auf zu den bergen - kirche-hoberge.de · gemeindebrief nr. 40 | juni - august 2016 3 ich hebe meine...
TRANSCRIPT
E v ang elisc h -L uth er i sche K ir ch eng eme in d e n
HOBERGE-UERENTRUP ▪ BABENHAUSEN ▪ SCHRÖTTINGHAUSEN
Nr. 40
Juni-August 2016
... auf zu den Bergen
2 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
Andacht: Psalm 121-Ein Wallfahrtslied ..... 3
Thema: Berge in der Bibel ..................... 4-7
Nachrichten ........................................ 8|9|11
Anmeldung der Katechumenen ................ 10
Nachrichten Hoberge-Uerentrup ........ 12-17
Nachrichten Babenhausen ……………… 18|19
Nachrichten Schröttinghausen ...……..20-23
Freud & Leid ..…………………………….….24-25
Gottesdienste …..…………………….…….. 26|27
Pinnwand Gemeinden …………….…….….... 32
Pinnwand Hoberge-Uerentrup ................ 33
Pinnwand Babenhausen ….....……..….. 34|35
Pinnwand Schröttinghausen ..……...…. 36|37
Wir laden ein .….………………………..……38-41
Jugendseiten ...…………………………..…. 46|47
Kinderseite……………………………..…….. 48|49
Adressen …………………………………....... 50|51
Über den Berg gesungen, Detlev Block … 52
Inhaltsverzeichnis
INHALT | JAHRESLOSUNG 2016 | IMPRESSUM
Impressum
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, SCHRÖTTINGHAUSEN
Erscheint: viermal jährlich und wird kostenlos in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt
Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, gedruckt auf 100% Altpapier
Auflage: 4.700 Exemplare
Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit
Titelbild: Tiroler Gipfelkreuz | sir mortimer / pixelio.de
Bild Rückseite: B. Zöckler, Text mit freundlicher Genehmigung des Autors
Finanzierung: durch Anzeigenerlöse. Herzlichen Dank allen Inserenten!
Anzeigenberatung: Verena Hasmer, Gemeindebüro, Telefon 0521 882833
Email: [email protected]
Redaktion: Verena Hasmer, Johannes Meyer, Ulla Oehring, Annemarie Sagner, Roland
Schlemm , Volker Tosberg , Barbara Zöckler
Layout: Verena Hasmer | V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler
Redaktionsschluss für die Ausgabe September-November 2016 ist der 20. Juli 2016
3 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Mit diesen Zeilen auf den Lippen, waren die
Wallfahrer damals in Israel unterwegs nach
Jerusalem, der heiligen Stadt auf dem Berg
Zion. Die Stadt des Tempels, in der die Nä-
he Gottes erfahrbar wurde. Berge sind in
der Bibel nicht nur geographisch erhöhte
Orte, sondern vor allem Orte, die zeigen,
dass sich die Herzen der beteiligten Men-
schen zu Gott erheben. Der Blick richtet
sich hier nicht nur auf das äußere, sondern
auf das innere Ziel der Reise, das am Hori-
zont auftaucht: Geborgenheit, Vertrauen,
Gemeinschaft mit Gott. Den Blick aufzuhe-
ben, die Augen von dem zu lösen, was uns
vor den Füßen liegt, was uns bremst und
hemmt, worüber wir stolpern und ausrut-
schen können, das tut auch uns gut.
Manchmal müssen wir uns durch Lebens-
strecken voller Zweifel, Angst, Leid, Sorgen
um die Zukunft mühen. Die Frage wirkt
rhetorisch: Woher kommt mir Hilfe?
Eine entscheidende Frage im Leben!
Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der
Himmel und Erde gemacht hat.
Das ist ein persönliches Bekenntnis. Die
Antwort kann jede und jeder nur für sich
selbst geben. Der Hinweis auf den Schöp-
fer, die ordnende Kraft die hinter Weltall
und Welt, hinter Umwelt und Leben steht,
die Zeit, Raum, Energie, Materie und die
Naturgesetze geschaffen hat, hilft den eige-
nen Sorgen und Problemen wieder ihren
begrenzten Raum zuzuweisen. Zu verhin-
dern, dass sie uns ganz und gar in Beschlag
nehmen und wir nur noch mit gesenktem
Blick durchs Leben gehen.
Was bedeutet dieses Bekenntnis? Zunächst
wechselt die angesprochene Person. Aus
dem „ich“ wird ein „du“, und das persönli-
che Bekenntnis wandelt sich zum persönli-
chen Zuspruch:
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen und
der dich behütet, schläft nicht.
Siehe der Hüter Israels schläft und schlum-
mert nicht.
Geborgen, geschützt zu sein, trotz aller
Schwierigkeiten, die das Leben auch Men-
schen zumutet, die glauben.
Der Dichter des 121. Psalms ist fest über-
zeugt, dies im Namen Gottes weitergeben
zu dürfen: Gott wird nicht zulassen, dass du
über Zweifel, Angst, Not und Schuld stol-
perst und endgültig fällst und verloren
gehst. Er passt gut auf dich auf und bewahrt
dich Tag und Nacht! Rund um die Uhr, 24
Stunden lang, ist er für dich da! Der HERR
behütet dich; der HERR ist dein Schatten
über deiner rechten Hand, dass dich des
Tages die Sonne nicht steche, noch der
Mond des Nachts.
Bilder, die das „Behüten“ versinnbildlichen.
Ein Hut behütet, wenn die Sonne sticht und
die Haut verbrennt. Wieviel intensiver die
Sonneneinstrahlung in Israel ist, muss man
einfach mal bei einem Gang durch die Wüs-
te gespürt haben. Das zweite Bild erscheint
uns merkwürdig. Wie kann der Mond ste-
chen? Der Gluthitze am Tag folgt in der
Wüste stechende Eiseskälte in der Nacht.
Gott wird dein Leben bewahren, auch in
den Extremen, die das Leben mitbringt.
Der HERR behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der HERR behüte deinen Ausgang und Ein-
gang von nun an bis in Ewigkeit.
Ein Alltagssegen! Morgens verließ der bäu-
erlich lebende Mensch sein Dorf und ging
durchs Tor auf seine Felder, um dort zu
arbeiten. Abends kehrte er zurück. Ausgang
und Eingang. Der Psalm überträgt dieses
Bild aufs ganze Leben: Der HERR behütete
mich mein Leben lang, von nun an bis in
Ewigkeit.
ANDACHT
Psalm 121 - Ein Wallfahrtslied Text: Volker Tosberg
4 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
THEMA
Berge in der Bibel
Berge haben Menschen zu allen Zeiten be-
eindruckt. Die nackten, zerklüfteten Felsen
hoher Bergmassive wirken erhaben, lösen
Ehrfurcht aus. Für den, der unten steht,
erscheinen sie oft unüberwindlich, fast be-
drohlich. Ihre Gipfel, die „bis in den Him-
mel reichen“, sind manchmal mit Schnee
bedeckt oder verschwinden gar in den Wol-
ken. Ihr majestätischer Anblick bringt dem
Betrachter, der Betrachterin auch zu Be-
wusstsein, wie klein und vergänglich man
selbst ist. In vielen Kulturen und Religionen
sind Berge und besondere Erhöhungen da-
her als Heilige Orte verehrt worden, hier
wurden besondere Heiligtümer für die
Gottheiten errichtet.
Auch Israel fand, als es das verheißene
Land erreichte und in Besitz nahm, solche
Höhenheiligtümer vor. Sie waren den ka-
naanäischen Gottheiten geweiht – und in-
sofern „Konkurrenzberge“ zum Glauben
an JHWH, den Gott Israels. Besonders die
Propheten haben die Opfer und Kulte auf
den Höhen als schlimme Verirrung gegei-
ßelt. Der Prophet Elia kämpft gar auf dem
Berg Karmel gegen 450 Priester des Baal
(1.Kön 18).
Im Glauben des Volkes Israel bindet sich
Gott nicht an einen bestimmten Berg. Er ist
es ja selbst, der die Berge gegründet hat!
