn Gartenarchitektin, Muhr amSee
Rang 2: Ammann Albers GmbH StadtWerke, Zürich; Studio VulkanLandschaftsarchitektur, Zürich
Rang 4: Laux Architekten GmbH, München; terra nova landschafts-architektur, München
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Rang 4: Schellenberg + Bäumler Architekten, Dresden; Adler & OleschLandschaftsarchitekten, Nürnberg
Rang 6: COBE Berlin GmbH, Berlin; Manmade Land, BerlinRang 6: sauerbruch hutton, Berlin; mahl gebhard konzepte, MünchenDiese Rangfolge ist das wichtigste Kriterium bei der Auftragsvergabe fürdie weiteren Planungsleistungen. Bis Ende 2014 werden vertiefende Ange-bote eingeholt und ausgewertet, bevor der Zuschlag erteilt wird.Professorin Dr. (I) Elisabeth Merk begrüßt das Ergebnis: „Der 1. Rang zeigteinen guten Weg auf, wie ein Stück europäische Stadt im Münchner Nor-den entstehen kann, und wie München Innenstadt-Qualitäten auch außer-halb der Altstadt entfalten kann.“Die Ausstellung im Erdgeschoss des Referats für Stadtplanung und Bau-ordnung (Raum 017) ist bis 8. August täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. DerEintritt ist frei.Unter www.muenchen.de/bayernkaserne sind weitere Informationen zumProjekt zu finden. Dort steht auch Pressematerial zum Download bereit.
Sitzung der Kommission für Stadtgestaltung
(24.7.2014) Die 253. Sitzung der Kommission für Stadtgestaltung der Lan-deshauptstadt München findet am Dienstag, 29. Juli, ab 16 Uhr im Gro-ßen Sitzungssaal des Rathauses statt.Folgende Tagesordnungspunkte werden behandelt:1. Leopoldstraße 152 – Stadtbezirk 12
Straßenbahnhaltestelle Schwabinger Tor – Überdachung derHaltestelle auf privatem Grund
2. Limesstraße 39 – Stadtbezirk 22Errichtung einer Wohnanlage (9 Wohneinheiten)mit Laden und Tiefgarage
3. Forstenrieder Allee 28 - 68 – Stadtbezirk 19Errichtung zweier Mehrfamilienhäuser mit Tiefgaragen – Vorbescheid(Forstenrieder Allee 28 - 68/Schaffhauser Straße 1 - 15/WinterthurerStraße 6)
4. Arabellastraße 4 – Stadtbezirk 13Wiedervorlage aus der Sitzung vom 21. Januar 2014Aufstockung des BayWa-Hochhauses für Büronutzung – Vorbescheid
5. Briennerstraße 11 – Stadtbezirk 1Errichtung einer Photovoltaikanlage auf den südlichen, westlichen undöstlichen geneigten Dachflächen im Innenhof und auf dem Flachdacham Gebäudeteil am Amiraplatz/Salvatorplatz
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6. Einsteinstraße 110 – Stadtbezirk 5Neubau eines Seniorenpflegeheims mit Betreutem Wohnen, Kinderhortund Tiefgarage – Vorbescheid
7. Kegelhof 3 – Stadtbezirk 5Teilabbruch, Modernisierung, Aufstockung sowie Nutzungsänderungund Teilneubau des Gebäudekomplexes
Sommerferien-Leseclub in der Münchner Stadtbibliothek
(24.7.2014) Im Sommer ist in der Münchner Stadtbibliothek viel für Kinderund Jugendliche geboten. Ab heute bis 19. September findet in den Stadt-teilbibliotheken und der Stadtbibliothek Am Gasteig der beliebte Sommer-ferien-Leseclub 2014 unter dem Motto „Lesen was geht!“ statt. Die Teil-nahme ist kostenlos. Jede Bibliothek hat eine eigene spannende Auswahlaktueller Bücher für Sechs- bis 14-Jährige getroffen und extra Quizfragenvorbereitet. Für die richtige Lösung gibt es pro Buch einen Stempel – undbereits mit zwei Stempeln im Clubausweis ist das Gästeticket für die gro-ße Leseclub-Schlussveranstaltung sicher. Unter allen Clubmitgliedern wer-den am Ende des Leseclubs die Sommer-Lesechampions gekürt und imRahmen der Schlussveranstaltungen mit Preisen ausgezeichnet. MehrInformationen zum Sommerferien-Leseclub sind im Internetunter www.muenchner-stadtbibliothek.de/bibliotheken abrufbar.
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Antworten auf StadtratsanfragenDonnerstag, 24. Juli 2014
Hebammen vor dem Aus – Jetzt Hebammen retten!
