amtsbericht 2011 v 1 · 2020. 4. 28. · fotos im heftinnern: impressionen auflage: 800 expl....
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AMTSBERICHT
Jahresrechnung 2011 Budget 2012
Titelblatt: Skilager in der Lenzerheide Fotos im Heftinnern: Impressionen Auflage: 800 Expl. Amtliche Publikation: 718 Expl. Verteiler: Schulbürgerschaft Lüchingen Medien Umliegende Schulen Interessierte
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Schulbürgerschaft Lüchingen
Umliegende Schulen Interessierte
Inhalt ................................................................
Bericht des Schulrates ................................
Bericht der Schulleitung ................................
Konstituierung 2012 ................................
Ferienplan 2012 bis 2014 ................................
Schülerzahlen ................................
Finanzbericht ................................
Bestandesrechnung ................................
Verwaltungsrechnung ................................
Investitionsrechnung ................................
Abschreibungsplan 2012................................
Abgerechnete Bauten und Investitionen
Inventarverzeichnis der Liegenschaften
Finanzplan 2012-2016 ................................
Bericht und Anträge der GPK ................................
Traktandum 1: Jahresrechnung 2011
Traktandum 2: Voranschlag 2012
Traktanden ................................................................
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Inhalt
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Abgerechnete Bauten und Investitionen ................................................................
Inventarverzeichnis der Liegenschaften ................................................................
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Traktandum 1: Jahresrechnung 2011 ................................................................
Traktandum 2: Voranschlag 2012 ................................................................
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Bericht des Schulrates
Geschätzte SchulbürgerinnenSchulbürger
Sicher haben Sie es bemerkt, die Schule Lüchingen hat ein neues Logo!die trompetenförmigen Zeichen in den Faben blau und schwarz.
Die kindliche Unbeschwertheit soll mit dem hüpfenden Kind veranschaulicht werden. Mit der Einführung des Logos wurde auch neugestaltete Homepage aufgeschaltet. Sie finden unter www.luechingen.chten Informationen über unsere Schuleumfassender Form.
Der Schulrat informiert Sie mit diesem Bricht über einige Schwerpunkte seiner Tätikeit. Rückblick
Allgemeines An 11 ordentlichen Sitzungen sowie zungen der Fachkommissionen wurden die laufenden Geschäfte behandelt. Als Ergäzung dazu wurden Informationen an Weitebildungen und Tagungen erarbeitet.
Behörden Im September wurde die Ersatzwahl für ein Mitglied des Schulrates durchgeführt. Bei einer Stimmbeteiligung von 15 % wurde Andrea Koller Baumgartner mit 141 Stimmen als Schul-rätin bis Ende der Amtsdauer gewählt. Für Urnenabstimmungen ist es Vorschrift, dass 3 Personen als Stimmenzähler zur Verfügung stehen. Der Schulrat hat Deiss als Ersatzstimmenzähler gewählt.
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Bericht des Schulrates Geschätzte Schulbürgerinnen und
Sie es bemerkt, die Schule ! Es ersetzt
die trompetenförmigen Zeichen in den Far-
Die kindliche Unbeschwertheit soll mit dem hüpfenden Kind veranschaulicht werden. Mit der Einführung des Logos wurde auch die neugestaltete Homepage aufgeschaltet. Sie
www.luechingen.ch die neues-ten Informationen über unsere Schule in
Der Schulrat informiert Sie mit diesem Be-seiner Tätig-
sowie 10 Sit-zungen der Fachkommissionen wurden die
enden Geschäfte behandelt. Als Ergän-zung dazu wurden Informationen an Weiter-bildungen und Tagungen erarbeitet.
ist es Vorschrift, ss 3 Personen als Stimmenzähler zur
Der Schulrat hat Norbert gewählt.
Das Amt für Gemeinden hat während 3 Tgen die kantonale Revision für das Jahr 2011 vorgenommen. Der Schulverwaltung wurde eine gewissenhafte und korrekte Amtsführung bestätigt.
Externe Evaluation SchulverwaltungIm 2011 wurde durch die Fachhochschule St.Gallen das Projekt „Synergieoperativen Zusammenarbeit der Schulvewaltungen in der politischen Gemeinde Alstätten" erarbeitet. Der Schlussbericht zeigt kein Einsparungspotentialoperativen Tätigkeiten. Es ist jedoch das eklärte Ziel, mit den umliegenden Schulen eng zusammenzuarbeiten.
Pausenplatz Kirchfeld Die Arbeiten am Pausenplatz Kirchfeld sind abgeschlossen. Die Sitzsteine sowie die Blancier- und die Reckstange werden rege genutzt. In Absprache mit dem Bauamt der Stadt Altstätten sowie der Polizei wird aufdie Einzeichnung der Strassenführung vezichtet. Somit bleibt die hohe Flexibilität für die Nutzung des Pausenplatzes bestehen. Ausblick
Schulraum Der Schulrat hat eine Arbeitsgruppe für die ganzheitliche Betrachtung der Raumprolematik eingesetzt. Es werden verschiedene Szenarien geprüft und die Grundlagen zur Entscheidungsfindung erarbeitet. ten Schritt wird eine erweiterte Arbeitsgrupe gebildet und über das weitere Vorgehen bei der Bevölkerung eine Vernehmlassung durchgeführt. Wir sind bestrebt, Sie über das Projekt offen und transparent zu mieren.
Schulsozialarbeit Im August 2012 wird durch dten die Schulsozialarbeit einsteht auch der Schule LüchDienstleistung zur Vwerden durch den allgemeinen Haushalt der Stadt Altstätten getragen.
Das Amt für Gemeinden hat während 3 Ta-gen die kantonale Revision für das Jahr 2011 vorgenommen. Der Schulverwaltung wurde eine gewissenhafte und korrekte Amtsführung bestätigt.
Externe Evaluation Schulverwaltung Im 2011 wurde durch die Fachhochschule St.Gallen das Projekt „Synergie-Modell einer operativen Zusammenarbeit der Schulver-waltungen in der politischen Gemeinde Alt-stätten" erarbeitet. Der Schlussbericht zeigt
spotential bei gemeinsamen operativen Tätigkeiten. Es ist jedoch das er-klärte Ziel, mit den umliegenden Schulen
ng zusammenzuarbeiten.
Pausenplatz Kirchfeld Die Arbeiten am Pausenplatz Kirchfeld sind abgeschlossen. Die Sitzsteine sowie die Ba-
und die Reckstange werden rege genutzt. In Absprache mit dem Bauamt der Stadt Altstätten sowie der Polizei wird auf die Einzeichnung der Strassenführung ver-zichtet. Somit bleibt die hohe Flexibilität für die Nutzung des Pausenplatzes bestehen.
Der Schulrat hat eine Arbeitsgruppe für die ganzheitliche Betrachtung der Raumprob-lematik eingesetzt. Es werden verschiedene Szenarien geprüft und die Grundlagen zur Entscheidungsfindung erarbeitet. Im nächs-
wird eine erweiterte Arbeitsgrup-und über das weitere Vorgehen
bei der Bevölkerung eine Vernehmlassung Wir sind bestrebt, Sie über
offen und transparent zu infor-
Im August 2012 wird durch die Stadt Altstät-ten die Schulsozialarbeit eingeführt. Somit steht auch der Schule Lüchingen diese Dienstleistung zur Verfügung. Die Kosten werden durch den allgemeinen Haushalt der Stadt Altstätten getragen.
