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Post on 06-Apr-2015

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Wienerobern!

Unternehmensnachfolge aktiv

Prok. Michael Graf, CMCLeiter Handel und Gewerbe

RLB NÖ-Wien AG Wien, 05.11.2009

Unsere Qualität

Unsere Kunden im Flow

Wer ist von der Unternehmensnachfolge betroffen?

30 % aller österreichischen Betriebe und 20 % aller Arbeitsplätze werden von einer Unternehmensübergabe betroffen sein.

45 % der Übergaben werden in Wien und NÖ statt finden.Aufgrund dieser Größenordnung ist daher das Thema Übergabe-Übernahmen im Firmenkundengeschäft der Banken sehr wichtig.

56.000 Betriebe400.000 Arbeitsplätze

Kundenberater versteht sich als Sparring Partner!

Maßgeschneidertes Finanzierungskonzept

Förderconsulting

attraktive Veranlagungsmöglichkeiten

optimierte Abwicklung des Zahlungsverkehrs

Absicherung von Risiken

Was kann Raiffeisen anbieten?

… was sind meine Erwartungen?… welches Ziel habe ich für das Gespräch?… welche Botschaft möchte ich transportieren?

Wie bereite ich mich als Übernehmeroptimal vor?

Rechtzeitige Kontaktaufnahme mit der Bank

Gehen Sie vorbereitet und offen in das Gespräch

Erläutern Sie der Bank Ihre Unternehmensstrategie und Zukunftspläne

Vermitteln Sie, welche Stellung Ihr Unternehmen in der Branche hat! (Branchenperspektiven / Markt)

Was kann ich von meinem Bankpartner erwarten und verlangen?

Betriebswirtschaftliche Beratung

Gemeinsame Unternehmensanalyse und Ermittlung von Verbesserungspotenzialen

Bilanzbesprechungen im Beisein des Steuerberaters

Regelmäßige Informationen

Förderberatung

Zur Verfügungstellung von Informationen:

„Unternehmens-Check“:

BilanzWERT

BranchenWERT

RatingWERT

ZukunftsWERT

Bilanz[wert]:Ihr Nutzen: Mehrjahresvergleich Ihres Bilanzerfolges

Branchen[wert]:Ihr Nutzen: Einmalige Chance Ihr Unternehmen mit den Bilanz-Durchschnittswerten Ihrer Branche zu vergleichen

Zukunfts[wert]:Ihr Nutzen: Wir blicken mit Ihnen in die Zukunft Investitionsauswirkungen auf Ihr Bilanz- / Ertragsbild

Rating[wert]:Ihr Nutzen: Wir sagen Ihnen offen und ehrlich wie wir Sie

sehen Verbesserungspotenzial und Maßnahmensetzung

Kapitalbedarf genau ermitteln (Anlagevermögen, Umlaufvermögen)

Anlaufverluste und versteckte Startkosten berücksichtigen

Starten Sie mit 30% Eigenkapital

Vorbereitet zum Bankgespräch gehen (Businessplan)

Förderungen sind nicht wettbewerbsentscheidend, aber die „Butter aufs Brot“

Goldene Finanztipps:

beim Vergleich von Bankangeboten nicht nur den Zinssatz heranziehen

Achten Sie darauf, dass die Kreditlaufzeit der Nutzungsdauer der jeweiligen Investition entspricht!

tilgungsfreies Anlaufjahr bei geplanten Anlaufverlusten oft sinnvoll

Goldene Finanztipps

Betriebsmittelfinanzierung

TIPP: Versuchen Sie Folgendes zu vermeiden:

Belasten den Betriebsmittelbedarf (Liquidität)

Nichteinhaltung von Finanzierungsregeln

(z.B. Investitionen über Betriebsmittel)

Aufbau von zu großem Lager (Absatzschwierigkeiten)

überhöhte Kundenforderungen (Mahnwesen, schlechte Bonität von Kunden)

hohe Privatentnahmen

Ursache für einen erhöhten Betriebsmittelbedarf ist auch die Verlustfinanzierung!

Viele Unternehmer fangen die Verlustfinanzierung über verstärkte Inanspruchnahme von Lieferantenkredite auf!

TIPP: Bei Verlustfinanzierung über Lieferantenkredite verschlechtern Sie durch den Skontoverlust ihre Ertragslage weiter, da der Verlust des Skontos üblicherweise höher als die Zinsen für den Betriebsmittelkredit ist.

Betriebsmittelfinanzierung

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Wir wünschen Ihnen

viel Erfolg !

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