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27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum
Anwendungsbeispiele-“Servicelayer ZENOS“
Hamburg, den 27.09.2005
Volker Brandenburg Geschäftsführer actum consulting
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 2
AGENDA1. Integrationsplattformen benötigen Services
2. Servicelayer ZENOS
3. Anwendungsbeispiele1. Prozessautomatisierung2. Dedizierte Migration
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 3
3 Säulen 3 Ebenen
Exchange Infrastructure
(XI)
Requirement-AnalyseRQA
Cross component Business Process
Management(ccBPM)
SAPEnterprise
Portal
Infrastruktur
MDM
API
SAP-Applikationen
Integrationsplattformen benötigen Services!!
Was bedeutet
das??
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 4
Integrationsplattformen benötigen Services!!
p A (Outbound-Schnittstelle)p Service muss Message auslösen
p B (Inbound-Schnittstelle)p Service muss Message verarbeiten
XI L
aufz
eit-K
ompo
nent
e
Sender-System Empfänger-System
SAP
CR
MSA
P Core
Inte
grat
ion
Serv
er
XI Laufzeit-Kom
ponenteRequest-Message(Sender-Format)
Request-Message(Empf.-Format)
ResponseMessag
e
ResponseMessag
e
A B
p Nur wenn passende Services vorhanden sind, kann in einer Integrations-plattform ein systemübergreifender Business Process abgebildet werden!
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Positionierung ZENOSp „Modellierbare API“ innerhalb der SAP-Anwendungp Übernimmt die Aufgabe des Service Providerp Im Service Interface wird der Service Contract
abgebildetp D.h. Input, Output, Exceptionhandling
p Im Service abstraction layer liegt eine zusätzliche BPM-Komponente mit der neue SAP-interne Prozesse modelliert werden können
p D.h. hier werden ereignisorientierte Prozessketten innerhalb SAP modelliert und als neuer Service zur Verfügung gestellt
Service Consumer
Service Provider
SAP Applikation
ZENOS
abstraction layer
interface
XI Laufzeit-Komponente
B
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Interfacebasierte Message-Verarbeitung mit ZENOS
XI L
aufz
eit-K
ompo
nent
e
Sender-System Empfänger-System
SAP
CR
MSA
P Core
ZENOS
abstraction layer
interface
ZENOS
abst
ract
ion
laye
r
inte
rfac
e
Inte
grat
ion
Serv
er
XI Laufzeit-Kom
ponenteRequest-Message(Sender-Format)
Request-Message(Empf.-Format)
ResponseMessag
e
ResponseMessag
e
A B
p A (Outbound-Schnittstelle)p Service muss Message auslösen / z.B. Eventsteuerung über NAST
p B (Inbound-Schnittstelle)p Service muss Message verarbeiten / z.B. Zusammenfassung mehrerer FB zu einem neuen Service
p Aus vorhandener Funktionalität lassen sich individuelle Services modellieren, die von der Integrationsplattform für systemübergreifenden Business Process genutzt werden!
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3 Säulen
Exchange Infrastructure
(XI)
Requirement-AnalyseRQA
Cross component Business Process
Management(ccBPM)
SAPEnterprise
Portal
Infrastruktur
MDM
Integrationsplattformen benötigen Services!!