Ehe denn die Berge wurden und die Erde
und die Welt geschaffen wurden, bist du,
Text: Barbara Zöckler
Berg Sinai / Gottesberg Horeb
5 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
THEMA
Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Psalm
90,2) Ein Berg ist allenfalls der Ort, zu dem
Gott erst herabsteigen / herabfahren muss,
um dort dem Menschen, der ihn sucht, zu
begegnen. (z.B. 2. Mose 19,11). Im Bewusst-
sein seines Volkes ist JHWH immer der,
„der sein Volk aus Ägypten geführt hat“: Er
ist kein „statischer“ Gott, sondern einer,
der mitgeht mit seinem Volk durch Höhen
und Tiefen hindurch.
Gleichwohl kennt auch der Glaube an den
Gott Israels besondere Berge. Besonders in
der Moseüberlieferung spielen sie eine
große Rolle: Am Fuß des Berges Horeb
begegnet JHWH dem Mose im brennenden
Dornbusch und beauftragt ihn, Sein Volk
aus Ägypten zu befreien (2.Mose 3). Auf
einem Berg wird Mose auch sterben
(5.Mose 34), nur von ferne darf er einen
ersten und letzten Blick auf das gelobte
Land werfen. Und in der Mitte der Überlie-
ferung von Auszug aus Ägypten und Wüs-
tenwanderung steht die Begegnung des
Mose mit Gott auf dem Berg Sinai und die
Übergabe der 10 Gebote, die Mose unten
am Berg den Israeliten weitergeben soll.
Auch Elia hat eine Begegnung mit Gott am
Gottesberg Horeb (1. Kön 19); dieser Berg
wurde irgendwann gleichgesetzt mit dem
Sinai. „Ein großer, starker Wind, der die
Berge zerriss und die Felsen zerbrach“,
dann ein Erdbeben, dann ein Feuer gehen
dem HERRN voraus – aber der HERR war
nicht im Wind, im Erdbeben und nicht im
Feuer. Schließlich ein „stilles, sanftes Sau-
sen“ – und Elia vernimmt die Stimme Got-
tes, die ihm einen neuen Auftrag gibt.
Neben dem Berg Sinai / Horeb wird auch
der „Berg Zion“ zu einem wichtigen Ort mit
schillernden Bedeutungen. Er ist nicht nur
Berg Tabor
6 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
THEMA
ein Hügel in der Stadt Jerusalem, wo der
Tempel steht, sondern er wird zum Syno-
nym für einen Sehnsuchtsort, für das „Neue
Jerusalem“, wo die Ankunft des Messias
erwartet wird. Vom Zion geht Weisung aus
für die Völker und er wird zum endzeitli-
chen Anziehungspunkt werden für die Völ-
ker, die „hinaufziehen“ und dort anbeten
werden.
Im Neuen Testament wird der Berg im Mat-
thäusevangelium zu einem Leitsymbol, mit
dem der Evangelist seine Botschaft entfal-
tet. Bedeutende Jesusreden und Ereignisse
sind auf einem Berg angesiedelt. Erst von
der Höhe bzw. vom Berg her bekommt das
Sinn, was in der Tiefe geschieht.
Nachdem Jesus zu Beginn seines öffentli-
chen Wirkens in den Jordan hinabsteigt,
um sich taufen zu lassen (Mt 3), führt ihn
alsbald der Teufel in die Versuchung hinein
(Mt 4); Jesus sucht Klarheit über seinen
Auftrag. Nach 40-tägigem Fasten in der
Wüste wird er zuerst vom Teufel auf die
Zinne des Tempels (Zionsberg) geführt,
und dann „auf einen sehr hohen Berg“.
Dort, auf diesem fiktiven Berg zeigt der
Versucher ihm „alle Reiche der Welt und
ihre Herrlichkeit“. Alle weltliche Macht soll
Jesus gegeben werden. Der Preis dafür ist
die Anbetung des Teufels. Es geht in dieser
Szene um den falschen Berg und um die
Anbetung des Falschen. Wird der Gesalbte
Gottes das erkennen und widerstehen? Er
hat widerstanden und zugleich klargestellt,
dass sein Reich nicht von dieser Welt ist.
„Als er aber das Volk sah, ging er auf einen
Berg und setzte sich; und seine Jünger tra-
ten zu ihm. Und er tat seinen Mund auf und
lehrte sie und sprach: Selig sind…“ So be-
ginnt die wohl berühmteste Zusammenstel-
lung von Jesusworten, die Bergpredigt in
Mt 5-7. Wie Mose am Berg Sinai den Got-
teswillen in den 10 Geboten empfing und
weitergab, lehrt Jesus seine Jünger und das
Volk vom Berg herab. Mit seinem „Ich aber
sage euch….“ tritt er – darin Mose überbie-
tend - auf als der, der „mit Vollmacht“
spricht. (Mt 7,29).
Blick auf den Ölberg in Jerusalem
7 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
THEMA
Ebenso wichtig wie der Berg als Ort der
Lehre ist es aber auch, dass Jesus in Mt 8,1
wieder herabsteigt vom Berg! Er steigt her-
ab in die Niederungen unseres Lebens, in
das Leid. Und auch im Gleichnis vom Ver-
lorenen Schaf in der Fassung des Matthäus
wird das deutlich: In Mt 18,2 lässt der Hir-
te die neunundneunzig Schafe auf den Ber-
gen zurück und sucht das eine Verirrte,
gleichsam in der Tiefe.
Wieder auf dem Berg (Mt 17) sehen die drei
Jünger Jesus in verklärter Gestalt, als Vor-
schein seiner Auferstehungsherrlichkeit.
Dabei gibt es auch ein Wiedersehen mit
Mose und Elia!
Jesus spricht auf dem Ölberg über die End-
zeit, über das Gericht und seine Wieder-
kunft. (Mt 24-25)
Auch zu Beginn der Passion zieht Jesus
hinauf nach Jerusalem, zum Zion. Siehe,
dein König kommt zu dir! Nach dem
Abendmahl, geht Jesus zunächst mit sei-
nen Jüngern zum Ölberg – dann geht er in
den Garten Gethsemane – eine Geschichte
der Tiefe - Jesus fällt nieder, zu Tode be-
trübt betet er zu Gott. Es folgt die Kreuzi-
gung, für alle sichtbar, auf dem Hügel von
Golgatha.
Und schließlich erscheint Jesus seinen
Jüngern nach seiner Auferstehung auf dem
(nicht lokalisierbaren) Berg in Galiläa (Mt
28). Eben der Jesus, der zuvor geschunden,
misshandelt und von Gott verlassen am
Kreuz gestorben ist, erscheint ihnen nun
als der Erhöhte, Auferstandene Welten-
herrscher.
So spannt sich der Bogen vom Berg der
Versuchungsgeschichte, über den Berg der
Bergpredigt / der Lehre, bis hierher! Jesu
Worte „Mir ist gegeben alle Gewalt im
Himmel und auf Erden“ beziehen von dort
her Sinn und Tiefe. Von diesem Berg hören
wir die Verheißung des Auferstandenen,
allen in der Taufe zugesagt: „Siehe, ich bin
bei euch alle Tage bis an der Welt Enden.“
Im Garten
Gethsemane
8 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
NACHRICHTEN
Zehn Jahre Gemeindebrief – Eine sportliche Laufbahn
Der Gemeindebrief wird zehn Jahre alt.
Drei Gemeinden machten sich 2006
gemeinsam auf den Weg: Hoberge-
Uerentrup, Babenhausen und
Schröttinghausen. Eine sportli-
che Herausforderung! Längst
sind wir aus den Kinderschu-
hen herausgewachsen und
haben die Laufschuhe ange-
schnallt. Denn das ist es: Ein
fortwährender Dauerlauf,
der an jedem Etappenziel,
eine neue druckfrische Aus-
gabe als Belohnung bereithält.
