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Erstellt von Kompetenzmanagement Anhang zum COVID-19 Präventionskonzept Gültig für: Seniorenarbeit OÖ Gültig ab: 21. Dezember 2020 Version 1.0

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  • Erstellt von Kompetenzmanagement

    Anhang zum

    COVID-19

    Präventionskonzept

    Gültig für: Seniorenarbeit OÖ

    Gültig ab: 21. Dezember 2020

    Version 1.0

  • 1

    ANHANG

    Dieser Anhang zum Covid-19-Präventionskonzept des Diakoniewerks verweist auf

    einrichtungsspezifische Vorgaben zur Umsetzung von Schutzmaßnahmen in Häusern für Senioren in

    Oberösterreich. Berücksichtigt werden landesspezifische Schutzmaßnahmen, sowie

    Schutzmaßnahmen, bei welchen räumliche, personelle oder strukturelle Gegebenheiten der jeweiligen

    Standorte berücksichtig werden müssen.

    Zu Kapitel 4.1.: Wohnen - Allgemein:

    Umsetzung: 2x wöchentliche Testung von Mitarbeiter*innen

    Haus Abendfrieden / Gallneukirchen:

    Wann: Mitarbeiter*innen werden am 1. Arbeitstag nach freien Tagen vor Dienstbeginn getestet.

    Mitarbeiter*innen, die in der betreffenden Woche lediglich 2 oder 3 Tage am Stück arbeiten, werden

    1x getestet (die betrifft im Normalfall Teilzeit-Mitarbeiter*innen). Haben sie in derselben Woche ein

    2tes Mal nach freien Tagen wieder Dienst, wird wiederum vor Dienstbeginn am 1. Arbeitstag getestet.

    Mitarbeiter*innen, die mehr als 3 Tag am Stück Dienst haben, werden vor Dienstbeginn am 1. und am

    4. Arbeitstag getestet.

    Durch wen: diensthabende DGKP

    Wo: Funktionsräume, mehrheitlich Büro der Pflegedienstleitung

    Haus Elisabeth / Gallneukirchen:

    Wann: Mitarbeiter*innen werden am 1. Arbeitstag nach freien Tagen vor Dienstbeginn getestet.

    Mitarbeiter*innen, die in der betreffenden Woche lediglich 2 oder 3 Tage am Stück arbeiten, werden

    1x getestet (die betrifft im Normalfall Teilzeit-Mitarbeiter*innen). Haben sie in derselben Woche ein

    2tes Mal nach freien Tagen wieder Dienst, wird wiederum vor Dienstbeginn am 1. Arbeitstag getestet.

    Mitarbeiter*innen, die mehr als 3 Tag am Stück Dienst haben, werden vor Dienstbeginn am 1. und am

    4. Arbeitstag getestet.

    Durch wen: diensthabende DGKP

    Wo: Büro

    Haus für Senioren Bad Zell:

    Wann: Mitarbeiter*innen werden am 1. Arbeitstag nach freien Tagen vor Dienstbeginn getestet.

    Mitarbeiter*innen, die in der betreffenden Woche lediglich 2 oder 3 Tage am Stück arbeiten, werden

    1x getestet (die betrifft im Normalfall Teilzeit-Mitarbeiter*innen). Haben sie in derselben Woche ein

    2tes Mal nach freien Tagen wieder Dienst, wird wiederum vor Dienstbeginn am 1. Arbeitstag getestet.

    Mitarbeiter*innen, die mehr als 3 Tag am Stück Dienst haben, werden vor Dienstbeginn am 1. und am

    4. Arbeitstag getestet.

    Durch wen: diensthabende DGKP

    Wo: DGKP-Büro der Einrichtung

  • 2

    Haus für Senioren Linz:

    Wann: Mitarbeiter*innen werden am 1. Arbeitstag nach freien Tagen vor Dienstbeginn getestet.