Empfänger-System
SAP C
ore
ZENOS
abstraction layer
interface
XI Laufzeit-Kom
ponente
B
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Beispiele für ServicesZENOS als Service Provider
p Prozessautomatisierung
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UmlagerungReservierung
anlegenNVE‘s um-/auslagern
NVE‘seinlagern
SA
PZE
NO
SLa
bel
Sof
tP
roX
4
•Aufnahme der Scannerdaten(Reservierung und NVE‘s•Aufruf ZENOS über RFC
• Reservierung anlegen• Beleg drucken
• NVE-Tabelle lesen/updaten• Beleg buchen• Reserv.Status setzen
Umlagerungs-beleg über Nachrichten-steuerung
•Scannen Beleg- nummer•Aufruf ZENOS Über RFC
• ermitteln der NVE aus int. Tabelle• Beleg buchen
Einstufige Umlagerung
Auslagern Einlagern
Auslagern=
Web Service
Einlagern=
Web Service
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Service Beispiel
WarenausgangUmlagerung
Änderung Reservierung
SAP
ScannerProX4RFC
Direkte DB-Zugriffe
p Ermitteln Reservierungsdatenp Lesen der NVE-Daten aus ZNVEp Lesen der Chargendatenp Prüfung der Packmengep Ermitteln Materialartp LKW-Kennz. Prüfenp Ermitteln Ziellagerort aus Kundentabelle
Fehlernachricht an Userüber Erfassungsstandort
Reservierungund NVE´s
Abwicklung analogWarenausgang
Anlegen Materialbeleg
ZENOS ServicehandlingErmitteln Reser-vierungsdaten
ErmittelnZiellagerort
ZNVE lesen
Charge mit Klassifizierung anlegen (BAPI kann nicht klassifizieren)
Anlegen Materialbeleg
Fehlernachricht ausgeben
Standard (nicht remotefähig)
Standard (remotefähig)
Chargeprüfen
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Kunden- oderRetourenauftrag
anlegen
Lieferunganlegen
PalettenVerladen,scannen
Warenausgangbuchen
SAP
ZEN
OS
Kunden- oder Retourenauftrag
anlegen
Labe
lSo
ftPr
oX4
• WA bzw. WE buchen• Lieferschein drucken
• Lieferung anlegen• Beladeschein drucken
•Aufnahme der Scanner- oder Kameradaten•Lieferabschluss•Aufruf ZENOS über RFC
Retoure notwendigWA/Retoure• Werk über Kamera standort ermitteln• NVE-Daten lesen• Lieferung prüfen• Lieferung updaten• Lieferung buchen• Meldungsempf. ermitteln• Meldung ausgeben
Verarbeitungs-Meldungenaus ZENOS
• Retourenauftrag anlegen• NVE/Chargen anlegen• Retourenlieferung anlegen• WE buchen
User-Exit
Lieferavis für CCE Idoc (Nachrichtenfindung)
• Anlegen Verkaufsauftrag• Lieferung anlegen• buchen WA
Retoure CCE
Werk bestimmt weiteresVorgehen
BeladescheinScannen
Retouren CCE
=Web
Service
Retouren =
Web Service
Warenausgang / Retouren
=Web Service
Warenausgang / Retoure
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Waren-ausgang
Beleg sperren
SAP
Bearbeitung einer Lieferunginkl. Verpacken
ScannerProX4RFC
Charge mit Klassifizierung anlegen (BAPI kann nicht klassifizieren)
Direkte DB-Zugriffe
p Prüfung LKW-Kennz. (TVTY)p Prüfung Verbuchungsstatus Lieferungp Lesen Lieferungsdaten zur Mengenprüfungp Prüfung der NVE-Datenp Vergleich NVE-Packmenge gegen Matstamm
Sperren aufheben
Ermitteln NVE aus ZNVE
Werk ermitteln
Lieferung bearbeiten
Fehlernachricht ausgeben
Standard (nicht remotefähig)
Fehlernachricht an Userüber Erfassungsstandort
ZENOS Servicehandling
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 13
Beispiele für ServicesZENOS als Service Provider
p Dedizierte Migration
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 14
Migration / Integration / SystemharmonisierungAusgangssituation:
p Kunde strukturiert sein Unternehmen um (neue Regionenstruktur, 1:n)p SAP-System soll inklusive Historiendaten umgesetzt werden
2 Hauptprozesse: Projektgeschäft, Miet-, Wartungsgeschäft (Projekte, Verträge: Lange Laufzeiten > 10 Jahre)
p 1. Schritt ist erfolgt: p Umsetzung der Stammdaten auf Domänenebene mit SAP SLO
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 15
Migration / Integration / SystemharmonisierungRahmenbedingungen:
p ‚Klassische‘ Migration mit Abschluss u. Neuanlage der Daten ist nicht möglich, dap Lange Laufzeit (>10 Jahre) der Verträge/Projektep Hohe Anzahl der Belege p Historische CO-Daten in neuer Regionalstruktur benötigt werdenp Datenschiefstände aus früheren Umsetzungen bestehen ???
p Die domänenbasierte Umsetzung ist nicht ausreichend p Komplexe Abhängigkeiten innerhalb des Belegflussesp Dynamische Folgebelegermittlung
p Stattdessen ist eine Umstellung aus Prozesssicht notwendigp Kompletter Mengen- und Wertefluss je Ausgangsobjekt (PSP-Element, Vertrag) ist umzustellen
p Umzusetzende Felder:p Sparte, Profit-Center, Geschäftsbereich, Verkaufsbüro, Verkäufergruppe, Werk, ...