Antrag Stadtrat Dr. Josef Assal (Fraktion Bürgerliche Mitte – Freie Wähler/Bayernpartei) vom 7.3.2014
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Hebammen vor dem Aus – Jetzt Hebammen retten!
Antrag Stadtrat Dr. Josef Assal (Fraktion Bürgerliche Mitte – Freie Wähler/Bayernpartei) vom 7.3.2014
Antwort Joachim Lorenz, Referent für Gesundheit und Umwelt:
Mit dem o.g. Antrag regen Sie an, der Oberbürgermeister möge den Ge-sundheitsminister bitten, den Plan einer nicht mehr bezahlbaren Erhöhungder Haftpflichtversicherung für Hebammen umgehend zu stoppen.
Hierzu teilen wir Ihnen Folgendes mit:
Der Intention Ihres Antrages entsprechend hat das Referat für Gesundheitund Umwelt dem Oberbürgermeister mit Schreiben vom 24.03.2014 vor-geschlagen, eine Empfehlung an den Deutschen Städtetag (DST) zu rich-ten und anzuregen, eine Ihrem Anliegen entsprechende Stellungnahme anden Bundesgesundheitsminister zu verabschieden. Insbesondere solltedarin der Bundesgesundheitsminister darauf aufmerksam gemacht wer-den, dass auch aus Sicht der kommunalen Daseinsvorsorge dringenderBedarf besteht, eine angemessene und langfristig tragfähige Lösung fürdie Absicherung des Schadensrisikos in der Hebammen-Geburtshilfe bald-möglichst herbeizuführen.
Diesen Vorschlag hat Herr Oberbürgermeister Ude bereits aufgegriffen(siehe Anlage); eine Behandlung des Schreibens im Gesundheitsaus-schuss sowie im Ausschuss für Frauen- und Gleichstellungsangelegenhei-ten des DST fand in den jeweiligen Sitzungen am 27./28.03.2014 statt. DieInitiative aus München wurde laut fernmündlicher Auskunft der Beauftrag-ten für Frauen- und Gleichstellungsangelegenheiten im DST vom02.04.2014 positiv aufgenommen. Noch vor der nächsten Sitzung des Prä-sidiums des DST im Juni 2014 wollen der Ausschuss für Frauen- undGleichstellungsangelegenheiten und der Gesundheitsausschuss des DSTgemeinsam ein Schreiben mit dem Anliegen der Sicherstellung der Versor-gung der Frauen und Kinder rund um die Geburt an den Gesundheitsmini-ster richten.Ihr Anliegen kann der Bundesgesundheitsminister zwar nicht in eigenerZuständigkeit aufgreifen. Herr Gröhe hat jedoch bereits – z.B. im Gesund-heitsausschuss des Bundestages am 12.03.2014 – deutlich gemacht,dass „langfristige Lösungen“ der Haftpflichtproblematik der Hebammenerforderlich sind und dass das Bundesgesundheitsministerium sich hierfüreinsetzen wird1. Allerdings seien hierfür grundsätzliche rechtliche Frage zu
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klären. Nach Presseberichten wurde inzwischen auf Initiative der Bundes-regierung ein Übereinkommen mit verschiedenen Versicherungskonzernengetroffen, durch das ein Haftpflichtversicherungsangebot bis Mitte 2016sichergestellt ist (siehe SZ vom 11.04.2014).
Das Referat für Gesundheit und Umwelt befasst sich seit rund fünf Jah-ren u.a. anlässlich verschiedener Anfragen und Anträge aus dem Stadtratmit der Hebammenversorgung in München2. Danach besteht bereits heu-te in München ein relativer Mangel an Hebammen, der sich angesichtssteigender Geburtenzahlen und zunehmender Verunsicherung der Hebam-men u.a. infolge der ungeklärten Haftpflichtfrage verschärfen dürfte. Auchaus unserer Sicht besteht deshalb dringender Handlungsbedarf bezüglichder Lösung der Haftpflichtfrage für Hebammen, die eine ausreichende Ab-sicherung des Schadensrisikos beinhalten und dennoch für Hebammentragbar sein muss.
Voraussichtlich im III. Quartal 2014 wird das Referat für Gesundheit undUmwelt den Gesundheitsausschuss mit einer Beschlussvorlage zur Heb-ammenversorgung in München befassen. Darin werden die Ergebnisseder Münchner Hebammen- und Mütterbefragung 2012/13 sowie die Versor-gungslage einschließlich der Auswirkungen der Haftpflichtproblematik dar-gelegt und kommunale Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Um Kenntnisnahme von den vorstehenden Ausführungen wird gebeten.Wir gehen davon aus, dass die Angelegenheit damit kurzfristig erledigtwerden konnte und somit abgeschlossen ist.
Die Anlage zur Antwort kann unter http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/ris_antrag_dokumente.jsp?risid=3269073 abgerufen werden.