    Mitarbeiter*innen, die in der betreffenden Woche lediglich 2 oder 3 Tage am Stück arbeiten, werden

    1x getestet (die betrifft im Normalfall Teilzeit-Mitarbeiter*innen). Haben sie in derselben Woche ein

    2tes Mal nach freien Tagen wieder Dienst, wird wiederum vor Dienstbeginn am 1. Arbeitstag getestet.

    Mitarbeiter*innen, die mehr als 3 Tag am Stück Dienst haben, werden vor Dienstbeginn am 1. und am

    4. Arbeitstag getestet.

    Durch wen: Pflegedienstleitung, bei Abwesenheit durch diensthabende DGKP.

    Wo: In einem eigenen Raum außerhalb der Hausgemeinschaften.

    Haus für Senioren Mauerkirchen:

    Wann: Mitarbeiter*innen werden am 1. Arbeitstag nach freien Tagen vor Dienstbeginn getestet.

    Mitarbeiter*innen, die in der betreffenden Woche lediglich 2 oder 3 Tage am Stück arbeiten, werden

    1x getestet (die betrifft im Normalfall Teilzeit-Mitarbeiter*innen). Haben sie in derselben Woche ein

    2tes Mal nach freien Tagen wieder Dienst, wird wiederum vor Dienstbeginn am 1. Arbeitstag getestet.

    Mitarbeiter*innen, die mehr als 3 Tag am Stück Dienst haben, werden vor Dienstbeginn am 1. und am

    4. Arbeitstag getestet.

    Durch wen: Pflegedienstleitung, am Wochenende durch diensthabende DGKP.

    Wo: Im Cafehaus beim Eingangsbereich (derzeit gesperrt, kein Service für Bewohner*innen,

    Mitarbeiter*innen oder externe Personen generell).

    Haus für Senioren Wels:

    Wann: Mitarbeiter*innen werden am 1. Arbeitstag nach freien Tagen vor Dienstbeginn getestet.

    Mitarbeiter*innen, die in der betreffenden Woche lediglich 2 oder 3 Tage am Stück arbeiten, werden

    1x getestet (die betrifft im Normalfall Teilzeit-Mitarbeiter*innen). Haben sie in derselben Woche ein

    2tes Mal nach freien Tagen wieder Dienst, wird wiederum vor Dienstbeginn am 1. Arbeitstag getestet.

    Mitarbeiter*innen, die mehr als 3 Tag am Stück Dienst haben, werden vor Dienstbeginn am 1. und am

    4. Arbeitstag getestet.

    Durch wen: alle DGKP inklusive Pflegedienstleitung

    Wo: Im Cafeteria-Bereich (derzeit gesperrt, kein Service für Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen oder

    externe Personen generell).

    Umsetzung: wöchentliches (bzw. 2x wöchentliches) Anbieten von Testung für Bewohner*innen

    Haus Abendfrieden / Gallneukirchen

    Ablauf Anbieten der Testung, Dokumentation von Anbieten & ggf. Durchführung:

    Das Anbieten der Testung wurde durch die Pflegedienstleitung im Dokumentationsprogramm

    CareCenter als abzuzeichnende Maßnahme geplant: 1x wöchentlich für jede/n Bewohner*in; verlässt

    der/die betreffende Bewohner*in das Haus, wird für diese Woche ein 2tes mal zusätzlich geplant. Die

    Planung wird pro Hausgemeinschaft an einem fixen Tag angelegt, an diesem Tag wird das Anbieten

  • 3

    durchgeführt. Das Anbieten wird im Durchführungsnachweis abgezeichnet. Erfolgt im Anschluss eine

    Testung, wird diese dokumentiert.

