wie gehen lehrkräfte mit belastungen um? lehrkräfte als experten für die eigene lern- und...
Post on 05-Apr-2015
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Wie gehen Lehrkräfte mit Belastungen um?
Lehrkräfte als Experten für die eigene
Lern- und Emotionsarbeit
Bernhard Sieland Deutscher Lehrertag 2007 Leipzig
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1. Merkmale guter gesunder Lehrpersonen
2. Riskante Beanspruchungen als Lernrisiko
3. Emotionsarbeit als Kernkompetenz von Lehrkräften
4. Lern- und Entwicklungsarbeit in PLGs
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Instant knowledge
• Alle 20 Minuten einen Kerngedanken notieren: Informationsreduktion
• Den Kerngedanken dem Nachbarn erklären Abruf und Vermittlung
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GesundheitWohlbefinden
Leistung
Prozesse /Strukturen
Drei Qualitätsdimensionen: guter und gesunder Lehrkräfte oder Schulen
5 5
5
0
blau rot Sie Next step
Leistung 1 5 ? Hier ?
Wohlbefinden 4 0,5 ? Hier ?
Prozesse 3 0,5 ? Hier ?
5
Grobe Typologie der Schulen mit Skizzen möglicher Eigenschaften und Erklärungen für diese Ausprägungen (wobei es sich natürlich auch ganz anders verhalten könnte)
Schule und Unterricht
Die etwas chaotische Wohlfühl-Schule ohne Leistungsanspruch + hohes Wohlbefinden- geringe Leistungen- schlechte Prozessen
Die Wohlfühl-Schule mit unerklärlich guten Leistungen + hohes Wohlbefinden+ hohe Leistungen- schlechte Prozessen
Die Krisenschule in der Abwärtsspirale - geringes Wohlbefinden- geringe Leistungen- schlechte Prozessen
Der Entwicklungsstand von Lehrern anhand der Qualitätsdimensionen von Brägger und Posse 2006
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Wenn Sie einen Entwicklungswunsch frei hätten
• Für sich selbst als Person
• Für die Kolleginnen und Kollegen
• Für einen „Problembären“ im Kollegium
• Für Ihre Vorgesetzten
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http://kirke.ub.uni-lueneburg.de/volltexte/2006/343/
Grundlage: Gesundheit und Wohlbefinden als zentrale Voraussetzungen für erfolgreiche Bildungs- und Entwicklungsprozesse
Angebot:Die DAK unterstützt in Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität Lüneburg Schulen, • die sich für Gesundheitsförderung sowie für die Gestaltung gesundheits- und leistungsfördernder Lern- und Arbeitsbedingungen einsetzen • und auf diese Weise einen nachhaltigen Beitrag zur Schulqualität leisten wollen.
Zielgruppe: • allgemein bildende und berufsbildende Schulen • im gesamten Bundesgebiet
Neues DAK-Projekt zur Gesundheitsförderung und Schulentwicklung
Sie haben Interesse? Dann senden Sie die Kontaktdaten und Ansprechpartner Ihrer Schule an Frau Thomas (DAK) mit dem
Betreff: „Settingprojekt Gesundheit“Kontakt: hella.thomas@dak.de
Sie erhalten ab August weiterführende Informationen.
Dauer: 3 JahreBeginn: September 2007
Vorgehen: Anhand der Ergebnisse einer Organisationsdiagnose werden in Kooperation mit allen am Schulbetrieb Beteiligten vor Ort schulspezifische Fragestellungen identifiziert und anschließend bearbeitet.
Unser erfahrenes Team • begleitet Sie in allen Phasen des Projekts, • berät Sie zu Fragen der Gesundheitsförderung • und unterstützt Sie durch professionelles Projektmanagement.
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Kann man auf Dauer Gutes leisten bei schlechten Leistungsvoraussetzungen?
• Dem Waldarbeiter fiel das Sägen immer schwerer.
