weekend magazin vorarlberg 2012 kw 03
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Weekend Magazin | 1
Vorarlberg: Hochzeitsmessen in götzis und Dornbirn
karriere: aus- und Weiterbildung voll im Trend
iNTerVieW Ski-Superstar Marcel Hirscher
reiSe-lUST Urlaubstipps und -trends für 2012
TV-SCHroTTgeNUg VoN DSCHUNgelCaMp UND realiTy-SHoWS?
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Vorarlberg | Nr. 1 ● 20./21. jäNNer 2012
7 Politik & Wirtschaft8 Der Medienmanager.
Der jüngste ORF-Landes-direktor Österreichs, Markus Klement, im Gespräch.
12 Kleine Sportskanonen. Was ist zu tun, wenn Sohn oder Tochter sportliche Ausnahmetalente beweisen?
14 Coverstory Zuschauermagnet Trash-TV.
Seelenstriptease vor laufender Kamera: In Casting-Shows und Doku-Soaps wird immer Extremeres gezeigt.
19 Lebensart20 Reisetrends.
Die schönsten Abenteuer-reisen, Städtetrips & Inselziele.
29 Hochzeit Der schönste Tag.
Alle Infos zu den Hochzeits-messen im Ländle, die besten Adressen zum Thema Hochzeitsmode und mehr.
39 Karrierewelt Aus- und Weiterbildung.
Das neue Jahr bringt aus-reichend Möglichkeiten für neue Kurse, Workshops, Lehrgänge und mehr.
49 Wohntraum50 Wohntrends 2012.
Die schönsten Einrichtungs-ideen für Ihr Zuhause.
57 Motornews58 Der Chef-Chevrolet.
Das Weekend Magazin testete den Chevrolet Captiva LT 2.2 AWD.
61 Promitalk62 Hirscher unplugged.
Der Seriensieger Marcel Hirscher über seine Herkunft, sein Privatleben und mehr.
art-Festival. London Calling! Im Jänner trifft sich die internationale Kunstszene an der Themse und feiert ihre neuen Stars. Die London Art Fair zählt mittlerweile zu den wichtigsten Messen der modernen und angewandten Kunst und lockt jedes Jahr rund 24.000 Besucher in die englische Metropole. Infos: www.londonartfair.co.uk
50.000 Euro ParkgebührenEs gibt verschiedenste Wege, sein Geld aus dem Fenster zu schmeißen. Zu den dümmsten zählt wohl dieser: Ein offen-sichtlich verwirrter Luxemburger muss 50.000 Euro an Parkgebühren zahlen. Der Grund: Vor fünf Jahren stellte er sein Auto in einer Tiefgarage im
Stadtzentrum ab, vergaß aber darauf, es wieder abzuholen. Das Auto ist mittler-weile mit einer dicken Staub-schicht bedeckt. Ein ziemlich teurer Spaß!
Luftiger Wohncontainer Auf 3.000 Meter Höhe können es sich Bergfüchse jetzt im neuen Wohncon-tainer am Grandes Jorasses im Mont-Blanc-Massiv gemütlich machen. Bis zu zwölf Personen haben hier Platz. Einziger Wermutstropfen: Auf Zimmer-service muss leider verzichtet werden – dafür gibt es jede Menge Ausblick.
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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Florian Zuschlag, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechts-gesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. n
OFFENLEGUNG GEMÄSS § 25 MEDIENGESETZ: Medieninhaber: zu 100 % Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb periodischer Druckzeitschriften. Geschäftsführer: Anton Willam, Bregenz, Gesellschafter, deren Anteil 25 % übersteigt: Weekend Magazin GmbH (26 %), davon Gesellschafter, deren Anteil 25 % übersteigt: Renate Lengauer (50 %), Grundlegende Richtung: unabhängig. Unmittelbare Beteiligung der Weekend Magazin GmbH an anderen Medienunternehmen mit über 25 %: Weekend Magazin Wien GmbH, Wien, Unternehmensgegenstand: Verlags-, Gewerbe- und Werbevermittlung; Weekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck. Unternehmensgegenstand: Medienrechtliche Tätigkeiten, Beratungen; Weekend Magazin Steiermark GmbH, Graz, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Publikationen; Weekend Magazin Kärnten GmbH, Klagenfurt, Unternehmensgegenstand: Verlag. Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb periodischer Druckzeitschriften. n
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fang macht die traditionsreiche Hochzeitsmesse in Götzis am Sa, 21. 1. und So, 22. 1. bei freiem Eintritt. Am 4. und 5. 2. präsentiert die Messe Dornbirn die „2. Hochzeit & Event“ mit Brautmoden-schauen. Alle Infos im
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Verbal-Kunst zur KunstLangweilig, abgehoben und unver-ständlich ...? Vernissagereden von Ekkehard Bechtold sind das genaue Gegenteil: Witzig. Bissig. Kritisch. Wie der Jurist im „Best of ...“ seiner Reden zu Ausstel-lungseröffnungen des Kunstraum
Dornbirn mit ge-wohnt spit-zer Zunge belegt. Mittwoch, 25. 1., 20 Uhr, Funkhaus Dornbirn.
Zauberflöte für KinderDamit auch Kinder Freude, Spaß und beste Unterhaltung an der Klassik finden: Die spannende Geschichte von der „Kleinen Zauberflöte“ (nach W. A. Mozart. Regie: Stefan Ruhl) wird gesungen und erzählt von Barbara Camenzind und Markus Kluibenschädl. Am So., 22. 1., 15 Uhr, Kleines Haus am Landestheater Bregenz.
Live: Musik fürs HerzAls sei die Zeit stehen geblieben: Bill Ramsey und Gus Backus heizen ein, Vico Torriani und Frank Sinatra beschwören Leidenschaft und Gefühl – und das alles live: Die 14-köpfige Tanzkapelle Franz Rimini gastiert wieder in Sulzberg/Thal. 4. 2., 20 Uhr im Thalsaal. Karten bei allen Raiff-eisenbanken. Detail-Infos: www.thal.at
ö-premiere im Theater koSMoSAuch im 15. Bestandsjahr: Moderne zeitgenössische Theatertexte möglichst als bun-desweite Erstaufführungen auf die Bühne zu bringen, gelingt dem Theater KOSMOS zum Saisonauftakt mit „Im Herbst“ von Felix Römer – ein Stück zweier in die Tage gekommener Freunde, die den Lebensabend gemeinsam in Würde verbringen wollen. Selbst Walter Matthau und Jack Lemmon hätten ihren Spaß dabei ...! Premiere: 26. Jänner. Weitere Termine und Karten unter www.theaterkosmos.at
linder solo: Hinter-arlberger Wo ist vorne und wo hinten, wenn ein Arlberg dazwischen steht? Schwierige Frage für einen Vorarlberger, der in Tirol lebt und seit 15 Jahren als Solo-Kabarettist Gag-Feuerwerke zündet, dass sich die (Bühnen)Bretter biegen ...! Markus Linder mit dem „Hinter-Arlberger“ auf seiner Heimatbühne, dem Theater am Saumarkt. Am 26. 1. und 2./9./23./29. 2.
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„Medicus“ goes onlineMit einem Klick jenen Arzt finden, der in bestimmten Fällen genau der richtige ist: Der neue „Medicus online“ macht genau dies möglich. Vorarlbergs Ärztekammer bietet damit eine stets aktuelle Gesundheitsplatt-form an, die über alle niederge-lassenen Ärzte und Spitalsärzte informiert. www.medicus-online.at
Landesgesetze transparent
In der Landesgesetzgebung findet Niederschlag, was Landesregierung
und Landtag an „politischer Arbeit“ leisten. Das neue Logistik-Portal macht deshalb nicht nur die Landes-gesetzgebung transparenter, sondern auch die Beiträge einzelner Parteien dazu: Von der Gesetzesinitiative über den Erstentwurf und diverse Ab-änderungsanträge bis zum Gesetzes-beschluss sind nun alle relevanten Dokumente einsehbar. www.vorarlberg.at
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Günther BitschnauZu Vorarlbergs „Journalist des Jahres“ kürte die schreibende Zunft den Chefredakteur der wirt-schaftspresseagentur.com, die Medien mit Storys aus der Businesswelt beliefert.
Otto MäserZum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Messe Dornbirn wurde der bisherige Stellver treter und nunmehrige Nachfolger von Klaus Ulmer ernannt.
Evelyn DornUnternehmerinnen bauen auf die 33-jährige Lauteracherin, die als neue Vorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ weibliche Interessen im Ländle vertritt.
Herbert MotterDer gebürtige Harder wur-de zu Jahresbeginn zum neuen Leiter der Presse- und Kommunikationsab-teilung in der WK Vlbg. bestellt, der er seit 2003 als Redakteur angehört.
Ungarn ist abgebrannt. Unser Nachbarland kämpft ge-gen den Staatsbankrott! Im Gegensatz zu Grie-chenland hat aber Ungarn den Euro noch nicht ein-geführt. Insofern wäre die weitere Abwertung des Forint in gewissem Sinne sogar ein Wettbewerbs-Vorteil – zumindest beim Export in andere EU- Länder! Die Ungarn ver-suchen schon seit Jahren die Vorgaben für den Euro zu erfüllen. Wie es aussieht, werden unsere Nachbarn noch lange auf den Euro warten müssen – oder in diesem Fall eben „dürfen“.
Rekord. die Österreicher haben 2011 um 8,4 % mehr Pkw gekauft als im rekordjahr davor. 356.145 Pkw wurden zugelassen.
Rekrutierung. Angesichts der Krise zeigen sich die unternehmen vorsichtig: Nur 10 % der Betriebe wollen 2012 personell wachsen.
Rückschlag. die zahl der Privatinsolvenzen in Österreich ist 2011 um 5,5 % gestiegen. 10.800 Private waren zahlungsunfähig.
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Der MeDieNMaNagerDer jüngste ORF-Landesdirektor Österreichs trat mit Jänner seine Arbeit an und ist mit Strategie
und viel Energie vor und hinter den Kulissen mit Neuerungen im Vorarlberger Landesstudio
beschäftigt. Markus Klement über seine neue Position, Wertschätzung, Tempo und Veränderungen.
Weekend: Hier sind Bau-firmen am Werk? Markus Klement: So-
fort umsetzbare Maßnahmen wurden umgehend gestartet. Ich verlege mein Büro, das jetzt in einem hinteren Be-reich situiert ist, ins Herz des Hauses, näher zu den Mitar-beitern und Besuchern. Die Landesdirektion soll eine zen-trale Ansprechstelle sein, das ist ein Signal der Verände-rung. Ich habe in den letzten Monaten zudem mit allen 150 freien und angestellten Mit-arbeitern persönlich gespro-chen – ein gutes, wertschät-zendes Arbeitsumfeld kommt dem Programm zugute.
Weekend: Welche Verände-rungen werden die Hörer/ Seher wahrnehmen?
Markus Klement: In Zukunft werden wieder mehr ORF-Mikrofone, Kameras und Übertragungswagen im Land unterwegs sein. Unsere Mit-arbeiter werden verstärkt ausschwärmen und das Le-ben in Vorarlberg in all seinen Facetten abbilden. Große Chancen bieten auch Berichte über unsere angren-zenden Nachbarn.
Weekend: Gibt es bereits konkrete Programmände-rungen? Markus Klement: Wenn es er-forderlich ist, dürfen die Lan-desnachrichten ab sofort län-ger sein. Ausführliche Infor-mation ist unsere Kernkom-petenz. Sichtbar ist das Re-freshment unseres erfolg-reichsten Produkts, V-heute,
zudem werden wir frecher, spritziger und klarer berich-ten. Ein „SWAP-Deal“ muss verständlich erläutert wer-den. Weitere Services wie z. B. eine Tierecke werden gerade entwickelt.
Weekend: Was dürfen wir un-ter Trimedialität verstehen?Markus Klement: Wir infor-mieren über Internet, TV und Radio, wobei mir die Gleichwertigkeit dieser Be-reiche am Herzen liegt. Der Onlinebereich hat großes Po-tenzial, auch wenn wir regio-nal gesetzlich auf 80 Meldun-gen wöchentlich beschränkt sind. Wir liefern keinen Häppchen-Journalismus, sondern toprecherchierte Be-richte, die wir mit Audio- und Videofiles verknüpfen.
Social Media wiederum ga-rantieren die Interaktivität mit unserem Publikum.
Weekend: Was sagen Sie zu Befürchtungen über wohl-wollende Hofberichterstat-tung? Markus Klement: Diese Be-denken räume ich aus, allein schon, da ich keinerlei politi-sche Zugehörigkeit habe. An oberster Stelle steht die seriöse, tiefgreifende Hinter-grundberichterstattung. Die-se sind wir als unabhängiges Medium dem Publikum schuldig. Komplexe Zusam-menhänge werden greifbar gemacht, auch wenn dies manchmal unangenehm sein kann. Gut gemachter Journa-lismus muss mutig, aber fair sein! n
Die Welle des Zuspruchs
geht von Programmvorschlägen des Publikums bis zu begeisterten
Initiativ-Bewerbungen.
Markus Klement
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Die Welle des Zuspruchs
geht von Programmvorschlägen des Publikums bis zu begeisterten
Initiativ-Bewerbungen.
Markus Klement
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Zur PersonGeburtstag: 20. 7. 1975Der jüngste des 13-köp-figen ORF-Direktoriums freut sich über 122.000 tägliche Hörer in Vorarl-berg und 57.000 Seher von V-heute (im Jahres-schnitt 2011).Wohnt in Hard, liebt den Bodenssee, das Reisen (Exoten wie Jemen) und das Wandern. Lieblingsroute: Walser-kamm im Großwalsertal. Studierte Kommunika-tions- und Politikwissen-schaft parallel zur Arbeit (Diplomarbeit noch ausständig). Ist „mit dem ORF verheiratet“.
Ich habe ein fantastisches Team – und gemeinsam werden
wir Herausforderungen und Neuerungen bewältigen.
Markus Klement
Markus Klement VORARLBERGER LANDESDIREKTOR DES ORF
Weekend Magazin | 9
3 Fragen an
bernhard MoosbruggerDirektor Casino bregenz & Casino kleinwalsertal
Seit Jahresbeginn sind Sie für die ■
zwei Vorarlberger Casinos verantwort-lich. Welche Ziele haben Sie?Das Casino Kleinwalsertal ist stark auf das Einzugsgebiet Süddeutsch-land fokussiert und ein wichtiger Frequenzbringer für die Tourismus-region Kleinwalsertal. Ziel ist hier, dass die Attraktivität für unsere Gäste noch weiter erhöht wird. Das Casino Bregenz ist ein Treffpunkt für alle Vorarlberger und konnte sich durch erstklassiges Service sowie ein breit gefächertes Spiel-angebot auch über die Grenzen hinaus zum erfolgreichsten Casino im Bodenseeraum entwickeln. Hier gilt es, diese Position zu festigen und weiter auszubauen.
Wie können beide Betriebe von ■
einer Direktion aus geleitet werden?Beide haben ein sehr eingespieltes und routiniertes Management, welches jetzt nicht nur bereichs-übergreifend, sondern auch betriebsübergreifend arbeitet. Hinzu kommen sehr engagierte und routinierte Mitarbeiter/innen.
Wie viele Mitarbeiter werden in ■
den beiden Betrieben beschäftigt?In beiden Casinos zusammen arbeiten derzeit 220 Mitarbeiter/in-nen und in den beiden hauseigenen Restaurants insgesamt 45 Mitarbeiter/innen.
S’Ländle in einem Haus Alles, was Vorarlberg für Gäste im Sommer wie im Winter so attraktiv macht. Vielseitige Perspektiven auf den einen Punkt von faszinierendem Urlaubserlebnis gebracht. Von sechs internationalen Szenografie-Teams konnte chezweitz & roseapple aus Berlin den Vorarlberg Tourismus besonders beeindrucken. Aus deren Resultat soll nun ein mobiles „Mar-kenhaus“ entstehen, das Vorarlbergs Vorzüge in aller Welt präsentiert.
Website neu hilft Kunden Ganz im Dienst der Kunden: Die neue Website von Inhaus – dem Spezialisten für Bad, Installations-technik und Heizung – orientiert sich ganz am praktischen Nutzen, den Kunden und Interessierte dar-aus ziehen können. Mit wenigen Klicks am Ziel – Produktvielfalt im Überblick, Infos, Tipps und Tricks ganz einfach unter www.inhaus.eu
Vorarlberg aktuell
Zahlen der Woche
20Mio. euro stellen land und aMS heuer bereit (2011: 17 Mio.), um
Jugendbeschäftigung zu fördern und beim beruflichen Wiedereinstieg zu helfen.
3,8Mio. Menschen leben in anrainer-gebieten der internationalen
bodenseekonferenz – mit überdurch-schnittlich starker Wachstumstendenz.
1.189ehrenamtliche einsätze 2011: kiT-Mitarbeiterinnen stehen
Menschen in akuten krisensituationen – z. b. bei plötzlichen Todesfällen – bei.
EHG stärkt das Top-Team Das rasante Wachstum des Ge-schäftsumfangs meistert das Stahl- und Metallhandelsunternehmen EHG Dornbirn mit Verjüngung und klarer Aufgabenaufteilung in der personell verstärkten Geschäftsführung. Am Stammsitz Dornbirn und in den Toch-tergesellschaften in Süddeutschland und der Schweiz beschäftigt die EHG ca. 180 Mitarbeiter. Die künftige EHG-Geschäftsführung ab Jahres-
mitte: Karl Schwärzler, Markus Lutz und Stefan Girardi
(v. li.).
Chancen für Frauen. Der 12. Aktionstag „Frauen in technische Zu-kunftsberufe“ am 9. 2. informiert über zukunftsweisende Alternativen zu „klassischen“ Mädchenberufen. Das riesige Chancenpotenzial in technischen Ausbildungen präsentierten bei illwerke vkw: Vorstand Christof Germann, Lehrling Natalie Gumprecht, Schirmherrin LTP Bernadette Mennel, DI Simone Keppler und V.E.M.-GF Sebastian Manhart (v. li.). www.frauen-in-technik.at
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Ob bei Chanel, Louis Vuitton, Valentino, Ralph Lauren oder
diane von Furstenberg – softe Pas-tellfarben haben die Laufstege in der Modesaison 2012 fest im griff. zarte Farben wie apricot, Mint, Flie-der und Citrus finden sich nicht nur auf kleidern, Tops und Hosen, son-dern auch bei den accessoires.