Leitbild Die Lehrpersonen haben ein Leitbild für den Schulbetrieb ausgearbeitet. Josef Bolt wird Ihnen im anschliessenden Bericht bild vorstellen.
Integrierte Schulungsform (ISF)Nach einem Pilotversuch im letzten Jahr wird die integrierte Schulungsform ab Agust 2012 definitiv eingeführt. Der Schulrat und die Lehrpersonen haben eine Möglickeit gefunden, die finanziellen und gischen Anforderungen zu erfüllen. Damit können auch die leistungsschwächeren Kider in Lüchingen beschult werden, führungsjahr oder der Besuch der se in Altstätten entfällt. Was ISF bedeutet, wird Ihnen im Bericht Schulleitung erläutert. Für die konkrete Usetzung wird nun das Konzept erarbeitet.
Erneuerungswahlen Im September 2012 finden die Gesamteneuerungswahlen des Schulrates und der GPK statt. Andrea Haas und Bruno Imlig werden sich nicht mehr zur Wahl in die GPK zur Verfügung stellen. Der Schulrat ist zeugt, interessierte Personen für die Mitabeit zu finden. Falls Sie Interesse an dieser wichtigen Aufgabe haben und einen Einblick in die Arbeit hinter den Kulissen bekommen möchten, bitten wir Sie, sich mit dem Schuratspräsidenten in Verbindung zu s
Februar: Skiwoche der Unterstufe in Laterns
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Leitbild für den Josef Bolt wird
im anschliessenden Bericht das Leit-
Schulungsform (ISF) Nach einem Pilotversuch im letzten Jahr wird die integrierte Schulungsform ab Au-gust 2012 definitiv eingeführt. Der Schulrat und die Lehrpersonen haben eine Möglich-keit gefunden, die finanziellen und pädago-
rfüllen. Damit können auch die leistungsschwächeren Kin-der in Lüchingen beschult werden, das Ein-
Besuch der Kleinklas-
Was ISF bedeutet, wird Ihnen im Bericht der erläutert. Für die konkrete Um-
zung wird nun das Konzept erarbeitet.
Im September 2012 finden die Gesamter-neuerungswahlen des Schulrates und der
Haas und Bruno Imlig werden sich nicht mehr zur Wahl in die GPK
. Der Schulrat ist über-interessierte Personen für die Mitar-
Falls Sie Interesse an dieser und einen Einblick
Arbeit hinter den Kulissen bekommen , sich mit dem Schul-
ratspräsidenten in Verbindung zu setzen.
Personelles:
Eintritte Jeanette Handermann, TeamteachingLucia Gruber, SchwimmPetra van Kesteren, Lehrerin Kiga und SHP Cornelia Städler, Englischlehrerin
Austritte Brigitte Gebert, Lehrerin Kiga Yvonne Schneider, Teamteaching
Bildungsurlaub Alex Buob, Lehrer Mittelstufe
Systematische lohnwirksame Qualifikation Mirjam Gugger-DebrunnerManuela Schönholzer
Hochzeit Mirjam Gugger-Debrunner
Dienstjubiläen Ursula Stoop, 10 JahreKarin Zimmermann, 10 JahreSusanne Küng, 20 JahreCornelia Buob, 30 JahreAlex Buob, 30 Jahre Danke
Im Namen des Schulrates danke ich
• Der Rhode Lüchingen für den grosszüggen Beitrag an die Anlässe der Schule.
• Allen Mitarbeiterinnen unfür den Einsatz.
• Der Guggenmusik Lavaria für den ehrevollen Auftrag.
• Der regionalen Schulaufsichtkantonalen StellenUmgangsformen.
• Den Kindern für den Besuch der Schuleund die Unbeschwertheit
• Den Eltern für das Schule.
Lüchingen, 10.02.201Josef Wyss, Schulratspräsident
Jeanette Handermann, Teamteaching Gruber, Schwimmlehrerin
Petra van Kesteren, Lehrerin Kiga und SHP Cornelia Städler, Englischlehrerin
Brigitte Gebert, Lehrerin Kiga Yvonne Schneider, Teamteaching
Alex Buob, Lehrer Mittelstufe
ystematische lohnwirksame
Debrunner Schönholzer
Debrunner
Stoop, 10 Jahre Karin Zimmermann, 10 Jahre Susanne Küng, 20 Jahre Cornelia Buob, 30 Jahre
Im Namen des Schulrates danke ich:
Der Rhode Lüchingen für den grosszügi-gen Beitrag an die Anlässe der Schule. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Der Guggenmusik Lavaria für den ehren-
Der regionalen Schulaufsicht und den kantonalen Stellen für die angenehmen
Den Kindern für den Besuch der Schule und die Unbeschwertheit. Den Eltern für das Vertrauen in unsere
12 Josef Wyss, Schulratspräsident
Bericht der Schulleitung Leitbild Die Qualitätsentwicklung einer Schule sollte immer im Vordergrund stehen. Im vergagenen Schuljahr haben die Lehrerinnen und Lehrer ein Leitbild entwickelt, das uns die nächsten Jahre führen und leiten soll. In mehreren Sitzungen und ausgedehnten Diskussionen haben wir die Themen und Formulierungen in diesem Leitbild festglegt. Weil uns dieses Leitbild ein zentrales Anliegen sein wird, veröffentlichen wir es in diesem Amtsbericht, damit auch sie wissen, was uns in nächster Zeit wichtig erscheint.
Hausaufgabenhilfe Verschiedene Anregungen aus sen haben uns bewogen, eine Hausaufgabenhilfe anzubieten und zu organisieren. Eine Elternumfrage ergab nämlich, dass ungefähr 30 Eltern dieses Angebot nutzen würden. Im letzten Sommer konnten sich dann alle Kinder definitiv für dieses Angebot anmelden. Leider zeigten dann nur noch sehr wenige Eltern Interesse an diesem Angebot, so dass diese Hausaufgabenhilfe nicht realisiert werden konnte. ISF Diese Schulungsform war Thema einer internen Weiterbildung im letzten Jahr und der Schulrat und die Lehrpersonen beschlossen, diese Herausforderung anzunehmen und die ISF als Pilotprojekt in
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Bericht der Schulleitung
Die Qualitätsentwicklung einer Schule sollte Vordergrund stehen. Im vergan-
genen Schuljahr haben die Lehrerinnen und Lehrer ein Leitbild entwickelt, das uns die nächsten Jahre führen und leiten soll. In mehreren Sitzungen und ausgedehnten Diskussionen haben wir die Themen und
Leitbild festge-legt. Weil uns dieses Leitbild ein zentrales Anliegen sein wird, veröffentlichen wir es in diesem Amtsbericht, damit auch sie wissen, was uns in nächster Zeit wichtig erscheint.
