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Architecture Européenne Februar / März 2015 8,30€

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Februar / März 2015 8,30€

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3Architecture Européenne

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns sehr, Ihnen in der aktuellen Ausgabe von Architecture

Européenne neue und innovative Bauvorhaben, sowie die Macher und

Denker dahinter, vorstellen zu können.

Wir präsentieren Ihnen unter anderem von dem Architekturbüro mh.ar

Marco Hoffmann aus Wittlich ein Bauvorhaben bei welchem die Vorgabe

war: „Bloß nichts Eckiges!“. Hinter einem tropfenförmigen Bau verbirgt

sich eine sehr moderne Weinstube, welche in einer Weinbaugemeinde an

der Mosel liegt. Das innere markante wird durch einen 6,30 Meter hohen

Vorhang verschleiert. Durch die bodentiefen Fensterfronten erstrahlt der

Anbau und gibt diesem eine gewisse Leichtigkeit.

Das belgische Architekturbüro Crahay & Jamaigne Société d’architectes

aus Malmedy hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen modernen Anbau

zu erstellen welcher mit einem älteren Wohnhaus harmoniert. Es wurde

bei diesem Anbau stark darauf geachtet, dass dieser in Symbiose mit der

Natur steht und diese stark mit einbezogen wurde. Dies wurde umgesetzt

mit Natursteinen und Eichenholzparkett aber auch modernen Materialien.

Die Archimedus Krankenhausplanungsgesellschaft mbH aus Trier, vertre-

ten durch den Dipl- Ing. Architekten Herrn Josef Steier, konnten aufgrund

ihrer Erfahrung die besonderen gesundheitstechnischen und spezifischen

Aspekte im Bereich Hygiene und Krankenhausmanagment bei dem Bau-

projekt Kreiskrankenhaus Saarburg erfolgreich verwirklichen.

Die Gesamtplanung, Konzeption, Abstimmung mit Zuschussgebern sowie

die öffentliche Bauüberwachung wurde federführend von Herrn Josef

Steiner betreut welcher das Kreiskrankenhaus bereits seit 12 Jahren bau-

betreuend begleitet.

Neben diesen und weiteren Bauprojekten beschäftigt sich diese Ausgabe

intensiv mit dem Sonderthema Innenausbau nach Maß mit vielen interes-

santen Informationen und Neuigkeiten rund um dieses Thema.

Viel Spaß beim Lesen der aktuellen Ausgabe von Architecture Européenne.

Chères lectrices, chers lecteurs,

nous sommes heureux de pouvoir vous présenter dans notre édition

actuelle de notre magazine Architecture Européenne, les plus beaux et

nouveaux projets de constructions, ainsi que les penseurs et les acteurs.

Nous vous présentons un projet de la construction auquel entre autres

du bureau d‘architecture mh. ar Marco Hoffmann de Wittlich/Allemagne

l‘avantage était : „Seulement rien l‘anguleux!“. Derrière une construction

en forme de goutte se cache une taverne très moderne laquelle se trouve

dans une commune de viticulture à la Moselle. Le marquant intérieur est

voilé par un rideau haut de 6,30 mètres. Par les fronts de fenêtre profonds

de sol brille l‘annexe et donne à cette certaine légèreté-ci.

Le bureau d’architecture CRAHAY & JAMAIGNE de Malmedy (B) présen-

te une annexe dans un langage très contemporain.

Un élément important : une architecture extérieure et intérieur en symbi-

ose avec la nature.

Les matériaux : pierres et bois naturel, parquet et mobilier en chêne clair,

et quelques éléments en métal gris soulignent clairement le concept ar-

chitectural.

L‘Archimedus une société de planification d‘hôpital de Trèves, représenté

par l‘architecte Monsieur Josef Steier, pouvaient réaliser avec succès les

aspects et spécifiques particuliers sur la base de leur expérience dans le

secteur hygiène avec le projet de construction hôpital à Sarbourg. La

planification générale, la conception, la coordination avec des donneurs

de subvention ainsi que le contrôle de construction public ont été suivi

par Monsieur Josef Steiner depuis 12 ans.

Vous trouvez ceux-ci et encore beaucoup d‘autres projets intéressants

dans cette édition actuelle.

Notre thème spécial dans cette édition concerne „l‘aménagement intéri-

eur sur mesure“ avec beaucoup d‘informations et actualités intéressantes

environ ce thème.

Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir en lisant notre magazine

Architecture Européenne.

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4 Architecture Européenne

INHALT

48

42

27

ARCHITEKTEN STELLEN SICH VOR

Inneneinrichtung nach Maß 5

Leit- und Orientierungssysteme 8

Lebensräume 9

Einfamilienhaus Travertino 10

Hall des Sports à Lintgen 11

The Chedi-Andermatt 13

HUMMEL Systemhaus Plus-Energie-Firmensitz 16

Maison Relais à Steinfort 17

Erhaltung alter Bausubstanz 18

Maison Relais avec Créche à Consdorf 19

Extension D à Malmedy 22

Dépots des Ponts et Chaussées à Remich 26

Nouveau Centre de Recherche

et de Développement – Carlsberg Group 27

Complexe Scolaire Billek Dreiborn 29

Centre d‘intervention à Mersch 32

Domaine du Château à Dommeldange 34

Maison relais à Useldange 35

Crèche Un der Atert an Pall Useldeng 38

Vinothek Regnery in Klüsserath 42

Immeuble Urbain à Luxembourg-Hollerich 46

Résidence Mixte à Niederkorn 48

Ecole et maison relais Weiswampach 49

Parkhaus Melaten, Aachen 50

Bürgerbräu Würzburg 52

Maisons unifamiliales à Steinheim 55

Résidence Jongenheem à Luxembourg-Gasperich 56

Kreiskrankenhaus Saarburg 58

Anbau Wintergarten + Erweiterung eines Wohnhaus in St. Ingbert 60

Neubau eines Einfamilienwohnhauses in St. Ingbert 62

Crédit du Nord de Lille Gambetta 64

Dagernova Weinmanufaktur Culinarium 66

Ningbo Urban Planning Exhibition Center 67

IMPRESSUM 70

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5Architecture Européenne

Inneneinrichtung nach Maß

Seit über 50 Jahren geben wir Räumen Persönlichkeit. Und jedes mal ein bisschen von uns.

Guter Geschmack ist ganz einfach eine Frage der natürlichen Materialien.

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Holz verwandelt jeden Raum. Ist Schmuckstück. Ob am Boden, als Treppe oder Tür. Ein uraltes Material, stets neu zu erfinden. Zum Wohlfühlen geschaf-fen, gesund und natürlich. Zeitlos und modern. Drinnen und draußen zuhause. Zum Staunen vielfältig. Hölzer, die in ihrer Eigenart den Bedürfnissen des Lebens überall folgen. Holz ist Wohltat für die Augen und – als Parkettboden – für die Füße. Holz ist ein wunderbares Material. Und wenn Sie möchten, begleitet es Sie ein Leben lang. Lassen Sie sich begeistern!

Holz heißt der Werkstoff, dem wir uns seit jeher mit ganzer Leidenschaft verschrieben haben. Nicht jedem Material ist es gegeben, die Zeiten zu über-dauern. Holz jedoch wird seine Faszination für den Menschen nie verlieren, weil es in magischer Leichtigkeit das Alte mit dem Neuen, gewesene Jahre mit der Inspiration für das Zeitgemäße zu verbinden weiß. Die Moderne steht ihm stets gut zu Gesicht, in den Händen derer, die ihr Handwerk verstehen. Holz lebt. Ein lebendiges Unternehmen, das die Ideen der Zeit mitdenkt und gestaltet, das sind auch wir.

Treppen können neben ihrer eigentlichen Funktion zum gestalterischen Blick-fang eines Raumes werden, zu Kunststücken mit Charakter. Hier spielt die Bauweise eine Rolle, aber auch die Eigenart und Farbnuance der Hölzer haben dabei eine wichtige Funktion. So kann ein schmaler Aufgang breiter wirken,

ein reizvoller Akzent kann gesetzt werden und schwierige Raumsituationen können durch die ästhetisch perfekte Gestaltung in Vergessenheit geraten. Dabei sehen Treppen aus Holz auch nach jahrelanger Nutzung noch gut aus und lassen sich kostengünstig renovieren.

Dressings Sie bieten jede Menge Komfort und maßgeschneidert präsentieren sie sich am besten, die begehbaren Kleiderschränke. So lässt sich jeder Zentimeter nutzen, wird jeder Winkel, jeder Raum zum intelligent genutzten Stauraum. Der Geschmack bestimmt den Stil: Gleittüren mit Glaseinsatz und Echtholz-furnier, die offene Regallandschaft ... Ob luxuriös, modern oder natürlich – von Wand zu Wand, vom Boden bis zur Decke: alles Ihrs

Spezialanfertigungen Manchmal muss es eben das Besondere sein! Sei es, weil der Raum es erfor-dert, sei es, weil die eigene Idee zum Ausdruck gebracht werden möchte. Alles, was mit Holz zu realisieren ist, realisieren wir für Sie, ob es nun die Kaminver-kleidung aus edlem Parkett, die Wandtäfelungen oder gar der repräsentative Tisch, passend zum Parkett ist. Jede technisch machbare Parkettvariante zählt ebenfalls dazu. Spezialanfertigungen sind die Kür, der wir uns sehr gerne und ebenfalls mit ganzer Meisterschaft widmen.

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6 Architecture Européenne

INDUSTRIELLE HOLZMANUFAKTURMÖBELMANUFAKTUR – LADENBAU – CNC-FERTIGUNG – 3D CAD/CAM-PLANUNG Fenner Str. 58 – 60 · 66127 Saarbrücken · Tel.: 0 68 98 / 9 11 06-0

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In der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken entstehen bei der Holz-manufaktur Azzaretto hochwertige Möbel. Das in der zweiten Generation geführte italienische Familienunternehmen ist geprägt von handwerklicher Tradition und der Liebe zum Detail. Aus der einstmals kleinen Schreinerei wurde im Laufe der letzten 35 Jahre eine innovative, mit modernster Technik arbeitende Möbelmanufaktur.Die Brüder Michele und Claudio Azzaretto verbindet nicht nur die gemeinsa-me Geschäftsführung. Die beiden Schreinermeister sind ständig am entwer-fen von neuen Möbelideen und teilen die Leidenschaft für italienischen Mini-malismus. So entstand die neueste Kreation, „la Cucina Claudio“. „Eine DE-SIGNTE, schwebende Küche zu entwickeln, war für uns Ehrensache“ so

Michele. Claudio, verantwortlich für das Design und damit Namensgeber der Hight Tech Küche : „Das war für uns ein ganz besonderes Projekt mit viel Herzblut“.Nach dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ bitten wir Sie, sich von unserer Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Der Erfolg von AZZARET-TO begründet sich auf einer einzigartigen Kombination von hoher fachlicher Kompetenz im Bezug auf Design und Fertigungs-Knowhow und Innenarchi-tektur. Eine Zusammenarbeit mit Azzaretto bedeutet für unsere Kunden, alle Leistungen aus einer Hand zu erhalten. Angefangen mit der fundierten Bera-tung, einer maßgenauen Planung und individuellen Gestaltung über die rati-onelle Fertigung ab Werk bis hin zur pünktlichen Lieferung und Montage.

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7Architecture Européenne

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8 Architecture Européenne

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Orientierungssystem fügt sich stets

dem Charakter und der Besonderheit

seiner Architektur.

Als Voraussetzung einer zuverläs-

sigen und intuitiven Kommunikation

zwischen Baukörper und Nutzer be-

darf es jedoch einer sorgfältigen

Planung. Sowohl die Form als auch

die Designsprache des Leitsystems

mit der richtigen Definition an

Kontrast sind wichtige Kriterien.

Selbst Menschen mit einer visuellen

Behinderung sollten sich dank von

taktilen Objektbeschilderungen an

zunächst ihnen unbekannten Orten

zurechtfinden.

Immer höher werdenden architek-

tonischen Ansprüchen stehen Anfor-

derungen an mehr Funktionalität und Wirtschaftlichkeit der heutigen

Leitsystemgeneration gegenüber. Selbst das digitale Zeitalter hält

seinen Einzug und ist heutzutage weder in öffentlichen Räumen noch in

der Struktur einer Institution oder einer Büroetage wegzudenken. Dabei

werden viele Materialien wie Echtglas, Edelstahl, Aluminium oder Holz

nahezu uneingeschränkt miteinander kombiniert. Und das vom

Empfang des Besuchers bereits am Gebäudeeingang - beispielsweise

in Form einer CI-gerechten Außenstele bis hin zum eigentlichen Ziel -

beispielsweise eines Zimmers in Form eines Raumschildes.

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9Architecture Européenne

Lebensräume

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9, rue de DrinklangeL-9911 TroisviergesTel. +352 26957444

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Interior Design seit 1989 – Guido Keller (dipl. Innenarchitekt FH) und sein Team, befassen sich schwerpunktmäßig, mit der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher Raum- und Gebäudekonzepten.

Ob zu Hause, am Arbeitsplatz, oder in der Freizeit......die meiste Zeit unseres LEBENS verbringen wir in RÄUMEN.