Mit der „Vitello daino Bowler Bag“ von Prada um eUR 1.240,– spie-len Sie in der Top-Modeliga. die Tasche verfügt über einen Schul-tertragriemen, doppelten griff, vergoldete Beschläge. das Prada-Logo ist seitlich angebracht.
beaNTWorTeN Sie FolgeNDe Frage:
Wie heißen die Trendfarben derModesaison 2012?
a) Neonfarbenb) pastellfarbenc) knallfarben
Teilnahmeschluss: 25. Jänner 2012. Mit der Teilnahme am gewinnspiel stimmt der/die einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen daten (Vorname, nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, e-Mail-adresse) von der Weekend Magazin gmbH verarbeitet werden, um über weitere angebote der Weekend Magazin gmbH via e-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. dieser zustimmung kann der/die einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des gewinns damit einverstanden, dass der vollständige name, Wohnort und ein gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. der gewinn wird unter allen richtigen einsendungen verlost. die Teilnahme ist kostenlos. der Rechtsweg ist ausgeschlossen. die gewinne können nicht in bar abgelöst werden.
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V. li.: Herr Mario Fritz, Frau Brigitte Vogrin und Herr Wolfgang Ziegler freuten sich über die Windows-Phones von Jil Sander aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!
Vater und Berater Željko Jukic ist stolz: Mit 16 holt sich Mirna bei der EM in Berlin ihre erste Goldmedaille.
Mit neun Jahren begleitet er einen Freund erst-
mals zu einem Schnupper-Skispringen. Rund 13 Jahre später gewinnt Gregor Schlie-renzauer die 60. Vierschan-zentournee. „Ich habe so lan-ge dafür gekämpft“, jubelte der Tiroler nach seinem Sieg in Bischofshofen, „jetzt ist mein Traum in Erfüllung ge-gangen.“ Der Grundstein für sportliche Erfolge wird nicht nur im Fall Schlierenzauer in der Kindheit gelegt. In Öster-reich gibt es an die 17.000 Sportvereine mit rund zwei Millionen Mitgliedern. In vielen Familien dreht sich in
der Freizeit alles um das sportliche Hobby des Nach-wuchses. Je erfolgreicher Sohn oder Tochter im Tennis, Fußball, Turnen oder Rudern werden, desto größer werden die Herausforderungen für die Eltern.
Mein Kind, ein Sieger. Marc Brabant, ehemaliger Eisho-ckeyprofi und Betriebswirt: „Mit zunehmender Intensi-tät der sportlichen Aktivität ändern sich Motive und Zie-le.“ In seinem Buch „Mein Kind im Sport“ geht Brabant
gemeinsam mit Christoph Brandner (aktiver Eisho-ckey-Profi) und Steuerex-pertin Sabine Urnik auf alle Fragen ein, die sich Eltern von Nachwuchssportlern stellen: Wie kann ich mein Kind bestmöglich fördern und unterstützen? Wo erhält man medizinische und psy-chologische Betreuung? Wie lassen sich Sport und Schule vereinen? Welche Ernäh-rung ist die richtige? Auch dem Thema Doping wird ein Kapitel gewidmet. Studien der NADA (Natio-nale Anti-Do-ping Agen-tur) belegen zwar gerade bei Jugend-lichen eine ausgepräg-te Ableh-nung in Sachen Doping –
HilFe, MeiN kiND HaT TaleNT!
SporTSkaNoNeNErfreulich, wenn der Nachwuchs Ehrgeiz an den Tag legt – und dieser belohnt wird. Doch gerade der
Erfolg wirft so manche Frage auf: Wie können Eltern ihr sportliches Kind optimal unterstützen?
Sechs richtige: Die wichtigsten Tipps
Leistungssport „passiert“, man kann Erfolg nicht erzwingen.
Erholungsphasen einplanen – weniger ist mehr.
Verschiedene Sportarten ausprobieren (wichtig für die motorische Entwicklung).
Altersgerechtes Training, z. B. kein Hanteltraining im Kindesalter.
Kinder sind, wenn auch gleich alt, oft unterschiedlich entwickelt – keine direkten Vergleiche anstellen. Sohn oder Tochter mental unterstützen, z. B. beim Umgang mit Niederlagen.
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der „Sün-denfall“ ge-schieht meist erst im Alter von 19 bis 20 Jahren. „Wir glauben aber, dass man schon in jungen Jahren mit der Aufklärung beginnen und Kindern beibringen sollte, einen Wettkampf fair zu führen“, meint Brabant.
Viele Wege führen zum Ziel.Schließlich wirft eine sportli-che Karriere auch viele finan-zielle Fragen auf. Sponsoren wollen aquiriert, Fördergel-der beantragt werden. Und wie soll die weitere Karriere verlaufen, womöglich im Ausland? Spätestens jetzt sind die meisten Eltern heillos überfordert – außer sie haben selbst eine Sportlerlaufbahn hinter sich. Man denke an das Familienunternehmen Jukic: Papa Željko, ein ehe-
maliger Bas-ket-
ball-spieler,
bildete Toch-ter Mirna und Sohn
Dinko quasi im Alleingang zu Spitzenschwimmern aus. Die Fußballer-Familie Vastic dagegen trennt Berufliches und Privates. Vater Ivica, frisch gebackener Cheftrai-ner der Wiener Austria, über-lässt das Management für sei-nen 18-jährigen Sohn Anton den Profis: der international agierenden Consulting-Fir-ma SPOCS mit Dependance in Salzburg. Die Karriere des österreichischen U19-Natio-nalspielers entwickelt sich vielversprechend.
Vertrauen ist gut. Mit gerade mal 16 wagte das Talent den Wechsel ins Kicker-Paradies England, jetzt ist Toni bei den Amateuren von Bayern Mün-chen unter Vertrag. Zu wel-chem Verein, unter welchen Bedingungen – das sind wich-tige Entscheidungen, die ohne Betreuung oder schlechte Be-
ratung leicht falsch getroffen werden. „Ein sehr prominen-tes Beispiel dafür ist der deut-sche Fußballer Sebastian De-isler“, sagt der ehemalige Pro-fisportler Brabant. „Der ist viel zu früh ins kalte Wasser geworfen worden, wurde von den Medien hochgelobt und war ihnen dann schonungslos ausgeliefert. Mit einer entspre-chenden Beratung hätte man ihn Schritt für Schritt an das Rampenlicht gewöhnt und oftmals einfach nicht zum In-terview geschickt.“ Doch wo-her einen Manager nehmen, und einen vertrauenswürdi-gen noch dazu? „Als Elternteil ist man auf den Wissensstand des Trainers angewiesen“, räumt Brabant ein. Aber Vor-sicht: „Unter den Beratern gibt es natürlich auch ausgefuchs-te Verkäufer. In jungem Alter besser keine langfristigen Be-raterverträge abschließen – vielleicht erstmal über ein Jahr. Und: Fünf Prozent Provi-sion sind z.B. im Eishockey okay, 15 nicht.“
Andrea Schröder
Toni, Sohn von Austria-Coach Ivica Vastic, wird von Spielervermittlern gemanagt.
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interview
Weekend: Angenommen, ein 10-Jähriger gilt in seinem Fußballverein als Aus-nahmetalent. Wann sollten die Eltern eine dritte Partei zur Beratung hinzuziehen?Marc Brabant: Als Elternteil erkennt man meist selbst, wann Hilfe nötig ist. Eine unabhängige Meinung sollte man aber spätestens dann einholen, wenn sich ein Manager oder Vermittler meldet.
Weekend: Was kann passieren, wenn der Vater das Management komplett selbst übernehmen will? Marc Brabant: Das Management in Fami-lienhand kann nur dann gut gehen, wenn die Elternteile Ahnung von der Sportart oder dem Sportbusiness haben, zum Bei-spiel weil sie selbst in dieser Sportart erfolgreich tätig waren. In allen anderen Fällen würden wir davon abraten, denn das Business ist sehr vielschichtig – und es herrscht nicht immer Fair Play.
Weekend: In welchen Sportarten haben junge Talente in Österreich die meisten Chancen, über die Landesgrenzen hinaus Erfolg zu haben? Marc Brabant: Das ist sehr schwer zu sa-gen. Große österreichische Talente, die sich auch international durchsetzen, wird es immer geben. Die Wahl der Sportart ist nicht das Wichtigste für den Erfolg. Solange man „seinen“ Sport mit Leiden-schaft ausübt, gibt es nach oben keine Grenzen und alles ist möglich. Das ist das Schöne daran!
Weekend: Wie erkenne ich, dass der Druck auf das Kind zu groß wird?Marc Brabant: Sich für den Sport und die aktuellen Gescheh-nisse interessie-ren, dem Kind zuhören und Än-derungen im Ver-halten ganz genau beobachten.
Dr. Marc brabant autor von „Mein Kind im sport“ (linde Verlag)
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Für Jugendliche ist Doping meist noch kein Thema – und wird es bei gezielter Aufklärung auch später nicht. Hoffentlich.
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Macho-Bauern auf der Suche nach einer Ehe – beziehungsweise Putzfrau, Jugendliche im Alko-Rausch
und abgewrackte Promis, die sich dank Maden-Menü im Dschungel-Camp wieder ins Gerede bringen
wollen. Sozialdokus und Castingshows sind momentan die Quotenhits im Fernsehen. Doch warum
schauen wir so gerne zu, wenn sich andere im Fernsehen lächerlich machen? Von Claudia Franz
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Millionen Men-schen sitzen gebannt vor den TV-Ge-
räten, wenn Känguru-Hoden am Dschungel-Speiseplan stehen, sich übergewichtige Singles beim ersten Date bla-mieren oder Möchtegern-Mo-dels über den Laufsteg stol-pern. Was vor mehr als einem Jahrzehnt mit Big Brother be-gann, steigert sich zu einer Ne-ver-Ending-Story an immer wieder neuen Reality-Forma-ten, in denen sich Menschen in der Öffentlichkeit blamieren und demütigen lassen.
Quoten-Garantie. Kommuni-kationswissenschaftler Jürgen Grimm von der Universität Wien hält Sozialdokus und Castingshows für einen Me-gatrend, der in den letzten 15 Jahren im gesamten europäi-schen Fernseh-Raum Einzug gefunden hat. „Die Zuschauer finden es interessant, Men-schen in ihrem Alltag zu beob-achten. Manche identifizieren sich mit den Teilnehmern, an-dere machen sich über sie lus-tig. Egal aus welchem Grund – Doku-Soaps und Casting-shows werden angesehen – und zwar in jeder Bildungs-
schicht“, so Grimm. Es handle sich hierbei um eine Art Orientierungs hilfe im Alltag. Die einen identifizieren sich mit den Geschichten der ge-zeigten Personen, die anderen mokieren sich über sie.
Fremdschäm-Wettbewerb. In Österreich hält ATV die Zügel in der Hand, wenn es darum geht, immer wieder neue For-mate für Doku-Soaps zu ent-wickeln. Mit Formaten wie „Saturday Night Fever“, „Das Leben im Gemeindebau“ oder „Bauer sucht Frau“ erzielt der Privatsender Top-Reichweiten.
Zum Vergleich: Während „Sa-turday Night Fever“ eine Quo-te von 18,7 Prozent am Zu-sehermarkt (durchschnittlich 224.000 Seher pro Folge) er-zielte, bringen „ATV Aktuell“ – die Hauptnachrichten des Senders – nur eine Quote von rund 6 ein. Jeden Dienstag präsentieren sich Jugendliche in „Saturday Night Fever“ von ihrer peinlichsten Seite. Fremdschämen ist vorpro-grammiert. So „mauserte“ sich Tara, einst hinter der Brotthe-ke im Supermarkt, in kürzes-ter Zeit zur Trash-Queen von ATV. Das Talent der
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Sozialdokus als Quotenhits
Martin GastingerATV-Programmchef
Weekend: Warum kommen Sendungs-formate wie „Satur-day Night Fever“
oder andere Sozial-dokus so gut beim
Fernsehpublikum an?Martin Gastinger: Jeder Mensch ist neugie-rig und will wissen, was in der Wohnung des Nachbarn passiert. Sonst würden sich ja auch soziale Netzwerke wie facebook nicht so großer Beliebtheit erfreuen. Ein weiterer Grund, warum unsere Formate so gut ankommen ist auch, dass wir keine Ideen von anderen Sendern kopieren.
Weekend: Welche Doku-Soaps stehen in Zukunft auf dem Sendeplan von ATV?Martin Gastinger: Derzeit sind neue Reportage-Reihen und Doku-Soaps zu den Themen „Poltern und Heiraten“, „Cyber-Crime“ und „Faule Österreicher“ in Planung.
Weekend: Welche Soap hatte bis jetzt bei ATV die höchste Einschaltquote?Martin Gastinger: Im November 2009 konn-te mit einer Folge der 6. Staffel von „Bauer sucht Frau“ (BSF) erstmals in der Geschich-te des österreichischen Fernsehens eine Sendung eines Privatsenders beide ORF-Programme schlagen. Durchschnittlich 443.000 Seher verfolgten damals die „Bauer sucht Frau“-Folge.
Weekend: Gibt es für die ATV-Doku-Soaps ein vorgeschriebenes Skript – oder werden die Personen wirklich ohne Drehbuch gefilmt?Martin Gastinger: Die Sendungen haben kein Drehbuch, sondern sind echt. Aller-dings gehen wir nicht planlos vor und ma-chen immer eine Vorrecherche, um ein-schätzen zu können, was passieren kann.
Weekend: Werden Szenen, die moralisch zu sehr anecken könnten, vor der Veröffentlichung herausgeschnitten?Martin Gastinger: Es werden sehr viele Sze-nen nicht ausgestrahlt, vor allem deshalb, um die Jugendlichen vor sich selbst zu schützen.
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Brünetten? Sie hat keines – braucht sie aber auch nicht, denn sie verkauft sich gut: Ihre Kleidung hat sie aus dem Sex-Shop, ihre Brüste aus „Silicon Valley“ und ihr Lieblingsthe-ma sind Kondome mit Ge-schmack. Immerhin kann sie sich mit Sprüchen wie „Heu-te gemma Schnecken che-cken“ bei ihren männlichen, nicht minder peinlichen Kumpels, durchsetzen. Der Vorwurf, dass Doku-Soaps wie „Saturday Night Fever“ ein negatives Vorbild für die Jugend darstellen, prallt bei ATV-Programmchef Martin Gastinger vollkommen ab:
„Ich verstehe diese Kritik nicht und denke, dass Nörgler selbst keine Ahnung haben, was sich in Discos abspielt. Wir zeigen nichts, was es nicht auch in der Realität gibt.“ Außerdem wirke die Sendung eher abschreckend, als animierend.
Schwer blamiert. Richtiges Sozialdrama spielt sich bei der Sendung „Schwer ver-liebt“ auf ATV und SAT.1 ab. Hier suchen meist sehr be-leibte Mitmenschen mit ei-genartigen Marotten einen Lebenspartner. Alles zur Be-lustigung des TV-Publikums.
Eigentümlich ist auch die Sendung „Die Schuldenfalle“ auf RTL mit Peter Zwegat. Personen, mit einem horren-den Schuldenberg, suchen in dieser Sendung Hilfe. Die Miete können sie sich nicht mehr leisten, jeden Tag ste-hen Nudeln mit Ketchup auf dem Tisch, geraucht wird aber trotzdem Kette.
Dschungel-Drama. So richtig ekelhaft geht es seit 13. Jän-ner wieder im Dschungel-Camp zu: Hier ernähren sich ausrangierte C-Promis von Maden, Käfern und anderen Kriechtieren und legen sich mit Schlangen und Spinnen in ein Terrarium. „Das Pub-likum verspürt hier Schaden-freude und ein Überlegen-heitsgefühl dem Star gegen-über“, so Grimm. Es ist das ambivalente Verhältnis, das die Seher fasziniert: Eine prominente Person, die an-scheinend ganz unten ange-kommen ist, muss ekelhafte und beängstigende Aufgaben bewältigen. „Dieses Phäno-men gab es schon immer: So wurden in afrikanischen Stämmen die neuen Häupt-
linge zuerst in den Dreck ge-worfen und erst
Model Micaela Schäfer. Zeigt sie wirklich alles oder nicht? Das Nacktmodel sorgt in der sechsten Staffel des RTL-Dschungel-Camp für Einschaltquoten.
Strahlender Ritter? In der ORF-Sendung „Blockstars“ verspricht der Deutsch-Rapper Sido österreichischen Ghetto-Kids eine große Karriere im Musikbusiness.
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dann zum neuen Oberhaupt erkoren.“
Urwald-Drama. Doch die „Promis“ der Neuzeit lassen sich ihr Dschungel-Aben-teuer auch teuer bezahlen: 150.000 Euro casht Brigitte Nielsen (48), Hollywood-Sternchen und Exfrau von Sylvester Stallone für die diversen Ekelprüfungen und Zickenkrieg-Attacken ab. Auch Ex-Kicker Ailton hat gut verhandelt: Er verdient 55.000 Euro im Dschungel, Ex-Model Micaela Schäfer bekommt 45.000 Euro. Doch das Geld ist hart verdient: Ein umfangreicher Vertrag
sorgt dafür, dass die Promis
den Dschun-gel nicht vorzeitig
verlassen dürfen. Wer den-noch vorzeitig raus will, muss 30.000 Euro Strafe zahlen.
Musikalische Soap-Operas. Kandidaten, die kreischend Whitney Houston-Songs zum Besten geben und dafür Sprüche wie „Das ist fast aktive Sterbehilfe, wenn du singst“ von Dieter Bohlen kassieren, gibt’s bei „Deutsch-land sucht den Superstar“. Finanziell lohnt es sich für die Teilnehmer meist nicht. Denn bis zu den Mottoshows sehen die Kandidaten keinen Cent. Erst wenn die Teilneh-mer in die Top 15 kommen, erhalten sie ein Honorar von 1.500 Euro pro Auftritt. Lan-ge Zeit wurde Dieter Bohlen und seine Castingshow be-lächelt. Die Einschaltquoten waren allerdings so heiß, dass sein Konzept auch bei österreichischen Sendern Zuspruch fand.
Sidos Kinder vom Block. Auch das öffentlich-rechtli-che Fernsehen ist schon lan-ge auf den Castingshow-Zug aufgesprungen. Nach Musik-shows wie „Helden von mor-
gen“ oder „Die große Chan-ce“ wird jetzt dank des deut-schen Exportschlagers Sido richtig tief im Dreck ge-wühlt, um die Zuschauer-quote im ORF in die Höhe zu treiben. Der Erlöser aus dem Ghetto, Rüpelrapper Sido, castet in der Sendung „Blockstars“ Kids mit musi-kalischem Talent, die er in
einer Wohngemein-
schaft beaufsichtigt. Um passende Kandidaten zu fin-den, suchte er höchstper-sönlich in Heimen und im Knast nach auffälligen Ge-stalten.