• Jemand sagte zu ihm: „Du musst die Säge schärfen, sie ist ja ganz stumpf!“
• Er antwortete erschöpft: „Dazu habe ich keine Zeit! Ich muss doch noch soviel sägen!“
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Gute und schlechteLeistungsvoraus- setzungen
Gute und schlechteLeistungsprozesse und Ergebnisse
Guten und schlechte langfristigeLeistungsfolgen
• Individuelle
• Soziale
• Organisationale
• Arbeitsrechtliche
• für sich selbst
• für Schüler,
• für Kollegen
• für sich selbst
• für Schüler,
• für Kollege
Wir kümmern uns zuviel um die Leistungsergebnisse und zu wenig um unsere die Leistungsvoraussetzungen und Leistungsfolgen
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Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind wie ein Giro-Konto
Wer laufend abheben will, muss auch laufend einzahlen!
54 / §79 BBG :
Gesundheit als Gabe – Aufgabe – PflichtaufgabeFür Lehrer/-innen – Schulleitungen - Dienstherr
Selbstsicherung geht vor Fremdhilfe!
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1. Merkmale guter gesunder Lehrpersonen
2. Riskante Beanspruchungen als Lernrisiko
3. Emotionsarbeit als Kernkompetenz von Lehrkräften
4. Lern- und Entwicklungsarbeit in PLGs
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Warum Pflicht zur Selbstvorsorge für Lehrkräfte?
• Hohe Anforderungen und geringer Einfluss!
• Kontrollverlust aushalten können!
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Die Hälfte unseres Gehaltes ist Schmerzensgeld.
Die andere Hälfte ist Leistungs- oder Mutzulage.
Vergnügungssteuer zahlen wir nicht, obwohl es auch viele Freuden gibt!
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Schule als Haus des nachhaltigen Lernensals Risiko und Chance
Lehrkräfte müssen sich selbst und
ihre Schülerinnen, Kolleginnen und Eltern
vor unerwünschten Lernprozessen schützen!
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„Will nich mehr“ www.kids-hotline.de
Ich bin 15 und in der 8 klasse auf ner hauptschule. ich will dort nicht merh hingehen ich möchte die schule abbrechen und einen kleinen job machen da wo man keinen abschluss braucht. ich halts dort nicht mehr aus ich wird noch ganz krank. ich hab so angst dorthinzugehen das ich atemnot krieg schwitze oder mich übergebe. könnte ich von anderen leuten die treppe putzen um geld zu verdienen?“
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Besorgte Schülerin (12,0)
Unsere Lehrerin hat plötzlich angefangen zu weinenIch kenn die schon lange und hab sie noch nie so gesehen.
Die war total fertig. Im Unterricht steht sie völlig neben sich und lässt sich von den Schülern so einiges gefallen. Andauernd hat sie Kopfweh, Rückenschmerzen und kann kaum noch unterrichten. Fast alle haben ne 1 bei ihr, damit Sie mit uns keinen Ärger kriegt! Ist ja auch schön, aber wie soll das denn auf der Berufsschule aussehen? Da kann doch keiner von mehr mithalten, wenn das so weiter geht!
Und jetzt sitz ich hier zuhause, in den Ferien, und denk über meine Lehrerin nach...(is ja nicht normal:-?)
5 Antworten666 Besuche
Leistungsfähig Gesund
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Zielgerichtetes Handeln
Problemspeicher
Handlungspläne
Problemlösen durch Selbstreflexion
Riskante Lern- + Handlungsregulation im Alltag
Akteur=======Lerner
Situation
Problem
Lernrisiken: einseitige
Verdrängen
• Emotionale Aufladung: Schuld, Angst, Wut
• Situationsauffassung
• Ursachen- und Kontrollzuschreibung
• Prognosen
Kooperatives multiperspektives Lernen
• Diskussion mit selbst gewähltem Kollegen
• Diskussion in lokaler PLG
• Virtuelle multiprofessionelle Lerngemeinschaft
• Professionelle Beratung unter vier Augen
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Neues Lernverständnis
• Lernen heißt nicht primär Unwissenheit reduzieren (Defizitperspektive)
• Lernen heißt, an der eigenen Zukunftsfähigkeit zu arbeiten.
• Woran arbeiten – was lernen Sie gerade?
• Wie sieht Ihre persönliche Lern- und Entwicklungsplanung aus!
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1. Merkmale guter gesunder Lehrpersonen
2. Riskante Beanspruchungen als Lernrisiko
3. Emotionsarbeit als Kernkompetenz von Lehrkräften
4. Lern- und Entwicklungsarbeit in PLGs
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• Welche Gefühle sollten Lehrkräfte und Ihre Schüler besser regulieren können?