1 Siehe PM Deutscher Bundestag, Gröhe will Hebammen schnell helfen, Ausschuss für
Gesundheit – 12.03.2014, http://www.bundestag.de/presse/hib/2014_03/2014_122/
01.html 2 Beschluss vom 20.01.11: „Situation der Hebammen in München“, Sitzungsvorlage
08-14/V 05794; Beschluss vom 26.09.13: „Verschärfung der finanziellen Situation für
Hebammen – welche Auswirkungen sind für die Versorgung der Frauen rund um die
Schwangerschaft in München zu befürchten?“ Sitzungsvorlage 08-14/V 12837; „Frei-
berufliche Hebammen in München – Stehen sie vor dem Aus?“ – Beantwortung der
schriftlichen Anfrage Nr. 08-14/F 01854 der Stadtratsfraktion Bürgerliche Mitte – Freie
Wähler – ÖDP/Bayernpartei vom 28.02.2014 mit Schreiben des RGU vom 23.04.14 ge-
mäß § 68 GeschO.
Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat
Inhaltsverzeichnis Donnerstag, 24. Juli 2014
Lüftung und Lautsprecheranlage im Alten
Rathaussaal verbessern
Antrag Stadtrat Marian Offman (CSU-Fraktion)
Impressum: Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Anträge und Anfragen liegt bei den jeweiligen Stadtratsmitgliedern. Alle: Rathaus, 80313 München; Druck: Stadtkanzlei
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Pressemitteilungen städtischer
Beteiligungsgesellschaften
Inhaltsverzeichnis Donnerstag, 24. Juli 2014
Weiterführung des Münchner Bäderkonzepts
Cosimawellenbad wird generalsaniert
Pressemitteilung SWM Busbahnhof Giesing: Haltestellen wegen Bauar-
beiten in den Sommerferien verlegt
Pressemitteilung MVG Münchner Sommernachtstraum: Mehr U-Bahnen
Pressemitteilung MVG Mit dem MVV mobil durch den Sommer
Pressemitteilung MVV Zufrieden mit der GEWOFAG
Pressemitteilung GEWOFAG Kooperationsprojekt „Wohnlabor“ des Städtischen
St.-Anna-Gymnasiums, der GWG München und des
Referates für Stadtplanung und Bauordnung erneut
ausgezeichnet
Pressemitteilung GWG München Lang ersehnter Emu-Nachwuchs in Hellabrunn
Pressemitteilung Tierpark Hellabrunn
Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Pressemitteilungen liegt jeweils bei der Beteiligungsgesellschaft, die sie herausgibt.
Herausgeber: Stadtwerke München GmbH • Emmy-Noether-Straße 2 • 80992 München •
www.swm.de
Verantwortlich für Inhalt und Redaktion: Bettina Hess
Telefon: 0 89/23 61-50 42 • Telefax: 0 89/23 61-51 49 • E-Mail: presse@swm.de
Weiterführung des Münchner Bäderkonzepts
Cosimawellenbad wird generalsaniert
(24.7.2014) Das Cosimawellenbad in Bogenhausen muss nach 34 Jahren Betriebszeit technisch und baulich general-saniert werden. Das Bad ist deshalb ab Freitag, 1. August 2014, bis voraussichtlich Sommer/Herbst 2016 geschlossen. Es wird aber selbstverständlich auch nach der Sanierung weiterhin die beliebte Welle geben.
Alle anderen SWM Hallenbäder und Saunen haben – bis auf die Zeiträume der Revisions- und Grundreinigungsarbeiten (Zeitplan unter www.swm.de) – den Sommer über geöffnet.
Die umfangreiche Sanierung des Cosimawellenbades ist Teil des erfolgreichen Münchner Bäderkonzeptes. Seit 1996 set-zen die SWM es um und haben in dieser Zeit bereits rund 150 Millionen Euro in die Modernisierung ihrer Frei- und Hal-lenbäder investiert – ganz entgegen dem Trend in vielen an-deren Kommunen, die ihre in die Jahre gekommenen Bäder einfach geschlossen haben. Deshalb bieten die SWM ihren Badegästen heute eine der besten, modernsten und preis-günstigsten Bäderlandschaften Deutschlands.
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Busbahnhof Giesing: Haltestellen wegen Bauarbei-ten in den Sommerferien verlegt
Wegen Bauarbeiten am Giesinger Busbahnhof werden die dortigen Haltestellen der Buslinien 139, 144, 147, 220 und O7 (Shuttlebus MVG Museum) in den Sommerfe-rien verlegt: Die Busse halten von Mittwoch, 30. Juli bis einschließlich Montag, 15. September außerhalb des Busbahnhofs vor dem Anwe-sen Schwanseestraße 4-6. Die genauen Haltepositionen ergeben sich aus nebenstehendem Übersichtsplan.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informiert ihre Fahrgäste unter anderem mit Aushängen (auch im U-Bahnhof) und im Internet unter www.mvg.de über die Änderungen.