Gnadenlos intim. Während sich die Räder des Trash-TVs immer schneller drehen, muss man den Sehern immer Geschmackloseres servieren, um sie vor den Bildschirm zu locken. Eine Doku aus dem Knast? Kandidaten fände man bestimmt: Denn für „Fifteen Minutes of Fame“ sind manche bereit, einfach alles zu tun. n
Tara aus „Saturday Night Fever“: Die Doku-Soap machte die Brotverkäuferin „berühmt“. Vor laufender Kamera ließ sie sich die Brüste vergrößern. Top-Ein-schaltquoten sind garantiert!
Da lacht das Herz jedes Jungbauern! Gleich drei schöne Damen buhlen in der ATV-Sendung „Bauer sucht Frau“ um die Gunst ihres Angebetenen – dafür misten sie auch gerne vor laufender Kamera den Kuhstall aus.
„Menschen hatten immer schon ein In-teresse daran, in die Töpfe anderer Leute zu blicken. Das ist der Reiz, der Sozial-dokus ausmacht.“
Univ.-prof. Dr. Jürgen grimm Kommunikations-
wissenschafter
Doppeltes Lottchen im Liebesrausch. Emilie und Anneliese suchen in der ATV-Serie „Schwer verliebt“ nach ihren Traummännern.
„Als Teilnehmer solcher Shows bleiben einem viele positive Erinnerun-gen. Es bringt neue Inte-ressenten, und ich freue mich, wenn mich Leute darauf ansprechen.“
Manfred linkPRO7-LoveBoat, Model,
Testimonial, Bregenz
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Urlaubsparadies mit 1.000 Inseln
kroaTieN erWarTeT SieAb Friedrichshafen nach Kroatien – der Preishit der Saison.
High Life Reisen ist der Spezialist mit drei Flügen pro Woche!
Kroatien verspricht in jeder Hinsicht einen ab-
wechslungsreichen Urlaub! Hier findet man eine Küste mit 1.000 Inseln, kleine Kies-buchten und Kiesstrände, dichte Pinienwälder, Zypres-sen und alte Olivenbäume, kristallklares Wasser sowie-so, prachtvolle antike Küs-tenstädte mit viel Geschichte, traditionsreiche Fischerdör-fer, mittelalterliche Städtchen im Hinterland und jede Men-ge bekannte Nationalparks, wie z. B. die Plitvicer Seen.
Beliebt. Kroatien ist ein Urlaubsparadies, das sich in den letzten Jahren fantastisch entwickelt und enorm an Be-deutung gewonnen hat. Mitt-
lerweile nimmt das Land eine Spitzenposition unter den beliebtesten Urlaubs-regionen rund ums Mittel-meer ein.
Neuer Katalog. Im neuen Ka-talog präsentiert High Life Reisen auf 52 Seiten ausge-suchte Hotels in den Regio-nen Istrien und Dalmatien und auch Highlights wie Se-gelkreuzfahrten, die belieb-ten Zischka-Tenniscamps, eine Nordic-Walking- & Wanderwoche sowie eine einwöchige Erlebnisreise.
Urlaub in Istrien. Der abso-lute Preishit in diesem Jahr ist aber sicher die Region Is-trien. Hier gibt es jetzt Ferien
zu unschlagbar günstigen Preisen, z. B. 1 Woche im Top-4-Sterne-Hotel Valamar Bellevue inklusive Flug, Flug-hafenparkplatz und Halb-pension ab EUR 522,–! Die Hotelauswahl in Istrien ist unglaublich groß und reicht von 3-Sterne-Hotels über Fa-milienanlagen bis hin zu klei-nen Villen und gehobenen 5-Sterne-Hotels. Da ist für jeden Urlaubertyp etwas da-bei. In der Nähe liegen viele wunderbare Städte mit un-glaublich schönen antiken Ortskernen, in denen man ausgiebig bummeln und fla-nieren kann – und die tolle abwechslungsreiche Küste ist ein Paradies für Natur- und Wasserfans.
Bequem & attraktiv. Die bequeme, kurze Anreise ab Friedrichshafen, der gratis Parkplatz am Flughafen und der umfassende Service vor Ort runden das Ganze ab. Zudem gibt es für schnelle Bucher in einigen Hotels Frühbucherrabatte von bis zu 20 % auf den Hotelanteil. Besonders attraktiv für Familien sind die hohen Kinderermäßigungen bis zu 100 % auf den Hotelanteil.
Buchungsinfos. Buchungen und Informationen bei: High Life Reisen, Hauptstr. 6, 6840 Götzis, Tel.: 05523 / 649500, info@highlife.at, www.high-life.at und in allen Reise büros Vorarlbergs. n
Beeindruckend: das Hotel Istra auf einer eigenen Insel.
Nicht verpassen: die Plitvicer Seen.
Kroatien ist ein Paradies für Naturfans.
Kroatien ist mit seinem kristallklaren Wasser ideal für Familien.
Rovinj – nur eine von vielen sehenswerten Städten.
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golM. Der erste Berg, mit dem heißesten Schlitten Vor-arlbergs. Als Tagesausflug oder als Abschluss eines ge-lungenen Skitages – der Alpine-Coaster-Golm ist einmalig im Ländle. Mitten durch den Wald jagt die rasante Zwei-sitzer-Achterbahn ins Tal. Der heiße Ritt geht über 2.600 Meter, 44 Jumps und 15 Steil-kurven. Von 11 bis 16 Uhr geöffnet. www.golm.at
Action. den Spieleklassiker Activity gibt es ab sofort auch als Applikation für das iPad. um 5 euro im App-Store.
Gut so. Neuer trend: Buddy Weekends. Männer machen den frauen ihre Mädels-Wellness-Wochenenden nach.
Unnötig. Wie Mariah carey abgenommen hat, die Grapefruit-diät von cameron diaz. Aber wen interessiert das?
Winke, winke
Gerade für Läufer gilt: Es
gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung! Wenn es stürmt und schneit, kommt dieses Lauf-accessoire zum Ein-satz. Der winddichte Handschuh Mythos Neon schützt, hält warm und sorgt für Sichtbarkeit. EUR 49,90. www.gorerunningwear.com
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Kulinarik & Wein Zu einem kulinarischen Highlight lädt das „Seehotel Am Kaiser-strand“ in Lochau am 22. 1. um 19 Uhr. Serviert wird aus der „Gault Millau“-Haubenküche ein fünfgängi-ges Menü. Dazu präsentiert Restau-rantleiter/Sommelier Martin Woch-ner Top-Weine prämierter Winzer. Preis: € 95. Reservierung: info@see-hotel-kaiserstrand.at, T. 05574/58111
Städtereisen-Katalog Die schönsten Städte Europas liegen direkt vor der Tür. Bequem und schnell ab Fried-richshafen erreichbar präsentieren sich im druckfrischen neuen Städtereisen-Katalog Wien, Berlin, Hamburg und Graz mit aus-
gewählten Hotels. www.highlife.at
Abenteuerreisen Urlaubsangebote wie „Ladakh – Verborgene Schätze im Himalaya“, Nordkap-Reisen oder Mountainbi-ken am Achensee sind nur einige Reisen aus dem umfangreichen Angebot von Herburger-Reisen, die für das nächste Urlaubsabenteuer
buchbar sind. www.herburger-reisen.at
Inselziele Ob Mittelmeer, Kari-bik, Südsee, Fidschis, Kanaren, Seychellen oder Bahamas, Loa-cker-Tours hat eines der umfangreichsten Reiseprogramme für „Urlaube auf der Insel“. Neu im Programm ist die zauberhafte Insel Kos mit Flug ab Friedrichshafen(!). www.loackertours.at
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Die UrlaUbSTreNDS 2012
aUF iN Die FerNeTrotz Wirtschaftskrise wollen die Österreicher auch 2012 nicht auf ihren Urlaub verzichten.
Der Trend geht zu Individualreisen und zu Städtetrips – u. a. zählen London, Warschau und
Bangkok zu den Top-Destinationen. Von Conny Stiegler
London. London, das vor al-lem seit der royalen Hochzeit im vergangenen Jahr im Ram-penlicht steht und heuer mit den Olympischen Spielen auf-wartet, zählt 2012 ebenfalls zu
den Top-Reisezielen. Die schlechte Nachricht für alle Fans der britischen Haupt-stadt: Aufgrund der großen Nachfrage verteuerte sich 2011 eine Übernachtung in der Millionenmetropole an der Themse um durchschnitt-lich acht Prozent.
Warschau. Die polnische Hauptstadt lockt Touristen nicht nur aufgrund des Eröff-nungsspiels der Fußball-Eu-ropameisterschaft im Juni an. Sondern auch die historische Altstadt, die übrigens zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, lädt in der wärmeren
Jahreszeit zum Bummeln und Flanieren ein und bietet alles von Kultur bis Kulinarik.
Bangkok. Die kulturelle Viel-falt und tropische Temperatu-ren erfreuen in der thailändi-schen Metropole die Urlau-berherzen – das zeigte die Erhebung der Flugsuchma-
schine swoodoo. Mit durch-schnittlich 50 Euro pro Nacht und Zimmer zählt Bangkok außerdem zu den günstigsten Reisezielen (im Vergleich dazu löhnt man in New York und Rio de Janeiro laut einer Analyse des Hotel Reserva-tion Services HRS rund 180 Euro).
Top 3 StädtetripsDie historische Altstadt
Warschaus ist seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe.
Wird 2012 wieder zahlreiche Touristen in seinen Bann ziehen: der Big Ben in London.
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Kapverdische Inseln. Die beinahe unberührte Insel-gruppe im Atlantik gilt als Geheimtipp für 2012. Im-mergrüne Gebirgslandschaf-ten und farbenprächtige Vulkangesteine ergänzen sich hier mit traumhaften, weit-läufigen Sandstränden und tropischen Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen. Die Insel-gruppe westlich von Afrika gilt als vom Tourismus noch weitgehend unberührtes Wanderparadies und faszi-niert mit ihrer Ursprünglich-keit und Vielfalt.
Fidschi-Inseln. Würde Geld keine Rolle spielen, würden sich laut einer Umfrage mehr als die Hälfte der Österreicher für einen Urlaub im Südpazi-fik entscheiden. Allen voran: die Fidschi-Inseln. Die klei-nen Resort-Inseln sind nicht nur für Taucher ein Paradies, sondern für alle, die sich eine Auszeit gönnen wollen – ob mit Trekking, Sonnenbaden oder entspannenden Wander-touren.
Mallorca. Langsam, aber si-cher gewinnt Mallorca Ab-stand von seinem Ruf als Par-tyinsel und präsentiert sich von seiner kulturellen Seite. Entsprechend hoch ist auch die Nachfrage nach dem Traumziel in den Balearen – das zeigten die Ergebnisse der Flugsuchmaschine swoodoo. Mit seiner historischen Ka-thedrale, den engen Gassen und den nostalgischen klei-
nen Geschäften entpuppt sich Palma de Mallorca als balea-risches Kultur-Highlight. n
Afrika-Safari. Definitiv am absteigenden Ast sind ein-heitliche Massenreisen in Club- und All-inclusive-Ho-tels: Laut einer Studie des Reiseanbieters TUI wird stattdessen die Nachfrage nach Individualreisen im heurigen Jahr weiter an-
steigen. Ganz oben im Trend: Afrika-Safaris. Als Geheim-tipp erweist sich dabei Ugan-da. Hier lässt es sich dank der verhältnismäßig gut ausge-bauten Infrastruktur bequem und sicher reisen – und das Land besticht mit atem-beraubend schönen Land-schaften.
Heli-Skiing in den Anden. Wer im Sommer nicht auf Skivergnügen verzichten will, genießt von Juni bis Oktober die spektakulären Skigebiete in den Weiten der Anden. Der nahe gelegene Pazifik sorgt für feinsten Pulver-
schnee. Auf einer Höhe von bis zu 4.500 Metern breitet sich ein schier endloses Ter-rain mit Gebirgskämmen, Gletschern und einer unver-gleichlichen Kulisse aus. Und die Abende genießt man am besten in einer traditionell-chilenischen Berg-Lodge.
Hundeschlitten-Touren. Die Wildnis ruft: Touren mit Schlittenhunden sorgen für unvergessliche Naturerleb-nisse in ungewöhnlicher Atmosphäre. Wer knirschen-den Schnee, zugefrorene Sümpfe und endlose Weiten liebt, lernt die landschaft-
liche Schönheit im Norden Europas am besten aus Hun-deschlitten-Perspektive ken-nen. Tipp: Wer im Winter nördlich des Polarkreises un-terwegs ist, hat gute Chan-cen, Nordlichter über den Himmel flackern zu sehen.
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Top 3 Inselziele
Top 3 AbenteuerreisenBeim Heli-Skiing wird man mit dem Helikopter zu unberührten Pisten geflogen.
Entlegenes Urlaubsparadies für Aus-steiger: Die Schönheit der Fidschi-Inseln hat jedoch auch ihren Preis.
Mit den farbenpräch-tigen Vulkangesteinen und den weitläufigen Stränden sind die Kapverdischen Inseln der Geheimtipp 2012.
Ideal für Abenteuerlustige: eine Safari in Afrika.
all-iNClUSiVe-UrlaUb MiT „MagiC MoMeNTS“
SoMMer iN SiCHTZwölf Club Magic Life-Anlagen in Spanien, Griechenland, Ägypten, Tunesien und
der Türkei sind ab sofort für die kommende Sommersaison buchbar.
Darunter ein neuer Stern am Clubhimmel, der Candia Maris Imperial auf Kreta.
Mag es draußen stürmen oder schneien, beim
Studieren des Club Magic Life-Angebots kommt Som-merlaune auf. Das Premium-Entertainmentprogramm wurde stark ausgebaut und bietet unter anderem ein witziges Comedy-Fußball-programm, neue Trendsport-arten und eine aufregende Erlebniswelt für Kids & Teens. Alpen-Elvis Andreas Gabalier sorgt zudem im Club Kalawy Imperial in Ägypten für Furore.
Where Magic happens. Ma-gic Life wird allen Urlaubs-wünschen gerecht. Wer am feinen Sandstrand kräftig an seiner Bräune arbeiten und den Komfort einer Fünf-Sterne-Hotelanlage genießen
möchte: bitte sehr. Andere sind auf der Suche nach Un-terhaltung. Schließlich will man im Urlaub etwas erle-ben, faul auf der Haut liegen ist nicht jedermanns Sache. Schon gar nicht, wenn Kin-der im Spiel sind.
Neuzugang auf Kreta. Das innovative Club Magic Life- Konzept für den Sommer 2012 wurde weiter ausgebaut und bietet Familien mit Kids, Singles und Paaren, Sport- oder Partybegeisterten eine breite Angebotspalette. Neu im Programm: der Club Can-dia Maris Imperial auf Kreta. Die neueste Perle in der Ma-gic Life-Familie liegt am flach abfallenden Sandstrand des Ferienorts Amoudra und ist für sportlich aktive Urlau-
ber bestens geeignet. Neben dem hochwertig eingerich-teten Fitnessstudio steht den Gästen ein bestens ausgestat-tetes Mountainbikecenter zur Verfügung. Neben der neuen Clubanlage lockt ein erwei-tertes Teenie- & Kids-Pro-gramm. Beim Teens-Treff können sich die Jugendli-chen bei DJ-Workshops, Hip-Hop-Dance-Kursen oder in der Xpress-Schreibwerkstatt austoben. Sportlicher geht es bei den Fußballcamps sowie bei der KickInside Football Freestyle Academy zur Sa-che. Auch die jüngsten Gäs-te kommen nicht zu kurz: Facepainting und die Kin-derdisco sorgen im Magic Mungo Club (3 bis 6 Jahren) für Spaß. Die Allerkleinsten sind im Magic Baby Club
bestens aufgehoben, wo die professionelle Kinderbetreu-ung für Babys bereits ab 12 Monaten beginnt.
Pures Entertainment. Damit die Club Magic Life-Urlaubs-gäste kein Spiel der Fußball- EM in Polen und der Ukrai-ne verpassen, werden für den Zeitraum vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 alle Spiele live auf einer XXL-Leinwand über-tragen. Das deutsch-österrei-chische Satiriker-Duo Ster-mann & Grissemann ist in ausgewählten Club Magic Life-Anlagen vor Ort und moderiert das EM-Fußball-studio 2012. Im Handgepäck dabei: ein 30-minütiges Co-medy-Programm und Über-raschungsgäste zur satirisch-witzigen Spielanalyse.
Der neue Magic Life Club Candia Maris Imperial auf Kreta verfügt über eine tolle Anlage und bietet auch den Kleinsten Spiel und Spaß.
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Superstar gibt sich die Ehre. „Alpen-Elvis“ Andreas Ga-balier sorgt am 14. April 2012 in der Anlage Kalawy Impe-rial in Ägypten für ein wah-res Bühnenfeuerwerk. Mit seinen Hits „I sing a Liad für die“ und „Sweet little Reh-lein“ ist der Senkrechtstarter aus der Steiermark nicht mehr aus den Charts wegzu- denken. Damit nicht genug: Im Oktober 2012 geht es bei Club Magic Life zünftig zur Sache. Jürgen Drews, „Die Edlseer“ und die Hermes House Band sorgen in aus-gewählten Club Magic Life-Anlagen für ausgelassene Wiesn-Stimmung.
Persönlichkeiten hautnah. Auch in der kommenden Sommersaison sind bekannte Österreicherinnen und Ös-
terreicher zu Gast in den Club Magic Life-Anlagen. Beim gemütlichen ,,Früh-stück mit mir“, beim „Sundowner am Beach“ oder beim „Coffee-Talk“ haben Urlaubsgäste die Möglichkeit, die Promis hautnah kennen- zulernen. Zudem bieten die verschiedensten „Austro-VIPs“ spezielle Workshops an. Mit dabei: Die Kicker-Stars Andreas Herzog und Franz Weber, Beachvolley-ball-Ass Oliver Stamm, Star-koch Bernie Rieder und viele mehr. Sportlich geht es bei den Trendsportarten Kangoo Jumps, Spinning & ZUMBA zur Sache, die Wassersport-arten Wasserski, Windsurfen, Wakeboarden & Co sind zu-dem in den meisten Anlagen inklusive. Club Magic Life wünscht viel Spaß! n
Einfach mal nichts tun! Wem das zu langweilig ist: Bei Magic Life ist für Abwechslung bei Sport und aufregendem Entertainment gesorgt.
