weihnachtsbuch chemnitz 2013
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27. November 2013 Auflage: 109.250 Exemplare
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Seite 2 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
Erzgebirgsdorf auf dem Düsseldorfer Platz
Öffnungszeiten: Täglich ab 11 Uhr freuen wir uns auf Ihren Besuch. Die letzte Bestellung nimmt unsere Küche wochentags bis 21 Uhr sowie freitags - sonntags bis 21.30 Uhr entgegen.
Ab 29. November begrüßenwir Sie im „urgemütlichen
erzgebirgischen Weihnachtsdorf“ auf dem Düsseldorfer Platz
Es erwarten Sie neben einer10 m hohen Glühweinpyramide,
dem Kinderkarussell,18 Weihnachtsmarktständen auch
unsere beliebte Mühlenschänke.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zentrum. Vor fünf Jahren wur-de der Weihnachtsmarkt auf den Düsseldorfer Platz erwei-tert. Ziel war es, mit den Chem-nitzer Partnerstädten verschie-dene weihnachtliche Bräuche zu präsentieren. Im Mittel-punkt sollte eine Hutzenstube stehen. Da sich das Projekt aus verschiedenen Gründen nicht realisieren ließ, wurde aus der Hutzenstube die Müh-lenschänke. Betrieben wird sie seither vom „Pelzmüller“, dem Betreiber des Restaurants Pelz-mühle. Da der Weihnachtsmarkt auf dem Düsseldorfer Platz an-fänglich nicht nach den Er-wartungen der ansässigen Händler verlief, wurde seitens der Stadtverwaltung ein Ideen-wettbewerb zu dessen Bele-bung ausgeschrieben. Diesen gewann „der Pelzmüller“ mit seinem urgemütlichen Erzge-birgsdorf. Es entstanden 18 Weihnachtsmarktstände mit kleinen Seitenanbauten im Stil einer erzgebirgischen Klein-stadt. Vorbild war Seiffen. Ne-ben der Mühlenschänke, der echt erzgebirgischen, zehn Me-
ter hohen Göpelpyramide - die als Glühweinstand dient - und dem Kinderkarussell gibt es auch noch die Feuerhütte, in deren Mitte ein wohliges Feu-erchen knistert. An den Säulen sind Stehtische, an denen der Glühwein gleich noch einmal so gut schmeckt. Für die Kinder gibt es Knüppelkuchen, der am Feuer von ihnen selbst geba-cken werden kann. Außerdem gibt es für die Kleinen - nicht als Kinderbetreuung, sondern als Angebot in Familie - ver-schiedene Mitmachaktionen. So können sie beim Bäcker gegenüber der Pyramide Plätz-chen backen und diese mit nach Hause nehmen. Beim erz-gebirgischen Schnitzer können Räucherhäuschen gebastelt und beim Töpfer verschiedene Figuren bemalt werden - ideale Geschenke zu Weihnachten für Oma und Opa oder Mama und Papa. Auf der Bühne des Erzgebirgs-dorfes findet wieder die belieb-te Foto-Aktion mit dem Radio Chemnitz Weihnachtsengel statt. Bei einem Gewinnspiel - unterstützt von MEDIMAX,
Nudossi und Braustolz - gibt es Preise zu gewinnen, zum Beispiel ein Freibier-Abo für einen ganzen Monat, Dinner-gutscheine, Präsentkörbe und als Hauptpreis einen 55 Zoll Flat-TV. Die Händler im Weihnachts-dorf halten viele Leckereien und Waren bereit: erzgebirgi-sche Volkskunst, Töpferwaren, Schwibbögen und weihnacht-liche Figuren aus Sperrholz, Baumstrietzel, gebrannte Mandeln und Schokofrüchte, Kunst aus Schokolade, leckere Handbrote, Schmalzbäckerei, Langos, echt erzgebirgische Köstlichkeiten, Beerenweine sowie geräucherte Schinken und Würste.Gegenüber dem Kinderkarus-sell kann man sich mit dem Weihnachtsmann fotografieren lassen. In der Mühlenschänke gibt es Fettbemmchen, Kar-toffel- und Linsensuppe, erz-gebirgisches Wurstbrettel mit Becherovka, Ferkelhaxen, Mutzbraten, Gänsebraten und natürlich Neunerlei, dazu ein Gläschen Wein oder ein Brau-stolz Pils. red
Erzgebirgisches Dorf auf dem Düsseldorfer Platz Gemütlichkeit pur in und um die Hutzenstube - Weihnachtliche Kinderprogramme - Fotoaktion - Gewinnspiel
Weihnachtliche Gemütlichkeit in der Hutzenstube des Erz-gebirgsdorfes auf dem Düsseldorfer Platz. Foto: Veranstalter
Chemnitz, Neumarkt 2, www.turmbrauhaus.de | Mo - Do: 10-24 | Fr & Sa: 10-1 & So: 9-23 Uhr
2. & 3. Dezember 2013: Kriminal-Dinner ...eine Show zum Mitmachen inklusive 3-Gang-Menü
31. Dezember 2013: Silvester Party mit Roland Kaiser Double und vielen Überraschungen
30. Januar 2014: CITY Unplugged - exklusives Clubkonzert
Januar 2014: DDR-Wochen
Februar 2014: Mexikanische Wochen
8. Februar 2014 : Kriminal-Dinner
März 2014: XXL 2014 im Turm-Brauhaus
April 2014: unser Frühlingsfest mit Blasmusik
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6. April 2014: Comedy mit Marek Fis „Baustelle Europa – Ein Pole packt ein/aus“
Pfi ngsten, 6. - 8. Juni 2014: 9. Brauereifest in der City Wir feiern 10 Jahre Turm-Brauhaus.
12. Juni bis 13. Juli 2014: Puplic Viewing auf dem Neumarkt zur Fußball- Weltmeisterschaft in Brasilien mit allen Spielen mit deutscher Beteiligung
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Seite 4 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Zentrum. Am Freitag, 16 Uhr, ist es wieder soweit: Dann wird der Chemnitzer Weihnachtsmarkt mit dem traditionellen Stol-lenanschnitt offi ziell eröffnet. Täglich bis zum 23. Dezember können sich die Besucher da-von überzeugen, dass er einer der schönsten Weihnachts-märkte Deutschlands ist. „Bei aller Tradition gibt es natürlich auch Neues zu entdecken“, ver-rät Liane Barth, Leiterin der Abteilung Gewerbe, Marktwe-sen. Insgesamt sind 19 der rund 200 Verkaufsstände erstmals in Chemnitz präsent, darunter eine Lachsräucherei, eine Bude
mit Wurstherstellung und mit Feuerzangenbowle. Natürlich gibt es auch traditionelle weih-nachtliche Leckereien, Buden mit schönen Geschenkideen und erzgebirgische Volkskunst in Form von Räuchermännern, Schwibbögen und Pyramiden zu kaufen.„Das neue Dippel für den Glüh-wein hat eine hübsche bauchige Form“, kündigt Liane Barth an. Nachdem es Kritiken gab, dass es auf dem Weihnachtsmarkt zu wenig Sitzmöglichkeiten gibt, werden diesmal Bänke auf dem Neumarkt, hier besonders un-weit der Angebote für Kinder,
und auf dem Rosenhof zum Aus-ruhen einladen. Neu ist auch das Innenleben der Spieldose, das unter dem frostigen Einsatz im vergangenen Jahr sehr gelit-ten hatte.Die fünfstöckige Weihnachts-pyramide, Schwibbogen, Berg-mann und Engel, Nussknacker, Schneemann und tausende Lichter entführen die Besucher in die Weihnachtswelt des Erz-gebirges.Nach dem gelungenen Test im vergangenen Jahr wird der Weihnachtsmarkt wieder täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet sein. red
Lichterglanz in der City Weihnachtsmarkt erneut täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet
Der Markt im weihnachtlichen Lichterglanz. Foto: Falko Schwarz/Archiv
Zentrum. „Glück auf, Glück auf“ wird es am 30. November wie-der durch die Innenstadt hallen, wenn die rund 970 Berg- und Hüttenleute zur traditionellen Bergparade aufl aufen. Bereits 13.30 Uhr gibt es im Stadthal-lenpark ein Konzert mit der Hüt-tenkapelle Olbernhau-Grünthal und dem Singkreis Neustädtel.Die eigentliche Parade beginnt 14.00 Uhr am Theaterplatz und führt über die Karl-Liebknecht-Straße, Richard-Tauber-Straße weiter über die Straße der Na-tionen und die Brückenstraße
zum Stadthallenplatz. Dort be-ginnt 14.30 Uhr das große Ab-schlusszeremoniell.Die Bergparade ist neben der Eröffnung des Weihnachtsmark-tes am 29. November ein be-sonderer Anziehungspunkt für die Chemnitzer und ihre Gäste. Viele nutzen danach die Tage der erzgebirgischen Folklore in der Stadthalle, um traditionelles und modernes erzgebirgisches Kunsthandwerk zu bewun-dern. Besonders beliebt sind bei Jung und Alt die verschiedenen Schauvorführungen. red
Vom Theaterplatz zur StadthalleTraditionelle Bergparade am 30. November
Mittwoch, 27. November 2013 Seite 5 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Die Vorfreude auf das Fest wächst bei den Kindern, wenn sie die Geschenke selbst basteln können. Foto: Falko Schwarz/Archiv
Weihnachten im KraftwerkKaßberg. Für die ganze Familie bietet der Kraftwerk e.V. in die-sem Jahr wieder ein umfassendes weihnachtliches Programm. Gerade basteln und Plätzchen backen ist während der Advents-zeit bei den Kleinen sehr beliebt. Hierzu können mit Voranmeldung gegen einen kleinen Unkostenbei-trag nicht nur kleine Kekse geba-cken, sondern auch weihnachtli-che Dekorationen kreiert werden. Auch Märchen und Geschichten
gehören zum Advent. Deswegen präsentiert der Kraftwerk e.V. am 3.12. den „Gestiefelten Kater“. Am 10.12. erleben die Kleinen Weih-nachtsspaß mit Sindlers Puppen-show (beide 9.30 Uhr). Wie in jedem Jahr veranstaltet das soziokulturelle Zentrum auf dem Kaßberg auch wieder seinen beliebten Weihnachtsmarkt. Köst-liche Leckereien und eine Bastel-ecke für die Kids gibt es dazu am 14. Dezember von 14 bis 18 Uhr.