• Mit welchen Gefühlen von anderen möchten Sie besser umgehen können?
• Wie können Lehrkräfte lernen, professionell mit eignen und fremden Gefühlen umzugehen?
• Wie können sie diese Fähigkeit Schülern vermitteln?
23Matthias Berking Universität Bern
Welche Gefühle sollten Sie und Ihre Schüler besser regulieren können?
Eigene Gefühle
Fremde Gefühle
häufig
selten
Intensivieren
Reduzieren
24Matthias Berking Universität Bern
Gefühl - Gefühlsarbeit
+ Kooperation + Erfolg
+ Kooperation - Erfolg
- Kooperation + Erfolg
- Kooperation - Erfolg
+ Aggression - Erfolg
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Vier Kennzeichen emotionaler Kompetenz
Fähigkeit zur Wahrnehmung eigener und fremder Emotionen
Fähigkeit zum situationsangemessenen Ausdruck von Emotionen
Fähigkeit zum Verständnis von eigenen und fremden Emotionen
Fähigkeit zur vielfältigen Regulation eigener und fremder Emotionen
Emotionsarbeit heißt:……………………
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Lehrer/innen sollen zum eigenen Schutz professionell mit eigenen und fremden Gefühlen umgehen können.
Sie sollen auch ihren Zielgruppen vorleben und beibringen,
• mit eigenen Grenzen zu leben und
• ihre Gefühle zu kontrollieren
Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit
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Schüler Lehrkraft
Verhalten SchwatzenMit Genuss
Lautes Schimpfen
Empfinden Langeweile Ärger
Schüler Lehrkraft
Verhalten Soziale Kompetenz
Soziale Kompetenz
Empfinden EmotionaleKompetenz
EmotionaleKompetenz
Lehrer zeigen Gefühle, um Gefühle + Verhalten zu beeinflussen
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Professionelle Praxis
Originalgefühle zeigen Deep acting
Angepasste Gefühle zeigen Surface-acting
Professionelle Emotionsarbeit
Professionelle Ethik
Was soll ich in der Situation fühlen? Feeling rules
Welche Gefühle soll ich mitteilen/zeigen? Display rules
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Formen der Emotionsarbeit
• Positive Emotionen zeigen + bewirken: Freundlichkeit
• Neutralität zeigen + bewirken: sachlich + ruhig bleiben
• eigene Gefühle umkehren: trotzdem freundlich sein
• Negative Emotionen zeigen + bewirken: Betroffenheit
• Humor zeigen und bewirken: gemeinsam lachen
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Ausmaß der Anstrengung bei Emotionsarbeit
– Häufigkeit angemessene Gefühle zu zeigen (bei Lehrern dauernd)
– Aufmerksamkeit für den geforderten Emotionsausdruck (je länger je anstrengender)
– Vielfalt der zu zeigenden Emotionen (Schimpfen und Trösten kurz hintereinander)
– Stärke der emotionalen Dissonanz
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Wechselwirkungen beim Aufbau von Stress und dem Umgang mit Gefühlen
EmpfindungWahrnehmung
Erregung Gefühl
LERNEN
Handlung Gedanke/Bewertung
32Matthias Berking Universität Bern
33Matthias Berking Universität Bern
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FAUSTLOSwww.faustlos.de
Faustlos ist ein Curriculum für den Kindergarten und die Grundschule, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz erhöhen soll.
Beide Curricula basieren auf dem amerikanischen Programm Second Step, das vom Committee for Children in Seattle entwickelt wurde.
Faustlos ist kein situationsspezifischer Ansatz, sondern ein systematisches Curriculum, dessen Effektivität auf der systematischen, kontinuierlichen und regelmäßigen Durchführung der einzelnen Lektionen beruht.
Faustlos vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut, wodurch aggressives Verhalten verhindert wird.
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Magic Circle• Als ich mich mal gefreut habe• Als ich mich mal geärgert habe• Als ich mich mal geschämt habe
Entdecke drei Dinge, in denen wir uns ähnlich sind!Entdecke drei Dinge, wo wir uns unterscheiden!