24.7.2014
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Münchner Sommernachtstraum: Mehr U-Bahnen
Zur Veranstaltung „Münchner Sommernachtstraum“ im Olympiapark ver-stärkt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) am kommenden Sams-tag, 26. Juli zeitweise ihr U-Bahn-Angebot:
� Die U3 fährt ab ca. 14.30 Uhr alle 5 statt 10 Minuten zwischen In-nenstadt und Olympiazentrum.
� Außerdem ist fahrplanmäßig ab ca. 11.30 Uhr die U8 im Einsatz. Die Züge fahren alle 10 Minuten zwischen Sendlinger Tor, Haupt-bahnhof, Scheidplatz und Olympiazentrum.
Der Einlass beginnt um 17 Uhr. Letzte Fahrtmöglichkeiten vom U-Bahnhof Olympiazentrum in Richtung Innenstadt bestehen um 1.31 und 2.01 Uhr.
Neben der U3 und der U8 kommen für die An- und Abreise zum „Münchner Sommernachtstraum“ unter anderem auch folgende Linien in Frage:
� Fahrgäste können die U1 auch bis Olympia-Einkaufszentrum nut-zen und dort in die U3 umsteigen (und umgekehrt).
� Eine weitere U-Bahnverbindung zum Olympiapark besteht über die U1 mit beschildertem Fußweg ab U-Bahnhof Gern.
� Die Tram 20 und die Tram 21 bedienen die Haltestelle Olympiapark West (tagsüber alle 5 Minuten, nach 22 Uhr im 20-Minuten-Takt).
Achtung, Tollwood-Besucher: Das Tollwood-Gelände ist am Samstag, 26. Juli nicht uneingeschränkt erreichbar.
� Wegen der mit dem „Münchner Sommernachtstraum“ verbundenen Sperrungen im Olympiapark kann der MVG-Bus 99 die Haltestellen Tollwood (Haupteingang) und Parkharfe nicht anfahren. Die Halte-stelle Spiridon-Louis-Ring wird jedoch bedient (von dort kurzer Fußweg zu Tollwood).
24.7.2014
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� Fußgänger ab U-Bahnhof Olympiazentrum (U3/U8) müssen einen größe-ren Umweg in Kauf nehmen oder auf die am Olympiazentrum zusätzlich bereitgestellten Shuttlebusse ausweichen (ca. 11 bis 0 Uhr).
Informationen gibt es auch unter www.mvg.de und an der MVG-Hotline unter der kostenfreien Rufnummer 0800 344226600 (montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr).
München, 24. Juli 2014
Mit dem MVV mobil durch den Sommer
München und sein Umland bieten viel Abwechslung und lohnende
Ziele für Wanderer, Radfahrer, Natur- und Kulturliebhaber. Der MVV
hat viele Tipps für Ausflüge und immer die passende Fahrkarte.
1. Wandern und Radeln
50 maßgeschneiderte Touren mit An- und Abreise mit den Verkehrsmitteln
im MVV finden sich im Buch „Wandern mit dem MVV“, jeweils mit
ausführlichen Informationen zu Beschaffenheit und Länge der Ausflüge und
attraktiven Einkehrmöglichkeiten. Das MVV-Wanderbuch kostet 12,99
Euro. Wer es etwas schneller liebt, ist mit dem Buch „Radeln mit dem
MVV“ gut bedient. 20 Radtouren führen zu lohnenden Zielen in und um
München. Der MVV-Radlführer kostet 7,95 Euro. Erhältlich sind die Bücher
im MVV-Shop unter www.mvv-muenchen.de/shop, im MVG-Kundencenter
Hauptbahnhof sowie im Buchhandel.
Wer kein Buch mit sich führen möchte, kann sich die kostenlose MVV-
Freizeit-App auf sein Handy laden. Sie enthält 50 Wander- und 29
Radtouren einschließlich detaillierter Wegbeschreibungen und Informatio-
nen über alles Sehens- und Wissenswerte, wie Länge, Dauer und
Schwierigkeitsgrad. Planen kann man die Ausflüge damit schon zu Hause,
doch unterwegs spielt die App ihre Stärken dann so richtig aus: Die
integrierte mobile Fahrplanauskunft (unter efa.mobi) nennt stets die
passende Verbindung inklusive der aktuellen Abfahrtszeiten.
Bei den Ausflügen mit dem Fahrrad bittet der MVV um Beachtung der
Sperrzeiten (keine Fahrradmitnahme Montag bis Freitag von 6.00 h bis
9.00 Uhr und von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, während der Schulferien nur
von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr) und weist darauf hin, dass für das Fahrrad
ebenfalls ein Ticket benötigt wird. Die Fahrrad-Tageskarte kostet 2,50
Euro.