    Durch wen wird ggf. die Testung durchgeführt: DGKP

    Haus Elisabeth / Gallneukirchen:

    Ablauf Anbieten der Testung, Dokumentation von Anbieten & ggf. Durchführung:

    Das Anbieten der Testung wurde durch die Pflegedienstleitung im Dokumentationsprogramm

    CareCenter als abzuzeichnende Maßnahme geplant: 1x wöchentlich für jede/n Bewohner*in; verlässt

    der/die betreffende Bewohner*in das Haus, wird für diese Woche ein 2tes mal zusätzlich geplant. Die

    Planung wird pro Hausgemeinschaft an einem fixen Tag angelegt, an diesem Tag wird das Anbieten

    durchgeführt. Das Anbieten wird im Durchführungsnachweis abgezeichnet. Erfolgt im Anschluss eine

    Testung, wird diese dokumentiert.

    Durch wen wird ggf. die Testung durchgeführt: DGKP

    Haus für Senioren Bad Zell:

    Ablauf Anbieten der Testung, Dokumentation von Anbieten & ggf. Durchführung:

    Das Anbieten der Testung wurde durch die Pflegedienstleitung im Dokumentationsprogramm

    CareCenter als abzuzeichnende Maßnahme geplant: 1x wöchentlich für jede/n Bewohner*in; verlässt

    der/die betreffende Bewohner*in das Haus, wird für diese Woche ein 2tes mal zusätzlich geplant. Die

    Planung wird pro Hausgemeinschaft an einem fixen Tag angelegt, an diesem Tag wird das Anbieten

    durchgeführt. Das Anbieten wird im Durchführungsnachweis abgezeichnet. Erfolgt im Anschluss eine

    Testung, wird diese dokumentiert.

    Durch wen wird ggf. die Testung durchgeführt: DGKP

    Haus für Senioren Linz:

    Ablauf Anbieten der Testung, Dokumentation von Anbieten & ggf. Durchführung:

    Das Anbieten der Testung wurde durch die Pflegedienstleitung im Dokumentationsprogramm

    CareCenter als abzuzeichnende Maßnahme geplant: 1x wöchentlich für jede/n Bewohner*in; verlässt

    der/die betreffende Bewohner*in das Haus, wird für diese Woche ein 2tes mal zusätzlich geplant. Die

    Planung wird pro Hausgemeinschaft an einem fixen Tag angelegt, an diesem Tag wird das Anbieten

    durchgeführt. Das Anbieten wird im Durchführungsnachweis abgezeichnet. Erfolgt im Anschluss eine

    Testung, wird diese dokumentiert.

    Durch wen wird ggf. die Testung durchgeführt: DGKP

    Haus für Senioren Mauerkirchen:

    Ablauf Anbieten der Testung, Dokumentation von Anbieten & ggf. Durchführung:

    Das Anbieten der Testung wurde durch die Pflegedienstleitung im Dokumentationsprogramm

    CareCenter als abzuzeichnende Maßnahme geplant: 1x wöchentlich für jede/n Bewohner*in; verlässt

    der/die betreffende Bewohner*in das Haus, wird für diese Woche ein 2tes mal zusätzlich geplant. Die

    Planung wird pro Hausgemeinschaft an einem fixen Tag angelegt, an diesem Tag wird das Anbieten

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    durchgeführt. Das Anbieten wird im Durchführungsnachweis abgezeichnet. Erfolgt im Anschluss eine

    Testung, wird diese dokumentiert.

    Durch wen wird ggf. die Testung durchgeführt: DGKP

    Haus für Senioren Wels:

    Ablauf Anbieten der Testung, Dokumentation von Anbieten & ggf. Durchführung:

    Das Anbieten der Testung wurde durch die Pflegedienstleitung im Dokumentationsprogramm

    CareCenter als abzuzeichnende Maßnahme geplant: 1x wöchentlich für jede/n Bewohner*in; verlässt

    der/die betreffende Bewohner*in das Haus, wird für diese Woche ein 2tes mal zusätzlich geplant. Die

    Planung wird pro Hausgemeinschaft an einem fixen Tag angelegt, an diesem Tag wird das Anbieten

    durchgeführt. Das Anbieten wird im Durchführungsnachweis abgezeichnet. Erfolgt im Anschluss eine

    Testung, wird diese dokumentiert.

