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I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
Auseinanderentwicklung der sozialen Schichten
Eine Dokumentation des Beitrags
von Prof. Dr. Renate Köcher
in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Nr. 190 vom 17. August 2011
I N H A L T
- Tabellenübersicht
- Originalmanuskript
- Anhangtabellen
- Schaubilder
- Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 190 vom 17. August 2011, S. 5, unter dem Titel:
"Produzieren wir eine Schicht sozialer Verlierer? Unter- und Mittelschicht bleiben abhängig vom Arbeitseinkommen. Die Oberschicht hat sich aus dieser Abhängigkeit gelöst. Aber auch sonst läuft vieles auseinander in der Gesellschaft."
T A B E L L E N Ü B E R S I C H T
Tabelle A 1 Die Gesellschaft in 10 JahrenA 2 Stellenwert von körperlicher FitnessA 3 Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen:
eine Frage der SchichtA 4 Nur ein Viertel der Jungen aus der Unterschicht haben
Interesse am aktuellen Geschehen
B 1 Zweitstimmen-Wahlabsicht (Sonntagsfrage)
Schaubild 1 Der finanzielle Spielraum der sozialen Schichten entwickeltsich auseinander
2 Unterschiedliche Entwicklung der Zufriedenheit mit der eigenen wirtschaftlichen Lage in den sozialen Schichten
3 Sportliche Aktivitäten4 Rauchen immer mehr schichtgebunden5 ... besonders in der jungen Generation6 Deutlich negativere Gesundheitsbilanz in den unteren
Schichten7 Das Interesse für Politik sinkt besonders stark bei Jüngeren
aus den unteren Schichten8 Interesse an umfassender und kontinuierlicher Information9 Weniger Buchlektüre nur in den unteren Bildungsschichten10 Leseaffinität ist ausgeprägt schichtgebunden11 Erziehungsziele in den sozialen Schichten12 Buchhandlungsbesuch13 Buchhandlungsbesuch von Eltern und Kindern14 Elektronische Medien als Babysitter: Besonders häufig in der
einfachen Schicht15 Unterschiedliche TV-Affinität16 Senderpräferenzen bei privaten Programmen ausgeprägt
schichtgebunden17 Auch die Breite und Inhalte der Internetnutzung sind
ausgeprägt schichtgebunden
O r i g i n a l m a n u s k r i p t
Prof. Dr. Renate Köcher
Institut für Demoskopie Allensbach
Auseinanderentwicklung dersozialen Schichten
Deutschland ist ein Land, in dem soziale Un-terschiede Unbehagen auslösen, weitaus mehr,als das in vielen anderen Ländern der Fall ist.Zwar wünscht die große Mehrheit keine egali-täre Gesellschaft, aber auch keine zu großenund auffallenden sozialen Unterschiede. Dieüberwältigende Mehrheit ist jedoch überzeugt,dass die Unterschiede zwischen den Schichtengroß sind und künftig weiter wachsen werden.79 Prozent der Bürger erwarten für die Zu-kunft wachsende soziale Unterschiede, 70Prozent, dass eine immer größere Zahl vonMenschen wirtschaftlich und gesellschaftlichnicht mehr mithalten kann.
Angesichts der massiven politischen Korrek-turen zugunsten des Ausgleichs zwischen densozialen Schichten mit Hilfe von Steuer- undSozialpolitik scheint diese Sorge auf den er-sten Blick fast unverständlich. Die materielleLage der Bevölkerung verbessert sich zudemdurch den wirtschaftlichen Aufschwung zur-zeit in allen sozialen Schichten, auch in derUnterschicht. Erstmals seit dem Ende der 90erJahre steigen die frei verfügbaren Einkommen
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Tabelle A 1
sowie die materielle Zufriedenheit in allen so-zialen Schichten wieder deutlich an.
Trotzdem entwickelt sich die materielle Lageder sozialen Schichten auseinander . Dies ge-schieht fast zwangsläufig in einer freien Ge-sellschaft in längeren Friedenszeiten. Währenddie Unter- und Mittelschicht stark von derkonjunkturellen Entwicklung, den Chancenauf dem Arbeitsmarkt und der Entwicklungder Löhne und Gehälter abhängt, können sichdie oberen Sozialschichten sukzessive aus die-ser Abhängigkeit lösen – durch Vermögen undwachsende Vermögenseinkünfte, Erbschaftenund Schenkungen. Auch eine Steigerung derLebenshaltungskosten wie beispielsweise derAusgaben für Energie und Wohnen trifft diesozialen Schichten sehr unterschiedlich. Auf-grund der konjunkturellen Schwächephasenund der Entwicklung der Lebenshaltungsko-sten stagnierte zwischen dem Beginn der 90erJahre und 2007 das frei disponible Einkom-men, das nach Begleichen aller notwendigenLebenshaltungskosten verbleibt, in den unte-ren Schichten nominal und ging entsprechendreal zurück; die Mittelschicht verzeichnete imselben Zeitraum nominal Zuwächse, realleichte Verluste und lediglich die nach Bil-dung, Berufsstellung und Einkommen oberen20 Prozent nominal und auch real deutlicheZuwächse ihrer finanziellen Spielräume.