Das Zusammenspiel von Form, Struktur, Funktion, Farbe und Licht steht in direktem Zusammenhang mit dem Wohlbefinden und der Leistungsfähigkeit der Menschen und liefert somit einen wichtigen Beitrag, in Punkto Lebensqua-lität. Daher bilden die persönlichen Vorstellungen und Ansprüche unserer Kunden, bzw. deren Identifikation mit dem Objekt, für uns die Planungsbasis. Neben der Gesamtkonzeption, privater Neu-, bzw. Umbauten, oder der

Gestaltung öffentlicher- (Kommunen, Behörden…), oder gewerblich- genutzter Räume (Büro- und Hoteleinrichtungen, Ladenbau, Messestän-de…), befassen wir uns selbstverständlich auch mit der Gestaltung einzelner Objekte (Küche, Bad, Möbel, Treppen...)Die Ausarbeitung eines Material-, Farb- und Lichtkonzeptes spielt bei unseren Konzeptionen, eine ebenso wichtigen Rolle, wie die Planung der Haustechnik (Licht, Heizung, Sanitär, Sicherheit... ).

Auf Wunsch organisieren und überwachen wir den gesamten Projektablauf (Kostenüberwachung, Unternehmerauswahl, Baustellenorganisation, Objekt-übergabe…)

Wir würden uns freuen, auch Ihre LEBENSRÄUME gestalten zu dürfen. ◆

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10 Architecture Européenne

Einfamilienhaus Travertino

Beteiligtes Unternehmen zu diesem BauprojektKELLER minimal windows®

KELLER AG, 38–40, route de Wilwerdange, L-9911 TroisviergesTelefon: +352 97 80 21, Fax: +352 97 80 23, [email protected], www.minimal-windows.com

ArchitecteFrei (Raum) Architekten

6, rue du Palais, L-9265 DiekirchTel.: +352 26 80 34 16Fax: +352 26 80 34 17

[email protected]

PhotosFrei (Raum) Architekten

Ziel für die Bauherren war es in einem modernen großzügigem Haus ange-nehm und ansprechend zu wohnen. Raumkubatur und Raumfügung spielen hier neben den ausgewählten Materiali-en eine besondere Rolle. Räume sollen fließend ineinander über-gehen ohne zu sehr eins zu sein. Orte sollen geschaffen werden die Rückzugs-bereiche ermöglichen.Eine freikragende Massivholztreppe empfängt die Bauherren im Eingangs-

bereich, zeigt gleichzeitig ungeschmückt einen Ihnen sehr wichtigen Aspekt des Hauses auf. Ehrliche, naturnahe gleichzeitig komfortable und pflegeleich-te Materialien in Einklang zu bringen.

So wurde im ganzen Haus mit nur einem Bodenbelag gearbeitet. Türkischer Travertin dem dieses Projekt seinen Namen zu verdanken hat, schenkt den Räumen eine natürliche Wärme und begleitet in seiner Art, ohne dabei auf-dringlich zu sein, durch das ganze Haus. Mit einigen wenigen feinen Steinen wurden kleine Akzente gesetzt, so wird durch ein horizontales Element aus versteinertem Holz der zentrale Kamin hervorgehoben.Sogar die Massive Küchenarbeitsplatte wurde im Travertin ausgeführt und stellt so die Verbindung zum Wohnen her. Angenehmes Raumklima wurde durch ausgewählte Putze erzielt die den Oberflächen eine natürliche Haptik geben welche das Wohnen und Leben mit der Natur, neben der ansprechen-den Materialität sowie den großzügig angelegten Fensterflächen, noch verstär-ken.Alle Möbel, von der Küche bis hin zum Esstisch, handwerklich hervorragend ausgeführt, untersteichen die Einheit des Raum- und Wohnkonzeptes des Hauses. ◆

– manchmal braucht es nicht vielnicht viel verschiedenesnicht viel überraschendes um etwas besonderes zu machen –

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11Architecture Européenne

Hall des Sports à Lintgen

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Holzbauarbeiten Dachdeckungs- und

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Sporthalle in L-LintgenArchitekten: Decker, Lammar & Associes

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ArchitecteDecker, Lammar & Associés

Architecture et Urbanisme287, rue de NeudorfL-2221 Luxembourg

Tel.: +352 49 51 01-1Fax: +352 40 26 54

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PhotosArchitecture et Urbanisme

Le nouveau hall des sports , dont la const-ruction a débuté au printemps 2010 est situé au-dessus du parking existant entre le terrain de football d’un coté, la voie fer-rée et la piste

cyclable de l’autre. Le complexe aura pour objectif de mettre à disposition du club de football les infrastructu-res nécessaires, vestiaires, salles de réunion, bar, com-me il met à disposition les salles conçues pour dévelop-

per le sport à l’école et à l’intérieur des sociétés sporti-ves. Les accents sont mis sur le football, le karaté et le tennis de table, trois disciplines jouissant de la popula-rité locale, qui est confirmé par les résultats. Le football dispose de vestiaires propres à son usage. Les salles de sport à l’étage ont des vestiaires propres à l’usage des activités sportives intérieures. L’agencement permet d’organiser des compétitions au niveau national et inter-national. Le karaté peut compter sur deux salles super-posées, une grande 15,5x12,5m qui servira pour les compétitions alors que la petite est une salle d’entraînement et de musculation. Au dessus des vesti-aires se trouve, au 2ième étage, la salle d’entraînement pour le tennis de table. Un ascenseur rend possible l’accès des handicapés à l’étage pour rejoindre les tribu-nes, les vestiaires et la salle (env.200 spectateurs).

L’ascenseur sert de monte char-ge pour le transport du matériel et des équipements. La struc-ture est mixte: béton-bois. La structure verticale à l’exception de celle de la grande salle est en béton armé. Erigé dans une ré-gion entourée de forêts, le bois s’impose comme l’élément es-sentiel de la construction et de l’architecture. Le caractère de la grande salle est donné par la forme de sa structure. Les pout-

Beteiligtes Unternehmen zu diesem BauprojektBureautique Rosy Wagner-Brauckmann S.à r.l.27, rue de la Barrière, L-1215 LuxembourgTel.: 44 88 08-1, Fax: 44 88 [email protected], www.wagner-brauckmann.lu

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12 Architecture Européenne

res triangulées en bois massifs sont assemblées sur des noeuds en contreplaqué. Le volume trouve sa distinction par la pose différenciée du bardage en bois.

Réparti sur 3 niveaux, enveloppant un volume brute de 27.700m3 et une surface construite de 5700m2, le complexe sportif comprend: Des ves-tiaires et sanitaires 604m2, 2 salles de réunion 97m2, une buvette sur 2 étage env. 50m2, 2 salles de karaté 337m2, une salle de tennis de table 266m2 et une salle de sport de 982m2 pouvant être divisée en 2 partie indépendante. Le Hall de Lintgen, est entré en service en automne 2011. Il compléte l’infrastructure sportive du centre et du canton de Mersch en particulier. La région jouit d’une croissance exceptionnelle tant au niveau de la population qu’au niveau du tertiaire. Les nou-velles structures scolaires en construction à Mersch ne feront qu’accroître cette tendance. ◆

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13Architecture Européenne

The Chedi-Andermatt

The Chedi-AndermattGotthardstraße 4

6490 Andermatt, SchweizTel.: +41 41 888 74 77

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FotosThe Chedi-Andermatt

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Designarchitekt: Denniston, Kuala Lumpur · Architekt: German & Achermann AG, 6460 Altdorf

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Als erstes Resort von General Hotel Management Ltd. (GHM) im deutsch-sprachigen Raum, liegt The Chedi Andermatt im Urserental im Herzen der Schweizer Alpen und verfügt über sieben Restaurants und Bars, einen Spa, Health Club und zwei Swimming-Pools.Das Design des Resorts trägt die Handschrift von Jean-Michel Gathy, Stararchitekt bei Denniston Internatio-

nal Architects and Planners Ltd., und vereint alpinen Chic mit asiatischen Elementen. Dabei zeigt der Architekt viel Gespür für eine gelungene Mischung aus Tradition und Natur. Materialien aus der Region wurden im ganzen Hotel auf einzigartige Weise im zeitgemässen Stil verarbeitet.Das Herzstück des gastronomischen Angebots ist das The Restaurant, in dem in vier Atelierküchen asiatische und europäische Gerichte vor den Augen der Gäste zubereitet werden. Einzigartig in den Schweizer Alpen ist das The Japanese by Hide Yamamoto, das Gästen authentisch japanische Köstlich-keiten an der Tempura- und Sushi-/Sashimi-Bar bietet. Mit Blick über den Courtyard verfügt The Wine & Cigar Library über einen begehbaren Humidor und eine Auswahl bester Weine. Eine Schweizer Variante des „The Chedi Af-

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14 Architecture Européenne

ternoon Tea“ geniessen die Gäste in The Lobby, während im The Courtyard je nach Saison erfrischende Drinks oder wärmende Getränke serviert werden. Im The Bar and The Living Room, das direkt von aussen zugänglich ist, können sich Gäste mit kleinen lokalen Gerichten stärken.Der Wellnessbereich des The Chedi Andermatt erstreckt sich auf 2.400 Qua-dratmetern. Im The Spa stehen neben dem zwölf Meter langen Aussen-schwimmbecken und dem 35 Meter langen Indoor Pool eine Bäderlandschaft, eine finnische Sauna, ein Sole-Dampfbad, ein Hydrothermalpool und zehn Deluxe-Spasuiten für Anwendungen mit natürlichen Produkten von ila, REN und Alpienne zur Verfügung. Der The Health Club ist mit neuesten Geräten von Technogym ausgestattet und Personal Trainer erstellen massgeschnei-derte Programme für die Gäste, die sich auch nach dem Hotelaufenthalt zu Hause ausüben lassen. Trainiert wird nicht nur an den Geräten, sondern auch in freier Natur bei Yogasitzungen oder Wanderungen, Mountainbiking oder Skitouren. Im Sommer ist Andermatt ein Paradies für Wanderer, Biker, Natur-liebhaber und Entspannungssuchende. Freunde von Classic Cars sieht man an den Wochenenden über die Pässe um Andermatt mit ihren glänzenden

Oldtimern fahren. Seit Sommer 2014 ist der nur wenige Minuten vom The Chedi Andermatt entfernt liegende 18-Loch, Par 72 Championship-Golfplatz für die Gäste Andermatts und Sedruns bespielbar. Wintersportlern ist Ander-matt durch den Gemsstock als Eldorado der Freerider bekannt, Familien ge-niessen die sonnigen Abfahrten im Skigebiet Andermatt. Die Andermatt-Se-drun Sport AG entwickelt derzeit mit dem renommierten schwedischen Ski-gebiet-Betreiber SkiStar AB die SkiArena Andermatt-Sedrun. Die Planung sieht vor, das Skigebiet Andermatt mit dem Skigebiet Sedrun zu verbinden, so dass dann über 120 einzigartige Pistenkilometer auf die Gäste warten. In Zukunft entstehen dadurch durchgehende Pistenverbindungen in beide Rich-tungen. The Chedi Andermatt ist mit dem Auto sehr gut erreichbar. Von Stutt-gart oder München sind Gäste in vier Stunden vor Ort, während die Fahrt von Mailand nur zwei Stunden dauert. Ab Zürich sind es nur 90 Fahrminuten. Für eine Anreise mit dem Flugzeug bieten sich die Flughäfen Zürich und Mailand an. Gäste, die mit dem Privatflugzeug anreisen, können den nahe Andermatt gelegenen Privatflughafen Buochs nutzen. Mit der Bahn erreicht man Ander-matt von Zürich in zwei und von Mailand in dreieinhalb Stunden. ◆

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Das Voglauer Möbelwerk realisiert hochwertiges Hotelinterior mit nachhaltiger Produktion – made in Austria

Vom Tischler zum internationalen Komplettausstatter „made in Austria“ kann die Firma Voglauer nun schon über eine 80 jährige Erfahrung zurückblicken, in dem mittlerweile 400 Mitarbeiter tätig sind.

Komplette HoteleinrichtungVoglauer Hotel Concept ist ein individueller Konzepteinrichter für die gehobe-ne mittelständische und internationale Kettenhotelerie. Wer mit Voglauer zu-sammenarbeitet, erhält alles aus einem Guss – von der Lobby über Rezeption, Bar bis in die Hotelzimmer soll eine qualitativ hochwertige Handschrift erkenn-bar sein.

Bereits umgesetzte Projekte, wie das Hotel Sofitel Le Faubourg in Paris, das Ende 2014 fertiggestellt wurde, zeigt die Marktpräsenz von Voglauer. Als Generalunternehmer hat Voglauer insgesamt 124 Zimmer des 5-Sterne-Luxushotels innerhalb von 6 Monaten renoviert. Auch die 62 Zimmer, davon 19 Dachgeschosszimmer mit Dachschrägen, des Derag Livinghotels in Düsseldorf, stattete Voglauer hotel concept in einem Zeitraum von Mai bis September 2014 aus. Bei beiden Projekten wurde die 80-jährige Erfahrung des Salzburger Hotelausstatters mit eingebracht.