Ab 17 Uhr zeigt die TIME-Musical-AG ihre musikalische Weihnachts-geschichte. (Eintritt für Kinder 2 Euro, für Erwachsene 3 Euro).Musikalisch geht es auch zum Jahresabschlusskonzert der Brass Band zu. Hierzu lädt das Kraft-werk am 15.12. ein. Beginn ist 17 Uhr, der Eintritt kostet 5 Euro. Weitere Informationen zu den Ver-anstaltungen gibt es unter Telefon 0371/3839030 beim Kraftwerk e.V., Kaßbergstraße 36. red
7. Chemnitzer Leseadvent in der StadtbibliothekSeit nunmehr sieben Jahren ver-anstalten Stadtbibliothek und Evangelisches Forum gemein-sam die Reihe Leseadvent. An vier Nachmittagen im Dezember lesen Chemnitzer Persönlichkei-ten weihnachtliche Texte und tragen ihre Gedanken dazu vor. Die Lesungen fi nden jeweils don-nerstags, 17:00 Uhr im TIETZ, Bibliotheksbereich Kultur & Länder statt. Der Eintritt ist frei. In diesem Jahr lesen am 28.11. der langjährige Türmer der Stadt Chemnitz Stefan Weber, am 5.12. Katharina Metz, Leiterin der Tex-til- u. Kunstgewerbesammlung der Kunstsammlungen und am
12.12. Uwe Fiedler, Leiter des Schlossbergmuseums. Höhepunkt des Leseadvents bilden in jedem Jahr Veran-staltungen mit prominenten Künstlern. In diesem Jahr ist am 6. Dezember der bekannte MDR-Moderator Thomas Bille zu Gast. Er liest aus dem Kinder-buchklassiker „Der kleine Nick“. Wegen der großen Nachfrage wurde die Veranstaltung in die Stadtkirche St. Jakobi verlegt. Beginn ist 19:15 Uhr. Karten zum Preis von 10,- / ermäßigt 7,- Euro können unter Telefon 0371/488-4366 reserviert wer-den. red
Mittwoch, 27. November 2013
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Alle Jahre wieder stellt sich für alle die gleiche Frage: Was schenke ich meinen Lieben zu Weihnachten? Nach wie vor sind Geldgeschenke und Gutscheine sowie Kleidung beliebte Geschenkideen. Doch 2013 stehen Bücher ganz oben auf der Liste. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) beabsichtigen ihrer Familie und Freunde Lesestoff un-tern Weihnachtsbaum zu legen. Im vergangenen Jahr waren mit 60 Prozent Geld und Gutscheine beliebte Geschenke. Auf Platz vier liegen Spielwaren gefolgt von Le-bensmitteln und Süßwaren. CD`s, DVD`s, Kosmetik, Unterhaltungs-elektronik sowie Schmuck bleiben ebenfalls beliebte Geschenke für das Fest der Liebe. Ein Anstieg ist bei Reisen zu verzeichnen. Mit 13
Prozent der Befragten beabsichti-gen deutlich mehr die Beschenk-ten in den Urlaub zu schicken. Der Einzelhandel kann sich freu-en. Laut Umfragen, wollen die Deutschen in diesem Jahr wesent-lich mehr Geld für Weihnachts-geschenke ausgeben. Während Männer 2012 noch etwa 224 Euro ausgaben, beabsichtigen sie in diesem Jahr 299 Euro zu berappen. Frauen wollen hinge-gen weniger investieren (2012: 248 Euro/2013:237). Den meisten Umsatz wird mit rund 316 Euro wohl die Altersgruppe 46 bis 55 generieren. Dahinter liegen die Personen im Alter von 36 bis 45 Jahren. Am wenigsten wollen die unter 35-jährigen ausgeben. si(Quelle der Zahlen: Statista.com)
Was kommt untern Baum?Bücher oben auf der Geschenkeliste
Was wird wohl dieses Jahr im Päckchen versteckt sein? Bü-cher sind nach wie vor Verkaufsschlager im Weihnachtsge-schäft. Foto: djd/thx
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Hohenstein-Ernsthal. Bereits seit 20 Jahren begeistert das Philharmonic Rock die Sinne der Liebhaber von klassischer Mu-sik gemixt mit rockigen Sounds. Anlässlich des Jubiläums gibt es eine Neuerung. Erstmals fi n-det das Open-Air-Event auf dem Sachsenring in Hohenstein-Ernsthal statt. Eine zunächst eigenartig anmutende Kombina-tion von Rennstreckencharakter und klassisch-rockiger Musik. Doch Generalmusikdirektor der Vogtland Philharmonie Stefan Fraas sieht in dem neuen Veran-staltungsort viele Vorteile. „Nicht nur die gute Verkehrsanbindung mit ausreichenden Parkplätzen, sondern die komplexe Anlage des Sachsenrings als solchem mit witterungsunabhängigen Cateringfl ächen und Aufent-haltsmöglichkeiten unter der besico-Tribüne sprechen für den außergewöhnlichen Veranstal-tungsort.“ Die Verantwortlichen um Stefan Fraas sind ständig auf der Suche nach neuen exklusiven und be-sonderen Austragungsorten für Philharmonic Rock. Und in der besico-Tribüne am Sachsenring sind sie fündig geworden. Wo sonst Motoren der Rennautos und -motorräder dröhnen, erle-ben die Besucher des „Philhar-
monic Rock am Sachenring“ am 28. Juni 2014 sinfonische Sounds gepaart mit rockigen Gesängen hochkarätiger Stimmen. Erwartet werden internationale Stars wie Musicalstar Judith Lefe-ber, die Südafrikanerin Tertia Bo-tha, Sänger und Tänzer Pino Se-verino und Frontman der Kölner Band „klar!“ Thomas Hahn. Ne-ben der Vogtland Philharmonie, werden sie von der René Möckel Band und Voc A Bella begleitet. Gespielt werden Klassiker, Hits der Popgeschichte, Songs aus den aktuellen Charts sowie klas-sische Adaptionen. Insgesamt bietet sich den Zuhö-rern ein breites musikalisches Spektrum, bei dem sicher für jeden Geschmack das Passende dabei ist. Am Ende erwartet die Besucher noch ein besonderes Highlight. Verraten wird dazu aber noch nichts.Wenn Sie zum Fest Karten für die-ses Event verschenken, schenken Sie etwas für die Sinne.Tickets gibt bei eventim, in allen Ticketshops und bei den Ford besico Autohäusern in Chem-nitz, Chrimmitschau, Glauchau, Reichenbach/Vogtl., Zschopau, Annaberg-Buchholz, Schwarzen-berg und Johanngeorgenstadt oder unter www. besico.de/phil-rock red
Ein Geschenk für die SinneWochenSpiegel präsentiert Philharmonic Rock am Sachsenring
Bei Weihnachtseinkäufe muss es oftmals schnell gehen. Zudem sind gleichzeitig zahlreiche an-dere ebenfalls auf Shoppingtour. Deswegen ist es oftmals eine hektische Angelegenheit. Ein ex-klusiver Duft für die Mutter, ein schönes Buch für die Freundin, Computerzubehör für den Part-ner - da kommt schnell eine lan-ge Liste zusammen, für die man kreuz und quer durch die Stadt hetzt. Es ist ratsam, auf solchen Shoppingtouren Bargeld nur
in Maßen im Geldbeutel zu ha-ben. Zu groß ist das Risiko, im Gedränge bestohlen zu werden. Viele fühlen sich mit großen Mengen Bargeld im Geldbeutel unsicher. Deswegen greifen sie während der Weihnachtsshop-pingzeit auf die Bezahlung mit der Kredit- und Geldkarte zu-rück. Auf diese Weise zahlt man nicht nur sicherer, sondern auch bequemer. Allerdings geht leicht der Überblick über den einge-kauften Warenwert verloren. red
Weihnachten, ein Fest für Langfi nger Große Summen Bargeld sind weniger ratsam
Bezahlung mit der Geldkarte ist siche-rer und bequemer. Foto: djd/Visa
Seite 8 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Unseren Gästen wünschen wir eine schöneAdventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr
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Sonntag, 08. Dezember 11:00 bis 14:00 UhrWeihnachtliche Schlemmereien
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Veranstaltungsvorschau 2014 11. Januar 15:00 Uhr Neujahreskonzert
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Sonntag, 26. Januar 11:00 bis 14:00 Uhr „Aus Böhmen kommt die Musik“
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Bäckerei-KonditoreiJürgen Pietschmannseit 1936
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Hmmm, das duftet.... Längst hatbei Pietschmann die Weihnachts-bäckerei-Saison begonnen. Typi-sche Gewürze liegen in der Luft. Die Deko lässt keinen Zweifel am Herannahen des großen Festes. Verführerisches Weihnachtsge-bäck wie Lebkuchen, Baumku-chenspitzen, Nussdessert, Zimtge-bäck und vieles mehr lassen einen schon beim ersten Anblick nicht
nur das Wasser im Mund zusam-menlaufen, sondern sofort auch an den mit Kerzen geschmückten heimischen Kaffeetisch denken. Für die fl eißigen „Pietschmänner und -frauen“ heißt es bis zum Festzusätzlich zur Herstellung aller üblichen Produkte der Bäcke-rei die Weihnachtswünsche der Kunden zu erfüllen wie Rosinen-, Mandel-, Mohn-, Marzipan- und
Schokostollen aus dem eigenen Hause. Das Geheimnis der le-ckeren Butterstollen liegt in den guten Zutaten wie Orangeade, Zi-tronat und was die Stollen-Bäcker eben sonst noch so kennen und nicht verraten. Die Rosinen wer-den vor der Verarbeitung im Stol-len eine Nacht in Alkohol gelegt. Kein Wunder, dass sie nicht nur in Chemnitz äußerst beliebt sind, sondern viele von ihnen auch je-des Jahr direkt aus der Backstube ihren Weg in alle Ecken Deutsch-lands und sogar nach Übersee nehmen. Einige der Kunden von weit her haben ihre Leidenschaft für Pietschmann-Stollen übrigens auf dem Chemnitzer Weihnachts-markt entdeckt. Weil die Bäcke-rei Pietschmann das ganze Jahr über ihre Kunden auch sonntags mit verführerischen Leckerein versorgt, ist normalerweise mitt-wochs geschlossen. Nicht so in der Adventszeit. Bis zum 24. Dezember hat das Hauptgeschäft an der Limbacher Straße täglich geöffnet, auch mittwochs.
