anhang - reise know-how · ± hernando calvo ospina, im zeichen der fledermaus, papyrossa, 2002....

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Staatsaufbau Cubas Cuba im Internet Lesetipps Register Übersichtskarte Cuba Der Autor | 282 | 284 | 285 | 293 | 298 | 300 j Entspannt am Strand: Wo bleibt die Kundschaft? (355cu js) Anhang

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  • Staatsaufbau Cubas

    Cuba im Internet

    Lesetipps

    Register

    Übersichtskarte Cuba

    Der Autor

    | 282

    | 284

    | 285

    | 293

    | 298

    | 300

    j Entspannt am Strand: Wo bleibt die Kundschaft? (355cu js)

    Anhang

  • Rechtsprechung(Judikative)

    National- versammlung(Legislative)

    Präsident der

    National versammlung

    Staatsrat

    Oberstaats anwalt

    Exekutivkomitee

    Exekutivkomitee

    Ministerrat

    Exekutivkomitee

    Präsident: Raúl Castro

    Ministerien

    Nationale Planungsbehörde

    National

    versammlung

    14Provinz

    versammlungen

    169Kreis

    versammlungen

    Ordentliche GerichteMilitärgerichteRevolutionsgerichteVolkstribunale

    ObersterGerichtshof

    Ausführende Organe(Exekutive)

    282

    Staatsaufbau Cubas

  • Oberkommando Verteidigungsminister

    Generalsekretariat,1. Sekretär: Raúl Castro

    Fuerzas Armadas Revolucionarias(FAR): Armee

    MilizenKommunistische Partei

    Cubas (PCC)

    Politbüro

    Zentralkomitee

    Jugendorganisation(UJC)

    Frauenverband(FMC)

    Gewerkschaften(CTC)

    Kleinbauernverband(ANAP)

    Verteidigungskomitees(CDR)

    Militär Partei Wichtige Massen-organisationen

    283

    Anha

    ng

  • 284

    Cuba im Internet

    Einige cubanische Websites

    ± www.cuba.cu: Das cubanische Portal bietet unter anderem eine um-fassende Link-Liste und den Wortlaut der „Reflexionen“ Fidel Castros seit 2007 (in acht Sprachen).

    ± www.cubagob.cu: Offizielle Website der cubanischen Regierung auf Spanisch und Englisch

    ± www.cubanacan.cu: Homepage des staatlichen Tourismus-Dienstleis-ters Cubanacán

    ± www.cubarte.cult.cu: Portal für cubanische Kunst und Kultur.± www.cubasi.cu: Online-Magazin aus Cuba

    Weitere interessante Internetseiten

    ± www.afrocubaweb.com: Listet unter anderem speziell mit afrocuba-nischer Kultur verbundene Termine auf.

    ± www.amerika-auf-einen-blick.de/kuba: Statistiken und sorgfältig re-cherchierte allgemeine Informationen

    ± www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/cu.html: Das CIA World Factbook liefert statistische Angaben und eine enzyklo-pädische Darstellung der wesentlichen Grunddaten Cubas.

    ± www.cubainfo.de: Die Website des cubanischen Fremdenverkehrsam-tes hält auch Hinweise auf kulturelle Veranstaltungen bereit.

    ± www.cubaliteraria.com: Sehr ausführliches Literatur-Portal ± www.cubanculture.net: Bietet detaillierte Infos zu cubanischen Leis-

    tungen in den Bereichen Musik, Tanz, Malerei, Literatur, Film, Fotogra-fie, Architektur, Oldtimer u. v. m.

    ± www.cubanet.org: Wird von Exilcubanern betrieben. Links führen zu weiteren regimekritischen Websites.

    ± www.cubaworld.de: Privates Cuba-Portal mit vielen touristisch relevan-ten Infos, tollen Fotos, Forum und nützlichen Links

    ± www.desdecuba.com/generationy: Preisgekrönter Blog „Generación Y“ der umtriebigen Regimekritikerin Yoani Sánchez aus La Habana

    ± www.fgbrdcuba.de: Website der Freundschaftsgesellschaft BRD– Cuba

    ± www.historyofcuba.com: Infos zur cubanischen Geschichte in engli-scher Sprache

    ± www.kuba-info.org: Detaillierte Cuba-Infos einer privaten Non-Profit-Organisation

  • 285

    Anha

    ng± www.soycubano.com: Kunst, Musik, Literatur usw.± www.weblatino.de: Bietet allgemeine Infos und nützliche Links.

