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© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2016 | www.oebv.at | Bausteine Geschichte SB 2 Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
LÄNGSSCHNITTE UND VERGLEICHE
ARBEITSPLAN
zur Lernstraße „Religionen“
Für diesen Arbeitsplan hast du _______ Unterrichtsstunden Zeit.
BEACHTE:
Bearbeite alle Pflichtaufträge (P).
Die Wahlaufträge (W) bieten dir die Möglichkeit, dein Wissen zu vertiefen.
Kontrolliere deine Ergebnisse mithilfe der Lösungen.
Achte auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Sauberkeit.
Nummer Auftrag Material 1 P Glaube in der Urgeschichte
Kopiervorlage
Computer, Internet
A3‐Papier, Farbstifte, Filzstifte, …
2 W Internet‐Recherche Kopiervorlage
Computer, Internet 3 P Ägyptische Gottheiten
Kopiervorlage
Schulbuch Bausteine 2
Farbstifte
4 P Griechische und römische Gottheiten Kopiervorlage
Schulbuch Bausteine 2
Memory, 1‐2 MitspielerInnen
5 P Das Christentum Kopiervorlage
eventuell Internet oder Sachbücher 6 W Die Christenverfolgung
Kopiervorlage
DVD „Quo Vadis“
DVD‐Player oder Computer
7 P Glaube und Religion im Mittelalter Kopiervorlage
Schulbuch Bausteine 2 8 W Klosterleben Kopiervorlage 9 P Der Islam Kopiervorlage 10 W Drei Weltreligionen im Vergleich
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LÄNGSSCHNITTE UND VERGLEICHE
AUFTRAG 4
Griechische und römische Gottheiten
1 Lies Text A auf Seite 46 in deinem Schulbuch Bausteine 2. Kreuze an, was richtig ist.
Die Göttinnen und Götter machen nichts falsch.
Die Göttinnen und Götter verhalten sich wie Menschen, sie verlieben sich, streiten miteinander und begehen sogar Ehebruch.
Die Göttinnen und Götter werden nicht älter und sind unsterblich.
2 Lies Text B auf Seite 94 in deinem Schulbuch Bausteine 2. Spiele das „Gottheiten‐Memory“. Immer eine griechische und eine römische Gottheit gehören zusammen.
3 An wen sollten sich die Menschen mit ihren Sorgen wenden? Trag die griechischen und römischen Namen der Gottheiten ein.
Was kann ich nur tun,
damit sich diese Frau in
mich verliebt?
Unser Schiff ist in einen
Sturm geraten. Wir werden
untergehen!
Ich werde morgen heiraten
und hoffe auf eine gute
Ehe.
Morgen zieht unsere Armee
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LÄNGSSCHNITTE UND VERGLEICHE
AUFTRAG 6
Christenverfolgung Im Römischen Reich wurden die Gottheiten vieler verschiedener Völker angebetet.
Auch der Kaiser wurde als Gott verehrt.
Christinnen und Christen weigerten sich, das zu tun.
Sie glaubten nur an einen einzigen Gott und trafen sich heimlich zu Gottesdiensten.
Deshalb galten sie als gefährlich und wurden verfolgt.
1
Der Film „Quo Vadis“ entstand im Jahr 1951. Darin wird gezeigt, wie Christinnen und Christen öffentlich getötet werden. Man wirft ihnen vor, Rom durch einen Brand zerstört zu haben. Schaue dir einen Filmausschnitt von etwa 2:10:50 bis etwa bei 2:17:40 an. Ordne den Personen die deiner Meinung nach passenden Eigenschaften zu. Begründe deine Entscheidung.
1 = trifft sicher nicht zu, 2 = trifft eher nicht zu, 3 = trifft eher zu, 4 = trifft völlig zu
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2 Trotz der Verfolgung blieben viele Menschen ihrem Glauben treu. Wie beurteilst du dieses Verhalten? Begründe deine Meinung.
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LÄNGSSCHNITTE UND VERGLEICHE
AUFTRAG 7
Glaube und Religion im Mittelalter
1 Lies Seite 96 in deinem Schulbuch Bausteine 2.
2 In Klöstern leben Menschen, die sich auf ihre Religion konzentrieren wollten.Der Alltag in einem Kloster ist streng geregelt. Ein Tag in einem Kloster könnte im Mittelalter so ausgesehen haben:
3 Wie ist dein ungefährer Tagesablauf an Schultagen? Vergleiche die beiden Tagesabläufe. Nenne fünf Unterschiede.
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4 Hättest du im Mittelalter Mönch oder Nonne sein wollen? Begründe deine Meinung.
04.40 Wecken
05.00 ‐ 06.00 Nachtgebet und Morgengesang
06.00 ‐ 07.00 Gebet und Bibellesung
07.30 ‐ 11.00 Morgengebet, Beginn der Arbeit
11.15 ‐ 12.00 Gottesdienst
12.30 ‐ 13.00 Mittagsgebet und Mittagessen
13.00 ‐ 14.00 Mittagsruhe
14.00 ‐ 18.00 Gebet, danach Arbeit
18.00 ‐ 18.30 Gottesdienst zum Ende des Arbeitstages
18.30 ‐ 19.00 Abendessen
19.00 ‐ 19.40 Zeit zur freien Verfügung
19.45 Abendgebet
20.00 ‐ 04.40 Nachtruhe
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LÄNGSSCHNITTE UND VERGLEICHE
AUFTRAG 9
Der Islam
1 Die Worterklärungen sind unvollständig. Trage die passenden fett gedruckten Wörter aus dem Text richtig ein.
Mohammed wurde um 570 in Mekka geboren. Musliminnen und Muslime glauben,
dass Allah ihn aufforderte, als sein Prophet die Menschen „zu erwecken und zu
warnen“. Mohammed begann zu predigen. Damit machte er sich Feinde und so zog er
622 nach Medina. Dort gewann er viele Anhänger und wurde zum Gründer einer neuen
Weltreligion. Nach seinem Tod 632 verbreiteten Mohammeds Nachfolger, die Kalifen,
den Islam über Nordafrika bis nach Spanien.
2 Gläubige Musliminnen und Muslime haben fünf Pflichten. Ordne die Bilder den passenden Aussagen zu.
© Klett‐Archiv, Stuttgart
Vor dem Gebet müssen
wir uns Gesicht, Hände
und Füße waschen.
(Bild )
Wir müssen die Armen
und Waisen unterstützen.
(Bild )
Wir müssen vor
anderen „Allah ist
der alleinige,
einzige und ewige
Gott …“ sagen.
(Bild )
Wir dürfen
während der
Fastenzeit
nichts essen
und trinken
solange die
Sonne scheint.
(Bild )
Wir müssen
einmal im
Leben eine
Wallfahrt
nach Mekka
machen.
(Bild )
Menschen glauben, dass ____________________ den Willen Gottes verkünden.
Gläubige des Islam heißen ____________________ und ____________________.
____________________ ist Gottes Name im Islam.
____________________ waren die Nachfolger Mohammeds.
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