Das ideale Ticket für alle, die in der Gruppe oder mit der Familie unterwegs
sind, ist die Partner-Tageskarte. Sie gilt für bis zu fünf Personen ohne
Altersbeschränkung, wobei zwei Kinder (6 bis 14 Jahre) als eine Person
zählen. Und pro Person darf auch ein Hund mit. Die Preise: 11,20 Euro für
den Innen- oder Außenraum, 14,20 Euro für den Bereich München XXL
(Innenraum + grüne Außenraumzone) und 21,30 Euro für das Gesamtnetz.
Für alle, die einige Tage unterwegs sein möchten, lohnt sich bereits die
IsarCard. Sie ist an zahlreichen Automaten sowie an allen Verkaufsstellen
erhältlich, frei übertragbar und erlaubt ihrem Inhaber beliebig viele Fahrten
in den gewählten Zeitkartenringen. Montags bis freitags ab 9.00 h,
samstags, sonn- und feiertags ganztägig können sogar drei Kinder (6 bis
14 Jahre) kostenlos mitfahren – zur Familie gehörende Kinder (6 bis 14
Jahre) in unbeschränkter Anzahl. Auch ein Hund darf mit. Eine
Wochenkarte für ganz München (Ringe 1-4) kostet zum Beispiel 19,60
Euro. Dank der neuen gleitenden Geltungsdauer gilt sie ab dem Kauf
immer sieben Tage lang.
2. MVV-Kombitickets und Bonusangebote
Vor Beginn eines Ausflugs lohnt es sich, sich unter www.mvv-muenchen.de
zu informieren, ob in der Eintrittskarte nicht schon die Anfahrt mit dem MVV
inbegriffen ist oder ob der Besucher bei den MVV-Partnern Ermäßigung auf
den Eintritt erhält, wenn er eine MVV-Fahrkarte vorzeigt. Solche MVV-
Partner sind:
ADACFreizeitCard
Am Wochenende freie MVV-Fahrt im Gesamtnetz
Bavaria Filmstadt
Mit Rabatt ins Bullyversum
Bavaria Klassik
Serenaden in der Residenz – für MVV-Kunden 5 Euro günstiger
Bayerische Seenschifffahrt
Mit Tageskarte: 10 Prozent Rabatt bei Linienschiffen
BOB-MVV-Ticket
Richtung Süden: Ihr Wanderfahrschein ins Oberland
Buchheim Museum
Kunst zum Gruppenpreis – dank Tageskarte
CityTourCard
Rabatte für über 70 touristische Attraktionen in München und Umgebung
Kulturgipfel
Ein Kauf-Akt weniger
SEA LIFE München
Mit Rabatt Sea Life entdecken
Stadtspaziergang München
Tageskarten helfen sparen
Theater- und Konzertbesucher
Mit den Öffentlichen stressfrei zu den Veranstaltungen
Therme Erding
MVV-Thermenwelt-Ticket mit vier Stunden Relax-Programm, An- undAbreise inklusive
3. Abenteuer, Sport und Spaß
Der jährlich aufgelegte Münchner Ferienpass des Stadtjugendamtes
München ist ein beliebtes Schulferien-Angebot, das sich an Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren richtet. Für Jugendliche bis 14 Jahren kostet
der Ferienpass 14 Euro und beinhaltet die MVV-Nutzung in den Sommer-
ferien, die Bädernutzung und während der Ferien das Ferienpass-
programm.
Zehn Euro zahlen Jugendliche ab 15 bis einschließlich 17 Jahre für eine
altersgerechte Variante des Programms – aber ohne freie MVV-Nutzung.
Tipp: das U21-Angebot nutzen!
Erhältlich ist der Ferienpass u. a. bei der Stadtinformation am Rathaus/
Marienplatz, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10.00 bis 18.00 Uhr. Für
den Kauf des Passes wird ein aktuelles Passfoto benötigt.
4. Kinder fahren im MVV besonders günstig
Der MVV-Kindertarif und der Tarif für Jugendliche ist einer der günstigsten
in Deutschland. Gerade in den Ferien haben die Kinder Zeit, die attraktiven
Angebote zu nutzen. Hier eine Auswahl:
� Kinder unter 6 Jahren fahren zum Nulltarif.
� Kostenlos fahren Kinder mit Personen mit, die eine IsarCard als
Wochen- oder Monatskarte, eine IsarCard9Uhr oder eine
IsarCardJob mit sich führen, von 6 bis 14 Jahren montags bis
freitags an Werktagen ab 09.00 Uhr, sonst rund um die Uhr. Dabei
gilt: Nachweislich eigene Kinder und Enkelkinder sind in beliebiger
Zahl zugelassen, sonst maximal drei.