Verschiedene Anregungen aus Elternkrei-sen haben uns bewogen, eine Hausauf-gabenhilfe anzubieten und zu organisieren. Eine Elternumfrage ergab nämlich, dass ungefähr 30 Eltern dieses Angebot nutzen würden. Im letzten Sommer konnten sich dann alle Kinder definitiv für dieses Angebot
nmelden. Leider zeigten dann nur noch sehr wenige Eltern Interesse an diesem Angebot, so dass diese Hausaufgabenhilfe
Diese Schulungsform war Thema einer internen Weiterbildung im letzten Jahr und
Lehrpersonen be-schlossen, diese Herausforderung anzu-nehmen und die ISF als Pilotprojekt in
diesem Schuljahr zu realisieren. Bei ISF handelt es sich um die integrative schulische Förderung von lernschwachen Kindern, welche die schuliscHeilpädagoginnen im Klassenverband umsetzen. Das hat verschiedene wichtige Auswirkungen auf die Schule. Zum einen werden die Kinder, welche das Einschulungsjahr in Altstätten besuchen müssten nun integrativ in Lüchingen beschult, so dass ein auswärtiger Schulbesuch hinfällig wird. Ebenfalls in Lüchingen integrativ beschult werden Kinder, welche die Kleinklasse in Altstätten besuchen müssten. Unsere schulischen Heilpädagoginnen sind nun regelmässig in den Klassen anwesend und können so alle Kinder, weine Förderung nötig haben einzeln oder in der Gruppe je nach Bedürfnis phasenweise individuell fördern. Dieses Modell entspricht dem Wunsch vieler Eltern und passt auch gut zu unserer Schule. Hauptaufgabe des Schulteams ist es, bis zum Sommertaugliches Förderkonzept zu erarbeiten, welches die integrative Förderung regelt und die Grundlage zur definitiven Einführung der ISF bildet. ISF ist auch das Schwerpunktthema der Qualitätsentwicklung unserer Schule in diesem Schuljahr.
Josef Bolt, Schulleiter
diesem Schuljahr zu realisieren. Bei ISF handelt es sich um die integrative schuli-sche Förderung von lern- und leistungs-schwachen Kindern, welche die schulischen Heilpädagoginnen im Klassenverband um-setzen. Das hat verschiedene wichtige Auswirkungen auf die Schule. Zum einen werden die Kinder, welche das Einschu-lungsjahr in Altstätten besuchen müssten nun integrativ in Lüchingen beschult, so
ger Schulbesuch hinfällig wird. Ebenfalls in Lüchingen integrativ beschult werden Kinder, welche die Klein-klasse in Altstätten besuchen müssten. Unsere schulischen Heilpädagoginnen sind nun regelmässig in den Klassen anwesend und können so alle Kinder, welche irgend eine Förderung nötig haben einzeln oder in der Gruppe je nach Bedürfnis phasenweise individuell fördern. Dieses Modell entspricht dem Wunsch vieler Eltern und passt auch gut zu unserer Schule. Hauptaufgabe des Schulteams ist es, bis zum Sommer ein taugliches Förderkonzept zu erarbeiten, welches die integrative Förderung regelt und die Grundlage zur definitiven Einführung der ISF bildet. ISF ist auch das Schwerpunkt-thema der Qualitätsentwicklung unserer Schule in diesem Schuljahr.
Josef Bolt, Schulleiter
Leitbild der Primarschule Lüchingen
Schule als Lebensraum
Damit wir uns wohl fühlen …
achten und wertschätzen wir einander
reden wir offen und ehrlich miteinander
sprechen wir Konflikte an und suchen nach Lösungen
nehmen wir uns Zeit für gemeinsame Erlebnisse
halten wir uns an die Schulhausregeln
Schulteam
Wir gestalten unser Schulleben gemeinsam, indem wir ...
eine offene, wohlwollende und konstruktive
uns fachlich weiterbilden
unsere Unterrichtsarbeit kritisch reflektieren
eine zukunftsorientierte Entwicklung anstreben
Lehren und Lernen
Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler, indem wir …
angstfreies Lernen ermöglichen
zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung anleiten
zu individuellen Erfolgserlebnissen verhelfen und das Selbstwert
gefühl stärken
das Denken, Fühlen und Handeln ansprechen
klare Ziele anstreben und Leistung fordern
Schule und ihr Umfeld
Wir öffnen unsere Schule, indem wir …
Eltern informieren und einbeziehen
den Kontakt und den Austausch mit anderen Schulen pflegen
der Öffentlichkeit Einblicke ermöglichen
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Leitbild der Primarschule Lüchingen
Schule als Lebensraum
Damit wir uns wohl fühlen …
achten und wertschätzen wir einander
reden wir offen und ehrlich miteinander
Konflikte an und suchen nach Lösungen
nehmen wir uns Zeit für gemeinsame Erlebnisse
halten wir uns an die Schulhausregeln
Wir gestalten unser Schulleben gemeinsam, indem wir ...
eine offene, wohlwollende und konstruktive Zusammenarbeit pflegen
uns fachlich weiterbilden
unsere Unterrichtsarbeit kritisch reflektieren
eine zukunftsorientierte Entwicklung anstreben
Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler, indem wir …
Lernen ermöglichen
zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung anleiten
zu individuellen Erfolgserlebnissen verhelfen und das Selbstwert
das Denken, Fühlen und Handeln ansprechen
klare Ziele anstreben und Leistung fordern
Schule und ihr Umfeld
Wir öffnen unsere Schule, indem wir …
Eltern informieren und einbeziehen
den Kontakt und den Austausch mit anderen Schulen pflegen
der Öffentlichkeit Einblicke ermöglichen
Konflikte an und suchen nach Lösungen
Wir gestalten unser Schulleben gemeinsam, indem wir ...
Zusammenarbeit pflegen
Wir fördern unsere Schülerinnen und Schüler, indem wir …
zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung anleiten
zu individuellen Erfolgserlebnissen verhelfen und das Selbstwert-
den Kontakt und den Austausch mit anderen Schulen pflegen
Konstituierung 2012
März: Fasnacht - Maskenball mit Auftritt der Guggenmusik Lavaria
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Konstituierung 2012
Maskenball mit Auftritt der Guggenmusik Lavaria
Ferienplan 201 Schuljahr 2011/12 Schulanfang
Montag, 15.August 2011
Herbstferien Samstag, 1.Oktober 2011Sonntag, 23.Oktober 2011
Allerheiligen Samstag, 29.Oktober 2011Dienstag, 1.November 2011
Weihnachtsferien Freitag, 23.Dezember 2011Montag, 2.Januar 2012
Semesterferien Samstag, 28.Januar 2012Sonntag, 5.Februar 2012
Semesterwechsel Samstag, 28.Januar 2012
Frühlingsferien Freitag, 6.April 2012Sonntag, 22.April 2012
Auffahrt Donnerstag, 17.Mai 2012Sonntag, 20.Mai 2012
Sommerferien Samstag, 7.Juli 2012Sonntag, 12. August 2012
Angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag Urlaubsregelungen/ Eingabefristen
Anzahl Halbtage Frist für die Beantragung
1 freier Halbtag (2 x pro Schuljahr) 2 Tage
bis 2 Halbtage 1 Woche
3 bis 6 Halbtage 1 Woche
mehr als 6 Halbtage 4 Wochen
Urlaube werden nur in begründeten Fällen gewährt.Zusätzliche Ferien über 2 Halbtage sind höchstens Zusätzliche schulfreie Halbtage/ Tage:- Schmutziger Donnerstag (Nachmittag)- Fasnachtsdienstag (Nachmittag) Dieser Ferienplan ersetzt alle bisherigen Pläne. Änderungen bleiben vorbehalten. Genehmigt durch den Schulrat am 6. Februar 2012. Der Kantonsrat entscheidet voraussichtlich im Februar 2012 über die Einführung von 2 Wochen Weihnachtsferien.
