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Post on 05-Aug-2020
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“Inflation in Europa steigt auf 30-Monats-Hoch.”Zitat: Die Welt, 16.5.2011
Inflation
Inflation bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andau-
ernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus. Es verän-
dert sich also das Austauschverhältnis von Geldmenge zu
„Gütermenge“. Als Folge muss für die Güter nun mehr Geld
gezahlt werden, das heißt sie werden teurer. Daher versteht
man unter Inflation allgemein auch Geldentwertung.
Starke Inflationen in der Geschichte waren z.B.:
- Preisrevolution im 16. Jahrhundert
- um 1622 in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
- Frankreich während der Französischen Revolution
- 1920 bis 1924 in Österreich
- 1923 in Deutschland und Ungarn
- 1939–1948 in Deutschland
- etc.
Schutz gegen Inflation
Schon während den stärksten Inflationen der Geschichte war
zu beobachten, dass die Gewinner jene waren, die ihr Geld in
Sachwerte, wie z.B. Grund- und Boden, Immoblien, und vor
allem auch in Gold und Silber, investiert hatten.
Heutzutage ist ein ähnlicher Trend zu bemerken:
- Staaten erhöhen Goldreserven, um damit Stabilität zu sichern
- Millionäre erhöhen den Anteil an Edelmetall in ihren Portfolios
- Privatinvestoren kaufen zunehmend Edelmetalle
• Starke Preisschwankungen bis hin zum Totalverlust
möglich, da Edelmetallpreise durch Angebot und Nachfrage
an den internationalen Märkten bestimmt werden
• Währungsrisiko, da Edelmetalle weltweit in US-Dollar bew-
ertet und gehandelt werden
• Steuerliches Risiko bei Änderungen im Steuerrecht
Risikohinweise Edelmetall
Anmerkung: Detaillierte Informationen zu Risiken entnehmen Sie bitte dem Risikoblatt. Das Risikoblatt ist untrennbarer Bestandteil dieser Broschüre.
GOLD, Ihre Krisen-
Versicherung
“Ich kaufe selbst jeden Monat ein wenig Gold. Es ist wie eine Versicherung gegen
Systemfehler der Finanzmärkte.”Zitat: Marc Faber, Schweizer Investmentlegende
GOLD, Ihr solides
Investment
Geschichtliches
Die Geschichte des Goldes ist eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden; und kaum
etwas hat die Menschen seit jeher so fasziniert wie das edelste aller Metalle. Bereits die alten
Ägypter wussten es zu schätzen; Pharao Tutanchamun ließ sich in einem Sarkophag aus mas-
sivem Gold bestatten.
Förderung und Verwendung
Die wichtigsten Abbaugebiete liegen in Nordamerika, Südafrika und Australien. Bisher wurden
bereits mehr als zwei Drittel aller bekannten Goldvorräte gefördert — dies entspricht rechnerisch
einem Würfel mit etwa 19 Metern Seitenlänge.
Die jährliche Förderungsmenge beträgt rund 2.500 Tonnen weltweit; der Weltjahresbedarf liegt
mit rund 4.000 Tonnen bereits schon jetzt deutlich höher. Durch die tiefen Goldpreise in den ver-
gangenen Jahren sind die Produktionskapazitäten vernachlässigt worden. Die Produktion einer
Unze Gold wird von Jahr zu Jahr teurer.
Gold ist die beständigste Währung der Geschichte, überstand alle Kriege und Finanzkrisen und
konnte seine Kaufkraft über Jahrtausende hinweg erhalten.
Gold wird hauptsächlich zur Schmuckproduktion, als Geldanlage und in der Industrie eingesetzt.
Wegen der einzigartigen Korrosionsbeständigkeit, der leichten Verformbarkeit und seiner elek-
trischen Leitfähigkeit wird das Edelmetall äußerst geschätzt.
Neben privaten Investoren sind es die wichtigsten Zentralbanken der Welt, die nach den –
voreiligen – Abverkäufen der letzten 10 Jahre ihre Bestände wieder kontinuierlich erhöhen.
Insbesondere China mit seinem scheinbar unstillbaren Hunger auf Rohstoffe wird in den näch-
sten Jahren Millionen und Abermillionen von Barren in seine Zentralbankbestände einlagern.
Das Milliardenvolk der Inder benötigt allein für Brautausstattung jedes Jahr hunderte Tonnen
des Edelmetalls. Nicht zuletzt gibt es auch in Europa eine sehr starke Nachfrage, vor allem in
Deutschland und der Schweiz. Hauptgrund dafür sind die Eurozone betreffende Unsicherheiten
und Ängste vor den Auswirkungen der Rettungspakete für Griechenland, Portugal und Irland.
Investment
Geschichtliches
Von Menschen wird Silber etwa seit dem 5. Jahrtausend vor Christus verarbeitet. Es wurde
beispielsweise bereits von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern
und den Germanen benutzt. Zeitweise galt es sogar wertvoller als Gold.
Förderung und Verwendung
Die wichtigsten Silbervorkommen befinden sich in Nordamerika (Mexiko, USA und Kanada) und
in Südamerika (Peru, Bolivien). Pro Jahr werden rund 21.000 Tonnen gefördert. Das meiste
Silber wird aber aus Silbererzen gewonnen, die oft zusammen mit Blei-, Kupfer- und Zinkerzen
als Sulfide oder Oxide vorkommen.
Laut einer Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, des Fraunhofer-
Instituts für System- und Innovationsforschung sowie der Bundesanstalt für Geowissenschaften
und Rohstoffe beträgt die Reichweite der Silberressourcen nur noch 29 Jahre. Somit ist mit einer
Verknappung von Silber in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen.