Mit The Chedi Andermatt, einem 5-Sterne-superior-Resort in Ander-matt in der Zentralschweiz, wurde 2012 ein über die Grenzen hinaus bekanntes prestigeträchtiges Großprojekt abgeschlossen. Das Zim-merkonzept wurde durch die Architekten und Designer der Dennis-ton International Architects and Planners Ltd. entwickelt und durch Voglauer umgesetzt.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Voglauer bereits das Qualitätszertifikat „Goldene M“ (Deutsche Gütergemeinschaft) verliehen bekam. Es signalisiert den Kunden in allen Zielgruppen eine hohe Umwelt- und Gesundheitsver-träglichkeit der Produkte sowie eine konsequente Orientierung an perfekter Qualität und Nachhaltigkeit.

Voglauer und das Alpenjuwel der SchweizVoglauer gewinnt Auftrag als Luxushotelausstatter für 5-Sterne Superior Re-sort in Andermatt in der Zentralschweiz.

Gerade wurde „The Squaire“ in Frankfurt – das spektakulärste Hotel-Neubau-projekt Europas – eröffnet, ausgestattet von Voglauer hotel concept und schon wartet mit „The Chedi Andermatt“ das nächste Großprojekt auf die Realisierung.

In einem längeren Auswahlverfahren konnte sich Voglauer gegen zahlreiche internationale Anbieter durchsetzen. Das Zimmerkonzept wurde durch die anerkannten Architekten und Designer der „Denniston International Architects and Planners Ltd.“ entwickelt und wird nun durch Voglauer in die Realität umgesetzt. Die jahrzehntelange internationale Erfahrung für Großprojekte mit hohem Qualitäts- und Designanspruch war ausschlaggebend für die Auftrags-vergabe im Wert von 12 Mio. Euro. Voglauer ist Garant für die Termintreue und die umweltfreundliche, nachhaltige Produktion.

The Chedi Andermatt wird seinen Gästen neben den 50 Hotelzimmern noch 64 Apartments, 6 Penthäuser, 7 Lofts und 42 Residenzen mit Vollservice anbieten. Die Eröffnung von ‚The Chedi Andermatt’ ist für den Winter 2013/2014 geplant. www.voglauer.com

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16 Architecture Européenne

Gesünderleben

Ruhiger schlafen

Ökologischerwohnen

besser lüften

L Ü F T U N G S S Y S T E M E

Weltweit erstes

dezentrales Gerät

mit Passivhaus-

Zertifikat.

bluMartin.deFon + 49 - 8153 - 88 90 33-0

HUMMEL Systemhaus Plus-Energie-Firmensitz

Bauherr/PlanerHUMMEL Systemhaus & Co. KG

Herr Frank HummelIn den Gernäckern 13

72636 Frickenhausen-LinsenhofenTel.: +49 (0)7025/91271-114Fax: +49 (0)7025/91271-118

[email protected]

FotosUlrich Beuttenmüller,Kirchheim /Jesingen

Im schwäbischen Frickenhausen ist mit dem HUMMEL System-haus ein Vorzeigeobjekt entstan-den, was Energieeffizienz, Kom-fort und Flexibilität angeht. Der Spezialist für ITK, Energie- und Gebäudetechnik lebt damit die Kompetenz und Philosophie der eigenen Firma vor und ist mit dem Gebäude zugleich bestens gerüstet für die Zukunft. Das wachsende mittelständische Unternehmen entschloss sich 2012 zu einem Neubau auf

einem 1.700m2 großen Grundstück. Geschäftsführer Frank Hummel erinnert sich: „Wir wollten ein Gebäude nach modernsten Standards errichten, mit minimaler Belastung für die Umwelt und größtmöglicher Energieeffizienz. Und tatsächlich kommt unser Firmensitz heute nicht nur ohne fossile Brennstoffe aus, wir können zudem überschüssige Energie ins Netz einspeisen.“ Das Konzept für die intelligent verknüpfte Energie- und Gebäudetechnik hat das HUMMEL Systemhaus selbst entwickelt, die puristisch geradlinige Archi-tektur stammt aus der Feder von PuR Projektbau. Entstanden ist ein rundum nachhaltiges Gebäude mit einer Nutzfläche von 920m2, etwa 400m2 davon stehen als Büroräume zur Verfügung.

Effektiver Stromerzeuger ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach mit über 300 Modulen in Ost/West Ausrichtung. „Wir wollte Solarstrom solange wie möglich – nicht so viel wie möglich“, erklärt Frank Hummel. „So erreichen wir einen maximalen Eigenverbrauch über den Tag hinweg und müssen kaum Überschuss einspeisen bzw. aus dem Netz Strom beziehen.“ Etwa 70.000 kWh produzieren die Module pro Jahr, das Gebäude hat mit All-gemeinstrom und Heizenergie einen Verbrauch von ca. 35.000 kWh pro Jahr. Ein 10 kWh Solarstromspeicher mit Bleigel-Akkus hat die Firma HUMMEL speziell für die Nachtüberbrückung installiert, zudem werden mehrere Elektro-Firmenwagen mit Energie betankt. Der Rest wird eingespeist. Die intelligente Gebäudetechnik steuert die Stromverbraucher zudem bedarfsgerecht und abhängig vom erzeugten Strom, vom aktuellen Strompreis und der Wetter-prognose via Internet. Grundlage dieser intelligenten Steuerung ist die Vernetzung über ein KNX System, die Steuerzentrale dahinter ist ein leistungsstarker Gira FacilityServer. Über das KNX System sind alle Komponenten der Haustechnik miteinander verknüpft und werden in Abhängigkeit zueinander gesteuert: Von der Beleuch-tung über die Infrarotheizung, die Kommunikationstechnik, die Brandmelde-anlage bis hin zur Sicherheitstechnik. Dank Gira Präsenzmeldern brennt das Licht beispielsweise nur dort, wo es benötigt wird. Alle Energiedaten werden kontinuierlich erfasst und ausgewertet. Die Ver-brauchsdaten von Strom und Wasser lassen sich jederzeit am zentralen Touch-display anzeigen, dem Gira Control 19 Client, oder dank Gira HomeServer App auch mobil auf dem Smartphone oder Tablet. Dieses Energiemanage-ment garantiert immer einen Überblick, vollständige Transparenz und lässt weitere Anpassungen hinsichtlich der effizienten und größtmöglichen Eigen-nutzung zu. Was moderne Konferenzraumtechnik leisten kann, präsentiert das HUMMEL Systemhaus im hochmodernen Besprechungsraum: Auf nur einen Knopfdruck fahren die Jalousien für blendfreies Arbeiten herunter, eine spezielle Beleuch-tungsszene wird aktiviert, ebenso die Bildschirme und die Lüftungsanlage. Dass Elektromobilität und Fahrspaß nicht im Widerspruch stehen, davon ist Frank Hummel überzeugt: Seit 4 Jahren besitzt er einen roten Tesla Roadster S, welcher mit dem überschüssigen Strom der PV-Anlage betankt wird. Dabei lässt sich einstellen, ob nur Solarstrom genutzt oder ggf. auch aus dem Netz gespeist wird. Mit innovativen Lösungen der Gebäudetechnik, Photovoltaik und einer saube-ren Elektroinstallation ist ein spannendes Forschungsobjekt entstanden, eine Dauerausstellung im Alltagseinsatz und zugleich ein komfortabler Arbeitsplatz – das HUMMEL Systemhaus. ◆

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17Architecture Européenne

Maison Relais à Steinfort

ArchitecteArchitecture et Environnement

(en association: Weisgerberarchitecte)16, rue Robert Stumper

L-2360 Luxemburg

Tel.: +352.40.49.801Fax: +352.40.49.87

[email protected], www.archi-env.lu

PhotosArchitecture et Environnement

Dans le cadre du développe-ment de l’infrastructure sco-laire à Steinfort, la Commune a pris l’initiative de construire une structure d’accueil re-groupant une maison relais pour 144 enfants ainsi que deux salles de classe précoce et deux salles de classe prés-colaire. Implanté le long de l’Eisch, à proximité des infra-structures sportives commu-nales, le projet participe à la

volonté communale de regroupement des structures d’accueil pour enfants. Tirant au mieux parti de la lumière naturelle et privilégiant les couleurs vives ainsi que les matériaux naturels, il s’inscrit dans une logique d’appropriation de l’espace pour les enfants. Soucieux de limiter les consommations énergé-tiques, le bâtiment respecte les critères «basse énergie». ◆

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18 Architecture Européenne

Rue des Moulins 191, B-4610 Beyne-HeusayTel.: 0032 (0)4.3626857, Fax: 0032 (0)4.3450845

www.preudhomme.eu, [email protected]

Erhaltung alter Bausubstanz

ArchitektINSTUDIO

49, Rue de CessangeL-1320 Luxembourg

Tel.: +352 27 17 27 07Fax: +352 27 17 27 09

[email protected]

FotosINSTUDIO

Im Auftrag der griechischen Pfarrei soll instudio im ehemaligen Pfarrhaus, gleich neben der griechisch-orthodo-xen Kirche in Weiler-La-Tour, drei Sozi-alwohnungen planen, die zum grossen Teil vom Wohnungsbauministerium mitfinanziert werden.Das ehemalige Pfarrhaus besteht aus dem Haupthaus mit einer angebauten Scheune. Das Konzept sieht es vor, das Haupthaus als Altbau zu respektieren und als eine eigene Wohneinheit zu erhalten. Die Raumwünsche als auch die Bausubstanz der Scheune, vor Al-

lem energetisch gesehen, haben zur Konsequenz, dass die Scheune einen modernen und den erforderlichen energetischen Anforderungen angepassten Charakter erhält mit einer Aufteilung in zwei Wohneinheiten. Das Haupthaus wurde von aussen neu angestrichen, das Dach neu eingedeckt. Die alten Holzfenster wurden gegen neue ausgetauscht. Die innere Aufteilung des Hau-ses wurde überarbeitet. Dabei blieben alle Türen mit ihren alten Griffen erhal-ten, sowie auch die alte Holztreppe und der Holzboden, und wurden aufgear-beitet. Ebenfalls gewannen dadurch die alten Zementfliesen im Eingangs- und Flurbereich wieder ihre Wirkung und Schönheit zurück.Die Scheune weicht zwar in Konsequenz auf Raumbedarf und Bausubstanz einem modernen Bau. Aber das Konzept bezieht die alten Öffnungen wieder mit ein. Eine komplett neue Isolierfassade mit neuen Fenstern wurde ausge-führt sowie ein komplett neues Dach. Der neu gestaltete Innenbereich bietet Platz für zwei kleinere Duplexwohnungen. ◆

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19Architecture Européenne

Maison Relais avec Créche à Consdorf

1, place Adames, L-9912 Troisvierges,

Tel.: (+352) 99 73 33-1, Fax: (+352) 99 76 79,

[email protected]

best in energy performancewww.imtech.lu

9, rue Robert Stumper, Z.A. Cloche d‘Or, L-1013 Luxembourg, B.P. 1374,

Tel.: (+352) 48 19 91-1, Fax: (+352) 49 61 48,

[email protected]

ArchitecteSchmiz Romain

Architectes & Urbanistes16 Avenue Gaston Diderich

L-1420 LuxembourgTel.: +352 44 17 10

Fax: +352 44 17 10 60www.schmiz.lu

PhotosNeckel Scholtus

GENERALITES:La nouvelle Maison Relais avec les services de garde comprend une crèche ainsi que des nouvelles salles de classe prévues pour le 1er cycle de l’Ecole Fondamentale.Ce nouvel immeuble mixte est implanté au lieu-dit « Gréiweneck », disposé au centre de Consdorf. Ce site est par ailleurs prévu pour recevoir ce genre d’infrastructures puisqu’il est classé -Zone de bâtiments publics- suivant le PAG en vigueur.

L’intérêt d’y implanter le nouvel immeuble de la Maison Relais avec le 1er Cycle de l’Ecole Fondamentale avait comme but de profiter des infrastructures déjà présentes à l’instar d’un campus scolaire en y créant de nouvelles syn-ergies.Ainsi l’on a pu facilement profiter des infrastructures déjà existantes du Hall Sportif et du parking public sans devoir les construire une nouvelle fois pour le nouvel immeuble et augmenter d’avantage le volume d’investissement.Le fait d’intégrer le 1er Cycle de l’Ecole Fondamentale ensemble avec les in-frastructures de la Maison Relais rejoint également cette stratégie de synergie puisque l’on retrouve une certaine flexibilité pour l’usage des différentes sal-les, et ceci à long terme. Ainsi nous avons pu également limiter les équipe-

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20 Architecture Européenne

An diesem Projekt führten wir aus:

Flachdachabdichtung mit Dachbegrünung Holzschindelfassade und Holzterrassen Eternit- und Holzwerkstoff-Fassaden

Zimmermann & Fils S.à r.l. L – 6419 Echternach, 4, rue de la Chapelle

Tel. (00352) 26720041 – Fax (00352) 26720042 [email protected]

Entreprises participant à ce projectBureautique Rosy Wagner-Brauckmann s.à r.l. 27, rue de la Barrière, L-1215 LuxembourgTel. +352 44 88 08-1, Fax +352 44 88 08-99 [email protected]

Maroldt T5, rue Kalchesbruck, L-1852 LuxembourgTél : +352 43.67.61 Fax : +352 [email protected]

Entreprise Poeckes SàrlBauunternehmer15 rue de l‘Usine, L-3754 RumelangeTel.: +352 56 46 36 1, Fax: +352 56 31 41 225

ments de l’Ecole Fondamentale puisque communs et déjà nécessaires pour la Maison Relais, tel que les sanitaires, l’ascenseur, etc…Le projet intègre finalement l’immeuble du Précoce existant dans le nouvel immeuble par une liaison directe et couverte.