    Lesetipps

    Historisches

    ± Fidel Castro, My early years, Ocean Press Australia, 1998. Castro selbst reflektiert über seine Jugendzeit.

    ± Alexander von Humboldt, Die Wiederentdeckung der Neuen Welt, Verlag der Nation, 1998

    ± Christoph Kolumbus, Schiffstagebuch, Reclam, 2001. ± Michael Zeuske, Kleine Geschichte Kubas, Beck 2007. Darstellung der

    Geschichte Kubas im 20. Jahrhundert.

    Sachbücher

    ± Jon Lee Anderson, Che – Die Biographie, Econ, 2001. Sehr sorgfältig recherchierte Lebensgeschichte des Revolutionärs Che Guevara.

    ± Miguel Barnet, Afrocubanische Kulte, Suhrkamp, 2000. Darstellung der Regla de Ochá (Santería) und Regla de Palo Monte unter besonde-rer Würdigung der Parallelen zu den afrikanischen Mutterreligionen.

    ± Hans-Jürgen Burchardt, Im Herbst des Patriarchen, Schmetterling, 1999. Gesellschaftliche Auswirkungen der Wirtschaftskrise und Vor-schläge für eine „sozialistische Demokratisierung“.

    ± Hans-Jürgen Burchardt, Zeitenwende – Politik nach dem Neoliberalis-mus, Schmetterling, 2003. Lösungsvorschläge für die globalen Proble-me des 21. Jahrhunderts unter häufiger Bezugnahme auf Cuba.

    ± Hernando Calvo Ospina, Im Zeichen der Fledermaus, Papyrossa, 2002. Die Rolle der Bacardi-Dynastie im Kampf gegen Castros Cuba.

    ± Hernando Calvo Ospina, Salsa. Havana Heat – Bronx Beat, Schmetter-ling, 1997. Kulturgeschichte der Salsa mit zweisprachigen Liedtexten.

    ± Fernando Diego Garcia (Hrsg.), Che. Der Traum des Rebellen, Rütten & Loening, 2003. Texte und Fotos zum Leben Che Guevaras.

    ± Gerhard Drekonja-Kornat (Hrsg.), Havanna: Vergangenheit–Gegen-wart–Zukunft, LIT, 2007. Zehn Autoren beleuchten Cubas Hauptstadt aus unterschiedlichsten Sichtweisen.

    ± Ottmar Ette, Martin Franzbach (Hrsg.), Kuba heute, Vervuert Verlags-ges., 2001. Leicht verständliche wissenschaftliche Beiträge zu Cubas Politik, Wirtschaft und Kultur um die Jahrtausendwende.

  • 286

    ± Martin Franzbach, Kuba. Die neue Welt der Literatur in der Karibik, Pahl-Rugenstein, 1984. Wissenswertes über cubanische Schriftsteller.

    ± Ellen Gordeew, Literarische Strategien der Subversion im kubanischen Roman seit 1960: Am Beispiel von „Tres tristes tigres“ von Guillermo Cabrera Infante, „Antes que anochezca“ von Reinaldo Arenas, „Café Nostalgia“ von Zoé Valdés, Grin Verlag 2011. Examensarbeit aus dem Fachbereich Romanistik zum Verhältnis von Literatur und Politik auf Cuba.

    ± Susanne Gratius, Fidel Castro, Heinrich Hugendubel Verlag, 2005. Flott zu lesende Biografie im Westentaschenformat.

    ± Vahe Gérard, Zigarren: Zigarren und Lebensart, Delius Klasing Verlag, 2010. Standardwerk über cubanische Zigarrensorten und -formate.

    ± Albrecht Hagemann, Fidel Castro, dtv, 2002. Sorgfältig recherchierte Biografie.

    ± Frank-Peter Herbst, Cuba, Reise Know-How Verlag, 2012. Der prakti-sche Reiseführer für alle, die Cuba individuell entdecken möchten.

    ± Varuna Holzapfel, Santería – Der Voodoo der Kubaner, Smaragd Ver-lag, 2002. Einführung in die Santería mit Glossar und Hinweisen auf weiterführende Literatur.