� Bei den Partner-Tageskarten gelten zwei Kinder von 6-14 Jahren
als eine Person. So können bis zu zehn Kinder zusammen fahren.
� Schüler mit einer kostenfreien Schülerkarte/Jahreswertmarke oder
mit einer Kundenkarte im Ausbildungstarif für das abgelaufene
Schuljahr können diese in den Ferien nutzen, wenn sie sich dazu
eine gültige Wochen- oder Monatswertmarke des jeweiligen Ausbil-
dungstarifs für den eingetragenen Geltungsbereich besorgen.
� Mit dem Kauf einer Grünen Jugendkarte für den Innen- oder
Außenraum oder für das Gesamtnetz kann der Jugendliche evtl.
„Ticket-Lücken“ schließen. Die Grüne Jugendkarte kostet je nach
Ausbildungstarif zwischen 8,20 Euro und 26,60 Euro und gilt einen
Monat.
� Für Jugendliche von 15 bis 20 Jahren gibt es das U21-Angebot.
Hierbei ist für eine Zone nur ein Streifen zu entwerten. Dies
entspricht einer 50-prozentigen Ermäßigung.
� Schließlich fahren Kinder von 6 bis 14 Jahren zum Einheitstarif.
Eine Fahrt im Gesamtnetz kostet 1,25 Euro mit der Streifenkarte
und 1,30 Euro mit der Einzelfahrkarte. Für beliebig viele Fahrten
gibt es die Tageskarte für 2,90 Euro.
5. MVV-HandyTicket und OnlineTicket
München-Besucher und Urlauber können bereits von zu Hause ausge-
wählte MVV-Tickets einfach mit ihrem Handy oder online am PC kaufen.
Einmal anmelden und beides nutzen, das MVV-HandyTicket und das MVV-
OnlineTicket.
Mit dem MVV-HandyTicket hat man immer den eigenen Fahrkarten-
automaten bei sich und kann das Ticket einfach, bequem und bargeldlos
auf das Smartphone laden.
Folgende Tickets können als MVV-HandyTicket gekauft werden:
� Einzelfahrkarten (außer Kurzstrecke)
� Tageskarten
� CityTourCard.
Mit dem MVV-OnlineTicket kann man die Fahrkarte schnell und einfach
am PC kaufen und ausdrucken. Das online gekaufte Ticket wird im Account
gespeichert und ist meist auch als HandyTicket nutzbar. Diese Alternative
ist insbesondere für Kunden interessant, die sich nicht registrieren lassen
und dennoch ein OnlineTicket kaufen möchten; die Bezahlung erfolgt mit
der Kreditkarte.
6. Mehr Informationen gibt es hier
Für Fragen rund um den MVV steht das MVV-Infotelefon mit seinen
bekannten Rufnummern 089/41 42 43 44 oder 089/MVVINFO zur
Verfügung. Umfassende Auskünfte über Tickets, Fahrpreise, Fahrpläne
und vieles mehr finden sich unter www.mvv-muenchen.de. Hilfreich ist
auch die Fahrplanauskunfts-App des MVV, der MVV-Companion.�
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Pressemitteilung
Zufrieden mit der GEWOFAG
Mieterbefragung ergibt: Neun von zehn Mietern würden GEWOFAG und HEIMAG
weiterempfehlen / Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt / Handlungsbedarf bei
Treppenreinigung
München, 24. Juli 2014. Um ihren Service weiter zu verbessern, hat die GEWOFAG im
Dezember 2013 – wie auch Ende 2012 – 30 Prozent ihrer Mieterinnen und Mieter zur
Zufriedenheit mit ihrer Wohnsituation und den Dienstleistungen von GEWOFAG und
HEIMAG befragt. Das Gesamtergebnis ist sehr gut: Neun von zehn Mietern sind mit ihrer
Wohnsituation zufrieden bis sehr zufrieden und würden die GEWOFAG und die HEIMAG
weiterempfehlen.
In Zusammenarbeit mit der Firma AktivBo, einem unabhängigen Unternehmen, das auf
Mieterbefragungen spezialisiert ist, hat die GEWOFAG Fragebögen an 9.000 GEWOFAG- und
1.300 HEIMAG-Mieter versendet. Selbstverständlich war die Befragung anonym. Dabei wurden
unter anderem Fragen zu Wohnung, Haus, Wohnanlage, Nachbarschaft und Servicequalität
gestellt. Bei den Ergebnissen gab es keine nennenswerten Unterschiede zwischen der
GEWOFAG und der HEIMAG. Die Mieterinnen und Mieter haben insgesamt 2.276 Fragebögen
zurückgesendet, was einer Rücklaufquote von rund 22 Prozent entspricht.