In der Bäckerei Pietschmann hat die leckere Zeit des Jahres schon längst begonnen. Foto: Falko Schwarz
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Bei Pietschmanns weihnachtet‘s Geschäft Limbacher Straße während der Adventszeit auch mittwochs geöffnet
Was ich hier erzählen will trug sich in Meißen, meinem dama-ligen Arbeitsort, in der Advents-zeit 1959 zu. Für die Weihnachtsbäckerei, besonders das Stollenbacken, war es in jenen Jahren äußerst problematisch, die Zutaten zu bekommen, die den „Dresdner Christstollen“ zu dem werden lassen, was der Name ver-spricht. Glücklich konnten sich die Familien schätzen, die im ersehnten Paket Mandeln, Zitro-nat und Rosinen aus dem Wes-ten geschickt bekamen. Es war im sächsischen Raum üblich, dass man alle Zutaten zum Bäcker trug. In den Back-stuben wurde der Teig bereitet, dann schob der Bäcker die Stol-len in den Backofen. Nach dem Abkühlen des Backwerks, meist am Abend, holten die Familien ihre Stollen nach Hause. Auf meinem Heimweg von der Arbeit kam mir eines Abends auf der Elbebrücke ein Mann entgegen, der auf der Schulter ein Kuchenbrett trug, auf dem vier oder fünf große Stollen la-gen. Er kam gewiss aus einer der Backstuben, und zu Hause wartete die restliche Familie auf die weihnachtliche Köstlichkeit. Die Stollen waren schwer, das Brett muss ihn wohl stark auf die Schulter gedrückt haben. Ich sah, wie er das Brückenge-länder nutzen wollte, um die Last auf die andere Körperseite zu verlagern. Er setzte das Brett ab, drehte sich etwas zur Seite – da kam einer der Stollen ins Rutschen. Sofort versuchte der Mann, nun wenigstens die übri-gen zu retten. Doch der maßlose Schreck ließ alle Bewegungen völlig unkoor-diniert ausfallen, und es geschah das Unglaubliche: Ein Stollen nach dem anderen rutschte in rasantem Tempo vom Brett über die Brücke, klatschte unten ins Wasser und versank in den Flu-ten der Elbe. Was mag dem Bedauernswerten
wohl in diesem Moment alles durch den Kopf gegangen sein? Auf jeden Fall brodelte wohl auch eine maßlose Wut in ihm, denn ich konnte beobachten, wie er das Brett den Stollen hinterher ins Wasser warf, auf dem Absatz kehrtmachte und in der Richtung davonging, aus der er gekommen war. – Sicher brauchte er jetzt eine Gastwirt-schaft, wo er den ersten Frust hinunterspülen konnte, bevor er mit der Hiobsbotschaft den Seinen daheim unter die Augen trat. Ich kann mir vorstellen, dass sich diese Familie jedes Jahr wieder an die Stollengeschich-te erinnert. Hoffen wir, dass sie nun, nach so vielen Jahren, auch darüber schmunzeln kann! Diese Geschichte stammt aus dem Doppelband 4 der Reihe „Unvergessene Weihnachten“ des Zeitgut Verlages.Bibliografi sche Angaben:Unvergessene Weihnachten, Doppelband 4, Erinnerungen aus guten und aus schlechten Zeiten, 1932-2011. Band 7 und 8 in einem Buch. 384 Seiten, mit vielen Abbildungen, Orts-register, mit Lesebändchen.Gebundene Ausgabe ISBN 978-3-86614-222-0
Das Drama mit dem Weihnachtsstollen
von Leonore Brode
Das Cover zum Doppelband der „Unvergessenen Weihnachten“ .
Mittwoch, 27. November 2013 Seite 9 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Mediterran und frisch: Da NinoTrattoria in der Kanalstraße seit 15 Jahren beliebt bei Chemnitzern und großen Stars
15 Jahre schon lädt das italieni-sche Restaurant „Da Nino“ an ein und demselben Ort zu medi-terranen Genüssen im Ambiente einer toskanischen Trattoria ein. Eine lange Zeit, weiß Inhaber und Branchenprofi Joào Grincho und freut sich, Höhen und Tiefen mit seinem Team erlebt bzw. gemeis-tert zu haben. „Das Stammperso-nal in der Küche und im Service ist noch das Gleiche wie bei unserem Start“, betont der schon viele Jahre in Chemnitz berufl ich und familiär verwurzelte Portugiese. Im „Da Nino“ garantiert er stets frisch zubereitete mediterrane Küche
von Pizza und Pasta über leckere Fleisch- bis zu raffi nierten Fischge-richten. Saisonal wird jetzt viel mit frischen Quitten und Feigen zube-reitet. Ausschließlich mediterraner Herkunft sind die vielen Weine auf der Karte. Einzig am 24. Dezember bleibt die Trattoria geschlossen. Ansonsten hat das „Da Nino“ von Montag bis Sonntag 364 Tage im Jahr geöffnet und erfreut sich größter Beliebtheit bei Chemnitzer Gästen aller Couleur – privat und geschäftlich. Sportler und Künstler kommen gern in die Kanalstraße 30. Selbst Stars wie Helene Fischer und Udo Jürgens, die die Nächte
nach ihren Auftritten gern in net-ter Atmosphäre ausklingen lassen, schätzen die Adresse. Ganz neu bietet Joào Grincho und sein Team alle Speisen und Geträn-ke per Cateringservice „Da Nino Creativ“ für Feiern Zuhause oder in der Firma.Verschenken Sie einen Gutschein oder reservieren Sie selbst unter Tel. 0371-372707.
Diana und Küchenchef Enzo machen Appetit auf mediterrane Fischgerichte und Weine. Foto: Falko Schwarz
www.cucina-danino.de
„Wir bitten zu Tisch“ - in vielen Familien gehört es zur Tradition, dass sich alle Generationen an der reich gedeckten Weihnachtstafel vereinen. Foto: djd
Chemnitz. Tradition wird in un-serer Region groß geschrieben. Dies gilt auch und besonders in der Advents- und Weihnachts-zeit. Und so gehören neben Bergmann, Engel und Pyramide auch Stollen, Weihnachtsplätz-chen, das Erzgebirgische Neu-nerlei, Bratwurst und Linsen oder die Gans einfach zum Fest dazu.Während man den Stollen heut-zutage beim Bäcker kauft, wer-den die Plätzchen zumeist in der Adventszeit in der heimischen Küche gebacken. Oma oder Mutti sind froh über jede Hilfe, denn das Plätzchenausstechen oder die süßen Verzierungen gelingen auch mit kleinen Hän-den. Und gibt es dann von der großen Kaffeerunde ein Lob für die gelungene Leckerei, ist die Freude bei den Kindern dop-pelt groß. Die selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen eignen sich, hübsch verpackt, auch als Geschenk für Oma und Opa.Weihnachten ist und bleibt das Fest der Familie. An zumin-dest einem von den Feiertagen möchten die Generationen bei-sammen sein, gemeinsam es-sen, trinken und feiern. Doch was soll die Gastgeberin auf den Tisch bringen? Gans,
Pute, Fisch, das Neunerlei? Am besten etwas, das allen schmeckt. Aber genau genom-men möchte sie nicht zwischen Frühstück und Gänsebraten in der Küche stehen, Klöße formen sowie Gemüse und Fleisch über-wachen, sondern auch mit der Familie zusammen sein.Das Dilemma lässt sich ganz einfach mit einem Gaststät-tenbesuch lösen. Auf der Spei-sekarte kann sich jeder selbst heraussuchen, was ihm am besten schmeckt. Das Angebot entspricht mit Gänsebraten, Rehrücken, Hirschragout, Ka-ninchenkeulen und anderen Leckerbissen dem festlichen An-lass. Ungewöhnliche Gaumen-freuden versprechen zum Bei-spiel Straußensteak, Bison oder Haifi schfi let. Einige Restaurants laden zusätzlich am Silvester- und Neujahrstag zum Karpfen-essen ein.Der Besuch einer Gaststätte hat einen weiteren Vorteil: Da man einmal auf den Beinen ist, lässt sich an das üppige Mahl gut ein Spaziergang in frischer Winter-luft anschließen.Allerdings empfi ehlt es sich, in der Gaststätte seiner Wahl rechtzeitig Plätze zu reservieren. uw
Oh, es riecht gut ... Kulinarische Genüsse in der Weihnachtszeit
Seite 10 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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seit 16 Jahren… Wir wünschen allen Kunden Wir wünschen allen Kunden eine schöne Adventszeit.eine schöne Adventszeit.
Weihnachten und Silvester wol-len wir alle gut aussehen, deshalb spielen Garderobe und Make-up an den Festtagen eine große Rolle. Für Brillenträgerinnen gilt: Wer sich an ein paar Grundregeln hält, kann sein Gesicht mit Brille besonders zur Geltung bringen – genau richtig für den feierlichen Auftritt. Bei Kurzsichtigen erscheinen die Augen durch die Brillengläser kleiner. Hier sind neutrale Lid-schatten in hellen Farbtönen wie Beige, Flieder, Grau oder Rosé angesagt. Ein besonderer Trick: Weißer Kajal zaubert die Augen zusätzlich optisch ein wenig grö-ßer. Perfekt ist eine Kombination zwischen einem hellen und ei-nem etwas dunkleren Lidschat-ten. Diese Schattierung verleiht dem Auge mehr Tiefe und Aus-strahlung. Unter die Brauen kann zusätzlich ein wenig Highlighter getupft werden, um die Augen-partie aufzuhellen. Die Wimpern werden kräftig in Schwarz oder Braun getuscht. Bei Weitsichtigkeit wirken die Augen durch eine Brille größer. Da fallen kleine Make-up-Mängel schneller auf. Ein heller Abdeck-stift oder Concealer kann da Wun-
der wirken - Äderchen oder Au-genringe lassen sich damit ganz einfach retuschieren. Die Farbtö-ne des Augen-Make-up sollten eher dunkler und matt ausfallen: Braun, Dunkelgrün oder Anth-razit sind ideal. Glänzende, helle Farben hingegen lassen das Auge strahlen und optisch noch größer wirken. Ein Tipp zur Konsistenz des Lid-schattens: Kleine Farbpartikel von Puderlidschatten wirken durch die Brillengläser oft größer als sie sind. Ein fl üssiges oder cremiges Produkt eignet sich daher am besten. Die Wimpern werden nur leicht und sauber getuscht. Doch nicht nur das Make-up spielt eine wichtige Rolle – entschei-dend für den Gesamteindruck ist in erster Linie das passende Brillenmodell. Bei der Auswahl beraten die erfahrenen Mitar-beiter von Fielmann gern. Der Augenoptiker bietet eine Vielzahl an Modellen an, die den persönli-chen Typ optimal unterstreichen. Noch auf der Suche nach Weih-nachtsgeschenken? Eine neue Brille oder ein Gutschein - einzu-lösen bei Fielmann - machen sich auf dem Gabentisch immer gut.