    Durch wen wird ggf. die Testung durchgeführt: DGKP

    Zu Kapitel 4.2.: Regelungen zum Verhalten bei Auftreten einer Covid-Infektion

    Umsetzung: ggf. Errichten einer Schleuse zum An- und Ablegen von Schutzkleidung

    Haus Abendfrieden / Gallneukirchen:

    Schleuse: Bei Bedarf wird im Badezimmer des jeweiligen Bewohner*innenzimmers eine Schleuse

    errichtet. Je nach Fallzahl im Haus kann ggf. für einen ganzen Wohnbereich eine Schleuse im

    Eingangsbereich errichtet werden.

    Haus Elisabeth / Gallneukirchen:

    Schleuse: Bei Bedarf wird im Eingangsbereich des jeweiligen Bewohner*innenzimmers eine Schleuse

    errichtet. Je nach Fallzahl im Haus kann ggf. für einen ganzen Wohnbereich eine Schleuse im

    Eingangsbereich errichtet werden.

    Haus für Senioren Bad Zell:

    Schleuse: Bei Bedarf wird im Vorraum des jeweiligen Bewohner*innenzimmers eine Schleuse errichtet.

    Je nach Fallzahl im Haus kann ggf. für einen ganzen Wohnbereich eine eigene Räumlichkeit (zusätzliche

    Personaltoilette) als Schleuse genützt werden.

    Haus für Senioren Linz:

    Schleuse: Bei Bedarf wird im Bad des jeweiligen Bewohner*innenzimmers eine Schleuse errichtet. Je

    nach Fallzahl im Haus kann ggf. für einen ganzen Wohnbereich eine Schleuse im Eingangsbereich

    errichtet werden.

    Haus für Senioren Mauerkirchen:

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    Schleuse: Bei Bedarf wird im Vorraum des jeweiligen Bewohner*innenzimmers eine Schleuse errichtet.

    Je nach Fallzahl im Haus wird ggf. für einen ganzen Wohnbereich vor dem Eingang zur

    Hausgemeinschaft zusätzlich eine Schleuse errichtet. In diesem Fall wird die Schleuse im Vorraum des

    Bewohner*innenzimmers lediglich zum An- und Ablegen des Einmalkittels verwendet.

    Haus für Senioren Wels:

    Schleuse: Bei Bedarf wird in der Garderobe des jeweiligen Bewohner*innenzimmers eine Schleuse

    errichtet. Teilweise werden individuelle Lösungen organisiert (z.B. Nutzen des Pflegebades bei

    Bewohner*in, der/die die Materialien im Schleusenbereich im eigenen Zimmer „kontaminiert“).

    Zu Kapitel 4.5.3.: Andere öffentliche Angebote innerhalb der Einrichtung (Tagesbetreuung,

    Kindergarten…)

    Umsetzung: Trennung der Zugänge

    Haus Abendfrieden / Gallneukirchen:

    Andere öffentliche Angebote in der Einrichtung:

    Wohnungen des betreuten Wohnens im OG der Einrichtung

    Maßnahmen: Die Wohnungen des betreuten Wohnens liegen im OG, können aber über das

    Stiegenhaus erreicht werden, sodass es zu keinem Kontakt mit den Bewohner*innen kommt.

    Haus Elisabeth / Gallneukirchen:

    Andere öffentliche Angebote in der Einrichtung:

    Einsatzzentrale Diakonie.mobil

    Therapiebereich

    Maßnahmen:

    Seitens Diakonie.mobil kommt es zu keinem Kontakt zu den einzelnen Wohnbereichen.

    Der Therapiebereich verfügt über einen eigenen Zugang, sodass es auch hier zu keinem Kontakt mit

    den Wohnbereichen kommt.

    Haus für Senioren Bad Zell:

    Andere öffentliche Angebote in der Einrichtung:

    Kindergarten

    Wohnungen des betreuten Wohnens

    Maßnahmen:

    Der Eingang des Kindergartens ist auf die Gartenseite verlegt - so kann eine komplette Trennung der

    Räumlichkeiten gewährleistet werden.