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Ferienplan 2012 bis 2014
Schuljahr 2011/12 Schuljahr 2012/13
Montag, 15.August 2011
Montag, 13.August 2012
Samstag, 1.Oktober 2011 Samstag, 29.September 2012 Samstag, 28.September 2013Sonntag, 23.Oktober 2011 Sonntag, 21.Oktober 2012 Sonntag, 21.Oktober 2013
Samstag, 29.Oktober 2011 Donnerstag, 1.November 2012 Dienstag, 1.November 2011 Sonntag, 4.November 2012 Sonntag, 3.November 2013
Freitag, 23.Dezember 2011 Samstag, 22.Dezember 2012 Samstag, 21.Dezember 2013
Montag, 2.Januar 2012 Mittwoch, 2.Januar 2013
Samstag, 28.Januar 2012 Samstag, 26.Januar 2013 Sonntag, 5.Februar 2012 Sonntag, 3.Februar 2013
Samstag, 28.Januar 2012 Samstag, 26.Januar 2013
Freitag, 6.April 2012 Samstag, 6.April 2013
Sonntag, 22.April 2012 Sonntag, 21.April 2013
Donnerstag, 17.Mai 2012 Donnerstag, 9.Mai 2013 20.Mai 2012 Sonntag, 12.Mai 2013
Samstag, 7.Juli 2012 Samstag, 6.Juli 2013
Sonntag, 12. August 2012 Sonntag, 11. August 2013
der letzte Ferientag
Frist für die Beantragung
Form
2 Tage Mündliche oder schriftliche Mitteilung
1 Woche schriftliches Gesuch
1 Woche schriftliches Gesuch
4 Wochen schriftliches Gesuch
Urlaube werden nur in begründeten Fällen gewährt. Zusätzliche Ferien über 2 Halbtage sind höchstens alle 3 Jahre möglich.
Zusätzliche schulfreie Halbtage/ Tage: Schmutziger Donnerstag (Nachmittag)
Dieser Ferienplan ersetzt alle bisherigen Pläne. Änderungen bleiben vorbehalten. Februar 2012.
Der Kantonsrat entscheidet voraussichtlich im Februar 2012 über die Einführung von 2 Wochen
Schuljahr 2013/14
Montag, 12.August 2013
Samstag, 28.September 2013 Sonntag, 21.Oktober 2013
Freitag, 1.November 2013
Sonntag, 3.November 2013
Samstag, 21.Dezember 2013 Sonntag, 5.Januar 2014
Samstag, 25.Januar 2014 Sonntag, 2.Februar 2014
Samstag, 25.Januar 2014
Samstag, 5.April 2014 Montag, 21.April 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
Sonntag, 1. Juni 2014
Samstag, 5. Juli 2014 Sonntag, 10. August 2014
Zuständigkeit
Lehrperson
Lehrperson
Schulleitung
Schulrat
Der Kantonsrat entscheidet voraussichtlich im Februar 2012 über die Einführung von 2 Wochen
Die angegebenen Schülerzahlen beruhen auf Angaben detigen lediglich die bereits in Lüchingen wohnhaften Kinder. jahr 2012/2013 steigen die Schülerzahlen wieder an
März: Dank der grosszügigen Unterstützung durch die Rhode Lüchingen konnte eine Schultierschau durchgeführt werden.
2008/2009 2009/2010
Versch. Schulen 3 6
6. Klasse 16 27
5. Klasse 28 25
4. Klasse 24 21
3. Klasse 19 13
2. Klasse 15 16
1. Klasse 15 15
2. Kindergarten 15 26
1. Kindergarten 28 21
Total 163 170
28 21
15 26
15 15
1516
19 13
24 21
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16 27
36163170
0
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100
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140
160
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Schülerzahlen
Die angegebenen Schülerzahlen beruhen auf Angaben des Einwohneramtestigen lediglich die bereits in Lüchingen wohnhaften Kinder. Nach einem Tiefpunkt im Schujahr 2012/2013 steigen die Schülerzahlen wieder an.
März: Dank der grosszügigen Unterstützung durch die Rhode Lüchingen konnte eine Schultierschau durchgeführt werden.
2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014
7 8 8 7
27 25 21 15 15
25 21 15 15 17
21 13 15 17 27
13 16 17 27 23
16 17 27 23 22
15 26 23 22 17
26 24 22 17 16
21 21 17 16 24
170 170 165 160 168
21 21 17 16 24
26 2422 17
16
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23 22
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amtes und berücksich-
Nach einem Tiefpunkt im Schul-
März: Dank der grosszügigen Unterstützung durch die Rhode Lüchingen konnte eine Schultierschau durchgeführt werden.
2013/2014 2014/2015
7
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16
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24
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17
22
23
27
17
7170
Der Schulrat unterbreitet Ihnen die Jahresrechnung 20mengefasster Form. Die detaillierte Jahresrechnung und Sekretariat bezogen werden. An der Bürgerversammlung liegDie wesentlichen Abweichungenden sind, werden durch einen Stern (*) gekennzeichnet. Zusammenzug
1 Bürgerschaft-Behörde-Verwaltung
2 Kindergarten und Volksschule
3 Schulanlässe / Freizeitgestaltung
4 Gesundheitsdienst / Div.Betriebskosten
5 Schulanlagen
9 Finanzen
Total
Ertragsüberschuss
Steuerbedarf
Erträge ohne Steuerbedarf
Die Jahresrechnung zeigt erfreulicherweise wiederum eine genüber dem Budget. Der budgetierte vollständig bezogen werden. Mit einem Steuerbedarf von Rechnung um Fr. 178'608.07 tiefer als budgetiert. detailliert begründet. Der Voranschlag 2012 entspricht trotz Voranschlag 2011. Gegenüber dem angemeldeten und durch die Bürgerversammlung der Stadt Altstätten im November 2011 bestätigten Bedarf von Fr. 2'273'065.00 konnten mit weteren Sparmassnahmen nochmals Fr. erbedarf für das Jahr 2012 voraussichtlich Fr.
Mai: Power up Radio – Lüchingen mit eigenem Radiosender
Seite 11
Finanzbericht
Der Schulrat unterbreitet Ihnen die Jahresrechnung 2011 und das Budget 201Die detaillierte Jahresrechnung und das Budget können
An der Bürgerversammlung liegen die Dokumente ebenfalls auf.ie wesentlichen Abweichungen werden jeweils erläutert. Neue Ausgaben, die nicht gebu
den durch einen Stern (*) gekennzeichnet.