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Schöne Augen zum Fest Schminktipps für Brillenträgerinnen
Ein heller Concealer verdeckt kleine Äderchen unter den Augen. Das ist besonders hilfreich für Weitsichti-ge, denn bei ihnen wirken die Au-gen durch die Brille größer. Foto: Fielmann
Überall duftet es nach Plätzchen, Stollen, Weihrauch, Glühwein und festlichem Braten. Statt Fasten, wie es bei einigen ange-sagt ist, beginnt mit dem ersten Advent für viele der Genuss von leckeren Köstlichkeiten. Dabei ist es ganz menschlich, dass bei aromatischen Gerüchen aus dem Ofen oder vom Herd bei Familienfeiern gerne zugegriffen wird. Häufi g zeigt sich erst nach den Feiertagen die böse Überra-schung. Neben Geschenke der Lieben, bleiben oftmals auch die Kalorien der Weihnachtslecke-reien übrig.Dabei muss man keineswegs
abstinent leben. Es gilt lediglich die Devise: Kleine Sünden sind in Maßen erlaubt. Um genussvoll gesund schlem-men zu können, sollten Sie sich die weihnachtlichen Leckereien fest in den täglichen Speiseplan mit einplanen. Versuchen Sie be-wusst und langsam zu genießen. Achten Sie beispielsweise beim Bummel über den Weihnachts-markt darauf, was Sie essen. Fet-tiges und Frittiertes heftet sich häufi g schnell an die Hüften. Auch Alkohol hemmt die Fett-verdauung. Statt Glühwein und Grog lieber alkoholfreien Punsch trinken. si
Genussvoll gesund schlemmenKleine Sünden sind in Maßen erlaubt
In der Adventszeit darf genascht werden, wenn die Men-ge stimmt. Dann bleibt auch die Kalorienbilanz im Lot. Foto: djd/formoline.de/absolutimages/fotolia.de
Schutzmantel für HautIn der kalten Jahreszeit hat die Haut besonders unter den wechselhaften Bedingungen zu leiden. Sie reizen nicht nur die Atemwege, sondern auch die Haut, Nägel und Haare. Vor al-lem der körpereigene Schutz-mantel, die Haut, muss mit vie-len wichtigen Stoffen versorgt werden. Achten Sie darauf das Cremes viel Vitamin A und E enthalten. Diese fördern die Zel-lerneuerung. Aloe Vera spendet die nötige Feuchtigkeit, um ris-sige Stelle zu pfl egen. Wertvolle natürliche Öle, wie Jojobaöl, kurbeln die Produktion von Lipi-den in der Haut an. Gleichzeitig legen sie sich wie ein schützen-der Film über sie. Mütze, Hand-schuhe und Schal dürfen natür-lich nicht fehlen. Bei der Pfl ege nicht die Lippen vergessen. si
Fit durch den WinterHäufi g machen jedoch deftige Speisen in der Advents- und Weih-nachtszeit eher träge. Auch die Temperaturen halten die Meisten von Sport im Freien ab, stattdessen legen sie sich auf die sprichwörtli-che „faule Haut“. Doch die Bewe-gung an frischer Luft ist wichtig. Sie stärkt das Immunsystem. Au-ßerdem wirkt die frische Luft bele-bend auf Körper und Geist. Gleich-zeitig fördern leichtes Jogging, Nordic Walking oder ausgedehnte Spaziergänge die Durchblutung und das Herz-Kreislauf-System. Das Risiko chronischer Erkran-kungen wird minimiert. Wer sich draußen bewegen möchte, muss auf die geeignete Kleidung achten. Es gilt das „Zwiebelprinzip“: Über wärmenden Schichten lagert eine kälte- und wetterabweisende Au-ßenhülle. si
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Mittwoch, 27. November 2013 Seite 11 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Chemnitz. Liebe Leserinnen und Leser, warten auch Sie schon ungeduldig aufs Weihnachts-fest? WochenSpiegel und seine Partner möchten Ihnen die Vor-weihnachtszeit versüßen. In un-serem Adventskalender auf den folgenden beiden Seiten fi nden Sie 24 Überraschungen, die mit etwas Glück pünktlich zum Fest unter Ihrem Weihnachtsbaum liegen. Machen Sie sich selbst oder Ihren Lieben eine Freude, ganz ohne den Geldbeutel zu belasten! So einfach können Sie gewinnen: Suchen Sie sich ihr Lieblings-Türchen des Wochen-Spiegel-Adventskalenders aus und rufen Sie die Gewinnhot-line an: 0137/85500809 (0,50 Euro/ Anruf a. d. deutschen Festnetz). Nennen Sie das Stich-wort „Adventskalender“ sowie die Nummer des Türchens Ihres Wunschgewinns. Zeit dazu ist bis einschließlich 4. Dezember, 24.00 Uhr. Danach werden die Gewinner ausgelost und benach-richtigt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. red
Das sind die Gewinne
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13. Bäckerei Meyer: 2 x 1 Stol-len14. Kosmetik Claudia: Kosme-tikgutschein im Wert von 20 Euro15. Wirtschaftshof Sachsen-land: 2 x 1 Präsentkorb im Wert von je 35 Euro16. Cosmetic Winter: eine Be-handlung im Wert von 30 Euro17. Blumen & Mehr: ein Gut-schein über 10 Euro für Blumen18. Bematex: ein Warengut-schein in Wert von 20 Euro19. EP sys ware: ein Warengut-schein im Wert von 20 Euro20. Ullmann Reisen: Ein Rei-segutschein im Wert von 200 Euro (Einmalig gültig bei Neu-buchung einer Pauschalreise in einer Filiale von Ullmann Reisen, Barauszahlung ist nicht möglich. Die Rückvergütung des Gutscheins erfolgt nach Reise-antritt. Es ist keine Kombination mit anderen Gutscheinen oder Rabatten möglich.)21. Caravan Horn: ein Wochen-ende im Wohnmobil22. Restaurant Palace Athen: Essensgutschein im Wert von 35 Euro23. Bäckerei Seifert: Gutschein im Wert von 20 Euro24. Parkgaststätte Rosarium: ein Essen für zwei Personen.
24 Türchen - 24 Gewinne Wochenspiegel-Adventskalender verkürzt Wartezeit auf Weihnachten
Das Schönste zu Weihnachten sind die Geschenke. Foto: Archiv
Seite 14 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Die IKK classic plant für ihre rund 3,6 Millionen Versicherten ab Januar 2014 einen deutlichen Ausbau ihrer Leistungen. Al-lein in Sachsen profi tieren von den Leistungserweiterungen 740.000 Versicherte der Kran-kenkasse.Für die Finanzierung oder Bezu-schussung gesundheitsfördern-der Aktivitäten und bestimmter medizinische Leistungen stehen 2014 jedem Versicherten statt bisher 200 Euro jährlich insge-samt 300 Euro zu Verfügung. Der Betrag kann für Gesundheits-kurse und unter anderem auch für osteopathische Behandlun-gen, homöopathische Arzneien, zusätzliche Vorsorgeuntersu-chungen während der Schwan-gerschaft oder Zahnvorsorge genutzt werden.Ebenso beschlossen wurde eine erweiterte Kostenübernahme der Rufbereitschaft bei freiberuf-lichen Hebammen während der Schwangerschaft und bei der Ge-burt. Auch die Kostenübernah-me bei künstlicher Befruchtung soll erweitert werden. Sind beide Ehepartner bei der IKK classic versichert, werden dann 100 Prozent der mit dem Behand-lungsplan genehmigten Kosten
übernommen. Bisher sind es 50 Prozent. Außerdem umfasst das umfangreiche Bonussystem der IKK classic ab kommendem Jahr noch mehr bonusfähige Maß-nahmen. „Die geplanten, neuen Mehr-leistungen bekräftigen unseren Anspruch als Familienkasse durch Angebote mit nachweis-lichem Nutzen“, so Klaus Ebnet, Regionalgeschäftsführer der IKK classic in Chemnitz, „Vorsorge
und Prävention sind die zentra-len Bausteine unserer Strategie, kommen Sie einfach bei uns in der Brückenstraße 13 vorbei oder rufen Sie an: 0371/4806-0 – wir beraten Sie gern!“Die mit den geplanten Leis-tungserweiterungen verbunde-nen Satzungsänderungen liegen derzeit dem Bundesversiche-rungsamt zur Prüfung vor und sollen am 1. Januar 2014 in Kraft treten. pm
Plus für Vorsorge und Prävention IKK classic erweitert Leistungen ab 2014
Die freundlichen KundenberaterInnen der IKK classic erläu-tern gern die neuen Leistungen für 2014. Foto: IKK
Klaffenbacher GenussmarktKlaffenbach. Spezialitäten aus der Region bietet der Klaffen-bacher Genussmarkt am 7. und 8. Dezember. Sächsische Di-rektvermarkter und Manufak-turen bieten ihre Produkte an. Neben dem Einkaufen können
die Besucher in verschiedenen Genusswelten nach Herzenslust schlemmen und probieren. Die Produzenten verraten zudem Wissenswertes rund um die Herstellung und Weiterverarbei-tung ihrer Produkte. pm
Besinnliche Weihnachten in der St. Markuskirche Sonnenberg. Sanfte Melodi-en, die zum Entspannen und Innehalten einladen, werden am 1. Dezember in der St. Mar-kuskirche auf dem Sonnen-berg gespielt. Der Tenor Björn Casapietra lädt zu „Christmas Love Songs“ ein. Ab 17.30 Uhr ertönen in dem Gotteshaus die bekanntesten deutschen sowie internationalen Weihnachtslie-der. Bereits in den vergangenen
Jahren waren die Gastspiele des Tenors beliebt. Die Besucher wa-ren stets begeistert von einem besinnlichen wie temperament-vollen Umgang mit Klassikern wie „Ave Maria“, „Adeste Fide-les“ sowie „Still, still, still, weils Kindlein schlafen will“. Björn Casapietra präsentiert gleich-zeitig Hits aus seinem Album „Celtic Prayer“. Auch interna-tionale Songs wie „You raise me
up“ wird der Tenor zum Besten geben. Mit der jungen Lettin Ilze Korodi hat er eine international berühmte Konzertpianistin mit ins Boot geholt. Zusammen prä-sentieren sie ihren Zuhörern ein besinnliches und berührendes Programm mit den schönsten Weihnachtslieder. Tickets gibt es unter 01806 570070 oder 01805 4470000. red
Mittwoch, 27. November 2013 Seite 15 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Der Longdrink zum Der Longdrink zum FestFestZum Festessen gehört ein leckerer Zum Festessen gehört ein leckerer Aperitif. Beliebt sind die Longdrinks Aperitif. Beliebt sind die Longdrinks aus Bockau - Gin Fizz, Kirsch-Rum, aus Bockau - Gin Fizz, Kirsch-Rum, Wodka-Lemon und viele andere, Wodka-Lemon und viele andere, seit kurzem auch Holunderblüte und seit kurzem auch Holunderblüte und Wodka-Feige.Wodka-Feige.
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Die Graf von Wackerbarth Sekt-Edition „Dresdner Engel“ ist eine Hommage an die jahr-hundertelange Verbindung von Kunst und Genuss in Dresden. Den Grundstein für 175 Jahre Sektkompetenz in Radebeul leg-te der französische Kellermeister Monsieur Joseph Mouzon aus Reims. Diese lange Tradition, die hohen Qualitätsstandards und das besondere Gespür für die Verbindung ausgezeichneter Weine ermöglichen die Versek-tung einzigartiger Cuvées. Als eine der ältesten Sektkellereien Deutschlands haben besondere Trauben, die Erfahrung und das Können diese einzigartige Cu-vée komponiert.Für die Jubiläumsedition Dresd-ner Engel wurden ausgewähl-te sächsische und deutsche Trauben zu höchstem Genuss vermählt. Neun Monate in der Flasche gereift, entfaltet sich ihr besonderes Bukett und eine feine Perlage. Erhältlich sind die Produkte bei Kaufl and, REWE, Marktkauf, EDEKA, Kaufhof, Metro, Selgros und gut sortierte Getränkeabholmärkte.Willkommen im Reich der Sinne.Willkommen auf Schloss Wa-ckerbarth.