    Auch das Angebot des betreuten Wohnens wird räumlich von den Hausgemeinschaften zur Gänze

    getrennt. Mahlzeiten, die ansonsten in Hausgemeinschaften eingenommen werden, werden in die

    betreffenden Wohneinheiten geliefert, um gewährleisten zu können, dass die Hausgemeinschaften

    nicht von Personen aus dem Angebot des betreuten Wohnens betreten werden.

  • 6

    Haus für Senioren Linz:

    Andere öffentliche Angebote in der Einrichtung:

    Fortbildungsräume im UG der Einrichtung

    Einsatzzentrale Diakonie.mobil

    Maßnahmen:

    Teilnehmer*innen von Fortbildungen nützen einen eigenen Eingang, sie gehen direkt über den Keller

    in die Räumlichkeiten.

    Seitens Diakonie.mobil kommt es zu keinem Kontakt zu den einzelnen Wohnbereichen.

    Haus für Senioren Mauerkirchen:

    Andere öffentliche Angebote in der Einrichtung:

    Therapiezentrum

    Schule für Sozialbetreuungsberufe

    Maßnahmen:

    Klient*innen des Therapiezentrums gehen auf direkten Weg vom Haupteingang ins Therapiezentrum;

    der gemeinsam genützte Eingangsbereich wird nicht als Wartebereich genützt; Klient*innen warten

    bei Bedarf außerhalb des Gebäudes.

    Die Schule für Sozialbetreuungsberufe verfügt über einen eigenen Eingang; betreffende Personen

    betreten den Gebäudeteil des Hauses für Senioren nicht.

    Haus für Senioren Wels:

    Andere öffentliche Angebote in der Einrichtung:

    Tagesbetreuung

    Schule für Sozialbetreuungsberufe

    Wohnungen des betreuten Wohnens

    Maßnahmen:

    Tagesgäste nützen den Nebeneingang ebenso wie die Mieter*innen des betreuten Wohnens.

    Die Schüler*innen und andere Personen der Schule für Sozialbetreuungsberufe nützen den Eingang

    über die Tiefgarage, so kommt es zu keinem Kontakt mit den Bewohner*innen der

    Hausgemeinschaften.

    Zu Kapitel 4.7.: Besucher*innenmangement

    Für alle Häuser für Senioren des Diakoniewerks OÖ gilt folgende Regelung: Aufgrund der schwierigen

    Umsetzung in der Praxis wird in den Häusern für Senioren in OÖ von der Regelung von zwei

    zusätzlichen Besucher*innen pro Tag bei unterstützungsbedürftigen Bewohner*innen

    (Bundesverordnung) nicht Gebrauch genommen, sondern anstatt dessen werden zusätzliche

    Besucher*innen unter dem Aspekt der „kritischen Lebensphasen“ ermöglicht (Ausnahmeregelung).

    Kommt diese Ausnahmeregelung zum Tragen, wir dies dokumentiert.

  • 7

    Haus Abendfrieden / Gallneukirchen:

    Informationsweitergabe an Besucher*innen bei neuen / veränderten Schutzmaßnahmen:

    Die Informationsweitergabe erfolgt per Telefon und Mail an die definierte Bezugsperson, zusätzlich

    erfolgt ein Aushang von Infoplakaten.

    Besuchszeiten:

    täglich von 10:00-11:00 und 14:00-16:00

    Max. Dauer von Besuchen:

    1e Stunde, individuelle Lösungen sind möglich.

    Anmeldung Besuche:

    Anmeldung bei der Besuchskoordinatorin des Hauses, Montag bis Freitag 08:00-16:00

    Wo finden Besuche statt:

    Im jeweiligen Bewohner*innenzimmer. Besuche im Garten wären möglich, diese Möglichkeit wird aber

    derzeit nicht genützt.