Budget 2011 Rechnung 2011
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
166'700 0 147'087.40 0.00
1'428'150 16'800 1'336'790.31 23'544.25
77'300 28'180 61'872.90 24'180.75
Gesundheitsdienst / Div.Betriebskosten 43'700 8'700 32'460.15 8'249.00
267'700 6'100 264'924.71 6'533.00
420'100 2'343'870 376'629.40 2'157'257.87
2'403'650 2'403'650 2'219'764.87 2'219'764.87
0 0 0.00 0.00
2'270'670 2'092'061.93
132'980 127'702.94
zeigt erfreulicherweise wiederum eine Verminderung der Ausgaben ger budgetierte Steuerbedarf von Fr. 2'270'670.00
vollständig bezogen werden. Mit einem Steuerbedarf von Fr. 2'092'061.93 178'608.07 tiefer als budgetiert. Die Abweichungen sind im Jahresbericht
entspricht trotz einer Teuerung von 0.7% bei den Löhnen in etwa dem . Gegenüber dem angemeldeten und durch die Bürgerversammlung der
Stadt Altstätten im November 2011 bestätigten Bedarf von Fr. 2'273'065.00 konnten mit weteren Sparmassnahmen nochmals Fr. 12'740.00 eingespart werden. Somit beträgt der Steerbedarf für das Jahr 2012 voraussichtlich Fr. 2'260'325.
Lüchingen mit eigenem Radiosender
das Budget 2012 in zusam-önnen auf Wunsch im
en die Dokumente ebenfalls auf. Neue Ausgaben, die nicht gebun-
Budget 2012
Aufwand Ertrag
170'100 0
1'388'250 10'500
64'100 13'600
35'800 8'500
304'400 6'500
388'375 2'311'925
2'351'025 2'351'025
0 0
2'260'325
90'700
Verminderung der Ausgaben ge-.00 muss somit nicht 061.93 schliesst die
Die Abweichungen sind im Jahresbericht
einer Teuerung von 0.7% bei den Löhnen in etwa dem . Gegenüber dem angemeldeten und durch die Bürgerversammlung der
Stadt Altstätten im November 2011 bestätigten Bedarf von Fr. 2'273'065.00 konnten mit wei-eingespart werden. Somit beträgt der Steu-
Bestandesrechnung
1 Aktiven
100 Flüssige Mittel
101 000 Kassa
101 0021 St.Galler Kantonalbank
101 0022 Raiffeisenbank Lüchingen
101 0023 St.Galler Kantonalbank
Subtotal
101 Guthaben
101 011 Guthaben bei politischer Gemeinde
101 014 Guthaben vom Kanton
101 019 Verrechnungssteuern
101 0199 Übrige Guthaben
Subtotal
110 Sachgüter
111 1032 Dachgeschoss Kirchfeld
111 1033 Pausenplatz Kirchfeld
111 1034 Ausbau Kindergarten Sonnenhügel
111 1036 Sanierung Roosen 1.Etappe
111 1037 Sanierung Roosen 2.Etappe
111 1039 EDV-Anlage
111 1040 Mehrzweckgerät Roosen
Subtotal
Total
2 Passiven
200 Laufende Verpflichtungen
202 0001 AHV Arbeitnehmerbeiträge
202 0002 Pensionskasse Arbeitnehmerbeiträge
202 0003 Versicherung Arbeitnehmerbeiträge
202 0008 Schlüsseldepot
202 0009 Übrige Kreditoren
Subtotal
201 Kurzfristige Schulden
202 0100 Verpflichtungen an politische Gemeinde
Subtotal
202 Mittel- und Langfristige Schulden
202 0202 Schuld Stadt Altstätten- Umbau Kirchfeld
202 0204 Kredit Stadt Altstätten
202 0205 Festzinskredit Raiffeisen
Subtotal
280 Verpflichtung an Fonde
282 800 Kindergartenfonds
282 801 Marolanifonds
282 802 Sport- und Reisekassenfonds
Subtotal
Total
Seite 12
Bestandesrechnung
01.01.2011 Zuwachs Abgang
644.65 7'323.00 6'699.05
12'771.66 37'976.14 2'916.94
79'782.57 2'002'982.08 2'042'217.32
1'167.93 7.90
94'366.81 2'048'289.12 2'051'833.31
0.00 0.00
0.00 0.00
125.44 39.44
6'899.55 7'705.10 6'899.55
7'024.99 7'744.54 6'899.55
749'600.00 0.00 37'500.00
47'901.75 15'530.25 4'041.40
Ausbau Kindergarten Sonnenhügel 47'100.00 0.00 15'700.00
316'900.00 0.00 22'700.00
751'900.00 0.00 44'300.00
29'156.15 0.00 6'601.55
35'982.00 0.00 6'700.00
1'978'539.90 15'530.25 137'542.95
2'079'931.70 2'071'563.91 2'196
01.01.2011 Zuwachs Abgang
0.00 0.00
Pensionskasse Arbeitnehmerbeiträge 0.00 0.00
Arbeitnehmerbeiträge 0.00 0.00
1'167.93 7.90
12'205.30 34'241.55 12'205.30
13'373.23 34'249.45 12'205.30
Verpflichtungen an politische Gemeinde 187'993.37 178'608.07 187'993.37
187'993.37 178'608.07 187'993.37
und Langfristige Schulden
Umbau Kirchfeld 380'000.00 0.00 130'000.00
1'000'000.00 0.00
350'000.00 0.00
1'730'000.00 0.00 130'000.00
114'753.55 2'008.20
6'000.00 105.00
27'811.55 486.80 9'865.75
148'565.10 2'600.00 9'970.75
2'079'931.70 215'457.52 340'169.42
Abgang 31.12.2011
6'699.05 1'268.60
2'916.94 47'830.86
2'042'217.32 40'547.33
0.00 1'175.83
2'051'833.31 90'822.62
0.00 0.00
0.00 0.00
0.00 164.88
6'899.55 7'705.10
6'899.55 7'869.98
37'500.00 712'100.00
4'041.40 59'390.60
15'700.00 31'400.00
22'700.00 294'200.00
44'300.00 707'600.00
6'601.55 22'554.60
6'700.00 29'282.00
137'542.95 1'856'527.20
96'275.81 1'955'219.80
Abgang 31.12.2011
0.00 0.00
0.00 0.00
0.00 0.00
0.00 1'175.83
12'205.30 34'241.55
12'205.30 35'417.38
187'993.37 178'608.07
187'993.37 178'608.07
130'000.00 250'000.00
0.00 1'000'000.00
0.00 350'000.00
130'000.00 1'600'000.00
0.00 116'761.75
105.00 6'000.00
9'865.75 18'432.60
9'970.75 141'194.35
340'169.42 1'955'219.80
Verwaltungsrechnung
1 Bürgerschaft-Behörde-Verwaltung
10 Bürgerschaft- Geschäftsprüfung
12 Schulrat- Schulverwaltung
1 Total
2 Kindergarten und Volksschule
20 Kindergarten
21 Primarstufe
27 Sonderpädagogische Massnahmen
29 Informatik Schule
2 Total
3 Schulanlässe / Freizeitgestaltung
30 Schulreisen
31 Sportanlässe
32 Sportwochen und Schulverlegungen
34 Besondere Veranstaltungen
3 Total
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 z
Konto Begründung
1
+ Ersatzwahl Schulrat
- Sitzungsgelder Schulrat gesunken
+ Löhne und Sozialabgaben der Schulverwaltung
- Es wurden lediglich kantonale und somit kostenlose Kurse besucht
- Einsparungen bei Reisespesen Schulrat
- Weniger Leistungen Dritter
2
- Lohnanstieg kleiner als budgetiert
- Weniger Kosten für Logopädie