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Schaubild 1
Entsprechend wird heute auch die eigene ma-terielle Lage in den sozialen Schichten unter-schiedlicher beurteilt als früher. Die Mittel-wie die Unterschicht bewerten ihre materielleLage trotz der zurzeit steigenden Zufrieden-heit signifikant kritischer als in den 90er Jah-ren, anders als die nach Bildung und Einkom-men oberen 20 Prozent. Von ihnen sind 70Prozent mit der eigenen wirtschaftlichen Lagezufrieden, von der Mittelschicht 42 Prozent,von den unteren Sozialschichten 23 Prozent.Ende der 90er Jahre bewerteten noch knappdie Hälfte der Mittelschicht und 31 Prozentder unteren Sozialschichten die eigene wirt-schaftliche Lage ohne Abstriche positiv.
Die sozialen Schichten bewegen sich jedochnicht nur in Bezug auf ihre materielle Lageauseinander, sondern auch in Bezug auf ihreInteressen, Lebensstile, Weltanschauung undAlltagskultur. So ist beispielsweise die zuneh-mende Gesundheitsorientierung primär einOberschichtenphänomen. Die oberen Sozial-schichten beschäftigen sich intensiver mit Ge-sundheit und Ernährung, treiben mehr Sportund sehen Gesundheit und körperliche Fitnessweitaus mehr als Ergebnis des eigenen Ver-haltens und damit steuerbar. In den unterenSozialschichten messen nur 23 Prozent kör-perlicher Fitness sehr große Bedeutung bei, inder Oberschicht 42 Prozent. Von den Unter-70-Jährigen aus den oberen Sozialschichtentreibt jeder Zweite regelmäßig Sport, in der
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Tabelle A 2
Schaubild 2
Schaubild 3
Mittelschicht jeder Dritte, in den unteren Sozi-alschichten gerade einmal 15 Prozent.
Besonders frappierend ist die Entwicklung desRauchens in den sozialen Schichten. Vor 30Jahren gab es hier keine signifikanten Unter-schiede; tendenziell wurde in der Oberschichtmehr geraucht als in der Unterschicht: 39 Pro-zent rauchten in den oberen Sozialschichten,37 Prozent in den unteren. Damals rauchtenallerdings Männer aus der Unterschicht weit-aus mehr als Männer aus der Oberschicht,während es bei Frauen umgekehrt war. Heutepräsentiert sich ein völlig anderes Bild: In derOberschicht hat sich der Anteil der Raucherhalbiert, bei Männern wie Frauen, in den unte-ren Schichten ist der Anteil der Raucher ledig-lich von 37 auf 34 Prozent zurückgegangen,bei Frauen sogar angestiegen. Von den Unter-30-Jährigen aus der Oberschicht rauchen heute18 Prozent, in der Unterschicht 54 Prozent.
Vor dem Hintergrund der unterschiedlichenGesundheitsorientierung und Lebensführungkann kaum überraschen, dass die unteren So-zialschichten eine weitaus ungünstigere Bilanzihres eigenen Gesundheitszustandes ziehen alsdie Mittel- und Oberschicht. Nur jeder zweiteUnter-70-Jährige aus den unteren Sozial-schichten bewertet den eigenen Gesundheits-zustand positiv, dagegen 69 der Mittel- und 78
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Schaubild 4
Schaubild 6
Schaubild 5
Prozent der Oberschicht.
Nicht nur in Bezug auf den Umgang mit demeigenen Körper und der bewussten Gesund-heitsorientierung zeigen sich wachsende Un-terschiede, sondern auch bei der Entwicklungdes Interessenspektrums. Dass die Breite desInteressenspektrums von Bildung, beruflicherPosition und Einkommen abhängt, ist zu-nächst kaum überraschend. Beunruhigend istjedoch, dass insbesondere bei Jüngeren ausden unteren Sozialschichten das Interesse anPolitik, Wirtschaft oder kulturellen Themensteil abgesunken ist. Mitte der 90er Jahre in-teressierten sich immerhin nur 45 Prozent derUnter-25-Jährigen aus den unteren Schichtenzumindest eingeschränkt für Politik, heutenoch 32 Prozent. In der Mittelschicht ist dasInteresse wesentlich moderater abgesunken, inder Oberschicht nur marginal von 67 auf 65Prozent.