PHILOSOPHIE :La Maison Relais est prévue comme structure d’accueil des enfants en dehors des horaires de l’Ecole Fondamentale, mais également pour les enfants en bas âge, et intégrée dans cette Maison Relais sous forme de crèche.La Maison Relais a donc été conçue suivant un lieu de vie d’une grande famil-le dans une « maison » permettant et favorisant les diverses occupations des enfants et leur développement en dehors des horaires scolaires, et non com-me une « deuxième école ».La Maison Relais n’a cependant pas l’ambition d’être un substitut de famille, mais elle entend néanmoins favoriser l’évolution des jeunes sous sa garde.

Suivant cette philosophie de base, les objectifs de la Maison Relais y sont les plus divers comme favoriser les rapports sociaux, les sports mais aussi les études respectivement favoriser un apprentissage et une connaissance de la langue parlée du luxembourgeois, etc…Le projet tient compte de ces préceptes en transposant un certain nombre de ces idées dans la structure du bâti également. Suivant cette philosophie, le niveau du rez-de-chaussée n’a donc pas été développé à plat mais a été développé sur différents niveaux reliés entre eux par des marches et des rampes suivant la topographie du site existant, dans le but de favoriser par exemple la notion d’équilibre auprès des enfants.Le projet se développe suivant le principe d’un petit village. Une rue intérieu-re donne accès aux différents locaux et séjours pour une activité en groupe respectivement aux lieux permettant des moments de recueil ou de travail individuel.Cette rue interne se développe en tant que place publique en son centre près de l’entrée principale à l’instar d’une « piazza » jouxtant le « restaurant / cui-sine » et un « amphithéâtre » favorisant les échanges entre les différents usagers – les enfants, les éducateurs, voir même le personnel de la cuisine. Cuisine de production pour préparation fraîche (250 personnes / jour).Les locaux situés au rez-de-chaussée sont par ailleurs tous aménagés de plain-pied avec l’extérieur, permettant un passage facile de l’intérieur vers l’extérieur comme il est également pratiqué dans la vie familiale.Cette rue intérieure du rez-de-chaussée se prolonge également à l’intérieur de l’immeuble vers le 1er étage par deux escaliers intérieurs ainsi que par une multitude de vides notamment autour de la « piazza », créant ainsi des séquences riches et des vues intéressantes.

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21Architecture Européenne

Tous ces préceptes aident finalement à créer des espaces non conventionnels et intéressants à l’intérieur comme à l’extérieur de l’immeuble ; le projet ayant également comme ambition d’intéresser les jeunes à la culture de l’architecture. L‘utilisation de grandes portes coulissantes entre toutes les pièces soutient le concept du „Team-Teaching“.

PARTIE ARCHITECTURALE :La partie architecturale prévoit le développement des fonctions du program-me à l’intérieur d’un immeuble développé de manière linéaire par suite de la géométrie du terrain disponible et par suite de l’orientation optimale des séjours de la Maison Relais, respectivement des salles de classe du 1er Cycle de l’Ecole Fondamentale.

En effet, il s’avère logique d’implanter l’immeuble de manière à pouvoir déve-lopper le restant des parcelles pour d’autres fonctions publiques dans un

stade ultérieur. Le parti architectural tient donc compte également du scéna-rio d’extensions possibles du projet du côté est et du côté ouest en y greffant des extensions dans la continuité de la rue intérieure. L’immeuble mixte de la Maison Relais avec l’Ecole Fondamentale de par son programme sera un très grand immeuble au centre de Consdorf. Le langage architectural a été choisi délibérément moderne avec des toitures vertes adaptées aux principes de durabilité pour de telles fonctions. L’immeuble a néanmoins été subdivisé en un assemblage de petits volumes afin de réduire l’impact visuel dans le pay-sage naturel du village de Consdorf (longueur totale 70 m).

Les fonctions différentes du bâtiment se reflètent dans des volumes distincts, et elles ont des couleurs et matériaux individuelles. ◆

Tischlerei - Ladenbau - Innenausbau

Tischlerei Hubert Schmitt GmbHTel. +49 6506 91 [email protected]

Neustraße 10 D-54298 IttelFax. +49 6506 91 01-17

www.tischlerei-schmitt.de

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22 Architecture Européenne

Extension D à Malmedy

ArchitecteCrahay&Jamaigne Société d‘architectes

1 rue de la TannerieB-4960 Malmedy

Tel.: +32 80 67 22 03Fax: +32 80 67 22 05

[email protected]

PhotosLaurent Brandajs

Située dans le tissu périurbain de la ville de Malmedy, l‘extension recompose partiellement la rue dans laquelle elle s’implante en définissant clairement le front de bâtisse tout en laissant aux piétons une perception des espaces de jardins situé en intérieur d’îlot.

Elle contraste extérieurement par sa volumétrie et intérieurement par les ambiances de vie qu‘elle propose. Totalement fermée côté route, elle redéfinit ainsi le parcellaire existant et permet une privatisation totale de la zone de jardin. Fort peu utilisée auparavant vu la proximité avec le voirie, cette zone est orientée Sud-Ouest et constitue actuellement une véritable plus value pour l’habitation existante et les « anciens » espaces de vie comme la cuisine.

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23Architecture Européenne

/ Atelier & Einrichtungshaus

Zur Domäne 47 / B-4750 Bütgenbach / Tel.: +32 80 64 04 20 / [email protected] / www.toeller.be

/ Planung/ Herstellung/ Innenausbau/ Laden-, Büro- & Hoteleinrichtungen

Distribuée à la fois par l’intérieur de la maison existante (via le bureau) mais aussi par un accès totalement indépendant à partir de l‘extérieur, elle permet une utilisation polyvalente du nouveau séjour ainsi créé. A long terme, ses fondations et sa structure sont conçus pour permettre l’éventuelle construction d‘un étage ou tout simplement donner la possibilité aux actuels propriétaires d‘y installer l‘entièreté de leurs espaces de vie de plein pied (y compris chambre à coucher, salle d‘eau, …) en contact avec le jardin.Principe constructif : structure béton et charpente bois. Parement : bois de cèdre pré-grisé. ◆

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24 Architecture Européenne

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25Architecture Européenne

Zur Domäne 47B-4750 BütgenbachTel.: 0032 80 64 04 20

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Mobilier contemporain

/ Conception/ Fabrication/ Aménagements intérieurs/ Magasins, bureaux et horeca

/ Atelier & Maison d’ameublement

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26 Architecture Européenne

Dépots des Ponts et Chaussées à Remich

ArchitecteArchitectes Planet + S.C.

Jäger – Von Roesgen – Rosenberg11-13 Boulevard Grande-Duchesse Charlotte

L-1331 LuxembourgTel: +352 44 23 08-1

Fax: +352 44 23 [email protected], www.planetplus.lu

PhotosCopyright C.Weber

OBG Lux S.A.20, Z.A.E. Le Triangle VertL-5691 Ellange

Tél.: +352 267 368-0Fax: +352 267 [email protected]

Le terrain d’implantation du nouveau bâtiment est situé dans la zone d´activité ‘Jongebesch’ à l’entrée de Remich longeant la Route nationale N2, la route de l’Europe. Le délogement vers cette zone d´activité permet de rassembler les services des Ponts et Chaussées en dehors des quartiers résidentiels.Les deux volumes longeant les voies publiques forment une situation d‘un angle urbain signalisant l‘entrée à la zone d‘activité en général et l’accès au site des Ponts et Chaussées en particulier. Un troisième volume situé à un niveau plus bas vient compléter la composition volumétrique. Vu la confi-guration naturelle du terrain, l’organisation du complexe sur deux plates-formes à des niveaux diffé-rents répond au mieux aux besoins des Ponts et Chaussées permettant ainsi un accès optimisé vers les garages d’une part et les ateliers et zones de stockage d’autre part. L’entrée principale est située entre les deux volumes principaux en marquant ainsi une zone tampon entre la partie administrative et les fonctions.A l´extérieur des bâtiments se trouvent des espaces aménagés pour l’emplacement de voitures. La partie en face des ateliers est réservée au personnel alors que la zone en face de l’aile administrative est destinée aux visiteurs de l’administration.La zone à l´intérieur du site, vis-à-vis du hall du garage est strictement réservée aux besoins des Ponts et Chaussées comme surface de manœuvre pour les véhicules et engins. Cet espace est clôturé par deux portillons aux deux côtés opposés, délimitant ainsi un espace surveillé. Un auvent le long du hall du garage crée un espace de travail extérieur et protégé. ◆

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27Architecture Européenne

Nouveau Centre de Recherche et de Développement – Carlsberg Group

ArchitecteS&AA

(Schweitzer et Associés Architectes)1A rue des Cordonniers

F-6700 StrasbourgTel.: + 33 388 223 223

[email protected]

PhotosPierre POMMEREAU

Le groupe Danois Carlsberg, entreprise brassicole internati-onale, a décidé d’implanter son centre d’innovation mon-dial en France à Obernai sur le site de leur filiale des brasse-ries Kronenbourg, plus grand site brassicole Français. Ce bâtiment a pour objectif de créer et développer toutes les

bières du groupe pour la France et l’international. Le nouveau bâtiment fait face à la route départementale 501, entrée de la zone industrielle et de la commune. Il se doit de représenter le Groupe Carlsberg et le site des Brasse-ries Kronenbourg. Le bâtiment se veut innovant et spectaculaire à l’instar d’un centre de recherche et développement.Le terrain est contraignant et le programme important. Au Nord, le nouveau parking pour le bâtiment d’administration et de gestion et le reste du site industriel. A l’Est, la station d’épuration et d’énormes réseaux enterrés. Le projet s’articule pour trouver sa place en tenant compte de ces contraintes et du programme. Les différentes fonctions du bâtiment définissent ces arti-

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28 Architecture Européenne

culations. On y trouve des bureaux, des laboratoires, des stocks, et une micro-brasserie. Les bureaux et laboratoires sont très largement vitrés et baignés de lumière. Des lames de bois verticales s’érigent devant les façades pour créer un filtre visuel et solaire. Les arases basses des lames se relèvent pour permettre les entrées et sorties du bâtiment. Les arases hautes des lames ondulent et rappellent la signature du logo Carlsberg. La boîte inclinée marque très clairement l’entrée principale du bâtiment et contiendra une fonction essentielle de ce centre: la salle sensorielle pour la dégustation des bières. Les ingrédients essentiels de la fabrication de la bière sont mis en scène tout autour du bâtiment. L’eau forme un bassin, crée un miroir d’eau et anime le cheminement vers l’entrée. Des plants de houblon habillent les façades Nord et créent un filtre visuel entre les laboratoires et le parking. Enfin, un champ d’orge monumental est imprimé sur la façade face à la route. ◆

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29Architecture Européenne

Complexe Scolaire Billek Dreiborn

ArchitecteBENG Architectes Associes

12, av. du Rock‘n‘RollL-4361 Esch-sur-AlzetteTel.: +352 / 54 94 30Fax: +352 / 54 94 33

www.beng.lu

PhotosChristof Weber

s.à r. l.

ENTREPRISE DEP LAFONNAGE

bur.: 39 81 12privé: 36 93 38

e-mail: [email protected]: 39 95 54

157, ceinture um Schlass L-5880 HESPERANGE

gsm: 621 141 002 Société fondée en 1976

De Schoulsyndikat BILLEK ass 1968 als éischte Schoulsyndikat vum Land ënnert dem deemole-gen Député-Maire Aly Duhr an dem Buergermeeschter vun Flu-essweiler Eugène Kauffmann ge-grënnt ginn. An deenen 43 Joer hu 6 Presidenten de Syndikat geleet: Aly Duhr, Ernest Weirich, Mathias Hengel, Roger Lenert, Marcel Schroeder an Men Cloos – aktuell steht d‘Madame Juliette

Jans-Fusenig un der Spetzt vum Schoulsyndikat BILLEK.Ageweit gouf den éischten Deel vum Schoulkomplex 1973. Dat mat enger 20 Klassesäll, enger Sportshal an enger Schwämm mat zwee Basengen. De Käschtepunkt loung deemools bei ronn 40.Mio lëtzebuerger Frang. Zënterhier kommen d ‘Kanner aus deen 2 Gemengen an d ‘Schoul op Dräibuer: Gemeng Fluessweiler mat den Uertschaften Beyren, Fluessweiler, Gouschténg, Nidderdonwen an Uewer-donwen, Gemeng Wuermer mat den Uertschaften Ohn, Éinen, Meechtem, Wuermer a Wuermerbierg. Eng zweet Sportshal gouf 2001/2002 gebaut. 2003-2005 hu mir eng 6 nei Spillschoul- an 4 Précoce Säll an engem sepa-raten Gebai an de Wéngerten gebaut, 2007 ass décidéiert ginn, de Schoul Campus em eng nei Maison Relais, an 11 nei Klassesäll ze erweideren. Déi nei Maison Relais gëtt och selwer vum Schoulsyndikat bedriwwen. An der Maison

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30 Architecture Européenne

Relais befënnt sech um Rez-de-Chaussée, den éischten an den zweeten Cycle sou wie den Accueil an de Bureau vum Chargé de Direction. Um éischte Stack fannen mir den drëtten an den véierten Cycle, d ‘Kichen an eng Bibliothéik mat engem Lies Raum, déi och vun der Schoul benotzt gëtt. Di 11 nei Klas-sesäll an d ‘Administratioun sinn um 2. Stack sou wie am Verbindungsdeel tëschent der bestehender Schoul an der Maison Relais. Een neien Lift mécht och sämtlech Raimlechkeeten behënnertegerecht accessibel. An Zesum-menaarbecht mat der Stroossebauverwaltung konnt gläichzäiteg eng säit la-angem néideg a wichteg Busgare realiséiert ginn, sou wéi ee neien Parking mat 65 Platzen. Des weideren ass de Schoulhaff vergréissert an mat enger

Spillplaz, engem Amphitheater an engem multifunktionellen Terrain aménag-éiert ginn. 2012 konnten di nei Klassesäll an d ‘Maison Relais a Betrib geholl ginn. D ‘Käschten vun den Aarbechten hunn sech op ronn 8 Mio € belaf. De Moment sinn 390 Kanner um Site vum Schoulkomplex. 47 Kanner sinn am Précoce ageschriwwen. Des Kanner ginn vun 52 Enseignanten betreit. Dës-weideren beschäftegt de Syndikat 33 Leit, an zwar : Éducatricen , Aide-Édu-catricen, Conciergen, Schwammmeeschteren an Botz Personal. De Bureau huet och 1 Sekretär an 1 Receveur. D‘Präsidentin Juliette Jans-Fusenig wönscht jidderengem ob desem flotten Site Gebuergenheet an hofft datt all Kand hei um Site ee gutt Fundament fir seng Zukunft mat ob de Wee kritt. ◆

De Billek ass dat Steck Holz wat am Wanter um Riefstack erausgesicht gëtt fir am Fréijor ronderem

den Drot gebéit ze gin an wou dann am Summer nei Schëtz mat den Drauwen dru kommen.