- Bundesbeitrag zu sonderpädagogischen Massnahmen wurde ausbezahlt
3
- Einsparungen bei der Durchführung Schulreisen
- Skilager mit Selbstbewirtschaftung
- Minderaufwand bei Sportanlässen
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 z
Konto Begründung
1
+ Neuwahlen 2012
+ Kantonale Revision wird durchgeführt
- Löhne Schulverwaltung sinken durch Auslagerung Rechnungswesen
+ Leistungen Dritter steigen durch Auslagerung
2
+ Stufenanstieg Löhne, Teuerungszulage 0%
+ Steigender Aufwand SHP durch Einführung ISF
- weniger Stellvertretungen
32 Der Beitrag von Fr. 2'000 von der Rhode Lüchingen wird für die Durchführung einer
verwendet
(*) Neue Ausgabe, die nicht gebunden ist
Seite 13
Verwaltungsrechnung Budget 2011 Rechnung 2011
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
6'700 0 9'019.70 0.00
160'000 0 138'067.70 0.00
166'700 0 147'087.40 0.00
241'500 0 238'766.81 1'200.00
992'000 16'800 927'549.97 14'850.00
148'000 0 128'400.85 7'494.25
46'650 0 42'072.68 0.00
1'428'150 16'800 1'336'790.31 23'544.25
4'300 0 2'487.90 0.00
1'500 0 668.40 0.00
53'500 18'180 45'939.70 14'315.00
18'000 10'000 12'776.90 9'865.75
77'300 28'180 61'872.90 24'180.75
zu Rechnung 2011
gesunken
Löhne und Sozialabgaben der Schulverwaltung gestiegen
Es wurden lediglich kantonale und somit kostenlose Kurse besucht
Einsparungen bei Reisespesen Schulrat
Weniger Leistungen Dritter
Lohnanstieg kleiner als budgetiert
Weniger Kosten für Logopädie
Bundesbeitrag zu sonderpädagogischen Massnahmen wurde ausbezahlt
Einsparungen bei der Durchführung Schulreisen
Skilager mit Selbstbewirtschaftung
Minderaufwand bei Sportanlässen
zu Budget 2012
Kantonale Revision wird durchgeführt
Löhne Schulverwaltung sinken durch Auslagerung Rechnungswesen (*)
Leistungen Dritter steigen durch Auslagerung Rechnungswesen (*)
Stufenanstieg Löhne, Teuerungszulage 0%
Steigender Aufwand SHP durch Einführung ISF
Der Beitrag von Fr. 2'000 von der Rhode Lüchingen wird für die Durchführung einer
Budget 2012
Aufwand Ertrag
21'000 0
149'100 0
170'100 0
231'500 0
940'700 10'500
173'600 0
42'450 0
1'388'250 10'500
4'600 0
1'500 0
50'000 13'600
8'000 0
64'100 13'600
Abweichung
-19'612.60
-98'103.94
-11'427.85
Abweichung
3'400.00
-33'600.00
Der Beitrag von Fr. 2'000 von der Rhode Lüchingen wird für die Durchführung einer Theatervorstellung
4 Gesundheitsdienst / Div. Betriebskosten
40 Schularztdienst
41 Schulzahnpflege
42 Schulpsychologischer Dienst
44 Religions- und Bibelunterricht
45 Schülertransporte
46 Schulverpflegung und Betreuung
48 Übriger Schulbetriebsaufwand
4 Total
5 Schulanlagen
50 Betrieb und Unterhalt
51 Benützungsentschädigung + Miete
5 Total
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Rechnung 2011
Konto Begründung
4
- keine Ausgaben für Dolmetscher
- geringere Beiträge an Schulpsychologischer Dienst
- keine Schülertransporte
5
+ Anschaffung Defibrillatoren
+ Mehrkosten Umbau Garderobe
- Minderaufwand Unterhalt Mobilien
- Minderaufwand GVA, Abfallentsorgung
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Budget 2012
Konto Begründung
4 - geringere Beiträge an Schulpsychologischen Dienst
5
+ Anpassung Löhne Abwartsteam
+ Anschaffung Stühle Roosen
+ Erstellung Spielplatz Roosen
(*) Neue Ausgabe, die nicht gebunden ist
Juli: Alibaba und die 40 Räuber – Lüchingen im Orient
Seite 14
Budget 2011 Rechnung 2011
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Gesundheitsdienst / Div. Betriebskosten
2'400 0 1'321.15 0.00
5'500 0 4'433.10 0.00
22'200 0 14'879.50 0.00
8'700 8'700 8'249.00 8'249.00
1'000 0 0.00 0.00
0 0 0.00 0.00
3'900 0 3'577.40 0.00
43'700 8'700 32'460.15 8.249.00
260'200 5'600 258'428.71 6'000.00
7'500 500 6'496.00 533.00
267'700 6'100 264'924.71 6'533.00
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Rechnung 2011
keine Ausgaben für Dolmetscher
geringere Beiträge an Schulpsychologischer Dienst
Anschaffung Defibrillatoren
Mehrkosten Umbau Garderobe
Unterhalt Mobilien
Minderaufwand GVA, Abfallentsorgung
Abweichungen Budget 2011 zu Budget 2012
geringere Beiträge an Schulpsychologischen Dienst
Abwartsteam
Roosen (*)
Erstellung Spielplatz Roosen (*)
Lüchingen im Orient
Budget 2012
Aufwand Ertrag
2'400 0
5'500 0
15'700 0
8'500 8'500
0 0
0 0
3'700 0
35'800 8'500
296'900 6'000
7'500 500
304'400 6'500
Abweichung
-10'788.85
-3'208.29
Abweichung
-7'700.00
36'300.00
9 Finanzen
90 Steuerbedarf
91 Schulgelder
95 Zinsen
97 Nichtaufteilbare Kosten
99 Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen
9 Total
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Rechnung 2011
Konto Begründung
9
- geringerer Steuerbedarf
- keine Kleinklassenschüler durch Einführung ISF
- geringere Aufwendungen Musikschule
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Budget 2012
Konto Begründung
9
- geringerer Steuerbedarf
- ab August 2012 keine Schulgelder an Altstätten
+ geringere Beiträge an Schulgelder (Kinder Kapf)
September: Sporttag
Seite 15
Budget 2011 Rechnung 2011
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
0 2'270'670 0.00 2'092'061.93
237'000 73'200 196'838.20 65'081.25
40'100 0 39'484.00 114.69
5'500 0 2'764.25 0.00
Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen 137'500 0 137'542.95 0.00
420'100 2'343'870 376'629.40 2'157'257.87
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Rechnung 2011
keine Kleinklassenschüler durch Einführung ISF
Aufwendungen Musikschule
Wesentliche Abweichungen Budget 2011 zu Budget 2012