    ± Peter Jakobs, Anekdoten über Fidel, Eulenspiegel Verlag, 2006. Launi-ge Episoden aus dem vielseitigen Leben von Cubas Maxímo Líder.

    ± Daniel James, Che Guevara. Leben und Sterben eines Revolutionärs, Heyne Verlag, 1992. Eine der besten Che-Biografien.

    ± Rolf Lachner, Inseln der Karibik – Landschaft und Tiere, Landbuch-Ver-lag, 1987. Gelungener Naturreiseführer.

    ± Stephan Palmié, Das Exil der Götter. Geschichte und Vorstellungswelt einer afrokubanischen Religion, Peter Lang Verlag, 1991. Detailreiche Betrachtung der cubanischen Santería.

    ± Ignacio Ramonet, Fidel Castro – Mein Leben, Rotbuch, 2008. Im Di-alog mit Castro entlockt derAutor diesem zahlreiche wenig bekannte Details. Autorisierte Biografie, komplett im Frage-und-Antwort-Stil.

    ± José Manuel Prieto, Die kubanische Revolution und wie erkläre ich sie meinem Taxifahrer, Suhrkamp, 2008. Regimekritische Reflexionen eines Exilcubaners.

    ± Astrid Reuter, Voodoo und andere afroamerikanische Religionen, C.H. Beck, 2003. Ursprünge und Wesen von Voodoo, Santería, Can-domblé und Umbanda.

    ± Jens G. Rohwer, Pflanzen der Tropen, BLV Verlag, 2000. Reich bebil-derte Darstellung der wichtigsten Tropenpflanzen.

    ± Horst Schäfer, Im Fadenkreuz: Kuba, Kai Homilius Verlag, 2005. Über-blick über die konfliktreichen Beziehungen Cubas mit den USA.

  • 287

    Anha

    ng± Volker Skierka: Fidel Castro – Eine Biographie, Rowohlt, 2002. Fesseln-de Analyse der jüngeren Geschichte Cubas.

    ± Jens Sobisch, CityTrip Havanna, Reise Know-How Verlag, 2013. Stadt-führer mit vielen praktischen Tipps und Hintergrundinformationen zum individuellen Entdecken der Hauptstadt Cubas.

    ± Jens Sobisch, Cuba Slang, Reihe Kauderwelsch, Reise Know-How Verlag, 2012. Zahlreiche Wortlisten und mehr als 1000 Begriffe der Straßen- und Milieusprache, wie man sie ständig auf Cuba hört, aber kaum im Wörterbuch findet und schon gar nicht in der Schule oder im Sprachkurs gelernt hat.

    ± Amir Valle, Habana Babilonia, Edition Köln, 2008. Akribische Recher-chen zur Geschichte der Prostitution auf Cuba einschließlich aktueller Statements der Beteiligten.

    ± José de Villa, Jürgen Neubauer, Máximo Líder, Econ, 2006. Differen-ziertes Porträt Fidel Castros vor dem Hintergrund der Beziehungen Cu-bas zu den USA.

    ± Hans Weiss, Märchen von Kuba. Insel zwischen Lüge und Wahrheit, Nomen, 2005. Weit verbreitete Irrtümer und humorvolle Wahrheiten über Cuba.

    ± Bernd Wulffen, Eiszeit in den Tropen, Links Verlag, 2006. Der Autor war viereinhalb Jahre lang deutscher Botschafter in La Habana.

    Belletristik – Avantgarde und Klassik

    ± Marco Alcántara, Cuentos hispanoamericanos: Cuba – Erzählungen aus Cuba, dtv, 2003. Dreizehn Erzählungen (1946–1997) von zeitge-nössischen cubanischen Autoren. Zweisprachig.

    ± Reinaldo Arenas, Bevor es Nacht wird, dtv, 2002. Die mit Johnny Depp in einer Nebenrolle verfilmte Autobiografie ist eine Abrechnung mit dem Regime.

    ± Miguel Barnet, Der Cimarrón, Suhrkamp, 1999. Der greise Afrocuba-ner Esteban Montejo erzählt von seinem Leben und gewährt so einen Einblick in die cubanische Geschichte des 20. Jahrhunderts.

    ± Lydia Cabrera, Die Geburt des Mondes, Suhrkamp, 1999. Sammlung cubanischer Märchen und Legenden.