Chemnitz. Was trinken Sie, liebe Leser, zum Fest? Auch in diesem Jahr stellt WochenSpiegel Ihnen zum traditionellen Weihnachts-rätsel diese Frage - und das be-reits zum 19. Mal. Schreiben Sie Ihren Favoriten wie zum Beispiel Bier, Wein, Likör, Wasser oder was auch immer, auf eine Post-karte und notieren dazu unbe-dingt das gesuchte Lösungswort unserer diesjährigen Preisfrage: Nach einem Spruch vom Wilhelm Busch, entsteht was oft durch Auf-merksamkeit in kleinen Dingen? Wenn Sie Ihre Antwort absichern wollen, lösen Sie einfach die in unseren kommenden Ausgaben auf den Weihnachtsrätsel-Seiten abgedruckten Kreuzworträtsel. Das Lösungswort ist der gesuch-te Begriff. Die Post geht dann an WochenSpiegel Sachsen Verlag GmbH, Stichwort: Getränk zum Fest, Heinrich-Lorenz-Straße 2-4 in 09120 Chemnitz.Alle Einsendungen, die bis 31. Dezember 2013 beim Wochen-Spiegel vorliegen, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Als Hauptgewinne gibt es von den Auto Centern Nord, Süd, Lange und Röhrsdorf ein Wochenende mit einem Opel Ihrer Wahl. Eben-falls zu gewinnen ist eine Reise für zwei Personen mit zwei Übernach-
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Zu Bier, Wein und Sekt unbedingt Wasser genießen
Wie sich denken lässt, lag in allen bisher veranstalteten Wochen-Spiegel-Rätseln verbunden mit der Frage „Was trinken Chemnit-zer zum Fest?“, Bier in der Gunst der Leser ganz vorn. Sicher spielt dabei auch der Aspekt als Durstlö-scher eine Rolle.Natürlich nannten viele Leser auch Weine und Sekte als ihr Lieb-lingsgetränk zum Fest. Logischer-weise werden diese aber mehr zum Genuss getrunken. Wie dem auch sei, letztlich entscheidet der persönliche Geschmack.Selbst die Wahl der Biersorte rich-tet sich nicht so sehr nach dem Essen, sondern nach persönlichen Vorlieben. Trotzdem gilt: Zu einem leichten Essen, wie Fisch oder hel-lem Fleisch, eignet sich eher ein Weizenbier oder Export. Zu defti-gem Essen hingegen kann auch ein kräftiges Bier gereicht werden, wie Pils, Alt- oder Bockbier. Bei der Wahl des Weines sind strenge Re-
geln wohl vorbei. Trotzdem gibt es einige Punkte zu berücksichtigen. Wird ein Essen mit Wein zuberei-tet, sollte auch zum Essen der glei-che Wein serviert werden. Bei allen anderen Gerichten ist die Wahl des Weines abhängig von der Art des Essens. Fisch und Meeresfrüch-te werden am besten mit einem leichten bis kräftigen Weißwein (z. B. Riesling Kabinett, Entre-deux-Mers, Sancerre, Chablis) genos-sen. Zu einem deftigen Rind- oder Wildgericht mit dunkler Sauce empfi ehlt sich eher ein kräftiger Rotwein (z. B. Spätburgunder, Bor-deaux, Barolo oder Rioja Alta). Empfehlenswert ist es, zu jedem Glas Wein oder Bier ein Glas Mi-neralwasser zu trinken. Durch Al-kohol wird Flüssigkeit - und zwar mehr als man an alkoholischen Getränken getrunken hat - und Mineralstoffe ausgeschwemmt. Diese sollten unbedingt ersetzt werden. red
Was trinken Chemnitzer zum Fest?WochenSpiegel-Weihnachtsrätsel mit vielen attraktiven Preisen
Santa Banana Eine leckere Mischung aus Bana-ne, Keks und Kakao. Rezept für vier Gläser: 1 l Milch, 4 Bananen, 10 Butterkekse und 7 TL Kakao. Dazu etwas Zimt.Ba-nanen in Stücke schneiden. But-terkekse zerbrechen und mit den Bananen in einen Mixer geben. Das Ganze mit der Milch übergie-ßen. Kakao und etwas Zimt dazu geben. Alle Zutaten im langsa-men Modus des Mixers mixen, bis eine schaumige Creme ent-standen ist.
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Seite 16 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL BERNSDORF
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Generalvertretung der Allianz eine besinnliche Adventszeit,
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Das Team des Edeka-Marktes König wünscht
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Adventstage, ein frohes
Fest und einen guten
Start ins Jahr 2014.
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Reitbahnviertel. Aus einer Idee entstand ein wahrhaftig tolles Konzept für die Adventszeit im Reitbahnviertel. Franziska Thie-le und Sally Meixner, zwei Mas-terstudentinnen für Sozialarbeit an der Technischen Universität, wandten sich im September mit ihrer Idee eines lebendigen Ad-ventskalenders an Julia Hell vom Stadtteiltreff Reitbahnviertel. In ihr fanden sie eine helfende Unterstützerin für das Konzept. Mit viel Engagement, Fleiß und Zeitinvestition machten sich die beiden an dessen Umsetzung. „Ich bin echt beeindruckt von dem Durchhaltevermögen und Biss, welches die beiden zeig-ten“, beschreibt Julia Hell die Arbeit von den jungen Frauen. „Zunächst war es etwas schwie-rig beteiligte Einrichtungen zu fi nden, doch als das Tietz seine Teilnahme zusagte, war das für mich wie ein Knackpunkt“, er-klärt Sally Meixner die anfäng-lich zögerliche Teilnahme. Am Ende waren deutlich mehr als 24 Anmeldungen bei den beiden engagierten Chemnitzerinnen eingegangen. Entstanden ist ein buntgemischtes Programm vom 1. bis 24. Dezember. „Jedes der einzelnen Türchen ist schön. Von kulturellen Veranstaltungen über kreative Aktionen bis hin zu speziellen Tagen nur für Kinder oder Frauen, ist für jeden etwas dabei. Jeder der Organisatoren konnte seinen Tag frei gestalten. Auf diese Weise entstanden indi-viduelle Programme.Tag für Tag öffnen sich ab dem 1.
Dezember mit den unterschied-lichen Einrichtungen, wie Kita, Geschäften, Stadtbibliothek oder Stadteiltreff, eines der 24 Türchen im Reitbahnviertel. Auch Privatpersonen beteiligen sich an diesem lebendigen Ad-ventskalender. So wird beispiels-weise am 16. Dezember 11 Uhr eine inszenierte Weihnachtsge-schichte vom Balkon im Hof der Annenstraße 19 zu sehen sein. Auch Franziska Thiele stellt ihre Wohnung für ein Projekt zur Ver-fügung. Am 17. Dezember ab 17 Uhr wird es dazu im Hof der Reit-bahnstraße 24 vom Balkon eine himmlische Überraschung ge-ben. Auch das Tietz beteiligt sich mit insgesamt zwei Veranstal-tungen. Am 7. (11-12 Uhr) und
12. Dezember (17-18) stehen tolle Geschichte im Mittelpunkt. Den Rahmen des Adventskalen-ders bildet die Jakobikirche. Am 1. und 4. Advent sowie am 24. Dezember öffnen sich die Türen. „Das die Jakobikirche sich betei-ligt ist gut. Sie gehört mit ihren weihnachtlichen Ursprüngen dazu“, erklärt Sally Meixner und freut sich bereits auf das Grip-penspiel. Bei ihrer Arbeit zeigte sich ein durchweg positives Feedback. „Für viele war es schwierig, sich etwas unter dem Konzept vor-zustellen. Wir hoffen mit unse-rem Programm möglichst viele anzusprechen und auch das soziale Gefüge im Viertel zu fes-tigen. Wir freuen uns natürlich
auf viele Chemnitzer, die auf diese Weise das Reitbahnviertel (neu) entdecken“, erklärt Fran-ziska Thiele. Finanziert wurde das Projekt durch Mittel aus den Bund-Länder-Programme zur Städtebauförderung Sachsen. Die beiden 24-jährigen enga-gieren sich ehrenamtlich für ihr Stadtviertel und eine gelungene besinnliche Adventszeit. Weiter Informationen zum Pro-gramm gibt es unter: Telefon Franziska Thiele 017621130194, adventskalender.mail@web.de, bei Facebook Lebendiger Ad-ventskalender sowie im Stadt-teiltreff Reitbahnviertel, Reit-bahnstraße 32, 09111 Chemnitz. si
24 Türchen im ReitbahnviertelLebendiger Adventskalender bietet buntgemischtes Programm für jedermann
Die beiden Inita-toren Franziska Thiele und Sally Meixner sowie Stadtteilma-nagerin des Reitbahnviertels Julia Hell (v.l.n.r) präsentieren eines der 24 Türchen des lebendigen Adventskalenders. Der kleine Sohn von Franziska Thiele, Philipp freut sich schon auf die tollen Ak-tionen im Advent. Foto: Stephanie Ihle
Hoffest in vorweihnachtlicher
Atmosphäre Reichenhain. Mit Musik, süßen Leckereien und Glühwein stimmt die TU Chemnitz am 4. Dezem-ber 2013 in der Zeit von 14 bis 18 Uhr Studierende, Mitarbeiter, Absolventen, Freunde und Förde-rer auf die Adventszeit ein. Zum ersten Mal fi ndet das traditionel-le Hoffest der TU Chemnitz auf dem Vorplatz vor dem Weinhold-Bau an der Reichenhainer Straße 70 statt. Besucher erwartet ein vorweihnachtliches Rahmenpro-gramm sowie Aussteller mit Le-ckereien und Getränken. Um 14 Uhr wird das Hoffest vom Rektor der Technischen Universität, Prof. Dr. Arnold van Zyl, eröffnet. Den musikalischen Auftakt setzt die TU Bigband. Insgesamt werden unterschiedliche musikalische Darbietungen das Programm umrahmen. Den Abschluss bildet der Auftritt des Universitätscho-res. Kulturelle Veranstaltungen wie die Lesung von Weihnachts-geschichten und ein Vortrag zu „Weihnachten global“ runden das Programm ab. Außerdem präsen-tiert der Unishop seine aktuelle Kollektion. Während der gesam-ten Veranstaltung besteht zudem die Möglichkeit, einen Stresstest zu absolvieren, der in Zusammen-arbeit mit der Techniker Kranken-kasse angeboten wird. (Anmel-dung unter: kommunikation@tu-chemnitz.de) „Auch die kleins-ten Besucher kommen mit Bas-telstraße und Spielecke auf ihre Kosten. Und wer ein wenig Glück hat, trifft im Laufe des Tages sogar auf den Weihnachtsmann. Weitere Informationen unter: http://www.tu-chemnitz.de/tu/misc/hoffest red
Mittwoch, 27. November 2013 Seite 17 WOCHENSPIEGEL BERNSDORF
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sehr gut aufgenommen. Das gibt der Chefi n auch den Mut, nächstes Jahr einen nächsten Schritt bei der Unternehmensentwicklung zu wa-gen. „Am 1. März eröffne ich eine dritte Filiale auf der Zeißstraße 55a. Dafür suche ich Nageldesig-nerinnen und Friseure“, so Jacque-line Stopp. Interessenten können sich gern bewerben.Das Team des Haarstudios möchte sich auf diesem Weg bei allen Kun-den für ihr Vertrauen bedanken und ihnen eine besinnliche Ad-ventszeit und ein schönes Weih-nachtsfest wünschen.Haarstudio StoppBernsdorfer Straße 70/72Telefon 50349563hairdesigner@arcor.deZschopauer Straße 169Telefon 27576398ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 9 - 18 UhrSamstag 9 - 12 Uhr
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Auf gehts: Mit großer Begeisterung stürmen die Kinder ihr neues Kletter- und Turmspielhaus. Foto: Falko Schwarz