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Club Magic Life startet mit 12 magischen Anlagen in die Sommersaison 2012
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Wie genau funktioniert Ihr System?Josef Resch: Unser Verkaufsfahrer bringt die bestellten Backwaren mit einem unserer eigenen Tiefkühl-Fahr-zeuge zur vereinbarten Lieferzeit bis an die Haustür des Kunden. Der Kun-de wählt dann bei Bedarf ganz nach Gusto aus seinem Vorrat im Tiefküh-ler aus. In wenigen Minuten ist das Gebäck dann fertig gebacken, entwe-der im Haushaltsbackrohr oder in unserem Original Back’s Ofen: Damit geht’s noch schneller und energie-sparender – einfach auf Knopfdruck, ohne Vorheizen.
Als erste österreichweit tätige Bäcke-rei wurde Resch&Frisch mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Wel-che Bedeutung hat dies für Ihr Unter-nehmen?Josef Resch: Das AMA-Gütesiegel be-stätigt, dass wir in Österreich höchste Qualitätsstandards haben. Mit unse-rer Qualitätspolitik verbunden mit der konsequenten Weiterentwicklung von Sortiment und System ist die Marke Resch&Frisch zum Synonym für ofenfrische Backwaren geworden.
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Der schönste Tag. Eine ausge-reifte Vorbereitung und Gestaltung des schönsten Tages im Leben ist das abso-lute Um und Auf für eine gelungene Feier. Von der Lokalität über das Brautkleid bis hin zur perfekten Torte und den richti-gen Accessoires gibt es vieles zu berück-sichtigen ... Ein paar wertvolle Tipps fin-den Sie auf den fol-genden Seiten, noch mehr Infos finden Sie in den kommen-den Wochen auf den Hochzeitsmessen in Vorarlberg.
Jonas-Schlössle Götzis
Die traditionsreichste Hochzeits-messe im Ländle findet seit Jah-
ren im romantischen Junker Jonas-Schlöss-le in Götzis statt, die jedes Jahr auch viele Gäste aus der Schweiz und Deutschland begrüßen kann. Sa, 21. 1. (16 – 20 Uhr) und So, 22. 1. (10 – 17 Uhr). Freier Eintritt.
Hochzeit & Event D’birn Die Messe Dornbirn präsentiert am Sa, 4. und So, 5. Februar 2012 von 10 bis 17 bzw. 18 Uhr zum zweiten Mal eine landes weite Messe zum Thema „Hochzeit & Event“.
Hochzeitsspiele. Spielerisch lernen sich die „neuen verwandten“ bei der Hochzeitsfeier kennen. www.spiele-hochzeit.de
Hochzeitsportal. Hier finden Sie alles für die Hochzeitsplanung: von Bräuchen bis zu kreativen Geschenken. www.hochzeit24.at
Hochzeitsgeld. Hunderte kreative Ideen, wie man Geld ideenreich und stilvoll schenken kann. www.geschenke.de/geldgeschenke
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Matthias & MichaelaBesuchen Sie uns in unserer Hoch-zeitsgalerie in Bregenz. Wir suchen und finden für Sie genau die Ringe, die zu Ihnen passen, aus einer besonderen, großen Auswahl. PRAEG Bregenz, Tel.: 05574 / 43165
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Samstag, 21. und Sonntag, 22. Jänner
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des Jonas Schlössle mitten in Götzis.
Zweiundzwanzig Ausstel-ler präsentieren Ihnen
die neuesten Trends und las-sen Ihre Hochzeit zur Traum-hochzeit werden. So können Sie Brautkleider, Elegantes für den Bräutigam und Fei-nes für darunter bestaunen.
Ein besonderer Schwerpunkt sind Hochzeitsringe und Schmuck, der Ihre Augen zum Leuchten bringt. Hoch-zeitstorten, Einladungen, Tischschmuck und passende Accessoires werden Sie staunen lassen. Die perfekte
Hochzeitsreise oder mediter-ranes Feeling für zu Hause werden Sie gemeinsam träu-men lassen. Aber auch Ihr persönlicher Hochzeits-strauß, individuelle Hoch-zeitsbilder und Ihre ideale Frisur werden Sie in Götzis
überzeugen. Genießen Sie ei-nen stimmungsvollen Rund-gang, informieren Sie sich und lassen Sie sich an zwei Tagen auf Ihren schönsten Tag einstimmen im romanti-schen Jonas Schlössle mitten in Götzis. ■
Facts
Hochzeitsmesse im Jonas Schlössle, Götzis
21. + 22. Jänner 2012Samstag, 16 – 20 UhrSonntag, 10 – 17 Uhrfreier Eintritt
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Hochzeitsmesse: Teilnehmende FirmenAN
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paraDieSiSCHe HoCHzeiTSreiSeNDer Honeymoon-Stand von Loacker-Tours zeigt
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die zwei neuesten Spezialkata-loge für Brautpaare bereit. Ob Jawort und Hochzeit am Strand, mit geheimnisvollen Bräuchen, glamourös oder ex-klusiv, Loacker-Tours zeigt Ih-nen den Himmel auf Erden. ■
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Loacker Tours BregenzRömerstraße 7Tel.: 05574 / 42468bregenz@loackertours.atLoacker Tours GötzisSt.-Ulrich-Straße 4Tel.: 05523 / 62727 goetzis@loackertours.atwww.loackertours.at
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Weekend Magazin | 31
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Nach der erfolgreichen Pre-miere im letzten Jahr fin-
den die Besucher auch heuer auf der „Hochzeit & Event“-Messe wieder alles für die „schönsten Tage im Leben“. Am 4. und 5. Februar wird so-
mit die Messe Dornbirn erneut zu dem Treffpunkt für alle angehenden Brautpaare in der Vier-Länder-Region.
Kompetente Aussteller. Auf der landesweiten Hochzeits-
und Eventmesse finden Hei-ratswillige und -interessierte eine Vielfalt an kompetenten Ausstellern wie Brautausstatter, Hochzeitsplanern, Juweliere, Floristen, Caterern, Reisean-bieter und einige mehr. „Auch heuer konnten wir wieder zahl-reiche und vor allem namhafte Aussteller für die ‚Hochzeit & Event‘ gewinnen. Somit ist ge-währleistet, dass sich die Besu-cher auf dem größten Markt-platz Vorarlbergs nicht nur über die neuesten Trends infor-mieren, sondern auch ganz be-quem an einem Ort verschie-dene Aussteller miteinander vergleichen können. Zudem ist die Kombination Hochzeit und Event ideal, da viele der Anbie-ter nicht nur für Hochzeiten, sondern auch Produkte und Dienstleistungen für kleine bis
große Veranstaltungen anbie-ten“, erklärt Messe-Geschäfts-führer Dietmar Stefani.
Vielseitiges Angebot. Noch attraktiver wird das Messe-An-gebot durch zahlreiche High-lights. Dazu gehört unter ande-rem eine faszinierende Moden-schau. Mehrmals täglich setzen die Models der bekannten Team-Agentur die neuesten Hochzeits- und Festmode-trends gekonnt in Szene. Wei-ters sorgen im Foyer der Halle 13/14 bekannte Live-Bands wie „Welcome“, „All Right Guys“,
4. und 5. Februar 2012Messe Dornbirn
Für die schönsten Tage im Leben.
Musik, Vorträge und Crash-Tanzkurs
Eheseminar* am Sonntag, 5. Februar*Anmeldung erforderlich
Dreimal täglich Braut- und Festmodeschau
Besuchen Sie uns auf Facebook!www.facebook.com/messedornbirn
www.hochzeit-event.info
4./5. FebrUar: laNDeSWeiTe HoCHzeiTSMeSSe iN DorNbirN
2. HoCHzeiT & eVeNTMit einem attraktiven Angebot startet die Hochzeits-
und Eventmesse der Messe Dornbirn in die zweite Runde.
aussteller-auszug:
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n Kowalke – Die Hochzeits-planerinn Loacker Tours GmbHn Lunardi Cerimonian Modehaus Mayer Götzisn PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhrenn PRÄG Dornbirn – Uhren Juwelen Optikn Psychodynamik Institutn Traumwelt Lautenbachern Weissengruber Fotografie n Werkstatt für Schmuckn „wirtschaft“ – Wolfgang Preuß
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Attraktive Preise warten. Im Rahmen der 2. „Hochzeit & Event“ gibt es zusätzlich ein Gewinnspiel mit hochwertigen Preisen, über die sich sicher nicht nur Brautpaare freuen würden. Zahlreiche Aussteller haben sich bereit erklärt, at-traktive Gewinne für die Besu-cher bereitzustellen. Als Haupt-
gewinn locken dabei Fluggut-scheine für zwei Personen von Intersky. Aber auch eine spe-zielle Wohlfühlnacht im Genie-ßer- und Kuschelhotel Gams, ein Hochzeits-Catering von MO-Catering, eine „Dinner & Casino Night“ für zwei Perso-nen vom Casino Bregenz und einiges mehr gibt es zu ge-winnen. n
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2. „Hochzeit & Event“: Termin: Sa 4. 2., 10 bis 18 Uhr / So 5. 2., 10 bis 17 UhrAusstellungsfläche: ca. 3.000 m2 in Halle 13, Messe DornbirnPreis: Einzel-Eintritt € 5,– Paar-Eintritt € 8,– Aussteller-Bereiche: Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Eventplaner, Mode, Reiseveranstalter, Caterer, Beauty-Experten u. a.Aussteller-Auszug und mehr Informationen unter www.hochzeit-event.info
Mehrmals täglich zeigen die Models der Team-Agentur die neuesten Hochzeits- und Fashion-Trends.
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für den großen Tag
MP_Wedding_100x280_rz 14.12.2011 10:58 Uhr Seite 1
Die Königshäuser Euro-pas haben den Trend
vorgezeigt: Heiraten ist „in“. Hunderttausende fieberten bei der Windsor-Hochzeit des britischen Prinzen Wil-liam und seiner Kate Middle-ton oder Fürst Albert II. von Monaco und Charlene Witt-stock live vor Ort oder vor dem Fernseher zu Hause mit, als das „Jawort“ fiel.
Der Kleinmädchentraum. Die Faszination der Zuseher ist
einfach erklärt: Viele wün-schen sich eine ebenso pom-pöse Hochzeit in Weiß wie jene der Royals. Schließlich ist kaum ein gesellschaftliches Er-eignis von derart vielen Klein-mädchenträumen umrankt wie der Schritt vor den Altar. Gerade wegen den hohen Er -wartungen, die vor allem Frau-en in dieses Ereignis stecken, ist die rich tige Vorbereitung auf die eigene Hoch zeit beson-ders wichtig, sind sich Exper-ten einig. Dabei ist neben den
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Die eigene Hochzeit. Ein magischer Moment,
ein Tag voller Gefühl, ein Traum, der in Erfül-
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wichtigsten Tag im Leben noch übertroffen
werden, hat Weekend Magazin nach den
wichtigsten Ratschlägen und Tipps gefragt.
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praktischen Vorkehrungen aber auch eine gewisse emo-tionale „Vorarbeit“ des Paares gemeint. Denn: „An überzoge-nen Erwartungen kann man nur scheitern. Schließlich ver-
ändert der Schritt zu heiraten eine Beziehung“, sagt Dr. Die-ter Schmutzer, Lebens- und Sozialberater und Leiter des Instituts für Lebensgestaltung in Wien. „Das ist auch der Fall,
wenn das Paar schon lange da-vor zusammen war. Meist – am Anfang – wird die Heirat als Vertiefung der Verbindung er-lebt. Es kommt aber auch vor, dass das Gegenteil der Fall ist:
Man fühlt sich eingeengt, ein Stück der eigenen Freiheit geht verloren.“
Gemeinsam besprechen. Deshalb sollte der Schritt, zu heiraten und eine Hochzeit zu feiern, unbedingt gemeinsam geplant und sachlich diskutiert werden. In den Gesprächen sollte alles aufgegriffen werden, das beide be schäftigt. „Bei aller Liebe, denn es gibt von beiden Seiten Erwartungen und sehr unterschiedliche Vorstellun-gen, mit der Menschen an eine Ehe herangehen“, sagt Dr. Schmutzer. „Es sollte darüber gesprochen werden, ob es bei-de inklusive aller Konsequen-zen wirklich wollen und ob es zum Beispiel einen Ehevertrag geben soll. Das ist zwar
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nicht roman-tisch, aber durchaus sinnvoll.“ Denn schließlich gibt es keine Garantien für lange und glückliche Beziehungen – ob mit oder ohne Trauschein. Be-ständige Kommunikation aber ist das wichtigste Werkzeug für eine funktionierende Be-ziehung. Wer sich dazu Hilfe holen möchte, sollte einen Ehe- oder Hochzeitsvorberei-tungskurs oder auch eine Paar-therapie besuchen. Wichtig ist dabei, dass der Kurs oder die Therapie den individuellen Bedürfnissen beider gerecht wird, gibt Dr. Schmutzer zu bedenken.
Warum heiraten? Beide Part-ner sollten sich selbst und auch gegenseitig die Frage stellen, warum sie wirklich heiraten wollen – in einer Zeit, wo Lebensgemeinschaften gesell-schaftlich akzeptiert und auch rechtlich über weite Strecken mit einer Ehe gleichgestellt sind. Während für manche der rechtliche Aspekt ausschlag-gebend sei, ist für die meisten Menschen die spirituelle Ebe-ne wesentlich, sagt Dr. Schmut-zer. „Am wichtigsten jedoch ist für viele das öffentliche Ver-sprechen, das eine besondere Verbindung schafft, sowie der Wunsch, die Öffentlichkeit am
eige-nen
Glück teil-haben zu las-
sen.“ Ein Ritual bzw. eine Zeremo-
nie helfe, ein Ereig-nis zu bekräftigen und verstär-ke deren Wirkung – psychisch, spirituell und auch moralisch.
Ein einzigartiges Fest. Ist zusammen eine Entscheidung für eine Eheschließung gefal-len, stehen die Vorfreude auf den gemeinsamen Tag und auch die Planungen für die Feierlichkeiten ins Haus. „Jede Hochzeit ist ein sehr einzigartiges und individuel-les Fest“, sagt Jeannette-Renée Conrad, Geschäftsführerin von „Prime Moments – ex-clusive weddings & events“ in Salzburg. Derzeit besonders beliebt sind Hochzeiten im Ausland – oder eine Kombi-nation aus einer standesamt-lichen Feier in kleinem Rah-men zu Hause und eine kirch-liche Trauung mit großem Fest in südlichen Gefilden, wie zum Beispiel Italien, Südfrankreich oder Spanien. „Wichtig ist, das zu finden, was wirklich passt und den in dividuellen Wünschen des Paares entspricht.“ Nur dann wird die Hoch zeitsfeier auch zum Erfolg. n
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TraUUNg aUF See: Ja, iCH WillEin außergewöhnlicher Tag. Der Schritt in ein neues Leben.
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Für den schönsten Tag im Leben – ein Erlebnis, das
für immer im Herzen bleibt: Hochzeit auf einem Schiff der „Weißen Flotte“ vom Bo-densee. Die Vorarlberg Lines haben alles für den ersten Schritt ins gemeinsame Le-ben arrangiert. Für die große Gesellschaft oder eine Feier
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Österreicher). An Bord wird für die Festlichkeiten inklu-sive Top-Gastronomie alles ganz nach Ihren Wünschen vorbereitet. Die Salons oder das Freideck stehen zum Tanzen zur Verfügung. Kapi-tän und Schiffscrew freuen sich, Sie zum Jawort an Bord begrüßen zu dürfen. ■
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Traumhochzeit auf See: Mit der „Weißen Flotte“ in den Hafen der Ehe. Charterschiff oder Sonderfahrt: Für jede Hochzeitsgesellschaft den idealen, außer-gewöhnlichen Rahmen.Standesamtliche Trauung an Bord ist auch für Nicht-Österreicher gültig.Informieren Sie sich über alle Möglichkeiten: Tel.: 05574/42868-223 oder gerhard.woelfel@ vorarlberg-lines.atwww.vorarlberg-lines.at
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Infoabend: 28. Februar, 18.30 Uhr, Schloss Hofen
Lass dir aus dem Wasser helfen, sonst wirst du er-
trinken“, sprach der freundli-che Affe und setzte den Fisch behutsam auf einen Ast ...Wer andere hilfreich unter-stützen möchte, braucht dazu die passenden Hilfsmittel. Coaching ist im Sport seit Jahrzehnten ein wesentliches Werkzeug, um den Erfolg des Einzelnen und von Teams entscheidend zu verbessern. Als Form der Beratung „ohne Ratschlag“ gewinnt es im wirtschaftlichen Umfeld zu-nehmend an Bedeutung.
Kurzzeitcoaching mit Lang-zeitwirkung. Mit dem 12-tägi-gen Lehrgang „Coaching PUR“ bietet sich die Möglichkeit, eine solide Basis für eine Tätigkeit als Coach zu schaffen sowie für eine Zertifizierung durch die International Coach Federation (ICF). „Wir bilden seit über 15 Jahren Coaches aus und haben uns auf das „lösungsorientierte Kurzzeit-Coaching“ speziali-siert (nach Steve de Shazer)“, so Gerwin Baier, der den Kurs in Kooperation mit dem Schwei-zer Institut „SolutionSurfers®“ anbietet. Kurzzeitcoaching be-
deutet, in erstaunlich kurzer Zeit nachhaltige Lösungen zu entwickeln: mit überraschend einfachen Werkzeugen und konsequent lösungsorientier-tem Vorgehen. Ob als interner oder externer Coach, ob als Führungskraft oder Projekt-leiter – in den vier Modulen des Lehrgangs entwickeln die Teilnehmenden ihren persön-lichen Coaching-Stil und erle-ben, wie sie Coaching in ihrem Alltag nützlich anwenden kön-nen, und dies nach professio-nellen, international anerkann-ten Standards. ■
Gerwin Baier, Partner der SolutionSurfers®: 15 Jahre Erfahrung und über
1.400 ausgebildete Coaches weltweit.
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weilig sein, ohne Stress und Leistungsdruck, aber mit imposantem Ergebnis. Da-für gibt es eine Adresse: das WIFI Sprachen-Zent-rum, insbesondere die In-tensivkurse für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
Mit Spaß zum Lernerfolg. Seit Jahrzehnten ist das WIFI mit seinen engagier-ten Native Speakers Experte auf dem Gebiet des effizien-ten, effektiven Sprachenler-nens mit viel Spaß und vor-zeigbarem Lernerfolg. Wer wenig Zeit hat und nicht jahrelang dranbleiben will, findet mit den Intensiv-
kursen die optimale Lösung. Drei bis vier Kurse passen in ein Semester – und danach kann man sich bereits gut in der fremden Sprache be-haupten. Dafür braucht man in konventionellen Kursen jahrelang. Die Kurszeiten sind optimal auf Berufstätige abgestimmt: Donnerstag-abend, Freitag und Samstag.