Silber ist neben Gold und Edelsteinen ein wichtiges Material für die Herstellung von Schmuck.
Nebenbei wird es seit Jahrhunderten für erlesene und wertbeständige Essbestecke, Tafelsilber,
sakrale Geräte und Silbermedaillen verwerndet. Sehr begehrt ist es auch bei Musikinstrumenten,
da es aufgrund seiner Dichte einen schönen, warmen Ton von sich gibt, leicht zu verarbe-
iten ist und z. B. bei der Querflöte das empfindliche Holz ersetzt. Silber besitzt die höchste
elektrische Leitfähigkeit aller Metalle, eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine ausgeprägte
optische Reflexionsfähigkeit. Dadurch ist es für Anwendungen in Elektrik, Elektronik und Optik
prädestiniert. Silberlegierungen (mit Kupfer, Zink, Zinn, usw.) werden in der Elektrotechnik und
Löttechnik als Lotlegierungen, Kontaktmaterialien und Leitmaterial verwendet. Silberlegierungen
werden aber auch in der Dentaltechnik und im dekorativen Bereich verwendet.
Besonders in Zeiten von Wirtschaftskrisen – z. B. ab dem Jahr 2007 – hat sich neben Gold auch
das Edelmetall Silber durch seine Preis- und Wertstabilität als eine der wichtigsten Anlageform
in verschiedensten Ausprägungen wie z. B. Silberbarren oder Silbermünzen erwiesen.
SILBER, Ergänzung
Ihre sinnvolle
Edelmetalle, Kaufkraft
Ihre stabile
Silberreserven neigen sich dem Ende zu.
Laut einer aktuellen Studie beträgt die Reichweite der Silbervorräte nur noch 29 Jahre.
Die Nachfrage nach Silber ist deutlich höher als das verfügbare Angebot, womit mit einer
Verknappung von Silber in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen ist.
Die Nachfrage nach Silber ist kaum zu bremsen.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften von Silber nimmt die Nachfrage nach diesem
Edelmetall immer weiter zu. Die Industrie benötigt pro Jahr rund 14.000 Tonnen Silber für
Schmuck, Sport, Reflektoren, etc.
Ein Ende der weltweiten Goldreserven ist absehbar.
Die weltweiten Goldreserven werden von unabhängigen Experten auf weniger als 100.000
Tonnen geschätzt. Bei gleichbleibender Nachfrage – derzeit 4.000 Tonnen pro Jahr – reicht
dieser Vorrat lediglich noch für 25 Jahre.
Die Nachfrage der neuen Wirtschaftsmächte hat erst begonnen.
Investoren aus China, Schmuckkonsumenten aus Indien und die Zentralbanken der wich-
tigsten Industrienationen haben eines gemeinsam: den ständig steigenden Bedarf nach
dem Edelmetall. Es ist ein wirksamer Schutz gegen Geldentwertung und Krisen.
Die Investition in Barrengold war bis vor kurzem den
Reichen und Superreichen vorbehalten. Im Schnitt ver-
fügt jeder Millionär in Deutschland, Österreich und der
Schweiz über etwa 3 Kilogramm Gold. Der physische
Goldvorrat der Millionäre im deutschsprachigen Europa
beläuft sich auf insgesamt 3.420 Tonnen. Damit besit-
zen die Millionäre bereits mehr Gold als die deutsche
Bundesbank (3.400 Tonnen).
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Anmerkung: Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den AGB der Valluga AG für regelmäßige Edelmetallkäufe. Die AGB sind untrennbarer Bestandteil dieser Broschüre. Steuerliche Behandlung von Edelmetallkäufen ist abhängig von der jeweiligen nationalen Gesetzeslage.
VALLUGA, Ihr Depotplan
“Gold und Silber lieb ich sehr,könnt es auch gebrauchen,
hätt ich nur ein ganzes Meer, mich hinein zu tauchen;
s´ braucht ja nicht geprägt zu sein, hab´s auch so ganz gerne,
sei´s des Mondes Silberschein, sei´s das Gold der Sterne.”
Deutsches Volkslied (ca. 1800)
Layout und Covergestaltung: © Valluga AGIllustrationen: © fotolia, © istockphoto, © Lalo Jodlbauer
© Valluga AG. Gänzliches oder teilweises Verwenden dieser Broschüre oder ihrer Inhalte ist nur mit ausdrücklichem Verweis darauf gestattet. Eine Haf-tung seitens Valluga AG oder des Autorenteams für etwaig auftretende Ver-mögensschäden ist ausgeschlossen. Diese Broschüre stellt keine Anlage-, Portfolio- oder Steuerberatung dar. Sie dient lediglich zu Informationszwe-cken. Valluga AG übt keine Publikums-Vermögensverwaltung im Sinne des VVG aus und übernimmt keinerlei Haftung, Zusicherung oder Garantie für die in der Broschüre angeführten Informationen. Für individuelle Anlagebera-tung wenden Sie sich an Ihren Anlage- oder Vermögensberater. Aufgrund der besseren Lesbarkeit wurde auf die beidergeschlechtliche Ausformulierung von Nomen verzichtet. Kursentwicklungen der Vergangenheit haben keine Aussagekraft für zukünftige Kursentwicklungen.
Valluga AG / Landstraße 60 / 9490 Vaduz / Fürstentum Liechtenstein / www.valluga.li / info@valluga.li / Tel.: +423 / 231 4050 / Fax: +423 / 231 4052
Broschüre explizit nur gültig in Verbindung mit1) Antrag Edelmetallkauf inkl. AGB2) Edelmetall-Preisliste3) Merkblatt Risikohinweise
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