Das Redaktionsteam trifft sich
circa zwei- bis dreimal pro Aus-
gabe. Ganz am Anfang suchen wir
ein Thema und nach einem passen-
den Titel. Dabei werden viele Möglich-
keiten bedacht und verworfen und neu ge-
sucht. Themen und Nachrichten werden zusam-
mengetragen. Fotos aus dem Gemeindeleben gehören hinein und Berichte, Einladungen,
Gottesdienstpläne, Kinderseiten und vieles mehr. Auch Gruppen und Kreise wollen vertre-
ten sein. Aufgaben werden verteilt. Alle gehen hochmotiviert an den Start.
Bis zum Redaktionsschluss treffen Artikel und Fotos ein, werden bearbeitet und das Lay-
out zusammengestellt. Wir sind bereits auf der Zielgeraden, da passiert es: Auf den letzten
Metern baut sich eine anscheinend unüberwindbare Hürde vor uns auf. Ein Artikel trifft
ein, der unbedingt in der aktuellen Ausgabe erscheinen soll! Es beginnt ein Schieben, Drü-
cken, Drängeln. Durchhalten ist angesagt. Letztlich wird auch diese Hürde zu nehmen
sein... Wenn alle Artikel gesetzt sind, wird im Gemeindebüro eine Korrekturdatei ausge-
druckt. Eine Woche lang werden Korrekturen weitergegeben, ins Layout eingepflegt und
die Druckdatei für die Übermittlung an die Gemeindebriefdruckerei vorbereitet. Dann
geht alles recht zügig. Innerhalb von sieben Tagen werden die schweren Kartons mit den
Gemeindebriefen in den drei Verteilstellen angeliefert. Die Pakete werden von ehrenamtli-
chen Helfern auf die Austräger verteilt. Viele fleißige Läufer sind unterwegs, bei jedem
Wetter, um Ihnen rechtzeitig die neuesten Nachrichten aus den Gemeinden zuzustellen.
Geschafft! Kurz ausruhen, bevor es wieder an den Start geht…
Text: Verena Hasmer
9 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN
Willkommen in unseren Gemeinden – zur Zeit leider
nur auf diesem Wege
Eigentlich senden wir allen, die neu in unsere Gemeinden ziehen einen Willkom-
mensbrief, in dem wir zu allen Veranstaltungen einladen und auch einen persön-
lichen Besuch anbieten.
Da das Einwohnermeldeamt der
Stadt Bielefeld unserer kirchli-
chen Meldestelle seit Oktober
2015 durch technische Proble-
me keine Daten zur Verfügung
stellen kann, ist uns dies jetzt
seit einigen Monaten nicht mehr
möglich. Dafür bitten wir um
Verzeihung, können an diesem
ärgerlichen Umstand allerdings
auch nichts ändern.
So fühlen Sie sich mit diesen
Zeilen herzlich begrüßt und in
unsere evangelischen Gemein-
den eingeladen. Gerne besuchen
wir Sie und bitten um einen An-
ruf im Pfarramt ihrer Gemeinde.
Herzliche Grüße
Barbara Zöckler und Volker Tosberg
10 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
NACHRICHTEN
Wir laden dich herzlich
ein zum Katechumenen-
unterricht, der bald in
unseren Gemeinden be-
ginnt und auf die Konfir-
mation im Jahr 2018 vor-
bereitet.
In Babenhausen und
Hoberge-Uerentrup dau-
ert der Unterricht ca. 1,5
Jahre, in Schröttinghau-
sen ist er auf 1 Jahr kon-
zentriert (die Stundenzahl
insgesamt ist dabei aber
die gleiche!).
Mit allen drei Konfirman-
dengruppen machen wir eine gemeinsame 5-tägige Freizeit auf der Insel Wangerooge!
Diese Fahrt ist für den 14. bis 18. Juni 2017 geplant.
In Babenhausen ist die Anmeldung für die neuen Katechumenen am Dienstag, den 28.
Juni um 16 Uhr im Gemeindehaus. Der Unterricht beginnt dann nach den Sommerferien
und wird als wöchentliche Unterrichtsstunde an Dienstagen (15 Uhr) im Wechsel mit
Blocktagen am Samstag angeboten.
In Hoberge-Uerentrup bleibt es beim wöchentlichen Konfirmandenunterricht am Diens-
tagnachmittag; das erste Treffen findet am Dienstag, den 30.08. um 16.15 Uhr im Ge-
meindehaus statt.
In Schröttinghausen beginnt der Unterricht normalerweise nach der Konfirmation des
vorherigen Jahrgangs und dauert dann ein Jahr. Da die beiden nächsten zu erwartenden
Gruppen jedoch sehr klein sein werden, hat das Presbyterium beschlossen, ausnahms-
weise zwei Jahrgänge zusammenzufassen. Die Katechumeninnen und Katechumenen,
die dies betrifft, sind dazu bereits angeschrieben worden. Das bedeutet: Es gibt keine
Konfirmandengruppe im Jahrgang 2017/2018! Wer dennoch 2018 konfirmiert werden
möchte, ist herzlich in die Nachbargemeinden Babenhausen und Hoberge-Uerentrup
eingeladen.
Bei den genannten Anmeldungsterminen bekommt ihr Informationen, könnt Fragen
zum Unterricht stellen und euch anmelden.
Wir freuen uns auf euch!
Pfarrer Volker Tosberg und Pfarrerin Barbara Zöckler
Anmeldung zum Katechumenenunterricht
11 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN
Liebe Gemeindeglieder,
das Beste kommt zum Schluss. Eigentlich alle wollen selbstbestimmt alt werden. Frei von
Zwängen des Arbeitslebens etwas mit Freunden unternehmen, noch einmal eine Sprache
erlernen, tanzen, ohne Zeitdruck dies oder das...
Für Menschen ab 55 gibt es heute viele Ange-
bote. Damit sie am vollen Leben teilhaben,
hat die Diakonie für Bielefeld im Bereich
offene Altenhilfe Begegnungsstätten in der
Kreuzstraße, an der Pellahöhe und das
KUNZ. Dazu gibt es die Mobile Seniorenar-
beit und die Offene Altenhilfe. Von Kunst
über Fremdsprachen, Computerkurse und
ZWAR-Gruppen ist alles dabei.
Das ist Diakonie, weil hierhin auch
Menschen mit
Einschränkungen kommen
können. Und zwar fast egal welche. Das ist wichtig
für alle. Niemand soll fürchten, dass es mal nicht mehr geht,
nur weil man eben älter wird. Schließlich soll am Schluss ja
das Beste kommen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das mit einer Spende
unterstützen.
Ihre Pfarrerin Barbara Zöckler,
Ihr Pfarrer Volker Tosberg.
Hinweis: Für spenden bis 200 € genügt der Kontoauszug als
Nachweis für den Sonderausgabenabzug beim Finanzamt.
12 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Schon die ersten Wochen des neuen Jahres
haben gezeigt, dass wir hier in der Kirchen-
gemeinde Hoberge wirklich Gemeinschaft
erleben dürfen: Grünkohlessen im Gemein-
dehaus, Konzert in unserer Kirche mit über
100 Blechbläsern, Flohmarkt, Gottesdienste
und Kindergartenkirche, gerade wieder ein
tolles Kinderchor-Musical, die Feier des
Ostermorgens mit anschließendem Früh-
stück im Gemeindehaus.