    ± Guillermo Cabrera Infante, Ansicht der Tropen im Morgengrauen, Suhrkamp, 1995. Streifzug durch die cubanische Geschichte.

    ± Guillermo Cabrera Infante, Drei traurige Tiger, Suhrkamp, 2003 (1967). Exzentrische Hommage an das La Habana der 1950er-Jahre.

    ± Lorenzo Lunar Cardedo, Ein Bolero für den Kommissar, Haymon Ver-lag, 2006. Ein Mordfall in Santa Clara und gleichzeitig die authentische

  • 288

    Beschreibung der harten Wirklichkeit des cubanischen Alltags zu Be-ginn des 21. Jahrhunderts.

    ± Alejo Carpentier, Mein Havanna, Amman Verlag, 2000. Nostalgischer Essay über Cubas Kapitale.

    ± Alejo Carpentier, Die verlorenen Spuren, Suhrkamp, 2001. In seinem 1953 erschienenen Roman schildert Alejo Carpentier eindringlich den Zwiespalt eines lateinamerikanischen Intellektuellen zwischen westli-cher Kultur und indianischer Herkunft.

    ± Daniel Chavarria, Das Rot im Federkleid des Papageien, Edition Köln, 2004. Der teilweise im Milieu von La Habanna spielende Kriminalro-man vermittelt Hintergrundwissen über die Jahre nach der Jahrtau-sendwende.

    ± Daniel Chavarria, Die Radfahrerin, Heyne, 2000. Krimi und gelungene Milieustudie.

    ± Daniel Chavarria, Macho pikant, Europa, 2002. Bestsellerautor Cha-varria erzählt von fünf Freunden, die als Kinder stets zusammenhalten und deren Wege später völlig unterschiedliche Richtungen nehmen.

    ± Jesús Díaz, Die Haut und die Maske, Piper, 1999. Díaz schildert die Entwurzelung und Zerrissenheit des cubanischen Volkes und vermittelt beiläufig authentische Einblicke ins Film- und Schauspielermilieu.

    ± Jesús Díaz, Die Initialen der Erde, Piper, 1993. Die Lebensgeschichte des Protagonisten Carlos ist reich an Höhen und Tiefen. Solidarische und zugleich kritische Auseinandersetzung mit der Revolution von 1959.

    ± Jesús Díaz, Erzähl mir von Kuba, Piper, 2003. Wehmütig lässt der Cu-ba-Flüchtling Stalin Martínez sein Leben auf der Insel Revue passieren.

    ± Flor Fernandez Barrios, Die Stimme des Donners, Ullstein, 2000. Eine Kindheit im Schatten der Revolution.

    ± Cristina García, Träumen auf kubanisch, Fischer, 2000. Drei Generati-onen einer cubanischen Familie kommunizieren ihre unterschiedlichen Ansichten zum Sozialismus.

    ± Graham Greene, Unser Mann in Havanna, dtv, 1998. Ein Staubsauger-vertreter liefert dem britischen Geheimdienst erfundene Spionagebe-richte aus La Habana.

    ± Pedro Juan Gutiérrez, Schmutzige Havanna Trilogie, Hofmann & Campe, 2002. Zynische Abrechnung mit der cubanischen Gesellschaft der Umbruchzeit und deftiges Porträt von La Habanas finsteren Ecken.

    ± Ernest Hemingway, Der alte Mann und das Meer, Rowohlt Taschen-buch, 1999. Für die bewegende Geschichte vom Kampf eines al-ten Cubaners mit einem Riesenfisch erhielt Hemingway 1953 den Pulitzerpreis.

  • 289

    Anha

    ng± Oscar Hijuelos, Die Mambo Kings spielen Songs der Liebe, Fischer, 1992. Ein alter cubanischer Musiker zieht die Bilanz seines Lebens.

    ± Miguel Mejides, Juan Carlos Rodríguez u. a., Narben in der Erinne-rung, Atlantik, 2005. Achtzehn illustrierte Erzählungen über vier Jahr-zehnte anticubanischer Aggressionen.

    ± Johnnie Mieth, Havanna auf allen vieren oder der Traum vom Leben auf Kuba, Pro Business Verlag, 2005. Ein vom „Cubavirus“ befallener Deutscher berichtet ultrasubjektiv und stellenweise höchst amüsant über seinen sechsmonatigen Versuch, sich auf Cuba niederzulassen.