Bernsdorf. „Aaaaaa - schöne Luftballons“ war die erste Reak-tion vieler Kinder, als sie am ver-gangenen Freitag trotz Schmud-delwetter ins Freie traten und ihr neues Kletter- und Turmspiel-haus erobern konnten - dem Anlass entsprechend von den Er-zieherinnen festlich geschmückt. „Am Dienstag fand die Abnahme statt und heute ist sozusagen of-fi zielle Einweihung“, freute sich stellvertretende Einrichtungslei-terin Angela Schröder, während sie glücklich zusah, wie die Kin-der nicht mehr zu halten das Ge-rät stürmten.Dabei war dem Team der Kin-dertagesstätte Entdeckerland an der Pappelstraße im April dieses Jahres nicht zum Lachen zumute. Beim obligatorischen Frühjahrsputz fi el auf, dass das Holz des alten Spielgerüstes arg verfault war. Der Sicherheitsins-pektor musste das Gerät sperren. „Um schnell wieder ein neues zu bekommen, haben wir sofort Eltern und auch Firmen aus unserem Einzugsgebiet ange-sprochen und um Hilfe gebeten. Auch wir selbst sind in die Initi-ative gegangen und haben zum Beispiel beim Sommerfest in unserer Einrichtung Kuchenba-sar und Trödelmarkt organisiert. Eltern haben nicht mehr benö-tigte Kleidungsstücke veräußert, so dass wir schon mal selbst einen ersten kleinen Beitrag zu-sammenbekamen“, erklärt Ange-
la Schröder. Etwas später lud die Kindereinrichtung beim Badfest in Bernsdorf wieder zu einem Basar ein. Die Kinder konnten Fliesen aus Betonstein selbst gestalten und sie als farbenfro-he Dekoration anbieten. „Nicht zuletzt durch einen Artikel im WochenSpiegel wussten viele von unserem Anliegen und un-terstützten uns ganz toll“, schätzt Angela Schröder auch die klei-nen Beträge, die sich schließlich summierten. „Viele Eltern, Groß-eltern und die Unternehmen Autohaus Kraban, R & S Auto-service, Augenoptik Bernsdorf, die Firma Steinel und der Boofe Trekkingladen unterstützten uns großzügig durch Spenden für das neue Spielgerät. Im Namen unseres ganzen Teams und der Kinder möchte ich mich für diese Unterstützung ganz herzlich be-danken“, liegt Angela Schröder am Herzen. Natürlich trug den Löwenanteil der Gesamtkosten von rund 10 500 Euro der Träger der Kindertagesstätte Entdecker-land, das Berliner Institut für Kleinkindpädagogik und famili-enbegleitende Kinderbetreuung BIK e.V., selbst. „Doch ohne die Beiträge der vielen Unterstützer wäre die Anschaffung so schnell nicht möglich gewesen“, betont Angela Schröder. In der Einrichtung kümmern sich 25 pädagogische und 7 techni-sche Mitarbeiter um bis zu 220 Kinder. fas
Ab auf die Klettertürme Kita Entdeckerland bedankt sich für Unterstützung
Seite 18 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL HILBERSDORF/EBERSDORF
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Katrin Scharrer ist seit 1995 aner-kannte Logopädin und Lehrlogopä-din. Seit 2004 hat sie eine eigene Praxis, erst in Schloßchemnitz und seit einem Jahr auf der Frankenber-ger Straße. Logopäde ist ein nicht-ärztlicher Heilberuf und sie diag-nostiziert und therapiert Patienten aller Altersgruppen mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstö-rungen.„Meine Patienten kommen immer auf Verordnung zu mir“, erklärt Katrin Scharrer. Die Überweisung kann unter anderem durch den Kieferorthopäden, den HNO- oder
Hausarzt sowie den Kinderarzt erfolgen. „Ich kann den Patienten nur zeigen, wie es richtig geht. Das Ganze umsetzen und täglich üben müssen sie allein“, erklärt Katrin Scharrer. Deshalb spielt gerade bei Kindern die Motivation eine große Rolle. „Meine jüngsten Patienten sind vier Jahre alt. Aber auch bei äl-teren Kindern ist mir wichtig, dass die Eltern bei der Behandlung da-bei sind, damit sie wissen, worauf es ankommt und ihre Kinder auch zu Hause auf Fehler beim Sprechen hinweisen können“, so die Logopä-din. „Dabei passiert natürlich viel spielerisch, die Kinder sollen das nicht als Therapie sehen.“Katrin Scharrer behandelt auch Sprachstörungen und Schluckstö-rungen bei Erwachsenen. Diese treten häufi g nach Schlaganfällen, oder bei neurologischen Erkran-kungen auf. Auch Patienten mit stimmlichen Beschwerden sind in der Logopädiepraxis keine Selten-heit.Die Anzahl und Dauer einer logo-pädischen Therapie lässt sich nicht allgemeingültig festlegen. Sie rich-tet sich nach der Art und Schwere-grad der Störung.Man merkt, dass Katrin Scharrer ihr Beruf viel Spaß macht und sie sich bei regelmäßigen Weiterbildungen über die rasante Entwicklung und den Wissenszuwachs in der Medi-zin informiert.
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Katrin Scharrer vor dem Ent-wicklungsbaum der Sprache. Foto: Ursula Wirth
Bochmanns Ballhaus erwacht lang-samen Schrittes aus dem Dornrös-chenschlaf. Bereits seit 1876 gab es hier eine Restauration, die drei Jahre später von Gustav Adolf Bochmann gekauft wurde. Um 1900 begann der Aufstieg von Bochmanns Gast- und Ballhaus „Neuhilbersdorf“ an der Frankenberger Straße. Unzähli-ge Versammlungen, Faschingsfeiern, Schauturnauftritte, Tanz- und Ver-gnügungsveranstaltungen fanden hier statt. Foto: Falko Schwarz
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In drei Wochen ist Weihnachten und an den Weihnachtsfeiertagen lassen sich die meisten Familien den Braten mit frischen grünen Klößen schmecken.Der Handel bietet frische Kloß-masse an, aber der Kenner will frische Klöße, welche richtig Arbeit machen. „Muss nicht sein“, weiß Mike Richter, Chef vom Fachge-schäft an der Frankenberger Straße 276. Denn mit der „MALINA“- Kar-toffelzentrifuge hat man ruck-zuck und ohne Mühe die perfekte frische Masse für köstliche Klöße. Das Zen-trifugensystem des Gerätes zerklei-nert die Kartoffeln und presst sie aus. Der Kartoffelrückstand kann dann sofort frisch verarbeitet wer-den. „Die moderne Zentrifuge ist der DDR-Kartoffelreibe baugleich. Sie wurde vom Hersteller nur neu aufgelegt“, so Mike Richter. Also, wer sich als Liebhaber handge-machter Klöße ohne Schwefel ab sofort und bis in alle Zeiten das auf-
wendige Reiben und Auspressen der Kartoffeln erspraren will, sollte das der „MALINA“ überlassen. Sie erledigt das in einem einzigen Ar-beitsgang.Übrigens: Die moderne Küchenhil-fe verarbeitet Ihnen auch die Obst-ernten. Denn mit der Zentrifuge können Sie frisches Obst zu vita-minhaltigem Fruchtsaft verarbei-ten. Die Fruchtstückchen bleiben solange in der Zentrifuge, bis sie vollständig entsaftet sind. Selbst der letzte Tropfen wird genutzt.Bei so vielen Einsatzmöglich-keiten der „MALINA“ beruhigt es zu wissen, dass die Netze der Zentrifuge viele Jahre ihre Arbeit tun und wenn sie dann doch ver-schleißen, als Ersatzteil erhältlich sind. Nutzen Sie die verbleibende Zeit bis Weihnachten und holen Sie sich bei Hausgeräte Richter Ihre „MALINA“, damit Sie dem Feiertagsessen entspannt entge-gen sehen können.
Für den Weihnachtsbraten die echten grünen Klöße
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Ebersdorf. In Ebersdorf, Lich-tenwalde und deren näherer Umgebung spielen viele Sagen. Hier die Sage vom Goldschiff-chen in der Kirche zu Ebersdorf. Auch wenn Sagen einen wah-ren Kern haben, ist die zeitliche Angabe der Sage fraglich. Auch ein Burgherr namens Wolf oder Wolfgang ließ sich bislang nicht ermitteln. Das erhaltene Schiffs-modell lässt sich jedoch in das 14. oder 15. Jahrhundert einord-nen.„In der Kirche zu Ebersdorf hängt seit langen Zeiten ein kleines hölzernes Schiff. Jedem Fremden, der das Gotteshaus besucht, wird es gezeigt. Auf die Frage aber nach dem Warum? und Wie? erzählt man folgende Geschichte:Vor vielen, vielen Jahren, es soll im 14. Jahrhundert gewesen sein, wohnte in derr Burg Lich-tenwalde ein Junker, genannt Wolf. Der hatte eine Braut. Ehe er sie aber als Weib heimführen durfte, sollte er sich noch zwei Jahre rühmlich in Kampf und Gefahr erproben. So wünsch-te es der Vater der Geliebten. Da unternahm der Junker eine Kreuzfahrt. Er zog mit vielen Ge-nossen in das Heilige Land, um dort gegen die Türken zu kämp-fen und Palästina aus ihren Händen befreien zu helfen.Glücklich hatte Wolf von Lich-tenwalde Fahrt und Streit über-standen. Mit Schätzen reich be-laden trat er von Joppe aus den Heimweg an.„Das große, weite Mittelmeerdurchfurcht ein Schiff mit schnellem Kiel;vom heil‘gen Lande kommt es her,Venedig ist der Landung Ziel.Wie schwellen die Segel vom Morgenwind,wie rühren die Ruder sich so geschwind“
Da begibt es sich, dass das Schiff von einem furchtbaren Sturm überfallen wird.„Des Meeres Vögel scharen sichund fl attern ängstlich um den Mast;dumpf rauscht die Flut, und fürchterlichentladet sich der Wolken Last.Die Blitze zerreißen den Mantel der Nacht,der Sturm erhebt sich und heult mit Macht.“Der Kapitän erteilt Befehl auf Befehl. Die Mannschaft eilt hin und her. Gebete steigen zum Himmel auf. Aber immer toller wird das Treiben. Jeder sieht dem Untergang des Schiffes ent-gegen. Totenbleich steht auch Junker Wolf auf dem Verdeck. Dabei weilen seine Gedanken im Vaterlande, in der Heimat, bei der Braut. Sie alle soll er nicht wiedersehen? Da wirft er sich auf die Knie und fl eht:„Gott, Herrscher im Himmel, das Meer ist ja dein!Gebiete den Fluten! Erbarme dich mein!“Und dazu gelobt er: „O heili-ge Jungfrau, deren Bild wir in
Ebersdorf so oft geschaut, rette mich! So ich aus dieser Todes-not befreit werde und in mein Ahnenschluss zurückkehren darf, will ich dir ein Schiffchen mit Gold weihen, und sollte ich auch mein ganzes Eigentum da-bei aufwenden.“Und siehe! Der Sturm legt, die Wogen glätten sich, und ein günstiger Wind treibt das Schiff schnell und glücklich in den sicheren Hafen. Gesund trifft der Ritter daheim ein. Da aber vergisst er sein Gelübde nicht. Er lässt von einem geschickten Bildner ein Schiffchen bauen und füllt es mit Gold. Als nun der Hochzeitstag erscheint, nimmt der Junker das Kleinod mit sich in das Gotteshaus und legt es am Altare nieder, wo es vom Priester zugleich mit dem jungen Paare feierlich geseg-net wird. - Seit dieser Zeit be-wahrt die Kirche das Schiffcen. Der Goldschatz freilich ist ver-schwunden.