Seit über 15 Jahren trägt der Förderverein
zum Erhalt unseres vielfältigen Gemeindele-
bens bei. Aus den Beiträgen unserer gut 150
Mitglieder, eigenen Aktivitäten und vielen
Einzelspenden, oft auch zu besonderen An-
lässen wie z.B. Geburtstagen, konnten wir in
dieser Zeit immer wieder die Arbeit unserer
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter fi-
nanziell unterstützen und zum Erhalt unse-
rer Gebäude beitragen. Jahr für Jahr unter-
stützen wir den Kindergarten, z.B. mit der
regelmäßigen Finanzierung einer Praktikan-
tenstelle, der Kostenübernahme für eine
neue Küche bei den Marienkäfern, durch die
Beteiligung am Bauwagen und an der
Matschanlage im Garten oder wie aktuell
mit der Übernahme des fehlenden Kosten-
drittels zum neuen Piratenschiff, das
dadurch bereits zum Sommer aufgestellt
werden kann. Im Gemeindehaus konnten
mit unserer Hilfe in den letzten Jahren die
Fenster, Vorhänge und die Heizungsanlage
erneuert werden. In der Kirche haben wir
uns an der Instandsetzung der WC-Anlage
beteiligt und vor ein paar Tagen erst die
Kosten für die neue Lautsprecheranlage
übernommen. Auch an der Sanierung der
Orgel werden wir uns kräftig beteiligen.
Dazu kommen die vielen kleinen Zuwendun-
gen für die Gemeindearbeit oder z.B. die
Gemeinsam für unsere Gemeinde Förderverein der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup e. V.
Applaus beim Kinderchor-Musical
13 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Bezuschussung der Ausflüge des Kindergar-
tens zum Zoo sowie ins Weihnachtsmär-
chen, mit denen wir schnell und unbürokra-
tisch helfen können. Um all dies auch in
Zukunft ermöglichen zu können, braucht
der Förderverein den Rückhalt aus unserer
Gemeinde. Mit dem Jahresbeitrag von 50
Euro (Spendenquittung wird ausgestellt)
können wir mit einer großen Mitgliederzahl
gemeinsam viel bewegen. Ich lade Sie ganz
herzlich zu einer Mitgliedschaft in unserem
Förderverein ein. Die Aufnahmeanträge
liegen im Gemeindehaus aus oder können
bei Herrn Tosberg oder mir angefordert
werden. Allen Mitgliedern an dieser Stelle
mein herzliches Dankeschön für die – oft
schon langjährige – Unterstützung.
Christina Diedrichsen
(1. Vorsitzende)
Telefon: 0521 164 1929
E-Mail: [email protected]
Nachdem uns Stimmen erreichten, dass gerade ältere
Menschen in der Kirche aufgrund der Akustik nicht gut
hören können, hat sich das Presbyterium seit Herbst
2015 damit beschäftigt, wie dies zu verbessern sein
könnte.
Nun wurde am 18. April in der Markuskirche eine kom-
plett neue Anlage installiert. Verstärker, Lautsprecher
und Mikrofone sind jetzt auf dem neuesten technischen
Stand. Dies wurde nur dadurch so schnell möglich, dass
der Förderverein auf seiner Jahressitzung beschlossen
hat, die Kosten von 8000 Euro komplett zu überneh-
men. Dafür sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Es
hat sich gelohnt: Das Ergebnis ist beeindruckend und
Sie sind herzlich eingeladen, sich bei einem Besuch un-
serer Gottesdienste selbst davon zu überzeugen.
In unserer evangelischen Kirche spielt das zugesproche-
ne Wort, dem wir vertrauen dürfen, die zentrale Rolle
im Gottesdienst. So kommt der Glaube aus der Predigt,
das Predigen aber durch das Wort Christi (Röm 10,17).
Entscheidend ist, dass es ankommt – und das auf
allen Ebenen.
Aber nur wenn es das Ohr verständlich erreicht, kann
es bis ins Herz dringen. Dazu haben wir jetzt jedenfalls
technisch alle möglichen Voraussetzungen geschaffen.
Durchs Ohr ins Herz
Text: Volker Tosberg | Foto: Roland Schlemm
Mitarbeiter der Firma
Seis-Akustik bei der
Installation der
Verstärkeranlage
14 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
15 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Das neugewählte Presbyterium
Nach der Presbyteriumswahl 2016 stellt sich das Presbyterium der Markus-
kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup hier im Bild mit ihren Arbeitsgebieten
vor.
V.l.n.r.:
Pfarrer Volker Tosberg: Vorsitzender des Presbyteriums
Melanie Grönhagen: Jugendarbeit
Birgit Nordmeyer: Grundschule Hoberge-Uerentrup
Dagmar Schlemm: Familienzentrum Hoberge-Uerentrup
Friedhelm Faust: Finanzkirchmeister und Abgeordneter der Kreissynode
Volker Ollesch: Internet
Anette Wiesweg-Metz: Diakonie
Arnulf Lohr: Abgeordeter für die Sitzungen der pfarramtlich verbundenen
Gemeinden
Dr. Jens Diedrichsen: Baukirchmeister
Wolfgang Kipp: Vorsitzender des Bauausschusses
Abgeordnete für die Sitzung der pfarramtlich verbundenen Gemeinden:
Friedhelm Faust; Arnulf Lohr; Dagmar Schlemm; Pfarrer Volker Tosberg
16 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
17 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
zu einem gemeinsamen Ausflug am Sonntag, 11.09. in
den Maximilianpark nach Hamm zur PLAYMOBIL-
Ausstellung.
Wir fahren um 10 Uhr vom Parkplatz an der Markus-
kirche ab und feiern im Maximilianpark nach der
Ankunft unseren Gottesdienst. Anschließend ist ein
gemeinsames Essen geplant und wir bitten Sie wieder
Frikadellen, Salat, Brot, Heißwürstchen, Kuchen o.ä.
mitzubringen. Für Getränke sorgt die Gemeinde.
Uns erwartet dort eine interessante Entdeckungstour
durch die PLAYMOBIL-Ausstellung mit vielen
Gelegenheiten zum Spielen und Mitmachen.
Außerdem erwarten uns viele Spielplätze – auch Wasserspielplätze (darum für die Kinder
unbedingt Wechselsachen und Handtücher mitnehmen) – und das Schmetterlingshaus
lädt bei Interesse zum Besuch ein.
Die Schutzgebühr beträgt auch in diesem Jahr für die Fahrt mit Programm 5 € für die
Erwachsenen. Die Kosten für die Kinder übernimmt die Gemeinde.
Da die Gruppen für die Führung nicht zu groß sein dürfen und auch der Bus nicht
unbegrenzt Platz bietet, bitte ich Sie die Anmeldung so schnell wie möglich im Pfarrhaus,
Markuskirchweg 7, in der KiTa, Markuskirchweg 15 abzugeben, oder per E-Mail an
[email protected] zu schicken.
Herzlichen Dank
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Name: …………………………………… Tel: ……………....................
Wir nehmen mit ...... Kindern und …... Erwachsenen an der Fahrt der Kirche mit Kindern
am 11.09. teil.
Die Kirche mit Kindern lädt herzlich ein Text: Volker Tosberg
18 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
NACHRICHTEN BABENHAUSEN
Der Falke hat ein Nest gefunden
Zum ersten Mal hat ein Falkenpärchen oben in luftiger Höhe am Kirchturm unserer An-
dreaskirche Junge großgezogen. Auch ein Starenpärchen brütet dort oben und manche
Fledermaus segelt in den ersten Nachtstunden über das Gelände. Ob sie wohl in den
eigens dafür angebrachten Kästen Quartier bezogen haben?
Die Voraussetzungen dafür hatte Bernd Meier-Lammering vom Bund für Umwelt und
Naturschutz (BUND), der in unserer Gemeinde lebt, geschaffen. Nach der Sanierung des
Glockenturms brachte er einige Nistkästen für Turmfalke, Mauersegler, Mehlschwalbe
und Co. an. Finanziert wurde dies über das Projekt "Arche BUND" zur Bewahrung der
Schöpfung und zum Erhalt der Biodiversität. Das Krematorium Bielefeld hatte dieses
Projekt mit einer großzügigen Spende unterstützt.