    ± Leonardo Padura, Das Havanna-Quartett, Unionsverlag, 2008. Ro-manzyklus über die Abenteuer des sympathischen Kommissars Mario Conde um die Jahrtausendwende.

    ± Leonardo Padura, Der Nebel von gestern, Unionsverlag, 2008. Kom-missar Conde taucht gleichzeitig in das La Habana der 1950er-Jahre und das der Gegenwart ein.

    ± Matthias Politycki, Herr der Hörner, Hoffmann & Campe, 2005. Ein deutscher Banker wandelt sich auf der Suche nach einer betörenden Cubanerin vom Skeptiker zum Teufelsanbeter.

    ± Antonio José Ponte, Der Ruinenwächter von Havanna, Kunstmann, 2008. Regimekritisch und bissig.

    ± Michi Strausfeld (Hrsg.), Cubanisimo! Junge Erzähler aus Kuba, 2000. 25 junge Schriftsteller vermitteln ein lebendiges Bild von der komple-xen cubanischen Realität um die Jahrtausendwende.

    ± Cintio Vietier, Eine Straße in Alt-Havanna, Pahl-Rugenstein, 1990. Pano rama der cubanischen Gesellschaft von 1895 bis 1970.

    Fremdsprachige Literatur

    ± Rolando Álvarez Estévez, Marta Guzmán Pascual, Alemanes en Cuba (Siglos XVII al XIX), Editorial de Ciencias Sociales, La Habana 2004. Deutsche Personen und deutsche Einflüsse im Cuba des 17. bis 19. Jahrhunderts.

    ± Arisel Arce Burguera, Armando Ferrer Castro, El mundo de los Ori-shas, Ediciones Unión, La Habana 1999. Die Sagenwelt der Orishas wird anhand der populärsten Santería-Legenden dargestellt.

    ± Lea Aschkenas, Es Cuba: Life and Love on an Illegal Island, Seal Press, 2006. Eine US-Amerikanerin verbringt im Jahr 2000 zehn turbulente Monate auf Cuba.

    ± Raul Canizares, Cuban Santería – Walking with the night, Destiny Books, Rochester (Vermont) 1999. Eine besonders umfassende Dar-stellung des Santería-Kultes.

  • 290

    ± Alejo Carpentier, La ciudad de las columnas (Stadt der Säulen), La Ha-bana, 1982. Essay über die cubanische Barockarchitektur.

    ± Juana Ponce de León/Esteban Río Rivera, Dream with no name: Con-temporary Fiction from Cuba, Seven Stories Press, 1999. Bietet einen umfassenden Überblick über die zeitgenössische cubanische Literatur. In englischer Sprache.

    ± Hugh Thomas, Cuba, Pan Macmillan Australia, 2002. Monumentale Darstellung der Geschichte Cubas von 1762 bis 1962. In englischer Sprache.

  • 291

    Anha

    ng

    CubaFrank Herbst

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  • 292

    Cuba Slang –das andere SpanischJens Sobisch978-3-89416-353-2112 Seiten | Band 175

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  • 293

    Anha

    ngRegisterAAbacuá 247Aberglaube 14Abtreibung 143Adressen 157Agrarprodukte 89Ahnenkult 241AIDS 151Alltag 220, 155Altersversorgung 97ANAP 78Anhalter 210Anmache 140, 143Anrede 14Antillen 27Architektur 160Armee 91Armut 14Arroz con pollo 184Ärzte 96Ausbeutung 53Ausländer 14, 261, 278Autor 300Autostopp 210

    BBabalaos 236Baden 15Bahía de Cochinos 77Banden 107Baptisten 224Baseball 178Batista, Fulgencio 53Baumwolle 89Behörden 206Bekleidung 15Benedikt XVI. 223Berührungen 15Bestechung 16, 87

    Bettelei 14Bevölkerung 102Bildung 92Bürgerrechte 85Bürokratie 16, 85

    CCasas particulares 182Castro, Fidel 53Castro, Raúl 72CDR 78Changó 231Che Guevara 57Chinatown 102Christentum 244Cocina criolla 180Comité de la Defensa

    de la Revolución 78conquista 48CTC 78Cuba-Krise 63cubanidad 119Cubanismen 198CUC 200