ab August 2012 keine Schulgelder an Altstätten
Beiträge an Schulgelder (Kinder Kapf)
Budget 2012
Aufwand Ertrag
0 2'260'325
212'000 51'600
35'775 0
3'600 0
137'000 0
388'375 2'311'925
Abweichung
-143'141.53
Abweichung
-220.00
Investitionsrechnung
5 Ausgaben
50 Sachgüter
505 0322 Pausenplatz Kirchfeld
505 0600 Mehrzweckgerät Roosen
Subtotal
21 Anschaffungen EDV
215 060 Anschaffungen EDV-Anlagen
Subtotal
5 Total
6 Einnahmen
68 Übernahme der Abschreibungen
68 6840 Übernahme Direktabschreibungen
Subtotal
69 Aktivierungen
69 6900 Aktivierte Ausgaben
Subtotal
6 Total
Erläuterungen
Konto Begründung
505 0322
Das Projekt "Pausenplatz Kirchfeld"
Fr. 75'000.00 wurden Fr. 63'432
Planung, Bauleitung, Gebühren
Tiefbau
Spielgeräte
Total
Oktober: Herbstwanderung
Seite 16
Investitionsrechnung
Budget 2011 Rechnung 2011
Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen
28'000 0 15'530.25 0.00
0 0 0.00 0.00
28'000 0 15'530.25 0.00
0 0 0.00 0.00
0 0 0.00 0.00
28'000 0 15'530.25 0.00
0 0 0.00 0.00
0 0 0.00 0.00
0 28'000 0.00 15'530.25
0 28'000 0.00 15'530.25
0 28'000 0.00 15'530.25
"Pausenplatz Kirchfeld" wurde fertiggestellt. Vom ursprünglichen Investitionskredit von
432.00 benötigt. Diese Ausgaben teilen sich folgendermassen auf:
Planung, Bauleitung, Gebühren Fr. 11'956.65
Fr. 37'244.90
Fr. 14'230.45
Fr. 63'432.00
Budget 2012
en Ausgaben Einnahmen
0.00 0 0
0.00 0 0
0.00 0 0
0.00 0 0
0.00 0 0
0.00 0 0
0.00 0 0
0.00 0 0
15'530.25 0 0
15'530.25 0 0
15'530.25 0 0
ursprünglichen Investitionskredit von
benötigt. Diese Ausgaben teilen sich folgendermassen auf:
Abschreibungsplan 201
Renovation Kindergarten EDV-Projekt 3.Teil EDV-Projekt 4.Teil Mehrzweckgerät Roosen Teilsanierung Turnhalle Pausenplatz Kirchfeld Sanierung/ Umbau Roosen Umbau Dachgeschoss Kirchfeld Total
Abgerechnete Bauten und Investitionen
Dachgeschoss Kirchfeld Pausenplatz Kirchfeld Renovation Kindergarten Teilsanierung Turnhalle Sanierung/ Umbau Roosen Mehrzweckgerät Roosen EDV-Anlage Teil 3 EDV-Anlage Teil 4 Total
Inventarverzeichnis der Liegenschaften
Schulhaus Kirchfeld Schulhaus Roosen 1'001'800.00Kindergarten Sonnenhügel Total 1'
Finanzplan 201
1 Bürgerschaft - Behörde - Verwaltung 2 Kindergarten und Volksschule 3 Schulanlässe - Freizeitgestaltung 4 Gesundheitsdienst / diverse Betriebskosten5 Schulanlagen 9 Finanzen
Seite 17
Abschreibungsplan 2012
Tilgungsperiode
Ursprüngliche
1994-2013 438'687'352010-2014 17'413.552011-2015 15'236.152011-2016 35'982.002000-2024 579'736.852011-2026 63'432.002003-2027 1'119'655.152006-2030 945'865.50
Abgerechnete Bauten und Investitionen Stand 01.01.2011
Zuwachs 749'600.00 -37'500.0047'901.75 15'530.25 -47'100.00 -15'700.00
316'900.00 -22'700.00751'900.00 -44'300.0035'982.00 -13'920.00 -15'236.15 -
1'978'539.90 15'530.25 -137'542.95
Inventarverzeichnis der LiegenschaftenBuchwert
31.12.2011 Schätzungsjahr Verkehrswert 712'100.00 2006 1'250'000.00 3'351'600.00
1'001'800.00 2004 2'104'000.00 3'707'800.0031'400.00 2004 617'000.00 1'168'700.00
1'745'300.00 3'971'000.00 8'228'100.00
Finanzplan 2012-2016 2012 2013 2014
170'000 173'000 177'000 1'380'000 1'408'000 1'436'000
50'000 51'000 52'000 Gesundheitsdienst / diverse Betriebskosten 28'000 29'000 29'000
298'000 304'000 310'000 -1'926'000 -1'965'000 -2'004'000
105% 105%
Ursprüngliche Lasten Tilgung 2012
438'687'35 15'700.00 17'413.55 3'480.00 15'236.15 3'034.60 35'982.00 5'860.00
579'736.85 22'700.00 63'432.00 4'290.60
1'119'655.15 44'300.00 945'865.50 37'500.00
136'865.20
Abgerechnete Bauten und Investitionen
Abgang Stand 31.12.2011 37'500.00 712'100.00 -4'041.40 59'390.60 15'700.00 31'400.00 22'700.00 294'200.00 44'300.00 707'600.00 -6'700.00 29'282.00 -3'480.00 10'440.00 -3'121.55 12'114.60
137'542.95 1'856'527.20
Inventarverzeichnis der Liegenschaften
Neuwert Zeitwert 3'351'600.00 2'748'600.00 3'707'800.00 3'152'100.00 1'168'700.00 782'800.00 8'228'100.00 6'683'500.00
2015 2016 180'000 184'000
1'464'000 1'494'000 53'000 54'000 30'000 30'000
316'000 323'000 -2'044'000 -2'085'000
105% 105%
Bericht und Anträge der G
Bericht und Anträge der Geschäftsprüfungskommission (GPK) der Prmarschulgemeinde Lüchingen Sehr geehrte Damen und Herren Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen haben wir als Kontrollorgan der Prmarschulgemeinde Lüchingen die Amtsführung durch den Schulrat, die Bucführung und die Jahresrechnung 201prüft. Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Primarschulrat verantworlich, während unsere Aufgabe Bei der Prüfung der Amtsführung durch den Schulrat stützen wir uns auf die sauber abgefassten Protokolle des Schulrats sowie der verschiedenen Komissionen. Die Protokolle ergaben keinen Anlass zu Bemerku Unsere Prüfung der Jahresrechnung 201dass wesentliche Fehlaussagen mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis vchen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Amtsführung wird beurgen für eine gesetzeskonforme Amtsführung gegeben sind. Gemäss unserer Beurteilung aufgrund der Prüfung vom entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie das Budget für das Jahr 201 Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir
1. Die vorliegende Jahresrechnung 201Lüchingen sei zu genehmigen.
2. Das Budget 2012 der Primarschulgemeinde Lüchingen sei zu g
nehmigen. Lüchingen, 8. Februar 201 Die Geschäftsprüfungskommission:Daniel Metzger, Präsident Andrea Haas Andreas Pichler Bruno Imlig Marcel Nüesch
Die Anträge werden Ihnen in den Traktanden 1 und 2 zur Abstimmung vorgelegt.