So können wir manchen bedrohten Tierarten, deren Lebensraum immer mehr einge-
schränkt ist, eine Heimat und einen Platz bei uns und an unserer Kirche geben – frei nach
dem 84. Psalm: „ Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre
Jungen – deine Altäre, Herr Zebaoth.…“
Text: Barbara Zöckler | Fotos: Johanna Taylor
19 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN BABENHAUUSEN
Das neugewählte Presbyterium
Vorn: Johannes Meyer: Öffentlichkeitsarbeit, Gemeindebrief ; Carolin Stanke: Kindergar-
tenpresbyterin; Brigitte Knauer: Jugendpresbyterin; Antje Wehrmeier: Baukirchmeisterin
und Abgeordnete zur Kreissynode
Mitte: Joachim Meyer zu Wendischhoff: Finanzkirchmeister und Abgeordneter zur Kreis-
synode; Pfarrerin Barbara Zöckler; Edda Horstbrink: Seniorenarbeit
Hinten: Andreas Becker-Brandt: Diakonie; Eckard Ellermann: Ökumene, ökumenisches
Netzwerk zum Schutz von Flüchtlingen
Abgeordnete für die Sitzung der pfarramtlich verbundenen Gemeinden: Edda Horstbrink;
Andreas Becker-Brandt; Pfarrerin Barbara Zöckler
Die langjährigen Presbyterinnen
Katharina Meier und Edith Schülke
wurden auch vom Kita-Team herzlich
verabschiedet. Als Dankeschön wurde
ihnen ein selbstgestaltetes Bild über-
reicht..
20 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Kita Text und Fotos: Martina Gödde
Derzeit wohnen 5 Familien aus unterschiedlichen Ländern und Sprachen in der Flücht-
lingsunterkunft. Jede Familie hat eine eigene Wohnung für sich, so dass sie ihr landes-
übliches Essen zubereiten können.
Wir sagen Danke für Kleider-, Tornister-, Kindersitze-, Nahrungsmittel-, Fahrrad-, Möbel-
und Sachspenden und Diverses aller Art. Inzwischen wurden unzählige Begleitungen zu
Ärzten, Krankenhäusern und Behörden ehrenamtlich geleistet. Die guten Erfahrungen aus
9 Monaten „Flüchtlinge Willkommen“ überwiegen die schlechten Erfahrungen (eine Fa-
milie, deren Asylantrag abgelehnt wurde, ist mit unbekanntem Ziel abgereist).
Aus der Idee eines Begegnungscafé ist das „Café International“ in den Jugendräumen un-
serer Arche-Noah-Kirche entstanden. Jede/r ist herzlich willkommen! Freundschaft ent-
steht aus Begegnung, so wie es die Nachbarschaft um die ehemalige Kita, die Schul- und
Kindergartenkinder und ihre Eltern, die Sportvereine (SuS Schröttinghausen und SV Hä-
ger) und der Reiterhof „Pferdestärken“ aktiv umsetzen. Termine: 08.06., 06.07. und
20.07.2016 jeweils von 16:30 – 18:00 Uhr. Am 22.06.2016 kommt „Dr. Clown“ für Klein
und Groß um 15:30 Uhr.
Bild links: Andrea Höhne, Aysel Talibova und
Erika Heinemann. Seit dem letzten Jahr bieten
die beiden Künstlerinnen alle 4 – 6 Wochen
einen Malworkshop für die erwachsenen Be-
wohner der Flüchtlingsunterkunft an.
Daraus ist inzwischen eine Ausstellung gewor-
den, die in der Arche-Noah-Kirche betrachtet
werden kann. Unten links ein Bild von Aysel
Talibova.
21 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Das neugewählte Presbyterium
V.l.n.r.: Pfarrer Volker Tosberg: Vorsitzender des Presbyteriums; Burkhard Gruenhoff:
stellvertretender Baukirchmeister; Patrick Günzel: Jugendarbeit; Dieter Imrecke: zbV;
Reinhard Volmer: Baukirchmeister; Annemarie Sagner: Gottesdienste und Veranstaltun-
gen; Martina Gödde: Diakonie; Martina Haubrock: zbV; Gerhard Ebmeyer: Finanzkirch-
meister; Nadine Storck: Jugendarbeit; Pfarrerin Barbara Zöckler; Christine Grafahrend-
Leschke: Jugendarbeit
Abgeordnete für die Sitzung der pfarramtlich verbundenen Gemeinden:
Martina Haubrock; Gerhard Ebmeyer; Burkhard Grünhoff
Seit 22 Jahren ist Günter Eickhoff bereits Kassierer
im Förderverein der Arche-Noah-Kirche. Das ist eine
lange Zeit. Er hatte dieses Amt 1994 übernommen.
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde
er durch den Vorstand verabschiedet. Als Dank für
seine gute und zuverlässige Arbeit bekam er einen
Präsentkorb. Bei der anschließenden Neuwahl wurde
Udo Altmann vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Er nahm die Wahl an und alle danken ihm, dass er
dieses wichtige Amt übernehmen wird. V.l.n.r. Christian Doht, Günter
Eickhoff, Foline Scheller
22 Jahre Kassierer im Förderverein
Text und Foto: Ulla Oehring
22 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
23 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Das Ach mit dem Dach, ein Zwischenbericht
Text: Burkhard Gruenhoff | Foto: Ulla Oehring
Vor etwa zwei Jahren brachte es eine ge-
naue Untersuchung ans Licht: Die Well-
asbestplatten unserer Dachdeckung wer-
den spröder und sollten mittelfristig ent-
fernt und durch eine neue Dachfläche er-
setzt werden. Die geschätzten Kosten be-
laufen sich auf circa 160 Tausend Euro.
Bislang haben wir unsere Baurücklagen
durch den Verkauf eines Reihenhauses am
Hasbachtal und die Vergabe eines Erbbau-
rechtes kräftig aufstocken können und
auch für zweckgerichtete Spenden von
rund 3.000 Euro ist zu danken, aber für
die Dacherneuerung bleibt eine Finanzie-
rungslücke von rund 90.000 Euro. Wenn
wir jetzt das Dach erneuern lassen würden,
müsste dafür ein Darlehen beim Ev. Kir-
chenkreis Bielefeld aufgenommen werden,
der die Sanierung allerdings an eine Neu-
strukturierung der Gebäudebewirtschaf-
tung bindet. Das heißt es muss gelingen,
die für den Betrieb der Arche-Noah-Kirche
anfallenden Kosten zu senken oder zusätz-
liche Einnahmen zu erreichen. Die Rück-
zahlung würde dann allerdings auf Jahre
unseren ohnehin knappen Haushalt belas-
ten. Dies kann auch von Seiten unserer
Gemeinde verantwortlich nicht riskiert
werden, denn eigentlich wollen wir mit
unserem Geld ein lebendiges Gemeindele-
ben ermöglichen und nicht überwiegend in
„Steine“ investieren.
Nun haben wir in unserer Arche einige
Räume, die relativ wenig genutzt werden.
Wenn es uns gelingt, diese Räume etwa
durch feste Vermietungen besser zu nutzen
und regelmäßige Erträge zu bekommen,
die ein Dachdarlehen tilgen, würden wir
noch einmal gemeinsam mit dem Ev. Kir-
chenkreis Bielefeld über einen Kredit nach-
denken!
Musikunterricht, Nachhilfestunden, Bü-
ronutzungen – alles das ist denkbar und
lässt sich in die Nutzung unsrer „Arche“
integrieren. Als Ansprechpartner für Inte-
ressenten hat sich Christine Grafahrend-
Leschke zur Verfügung gestellt, hoffentlich
ist ihr Engagement von Erfolg gekrönt!
Bis es soweit ist, werden wir weiter Spen-
den sammeln, die wir zweckgebunden zu-
rücklegen – die allerdings die zu erzielende
Summe allein nicht aufbringen können.
Dafür und für alle freiwilligen Helfer, die
durch unentgeltlichen Einsatz ihren Bei-
trag leisten danken wir herzlich.
Sanierungsbedürftig
Das Dach der
Arche-Noah-Kirche
24 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
FREUD & LEID
Wir gratulieren zur Taufe ...
Babenhausen
Charlotte Weber
Carl-Philipp Brandt
Levi Marco Oberst, (Lahnstein)
Rupert Cajus Vincent Schlichte
zur Goldenen Hochzeit...