Kurse beginnen wieder ab Anfang Februar. ■
Kontakt
Infos bei Eva Schönherr E schoenherr.eva@ vlbg.wifi.atT 05572 / 3894-472
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38 | Weekend Magazin
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Mach dich F.I.T.
Die Zahl junger Frauen, die tradi-tionelle Männerdomänen er-
obern, wächst. Gründe für eine all-mähliche Trendwende liegen auch in der wachsenden Attraktivität dieser Arbeitsbereiche durch den Einsatz
modernster Techno-logien sowie auch in den guten Aufstiegs- und Verdienstmög-lichkeiten. Der Ak tionstag „ F.I.T. Frauen in technische Zukunftsberufe“ fin-det am Do, 9. Februar statt. Die teilneh-
menden Schülerinnen der 8. und 9. bzw. 11. und 12. Schulstufe können je nach Interesse aus 7 parallelen Veranstaltungen wählen – eingebun-den sind dabei 3 Berufsschulen, die 3 HTLs, die FHV sowie 12 V.E.M.- Mitgliedsunternehmen. Alle Teilneh-merinnen sind vom Unterricht ent-schuldigt. Infos & Anmeldung bis 27. 1. unter www.frauen-in-technik.at
e-Magazine. das neue WIfI eMagazin lädt zum Blättern, Schmökern, Weiterempfehlen und zum Weiterbilden ein. www.wifi.at/vlbg
Förderungen 2012. ein Kleinprojektefonds fördert grenzüberschreitende Ideen bis 5. 3. www.bodenseekonferenz.org/kleinprojektefonds
Mobile Marketing. die fachgruppe Werbung lädt am 31. 1. 2012 um 18 uhr ins WIfI. eintritt frei. Anmeldung: 05522 / 305-247
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Andrea MoosbruggerMit erweitertem Leistungsspektrum startet die Ge-schäftsführerin der vplus GmbH. – ge-wachsen aus s-Im-mobilien – durch.
Graham FitzZum neuen Filialdi-rektor der Hypo Lus-tenau wurde der 32- jährige Betriebswirt ernannt, der schon seit sechs Jahren Fir-menkunden betreut.
Andrea BachmannDie Journalistin ist nun für Pressearbeit und Redaktion in-terner und externer Medien der Kran-kenhausbetriebsge-sellschaft zuständig.
Christian RöhrigNeue, spannende Angebote für Win-ter- und Sommer-gäste soll der Event-manager für das Marketing der Skilifte Lech entwickeln.
Barbara PfisterMit einem Wür-digungspreis be-dachte das Wissen-schaftsministerium die aus Klaus stam-mende Absolventin der Uni Wien.
Frühjahrs-programm. Die Vorarlberger Volkshochschulen als größter Bildungsträger des Landes bieten wieder über 1.000 Veranstaltungen. Alle Kurse finden Sie auf den Hompages. Christina Klocker (vhs-hohenems.at), Elisabeth Schwald (vhs-bludenz.at), Wolfgang Türtscher (vhs-bregenz.at), Stefan Fischnaller (vhs-goetzis.at) und Monika Willinger für Rankweil (vhs-schlosserhus.at) (v. li.).
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laND SeTzT WeiTer aUF DaS erFolgSrezepT „DUale aUSbi lDUNg“
VorarlbergS aUSgezeiCHNeTe leHrbeTriebeBereits zum 15. Mal ist am Landeskonservatorium in Feldkirch von Landesregierung,
Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg das Prädikat „Ausgezeichneter
Lehrbetrieb“ vergeben worden.
„Wer die besten Köpfe will, muss entspre-
chend engagiert sein!“ Das be-tonte WK-Präsident Manfred Rein bei der 15. Verleihung des Prädikats „Ausgezeichne-
ter Lehrbetrieb“ im Landes-konservatorium Feldkirch an 80 Lehrbetriebe. Das Land und die Sozialpartner setzen weiterhin auf das Erfolgs-konzept „Duale Ausbildung“.
Gütesiegel für Ausbildung. Von den 80 Lehrbetrieben wurden zehn davon heuer zum zweiten Mal, 24 Unter-nehmen zum dritten, elf Un-ternehmen zum vierten Mal
und zwölf zum fünften Mal ausgezeichnet. An 23 Be-triebe wurde die Auszeich-nung zum ersten Mal verge-ben. Zudem erhielten 46 Ab-solventen der „Akademie für Lehrlingsausbildung“ ihre Zertifikate.
Image der Lehre stärken. Landesstatthalter Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein und Arbeiter-kammerpräsident Hubert Hämmerle überreichten die Auszeichnungen, die zu ei-nem anerkannten Gütesiegel für Ausbildungsqualität ge-worden sind. Mit der Aus-zeichnung vorbildlicher Lehrbetriebe wollen die Ini-tiatoren dazu beitragen, die Bedeutung einer qualifizier-
„Vorarlbergs Betriebe stehen für eine hohe Qualität in der Lehrlings-ausbildung.“
Manfred reinPräsident der Wirtschafts-
kammer Vorarlberg
„Die duale Ausbil-dung hat in Vorarl-berg einen sehr hohen Stellenwert.“
Markus WallnerLandeshauptmann
„Die Produktivität des Lehrlings über-steigt die durch ihn anfallenden Kosten.“
Hubert HämmerlePräsident der
Arbeiterkammer Vorarlberg
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VorarlbergS aUSgezeiCHNeTe leHrbeTriebeBereits zum 15. Mal ist am Landeskonservatorium in Feldkirch von Landesregierung,
Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg das Prädikat „Ausgezeichneter
Lehrbetrieb“ vergeben worden.
ten Lehrlingsausbildung be-wusst zu machen sowie das Image der Lehre bei poten-ziellen Lehrbetrieben, Ju-gendlichen und Eltern zu stärken.
Wissenswertes zum Thema Lehre. Im Oktober 2011 be-suchten rund 7.400 Schüler-Innen die acht Vorarlberger Landesberufsschulen, weite-re ca. 800 Vorarlberger Lehr-linge werden in anderen Bundesländern unterrichtet.
Die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Lehrbe-trieb“ erfolgt seit 1997 jähr-lich und gilt für drei Jahre. Von den etwa 2.450 Aus-bildungsbetrieben in Vorarl-berg tragen insgesamt 285 Betriebe dieses Prädikat und dokumentieren so ihr beson-deres Engagement in Sachen Lehrlingsausbildung.
Weitere Infos im Internet: www.ausgezeichneter-lehr-betrieb.at n
Neben den Betrieben wurden anlässlich einer Feier im Lan-deskonservatorium auch die 46 Absol-ventinnen und Absol-venten der Vorarlber-ger Ausbilderakade-mie für ihr Engage-ment gewürdigt.
Vorarlbergs beste adressen in Sachen lehre: ausgezeichnete betriebe 2011
neu = erstmalig ausgezeichnet2, 3, 4, 5 = zum 2., 3., 4. oder 5. Mal ausgezeichnetU = mit Unterbrechnung, die anderen Unternehmen wurden in Folge ausgezeichnet
Bereich DienstleistungenArchitekturbüro Nikolussi Hänsler Zivil techniker OG, Bludenz (4) Dornbirner Sparkasse Bank AG, Dornbirn (2)Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. Transport und Logistik, Feldkirch (4)Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. Transport und Logistik, Lauterach (5)Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. Transport und Logistik, Wolfurt (4)Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H. Transport und Logistik, Air & Sea Terminal HOH, Wolfurt (4)Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hubert Kinz, Bregenz (NEU)Stadtwerke Feldkirch, Feldkirch (5 U)
Aus der Sparte Industrie Flatz Verpackungen – Styropor GmbH, Lauterach (NEU)GIKO Verpackungen GmbH, Weiler (NEU)Hans Künz GmbH, Hard (2)Jäger Bau GmbH, Schruns (NEU)Kraft Foods Österreich, Bludenz (4)RONDO Ganahl Aktienges., Frastanz (5)
Aus der Sparte Handel Brücken-Apotheke Mag. pharm. Sigrid Egle OHG, Bregenz (NEU)Hofer Kommanditges., Feldkirch (NEU)Hofer Kommanditges., Hohenems (NEU)Hofer Kommanditges., Lustenau (NEU)INTERSPAR Ges.m.b.H., Feldkirch (NEU)Josef Frick OHG Inh. Werner Frick, Klaus (4 U)„Silvretta Center“ Sporthandels GmbH, Schruns (NEU)SPAR, Altach (3 U)SPAR, Bludenz (3)SPAR, Feldkirch (NEU)SPAR, Fußach (3)SPAR, Hohenems (NEU)SPAR, Lustenau (NEU)SPARMARKT Gerstgrasser, Satteins (2 U)Sutterlüty Handels GmbH, Bezau (3)Sutterlüty Handels GmbH, Frastanz (NEU)Sutterlüty Handels GmbH, Hohenems (2)Sutterlüty Handels GmbH, Lauterach (3)Sutterlüty Handels GmbH, Schruns (2)Sutterlüty Handels GmbH, Weiler (2)TBE Sportmanagement, Rankweil (NEU)
Aus der Sparte Gewerbe1zu1 Prototypen GmbH & Co KG, Dornbirn (2)Alber Richard, Bäckerei-Konditorei, Sulzberg (3 U)
Bitschnau GmbH, Nenzing (2)Böhler Michael, Elektrotechnik, Feldkirch (5 U)Carcoustics Austria Ges.m.b.H., Klaus (3)COOLMÄRK GmbH, Rankweil (NEU)Dipl.-Ing. Herbert Schneider Gesellschaft mbH & Co KG, Dornbirn (3)EGD Installationsges. m.b.H., Dornbirn (NEU)Elmar Graf GmbH, Dornbirn (4 U)ERVO Produktionsges. m.b.H., Nüziders (3 U)Farben-Krista GmbH & Co KG, Frastanz (3)Gantner Electronic GmbH, Schruns (5)Graf Elektronik GmbH, Dornbirn (NEU)Hagspiel Markus, Malermeister, Rankweil (3 U)Hartmann Fensterbau KG, Nenzing (3)Hölzl Gravuren GmbH, Götzis (NEU)Karl Gabriel Baumeister GmbH, Nüziders (3)Kiechel & Hagleitner GmbH Elektro- und Kältetechnik, Bregenz (5 U)KRAL AG, Lustenau (3)Kuenz Tischlerei und Glaserei GmbH, Hard (5)Mittelberger GmbH, Götzis (3 U)Neuhauser Holzbau GmbH, Nenzing (NEU)Peter Gesellschaft m.b.H., Götzis (5)Preite Verputz & Trockenbau GmbH, Bürs (3)Senn Martin Café Konditorei Frederick, Schruns (5)SOLA-Messwerkzeuge GmbH, Götzis (5)Stark Spannsysteme GmbH, Götzis (NEU)Sutter Elektro GmbH, Krumbach (5)System Industrie Electronic, Lustenau (3)Tischlerei Bereuter, Lingenau (3 U)Tischlerei Engstler Klaus, Dalaas (4 U)Tischlerei Hartmann Albert, Schlins (4)Tischlerei Ritsch Walter Emmerich, Dornbirn (4)Tomaselli Gabriel BauGmbH, Nenzing (6)Überbetriebliches Ausbildungszentrum (ÜAZ) Hohenems, Hohenems (NEU)Walser KG, Metzgerei und Lebensmittel, Meiningen (4)Willy Hermann Wirkwarenerzeugung, Hard (2)Winsauer-Köchle Irene, Irene’s Frisierstudio, Frastanz (3)Wolf-Zargen GmbH & Co KG, Weiler (3)
Aus der Sparte Tourismus Gesundheitszentrum Hotel Rickatschwende GmbH & Co KG, Dornbirn (3 U)Hotel Gasthof Adler, Familie Muxel, Schoppernau (3 U)Hotel Gasthof Krone, Hittisau (3)kika Café-Restaurant, Konzett Bertram Reinhold, Dornbirn (3 U)Rosenhofhotel Hugger & Heim GmbH & Co KG, Mittelberg (2)VERSLUIS-Restaurant GmbH, Hohenems (2)
WK-Präsident Rein, AK-Präsident Häm-
merle und LSth. Rü-disser überreichten
die Auszeichnungen.
Berufsbegleitend studieren in Vorarlberg
Work & STUDyBerufliche Weiterentwicklung und neue Impulse für die Karriere – das sind die wichtigsten
Motivationen für eine berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung. Wer neben dem Job studieren
möchte, hat in Vorarlberg zahlreiche Möglichkeiten.
Die FH Vorarlberg (FHV) bietet sieben Studiengänge
in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Sozia-les berufsbegleitend an. Darü-ber hinaus können in Schloss Hofen in verschiedenste Uni-lehrgänge und Executiven Mas-terprogramme neben dem Be-
Immer mehr VorarlbergerInnen verbinden ihren Beruf mit einem Studium an der FH Vorarlberg (FHV) oder in Schloss Hofen.
„Wissen ist der ,Roh-stoff ‘ für die Zukunft. Lebensbegleitendes Lernen ist daher eine wichtige Anforderung an unsere Gesellschaft. Die FHV leistet mit ihrem Angebot an be-rufsbegleitenden Studi-engängen einen wich-tigen Beitrag dazu.“
prof. lars FrormannRektor der FHV
„Der Vorarlberger Bildungsmarkt hat mit der FH Vorarl-berg und Schloss Hofen zwei ausge-zeichnete Bildungs-partner für berufsbe-gleitende Aus- und Weiterbildungen auf akademischem Niveau.“
Dipl.-Vw. andrea kaufmannLandesrätin
infoabend Work & STUDy
19.00 Uhr: Impulsvorträge
■ „Erfolgreich berufs-begleitend studieren: Ein Absolvent packt aus!“ – Mag. (FH) Jürgen Schiefer, Trainer und Coach
■ „Berufsbegleitend studieren: Auswirkun-gen auf Lebenslauf
und Verdienst“ – Mag. Armin Steger, Geschäfts-führender Gesellschafter CFS Consulting
19.30 Uhr: Talkrunde und Publikumsfragen
■ DSA Martin Bentele M.S.M., Fachbereich Soziale Arbeit Schloss Hofen
■ Sascha Riedler, 5. Semester WING mit seiner Gattin Daniela Riedler
■ Mag.a Martina Hämmerle, 3. Semester MA Int. Marketing & Sales mit ihrem Vorgesetzten
Dipl.-Ing. Volker Buth
■ Mag. (FH) Jürgen Schiefer, Trainer und Coach
■ Mag. Armin Steger, Geschäftsführender Gesellschafter CFS Consulting
ruf absolviert werden. Gemein-sam laden FHV und Schloss Hofen am 30. Jänner, um 19 Uhr, zu einem Infoabend zum berufsbegleitenden Studieren und Weiterbildung an die FHV nach Dornbirn ein.
Infoabend „WORK & STUDY“. „WORK & STUDY“ gibt einen Überblick über die Studienan-gebote in Vorarlberg. Darüber hinaus werden Fragen wie „Kann ich Familie, Beruf und Studium wirklich unter einen Hut bringen?“, „Welche Zuge-ständnisse muss mein Chef ma-chen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“ von Studieren-den und Fachleuten erörtert.
Studierende berichten. In einer Talkrunde berichten berufsbe-gleitend Studierende von ihren Erfahrungen. Sie erzählen, mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist und welche Koope-rationen bzw. Kompromisse notwendig sind.
Buchautor zu Gast. Der Buch-autor, Trainer und Coach, Mag.
(FH) Jürgen Schiefer, selbst Ab-solvent eines berufsbegleiten-den Studiums, gibt hilfreiche Tipps aus der Praxis und er-zählt von seinem Erfolgsge-heimnis.
Personalberater informiert. Welche Auswirkungen das auf den Lebenslauf und die Ver-
dienstmöglichkeiten hat, er-klärt der Unternehmens- und Personalberater, Mag. Armin Steger, in seinem Kurzvortrag.Nach der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen der ein-zelnen Studien und Lehr gänge für Informationen zur Ver-fügung. ■
Mag. (FH) Jürgen Schiefer
Mag. Armin Steger
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Praxisnah - Berufsbegleitend - Akademisch
UNi- leHrgaNg CoNTrolliNgIm März 2012 startet in Schloss Hofen erneut der berufsbegleitende
Universitätslehrgang für Controlling in Kooperation mit der Universität
Innsbruck. Anmeldungen noch bis 13. Februar möglich.
Bereits seit drei Jahrzehnten werden in Schloss Hofen
Lehrgänge auf akademischem
Facts
Uni-Lehrgang Controlling:Dauer: drei SemesterBeginn: 9. März 2012Anmeldeschluss: 13. 2.Infos:Tel.: 05574 / 4930-300info@schlosshofen.atwww.schlosshofen.at
„Controlling trägt durch die Planung, Steuerung und Kont-rolle von Zielen, Pro-zessen und Maßnah-men zur nachhaltigen Wertsteigerung des Unternehmens bei.“
Univ.-prof. Dr. Martin piberLeiter Uni-Lehrgang
Universität Innsbruck
ANze
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Der Weg zur Führungspersönlichkeit
S/e/l/F-akaDeMieSelbstmanagement und Exzellenz in Leadership und Führung.
Wer Mitarbeiter und Teams motivieren
und auf gemeinsame Ziele ausrichten will, braucht mehr als nur Fachwissen. Genauso gehören dazu Mut, Zuver-sicht, Visions- und Überzeu-gungskraft, Entscheidungs-stärke, Klarheit und der Wil-le, Ziele zu setzen und Ergeb-nisse realisieren zu wollen.
Umfangreicher Input. Bei diesem WIFI-Lehrgang pro-fitieren Sie von einer Mi-schung aus stimulierenden
Theorie-Inputs, praktisch anwendbaren Beispielen und Instrumenten für den Füh-rungsalltag. Erfahrungsaus-tausch der Teilnehmer und angeleitete Reflexionen, die zu neuen Einsichten und Handlungsmöglichkeiten führen, runden den Lehr-gang ab. Begleitet von einem erfahrenen Trainer- und Be-raterteam analysieren Sie Ihre Rolle als Führungskraft und schaffen sich neue Handlungsspielräume für effektive Führung. ■
Facts
Info-Abend: Mi 25. 1. 2012, 17.30 – 19.00 Uhr, WIFI Dornbirn
Start-Lehrgang: 30. 3. 2012
Anmeldung: Barbara MathisT 05572/3894-461E mathis.barbara@ vlbg.wifi.at
Dr. Gerhard Klocker, Lehrgangsleiter.