„Da wir unseren Service und unsere Leistungen weiter verbessern wollen, haben wir unsere
Mieter gefragt, wie zufrieden sie mit der GEWOFAG und der HEIMAG sind. Wir freuen uns
über das gute Ergebnis. Gleichzeitig wissen wir nun, wo wir uns verbessern können und
werden dies in den nächsten Monaten verstärkt angehen,“ so Dr. Klaus-Michael Dengler,
kaufmännischer Geschäftsführer der GEWOFAG. „Ich danke allen Mieterinnen und Mietern für
ihre Teilnahme an der Befragung. Die vielen Kommentare, die zusätzlich abgegeben wurden,
zeigen, wie engagiert unsere Mieter sind.“
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Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Wohnung und Haus
94 Prozent sind mit ihrer Wohnung insgesamt zufrieden. Der Grundriss, die Ausstattung
und die Instandhaltung der Wohnung werden ebenfalls positiv bewertet. Lediglich die
Schallisolierung wird eher negativ beurteilt. Beim Erscheinungsbild des Hauses, beim Zustand
des Hauseingangs und des Treppenhauses sieht ein Teil der Mieter Verbesserungsbedarf. Bei
einigen Häusern ist die Sauberkeit des Treppenhauses und auch des Hauseingangs zu
erhöhen. Gerade die Sauberkeit und die Abfallentsorgung sind für die Mieter besonders
wichtig. Fragen zu diesem Themenfeld wurden von fast allen Umfrageteilnehmern beantwortet.
Auch bei der Beleuchtung der Wege und der Treppenhäuser sehen Teile der Mieterschaft
Verbesserungsmöglichkeiten. Angeführt wird gelegentlich auch die mangelnde Barrierefreiheit
der Hauseingänge. Gerade bei den älteren Beständen, die teilweise noch aus den 1920er und
1930er Jahren stammen, lässt sich die gewünschte Barrierefreiheit allerdings nur schrittweise
realisieren.
Außenanlagen und Grünanlagen
Die Gestaltung und Pflege der Außenanlagen findet bei den Befragten großen Anklang. Auch
die Freundlichkeit und Kompetenz der Gärtner wird sehr geschätzt.
Nachbarschaft
In den Wohnanlagen der GEWOFAG und HEIMAG wohnen Menschen jedes Alters, Familien
und Singles, mit unterschiedlichem sozialem, ethnischem und kulturellem Hintergrund. Das
Zusammenleben der Mieterinnen und Mieter erfordert daher viel Rücksichtnahme und
Toleranz. Gelegentliche Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Nachbarn lassen sich
nicht immer vermeiden. Umso erfreulicher ist, dass über 80 Prozent der Mieterinnen und Mieter
mit den nachbarschaftlichen Beziehungen und dem Zusammenleben der Bewohner in den
Wohnanlagen zufrieden sind. Dennoch wünschen sich viele Mieter mehr Rücksichtnahme und
Disziplin bei der Einhaltung der Hausordnung.
Der Service der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Der Service der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mieterzentrum wird sehr positiv
eingeschätzt. In den abgefragten Kategorien „Freundlichkeit“, „Fachliche Kompetenz“,
„Termintreue“, und „Bearbeitungszeit“, werden die Mitarbeitenden mit Werten zwischen 80 und
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90 Prozent als „gut bis sehr gut“ bewertet. Ähnlich gut schnitten auch die Hausmeister in
diesen Kategorien ab. Im Vergleich der fünf Mieterzentren untereinander gibt es kaum
signifikante Unterschiede bei den Aussagen.
Noch übertroffen werden diese guten Ergebnisse jedoch von den GEWOFAG-eigenen
Handwerkern. Hier schätzen 90 bis 95 Prozent der Befragten die Arbeit als „gut bis sehr gut“
ein.
Kommunikation mit den Mieterinnen und Mietern
Rund 60 Prozent bewerten die telefonische Erreichbarkeit als gut. Allerdings liegt die
tatsächliche telefonische Erreichbarkeit wesentlich höher, nämlich bei 80 Prozent. Hier geht es
vor allem darum, den gefühlten Wert durch verstärkte Kommunikation unserer
Serviceleistungen dem tatsächlichen Wert anzunähern. Ein wichtiger Aspekt, da die
Mieterinnen und Mieter sich hauptsächlich telefonisch an die GEWOFAG wenden.
Verhältnis der Miethöhe zu Wohnung und Service
Mit dieser Frage wollte die GEWOFAG in Erfahrung bringen, ob die Befragten die Miete mit
Blick auf ihre Wohnung und unseren Service als angemessen empfinden. Bei 83 Prozent der
Mieterinnen und Mieter, die in einer freifinanzierten Wohnung leben, ist das der Fall. In den
öffentlich geförderten Wohnungen liegt der Wert sogar bei 89 Prozent.