Ruth & Dietrich B. Grautoff
Maleen & Paul Hinse
Foline & Eugen Scheller
Hoberge-Uerentrup
Babenhausen
Schröttinghausen
zur Hochzeit...
Babenhausen
Hoberge-Uerentrup
Emilia Sophie Roesler
Bela Friedrich Benneker
Melina Fay Lüdecke
Katharina Lüdecke
Felician Zach
Elisabeth Schnake
Jochen Christopher Schnake & Svenja, geb. Röfer
Sören Vehling & Sophie Katrin Braunert Vehling,
geb. Braunert Hoberge-Uerentrup
zur Diamantenen Hochzeit
Schröttinghausen Gerlinde & Helmut Wiesner
25 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
FREUD & LEID
Hoberge-Uerentrup
Wir nehmen Anteil an der Trauer um ...
Rolf Althoff, 85 Jahre
Irma Kollmann, 91 Jahre
Jürgen Mahne, 62 Jahre
Marlis Gerlach, 80 Jahre
Ellenore Gisela Grimme, 84 Jahre
Ernst Schulte, 90 Jahre
Heinrich Rullkötter, 86 Jahre
Elfriede Kramm, 85 Jahre
Rudolf Eickhoff, 88 Jahre
Babenhausen
Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für
sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand.
Gott wird abwischen alle
Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht
mehr sein.
[Offenbarung 21,4]
Schröttinghausen Herbert Bergander, 77 Jahre
Marie Palenga, 93 Jahre
Günter Doussier, 86 Jahre
26 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
GOTTESDIENSTE
Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst
So 05. Jun 2. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00 Gd mit Abm, Pín Zöckler 09:45 Gd mit Abm, P´in Zöckler
So 12. Jun 3. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Kindergarten, P. Tosberg 11:00 Gd, P'in Habenicht 09:45 Gd, P. Tosberg
Fr 17. Jun 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
So 19. Jun 4. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P. Biermann 11:00 KrabbelGd, P'in Zöckler 09:45 Gd, P'in Zöckler
So 26. Jun 5. So. n. Trini tatis 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 11:00 Gd, P.i.R. Stienecker 09:45 wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 03. Jul 6. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00
Gd für Klein und groß zum
Sommeranfang mit
Schulkindersegnung, P'in Zöckler
09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
So 10. Jul 7. So. n. Trini tatis 11:00 Wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P'in Zöckler und Bläser 09:45 wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 17. Jul 8. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P, Biermann 11:00wir laden ein in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P'in Zöckler
So 24. Jul 9. So. n. Trini tatis Wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P. Biermann wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 31. Jul 10. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00wir laden ein in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Tosberg
So 07. Aug 11. So. n. Trini tatis 11:00 Wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 09:45 wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 14. Aug 12. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00wir laden ein in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Tosberg
So 21. Aug 13. So. n. Trini tatis 11:00Gemeinsamer Gd in der Markuskirche, P. Tosberg
und P'in Zöckler11:00 wir laden ein in die Markuskirche 09:45 wir laden ein in die Markuskirche
Do 25. Aug 09:30 SchulanfängerGd, P. Tosberg 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg
Fr 26. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
So 28. Aug 14. So. n.Trini tatis 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 11:00 Gd, P'in Zöckler 09:45 Gd, P'in Zöckler
So 04. Sep 15. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
.
Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen
27 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst
So 05. Jun 2. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00 Gd mit Abm, Pín Zöckler 09:45 Gd mit Abm, P´in Zöckler
So 12. Jun 3. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Kindergarten, P. Tosberg 11:00 Gd, P'in Habenicht 09:45 Gd, P. Tosberg
Fr 17. Jun 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
So 19. Jun 4. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P. Biermann 11:00 KrabbelGd, P'in Zöckler 09:45 Gd, P'in Zöckler
So 26. Jun 5. So. n. Trini tatis 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 11:00 Gd, P.i.R. Stienecker 09:45 wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 03. Jul 6. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00
Gd für Klein und groß zum
Sommeranfang mit
Schulkindersegnung, P'in Zöckler
09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
So 10. Jul 7. So. n. Trini tatis 11:00 Wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P'in Zöckler und Bläser 09:45 wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 17. Jul 8. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P, Biermann 11:00wir laden ein in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P'in Zöckler
So 24. Jul 9. So. n. Trini tatis Wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P. Biermann wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 31. Jul 10. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00wir laden ein in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Tosberg
So 07. Aug 11. So. n. Trini tatis 11:00 Wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 09:45 wir laden ein in die Nachbargemeinden
So 14. Aug 12. So. n. Trini tatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00wir laden ein in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Tosberg
So 21. Aug 13. So. n. Trini tatis 11:00Gemeinsamer Gd in der Markuskirche, P. Tosberg
und P'in Zöckler11:00 wir laden ein in die Markuskirche 09:45 wir laden ein in die Markuskirche
Do 25. Aug 09:30 SchulanfängerGd, P. Tosberg 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg
Fr 26. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
So 28. Aug 14. So. n.Trini tatis 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 11:00 Gd, P'in Zöckler 09:45 Gd, P'in Zöckler
So 04. Sep 15. So. n. Trini tatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
.
Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen
28 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
29 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
30 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
31 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
32 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
4 Teenager und ein kleines
Mädchen langweilen sich an
einem schulfreien Samstag.
Plötzlich werden sie von einer
besonderen Fantasie-Kamera
überrascht und um tausende
von Jahren zurückversetzt,
genau in die Zeit, als König
Belsazar eines seiner aus-
schweifenden Feste feierte.
Plötzlich werden der König
und alle Gäste in Angst und
Schrecken versetzt: An der
Wand erscheint eine geheim-
nisvolle Schrift...
PINNWAND GEMEINDEN
Fahrgemeinschaften zu den Gottesdiensten
Während der Sommermonate, aber auch darüber hinaus
werden Fahrgemeinschaften zu den Gottesdiensten in den
Gemeinden angeboten.
Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen, melden Sie sich
telefonisch bei folgenden Presbyterinnen:
Dagmar Schlemm für Hoberge-Uerentrup: 0521 104780
Edda Horstbrink für Babenhausen: 0521 101706
Annemarie Sagner für Schröttinghausen: 05203 4877
33 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP
Seniorenkreis Mittwochs 15 - 17 Uhr
15.6. ♦ Pfingsten - ein unbekanntes Fest
6.7. ♦ Sommerlieder aus dem Gesangbuch
24.8. ♦ Das wandernde Gottesvolk - mit der
Kirche durch die Zeit
34 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
PINNWAND BABENHAUSEN
Gottesdienst zum Sommeranfang
Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst für Klein und
groß am 3. Juli um 11 Uhr in die Andreaskirche.
In diesem Gottesdienst wollen wir besonders auch die
Kindergartenkinder segnen, die nach den Ferien in die
Schule kommen. Aber auch alle anderen, die sich für die
Reise oder fürs Daheimbleiben segnen lassen wollen, sind
herzlich willkommen!
Wir feiern Krabbelgottesdienst…
Am Sonntag, den 19. Juni um 11 Uhr laden wir die ganz
Kleinen in der Gemeinde, aber auch die Kindergarten-
kinder sehr herzlich um 11 Uhr zum Krabbelgottesdienst
in die Andreaskirche ein. Auch unter den Großen hat es
sich herumgesprochen, wie schön es ist, mit den Kleinen
zusammen diese anschaulichen und lebendigen Gottes-
dienste mit allen Sinnen zu feiern.
Wir freuen uns auf euch!
35 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
PINNWAND BABENHAUSEN
Ferientreff
Wir laden herzlich ein zum Ferientreff, am Mittwoch den
13. Juli zum Blaubeerhof Rieke im Naturpark Steinhuder Meer.
Abfahrt ist um 11 Uhr an der Andreaskirche.
Gegen 19 Uhr werden wir wieder zurück sein.
Auf dem Blaubeerhof erwartet uns eine einstündige Rundfahrt
mit dem Heidelbeer-Express durch die Plantage unter fachkundi-
ger Führung. Im Anschluss stärken wir uns im Hofcafé mit Tee
und Kaffee und frisch gebackenen Waffeln mit Blaubeeren.