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Niveau angeboten.
Controlling und Unterneh-mensführung. Controlling hat sich in den vergangenen Jah-ren zu einem wichtigen Ziel in der Unternehmensführung ent wickelt. Controlling ent-steht durch die Zusammenar-beit von Manager und Cont-roller. Die bedeutet, dass Füh-rungskräfte Controlling be-treiben, da sie über die errei-chenden Ziele sowie die Ziel-höhe entscheiden und den
Plan festlegen. Controller sind somit Dienstleister für andere Führungskräfte, die das be-triebswirtschaftliche Instru-mentarium bereitstellen.
Akademische Weiterbildung. Das Referententeam besteht aus qualifizierten Praktikern sowie Dozenten der Uni Inns-bruck. Die Absolventen erhal-ten ein Abschlusszeugnis der Uni Innsbruck und die Be-zeichnung „Akademische/r Controller/in“. ■
Weekend Magazin | 43
WIFI-Zertifizierung
SeNior proCeSS MaNager/iNEin qualitativ hochwertiges Prozessmanagement ist Voraussetzung,
um rasch auf Veränderungen reagieren und diese systematisch ins
Unternehmen integrieren zu können.
Wer konsequent prozess-orientiert denkt, löst
sich von starren Funktionsbe-reichen im Unternehmen und vernetzt so alle, die an der Wertschöpfungskette beteiligt sind. Das Resultat sind mess-bar bessere Ergebnisse, eine verstärkte Kundenorientie-rung und Kooperation aller Unternehmensbereiche.
Die Zertifizierung. Um Pro-zessmanagement-Kompetenz
durch ein international an-erkanntes Zertifikat nach-weisen zu können, bietet das WIFI in Kooperation mit der Gesellschaft für Prozessma-nagement die Zertifizierung zum/zur Senior Process Ma-nager/in (SPcM) an.
Die Ausbildung. Praxisnah werden die Lehrinhalte von Experten aus der Praxis ver-mittelt. Das Trainerteam ver-fügt über eine langjährige Be-
ratungserfahrung in der Ein-führung von Prozessmanage-mentsystemen. Begleitend zum Lehrgang wird in Heim-arbeit die für die Zertifizie-rung auszuarbeitende Projekt-arbeit „Step by Step“ erstellt. Lehrinhalte (88 Stunden).
Kontakt
Kostenloser Info-Abend23. 2. 2012Do 18.00 – 20.00 UhrWIFI DornbirnAnmeldung erforderlichKursnummer: 62160.36Lehrgang 22. 3. – 5. 6. 2012Termine lt. StundenplanKursnummer: 62161.36Infos & Anmeldung beiBianca StopinskiT 05572/3894-453E stopinski.bianca@ vlbg.wifi.at
Facts
Kostenloser Info-Abend19. 6. 2012Di 18.00 – 20.00 UhrWIFI Dornbirn Anmeldung erforderlichKursnummer: 62150.36Lehrgang Start:September 2012Termine lt. StundenplanInfos & Anmeldung beiBianca StopinskiT 05572/3894-453E stopinski.bianca@vlbg.wifi.at
ANze
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WIFI Universitätslehrgang in Kooperation mit der TU Wien
iNDUSTrial eNgiNeeriNgDie Karrierechance am WIFI Dornbirn für Meister/innen, Werkmeister/innen
und Ingenieur/innen sowie für Personen aus der Technik mit Reifeprüfung.
In vielen Unternehmen erfordern Restrukturie-
rungsmaßnahmen sowie die Einführung neuer Prozesse neues Fach- und Methoden-wissen. Gerade der Bereich Technik ist von einem enor-
men Innovationsdruck ge-prägt. Um dieser Entwick-lung gerecht zu werden, wurde der viersemestrige, berufsbegleitende Lehrgang Industrial Engineering mit Wissenschaftern der Techni-schen Universität Wien kon-zipiert.
Das Berufsbild. Wer kon-kurrenzfähig sein will, muss rasch auf Kundenwünsche reagieren können. Dies wird erreicht durch eine zuneh-mende Vernetzung sowie durch ein hohes Maß an
Flexibilität in allen fertigungs-nahen Prozessen. Der In - dustrial Engineer nimmt als Bindeglied zwischen techni-schem und wirtschaftlichem Management eine Schlüssel-position in seinem Unterneh-men ein. Er versteht es, Auf-gaben- und Problemstellun-gen sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hin-sicht zu hinterfragen. Das Tä-tigkeitsfeld reicht vom Pro-zessmanagement, der Arbeits-vorbereitung, der Qualitäts-sicherung, dem Controlling bis hin zur Logistik. ■ AN
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„Praxisorientierte Ausbildungen sind nach wie vor die Trumpfkarte für die Zukunft.“
remo Hagspiel Geschäftsbereichsleiter
Technik, WIFI Vorarlberg
• Modul 1: BASIC – Prozesse verstehen • Modul 2: INTERMEDIATE – Prozesse lenken • Modul 3: EXCELLENCE – Prozesse managen n
44 | Weekend Magazin
Attraktive Bildungsangebote im AK-Bildungscenter
„Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.“
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) österr. Schriftstellerin
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Nähere Auskünfte: AK-Bildungscenter, Telefon 050/258-4000, bc@ak-vorarlberg.at, www.bildungscenter.at
Im Frühjahrsprogramm des AK-Bildungscenters finden Bildungsinteressierte ein vielseitiges Angebot an Kursen. Ob im Bereich Sprachen, EDV, Persönlichkeitsentwicklung, Energie und Lebenskraft oder Wirtschaft – im neuen Kursprogramm ist für alle etwas dabei.
Ganz neu im umfangreichen Kursangebot des Bereichs Wirtschaft ist das Seminar „Weisheit und Intuition“ sowie die Seminare „Mitarbeitermotivation – wie geht das?“ und „Wer fragt, der führt!“. Mit den Seminaren „Die Macht des Wortes“, „Cartoons für Präsentationen“ oder „Lust statt Frust beim Schreiben“ bietet das AK-Bildungscenter einige interessante Themen- und Kursangebote, die die eigene Persönlichkeit stärken und Fähigkeiten fördern.
Alle aktuellen Kurse, Termine und Informationen finden Sie im neuen AK-Bildungsmagazin MEMO und auch im Internet unter www.bildungscenter.at.
Selbstwert als LebensgefühlSelbstachtung ist ein Geschenk, das nur du dir geben kannst Feldkirch, Arbeiterkammer23.2.-10.5.20122012FKFK741901
Du bringst mich auf die Palme, wie komm ich wieder runter?Das Potenzial des Ärgers erkennenInge PatschFeldkirch, Kapuzinerkloster28.3.20122012FKFK746101
„Lust statt Frust beim Schreiben“Feldkirch, Arbeiterkammer23.3.-24.3.20122012FKFK454801
Weisheit und IntuitionWer Entscheidungen treffen muss, braucht ein gutes BauchgefühlFeldkirch, Arbeiterkammer23.3.-24.3.20122012FKFK469501
Ihre Stimme als Instrument des Erfolgs!Seminar zur Atem- und StimmtechnikFeldkirch, Arbeiterkammer23.3.-24.3.20122012FKFK313201
Weg mit dem Zeitdruck!Wie man sich den Alltag erleichtern kannFeldkirch, Arbeiterkammer16.3.-17.3.20122012FKFK322001
Emotionale Kompetenz - Die Kunst miteinander zu redenFeldkirch, Arbeiterkammer10.2.-11.2.20122012FKFK319002
Von Mären und Mythen in der Führung zu Alltag und Realität im FührenFeldkirch, Arbeiterkammer2.3.20122012FKFK469301
Alles, was Recht ist!Praxislehrgang für Arbeits- und SozialrechtFeldkirch, Arbeiterkammer12.3.-2.5.20122012FKFK461501
Lehrgang Leadership für Frauen in Führungs-positionenFeldkirch, Arbeiterkammer23.5.-30.11.20122012FKFK456801
TalentmanagementWie man Talente erkennt,einsetzt und fördertFeldkirch, Arbeiterkammer19.4.-20.4.20122012FKFK469402
die Weekend Magazin iPad-Ausgabe.
Ab sofort im App-Store: kostenlos und multimedial
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Mit Konzentration und Freude bei der Sache
lerNeN MiT SpaSS WIFI-Lehrgang zum/zur diplomierten KLIPP und KLAR Lerntrainer/in®.
Lernprobleme und -schwie-rigkeiten werden ständig
auffälliger. Hier setzt das KLIPP und KLAR Lernkon-zept® an und bietet für alle, die am Thema Lernen inter-essiert sind, eine Ausbildung zum/zur Lerntrainer/in an. Das Besondere: Mit zahlrei-chen, speziell für das KLIPP und KLAR Lernkonzept ent-wickelten Fördermethoden werden Lernblockaden und -stress abgebaut. Das Selbst-bewusstsein des Schülers wird gesteigert und Lernen macht wieder Freude. Geeignet ist
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Kostenloser Info-Abend: Mi, 1. 2. 2012, 17.30 bis 19.00 Uhr, WIFI Dornbirn Start-Lehrgang: Fr, 9. 3. 2012
Infos und AnmeldungSusanne Söllner, BAT 05572/3894-459E soellner.susanne@vlbg.wifi.at
Kann man Erziehung lernen? Ja!
präVeNTioN STaTT „SUper-NaNNy“Im März startet der neue Lehrgang zum/zur Family Support-Trainer/in für liebevolle Erziehung®.
Aus diesem Anlass beant-wortet die Begründerin
und Lehrgangsleiterin MMag. Manuela Oberlechner einige häufig gestellte Fragen.
Was ist die Besonderheit am Family Support-Trainer? Die Unterstützung von Fa-milien steht für Family Sup-port-Trainer im Vorder-grund. Sie schulen Eltern in ihren erzieherischen Fähig-
keiten und bieten ihnen konkrete und leicht umsetz-bare Tipps an. So können Eltern eine liebevolle Bezie-hung zu ihren Kindern auf-bauen und Verhaltensauf-fälligkeiten rechtzeitig ent-gegenwirken. Die Teilneh-mer bekommen ein fertiges Umsetzungspaket! Dazu ge-hören ein komplettes Trai-nerhandbuch inklusive CD zur Durchführung eines
Elterntrainings und zusätzli-che Informationen über eine eigens eingerichtete Home-page.
Für wen ist diese Ausbildung gedacht? Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: Manche Teilnehmer setzen die Inhalte in der eigenen beruflichen Tätigkeit ein, andere wieder-um werden selbstständige Family Support-Trainer. Teil-nehmer sind Kindergartenpä-dagogen, Kinderärzte, Lehrer, Erzieher, Trainer und natür-lich auch Eltern. ■
Information
Kostenloser Info-Abend: Mi, 1. 2. 2012, 19.30 bis 21.00 Uhr, WIFI Dornbirn
Start-Lehrgang: Fr, 16. 3. 2012
Infos und AnmeldungSusanne Söllner, BAT 05572/3894-459E soellner.susanne@vlbg.wifi.at
eine erfolgreiche Teilnehmerin erzählt Irmtraud Köb, HS-Lehrerin und dipl. Lerntrainerin
In dieser sehr interessanten Ausbildung erhielt ich einige aufschlussreiche Antworten auf die Frage, die ich mir als Lehrerin immer wieder gestellt habe: „Warum bleibt bei manchen Kindern trotz großer Bemühung und Unterstützung der Lern-erfolg aus?“ Ich kann diese Ausbildung daher allen Eltern, Pädagogen oder generell am Lernen Interessierten wärmstens empfehlen!
dieses Konzept für alle, die im pädagogischen Bereich tätig sind, wie (Nachhilfe-)Lehrer, Lehrlingsausbilder oder Er-zieher, genauso aber auch für betroffene Eltern, Ergo-therapeuten, Logopäden oder Kinesiologen. ■
Erfolgreiche Absolventinnen des Lehrgangs 2011.
Weekend Magazin | 47
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exklusiveWohnwände,Polstergruppen undEinzel- bzw. TV-Sessel
Neu. Seit heuer verkauft die BIG die letzten sechs Kontrollstellen an der Grenze zu ungarn, u. a. in Mörbisch und Kalch.
Umfrage. Sinkende Preise am heimischen Wohnungsmarkt wird es 2012 nur in Landgemeinden geben – so re/Max.
Bau. Laut ofi-Institut für Bauschadensforschung verursachen Preis- & zeitdruck jährlich ca. 180 Mio. euro an Bauschäden.
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kurznews
Wie gebrauchtDieses Schreibtischchen stammt
aus der Serie „Poetique“: Der sogenannte „Vin-
tage Look“ verleiht ihm seine antike Note. Passend
dazu gibt es eine Briefbox, Stühle und Kommoden.
Aus Pinienholz. www.fashionforhome.at
UnderstatementSchaut aus wie selbst gemacht, ist aber ein Designer-Stück: Ob als Schreibtisch oder zum Basteln in der Werkstatt – mit diesem Arbeitstisch ist beides möglich. Metallgestell mit geschliffener Holzplatte.www.housedoctor.dk
DamentischerlDer „Home Desk“ wurde im Jahre 1958 vom ame-rikanischen Designer George Nelson ent worfen – ursprünglich sollte er als „Damen- Sekretär“ dienen. Benutzen dürfen ihn natürlich auch Männer, Gleiches gilt für Kind und Kegel. www.vitra.com
KerzenhalterFür die romantische Atmosphäre: Das „Kerzenhaltding“ stellt man nicht einfach auf den Tisch – es wird in einer Steckdose befestigt. Die Kerze in den Hal-ter gesteckt, et voilà! www.design-3000.de
Minimalistisch
Auf „Spin“ können nicht nur Kleidungsstücke, sondern auch
Zeitungen abgelegt und Schir-me verstaut werden. Breite so-
wie Höhe der Garde-robenstangen sind verstellbar. In Weiß, Granit oder Koralle zu haben. Aus pul-verbeschichtetem Metallrohr. www.schoenbuch.com
leMa bei Wohnatelier Walter. Der italienische Möbelhersteller LEMA steht für klares, zeitloses Design, edle Materialien werden perfekt verarbeitet. Die Produktpalette umfasst Möbel für den Schlaf-, Ess- und Wohnbereich sowie Jugend-zimmer. Lassen Sie sich vom Spezialisten beraten und besuchen Sie das Wohnatelier Walter in Bludenz, Bahnhofstraße 7, Tel.: 05552 / 62510, www.wertvoll-wohnen.at
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Die Vergangenheit ist ganz schön aktuell. Der
„Mini“ feiert Furore, der Käfer kreist auf unseren Stra-ßen und die Frucade, eine typische Limonade der 1950er-Jahre, genießt Kult-status. Auch die Möbel und Wohnaccessoires des 20. Jahrhunderts erfreuen sich wachsender Beliebtheit – entweder sie werden nachge-baut oder sie gelangen als
Dinge mit Geschichte: Eine Lampe und ein Wählscheiben-Telefon aus den 60er-Jahren.
Von Jean Prouvé stammt dieses Fauteuil aus den 40er- Jahren. Bei Vitra bekommt man einen Nachbau.
„Eden“ heißt dieses Tablett des Designers Alexander Girard – zu finden bei Vitra.
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eiN QUaNTUM reTroMöbel und Accessoires des 20. Jahrhunderts findet man
in Second-Hand-Läden und Auktionshäusern.
Wer Gebrauchsspuren nicht mag, kauft sich einen Nachbau.
„Vintage“ (d. h. „original“), in den Handel. Der Sammel-begriff bezeichnet Anti-quitäten „neueren“ Entste-hungsdatums, von der Bau-haus- und Art déco-Epoche über das Industriedesign und die Nierentisch-Zeit bis hin zum Look der 1970er- Jahre.
Wiederer-kennungs-
wert. Man kann von einem regel-rechten Boom von Vintage-Einrichtung sprechen. Vieles, was noch vor 20 Jahren erbar-mungs-los aus-gemis-
tet wurde, wird jetzt reno-viert und findet seinen Weg in Handel und Ausstellun-gen – wie etwa jene im Hof-mobiliendepot in Wien, die dem „Sixties Design“ gewid-met ist (ab 28. Februar). Was macht Vintage-Möbel und Accessoires so attraktiv? Für Michael Turkiewicz von „Design & Art“ in Wien ist es die künstlerische Aura, die von bekannten Design-Serien wie etwa dem „Egg Chair“ oder dem Panton-Sessel ausgeht. „Die echten Sammler“, sagt Turkiewicz, „sind fasziniert vom Wie-dererkennungswert und vom Namen des Designers“. Aber auch von der Verarbeitungs-qualität. Noch in den 60er-Jahren wurden viele Stücke in geringer Auflage in Hand-arbeit hergestellt und mit hochwertigen Materialien gearbeitet, zum Beispiel Voll-holz. Das gelte, so Turkie-
wicz, vor allem für das skandinavische Design.
Echt oder nicht? Tolle Fundstücke am Flohmarkt gebe es angesichts des globa-len Interesses und der ge-stiegenen Preise für Design-Klassiker laut Turkiewicz kaum noch. Wo findet der Vintage-Fan seine Objekte der Begierde dann? In den Second-Hand-Läden natür-lich, in den Auktionshäusern und in speziellen Portalen. Wir haben einige der Wich-tigsten im In- und Ausland für Sie zusammengestellt. Diese Bezugsquellen bieten
auch den Vorteil, dass Experten eine Echtheitsgarantie abge-ben.
l Das Dorotheum profiliert sich zwar immer wieder mit Top-Preisen für zeitgenössi-sches Design, aber es gibt immer wieder auch durch-aus Erschwingliches. www.dorotheum.at
l Der Wiener Händler Mi-chael Turkiewicz ist auf Vin-tage zu leistbaren Preisen und auf gebrauchte Stücke der aktuellen österreichi-schen Design-Szene (z. B. Mischer’traxler, Polka, White Elephant) spezialisiert. www.designandart.at
„House Bird“: Volkskunst aus den 50er-Jahren (Vitra).
George Nelsons „Ball Clock“ aus den 50er-Jahren (Vitra).
Weekend Magazin | 51
l Im Showroom von „Jet-lag“ in Salzburg gibt es ne-ben Vintage-Möbeln auch ein Café, in dem Fans des Vinyl-Hörgefühls auf ihre Rechnung kommen. Spezia-lisiert auf Möbel und Acces-soires der 50er-, 60er- & 70er-Jahre. www.jetlag.at
l „Lauritz“ in Hamburg ist ein Pionier der Internetauk-tionen, es gibt aber auch 17 Showrooms in Deutschland, Dänemark und Schweden. www.lauritz.com
l In der Münchener Gale-rie von Stefan Vogdt findet
Links ein „Plastic Armchair“ von Charles und Ray Eames aus dem Jahr 1950.