    Besucher*innenzimmer / Besucher*innenzone:

    -

    Ablauf bei Betreten der Einrichtung:

    Die Besuchskoordinatorin nimmt den/die Besucher*in im Eingangsbereich, wo eine Händedesinfektion

    durchgeführt wird, in Empfang und führt dort den Gesundheitscheck inklusive des Abfragens bzgl.

    Testergebnis und das Ausfüllen der vorgegebenen Checkliste durch (Vorgehen nach den Standards von

    Hygline). Das Testergebnis muss vor Betreten des Hauses vorgelegt werden. Auch eine

    Benachrichtigung per SMS, die über das Handy vorgelegt wird, wird akzeptiert. Auf die Vorgabe bzgl.

    des durchgängigen Tragens einer FFP2-Maske wird verwiesen.

    Im Anschluss begleitet die Besuchskoordinatorin den/die Besucher*in ins Zimmer.

    Die Ablage der Checkliste erfolgt im Büro der Pflegedienstleitung.

    Haus Elisabeth / Gallneukirchen:

    Informationsweitergabe an Besucher*innen bei neuen / veränderten Schutzmaßnahmen:

    Die Infoweitergabe erfolgt per Telefon und Mail an die definierte Bezugsperson, zusätzlich erfolgt ein

    Aushang von Infoplakaten.

    Besuchszeiten:

    Täglich von 9:00-11:00 und 14:00-17:00

    Max. Dauer von Besuchen:

    1e Stunde, individuelle Lösungen sind möglich.

  • 8

    Anmeldung Besuche:

    Anmeldung bei der Besuchskoordinatorin oder der diensthabenden DGKP telefonisch werktags von

    08:00 bis 17:00. Es wird versucht, mit dem/der Besucher*in direkt vor/nach einem Besuch einen

    Termin für die darauffolgende Woche zu vereinbaren.

    Wo finden Besuche statt:

    In einer Besucher*innenzone im Cafeteria-Bereich, des Weiteren ist ein Austausch auch über die

    Terrasse möglich.

    Besucher*innenzone:

    In der Besucher*innenzone findet immer nur 1 Besuch statt (2 Personen), wobei die Sitzmöglichkeit so

    organisiert wird, dass ein Tisch als Abstandsmaß zwischen den Sitzplätzen fungiert.

    Ablauf bei Betreten der Einrichtung:

    Die Besuchskoordinatorin nimmt den/die Besucher*in im Eingangsbereich, wo eine Händedesinfektion

    durchgeführt wird, in Empfang und führt dort den Gesundheitscheck inklusive des Abfragens bzgl.

    Testergebnis und das Ausfüllen der vorgegebenen Checkliste durch (Vorgehen nach den Standards von

    Hygline). Das Testergebnis muss vor Betreten des Hauses vorgelegt werden. Auch eine

    Benachrichtigung per SMS, die über das Handy vorgelegt wird, wird akzeptiert. Auf die Vorgabe bzgl.

    des durchgängigen Tragens einer FFP2-Maske wird verwiesen.

    Die Besuchskoordinatorin begleitet den/die Bewohner*in vom Wohnbereich zum/zur Besucher*in.

    Die Ablage der Checkliste erfolgt in einer Besuchermappe je Wohnbereich.

    Haus für Senioren Bad Zell:

    Informationsweitergabe an Besucher*innen bei neuen / veränderten Schutzmaßnahmen:

    Die Angehörigen der Bewohner*innen werden per Email oder Brief (je nach bevorzugter

    Kommunikationsform) über jeweils aktuelle Schutzmaßnahmen informiert, zusätzlich erfolgt ein

    Aushang von Infoplakaten.

    Besuchszeiten:

    Es bestehen keine fixen Besuchszeiten. Eine Empfehlung, Besuche bevorzugt Nachtmittags zu planen,

    wird ausgesprochen.