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31Architecture Européenne

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32 Architecture Européenne

Centre d‘intervention à Mersch

ArchitecteALAIN LEER ARCHITECTES

et associés s.à r.l.12, avenue du Rock‘n‘Roll

L-4361 Esch-sur-Alzette (Belval)Tel.: +352 47 37 23Fax: +352 47 00 [email protected]

PhotosALAIN LEER ARCHITECTES

L’analyse de la conception du bâtiment et de ses installations techniques per-met de respecter tous les critères, qu’ils soient d’ordre ergonomique, architectural et budgétaire, mais égale-ment énergétique, de façon à obtenir un bâtiment « basse énergie ». Un con-cept énergétique respectant les notions de développement durable repose sur 3 volets essentiels : concevoir une en-veloppe extérieure qui permet de limiter de façon importante les besoins énergétiques (chauffage, refroidisse-

ment, électricité), faire le choix des équipements techniques les plus perfor-mants sur le plan énergétique et exploiter les sources d’énergie renouvelable.

Mesures architecturalesLe bâtiment est dit « compact », c’est à dire que la surface de son enveloppe extérieure est limitée par rapport à son volume intérieur. Cela se traduit par un rapport A/V (surface enveloppe / volume chauffé) bien inférieur à 1 (0,31) et donc par une minimisation des pertes thermiques vers l’extérieur. Les valeurs des coefficients de transmission thermique U correspondent aux valeurs en vigueur.

Mesures techniquesLa production d’énergie thermique est assurée en priorité par une pompe à chaleur réversible air/eau. Une chaudière à condensation au gaz vient secon-der la pompe à chaleur.

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33Architecture Européenne

s.à r. l.

ENTREPRISE DEP LAFONNAGE

bur.: 39 81 12privé: 36 93 38

e-mail: [email protected]: 39 95 54

157, ceinture um Schlass L-5880 HESPERANGE

gsm: 621 141 002 Société fondée en 1976

Beteiligtes Unternehmen zu diesem BauprojektOchs GmbHBahnhofstraße 37, D-55481 KirchbergTel. +49 (0)67 63 . 93 10 -0, Fax +49 (0)67 63 . 93 10 [email protected]

OBG Lux S.A.20 Z.A.E. Le Triangle Vert, L-5691 EllangeTel.: 00352 267 3680, Fax: 00352 267 368 [email protected]

Pour couvrir une partie des besoins électriques de la pompe à chaleur, des panneaux solaires photovoltaïques sont installés en toiture. La technique de chauffage par le sol sera utilisée dans la majorité des locaux. Le régime basse température permet de limiter les pertes et est adapté aux tempéra-tures de fonctionnement de la pompe à chaleurUne centrale à récupérateur de chaleur régénératif (rendement supérieur à 90%) permet d’apporter l’air hygiénique nécessaire dans les locaux à séjour prolongé de personnes. Durant les nuits estivales relativement fraîches, un

free-cooling permet de dégager une grande partie des charges accumulées durant la journée et de limiter de façon importante la température dans les locaux. Les eaux de pluie sont captées par les surfaces de toiture, stockées dans un réservoir enterré d’une capacité de 12.000 litres. Elles sont réutilisées pour le lavage des véhicules et l’entretien des espaces verts.Le gain des émissions de CO2 par rapport à un bâtiment conventionnel est estimé à 34 t/an. L’utilisation des énergies renouvelables conduit à une réduction supplémentaire de 4 t/an. ◆

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34 Architecture Européenne

Domaine du Château à Dommeldange

Architectearchitecture et urbanisme 21

Yvore Schiltz et associés

42A, Place Guillaume II

L-1648 Luxembourg

Tel.: +352 46 15 61

Fax: +352 47 30 77

[email protected]

www.au21.lu

PhotosAnne-Catherine Goebbels

The characteristic of the residential project “Domaine du Château” consists in proposing a flexible layout of the living areas which is a strong factor of identification for habitants with their housing. Exterior and interior areas are generated by the imbrication of volumes and voids, inside and outside bound-aries are dissolved. The volumes of the natural stone facade seem to be carved into a cliff face. The optimal use of natural light in combination with double high volumes create a functional and warm ambiance which is emphasized by a reduced choice of sober and sustainable materials. With close proximity to the city center amidst a wooded area, the residential project «Domaine du Chateau» is composed of two underground levels and seven above-ground levels, con-sisting of nineteen units of various typologies. Considering the importance of cantilevered volumes, punctuating and sculpting living spaces, the supporting structure was entirely made of reinforced concrete. The external skin is formed by a ventilated facade made of natural stone. Situated on ground floor level, the main entrance is preceded by a forecourt, marking the transition between the public area and the private space. With open access to the forecourt and the outdoor facilities that are at the back of the building, the bright entrance hall represents a place for social encounters and exchanges, surrounded by a variety of communal facilities, such as a spacious lounge, private wine cellars and a relaxation spa with access to a swimming pool. All apartments are featured with large covered terraces with a south facing view. Overlooking the double-height living spaces, generously large windows allow optimal natural lighting. The arrangement of various types of accommodation, alternating between open and closed spaces, opaque and transparent surfaces, articu-lates the architectural expression of the building. The apartments on the upper floors have large recessed flat roofs, with access to partially landscaped gardens. The choice of materials was pivotal to assure a quality of perception. The architectural design uses a simple and clear language. The alternation between solids and voids, as well as transparency and opacity, contributes to the shaping of the facade. Crucial to the residents’ identification with their housing, the design of the building’s exterior has been meticulously planned to ensure high quality, linking the building to its environment. The challenge of the project primarily consisted in creating an intimate, homely and ecolo-gical place within a communal environment. ◆

Edelstahl-Schwimmbad- und Metallbau GmbH

Kunstseidenstr. 3 . 01796 PirnaFon + 49 (0) 35 01 - 46 66 - 0 Fax + 49 (0) 35 01 - 46 66 11

E-Mail: [email protected]

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meWasser

in Edelstahl

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35Architecture Européenne

Maison relais à Useldange

ArchitecteROMAIN HOFFMANN

Architectes et Urbanistes s.à.r.l.38, rue Ermesinde

L-1469 LuxembourgTél: 00352 46 91 70-1

Fax: 00352 46 91 67www.romain-hoffmann-architectes.lu

[email protected]

PhotosROMAIN HOFFMANN

La maison relais à Useld-ange est une construc-tion entièrement en bois de classe énergétique B. Le bâtiment est intégré dans la cour existante de l’école préscolaire et pri-maire. Le raccord à l’école se fait par une verrière qui garantit l’éclairage naturel du cou-loir et donne sur les deux

cours. La maison relais présente dix salles d’activités disposant de grandes surfaces vitrées donnant sur la cour de jeu. Pour permettre une plus grande flexibilité dans la diversité des activités, les salles peuvent être regroupées. Pour permettre aux enfants une orientation aisée, les salles d’activités ont toutes une teinte différente et le mobilier est adapté à l’âge des enfants. Les repas sont préparés quotidiennement sur place dans une cuisine profession-nelle. Celle-ci est située dans un volume secondaire avec d’autres pièces de service comme la réserve, les vestiaires et des douches…La structure est conçue de façon à pouvoir recevoir ultérieurement un étage en plus et répondre ainsi aux besoins futurs. L’aire de jeu est construite à partir de matériaux naturels. La liaison directe vers l’intérieur permet une bonne surveillance des enfants.

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Un large choix de réalisations

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36 Architecture Européenne

De cette façon est élaborée une maison relais qui, par l’utilisation de matéri-aux écologiques, l’éclairage naturel et sa polyvalence répond aux besoins des enfants. ◆

Beteiligtes Unternehmen zu diesem BauprojektBureautique RosyWagner-Brauckmann s.à r.l. 27, rue de la Barrière, L-1215 LuxembourgTel. +352 44 88 08-1, Fax +352 44 88 08-99 [email protected]

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37Architecture Européenne

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38 Architecture Européenne

Crèche Un der Atert an Pall Useldeng

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39Architecture Européenne

La nouvelle crèche «Un der Atert» est installée dans l’ancienne caisse Raiffeisen à Useldange. Ce bâtiment a déjà connu plusieurs fonctions: maison d’habitation, salle des fêtes et même bâtiment pompiers. Pour s’adapter à ses nouvelles fonctions, l’ensemble a été énuclée, préservant les fenêtres en arcades, éléments dominants de la façade expres-sive existante.

La crèche au rez-de-jardin et au premier étage partage l’immeuble avec le « Pall Center Useldange » établi au rez-de-chaussée. Ce dernier se présente sur une surface commerciale de ± 200m2 et dispose d’un parking pour cli-ents. L’accès au magasin se fait par le hall d’entrée à partir de la rue d’Everlange. Celui de la crèche se situe à l’arrière du bâtiment.La crèche, s’étendant sur ± 315m2 et sur deux étages, présente deux salles pour bébés, deux chambres, une salle de séjour pour les enfants de 2-3 ans et une salle de séjour pour les enfants de 3-4 ans avec accès direct sur une grande terrasse et un jardin. Par beau temps, celle-ci sert de surface supplé-mentaire pour organiser des activités en plein air. De plus, les dortoirs don-

ArchitecteROMAIN HOFFMANN

Architectes et Urbanistes s.à.r.l.38, rue Ermesinde

L-1469 LuxembourgTél: 00352 46 91 70-1

Fax: 00352 46 91 67www.romain-hoffmann-architectes.lu

[email protected]

PhotosROMAIN HOFFMANN

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40 Architecture Européenne

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41Architecture Européenne

nent la possibilité d’agrandir les salles de séjour en ouvrant les portes coulis-santes qui les séparent. Les repas sont préparés quotidiennement sur place dans une cuisine professionnelle. C’est ainsi que l’immeuble a reçu une isolation thermique intérieure et est équipé d’un chauffage à pellets. La tour existante, qu’on utilisait jadis pour sécher les tuyaux des sapeurs-pompiers, sert aujourd’hui de réservoir pour

les pellets. Les fenêtres existantes ont été remplacées par des fenêtres à coupure thermique et à triple-vitrage. Toutes ces mesures ont été prises pour améliorer la performance énergétique et acoustique de l’immeuble.C’est donc en lui assignant deux nouvelles fonctions que l’ancienne caisse Raiffeisen a pu être conservée avec toutes ses caractéristiques architectura-les qui font parties de l’identité visuelle de la commune de Useldange. ◆

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42 Architecture Européenne

Architectemh.ar

Dipl.-Ing. (FH) Marco Hoffmann

Mozartstraße 34D-54516 Wittlich

Tel.: 06571 9990311Fax 06571 9990312

www.mhar.de, [email protected]

PhotosMichael Conrad

Brauneberg/Mosel

Vinothek Regnery in Klüsserath

Vinothek für das Traditionsweingut Regnery in Klüsserath„Bloß nichts Eckiges!“Mit der neuen Vinothek zeigt der Winzer Peter Regnery, wie bei seinen Weinen das Bestreben nach Qualität und Individualität. Bei der Gestaltung seines neuen Aushänge-schildes ist ein Baukörper entstanden, der sich durch seine ungewöhnliche Grundform deutlich von der klassischen Gebäudestruk-tur der Umgebung abhebt. Ein 2-geschossi-ger Baukörper aus Stahlbeton, Stahl und

Holz schwebt auf den alten Gewölbekellern. Der tropfenförmige Bau verbirgt sein markantes Inneres durch einen 6,30m hohen Vorhang aus rau belasse-nen, geölten Eichenbalken. Durchschreitet man die Lamellenstruktur, zeigt sich die klare Formensprache des massiven Gebäudekerns. Hier findet die Wein-verkostung und der Verkauf der hofeigenen Weine statt. Über eine filigrane Treppe erreicht man das lichtdurchflutete Obergeschoss mit Sitzgelegenheiten für gemütliche Proben und Präsentationen. Durch ein raffiniertes Faltelement lässt sich die Terrasse mit dem Innenbereich zu einem offenen Raum ver-schmelzen. Hier genießt man den Blick auf die hauseigenen Weinberge, in der Lage der „Klüsserather Bruderschaft“. Im Inneren verwendeter Lehmputz, gemischt mit dem heimischen Miskantus gibt den Wänden der Vinothek eine individuell strukturierte Optik, verbessert das Raumklima und sorgt für eine

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43Architecture Européenne

angenehme Akustik. Die gewählte Form stellt sich als Solitär dar, ist aber faktisch eine Erweiterung die durch ihre Formgebung Raum für die Nutzung und das Befahren der Hoffläche lässt. Mit der neuen Vinothek zeigt der Winzer Peter Regnery, in dessen Händen sich das Weingut aus dem 17Jhd. heute befindet, wie bei seinen Weinen das Bestreben nach Qualität und Individualität.