Original-Sessel (1983) des Wiener Designers Wolfgang Podgorschek, erhältlich bei „Design and Art“.
Beliebt bei der jungen Zielgruppe: die Tapeten der Nierentischzeit (hier von Marburg).
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Eine der berühmten Papier-Lampen von Noguchi (1951).
man überwiegend Klassiker von Alvar Aalto, Charles Eames, Marcel Breuer und Poul Henningsen. www.galerie-vogdt.de
l „Deconet“ ist ein virtuel-ler Marktplatz für Käufer
und Verkäufer aus aller Her-ren Länder. Möbel, Leuch-ten, Textilien, Glas, Keramik, Schmuck und Metallwaren sind im Angebot. www.deconet.com
l „Inside Room“ mit zwei Showrooms in Deutschland ist auf Sitzmöbel, Tische, Re-gale, Sideboards und Leuch-ten der 50er-, 60er- und 70er-Jahre spezialisiert. www.inside-room.de
l „What about Vintage“ in Antwerpen handelt mit skandinavischem Design des 20. Jahrhunderts von weni-ger bekannten Namen. www.whataboutvintage.com
l „Quittenbaum“ in Mün-chen ist eine bekannte Gale-
rie für Bau-haus, Art déco und Jugendstil. Eine beson-dere Speziali-tät ist Mura-no-Glas. Bei den Auktionen kann man vor Ort oder on-line mitsteigern. www.quittenbaum.de
l „CH Design Furniture“ in Bern ist auf namhafte Her-steller und Designer der 50er- bis 80er-Jahre speziali-siert. www.chdesignfurniture.ch
Wiederaufgelegt. Einen Ori-ginal-Klassiker zu einem günstigen Preis aufzutreiben, ist und bleibt aber immer
eine Glückssache. Schneller wird man bei Unternehmen fündig, die autorisierte Nachbauten auf den Markt bringen. Eines der größten ist Vitra – die Schweizer Fir-ma hat sich die Rechte für zahlreiche Design-High-lights des 20. Jahrhunderts gesichert. www.vitra.com
Gert Damberger
Isamu Noguchi entwarf seinen „Coffee Table“ (hier als Reedition bei Vitra) bereits 1944.
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Weekend Magazin | 53
Viele zufriedene Kunden schätzen das ausge-
zeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis und berücksich-tigen bei der Kaufentschei-dung die hohe Lebensdauer eines stylistischen Edelstahl-pools. Hermann Weissen-ecker, Geschäftsführer der auf den Bau privater Edel-stahlpools spezialisierten Fir-ma Polytherm, erklärt seinen Erfolg: „Unsere Edelstahl-pools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und können so nach Kun-denwunsch individuell ge-staltet werden. Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge von 16 m an. Unsere Pla-
nung und Beratung basiert auf dem aktuellsten Stand der Technik – von der Wasseraufbereitung bis zur Schwimmbadabdeckung.“
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poolS aUS eDelSTaHlSchaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in stilvollem Ambiente – mit
einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln und Thermen genießen
konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.
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Die Vorteile von Edelstahl. Edelstahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die absolut hygienische glatte Oberfläche verhindert die Bildung von Mikroorganis-men und Algen am Edel-stahl. Frostsicherheit, UV-Beständigkeit und die leichte Reinigung sprechen für den Werkstoff. Die Ästhetik passt zu puristischen Glas- und Betongebäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft. Die Becken werden in reiner Eigenproduktion in jeder x-beliebigen Form und Größe gefertigt.
Patentierte Neuheiten. Die vom Edelstahlpionier Weis-senecker entwickelten und patentierten Fertig-Edelstahl-pools sind revolutionäre In-novationen im Schwimmbad-bau. Die Montage ist denkbar einfach: Die Pools werden nur mit Schrägstützen auf eine Bodenplatte montiert. Bei „newave“ wird die Reinigung mittels einer Bodenabsau-gung über die gesamte Be-ckenlänge auf ein Minimum
reduziert. Die von Poly- therm gefertigten Edelstahl-Schwimmbäder sind mit den neuesten automatisierten Fil-tertechniken der Wasserauf-bereitung ausgestattet. Kom-fortable Abdecksysteme und die Einbindung von Solar-technik machen die Poolan-lage perfekt. Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den Vorteilen unserer Edelstahl-Schwimmbecken – und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nähere Informationen auf unserer Homepage www. polytherm.at. Gerne arbeiten wir für Sie ein unverbind-liches Angebot aus. n
Kontakt
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teile können bis zu 8,5 m aus einem Stück gefertigt wer-den. Bei „newave“, der pa-tentierten Weltneuheit, wird die Schwimmbadreinigung auf ein Minimum reduziert. Eine Bodenabsaugung über die gesamte Beckenlänge, sowie der speziell gewölbte Schwimmbadboden sorgen für eine optimale Reinigung des Pools.
Raffinierte Filtertechnik. Skimmer-Becken, die durch einen schmalen Rand beste-chen, saugen Schmutz durch den Oberflächenabsauger ab. Überlaufbecken – wie sie auch in öffentlichen Bädern verwendet werden – reinigen über die Überlaufrinne stän-
dig die Oberfläche und sor-gen so für perfekte Sauber-keit. Das Wasser wird über die Pooloberfläche gespannt, ohne sichtbaren Poolrand.
Sicher abgedeckt. Schwim-mende Rollo-Abdeckungen mit Solar oder geschäumten Profilen, Schiebedächer oder der innovative Hubboden bieten perfekten Schutz und vermeiden Verunreinigun-gen und schützen vor Wär-meverlust.
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Im Gespräch
Hermann Weissenecker Geschäftsführer Polytherm
Welche Trends sehen Sie am Poolmarkt? Hermann Weissenecker: Pools aus Edelstahl haben sich durch das einmalige Erschei-nungsbild und den herausragenden Mate-rialeigenschaften am Markt etabliert. Frost-schäden beim Becken gibt es nicht mehr, und auch die glatte Oberfläche ist ein gro-ßer Pluspunkt. Mit LED-Farbspielen kann der Pool toll in Szene gesetzt werden. Für sportlich Aktive bieten wir spezielle Gegen-stromanlagen an.
Welche technischen Neuerungen erwar-ten uns? Hermann Weissenecker: Dem Energiespar- und Umweltbewusstsein wird Rechnung getragen. Die Filterung über die Überlauf-rinne kann z. B. während der Nacht oder über einen längeren Zeitraum auf Bodenab-saugung umgestellt werden, damit das Was-ser nicht auskühlt. Neue Zyklonfilter sparen riesige Wassermengen. Durch die Zentrifu-galkraft werden Verunreinigungen in einen Sammelbehälter ausgeschieden. Die Häufig-keit der Rückspülungen reduziert sich da-durch wesentlich.
Worin sehen Sie Ihre Stärke?Hermann Weissenecker: Unsere Edelstahl-pools werden in unserem Werk gefertigt und können so nach Kundenwunsch indi-viduell gestaltet werden. Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge von 16 m an. Unsere Planung und Beratung basiert auf dem ak-tuellsten internationalen Stand der Technik – von der Wasseraufbereitung bis zur Schwimmbadabdeckung. Nicht zu verges-sen die vielen Attraktionen, die den Pool zum Erlebnis werden lassen.
Hermann Weissenecker
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Polytherm-Geschäftsführer Hermann Weissenecker. Weekend Magazin | 55
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Zum Jubiläum EUR 3.300,– Preisvorteil
roHrer NeWSVor 20 Jahren übernahm Thomas Rotheneder das Autohaus Rohrer, den mit Abstand größten Händler
für italienische Automobile in Vorarlberg. Ein guter Grund, dies mit Spezialangeboten zu feiern.
Wie lässt sich ein Auto-haus-Jubiläum treff-
licher begehen als mit einem Jubiläumsmodell, das noch mehr Spaß am Fahren bietet? Sensationelle EUR 3.300,– Preisvorteil genießen Auto-haus Rohrer-Kunden beim Kauf eines FIAT 500 Sonder-modells mit perfekter Aus-stattung. Der Jubiläumspreis von EUR 13.199,– beinhaltet zahlreiche Features: So sind das Hi-Fi-Soundsystem eben-so wie Rückfahrsensoren,
Nebelscheinwerfer, die kom-fortable Klimaautomatik und die attraktiven 16-Zoll- Alufelgen inkludiert. Für die Rundumsicherheit sorgen Seitenschutzleisten, Kopf-, Seiten- und Knieairbag. Das Jubiläumsmodell bietet wei-tere Annehmlichkeiten wie ein TomTom Navi und das Blue&Me-System, das mit ei-nem bluetoothfähigen Han-dy das Telefonieren und Ab-hören von SMS-Nachrichten ohne die Hände vom Lenk-
rad zu nehmen, erlaubt. Das Lederlenkrad sorgt für edle Optik und gutes Feeling. Das Jubiläumsangebot gibt es auch als Leasing-Schnäpp-
chen für nur EUR 85,–* im Monat auf eine Laufzeit von 60 Monaten. ■
„Wir bedanken uns für 20 Jahre Ver-trauen mit einem Jubiläums angebot
von EUR 3.300,– Preis vorteil für das Fiat 500
Sondermodell.“
Thomas rothenederGeschäftsführer
*(Depot EUR 5.000,–/Schlusszahlung EUR 4.700,–)
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Comeback. der Niederösterreicher Kris rosenberger will wieder in der heimischen rallye-Staatsmeisterschaft vorne mitmischen.
ABS-Pflicht. die eu möchte die Motorrad-unfälle senken. Ab 2016 müssen alle neu zugelassenen Bikes ein ABS an Bord haben.
Überholregel. zum verteidigen eines Überholmanövers darf 2012 in der formel 1 nur noch einmal die Spur gewechselt werden.
elektrischer käfer. Der VW E-Bugster ist ein 85 kW starker Beetle-Speeds-ter und schafft es in gut zehn Sekunden auf 100 km/h – emissionsfrei. Die Akkus reichen für eine Strecke von 180 Kilometer und die Schnellladefunktion sorgt für volle Ladung binnen 35 Minuten. Eine Serienchance hat der E-Käfer leider nicht.
Sparsame Pkws2006 lag der Spritver-brauch pro 100 Kilome-ter bei 6,4 Liter. 2011 kamen neu zugelassene Fahrzeuge mit 5,6 Liter aus. Das ist ein Rück-gang von 12,5 Prozent.
Zukunfts-SchwedeDer Volvo XC60 Plug-in-Hybrid bringt es in der Kombination aus Elektro- und Benzin-motor auf 350 PS. Per Knopf-druck wählt der Fahrer das gewünschte Tempera-ment: Pure, Hybrid oder Power.
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Flottes „Elektro-Pickuperl“Dass sich auch kleine Autos als Lademeister eignen, zeigt die Smart For-Us-Studie auf der Detroit Auto Show. Der Zweisitzer ist um rund 85 Zentimeter länger als der normale Smart. So hat man Platz für eine 90 Zentimeter lange Ladefläche hinter dem Passagierabteil. Die bei Pick-up-Fahrern beliebten Quads haben zwar keinen Platz, dafür aber zwei Elektrofahrräder – zumindest, wenn deren Vor-derreifen demontiert werden. Der mit einem 75 PS starken E-Motor ausgerüstete Smart Pick-up wird zum Basisfahrzeug für emissions-freie Ausflüge. Und nach dem Parken geht es auf zwei Rädern weiter.
kommentar
Werner Christl Ressortleiter MotorNews
Kinder-Stabilitätsprogramm
Starke Servo(ab)lenkungElektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Spurwechselwarner, Kollisions-bremssystem, Toterwinkelwarner ... Die Automobilindustrie bombardiert uns mit Systemen, die das Autofahren sicherer machen. Wirklich sinnvoll wäre jedoch ein Kinderstabilitätspro-gramm (KSP), denn die vielleicht größte Gefahr geht von meinen Kin-dern am Rücksitz aus. Der beherzte Fußtritt (angeblich versehentlich) von hinten gegen die Rückenlehne oder plötzliche Schreiduelle, die sich zu kleinen Raufereien entwickeln, sind im Grunde genommen fast so gefähr-lich wie Glatteis auf der Autobahn. Ganz nebenbei werde ich in der Regel durch Fragen über den Sinn des Le-bens überfordert, dazu meine Fütte-rungsversuche in Richtung Heck und zudem kindliche Drohungen in Be-zug auf sofort zu geschehende Pinkel-pausen. So mutieren meine lieben Kinderlein zur „Servo-Ablenkung“ und ich zum geistigen Geisterfahrer. Allerdings bringen aufgeweckte Kin-der auch einen Sicherheitsvorteil – an Sekundenschlaf ist ja sicher nicht zu denken – es ist viel zu laut im Auto!
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Chevrolets Schönheitschi-rurgen haben beim neuen
Captiva unter anderem die Mundpartie (Kühlergrill) be-arbeitet. Auch die Stirn (Mo-torhaube) sowie die Wangen-
knochen (seit liche Lüftungs-schlitze) sind unters Skalpell gekommen. Insgesamt wirkt das Gesicht (Kühlergrill) des SUV straffer und jünger (bul-liger und sportlicher). Zusätz-
lich wurde am Herz (Motor) Hand angelegt, das nun stärker (kräftiger) schlägt und dabei den Bluthochdruck (Benzin-verbrauch) senkt. Sogar die in-neren Werte (Cockpit) wurden
durchleuchtet. Also werfen wir einen Blick auf den Patienten. Vor allem die Frontpartie wirkt ganz klar bulliger als beim Vorgänger. Der Hauch von leichter Langeweile, die
Der CHeF-CHeVroleTAusgestattet mit Chefsessel-Leder und einer Sitzposition wie in der Chefetage hat man einen guten
Überblick. Preislich gesehen muss man allerdings kein Chef-Gehalt beziehen, um den Captiva zu fahren.
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Der 184-PS-Diesel ist ein starkes Kerlchen und gibt die 400 Newtonmeter Drehmoment notfalls an alle
Räder weiter.
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dieser versprühte, gehört der Vergangenheit an. Wer bullig daherkommt, braucht auch einen ordentlichen Motor. Im Testfahrzeug arbeitete ein 184-PS-Diesel. Alternativ gibt es einen 167-PS-Benziner und den 163-PS-Diesel. Auch einen 258 PS starken V6 gibt es im Programm. Die meisten werden sich jedoch ganz sicher dem Diesel hingeben. Der wirkt ohnehin vom Lärmpegel fast wie ein Benzi-ner. Weder bei 2.000 Umdre-hungen noch hochtourig gibt sich der Selbstzünder laut. Ein wirklich kräftiges und kultiviertes Triebwerk. Die 400 Newtonmeter Drehmo-ment drücken kräftig auf den Rücken. Der Turbo setzt schon unter 2.000 Umdre-hungen ein. Nur im absoluten Drehzahlkeller ist er aller-
dings ein bisschen schwach.
Verbrauch. Laut Werk be nötigt der starke Diesel im Schnitt 6,6 Liter. Im Test lagen wir bei etwa 8,5. In der Stadt wa-ren es um die 9,5. Angesichts der 184 PS und der hohen Ka-rosserie ein ganz guter Wert. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Captiva mit Allrad ausgestattet ist. Dieser schaltet sich automatisch zu – im Nor-malbetrieb werden nur die vorderen Räder angetrieben.
Innenleben. Im Inneren gute Verarbeitung – die Arma turen sind sehr übersichtlich ange-ordnet. Auffällig sind die vie-len Ablagemöglichkeiten – da hat jemand wirklich mitge-
dacht. Zuckerl, die ganze Han-dysammlung, Geldtasche und notfalls auch die Jause – ver-schwinden beispielsweise in den Ab lagen zwischen den Vordersitzen. Eine davon ist derart tief, dass man an ein schwarzes Loch erinnert wird, das alles frisst, was sich an-bietet. Die Rundumsicht ist eigentlich ganz gut, allerdings nicht nach hinten. Das hoch-gezogene Heck verdeckt da sehr viel. Also sollte man eine Rückfahrkamera ordern. Das zahlt sich in jedem Fall aus.
Die Platzverhältnis-se sind dafür mehr als gut. Der Cap tiva bietet übrigens bis zu sieben Personen Platz. Der getestete
Diesel in der LT-Aus-stattungsvariante und
Allrad und 184 PS steht ab EUR 33.490,– in der Liste. Der günstigste Benziner (2.4 mit 167 PS) in der Grundaus-stattung LS kostet ohne Allrad EUR 24.990,–. Werner Christl
Die WertungPlatz/Raum ■■■■□
Fahrverhalten ■■■□□
Motor/Verbr. ■■■□□
Cockpit ■■■■□
Rundumsicht ■■■□□
Der Frontbereich des neuen Captiva wirkt nun um einiges bulliger und moderner als beim Vorgänger.
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Maskottchen. „Ich bin London pur“, sagt Porchia Watson. Als Tochter eines Londoner Taxifahrers und einer Konditorei-besitzerin verkörpert das 23-jährige Model die Charakteristika ihres Stadtteils Essex. Diesen Bonus will das Seite-3-Girl und Dessous-Model auch bei den Olympi-schen Spielen, die heuer in London stattfinden, nutzen. Sie sei das ideale Maskottchen, sind sich ihre Fans einig. fo
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Aufreger der Woche PORCHIA WATSON
Comeback der Muppets. Nach vielen Jahren kehren Kermit, Miss Piggy, Fozzie Bär & Co. endlich wie-der zurück auf die Leinwand. Mit von der Puppen-Partie: die US-Stars Jason Segel und Amy Adams.
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Geläutert. Skandal-Nudel charlie Sheen hat sich nach eigenen Angaben gebessert und ist ein ganz neuer Mensch.
Gläubig. Justin Bieber hat sich vor Kurzem sein drittes religiöses tattoo stechen lassen. das neueste Motiv: Jesus.
Entliebt. Angeblich haben sich Johnny depp und vanessa Paradis getrennt. der Star wohnt derzeit allein in england.
Anne & Adam
Verliebt, ... Die Weihnachtsfeiertage haben vie-le Pärchen genutzt, um ihre Liebe zu krönen. So haben sich Anne Hathaway und Kollege Adam Shul-man verlobt. Wer ihr Traumkleid
entwerfen darf, weiß Anne noch nicht, die Designer kämpfen bereits
darum.