Attraktivität der GEWOFAG als Vermieterin
Hier wurde danach gefragt, welches Bild die Mieterinnen und Mieter von der GEWOFAG und
der HEIMAG haben. Was verbinden sie mit den beiden Unternehmen? Neun von zehn
Befragten sind mit der GEWOFAG und der HEIMAG zufrieden bis sehr zufrieden und genauso
viele würden die Unternehmen weiterempfehlen. Das sind ausgezeichnete Ergebnisse. Für die
Mieterinnen und Mieter sind die GEWOFAG und die HEIMAG soziale und moderne Vermieter,
bei denen das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Umsetzung der Ergebnisse
Das Gesamtergebnis ist positiv, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial. Die GEWOFAG
nutzt die Erkenntnisse aus der Befragung. Speziell bei den Themen Sauberkeit und
Erscheinungsbild bei Hauseingängen und in Treppenhäusern, Beleuchtung sowie der gefühlten
telefonischen Erreichbarkeit sind konkrete Maßnahmen bereits geplant und werden bis Herbst
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2014 umgesetzt. Über diese Maßnahmen wird die GEWOFAG ihre Mieterinnen und Mieter
über Hausaushänge, Anschreiben und die Mieterzeitung informieren.
Veränderungen gegenüber den Ergebnissen von 2012
Insgesamt gab es wenig Veränderung gegenüber 2012. Die Gebäude, die Reinigung von
Müllstellplätzen und Außenanlagen sowie das nachbarschaftliche Zusammenleben werden
positiver wahrgenommen als 2012. Die Treppenhausreinigung sowie die Leistung der Gärtner
und der Mieterzentren werden etwas schlechter eingeschätzt als 2012, wobei neue Mieter
positiver eingestellt sind. Die Leistung der Hausmeister wird durchgehend besser bewertet als
im Vorjahr. Die Leistung der Handwerker wird als sehr gut bezeichnet.
Die nächste Mieterumfrage ist für Herbst 2014 geplant.
Grafik 1: Allgemeine Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter
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Grafik 2: Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter mit ihrer Wohnung
Grafik 3: Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter mit dem Gebäude
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Grafik 4: Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter mit den Außenanlagen
Grafik 5: Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter mit dem Service
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Grafik 6: Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter mit dem telefonischen Kontakt
Grafik 7: Zufriedenheit der GEWOFAG- und HEIMAG-Mieter mit dem Image/Profil der
GEWOFAG und der HEIMAG
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GEWOFAG
Die GEWOFAG ist mit rund 35.000 Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit 85
Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur
Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben
Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die
wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. Der GEWOFAG-Konzern mit dem Tochterunternehmen
Heimag München GmbH beschäftigt in München rund 790 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Pressekontakt
Sabine Sommer Konzernsprecherin GEWOFAG Holding GmbH Kirchseeoner Straße 3 81669 München Tel.: 089 4123-372 E-Mail: sabine.sommer@gewofag.de www.gewofag.de
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Presseeinladung
Lang ersehnter Emu-Nachwuchs in Hellabrunn
Vater sein kann ganz schön anstrengend sein, vor allem, wenn die Kinderschar so groß ist und man(n) sich um alles alleine kümmern muss! Der achtfache Nachwuchs von Emu-Papa Kanoro und Emu-Weibchen Luschi hält vor allem Kanoro auf Trab, denn bei den australischen Laufvögeln ist die Aufgabenverteilung ganz klar: Das Männchen ist - bezüglich der gemeinsamen Nachzucht - zuständig für alles, außer selbstverständlich dem Eierlegen!
In Hellabrunn gab es seit mehr als zehn Jahren keinen Nachwuchs mehr bei den Emus. Ein Grund mehr, Sie herzlich einzuladen, die kleinen Hellabrunner Emus und ihre Eltern näher kennenzulernen beim Pressetermin am
Freitag, den 25. Juli, 10 Uhr
Treffpunkt: Flamingo-Eingang, Tierpark Hellabrunn
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
München, den 24.07.2014/29
Weitere Informationen: Verena Wiemann Presse / Marketing Münchener Tierpark Hellabrunn AG Tierparkstr. 30, 81543 München Tel: +49(0)89 / 62 50 8-718 Fax: +49(0)89 / 62 50 8-32 E-Mail: wiemann@hellabrunn.de Website: www.hellabrunn.dewww.facebook.com/tierparkhellabrunn
Münchener Tierpark Hellabrunn AG
Vorsitzende des Aufsichtrates: Christine Strobl, 3. Bürgermeisterin Vorstand: Beatrix Köhler Eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts München, HRB 42030 UST-IdNr.: DE 129 521 751�
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