Die Fahrt ist auch geeignet für Rollstuhl- und Rollator-Fahrer.
Gäste aus den Nachbargemeinden sind herzlich willkommen.
Wir bitten um einen kleinen Unkostenbeitrag von fünf Euro
für den gemieteten Bus. Sie können sich ab sofort verbindlich
anmelden bei:
Edda Horstbrink, Telefon 0521 101706
Im Gemeindebüro: Telefon 0521 882833
36 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN
Ausflug zum Natura Gart Park Ibbenbüren
Am Donnerstag, den 30. Juni, findet der Gemeindeausflug
statt. Wir fahren mit dem Bus vom Freibad Schröttinghau-
sen um 13 Uhr ab, zwei weitere Haltestellen sind die alte
Deppendorfer Schule und Ronsieksfeld. Gegen 14.30 Uhr
sind wir im Park und bekommen dort eine einstündige
Führung durch diese einzigartige Wasser- und Parkland-
schaft. Wir sehen den botanischen Garten mit zu dieser
Jahreszeit üppiger Blumenpracht, die Teichlandschaft, das
bundesweit größte Kaltwasseraquarium, die Wasserwildnis
mit Seekanzel zur Beobachtung seltener Vögel. Der Park ist
barrierefrei angelegt, so dass auch Rollator- und Rollstuhl-
fahrer problemlos an der Führung teilnehmen können.
Dann gibt es ein ausgiebiges Kaffeetrinken unter dem
Schatten der alten Bäume. An-
schließend ist Zeit, sich noch ein-
mal einzelne Stationen wie die
Gärtnerei anzuschauen. Die Rück-
fahrt ist gegen 18 Uhr geplant.
Kosten pro Teilnehmer 27 Euro.
Alle Gemeindeglieder und ihre
Freunde sind herzlich eingeladen,
diesen wunderschönen Park an
einem hoffentlich sonnigen Som-
mertag kennenzulernen.
Anmeldung ab sofort in den
Gemeindekreisen und bei
Foline Scheller Tel 05203 1436
Foto: NaturaGart-Park-Teiche
37 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN
Zeitspender
Im vergangenen Jahr wurde die Zeitspende unserer ehren-
amtlichen Personen, die Sie zum Arzt bringen und /oder
begleiten, nicht mehr so sehr genutzt. Wir sind jedoch noch
gerne für Sie da. Bitte kontaktieren Sie uns möglichst am
Tag vorher, damit es organisiert werden kann.
Martina Gödde: 05203 – 88 22 89, bitte auf den Anrufbe-
antworter sprechen (Name und Rufnummer), damit ich Sie
zurückrufen kann. Ich freue mich auf Ihren Anruf!
Wir laden ein
„Café International“
In den unteren
Räumen der
Arche-Noah-Kirche
Mittwoch, 08.06. | 20.07.
jeweils von 16.30-18 Uhr
Am Mittwoch, 22.06. um 15.30 Uhr
kommt der „Clown“ für Klein und Groß
38 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
WIR LADEN EIN
Gespräche – Glauben - Gemeinschaft
Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon
Mo Bab. 15.00 Spieletreff K. Weismüller 0521 98892782
Di Hob. 9.00 9.00
Frauenfrühstück (3. Di. im Monat) 21.6.|19.7.|16.8. Frauentreff (4. Di. im Monat) 28.6.|23.8.
S. Groenhagen A. Wend
0521 104647 0521 150661
Bab. 9.00 Frühstückstreff (3. Di. im Monat
H. Wallmann A. Lange
0521 895401 0521 881443
Mi Hob. 15.00 15.00
Seniorenkreis 15.6.|6.7.|24.8. Der 15 Uhr Kreis 29.6.|20.7.|10.8.
V. Tosberg U. Sagasser
0521 105970
Bab. 15:00 12.00 15.00
Besuchskreis Mittagstisch (letzter Mi. im Monat) Frauengesprächskreis Glauben heute (14-tägig)
I. Ehling D. Bergemann B. Zöckler
0521 103061 Tel./Fax. 0521 100887 0521 3295634
Schr. 14.30 Frauenhilfe 1.6.|15.6.| 29.6|24.8.
I. Nikutta 05203 5818
15.00 20.00
Klönen & Prünen 8.6.|22.6.|6.7. Quak um Acht
F. Scheller H. Scheller
05203 1436 05203 883041
Do Hob. 19.30 20.00
Vorbereitung Kindergd. Ökumen. Bibelgespächskreis
V. Tosberg Info: V. Tosberg
0521 101743 0521 101743
Bab. 18.00 19.30
Mitarbeitertreff (nach Absprache) Lesekreis (letzter Do. im Monat)
Gemeinde-büro E. Schülke
0521 882833 0521 883396
Schr. 9.00 16.00
Morgenkreis 2.6.|16.6.|30.6.25.8. Gesprächskreis Demenz (letzter Do. im Monat)
I. Fuhrmann & Team R. Casper
05203 3964 05203 9193274
39 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
WIR LADEN EIN
Singen und Musizieren
Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon
Mo Hob.
18.15 20.00
Jugendchor Markuschor
J. Schwalbe 01794533349
Schr. 20.00 ArcheChor
H. Fuhrmann 05203 3964
Di Hob. 19.00
Jungbläser Anfänger
P. Albrecht 0521 105408
Mi Hob. 19.00 20.00
Jungbläser Bläser Stammchor
Dr. Diedrichsen P. Albrecht
05211641929 0521 105408
Bab. 20.00 Projektchor H. H. Möller 0521 98919138
Fr Bab. 17.00 19.30
Jungbläser Posaunenchor
E. Vincke 05201 9192
Kreatives
Di Hob. 19.30 Kreativkreis C. Müller 05204 9237067
Schr. 19.30 Arche-Quilter / Patchwork (1. Di. im Monat) 7.6.|5.7.
M. Voigt 05203 5829
Mi Hob. 20.00 Töpferkreis (nach Absprache)
D. Bensinger 0521 9824082
Sportliches
Mo Hob. 17.00 18.00 19.00
Wirbelsäulengymnastik (Turnhalle der GS Hob.-Uer.)
S. Höker 05209 704701
Schr. 18.10 Wirbelsäulengymnastik C. Pukrop 0521 1062738
Di Sch. 18.30 Volkstanzkreis (14-tägig) Ch. Klose 05203 917716
Mi Schr. 9.00 Fit in den Tag für Senioren G. Schubert 05203 7009980
Do Hob. 10.00 Tanzkreis H. Happich 0521 2091365
40 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
41 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
WIR LADEN EIN
Angebote für Kinder und Jugendliche
Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon
Mo Hob.
14.15 15.15 16.00
Mini Chor Kinderchor Turnen
J. Schwalbe S. Höker
0179 4533349 05209 7047701
Schr. 17.00 19.15
Mädchenjungschar Mitarbeiterkreis (1. Mo. im Monat)
Carina D. Reisch
05203 296304
Di Hob. 15.15 16.15 19.00
Konfirmandenunterricht Katechumenenunterricht Jugendgruppe
V. Tosberg Silke
0521 101743 05203 296304
Bab. 15.00 16.00 17.00
Katechumenenunterricht Konfirmandenunterricht Junior Ting (1.-4. Klasse)
B. Zöckler Lisa u.a.
0521 3295634 05203 296304
Schr. 16.00 OGS-Angebot Jugendbüro 05203 296304
Mi Schr. Blockflötenunterricht (nach Vereinbarung)
Frau Schul 0521 2703007
Fr Hob. 17.00 Die wilden Wusel
Joshua u.a. 05203 296304
Schr. 16.00 19.00
Katechumenenunterricht 14-tägig 16-18 Uhr Jugendgruppe
B. Zöckler V. Tosberg Jugendbüro
0521 3295634 0521 101743 05203 296304
Sa Schr. Blocktage Konfirmanden, wie vereinbart
B. Zöckler V. Tosberg
0521 3295634 0521 101743
So Schr. Bab.