Matthew & Camila
verlobt und ...Auch der Hollywood-Feschak Matthew McConaughey hat seiner Freundin Camila Alves zu Weihnach-ten die Frage aller Fragen gestellt. Der Termin steht noch nicht fest,
aber die Blu-menkinder sind fix: Sohn Levi
und Toch-ter Vida.
Britney & Jason
bald verheiratet „Diesmal wird es klap-pen mit der Liebe“ – zumindest wenn es nach den Freunden von Britney Spears geht. Die Sängerin will sich erneut – bereits zum dritten Mal – vor den Traualtar wagen. Ihr Aus-erwählter: Jason Trawick.
Kumma-Lions
Scheckübergabe
Die achtjährige Katharina aus Altach erhielt vom
Lions Club Rheintal amKumma einen Scheck über 1.500 Euro für eine Spezialtherapie überreicht. Präsidentin Andrea Fritz-Pinggera überreichte ihn der Mutter und der tapferen kleinen Altacherin, die bald wieder ins Spital muss.
Bregenz
Prinzenpaar & Abt Neujahrsempfang und Schiffs-taufe im „Wirtshaus am See“. Zusammen mit Prinz ORE LVI. Martin I. & Prinzessin Daniela I. präsentierten und tauften mit Ore-Ore-Größen das „Prinzen-schiff“ für die bevorstehenden Faschingsumzüge.
Prinzessin Daniela und Prinz Martin mit Abt Anselm van der Linde (v. li.).
Andrea Fritz-Pinggera (Präsidentin Lions Club Rheintal amKumma) und Mama Marija mit Katharina.
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Weekend: Gerade im Jänner herrscht im Skizirkus viel Stress.
Ein Traditionsbewerb jagt den nächsten, dazu PR-Termine: Wie gelingt es Ihnen da, einmal zwischendurch so richtig abzu-schalten?Marcel Hirscher: Ich spür ja, wenn’s zu viel wird. Im Sport lernst du schnell, die Energie neu zu sammeln, das trainiert man während seiner Entwick-lung mit. Ich zieh mich dann ein bissl zurück, hab Kontakt mit Menschen aus meinem en-geren Umfeld – meiner Fami-lie, meiner Freundin, Freunden – da geht’s dann um andere Dinge als Skifahren – und so schalte ich zwischendurch ab.
Weekend: Worum konkret? Was macht der Marcel Hirscher, wenn er sich nicht mit dem Skisport beschäftigt?Marcel Hirscher: Dann be-schäftigt er sich mit ganz ge-wöhnlichen Dingen. Ich hab dann viel Kontakt mit den Menschen, die mir nahe sind, bin in der Natur, surfe im Inter-net, lese was, spiele mit unse-rem Hund, fahre Motocross oder geh Kajaken, whatever ...
Weekend: Man hat das Gefühl, als stünde der Skisport am Be-
ginn einer Wende. Hin zu mehr Show, zu Bewerben in oder nahe an Metropo-len, oder neuen Formaten wie Parallelbewerben. Was denken Sie? Ist das die Zukunft?Marcel Hirscher: Das ist eine ganz normale Ent-wicklung, den-ke ich: Audi könnte nicht so erfolgreich sein, wenn sie noch im-mer den ers-ten Audi 80, der ausge-schaut hat wie eine Schachtel, ver-kaufen würden. Es ist nun einmal so, dass die Leute En-tertainment wollen, und Entertainment braucht Überra-schungen – und so wird der Skisport nicht das Einzige sein, was immer gleich bleiben kann.
Weekend: Dieser Tage stehen die Heimspiele in Kitzbü-hel und Schladming auf
dem Programm. Eine ganze Nation setzt auf Sie. Spüren Sie den Druck? Marcel Hirscher: Wenn wirk-
lich die ganze Nation auf mich setzt, leiden wahr-
scheinlich eher die Wettanbieter! Natür-lich spüre ich die Erwartungshaltung, aber mein Job bleibt immer derselbe: Möglichst schnell vom Start bis ins Ziel zu kommen. Das geht manchmal besser, manchmal weniger gut, manch-mal gar nicht. Und das macht die Span-
nung und den Reiz aus. Ich fahr rot-
blau-rot-blau – und im Ziel sieht man gleich, was los ist.
Weekend: Sie stapeln tief. Ist es für Sie irgendwann auch Thema,
im Hinblick auf den Gesamt-
weltcup Speed-Be-werbe in Betracht
zu ziehen?
loCker, läSSig, loyal
HirSCHer UNplUggeDDie Skination Österreich hat einen neuen Superstar: Marcel Hirscher. Der Seriensieger über seine
Herkunft, sein Privatleben und warum man ihn nicht bei der Sonntagsmesse sieht.
62 | Weekend Magazin
Bernadette Mennel, Gabriele Nuss- baumer & Erich Schwärzler (v. li.).
Annabeth & Wolfgang Kühne waren vom Vortrag begeistert.
Philipp & Barbara Schöbi-Fink, Ingrid und Wolfgang Matt (v. li.).
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Feldkirch:
Neujahrsempfang zum Thema „Energie und Klima“
Gut 700 Besucher im Montforthaus zeigten sich begeis-tert vom 28. Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch.
Gastreferent Prof. Radermacher ist überzeugt davon, dass eine „Welt in Balance“ auch bei zehn Milliarden Menschen möglich ist und dass es mit lokalem und globalem Denken und Handeln möglich sein wird, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Unter den Gästen konnte Bgm. Wilfried Berchtold auch LR Siegi Stemer, Bischof Elmar Fischer, Gen.-Vikar Benno Elbs, Dompfarrer Rudi Bischof, Vizebgm. Erika und Wolfgang Burtscher und BR Edgar Mayer mit Gattin Evi begrüßen. Top: Feldkirch ist schon heute die energieeffizienteste Stadt Österreichs.
Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Rader-macher, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, Vizebgm. Erika Burt-scher und Sabine Berchtold (v. li.).
Guardian Bruder Franz mit Pfarrer Werner Wittwer und Vikar Stefan Biondi (v. li.).
Manfred und Gabi Getzner mit Heiner Kathan und Gernot Thurnher (v. li.).
Marcel Hirscher: Nein, derweil einmal nicht. Ich hab ja grad erst angefangen, da sind in den technischen Disziplinen so hohe Umfänge erforderlich, da bin ich mit Slalom und Riesenslalom gut ausgelastet. Vielleicht einmal eine Super-Kombi mit einem Super-G. Ist jetzt aktuell eher nicht das Thema.
Weekend: Nächstes Jahr steigt in Schladming die WM. Schon im Hinterkopf?Marcel Hirscher: Ja, hab ich schon gehört. Und so gesehen ist es auch gespeichert. Be-schäftigen tut mich das gar nicht. Nicht einmal der Nacht-slalom beschäftigt mich vor dem 25. Jänner.
Weekend: Um es überspitzt zu formulieren: Nach einer Generation von Langweilern setzen Sie als Typ die Farbtup-fer im Team. Wie gut können Sie sich mit Ihrer Rolle in der Öffentlichkeit identifizieren?Marcel Hirscher: Ich glaub „eine Generation von Langwei-lern“ wird dem Team jetzt auch nicht gerecht. Ich meine: Der Schöni beispielsweise hat eine komplett neue Kultur im Ski-sport geprägt. Ich finde: Jeder ist auf seine Weise ein geiler
Typ, ich kenne sie ja alle privat. Wie viel seiner Persönlichkeit jeder preis gibt, entscheidet auch jeder für sich. Ich mag mein Leben mit und in der Öffentlichkeit.
Weekend: Sind Sie religiös?Marcel Hirscher: Ich bin gläu-big im Sinne, dass ich an eine übergeordnete Kraft glaube, die hinter allem wirkt. Nicht an einen alten Mann im Himmel mit einem langen Bart, der gut oder schlecht drauf sein kann – daran glaube ich nicht. Und bei der Sonntagsmesse bin ich meist beim Laufbesichtigen.
Florian Zuschlag
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Shootingstar. Der 22-Jährige aus Annaberg-Lungötz (Salzburg) ist Sohn einer Niederländerin und eines österr. Skilehrers. Er ist mit der Ex-Miss Salzburg Laura liiert.
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MARCEL HIRSCHER
Wie ich es mit der Politik halte? Das ist ein ziemlich zacher Job,
wär nix für mich!
Postkartengrüße aus Sardinien kamen von Renate und Horst Mathis.
Sie ist kein unbeschriebenes Blatt. Seit 25 Jahren in angesagten Agenturen als begehrter Creative Director tätig, manifestiert sie mit ihren Arbeiten ihre werbliche Sicht der Dinge und ist immer bestrebt, für den Kunden ein Maximum an Benefit zu erreichen. Eva Engel hat ihren Mittelpunkt seit einem Jahr am Marktplatz in Dornbirn in Form einer Agentur für Werbung und Kunst gut eingerichtet. Kürzlich er-öffnete sie offiziell die Agenturräumlichkeiten mit dem aus Düssel-dorf stammenden Starfotografen Mathias Baumann. Mit dabei waren Roland Wölfle (Lukasfeld), Rechtsanwälte Norbert Seegerer und Geb-hard Heinzle, Richter Reinhard Flatz mit Doris, Evi und Heinz Graham-mer, Herbert Schwerzler (Proffice) und Adolf mit Mala Groß. TOP: Die Bilder von Mathias Baumann können im Showroom der Agenturengel am Marktplatz 14 (oberhalb Buongustaio) von Mo – Fr 17.00 bis 18.30 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr besichtigt werden.
Die beiden „Agentur-
engel“ Isabella
Sturn und Irmgard Kramer.Lektorin der Angewandten Wien Elisabeth Kopf,
Agenturchefin Eva Engel und Starfotograf Mathias Baumann.
Dornbirn:Agenturengel – Werbung ist Kunst
Arch. Angelo Roventa und DI Kornelia Rhomberg.
Ton-Künstler Thomas Bohle und Lektorin Elisabeth Kopf.
Nadja DePaoli und Alma-Marke-tingleiter Thomas Nussbaumer.
Grafiker Christian Gerstenmayer und Optikermeister Hansjörg Döring mit Ingrid (v. li.).
Sardinien, Kroatien, Elba:
Urlaubsgrüße der Weekend-GewinnerDankeschön-Mails, Postkarten & Fotos der letztjährigen Gewinner der exklusiven Ferienreisen von HighLife Reisen, InterSky und Weekend Magazin machen jetzt schon Stimmung und Sehnsucht nach dem nächsten Sommerurlaub. „Wun-derschöne Woche“, „gut erholt“ und „möchten wieder gewinnen“ waren u. a. Stimmen der sechs Glücklichen. TOP: Vielleicht gibt es schon bald wieder ein Weekend-Gewinnspiel?
In Kroatien ließen sich Carmen und Levin Bösch verwöhnen.
Bernhard Ölz und Elisabeth Huber urlaubten eine Woche auf der Insel Elba.
Vaduz:Hublot „Art of Fusion“Kurz vor Weihnachten lud Juwelier Huber in Vaduz zu einem ganz besonderen Event. Der Star des Abends war Hublot, die Uhr, welche die „Art of Fusion“ ver-körpert. Bei winterlichen Temperaturen und Schneefall wurde ein Fondue serviert. Über 150 Kunden und Freunde waren von diesem lockeren Treffen begeistert. Unter den Gästen sah man auch Felix & Theresa Real, Kaspar Hilti mit Tochter Tina (Hilti Bau), Susanne Hilti, Heidrun & Gebhard Sagmeister (Sagmeister Mode), Wer-ner & Lucienne Keicher sowie Gerhard & Celenia Knauder (Knauder Wohnbau). Top: Die speziellen Fondue-Zutaten von Jean-Claude Biver, CEO von Hublot.
Norman J. Huber mit Sohn Aurel Huber und Philippe Roten (Hublot).
Hansjörg Roshard (Leiter Uhrenatelier Huber Uhren
Schmuck) und Tino Mathis mit Gattin Silvia.
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Ihren traditionellen Neujahrsemp-fang feierte die Industriellenverei-
nigung Vorarlberg auch in diesem Jahr wieder in der Otten-Gravour. Unter den über 400 Gästen: Land-tagspräsidentin Bernadette Men-nel, Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein, Sparkasse Dornbirn- Vorstand Werner Böhler, Indus-trie-Sparten-Obmann Christoph Hinteregger (Doppelmayr), GF Brauerei Fohrenburg Hans Steiner, Helmut König (Gaulhofer) u. v. m. Top: Über Vorarlbergs Industrie aktuell informiert: Newsletter bestellen: www.iv-vorarlberg.at
HOHENEMS:
NEUJAHRSEMPFANG DER VORARLBERG IV
Vorsitzender Junge IV Andreas Karg (Rhom-berg Bau) mit Katharina Graf (Referentin Junge IV) und Matthias Moosbrugger (Volksbank Marketingleiter) (v. li.).
Das FPÖ-Team: WK-Vize-Präs. Edi Fischer (Offset-Schwarzach), GF Michael Brduscha, Bundesrätin Cornelia Michalke und Helfried Fussenegger (v. li.).
Grüne Wirtschaft: Landessprecher Bernd Bösch (Tischkultur), Rote Wirtschaft: Willi Muzyczyn (Alpenländische Heimstätte) und Wolfgang Pendl (Pzwei) (v. li.).
Hans Winter (Landesdirektor Uni Credit Bank Austria), Wirtschafts-LR Karlheinz Rüdisser, Vorstandsvorsitzender Raiba Landesbank Wilfried Hopfner und Michael Amann (GF Industrie/Finanzwirtschaft in der Wirtschaftskammer) (v. li.).
Andrea Kramer (Caritas), Angelika Bechter-Edelhofer und Gerda Schmid (beide Landhaus Wirtschaftsabteilung) (v. li.).
Walter-Heinz Rhomberg (Rhomberg Bau), Alt-IV-Präsident Fritz Zumtobel, Univ.-Prof Egon Humpeler und Thomas Rhom-berg (Rhomberg Bau) (v. li.).
Vaheh Khachatouri (Bachmann Electronic), Oswin Längle (Längle Glas), Otto Huber und KR Andreas Rhomberg (v. li.).
Sticker Markus Häm-merle (Hämmerle & Vogel) und Stefan Kopf (People’s Airline) (v. li.).
IV-Präsident Hubert Bertsch, LH Markus Wallner,
GF Mathias Burtscher (IV) (v. li.).
Michael Gra-hammer (Vor-stand Hypo Lan-desbank), Ma-rion Flatz (Chef-redakteurin ORF Vorarlberg) und Gerhard Walser (Walser Fahr-zeugbau) (v. li.).
WK-Spartenobmann Dieter Bitschnau (wiko), Werber Simon Ender, GF Sabine Welte (KSV 1870), Junge Wirtschaft- Vorstand Martin Dechant (IKP) (v. li.).
Meisterbäcker Bernhard Ölz und Prisma-Vorstand Bernhard Ölz (v. li.).
SchenkenSie einebleibende erinnerung
anlegen. sammeln. schenken. Einzigartige Momente kann man versilbern. Oder mit einem anderen liebevollen Geschenk unvergesslich machen: Denn bei der MünzE ÖstErrEich AG finden sie nicht nur kostbare Münzen, Medaillen und die dazu passende Verpackung, sondern auch entzückende überraschungen für die Klein sten. Für jeden Anlass etwas Glanzvolles – jetzt auf www.muenzeoesterreich.at.
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Landtag-Klubobmänner Roland Frühstück (ÖVP), Jo-hannes Rauch (Die Grünen).
FELDKIRCH: AK-NEUJAHRSEMPFANG
LR Siegi Stemer und AK-Vizedirektor Gerhard Ouschan (v. li.).
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Kammer-rat FCG Marcel Gilly.
Karin (Chefin AK-Konsumen-tenberatung) und Manfred Hinter egger.
LH Markus Wallner und die Gastgeber AK-
Direktor Rainer Keckeis und AK-Präsident Hubert Hämmerle (v. li.).
Der Pflichttermin für die Spitzenfunktionäre Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer war auch für den
neuen LH Markus Wallner einer der ersten Fixtermine im neuen Jahr. Mit dabei auch LT-Präsidentin Bernadette Mennel, Landes-räte Rainer Gögele und Greti Schmid, Bundesräte Cornelia
Michalke (FPÖ) und Magnus Brunner (ÖVP), Feldkirch BM Wilfried Berchtold, Franz-
Josef Winsauer (Landes-inspektor für Berufsschulen).
TOP: Auf dem eigenen AK-Video-Portal gibt’s die Live Doku des NJ-Empfangs. www.ak-vorarlberg.at
AMS-Chef Anton Strini, Inge und Siegfried Biernleitner (Landessekretär Produktions- Gewerkschaft) (v. li.).
Bezirkshauptmann Berndt Salomon mit Gattin Kornelia, Wilfried Siegele (Leiter der Staatsanwaltschaft) (v. li.).
Daniel Mutschlechner (Messe Dornbirn), Josef und Gabriele Burtscher (GF Energieinstitut) (v. li.).
AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, Monika und Armin Brunner (VGKK-Obmann) und AK-Vizepräsident Edgar Mayer (v. li.).
LR Erich Schwärzler, Harald Moosbrugger (Leiter Wirtschaftsabteilung Landhaus), KommR Walter Eberle (WB-Wolfurt) und WK-Direktor Helmut Steurer (v. li.).
Lukas Konzett (agenturKB), Dietmar Brunner (Leiter AK-Öffentlichkeitsarbeit), Ronald Hinteregger (Agentur BAP) und Gerhard Brenndörfer (agenturKB) (v. li.).
FPÖ-LAbg. Kornelia Spieß, Werner Gohm (AUVA-Bundes obmann-Stv.) und Dagmar Gohm (v. li.).
Die SPÖ-LAbg. Werner Posch und Gabi Sprickler-Falschlunger, ÖGB-Lady Sabine Rudigier und ÖGB-Chef Vorarlberg Norbert Loacker (v. li.).
Lustenau:
Lions-Damen Vorarlberg Fortuna helfen!Anlässlich der Weihnachtsfeier im Gasthof Krönele in Lustenau wurde ein Scheck in der Höhe von 2.000 Euro an Frau annelies bleil von der Hospizbegleitung für Kinder (HOKI) übergeben. Der Erlös stammt vom Äpfelküchli-Verkauf auf der Lustenauer Kilbi, bei dem die Lions-Damen fleißig im Einsatz waren. TOP: Das gespendete Geld wird für die Ausbildung von Hospizbegleiter/innen verwendet.
Jutta Diem, Alexandra Nussbaumer, Susanne Hagen, Annelies Bleil, Karin Heinzle, Isabella Flax, Wilma Fink und Hildegard Gmeiner-Schweigebauer (v. li.).
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