WIR SIND GLEICH UND VERSCHIEDEN Infos unter
http://www.miteinandern.de/willkommen.htm
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Ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation
Matthias Berking Universität Bern
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Positive Gefühle - Negative Gefühle
heute
In den letzten vier
Wochen
In den kommenden
vier Wochen
Wohlbefinden = pos. Gefühle – neg. GefühleAbrufbereite emotionsrelevante Kognitionen
Rollenherkunft: Quellen für Freude und Leid
Wieder-Erinnerungswert (Salienz) linkshemisphärisch
Wieder-Erlebniswert rechtshemisphärisch mit allen Sinnen imaginieren
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Gefühlsbilanz
Wer vergisst, was schön war, wird böse.Wer vergisst, was schlimm war, wird dumm. E. Kästner
Der Optimist denkt genau so einseitig wie der Pessimist. Aber: Optimisten leben fröhlicher. Charlie Rivel
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Aktive Hobbys
In der letzten Woche In der kommenden Woche
Wohlbefinden durch Aktivitäten fördern
Leistung und Pflichten
Genuss ohne Leistung
Freude durch Bitten und Empfangen
Freude durch Schenken
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1. Merkmale guter gesunder Lehrpersonen
2. Riskante Beanspruchungen als Lernrisiko
3. Emotionsarbeit als Kernkompetenz von Lehrkräften
4. Lern- und Entwicklungsarbeit in professionellen
Lerngemeinschaften
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In Zeiten des Wandels
werden die Lernenden bestehen,
während die Erfahrenen bestens gerüstet sind
für eine Welt, die es nicht mehr gibt
Lebenslang lernen:
Professionelle Lerngemeinschaften Probleme lösen und Problemlösen lernen
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• Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte. Stanislaw Jerzy Lec
• Einem Kind etwas zu verraten, was es selbst herausfinden könnte, das ist nicht nur schlechtes Lehren, es ist ein Verbrechen. (Freundenthal)
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www.lehrerforum.vbe-nrw.de
Dez 2006 Juni 2007
Nutzer 1.087 1.484
Berater 51 54
Besuche 85.000 133.000
Beiträge 3.200 4.557
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Kooperation als Chance für Lehrkräfte
• Probleme klären - verstehen - lösen und ertragen lernen• Lernen heißt auch, die bisherige Erfahrungsbildung
überprüfen
Wenn du und ich einen Dollar austauschen, dann hat jeder einen.
Wenn du und ich eine Idee austauschen, hast du zwei Ideen - und ich auch. Don Zadra
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Morddrohung
Persönliche Mitteilung
Heute rief eine türkische Mutter an, deren Sohn ich eine schlechte Zensur geben mußte:
“Ich bringe Sie um! Sie haben meinem Sohn die Zukunft an der Realschule versaut.
Ich weiß, dass ich dafür ins Gefängnis komme, aber das tue ich für meinen Sohn!”
Was soll ich tun? Ich will nicht überreagieren. Aber ich will sie natürlich stoppen, ohne dem eigentlich netten Jungen zu schaden! user x
www.lehrerforum.uni-lueneburg.deBeispielfall
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Morddrohung
Persönliche Mitteilung
Hallo x, tolerieren Sie solche Reaktionen von keiner Nationalität. Ihre Schulleitung sollte die Polizei kontaktieren!
Nehmen Sie Kontakt zum Schüler auf und sagen Sie ihm, dass sie die Mutter nichts ins Gefängnis bringen sondern ihre Aggression stoppen wollen. Machen Sie ihm deutlich, dass die Reaktion der Mutter Ihre Beziehung zu ihm nicht ändern wird. Bitte informieren Sie uns im Forum, wie die Sache weitergeht, damit alle daraus lernen können.
Danke!
Gerhard Böttger
www.lehrerforum.uni-lueneburg.deReaktion eines Beraters
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VITRALVirtual tool for research, assistance and learning
Lehrer-forum
Schule /Praxisberatung /
Weiterbildung
UniversitätGrundausbildung
AnwärterSeminarleiter
Berater-ausbildung
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Heute beginnt der erste Tag
von Rest deines Lebens
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Anstatt dass Ihr bedächtig steht,versucht´s zusammen eine Strecke!Wisst Ihr auch nicht, wohin es geht, so kommt ihr wenigstens vom Flecke!(Goethe)
Ohn´ Risiko geht so was nie,niemals hat einer Garantie, zu landen dort, wohin er strebt.
Wer das erfährt, der hat gelebt! (H. Lüning).
Kooperative Entwicklungsarbeit
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