16.00 Jungensonntag im Wechsel in Bab. und Schr.
Paul & Daniel 05203 296304
Spiel- und Krabbelgruppen
Mo Hob. 9.00 Spielgruppe T. Brickenkamp 0521 133419
Mi Hob. 9.00 15.00
Spielgruppe Waldspielgruppe ab 3 Jahre
T. Brickenkamp 0521 133419
Do Hob. 9.00 Waldspielgruppe ab 2 Jahre
T. Brickenkamp 0521 133419
42 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
43 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
ANZEIGEN
44 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ANZEIGEN
45 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
ANZEIGEN
46 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
JUGEND
Start der Mitarbeiterschulung
Texte: Dominik Reisch
Hast du Lust Kinder- und Jugendgruppen zu leiten? Willst du mit als Betreuer auf Konfi-
fahrten? Möchtest du die Blocktage für Konfirmanden aus Mitarbeitersicht kennenlernen?
Wenn ja, laden wir dich ganz herzlich zur Gruppenleiterausbildung ein.
Was dich erwartet:
► Praxisnahe Einheiten (Spielpädagogik, Feedback & Kommunikation, Leitungsstil etc.)
► Ein überaus kompetentes Mitarbeiterteam
► Viele Leute im gleichen Alter aus vier Gemeinden
Start: 13. Juni 2015, alle 2 Wochen montags von 19.15 – 21.00 Uhr
Das erste Treffen findet im Jugendkeller Babenhausen statt (danach wechselnd in den vier
Jugendräumen der Nachbarschaft) Dauer: ca. 16 Treffen & ein Wochenende
Infos und Anmeldung an:
Ev. Jugend – Nachbarschaft 5
Dominik Reisch
Horstkotterheide 55
33739 Bielefeld
Mobil: 0151 - 57147231
[email protected] Sie haben es geschafft! Die NAWUMIs 2016
47 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
JUGEND
Termine & Programm zum Jungensonntag
In der Jugendarbeit wird der Spielklassiker „Kuhhandel“
aktuell sehr oft und intensiv gespielt. Grund genug, um einen
großen Turnierabend ins Leben zu rufen. Fast 30 Jungs und
Mädels waren da und haben für einen grandiosen Abend
gesorgt, bei dem viel verhandelt, geblufft und manchmal
auch ein bisschen geflucht wurde.
Zweimal im Monat laden wir alle Jungs ab der 1. Klasse zum Jungensonntag abwechselnd
nach Babenhausen und Schröttinghausen ein. Hier sind die Termine bis zu den Sommer-
ferien. Was wir genau machen, seht ihr auf dem Programm, das in den beiden Jugendeta-
gen in Babenhausen und Schröttinghausen ausliegt.
22. Mai Schröttinghausen Capture the Flag
12. Juni Babenhausen Cup, Mölkky & Co
26. Juni Schröttinghausen Sommerabschluss
11. September Babenhausen Start in die neue Saison (mit Juggern)
1. Schröttinghauser Kuhhandelsturnier
48 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
KINDER
49 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
KINDER
50 Gemeindebrief Nr. 40| Juni - August 2016
ADRESSEN
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Hoberge-Uerentrup | Markuskirche
Markuskirchweg 7
33619 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE73 4805 0161 0021 1523 43
Pfarrer: Volker Tosberg
Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld
Telefon: 0521 101743
Fax: 0521 557779264
E-Mail: [email protected]
Leitung Familienzentrum:
Melanie Vornholt
Markuskirchweg 15
Telefon: 0521 100650
E-Mail: [email protected]
Posaunenchor: Peter Albrecht
Katzenstaße 20
Telefon: 0521 105408
Organist und Chorleiter:
Jochen Schwalbe
Markuskirchweg 17
Telefon: 0179 4533349
Finanzkirchmeister:
Friedhelm Faust
Am Kirchberg 1
Telefon: 0521 109394
Baukirchmeister: Dr. Jens Diedrichsen
Uerentrupweg 17 a
Telefon: 0521 1641929
Förderverein
Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen
Telefon: 0521 1641929
Konto: Volksbank Bielefeld
IBAN: DE 43 4786 0125 1105 3458 00
Evangelische Jugend Nachbarschaft 05
Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld
Dominik Reisch
Telefon: 05203 296304 | Fax: 05203 296305
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation Nord zuständig für
Babenhausen / Schröttinghausen
Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld
Telefon: 05206 920814 Fax: 05206 920816
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation West zuständig für
Hoberge-Uerentrup
Schildescher Straße. 103 F | 33611 Bielefeld
Telefon: 0521 9867706 Fax: 0521 9867708
E-Mail: [email protected]
Diakonie für Bielefeld gGmbH: 0521 80103
Sozialberatung
Karin Weismüller | Schildescher Straße 101 Telefon: 0521 98892782
Evangelische Familienpflege
Schildescher Straße 101
Telefon: 0521 98892792
Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden
Hoberge-Uerentrup | Babenhausen |
Schröttinghausen
Ulla Oehring, Verena Hasmer
Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld
Öffnungszeiten:
Dienstag 9-11 Uhr
Donnerstag 17-19 Uhr
Freitag 10-11 Uhr
Telefon: 0521 882833
Fax: 0521 3295638
E-Mail: [email protected]
51 Gemeindebrief Nr. 40 | Juni - August 2016
ADRESSEN
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Babenhausen | Andreaskirche
Babenhauser Straße 151
33619 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE93 4805 0161 0068 0131 68
Pfarrerin: Barbara Zöckler
Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld
0521 3295634
E-Mail: [email protected]
Kindergarten Leitung: Heike Beckel
Babenhauser Straße 151 b
Telefon: 0521 885081
Küsterin: Elisabeth Taylor
Babenhauser Straße 151
Telefon: 0521 891884
Posaunenchor: Eckard Vincke
Nadeweg 6 | 33790 Halle
Telefon: 05201 9192
Projektchor: Hans-Hermann Möller
Haferstraße 5
Telefon: 0521 98919138
Finanzkirchmeister:
Joachim Meyer zu Wendischhoff
Hollensiek 75
Telefon: 0521 100862
Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier
Babenhauser Straße 210
Telefon: 0521 104530
Förderverein
Vorsitzende: Inge Ehling
Telefon: 0521 103061
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE22 4805 0161 0008 4533 42
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche
Horstkotterheide 55
33739 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE80 4805 0161 0008 5528 87
Seelsorgebezirk Nord Pfarrerin:
Barbara Zöckler | Telefon: 0521 3295634
Seelsorgebezirk Süd Pfarrer:
Volker Tosberg | Telefon: 0521 101743
Vorsitzender des Presbyteriums:
Pfarrer: Volker Tosberg
Markuskirchweg 7| 33619 Bielefeld
Telefon: 0521 101743
Finanzkirchmeister: Gerhard Ebmeyer
Haselhorst 5 Telefon: 05203 4386
Baukirchmeister: Reinhard Volmer
Schröttinghauser Str. 167
Telefon: 0521 884589
Förderverein
Vorsitzender: Christian Doht
Telefon: 0521 98246200
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE42 4805 0161 0008 4507 51
Diakonieprojekt Zeitspender
Organisation: Martina Gödde
Telefon: 05203 882289
Dornberger Lebensmittelkorb
Lebensmittelausgabe an Bedürftige,
freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der
Kirchengemeinde Babenhausen
33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151
Dieter Werner | Telefon: 0521 101736
Über den Berg gesungen
Wenn der Wind nicht wäre
und die Wolke im Blau,
nähme ich alles Schwere
viel zu schwer und genau.
Würde nicht Nähe zur Ferne,
Letztes von Zweifeln erreicht,
wäre der Weg, den ich lerne,
vordergründig und leicht.
Wenn nicht Geheimnis bliebe,
was mir warum widerfährt,
wäre die Welt keine Liebe
und keine Traurigkeit wert.
Detlev Block