    DDialekte 198Diloggún 238Domino 173Don Juan 48Drogen 16, 201, 206

    EEdelhölzer 35Ehe 149, 270Einkaufen 16, 178Einladungen 17, 115Einwanderung 102Eleguá 230Elekes 235Emigration 106

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    KS_Cuba_KW_AT_Layout2013_Layout 1 26.09.2013 11:55 Seite 1

  • 294

    Energie 216Energiekrise 66Essen 17, 180Ethnien 103Exekutive 282Exil 106Exilcubaner 133Extrainfos 8

    FFamilie 131Fauna 33FEEM 78Feiern 172Feiertage 134Fernsehen 176Feste 134FEU 78Fidel Castro 53Fiesta de quince 130Film 249, 257Flagge 80Fleisch 180Flora 32Flüge 208FMC 78Fotografieren 18Frauen 139, 204Freizeit 168Freundschaften 18, 133

    GGedenktage 135Geister 18Geld 18, 200Geografische Lage 28Geschenke 19Geschichte 46, 69Geselligkeit 111Gesellschaftsschichten 124Gesetz 82

    Gesprächsthemen 18Gesundheitswesen 96Getränke 188Götter 18, 219, 229Granma 212Grundfreiheiten 85Grundversorgung 97Guanahatabey 46Guantanamera 50Guantánamo 28Guerreros 235Guevara, Che 57Guides 22

    HHabana 36Handels-

    beziehungen 88Handelsembargo 63, 64Hasta siempre 62Hatuey 48Häuser 158Haushalt 139Hemingway,

    Ernest 37, 190, 266Homosexualität 20Homosexuelle 150Humboldt,

    Alexander 49Humor 113

    IImprovisation 120Initiationen 234Internet 216, 284

    JJohannes Paul II. 223Juden 225Judikative 282Justizwesen 83

  • 295

    Anha

    ngKKaffee 89Kakao 89Kapitalismus 87Karneval 137Katholizismus 222Kinder 20Kindergärten 98Kindheit 128Kleinkriminalität 201Klima 30, 275Kolonialzeit 47Kolumbus, Christoph 47Kommunismus 78Konflikte 59Körperkontakt 15Korruption 53, 85Krankenschwestern 96Kriminalität 20, 201Krisen 59Kulte 246Kultur 109Kulturschock 275Kunst 249Kunsthandwerk 250

    LLa Habana 36, 137, 212Land 159Lebenserwartung 96, 102Lebensphilosophie 108Legislative 282Leidenschaft 116Lesetipps 285Libreta 179, 181Literatur 249, 253

    MMachismo 119, 141Machos 138Magie 219, 242

    Malerei 250Mangel 257Mängel 88Mangroven 32Märkte 16Marktwirtschaft 88Martí, José 50Massenorganisationen 78Medien 212Meinungsfreiheit 85Menschenrechte 83Miami Five 107militante 78Militär 78, 82, 283Milizen 82Mittelschicht 125Mode 193Mojito 189Moslems 225Musik 241, 169Mutter 126

    NNachwuchs 145Nacktbaden 15Nationalblume 81Nationalfeiertage 134Nationalhymne 81Nationalvogel 81Notstandsmaßnahmen 66Nuevo Cine Cubano 257

    OObatala 237Oberschicht 125Obi 237, 239Ochún 231Ogún 231Oktoberkrise 70Opfer 239Orakel 236

  • 296

    Ordnung 201Orishas 229oruba-Kulte 227Ostblock 88Oyá 232

    PPaare 262Paladares 183Palo Monte 246Päpste 223Partei 78, 283Partido Comunista de Cuba 78Partnerschaft 142Patriotismus 20, 119PCC 78pelota 178Período Especial 66Pflanzen 243Pharmaindustrie 89Pinar del Río 39Planwirtschaft 87Plattenbauten 156Politik 21Polizei 21, 201Post 213Produktivität 162Prostitution 21, 150Protestantismus 224

    RRadio 176Raketenkrise 70Rassismus 104Rauchen 21Recht 82Reis 182Reisen 172Reisezeit 22Religion 22, 219Revolution 53, 224