Quelle: Sagen und Geschichte unse-rer Heimat - Beitärge zur Ebersdor-fer Heimatgeschichte
Die Sage vom Goldschiffchen
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Die Kirche Ebersdorf birgt so manchen Schatz. Neben dem „Goldschiffchen“ unter anderem auch ein Epitaph des Diet-rich von Harras (dem Meister H.W.- Hans Witten von Köln zugeordnet) und die Kleider der geretteten Prinzen aus dem Altenburger Prinzenraub. Foto: Falko Schwarz
Eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten
und einen guten Rutsch ins Jahr 2014 wünschen
die Geschäftsleute aus Hilbersdorf und Ebersdorf sowie Ihre Anzeigenberaterin
Regine Zickmann
Seite 20 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
Wo immer sie singen, feiert sie das begeisterte Publikum mit stehenden Ovationen. Im unnachahmlichen Zusammenwirken ihrer kraftvollen, herrlich timbrierten Stimmen entfaltet der Don Kosaken Chor Serge Jaroff® Leitung: Wanja Hlibka den ganzen Zauber der russischen Musik. Alle Mitglieder des Ensembles stammen aus großen russischen Opernhäusern und verfügen über akademische Stimmbildung. Herr Hlibka sang als Jüngster über 12 Jahre im Original Don Kosaken Chor und ist legitimer Nachfolger von Serge Jaroff. Seit 2001 führt Wanja Hlibka den rechtlich geschützten Namen DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF® Leitung: WANJA HLIBKA.
Dienstag, 17. Dezember 201319:30 Uhr, Einlass 18:30 UhrSt. Markus-Kirche, Chemnitz
• Kartenvorverkauf € 17,- zzgl. VVG• Freie Presse-Shop, kostenlose Hotline 0800-8080123• EVABU - Evangelische Buchhandlung Max Müller, Reitbahnstaße 19, Inh. Robert Aßmann Tel. 0371-641166Restkarten an der Abendkasse € 20,-
Don Kosaken Chor Serge Jaroff®
Leitung: Wanja Hlibka
Wir laden Sie ein!Starten Sie mit uns in die WintersaisonTauchen Sie ein in unsere Welt voller Adventsstimmung, Gemütlichkeit und Event-Highlights. Wir laden Sie herzlich ein: Entdecken Sie unsere kleine Vorweihnachtswelt und gönnen Sie sich eine besinnliche Auszeit mit Familie und Freunden. Auf Wunsch beraten wir Sie natürlich auch gern zu komfortablen Winter-Reisemobilen und Winter-Wohnwagen.Kommen Sie einfach vorbei: Wir freuen uns darauf, mit Ihnen anzupunschen!
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Sogar ein echter Nikolaus wird zum Niklasbergfest die Gäste im Sen Vi-tal begrüßen. Foto: Olaf Haubold
Der Nikolauskommt auch
Zentrum. Am 7. Dezember ist es wieder soweit. In den Räumen des SenVital Senioren- und Pfl e-gezentrums fi ndet von 13 bis 17 Uhr zum fünften Mal ein „Weih-nachtliches Niklasbergfest“ statt. Ein Fest, das allen offen steht. Schon in den Vorjahren kamen zahlreiche Chemnitzer um die weihnachtliche Atmo-sphäre an dem geschichtsträch-tigen Ort zu genießen. Auch in diesem Jahr erwarten rund 20 Stände mit Handwerklichem zur Weihnachtszeit ihre Gäste. Für vielfältige und abwechslungs-reiche musikalische Unterma-lung ist gesorgt. So gibt es unter anderem ein Chorkonzert der Kirchgemeinde St.-Nikolai-Tho-mas und ein Drehorgelspieler wird seinem Instrument weih-nachtliche Klänge entlocken. Außerdem hat der Nikolaus sein Kommen angekündigt. Die Mitarbeiter des SenVital sowie des Fördervereins Niklas-berg e. V. und der Kirchgemein-de St. Nikolai-Thomas freuen sich mit Ihnen auf schöne Stun-den zur Adventszeit. red
Adventszauber imMehrgenerationenhaus
Kappel. Mit Kreativangeboten in der Jurte, Ponyreiten, einer Feuershow und vielem mehr stimmt das Team des Mehrge-nerationenhauses seine kleinen und großen Gäste am 12. De-zember, von 15.30 bis 18.30 Uhr, auf das Weihnachtsfest ein. Der Weihnachtsmann hat verspro-chen, an diesem Tag ebenfalls im Mehrgenerationenhaus auf der Irkutsker Straße 15 vorbei-zuschauen. red
Historisches Spielzeug im Spielzeug- und Weihnachtsmuseum auf Burg Scharfenstein bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Foto: djd
Weihnachtsmarkt hinter mächtigen BurgmauernScharfenstein. Einen Weih-nachtsmarkt hinter mächtigen Burgmauern hat Scharfenstein am 1. Adventswochenende zu bieten. Zum bunten Markttrei-ben im Burghof gehört eine Wichtelwerkstatt, ein Märchen-spetakel und neben dem Weih-nachtsmann auch verschiedene
Figuren aus erzgebirgischen Legenden und Sagen. Jeweils 17 Uhr blasen Posaunenchöre zum Marktschluss.Glänzende Kinderaugen sind auch beim Besuch des Spiel-zeug- und Weihnachtsmuse-ums garantiert. Kunstvol-le Weihnachtspyramiden,
Räuchermännchen, Engel oder historische Nussknacker: Mehr als 1.000 Exponate erzgebir-gischer Volkskunst können in dem Museum bestaunt werden. Die Ausstellung „Volkskunst mit Augenzwinkern sowie die Muse-en im Schloss haben bis 18 Uhr geöffnet. red
Mittwoch, 27. November 2013 Seite 21 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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Wir wünschen unseren Geschäfts-partnern und Kunden eine geruhsame Adventszeit und frohe Weihnachten.
Der vergangene Winter war be-sonders lang und kalt. Bis weit ins Frühjahr hinein musste ge-heizt werden. In Verbindung mitsteigenden Energiekosten riss das so manches Loch in die Haushaltskassen der Verbrau-cher. Wie der kommende Winter wird, weiß heute niemand. Wie man sich hingegen vor steigen-den Heizkosten schützt, sehr wohl: Heimische Brennstoffe einsetzen. Denn Holz und Braun-kohlenbriketts sind ein starkes Team. Sie sind beide besonders günstig, stammen aus der Re-gion und sind als Energieträger langfristig verfügbar. Holz, weil es in den Wäldern kontinuierlich nachwächst. Und Briketts,weil die heimischen Reserven noch für Jahrhunderte reichen. Das alles unterscheidet Holz und Briketts von den meisten ande-ren Energien. Strom, Öl und Gas werden Jahr für Jahr teurer, die Transportwege zum Verbraucher sind oft sehr lang. Und die Vor-räte schwinden weltweit. Wer rechnen kann, kommt schnell zum Ergebnis, dass ein Kamin- oder Kachelofen die günstigere Alternative ist.Kosten beispielsweise zehn Ki-
logramm Kaminbriketts 2,99 Euro, dürfte der Preis für den Li-ter Heizöl nicht mehr als 55 Cent betragen. Das ist jedoch „Schnee von gestern“. Wer heute den Li-ter Heizöl für deutlich weniger als einen Euro bekommt, kann sich schon glücklich schätzen. Und der Preistrend zeigt lang-fristig nach oben. Übrigens hat sich die Kombination von Holz und Braunkohlenbriketts seit Langem bewährt. Erst Holz, dann Briketts - lautet deshalb
das Motto. So wurden schon vor vielen Jahren die Kachelöfen ein-gefeuert. Holz heizt schnell den Ofen auf, brennt aber rasch ab. Briketts hingegen halten über Stunden die Glut und spenden lang anhaltende, wohltuende Wärme.Sauber verpackt und in gleich-bleibender Qualität sind die schwarzen „Dauerbrenner“ bun-desweit sowohl im Brennstoff-handel als auch in Bau- und Ver-brauchermärkten erhältlich. akz
Holz und Braunkohle sparen KostenWohlige Wärme aus der Region zum günstigen Preis
Holz und Briketts – Heimische Energieträger sind nach wie vor sehr günstig. Foto: Heizprofi /akz
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Mit der praktischen App „Brennholz machen“ können Hobbywaldarbeiter sogar noch im Wald die richtigen Schritte im Umgang mit der Motorsäge nachschlagen. Der digitale Ratgeber, der auf iPhone oder iPad heruntergela-den werden kann, bietet einen Einblick in die zehn Regeln zum Holzmachen und stellt auch die unterschiedlichen Werkzeuge für die Arbeit im Forst vor. Zudem gibt es Hinweise für die passende Schutzkleidung mit Beinschutz, Motorsägenstiefeln, Arbeitshandschuhen, Schutz-brille und Helm. Mehr Infos zur App und zu speziellen Motor-sägenkursen gibt es unter www.stihl.de. djd
Seite 22 Mittwoch, 27. November 2013 WOCHENSPIEGEL ADVENT
Öffnungszeiten: Mo - Fr: 7.00 - 18.00 Uhr | Sa: 9.00 - 12.00 UhrM. & A. Täschner GbR | Schröderstraße 17 | 09212 Limbach-OberfrohnaTel.: 03722 92384 | Fax: 03722 403347 I www.holzhandel-taeschner.de
Wir wünschen unseren Geschäftspartnern und Kunden eine geruhsame Adventszeit und frohe Weihnachten.Wir bedanken uns, dass Sie nun seit 2 Jahren unser Kunde sind und unsere
Arbeit schätzen. Das Team freut sich, Sie wieder bei uns zu begrüßen.