Ein Tropfen auf den alten SteinDas Klüsserather Weingut Franz-Josef Regnery bietet Besuchern einen unge-wöhnlichen Anblick: Inmitten des alten Hofs steht ein mehr als sechs Meter hoher, tropfenförmiger Bau aus Stahlbeton, Metall und Eichenplanken, der sich deutlich von seiner Umgebung abgrenzt.

Bauunternehmen W. Kappes GmbH

Klausener Straße 9 · 54518 Altrich

Tel. 06571/9738-30

www.kappes-bau.de

Bauen mit Vertrauen.

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44 Architecture Européenne

Beim Schlendern durch den Weinort Klüsserath denken vermutlich nur wenige an ein architektonisches Kleinod mitten im Dorf. Doch zwischen neueren Ein-familienhäusern und alten Weingütern öffnet sich plötzlich ein Hof, in dessen Mitte ein futuristischer Bau aus Stahlbeton, Holz und Metall steht, auf den ersten Blick einer Mischung aus überdimensionalem Eichenfass und Ufo gleich. „Viele vermuten hier nicht ein solches Gebäude und sind verwundert, wenn sie es sehen“, erzählt Peter Regnery. Er ist Winzer in Klüsserath und hat den Bau im Hof des elterlichen Weinguts errichten lassen. Geht man über den Hof zu der Vinothek und durch dessen Hülle aus sägerauen, geölten Eichen-planken hindurch, gelangt man im Erdgeschoss in den eckigen, mit Eichenholz verkleideten Verkaufsraum mit kleiner Theke. Von dort geht es über eine of-fene Treppe ins Obergeschoss, wo der Probierraum und die Terrassevon der tropfenförmigen Holzhülle eingefasst werden.

Vor zehn Jahren hatte Peter Regnery, der im Jahr 2000 das Weingut von seinem Vater Franz-Josef übernommen hatte, das Nachbargrundstück mit der Absicht gekauft, in dem bis dahin engen Hof das Weingut zu erweitern. „Früher verlief die Mauer zum Nachbargrundstück quasi quer durch den heutigen Proberaum“, erzählt Regnery. 2005 modernisierte und erweiterte der Winzer

zuerst das alte Kelterhaus im Hof, dann wagte er sich an die Idee, eine runde, zweigeschossige Vinothek zu bauen, etwas Besonderes für das Weingut. Bis zur Fertigstellung des Baus 2013 sollten drei Jahre vergehen. „Ich wollte ein-fach etwas haben, das passt“, sagt er. Keine Kurzschlussreaktion, kein Kom-promiss. Und vor allem nichts Eckiges. Woran die Realisierung des Baus lange zu scheitern schien. Einige Architekten habe er in dieser Zeit „verschlis-sen“, so Regnery, bis er in Marco Hoffmann aus Wittlich den richtigen gefunden habe. Hoffmann setzte Regnerys Vorgabe eines runden Neubaus auf dem Hof um, was vom fertigen Plan bis zum fertigen Bau vier Jahre gedauert hat. „Allein auf die Genehmigung des Bauantrags habe ich sieben Monate gewar-tet“, sagt Regnery. Statisch seien ebenfalls einige Zusatzberechnungen nötig gewesen, weil der Baukörper auf einem alten Gewölbekeller steht. Beim Bau der Vinothek kam schließlich nichts von der Stange: Die 6,30 Meter hohen Eiche-Holzbalken, die Peter Regnery mit dem Metallgerüst verschraubt hat, wurden direkt vom Sägewerk direkt aus dem Spessart geliefert. In ihrem In-neren können die bodentiefen Fenster zum Proberaum komplett eingefaltet werden, so dass der Raum mit der Terrasse zu einer Einheit wird und den Blick in die Weinberge der Klüsserather Bruderschaft freigibt. Im Proberaum setzt sich die Architektur des Verkaufsraums im unteren Teil fort: Alles ist in

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45Architecture Européenne

Eichenholz gehalten, vom Stäbchenparkett über die Schränke bis hin zu den maßgefertigten Sitzbänken, Stühlen und Tischen, die von einem Kunstschrei-ner im pfälzischen Kappeln stammen. „Es war schwierig, jemanden zu finden, der unsere Entwürfe umsetzen konnte“, erzählt Regnery. Bei den verwendeten Materialen war dem 41-Jährigen vor allem die Nachhaltigkeit wichtig. So ist der Belag der Terrasse aus Accoya-Holz, einem aus nachhaltigem Anbau stammenden und mit Essigsäure behandelten Weichholz. Den mineralischen Wandputz hat er aus Lehm und Schilf selbst angerührt. „Das Schilf stammt von den Feldern meines Vaters bei Kenn“, erzählt Peter Regnerys Frau Andrea.

So bleibt alles, wie das Weingut selbst, in der Familie, zu der mittlerweile auch der fast fünfjährige Jakob und seine beiden dreijährigen Schwestern Frieda und Greta gehören. ◆

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46 Architecture Européenne

Immeuble Urbain à Luxembourg-Hollerich

ArchitecteDiane Heirend

architecture et Urbanisme15, rue Dicks, L-1417 Luxembourg

Tel.: +352 48 57 87-1Fax: +352 29 59 07

[email protected]

PhotosLuc Deflorenne

En 2003, le Fonds du logement a été sollicité par Arcelor pour faire la pro-motion de l‘acier dans la construc-tion de logements et une convention de partenariat a été signée. Dans le même temps, le Fonds était en pour-parlers avec l‘Etat pour l‘acquisition de l‘immeuble de l‘Ancienne Division technique des Postes. Après la dé-molition de l‘immeuble existant et la dépollution du sol, les travaux de construction d‘un immeuble à voca-tion mixte, comprenant des loge-

ments, des commerces et des bureaux, ont démarré. De par sa régularité et son affectation variée, l‘immeuble projeté se prêtait bien à l‘expérience qu‘avaient décidé de mener Arcelor et le Fonds. Il a donc été un projet pilote pour lequel l‘utilisation de l‘acier, et notamment l‘utilisation d‘une structure portante métallique, a permis de réduire la durée des travaux, élément inté-ressant pour un chantier situé en millieu urbain.

Le rez-de-chaussée et le premier étage (coté rue) abritent des commerces et des bureaux, dont le Service des Aides au Logement. Le reste du batiment abrite 40 appartements de dimensions variables, dont 8 duplex: 16 d‘entre eux sont réservés à la location et 24 à la vente.Les logements sont desservis par 5 cages d‘escaliers et disposent tous d‘une double orientation. La configuration du terrain a permis l‘aménagement d‘un

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47Architecture Européenne

grand jardin sur sa partie arrière et d‘une cinquantaine d‘emplacements de parking souterrains, ainsi que des archives pour les besoins de l‘Etat.

La conception du projet a été confiée au bureau Diane Heirend & Philippe Schmit Architectes de Luxembourg. Les autres hommes de l‘art ayant parti-cipé à la réalisation sont le bureau Jean Schmit Engineering de Luxembourg pour le génie technique, le bureau Best de Senningerberg pour le génie civil, H.B.H. S.A. de Howald pour la coordination de sécurité et de santé et le bureau Luxcontrol d‘Esch-sur-Alzette pour le contrôle technique. Les réceptions et les contrôles sécurité environnement ont été confiés à AIB Vinçotte de Luxembourg. ◆

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48 Architecture Européenne

Résidence Mixte à Niederkorn

Maître d‘ouvrageFonds du Logement

74, MühlenwegL-2155 Luxembourg

Tel.: +352 26 26 44 1Fax: +352 22 31 31

[email protected]

Le Fonds du logement a procédé à la réalisation d’un nouvel immeuble à fonction mixte au 210, avenue de la Liberté à Niederkorn.Sise dans un quartier péri-urbain, la résidence bénéficie des commodités d’accès proposées par les transports en commun, des services (école, hôpital) et de plusieurs commerces de proximité. Elle comprend 6 appartements loca-tifs et une structure d’accueil vendue en l’état futur d’achèvement à l’Administration commu-nale de la Ville de Differdange en vue de satis-faire les besoins de diverses petites associa-tions. Le rez-de-chaussée, comprenant 2 bu-reaux et une salle polyvalente de +/- 42m2, est réservé à la structure d’accueil, tandis que les

3 étages, desservis par un ascenseur, comprennent chacun deux apparte-ments de 1 à 3 chambres à coucher, avec terrasse ou balcon, pour une surface d’habitation allant de 47 à 85m2. Le sous-sol abrite les caves, les locaux techniques et la buanderie, ainsi qu’une grande réserve pour les be-soins de la Ville de Differdange. Accessible par un passage piéton de plein pied depuis de la rue, la partie située à l’arrière de la résidence sera aménagée en parc public offrant un espace de repos et de verdure aux habitants du quartier.Le bâtiment répond aux exigences de la classe énergétique B / B / B (basse énergie).La conception du projet a été confiée au bureau d’architecture DHA sàrl de Luxembourg. Les autres hommes de l’art ayant participé sont le bureau IC-LUX sàrl de Linger pour le génie statique, Dal Zotto & associés de Differ-dange pour le génie technique et H.B.H. sa de Luxembourg pour la coordina-tion de sécurité et de santé sur chantier. ◆

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49Architecture Européenne

Ecole et maison relais Weiswampach

ArchitecteGilles Kintzelé Architecte s.à.r.l.

29, route d’EschdorfL-9650 Esch-sur-Sûre

Tél.: +352 / 26 88 801Fax: +352 / 26 88 94 88

PhotosInnen: Frau Alice Enders

Aussen: Frau Josette Rinnen

D’Crèche „Cocon“ mat der Maison-Relais „Am Kuarregäertchen“ ass gebaut ginn, fir 33 Kanner vun 3 Méint – 3 Joer (net scolariséiert Kan-ner) an 100 Kanner vun 3 – 12 Joer (scolariséiert Kanner). Et sinn am Moment, 1 graduéiert Erzéierin, 10 diploméiert Erzéierinnen, 7 Aide Educatrice, 2 fir administrativ Aarb-echten, 2 fir den Kichen-Déngscht an

3 als Botzpersonal do beschäftegt. Niewent der Crèche an Maison-Relais sinn och nach 2 Spillschoulsklasse (Cycle 1) mat 3 Raim realiséiert ginn. Iessen gëtt vun engem Traiteur aus der Gemeng geliwwert an an der Maison-Relais iwwert eng Distributiouns- Kichen verdeelt.Den Spuetenstech war den 06. Oktober 2011 an den Februar 2014 ass d’Gebai a Betrib geholl ginn. Eng Natur-Spillplaz, déi an der Zesummenaarb-echt mat den Elteren deenen hir Kanner dëst Gebai (Crèche, Maison-Relais an Spillschoul) besichen, ass gebaut ginn, fir dat d’Kanner sech no der Schoul hei ofreagéiere kënne. Niewent deenen villen Fräizäitaktivitéiten gëtt och Haus-aufgabenhëllef ugebueden. Gestaltung vum Konzept ass vum Architektebüro mat der Zesummenaarbecht vum Schäfferot, den Éducatricen, dem Schoul-personal an der Schoulkommissioun gemaach ginn. Déi eegenaarteg Konst-ruktioun ergëtt mat hirem Dach, deen begréngt ass (Moosdaach) an deenen grousse Fënsteren, en flotten Ausbléck an duerch den Iwwerhang vum Dach

gëtt eng direkt Sonnenastralung verhënnert an awer ginn d’Raim mat Dage-sliicht gefëllt. Dat ganzt spillt sech am Erdgeschoss vum Gebai of, esou dass keng opwendeg Trapen an Lifter hunn misse gebaut ginn an doduerch d’Geforepotential däitlech erof gesat gouf. Sämtlech Raim sinn no Süden orientéiert mat Bléck ob d’Spillplaz an no beim Séi. Fir déi moleresch Gestal-tung vum Corridor war eng Kënschtlerin aus der Gemeng zoustänneg. Dëst mëscht en frëndlechen Empfang fir Kanner, Elteren an Personal. ◆

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50 Architecture Européenne

Architektkister scheithauer gross

architekten und stadtplaner (ksg)Verantworlicher Partner:

Prof. Johannes KisterProjektleitung: Gabriel Mörsch

Büro Köln:Agrippinawerft 18

50678 Köln/RheinauhafenTel.: 0221.9216430

Fax: [email protected]

FotosYohan Zerdoun, Freiburg

Der Bau- und Liegenschaftsbe-trieb des Landes Nordrhein-West-falen (BLB NRW) realisierte für die RWTH Aachen im Nordwesten der Stadt Aachen in unmittelbarer Nähe zum Universitätsklinikum die Campuserweiterung Melaten. Für die umliegenden Büro- und Laborgebäude konnte nun das Parkhaus Campus Melaten Süd fertig gestellt werden. Das 21.000m2 große Parkhaus mit 15 Splitleveletagen ist im Inneren ty-pologisch von einer sich spiralför-

mig nach oben schraubenden Erschließungsstraße geprägt und bietet 810 Stellplätze, die sich hinter einer Fassade aus luftdurchlässigen, hochreflektie-rend beschichteten Stahlgittermatten in jeweils zwei Lagen befinden. Diese überziehen das Volumen wie eine Membran. Auf den rückwärtigen Gittermat-ten sind während des Lackierens jeweils 10cm breite Linien ausgespart, wel-che das Licht nicht reflektieren. Diese Linien ergeben in der Gesamtheit der Fassade ein an Reifenprofile erinnerndes Muster, das von unten nach oben an Dichte abnimmt. „Je nach Sonnenstand und Standpunkt des Betrachters wirkt diese Lichthaut durchsichtig, unscharf oder geschlossen. Es erinnert an die Bewegungsunschärfe, mit der man die Umgebung je nach Blickwinkel aus dem fahrenden Auto wahrnimmt“, erläutert Architekt Johannes Kister.Neben der Fassade fällt auch die Signaletik ins Auge: Wie im Straßenverkehr bunte Schilder und Lichter der Orientierung dienen, ist das Innere des Park-hauses durch ein System aus kräftigen Signalfarben geordnet. Dafür wurde

Parkhaus Melaten, Aachen

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51Architecture Européenne

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jeder der fünfzehn Etagen ein eigener Farbton aus dem RAL-Spektrum zu gewiesen und sowohl die einzelnen Parkplätze durch große Farbfelder am Boden als auch die Etagenbezeichnungen an den Wänden und die Türen in den Sichtbeton-treppenhäuser entsprechend farbig angelegt. „Vor allem nachts, wenn auch die farbigen Lichter im Straßenverkehr eine besondere Bedeutung bekommen, reflektieren die farbigen Parkfelder das Kunstlicht in ihrer jeweiligen Farbe an die weißen Decken. Die Fassade, welche bei Tag fast

massiv wirkt, erscheint nachts gänzlich transparent und die einzelnen Elemen-te der Konstruktion des Gebäudes aus Decken und Stützen werden sichtbar“, so Oberbauleiter Gabriel Mörsch von kister scheithauer gross. Das Parkhaus ist einer der ersten Bausteine der Campuserweiterung Melaten. ksg realisieren bis 2015 im Zuge dessen und direkt neben dem Parkhaus das Laborgebäude NGP2, das sechs Lehrstühle der Aachener Verfahrenstechnik unter einem Dach vereint. ◆

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52 Architecture Européenne

Bürgerbräu Würzburg

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Als eines der letzten großen Architekturbeispiele der Gründerzeit in Würzburg dokumentiert das Bürger-bräu einen Teil der Geschichte der Stadt und Region.Angeordnet an einem wichtigen Stadteingang kommt ihm eine besondere Bedeutung zu. Das Denkmal In-dustriekultur wird behutsam und in enger Abstim-mung mit dem Denkmalschutz von Grund auf saniert, mit einer qualitätvollen und eigenständigen Architek-tursprache in das 21. Jahrhundert transportiert und als Markenzeichen etabliert. In den weiträumigen Gebäuden der historischen Brauerei entstehen einma-lige Räume mit dem Charakter urbaner Industrielofts, eingerahmt von weitläufigen parkähnlichen Grünanla-

gen. Durch Schaffung einer hohen Lebens-, Aufent-halts- und Arbeitsqualität wird das Areal für innovative Unternehmer und die Öffentlichkeit attraktiv. Eine ausgewogene Mischung zwischen Gewerbe und Büro-nutzung, Sport und Bildung, sowie Soziokultur, Kunst und Kultur, Gastronomie und Veranstaltung führt zu interessanten Synergien.

Aktuell ist das Braumeisterhaus mit kreativen Büroein-heiten fertig gestellt. Im ehemaligen Pferdestall sind Läden, Ateliers und ein Café seit Dezember 2014 ge-öffnet. Büro und Gewerbe einheiten im Sudhaus wer-den zum Sommer 2015 fertig gestellt. ◆

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55Architecture Européenne

Maisons unifamiliales à Steinheim

Beteiligtes Unternehmen zu diesem BauprojektMAROLDT5, Rue Kalchesbruck, L-1852 LuxembourgTél.: (+352) 43.67.61, Fax: (+352) [email protected]

Hoen Sarl103, route du Vin, L-5440 RemerschenTel.: (+352) 2666 0863, Fax: (+352) 2666 [email protected]

Maître d‘ouvrageFonds du Logement

74 Mühlenweg L-2155 Luxembourg

Tél.: + 352 26 26 44 1Fax: +352 26 22 31 [email protected]

PhotosLuc Deflorenne

Le Fonds pour le développement du logement et de l’habitat a réalisé un nouveau projet de construction sis 15 à 15D, rue du Village à Steinheim. Situé au coeur du village de Stein-heim, aux abords de la Sûre, le projet bénéficie de la proximité directe du pôle économique, administratif, scolaire et culturel de la Ville d’Echternach, sise à 5 km et accessible par les transports en commun, situés à seulement 30 m des constructions du Fonds du Logement. Les vieilles bâtisses délabrées ont été démo-lies en faveur de la construction de 5 maisons unifamiliales en bois massif, dont 3 maisons en bande et 2 maisons individuelles. Quatre d’entre elles disposent de 3 chambres à coucher, alors que la cinquième comprend, sur

les 1er et 2ème niveaux, un duplex de 2 chambres à coucher réservé aux be-soins de la Commune de Rosport, et une centrale de production d’énergie commune à l’ensemble du projet sise au rez-de-chaussée. En raison de leur situation en zone inondable, les maisons sont réalisées sans caves et les rez-de chaussée ont été surélevés au moyen d’un vide sanitaire. Chaque uni-té dispose de 2 emplacements stationnement extérieurs et d’une terrasse ou un jardin privé. Entre les lots, une place commune est aménagée, afin de renforcer le caractère « petit village » de la réalisation et favoriser les échanges et le dialogue entre les habitants. L’ensemble du projet répond aux exigences de la classe énergétique B. La conception du projet a été confiée au bureau d’architecture ART & BUILD de Luxembourg. Les autres hommes de l’art ayant participé sont le bureau BEST de Senningerberg pour le génie civil, COORTECHS de Luxembourg pour le génie technique, LUXCONTROL d’Esch-sur-Alzette pour le contrôle tech-nique et H.B.H. S.A. de Luxembourg pour la coordination de sécurité et de santé sur chantier. ◆

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56 Architecture Européenne

Résidence Jongenheem à Luxembourg-Gasperich

Maître d‘ouvrageFonds du Logement

74, MühlenwegL-2155 Luxembourg

Tel.: +352 26 26 44 1Fax: +352 22 31 31

[email protected]

PhotosLuc Deflorenne

Le Fonds pour le développement du loge-ment et de l’habitat a procédé à la réalisa-tion d‘une maison d’hébergement pour les besoins de Jongenheem asbl et de Solida-rité Jeunes asbl. Située au 15, Leemerwee à Luxembourg-Gasperich, entre la partie de la cité Sauerwiss réalisée par le Fonds du Logement dans les années 1990 et le quartier de la gare, la maison d’hébergement bénéficie de l’environne-

ment calme d’un quartier résidentiel et de toutes les commodités de la Ville (commerces, transports, services). Le bâtiment se présente sous forme de 4 unités réparties sur 2 étages, avec entrées distinctes. Les 2 unités sises au rez-de-chaussée abritent chacune un espace commun ainsi que 6 apparte-ments de 1 à 2 chambres à coucher, avec kitchenette et salle de douche individuelles, tandis que les unités sises au 1er étage comprennent chacune 7 chambres simples avec salle de douche individuelle, et cuisine et salon commun. Au centre du bâtiment se trouvent l’accueil et les locaux du person-nel. Le sous-sol abrite les locaux techniques, des ateliers et une salle de loisirs, ainsi qu’un parking pour le personnel. La maison d’hébergement abrite au

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57Architecture Européenne

INNENAUSBAU TÜREN TREPPEN MÖBELHERSTELLUNG MESSEBAU

AUS HOLZ GEMACHT SCHREINEREIG A N G O L F

PRÜMER BERG 24B - 4780 ST. VITH

TEL.: + 32 (0)80 229 508FAX: + 32 (0)80 229 569

[email protected]

total 26 unités de logement permettant d’accueillir de jeunes couples et des jeunes gens entre 17 et 21 ans. Le bâtiment répond aux exigences de la classe énergétique B / B / B (basse énergie). La conception du projet a été confiée au bureau d’architecture HO Architectes de Luxembourg. Les autres hommes de l’art ayant participé sont le bureau Schroeder et Associés de Luxembourg pour le génie statique, Betic S.A. de Dippach pour le génie tech-nique, Secolux de Capellen et AIB Vinçotte de Luxembourg pour le contrôle technique et H.B.H. S.A. de Luxembourg pour la coordination de sécurité et de santé sur chantier. ◆

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58 Architecture Européenne

Kreiskrankenhaus Saarburg

Architekt und FotosArchimedus Krankenhaus-planungsgesellschaft mbH

Vertreten durch:Herrn Josef Steier, Dipl.-Ing. Architekt

Maximinstraße 17bD-54292 Trier

Tel.: +49 (0)651/9787950Fax: +49 (0)651/9787952

[email protected]

Die Merkmale, die ein Kran-kenhaus aus architektoni-scher, ingenieurtechnischer und gesamtplanerischer Hinsicht erfüllen muss, erfor-dern besondere gesundheits-technische Kenntnisse und spezifische Erfahrungen im Bereich Hygiene und Kran-kenhausmanagement. Letzt-endlich handelt es sich um Einrichtungen, in denen die

höchsten menschlichen Güter – Leben und Gesundheit – gewahrt werden. Die ARCHIMEDUS Krankenhausplanungsgesellschaft mbH beherrscht all diese Facetten und verfügt über Kompetenzen, die das Unternehmen auch bundesweit zu einem leistungsfähigen Partner bei der Umsetzung von Bau-vorhaben im Bereich medizinischer Einrichtungen machen. So zahlen das Universitätsklinikum Leipzig und das Klinikum Erfurt GmbH ebenso zum Kreis der renommierten Auftraggeber, wie das Markus-Krankenhaus Frankfurt, das Elisabethstift Darmstadt oder das Krankenhaus St. Joseph in Prüm. Das Me-dizinische Versorgungszentrum Konz ging im Oktober 2014 mit 2 OP’s, Rönt-genabteilung, Chirurgie und Orthopädie in Betrieb. Weitere Arztpraxen folgen 2015. Im Jahre 1995 gegründet, kann das 15-köpfige Team um Geschäfts-führer Dipl.-Ing. Architekt Josef Steier neben seiner hohen Fachkompetenz

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■ OBJEKTEINRICHTUNG ■ SCHREINEREI ■ LADENBAU

auch auf einen in 18 Jahren erfolgreicher Tätigkeit gereiften Erfahrungsschatz verweisen. Selbst Baumaßnahmen bei laufendem Krankenhausbetrieb stellen kein Problem dar, sondern werden mit Weitsicht und Routine im Sinne des Bauherrn professionell abgewickelt. Im Saarburger Krankenhaus St. Franzis-kus zeichnet das ARCHIMEDUS-Team neben der Zielplanungskonzeption auch für die Neubauvorhaben der Notfallambulanz, der Eingangshalle, Café-teria, Physiotherapie, der Containerplattform für die Interims-OP, der Intensiv-station und der OP-Abteilung mit Zentralsterilisation verantwortlich.Da Sanierung und Umbau im Bestand nicht möglich war, der laufende Kran-kenhausbetrieb jedoch ohne Unterbrechung fortgesetzt werden sollte, wurden zur Überbrückung der zweijährigen Bauphase die Operationen in ein speziel-les OP-Modul-System ausgelagert. Im linken Bild sieht man die Deckenarbei-

ten in Vorbereitung der Aufstellung der Module. Bild Mitte: Eines der 16 Mo-dule hängt am Haken des Kranes und wird millimetergenau platziert. Danach erfolgt die Aufstellung des nächsten Containers. Nach Einrichtung des gesam-ten Systems wird hier während der Bauphase unter modernen Bedingungen operiert. Der gesamte Modulkomplex wurde mit Großraumtransportern vom Bodensee ans Saarburger Kreiskrankenhaus transportiert und diente bis 2014 als Interims-OP’s bis zur Fertigstellung der 4 neuen OP’s.Gesamtplanung, Konzeption, Abstimmung mit Zuschussgeber Land Rhein-land-Pfalz sowie örtliche Bauüberwachung und schlüsselfertige Übergabe erfolgte durch das Büro Archimedus, vertreten durch Geschäftsführer Herrn Josef Steier, der das Kreiskrankenhaus Saarburg bereits seit 12 Jahren bau-betreuend begleitet. ◆