    Rollenverhalten 138Rum 188, 203

    SSantería 221, 225Santero 226Santeros 235Santiago 137Santiago de Cuba 43Säuglingssterblichkeit 96Scheidung 150Schlepper 22, 107Schule 129Schutzengel 222Schweinebucht 77Schweinebuchtinvasion 70Schwindeln 115Selbstständige 167Sexualität 22, 142Shangó 231Sicherheit 201Sklaverei 49socialismo tropical 76Solidarität 120Sonnenbrand 30Souvenirs 23Sowjetunion 59Sozialismus 75, 86Sozialleistungen 97Spanien 49, 103Spanisch 194Spanisch-Amerikanischer Krieg 52Spiritismus 241Spitznamen 132Sport 177Staatsaufbau 282Staatssymbole 80Stadt 158Sterben 153Stolz 117Strände 29

  • 297

    Anha

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    BildnachweisDie Kürzel an den Abbildungen stehen für folgende Fotografen. Wir bedanken uns für ihre freundliche Abdruckgenehmigung. fo www.fotolia.com © Meddy Popcorn (S. 2)

    js der Autorom Oliver Meuselpr Peter Rump sk SK Fotographie Schwarz||KneitzUmschlagfoto: Peter Rump

    Synkretismus 225Systemkritik 85

    TTabak 31Tanz 116, 169, 193Taxi 23Telefonieren 215Temperaturen 30Tierwelt 32Tod 153Todesstrafe 83Tourismus 34, 35, 89Touristen 14, 262Trance 241Trauung 149Trinken 17Trinkgeld 24

    UUmweltprobleme 32, 35Unabhängigkeitskriege 49Unterschicht 125USA 52, 59

    VVegetarier 180Vegetation 32Velázquez, Diego 48

    Verfassung 82, 139Verhaltenstipps 13Verhütung 151Verkehrsmittel 24Verstaatlichung 65Vorurteile 25

    W, YWald 32Wappen 80Wasser 216Währung 200Wehrpflicht 82Weihnachten 135Weltkulturerbe 36Wirbelstürme 30Wirtschaft 87, 89Wohnen 156Yansa 232Yemayá 232

    ZZeitschriften 212Zeitungen 212Zensur 257Zeugen Jehovas 225Zigarren 25, 40, 202Zuckerrohr 48, 90Zuhälterei 203

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    Der AutorJens Sobisch, geb. 1977 und gelernter Jurist, reis-te nach dem Abitur für zwei Wochen nach Cuba – und blieb sechs Mona-te. Seitdem kommt fast jedes Jahr ein längerer Aufenthalt dazu.

    Der gebürtige Franke hat ausnahmslos jede Provinz dieser wunder-vollen und widersprüchli-chen Insel besucht, kennt sämtliche Städte und auch viele kleinere Orte. In La Habana hat er mitt-lerweile über zwölf Monate verbracht. Oft wohnt er dort direkt an der Uferpromenade Malecón – und damit am Puls der Millionenmetropole. Mit großem Engagement pflegt er Kontakte zu Cubanern aus allen Bevöl-kerungsschichten: Guajiros (Bauern), die auf abgelegenen Höfen fast wie in den 1950er-Jahren leben, (Staats-)Angestellte und Geschäftsleute aller Branchen, Professoren, im Ausland lebende Cubaner, auf Cuba lebende Europäer und andere Einwanderer, prominente Medienmacher, Maler, Bildhauer, Schöpfer und Interpreten darstellender Kunst und natürlich auch viele Stars der nationalen Musikszene.

    Bei Reise Know-How verantwortet Jens Sobisch neben der Sprachfibel „Cuba Slang“ (Reihe Kauderwelsch) und dem „CityTrip Havanna“ auch den Dialektführer „Fränkisch – Das Deutsch der Franken“.

    O-Ton des Autors: „Cuba und die Cubaner machen es Reisenden unglaublich leicht, sich einfach treiben zu lassen. Die berühmte Antillen-insel ist nicht nur Reiseziel, sondern auch Projekt ionsfläche für die Sehn-süchte der unterschiedlichsten Gruppen: Sonnenanbeter, Naturfreunde, Taucher, Revolutionsfreaks, Fans obskurer Kulte, Globetrotter, Biker, Liebhaber von Oldtimern, Partypeople, begeisterte Tänzer, Trommler, Träumer und viele andere mehr. Der ganz besondere Mix aus Gastfreund-schaft, Improvisationstalent und Begeisterungsfähigkeit sorgt dafür, dass jeder Besucher ‚sein‘ Cuba finden wird – und bestimmt wiederkommt!“

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