Inhaber Holger Haase und Yvonne Werner GbR
Rabenstein. Ab 30. November drehen sie sich wieder - der Rit-ter, die Weiße Frau, der Berg-mann und zehn weitere Figuren auf der Pyramide am Rabenstein Center. Zuvor wird die Pyramide durch die Bürgerinitiative Raben-stein gemeinsam mit zahlreichen Besuchern angeschoben. Tradi-tionell am Vortag des 1. Advent gibt es rund um die Pyramide ein kleines Fest. „Der Posaunenchor der Kirchgemeinde stimmt die Besucher ab 14 Uhr musikalisch auf die Vorweihnachtszeit ein“, so Gottfried Reuther von der Bür-gerinitiative. „Erwartet wird um diese Zeit auch der Weihnachts-mann.“ Für die kleinen Besucher ist eine Weihnachtswerkstatt in der Passage des Rabenstein Cen-ters eingerichtet und wer möch-te, kann mit dem Team der Bä-ckerei Schäfer Plätzchen backen. Die Geschäfte des Centers haben zur Feier des Tages bis 18 Uhr geöffnet und halten zahlreiche Sonderangebote für die Kunden bereit.Das Pyramidenanschieben fi n-
det übrigens bereits zum 13. Mal statt. „Der Schnitzverein Grü-na hat damals die 13 Figuren nach Entwürfen des bekannten Künstlerehepaares Renate und Joachim Ries gefertigt“, erzählt Gottfried Reuther. „Die Figuren spielten alle in der Geschichte Rabensteins eine Rolle.“ Um die Pyramide zu fi nanzieren, wurden die Figuren von Handwerkern, Unternehmen und Privatleu-ten gekauft. Die Bürgerinitiative selbst ist zum Beispiel Besitzer des Bauern. „Nur mit Unterstüt-zung zahlreicher Sponsoren lässt sich so ein Projekt verwirklichen“, erklärt Gottfried Reuther und ist noch heute begeistert von der damaligen Resonanz. Im zweiten Jahr ihres Einsatzes erhielt die über 6 Meter hohe dreistöckige Pyramide eine Turmhaube ana-log des Daches der Burg Raben-stein.Neben dem Pyramidenanschie-ben am 30. November stellt das Konzert mit Harmonic Brass am 13. Dezember in der Kirche St. Georg einen weiteren Höhe-
punkt dar. Mit ihrem unnach-ahmlichen Blechbläsersound stimmen die Münchner zehn Tage vor Weihnachten auf das Fest der Feste ein. Hornist And-reas Binder führt mit einer char-manten Moderation durch das Programm. Nicht nur die Kinder-augen werden leuchten, wenn die schönsten Weihnachtslieder erklingen. Das Konzert beginnt 18 Uhr. Karten gibt es im Büro der Unabhängigen Bürgeriniti-ative Rabenstein im Innenhof des Rabenstein Centers und im Pfarramt.Wer auf der Suche nach einem heimatverbundenen Weih-nachtsgeschenk ist, wird im Büro der Bürgerinitiative, das Diens-tagnachmittag geöffnet ist, fün-dig. Erhältlich sind dort zahlrei-che Rabenstein-Souvenirs, wie zum Beispiel der Rabensteiner Kaffeedopp, der Wanderrucksack „Rabenstein“ und der Heimat-kalender Rabenstein 2014 mit wunderschönen Fotografi en von Vicoria Winkel und Gottfried Reuther. uw
Vorfreude mit Harmonic BrassRabenstein erlebt mit Pyramidenanschieben und Weihnachtskonzert zwei Höhepunkte
Das Blechbläserquintett Harmonic Brass kommt zu einem Weihnachtskon-zert am 13. Dezember in die Rabensteiner Kirche. Foto: Agentur
Rabenstein. Im Winter könnte man meinen, dass die Natur in der Kälte erstarrt. Natürlich gibt es zahlreiche Tiere, die Winter-schlaf halten. Bei einem Besuch im Tierpark oder im Wildgatter kann man sich davon überzeu-gen, dass dies nicht auf alle zu-trifft. Viele tierische Bewohner haben sich ein Winterfell zuge-legt und bieten dadurch ein ganz anderes Bild als im Sommer. Da Bäume und Büsche ihr Laub ver-loren haben, können sich Wild-schwein, Reh und Co nicht mehr so leicht vor den Augen der Be-sucher verbergen.Zum Glück ist die Schließung des Wildgatters Dank des großen öf-fentlichen Protestes vom Tisch, die fi nanzielle Schwierigkeiten damit aber noch lange nicht. Die-se betreffen neben dem Wildgat-
ter auch den Tierpark. Während man für den Tierpark bereits Jahreskarten erwerben kann, schlägt die FDP-Fraktion des Stadtrates vor, die bestehende Entgeltordnung des Wildgatters um die Möglichkeit des Erwerbs von Jahres- oder Saisonkarten zu ergänzen. „Dies würde eine bes-sere Planbarkeit für den Haus-halt der Einrichtung bringen und zugleich könnten all diejenigen, die sich für den Erhalt eingesetzt haben, ihre Unterstützung prak-tisch festmachen“, so Fraktions-vorsitzender Wolfgang Meyer. Eine weitere Möglichkeit die bei-den Rabensteiner Einrichtungen langfristig zu unterstützen, ist der Erwerb einer Tierpatenschaft. Derzeitige Öffnungszeiten:Tierpark 9.00 bis 16.00 UhrWildgatter 8.00 bis 16.00 Uhr
Tierische KleinodeTierpark und Wildgatter auch im Winter einen Besuch wert
Schönheit als Geschenk
Alle guten Wünsche vom Abschnitt 24-Team
Das Team vom Friseursalon „Ab-schnitt 24“ wünscht seinen Kunden eine schöne, ruhige Adventszeit und bedankt sich bei den Kunden für ihre Treue. Chefi n Kerstin Ko-schnick empfi ehlt, sich rechtzeitig vor dem Fest noch einen Friseur-termin zu sichern. Der Salon bleibt zwar am 24. und 31. Dezember geschlossen, ist dafür aber am 23. und 30. Dezember, jeweils von 9 bis 18 Uhr, geöffnet. Derzeit erhält jede Kundin beim Kauf von zwei
Haarsprays von Loreal ein drittes gratis dazu. „Da jeder nicht nur zu den Festtagen schön aussehen möchte, bieten wir Gutscheine als Geschenkidee an“, so Kerstin Koschnick.
Kaufmannstraße 24aTelefon 0371/8201190
Friseurmeisterin und Diplom-Coloristin Kerstin Koschnick, Mandy Schubert und Sandra Matthäs (v.l.n.r.) freuen sich auf Ihren Besuch. Foto: Ursula Wirth
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Mittwoch, 27. November 2013 Seite 23 WOCHENSPIEGEL ADVENT
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G E W I N N - H O T L I N E : 0 1 3 7 - 8 5 5 0 0 8 0 9(0,50 Euro pro Anruf aus dem deutschen Festnetz)
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Der WochenSpiegel wünscht viel Glück.
Kalender mit Türmen der Region zu gewinnen
Die Sparkasse Chemnitz und WochenSpiegel verlosen 25 Bildkalender für das kommende Jahr. Nachdem in den vergan-genen Jahren Flüsse, Brücken und Brunnen Themen waren, stehen im Kalender 2014 Tür-me der Region im Mittelpunkt. Sie durchlebten verschiedene Gesellschaftsordnungen, Krieg, Frieden und sahen andere Bau-werke in ihrer Nachbarschaft kommen und gehen.Wer seine Chance nutzen möch-te, muss bis zum 1. Dezember die WochenSpiegel Gewinn-Hotline Gewinnhotline 013785500809 (0,50 Euro pro Anruf a.d. dt. Festnetz an) anrufen und als Kennwort „Sparkassenkalender“ nennen. Die Kontaktdaten wer-den an die Sparkasse weiterge-leitet, welche die Kalender ver-schickt. red Titelblatt des Sparkassenkalenders.
Literarisch-musikalisches Weihnachtsprogramm auf Schloss Rochsburg Rochsburg. Gudrun Lange, die bekannte Countrysänge-rin, kommt schon seit einigen Jahren gern auf die romanti-sche Rochsburg. „Geschichte-Geschichten-Musik: Weihnach-ten steht vor der Tür“ heißt die Veranstaltung zur Einstimmung
auf die Weihnachtszeit am 1. De-zember, 16 Uhr. Das heiter-besinnliche Pro-gramm ist eine Mischung aus musikalischer Countryweih-nacht und weihnachtlich-li-terarischen Stücken.Begleitet wird Gudrun Lange dabei von
ihrem Musiker Philipp Müller. Kerstin Djoleff, Mitarbeiterin im Schloss, übernimmt den literari-schen Teil.Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Voranmeldung unter Telefon 037383/6703 red
Der Gesundheitspark - Golfbad-sauna lässt keine Wünsche offen und bietet das perfekte Angebot für Ihre “Pause vom Alltag”. Ob allein, zu zweit oder mit der gan-zen Familie: Im Gesundheitspark findet jeder seinen Platz.Von dem attraktiv gestalteten Park im Aussenbereich mit dem beheizten 100qm Schwimm-becken, dem urigen Außenkneip-becken und den zwei Aussen-saunen bis hin zum gemütlichen Kaminzimmer im ansprechenden Ambiente. Der Ruheraum mit dem unvergleichlichen Panoramablick über die Anlage wird Sie verzau-bern ... Auch das Angebot an Wellness-Massagen kann sich sehen lassen: Von der klassischen Teilkörper-Massage bis zur entspannenden Ayurveda - Anwendung, unsere Wellness-Experten verwöhnen Sie von Kopf bis Fuß.
Das Komplettangebot des Ge-sundheitsparks – Golfbadsauna wird durch das umfangreiche Kurs- und Sportangebot ergänzt und die seit Anfang 2012 inte-grierte Physiotherapie rundet das Gesamtkonzept ab.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch im Gesundheitspark - Golfbadsauna!
Öffnungszeiten:Montag: 12-22 UhrDienstag: 12-22 Uhr (Frauensauna 12-17 Uhr)Mittwoch: 12-22 UhrDonnerstag: 10-22 UhrFreitag: 10-23 UhrSamstag: 10-22 UhrSonntag: 10-22 Uhr
24./25. und 31. Dezember 2013, 1. Januar 2014 geschlossen
Sauna, Wellness, Sport und Physiotherapie Gesundheitspark - Golfbadsauna in Chemnitz Rabenstein
Gesundheitsbad Golfbad-Sauna
Thomas-Müntzer-Höhe/Mühlengrund 25 · 09117 ChemnitzTelefon: 0371/85 22 05
E-Mail:kontakt@gesundheitspark-golfbadsauna.de
Internet: www.gesundheitspark-golfbadsauna.de
Physiotherapie
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Alle Leistungen des Gesundheitsparkes sind auch als Gutschein erhältlich.
WochenSpiegel verlost 3 x 2 Gutscheine für einen Saunabesuch. Rufen Sie bis zum 3.12., 24 Uhr unsere Hotline 0137 / 85500809 an und nennen Sie das Stichwort „Golfbad”.(0,50 €/Anruf aus dem dt. Festnetz) an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unter den Anrufern werden die Gewinner ausgelost und benachrichtigt. Mitarbeiter des WS sind von der Verlosung ausgeschlossen.
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