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Anbau Wintergarten + Erweiterung eines Wohnhaus in St. Ingbert

HolzverarbeitungInnenausbauindividuelle MöbelfertigungMeisterbetrieb

Werkstatt für hochwertigen Innenausbau

Poensgen und Pfahler Str. 15

D 66386 St. Ingbert

fon +49 (0)6894 570714

fax +49 (0)6894 9214389

[email protected]

www.holz-concept.com

Das Gebäude wurde komplett renoviert und erweitert. Die Aus-senwand an der Nordfassade wurde großzügig geöffnet, sodass sich der Wintergarten als Wohnraumerweiterung direkt an den Bestand anschließen kann. Auch der Keller wurde erweitert und öffnet sich nun weitläufig zum Garten hin.Als Dacheindeckung kommen Aluminiumverbundplatten im Großformat zum Einsatz, die auch als „Zaun“auf der Grenze ver-wendet werden.Zentraler Bestandteil des Innenraumes ist die offene Wohnküche, mit direktem Übergang zum Wintergarten; die Räume sind durch den Tresen als gemeinsames Element über die Ebenen hinweg verbunden. ◆

ArchitektMichaeli + Partner

Eckstraße 76D-66386 St. Ingbert-Rohrbach

Tel.:+49 (0)6894/511 27Fax+49 (0)6894/511 38

[email protected]

FotosMarc Jung, St. Ingbert

Küche: Hochmann Holz-Concept

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62 Architecture Européenne

Neubau eines Einfamilienwohnhauses in St. Ingbert

Beteiligtes Unternehmen zu diesem BauprojektHOCHMANNHolzverarbeitung und InnenausbauPoensgen und Pfahler Straße 15, D-66386 St. IngbergTel.: +49 (0)6894/570714, Fax: +49 (0)6894/[email protected], www.holz-concept.com

ArchitecteMichaeli und Partner

Eckstraße 76D-66386 St. Ingbert-Rohrbach

Tel.: +49 (0)6894/511 27Fax: +49 (0)6894/511 38

www.michaeliundpartner.d ePhotos

Sascha Hein (Küche) und Marc Jung

Das Gebäude gliedert sich in 2 Bereiche. Die untergeordneten Räume liegen im Norden,die Haupträume sowie Terasse, Pool und Poolhaus im Süden. Die Galle-rie verbindet und trennt diese Bereiche gleichermassen. Durch die Schiebeele-mente des Wohnzimmers und die bo-dengleiche Terrasse verbinden sich In-nen und Aussen zu einer Einheit. Das Wohnzimmer bildet das Zentrum des Entwurfs, ist bis über 6 Meter hoch und

so kommunikativ mit der Gallerie verbunden. Dachfenster bringen das Licht über Deckenöffnungen bis ins EG. so wird die Satteldachgeometrie sinnvoll ausgenutzt. Die Dacheindeckung bildet im Zusammenspiel mit den Fassaden- elementen einen fliessenden Übergang von Dach zu Fassade. ◆

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Crédit du Nord de Lille Gambetta

CHALLENGE III117, Avenue Gaston Diederich

L-1420 LuxembourgTel.: +352 26 45 82 65Fax: +352 26 45 89 29

[email protected]

PhotosMonsieur Bruno Rohart

L’agence BRUNO ROHART ARCHITEC-TURE DESIGN, créée à Paris en 1994 par Monsieur Bruno Rohart, architecte d’intérieur, maître d’oeuvre et contractant général, s’appuie sur une expérience dans l’architecture de plus de 30 ans. L’activité de l’agence est axée d’une part sur la créa-tion de la signalétique des réseaux et d’autres part sur la conception de nou-veaux espaces recevant du public. La qua-lité de ses prestations lui a permis d’avoir

à son actif la réalisation de plus de 500 agences bancaires. Elle compte parmi ses plus importantes collaborations, des acteurs incontournables du monde bancaire: Crédit du Nord, BNP (Tour Eiffel), Monte Paschi Banque, Caisse d’Epargne, CIC, Crédit Agricole et Crédit Mutuel…, de la téléphonie: Orange, Wataniya… et des assurances: Generali et des Centres Commerciaux: Auchan, Carrefour, Barneoud.BRUNO ROHART ARCHITECTURE DESIGN fait parti de CHALLENGE III sise à Luxembourg au 117 Avenue Gaston Diderich. CHALLENGE III est une joint-venture avec le cabinet VUDAFIERI SAVERINO PARTNERS installé à Milan et à Shanghai. Cabinet de renommé internationale, VSP est surtout connu dans le monde entier pour ses réalisations dans le secteur du retail de luxe.

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Bruno Rohart: « La particularité de notre agence est de réunir des partenaires qui l’enrichissent de leur expérience personnelle dans des domaines bien spécifiques (architecture, marketing, scénographie, conception graphique, communication…), la qualité du travail dépendant surtout de la qualité des hommes. Leur complémentarité par les métiers différents qu’ils représentent, par les marchés variés qu’ils ont abordés, par les techniques qu’ils ont utili-sées, en font une équipe particulièrement novatrice. » ◆

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Dagernova Weinmanufaktur Culinarium

ArchitektArchitektbüro MertensDipl.-Ing. H.J. MertensFreier Architekt BDA

Hauptstraße 151a53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641/202961Fax: 02641/202964

[email protected]

FotosArchitektbüro Mertens

Die Aufgabenstellung beinhaltete die Neugestaltung, des „in die Jahre gekom-menen“ Restaurantbetrieb mit Saal, Küche, Nebenräumen und Zugangsbe-reich. Ebenso wurde die Fassade aufge-wertet und neu formuliert. Es entstand eine Gastronomie, die sowohl den geeig-neten Rahmen für festliche Veranstaltun-gen bietet, aber auch den legeren Wan-derer nicht von der Einkehr abhält. Hochbänke an der Bar, eine Medien-wand mit hinterleuchteter Produktprä-sentation, eine Lounge am Gaskamin, Sitzmöglichkeiten an der komplett auf-

zufaltenden Glaswand und ein Saal bieten vielfältige, attraktive Verweilmög-lichkeiten für alle Gäste. Akustikrelieftapete mit Flaschenmotiven sowie Pen-delleuchten „Tropfen“, „Traube“ und „Weinbrandbohne“ nehmen Bezug auf den Weinbau. Stoffwandbespannung mit Motiv des Ahrwinzer-Logos, sowie die akustisch wirksame gestaffelte neue Decke machen den Saal zu einem be-liebten „Kommgrund“. ◆

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67Architecture Européenne

Ningbo Urban Planning Exhibition Center

IntroductionPlayze and Schmidhuber have won the invited competition to design the Urban Planning Exhibition Center in Ningbo, China. Prompted by surging urban growth in many of the nation’s larger cities, the Chine-se “Urban Planning Museums” are generally intended to com-municate important city plan-ning and development issues to the public. The Ningbo Urban Planning Exhibition Center in-terprets this concept by way of a forum-like design in which discussions between politici-

ans, professionals and the public may take place. In the new Center, the lines between citizens and decision-makers are blurred; visitors are given rare ac-cess to the inner-workings of their city. Our goal has foremost been to create an engaging, accessible public space in the new district, and thereby strengthen both physical and social ties between the local government and community.

Urban ConceptThe Exhibition center anchors the urban district of Ningbo Eastern New City: a fresh suburban swath of equal parts high-rise and high-way, still searching for its own identity. Urbanistically speaking, the new Planning Exhibition Cen-ter aims to bring intimacy to these wild new spaces. The building’s faceted perimeter blends horizontally into it’s context, reacting and sometimes mir-roring existing site conditions. The four large entrances lead to a lobby space and multi-story atrium. A circular loop passage brings visitors to and from a public roof-terrace, where they bear first witness to the very issues being debated and exhibited below. The loop’s different coves and mounds invite visitors to interact with the building both during the day and at night.

ArchitektenPlayze Berlin

Choriner Straße 50 , D-10435 Berlin Tel.:+49 (0)30/2759 5039Fax: +49 (0)30/8187 8760

[email protected], www.playze.comPlayze Shanghai

349 jiangxi zhong road, office 2D200002 shanghai, china

Tel.: +86 21 5228 9058Fax: +86 21 5228 9059

SCHMIDHUBERNederlinger Straße 21, D-80638 München

Tel.: +49 (0)89/157997-0Fax: +49 (0)89/157997-99

[email protected], www.schmidhuber.deFotos

Playze und SCHMIDHUBER

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1 Future Cities2 VIP Area3 Shop4 Bookstore

6 Lecture Hall5 Mini-Ningbo

7 Reception

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68 Architecture Européenne

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Spatial ConceptThe Chinese ribbon dance (Cai Dai Wu Dao) dates back to the Han Dynasty. A professional ribbon dancer can animate complex figures like wandering dragons in a single movement. Originally performed only for royalty, it emer-ged as an important medium for communication between different social classes. Inspired by this ancient artform, the building program, structure and envelope are woven together as a ribbon. Beginning at ground level, the rib-bon wraps around the program; it defines volume and circulation-space. It guides visitors through the building, controls light, opens to views of the surroundings.

The ribbon links program elements into a fluid sequence of space—a delibe-rate break from more conventional, static, “white box” museums. Instead, the spaces present no clear physical boundaries—they are blended together. This blending merges the visitor’s awareness of the architecture, the exhibitions, the different people and social classes into a contiguous, flowing experience.

Façade ConceptThe City of Ningbo has a rich history in ceramic production. It was here that the so-called Ceramic Road began, and the city played an important role in the national and international trade of ceramics throughout the civilization’s history. That said, the use of ceramics is not simply an homage to the local traditions of Ningbo; the building’s textured glazedceramics also create eph-emeral reflections of surrounding cityscape. These reflections animate the facade with varying intensity depending on time of day, season, weather, etc.From a distance, the building is like a beacon, an attractor. With its form and reflective qualities, the façade modulates visually with its context. Up close, this modulation is also applied in the deployment of the facade system and details. The ceramic screen gradually shifts between being nearly transparent to fully opaque, according to program needs and views to the surroundings; while around exhibition areas the tiles overlap tightly, they open up in gathe-ring areas to allow ample daylight and scenic views. At night, the pattern glows as shadows populate the facade’s curved apertures. ◆

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70 Architecture Européenne

GrafikdesignMartina [email protected]

VertriebsleitungWinfried Lochner

Copyright für alle Beiträge, Fotos bei der TRILLIUM VERLAG & DRUCK SÀRL; Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.Für unverlangte Einsendungen keine Gewähr.Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2015 gültig.Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Luxembourg

TitelbildLEBENSRÄUMEFoto: Firma Concept Interior Design S.A.

VerlagshausTRILLIUM VERLAG & DRUCK SÀRLRue Millewee 1–3 L-7257 WalferdangeTel.: +352 / 27 99 99 00verlag@architecture-europeenne.euwww.architecture-europeenne.eu

Publisher DirectorSascha LangeTelefon: +352 / 27 99 99 00 [email protected]

AnzeigenleitungAndrea Buchheit

ChefredaktionWolle Lange (V.i.S.d.P.)

Möglichkeit eines Abonnements / Possibilité d‘abonnements:

Probeabo. / Abo. d‘essaye (3 Ausgaben / éditions unverbindlich testen zum Preis von/ au prix de 30,- €)

Jahresabo. / Abo. annuel (6 Ausgaben / éditions zum Preis von / au prix de 55,- €)

Studentenabo. / Abo étudiant (6 Ausgaben / éditions zum Preis von / au prix de 45,- € mit Studentenausweis / carte étudiant)

E-Paper (6 Ausgaben / éditions zum Preis von / au prix de 40,- €)

Name / Nom:

Straße / Rue:

:

Land / Pays:

E-Mail:

Datum / Unterschrift:

Date / Signature:

IMPRESSUM

Architecture Européenne informiert sechsmal jährlich über aktuelle und exklusive Architekturprojekte und deren bauliche Realisierung in und

um das Großherzogtum Luxemburg.

Kern der Berichterstattung ist die visuelle und inhaltliche Präsentation

nationaler und internationaler Baukunst sowie die Vorstellung

der jeweiligen Architekten und Bauunternehmen.

Haben auch Sie ein interessantes Projekt, das Sie

gerne veröffentlichen möchten?!

Dann wenden Sie sich an:

Telefon: +352 / [email protected]

ERRATUMDer Architekt zu dem Objekt „Restaurant Schanz in Piesport/Mosel“ lautet: Hi-Plan Architekturbüro, St. Martinstr. 82, 54498 Piesport, www.hi-plan.deFrau Tibo war für die Innenarchitektur verantwortlich (Einrichtung, Beläge etc.).

Bei dem Projekt Hierber Brennerei hatte das Architekturbüro Agriplan s.á r.l.44, rue de la Gare, L-7535 Mersch, Tel.: 00352-32 64 64-562, Fax: 00352-32 64 64-405das komplette Aussiedlungsprojekt im Frühjahr 2010 geplant. Die Bauleitung wurde vom Bauherrn selbst übernommen.

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