Seite 18
Bericht und Anträge der GPK
Bericht und Anträge der Geschäftsprüfungskommission (GPK) der Prmarschulgemeinde Lüchingen
Sehr geehrte Damen und Herren
Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen haben wir als Kontrollorgan der Prmarschulgemeinde Lüchingen die Amtsführung durch den Schulrat, die Bucführung und die Jahresrechnung 2011 sowie das Budget für das Jahr 201
Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Primarschulrat verantworlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen.
Bei der Prüfung der Amtsführung durch den Schulrat stützen wir uns auf die sauber abgefassten Protokolle des Schulrats sowie der verschiedenen Komissionen. Die Protokolle ergaben keinen Anlass zu Bemerkungen.
Unsere Prüfung der Jahresrechnung 2011 wurde so geplant und durchgeführt, dass wesentliche Fehlaussagen mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die wesentl
entscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Amtsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzugen für eine gesetzeskonforme Amtsführung gegeben sind.
Gemäss unserer Beurteilung aufgrund der Prüfung vom 6. und 8. Februar 201entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie das Budget für das Jahr 2012 den gesetzlichen Bestimmungen.
Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir folgende Anträge:
Die vorliegende Jahresrechnung 2011 der Primarschulgemeinde Lüchingen sei zu genehmigen.
der Primarschulgemeinde Lüchingen sei zu g
. Februar 2012
Die Geschäftsprüfungskommission:
Die Anträge werden Ihnen in den Traktanden 1 und 2 zur Abstimmung vorgelegt.
PK
Bericht und Anträge der Geschäftsprüfungskommission (GPK) der Pri-
Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen haben wir als Kontrollorgan der Pri-marschulgemeinde Lüchingen die Amtsführung durch den Schulrat, die Buch-
sowie das Budget für das Jahr 2012 ge-
Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Primarschulrat verantwort-darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen.
Bei der Prüfung der Amtsführung durch den Schulrat stützen wir uns auf die sauber abgefassten Protokolle des Schulrats sowie der verschiedenen Kom-
ngen.
wurde so geplant und durchgeführt, dass wesentliche Fehlaussagen mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und
on Stichproben. Ferner beurteilten wir die wesentli-entscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als
teilt, ob die Voraussetzun-
. Februar 2012 entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie
der Primarschulgemeinde
der Primarschulgemeinde Lüchingen sei zu ge-
Die Anträge werden Ihnen in den Traktanden 1 und 2 zur Abstimmung vorgelegt.
Traktandum 1: Jahresrechnung 20 Die Jahresrechnung weist gegenüber dem Budgetminderung der Erträge auf. DerFr. 178'608.07 auf Fr. 2'092'061gründet.
Der Schulrat sowie die GeschäftsprüfungskommissionDie Jahresrechnung 2011 der Primarschule Lüchingen
Traktandum 2: Voranschlag 20 Mit Ausgaben von Fr. 2'351'025von Fr. 2'260'325.00 benötigt. Neue Positionen und wesentliche Änderungen sind im Jahrebericht begründet.
Der Schulrat sowie die Geschäftsprüfungskommission Das Budget 2012 der Primarschule Lüchingen sei zu genehmigen
November: Lesenacht
Seite 19
Traktandum 1: Jahresrechnung 20
weist gegenüber dem Budget tiefere Ausgaben sowie eine Der budgetierte Steuerbedarf von Fr. 2'270
061.93. Die Abweichungen sind im Jahresbericht detailliert b
Geschäftsprüfungskommission stellen Ihnen folgenden Antrag:der Primarschule Lüchingen sei zu genehmig
Traktandum 2: Voranschlag 201
'025.00 und Einnahmen von Fr. 90'700.00 wird ein Steuerbedarf von Fr. 2'260'325.00 benötigt. Neue Positionen und wesentliche Änderungen sind im Jahre
Der Schulrat sowie die Geschäftsprüfungskommission stellen Ihnen folgenden Antrag:der Primarschule Lüchingen sei zu genehmigen.
Dezember: Adventsfenster
Traktandum 1: Jahresrechnung 2011
sowie eine leichte Ver-270'670.00 sinkt um
. Die Abweichungen sind im Jahresbericht detailliert be-
Ihnen folgenden Antrag: genehmigen.
12
wird ein Steuerbedarf von Fr. 2'260'325.00 benötigt. Neue Positionen und wesentliche Änderungen sind im Jahres-
Ihnen folgenden Antrag:
Ordentliche Schulbürgerversammlung 201 Montag, 26. März 201 19.00 Uhr Pfarreiheim Lüchingen
1. Jahresrechnung 2011 mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission
2. Budget 2012 mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission
3. Allgemeine Umfrage
Lüchingen, im Februar 2012 PRIMARSCHULRAT LÜCHINGEN Anmerkungen • Als Stimmausweis gilt die mit der Post zugestellte Stimmkarte. • Fehlende Stimmausweise können beim
Tel. 071 755 43 25, Email [email protected],• Zur Vermeidung von Missverständnissen • Weitere Exemplare des Amtsberichtes sowie die detaillierte Jahresrechnung können beim Sekretariat
bezogen werden. • Das Protokoll dieser Bürgerversammlung wird vom
riat öffentlich aufgelegt. Innert der Auflagefrist kann jeder Stimmberechtigte und jeder Betroffene Bschwerde gegen das Protokoll erheben. Die Beschwerde hat einen Antrag auf Berichtigung zu enthaten.
Seite 20
Ordentliche Schulbürgerversammlung 201
. März 2012
Pfarreiheim Lüchingen
Traktanden
mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission
mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission
PRIMARSCHULRAT LÜCHINGEN
Als Stimmausweis gilt die mit der Post zugestellte Stimmkarte. Fehlende Stimmausweise können beim Schulsekretariat, Schulweg 21, 9450 Lüchingen,
[email protected], bezogen werden. Zur Vermeidung von Missverständnissen sind Anträge in schriftlicher Form einzubringen.Weitere Exemplare des Amtsberichtes sowie die detaillierte Jahresrechnung können beim Sekretariat
Das Protokoll dieser Bürgerversammlung wird vom 10. April 2012 bis zum 24. April 201riat öffentlich aufgelegt. Innert der Auflagefrist kann jeder Stimmberechtigte und jeder Betroffene Bschwerde gegen das Protokoll erheben. Die Beschwerde hat einen Antrag auf Berichtigung zu entha
Ordentliche Schulbürgerversammlung 2012
mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission
mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission
ekretariat, Schulweg 21, 9450 Lüchingen,
sind Anträge in schriftlicher Form einzubringen. Weitere Exemplare des Amtsberichtes sowie die detaillierte Jahresrechnung können beim Sekretariat
April 2012 beim Sekreta-riat öffentlich aufgelegt. Innert der Auflagefrist kann jeder Stimmberechtigte und jeder Betroffene Be-schwerde gegen das Protokoll erheben. Die Beschwerde hat einen Antrag auf Berichtigung zu enthal-