    Max. Dauer von Besuchen:

    Es wird Besucher*innen empfohlen, die Dauer von Besuchen auf maximal eine Stunde zu beschränken.

    Anmeldung Besuche:

    Die Terminvereinbarung erfolgt Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 im Sekretariat der Einrichtung.

    Wo finden Besuche statt:

    Wahlweise in einer Besucher*innenzone oder im Bewohner*innen-Zimmer.

    Besucher*innenzimmer / Besucher*innenzone:

  • 9

    Die Besucher*innenzone befindet sich in der Lounge im Erdgeschoss. In der Besucher*innenzone

    befinden sich 2 Besucher*innen-Plätze, der Abstand zwischen diesen beträgt ca. 5 Meter. Je

    Besucher*innenplatz sind Tische so zusammengestellt, dass der Mindest-Abstand durch diese

    Anordnung eingehalten wird.

    Ablauf bei Betreten der Einrichtung:

    Der/die Besucher*in wird direkt im Eingangsbereich von einem/einer bereitgestellten Mitarbeiter*in

    des Landes OÖ oder von einem Zivildiener empfangen, eine Händedesinfektion wird durchgeführt. Der

    Gesundheitscheck inkl. Fiebermessen sowie das Abfragen bzgl. Testergebnis und das Ausfüllen der

    Checkliste wird vorgenommen (Vorgehen nach den Standards von Hygline). Das Testergebnis muss vor

    Betreten des Hauses vorgelegt werden. Auch eine Benachrichtigung per SMS, die über das Handy

    vorgelegt wird, wird akzeptiert. Auf die Vorgabe bzgl. des durchgängigen Tragens einer FFP2-Maske

    wird verwiesen.

    Die ausgefüllte Checkliste wird in einem eigenes dafür vorgesehen Ordner von allen Bewohner*innen

    gesammelt abgelegt.

    Haus für Senioren Linz:

    Informationsweitergabe an Besucher*innen bei neuen / veränderten Schutzmaßnahmen:

    Die Angehörigen der Bewohner*innen werden per Email oder Brief (je nach bevorzugter

    Kommunikationsform) über jeweils aktuelle Schutzmaßnahmen informiert, bei kleinen Änderungen

    erfolgt ein Telefonat. Zusätzlich erfolgt ein Aushang von Infoplakaten.

    Besuchszeiten:

    Täglich von 13:30–16:30

    Max. Dauer von Besuchen:

    Ca. 1e Stunde, individuelle Lösungen sind möglich.

    Anmeldung Besuche:

    Die Terminvereinbarung erfolgt von Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 im Sekretariat der

    Einrichtung.

    Wo finden Besuche statt:

    Ausschließlich im Bewohner*innenzimmer

    Besucher*innenzimmer / Besucher*innenzone:

    -

    Ablauf bei Betreten der Einrichtung:

    Der/die Besucher*in wird direkt im Eingangsbereich von einem/einer bereitgestellten Mitarbeiter*in

    des FAB oder von einem Zivildiener empfangen, eine Händedesinfektion wird durchgeführt. Der

    Gesundheitscheck inkl. Fiebermessen sowie das Abfragen bzgl. Testergebnis und das Ausfüllen der

    Checkliste wird vorgenommen (Vorgehen nach den Standards von Hygline). Das Testergebnis muss vor

    Betreten des Hauses vorgelegt werden. Auch eine Benachrichtigung per SMS, die über das Handy

  • 10

    vorgelegt wird, wird akzeptiert. Auf die Vorgabe bzgl. des durchgängigen Tragens einer FFP2-Maske

    wird verwiesen.

    Der/die Besucher*in geht im Anschluss auf direktem Weg in das jeweilige Bewohner*innenzimmer.

    Die ausgefüllte Checkliste wird in einem Ordner für jeden Wohnbereich im Eingangsbereiche abgelegt.