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 16
Migration / Integration / SystemharmonisierungRahmenbedingungen:
p Prozessgetriebene Ermittlung der umzustellenden Belegep Ausgehend von einem ‚Triggerbeleg‘ muss der komplette Belegfluss ermittelt und
umgestellt werdenp Dynamische Ermittlung der Zielwerte
p Bestimmte Zielwerte können erst zur Laufzeit abgeleitet werdenBsp.: Verkäufergruppe im Technischen Platz des Wartungsplans ergibt sich aus der Verkäufergruppe des zugeordneten Kundenauftrags
p Komplexe Logik p Bsp.: Bei Sparte x wird Profit-Center des Kundenauftrags aus dem PSP-Element des
Hauptvertrages abgeleitet, sonst aus dem des Untervertragesp Bestimmte Felder nicht durch Buchungen änderbar
p Bsp.: Sparte in Vertriebsbelegen, Geschäftsbereichp Logische Datenkonsistenzprüfungen
p Bsp.: Änderung des Werks im Equipment: Passt das neue Werk zum Werk des technischen Platzes? Falls nein: Ausbau des Equipment, Protokoll
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Dedizierte Belegmigration
TriggertabelleProjekte
PSP-Elementeändern
Fakturenändern
VIS-relevanteBelege
sammeln
SA
PZE
NO
S
Aufträgeändern
Netzpläneändern
Bestellungändern
Banfenändern
VISselektiv
neu aufbauen
Kreditoren-rechnungändern
...
...
...
Z-Tabelle mit• Belegen• Werten
• Ermittlung Neuwerte• Selektion Folgebelege• Trigger Folgeobjekte• Protokoll• FI-Vorrat
Selektion• Projekte• PSP
• Ermittlung Neuwerte• Selektion Folgebelege• Trigger Folgeobjekte• Protokoll• FI-Vorrat
• Ermittlung Neuwerte• Selektion Folgebelege• Trigger Folgeobjekte• Protokoll• FI-Vorrat
• Ermittlung Neuwerte• Selektion Folgebelege• Trigger Folgeobjekte• Protokoll• FI-Vorrat
Z-Tabelle mit SD-Belegen
VIS-Neuafbauüber Z-Tab.
• ... • ...
Belegmigrationmit Historie
=Web Service
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Objektbeziehungen Projekt
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 19
Objektbeziehungen Vertrag
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 20
Mengengerüst BeispielBeispiel Mengengerüst eines PSP-Elements:
p 1 PSP-Element triggertp 1 Projekt, 12 PSP-Elementep 218 SD-Belege (Aufträge, Lastschriftanforderungen, Angebote, ...)p 489 Fakturen (Teil- ,Schlussfakturen, ...)p 39 Bestellanforderungenp 88 Bestellungenp 101 Kreditorenrechnungenp 323 Auslieferungen p 120 Einträge im VIS (summarische Umstellung)p >50 Einträge in Z-Tabellenp ...p > 1.000 umzustellende Objekte für ein übergebenes PSP-Element
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Mengengerüst gesamtAllgemeines Mengengerüst:
p 75.000 Verträge und 3.000 Projekte mitp ca. 4 Mio Folgebelegenp ca. 9 Mio Feldänderungenp ca. 80 Mio Protokolleinträgen
p Laufzeit ??
p
27.09.2005 2. ZENOS Anwenderforum 22
ZENOS als Ergänzung zu SAP NetWeaverp Bietet heute schon die Möglichkeit einzelne Applikationsabläufe als Service zu gestalten
und anderen zur Verfügung zu stellenp Hilft um sich auf die NetWeaver Technologie einzustellen und vorzubereitenp Ein Invest, der auch in die Zukunft sich deutlich auszahltp Erhöht die Flexibilität in den einzelnen Applikationen um Änderungen vorzunehmen
ohne das der Enterprise Service gefährdet istp Kann modular die Komplexität der Applikationslogik für einen Service bereitstellen