    Haus für Senioren Mauerkirchen:

    Informationsweitergabe an Besucher*innen bei neuen / veränderten Schutzmaßnahmen:

    Die Angehörigen der Bewohner*innen werden per Email oder Brief (je nach bevorzugter

    Kommunikationsform) über jeweils aktuelle Schutzmaßnahmen informiert, bei kurzfristigen

    Änderungen erfolgt ein Telefonat. Zusätzlich erfolgt ein Aushang von Infoplakaten.

    Besuchszeiten:

    Täglich von 13:30 – 18h

    Max. Dauer von Besuchen:

    Ca. 1e Stunde wird empfohlen.

    Anmeldung Besuche:

    Die Anmeldung erfolgt von Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 in der Verwaltung der Einrichtung.

    Wo finden Besuche statt:

    Im Bewohner*innenzimmer oder im Freien.

    Besucher*innenzimmer / Besucher*innenzone:

    -

    Ablauf bei Betreten der Einrichtung:

    Der/die Besucher*in wird direkt im Eingangsbereich von einem Zivildiener empfangen, eine

    Händedesinfektion wird durchgeführt. Es erfolgt eine Kontrolle, ob es sich um einen angemeldeten

    Besuch handelt. Der Gesundheitscheck inkl. Fiebermessen sowie das Abfragen bzgl. Testergebnis und

    das Ausfüllen der Checkliste wird vorgenommen (Vorgehen nach den Standards von Hygline). Das

    Testergebnis muss vor Betreten des Hauses vorgelegt werden. Auch eine Benachrichtigung per SMS,

    die über das Handy vorgelegt wird, wird akzeptiert. Auf die Vorgabe bzgl. des durchgängigen Tragens

    einer FFP2-Maske wird verwiesen.

    Der/die Besucher*in geht dann auf direktem Weg in das jeweilige Bewohner*innenzimmer.

    Die ausgefüllte Checkliste wird in einem Schnellhefter im jeweiligen Bewohner*innenzimmer abgelegt.

    Haus für Senioren Wels:

    Informationsweitergabe an Besucher*innen bei neuen / veränderten Schutzmaßnahmen:

    Die Angehörigen der Bewohner*innen werden per Telefonat, Email oder Brief (je nach bevorzugter

    Kommunikationsform) über jeweils aktuelle Schutzmaßnahmen informiert.

  • 11

    Zusätzlich erfolgt ein Aushang von Infoplakaten.

    Besuchszeiten:

    Montag bis Freitag von 13.30 - 17.30; derzeit am Wochenende keine Besuchszeiten vorgesehen,

    Individuallösungen am Wochenende sind aber nach Rücksprache möglich.

    Max. Dauer von Besuchen:

    Ca. 1e Stunde, aber individuelle Vereinbarungen sind möglich.

    Anmeldung Besuche:

    Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch im Sekretariat von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und

    12:00.

    Wo finden Besuche statt:

    Im Bewohner*innenzimmer. Besuche im Garten sind ebenso möglich, diese Möglichkeit wird derzeit

    aber kaum genützt.

    Besucher*innenzimmer / Besucher*innenzone:

    -

    Ablauf bei Betreten der Einrichtung:

    Die Besuchskoordinatorin empfängt Besucher*innen nach Terminplan im Eingangsbereich des Hauses,

    wo eine Händedesinfektion erfolgt. Der Gesundheitscheck inkl. Fiebermessen sowie das Abfragen bzgl.

    Testergebnis und das Ausfüllen der Checkliste wird vorgenommen (Vorgehen nach den Standards von

    Hygline). Das Testergebnis muss vor Betreten des Hauses vorgelegt werden. Auch eine

    Benachrichtigung per SMS, die über das Handy vorgelegt wird, wird akzeptiert. Auf die Vorgabe bzgl.

    des durchgängigen Tragens einer FFP2-Maske wird verwiesen.

    Die Besucher*innen gehen nach dem absolvierten Gesundheitscheck selbstständig zu den

    Bewohner*innen in deren Zimmer.

    Die ausgefüllte Checkliste wird im Büro des Sekretariats abgelegt.