Dies verstärkt die ohnehin großen Unterschie-de in der Zuwendung zu gesellschaftlichenEntwicklungen und Debatten. In den oberenSozialschichten hält es die überwältigendeMehrheit für wichtig, sich mit gesellschaftli-chen Entwicklungen auseinanderzusetzen undsich darüber mit anderen auszutauschen, inden unteren Sozialschichten 39 Prozent. 71Prozent der Oberschicht, auch 57 Prozent ausder Mittelschicht ist es wichtig, über aktuelle
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Tabelle A 3
Schaubild 7
Schaubild 8
politische, wirtschaftliche und gesellschaftli-che Entwicklungen auf dem Laufenden zusein, 45 Prozent der unteren Sozialschichten,von den Unter-30-Jährigen aus dieser Schichtgerade einmal 25 Prozent.
Das ganze Informationsverhalten und insbe-sondere die Lesekultur der sozialen Schichtenentwickeln sich auseinander. Während derAnteil der weitgehend leseabstinenten Unter-30-Jährigen, die seltener als einmal im Monatzu einem Buch greifen, bei den Absolventeneiner höheren Schulbildung konstant bei 24Prozent liegt, ist er bei Unter-30-Jährigen miteinfacher Schulbildung seit dem Ende der90er Jahre von 41 auf 60 Prozent angestiegen.Leseaffinität wird immer stärker schichtge-bunden. Angehörige der Mittel- und insbeson-dere der Oberschicht haben weitaus mehr denEindruck, dass sie Informationen besser ver-stehen und behalten, wenn sie sie gelesen ha-ben. Umgekehrt empfinden Angehörige derUnterschicht Lesen weit überdurchschnittlichals anstrengend. Die Erziehungsziele von El-tern aus den verschiedenen sozialen Schichtenlassen erwarten, dass sich diese Unterschiedekünftig weiter vergrößern. Von den Eltern vonSchulkindern aus den höheren sozialenSchichten möchten annähernd 70 Prozent ih-ren Kindern unter anderem Lesefreude vermit-teln, von den Eltern aus den unteren sozialenSchichten gerade einmal 26 Prozent.
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Tabelle A 4
Schaubild 9
Schaubild 10
Schaubild 11
Kinder aus den unteren Schichten haben weit-aus weniger Chancen, mit Büchern in Kontaktzu kommen. Der Buchbestand in ihrem Eltern-haus ist in der Regel gering, Buchhandlungs-besuche sind rare Ereignisse. Von den Elternaus den oberen Sozialschichten besuchen zweiDrittel mit einer gewissen RegelmäßigkeitBuchhandlungen, von den Eltern aus den unte-ren Sozialschichten 17 Prozent. Gleichzeitigneigen Eltern aus den unteren Sozialschichtenweitaus weniger als Eltern aus der Mittel- undOberschicht dazu, ihre Kinder in Buchhand-lungen mitzunehmen.
Umgekehrt tendieren Eltern aus den unterenSchichten weit überdurchschnittlich dazu,Fernsehen und Computer gleichsam als Baby-sitter einzusetzen und ihre Kinder durch dieseMedien zu beschäftigen. Generell spielt dasFernsehen in den unteren Sozialschichten eineweitaus größere Rolle als in der Mittel- undOberschicht. Alle Schichten nutzen diesesMedium; der Anteil der Intensivnutzer, die imDurchschnitt drei und mehr Stunden am Tagfernsehen, liegt jedoch in den unteren Schich-ten bei 73 Prozent, in der Mittelschicht bei 54Prozent und in der Oberschicht bei 34 Prozent.Gleichzeitig unterscheiden sich die Senderprä-ferenzen gravierend. Lediglich ARD und ZDFsprechen alle sozialen Schichten gleicherma-ßen an, dagegen die auf Informationen kon-zentrierten privaten Sender primär die oberenSchichten, die anderen privaten Sender über-
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Schaubild 12
Schaubild 13
Schaubild 14
Schaubild 15
Schaubild 16
durchschnittlich die unteren sozialen Schich-ten.
Auch das Internet wird unterschiedlich ge-nutzt. Die oberen Sozialschichten nutzen dasInternet weit überdurchschnittlich für ihre ak-tuelle Information und die Vorbereitung vonTransaktionen und Kaufentscheidungen, wäh-rend in den unteren Schichten stärker der Ein-satz dieses Mediums für Kommunikation undUnterhaltung dominiert. Die Fülle der Optio-nen für Information und Unterhaltung vergrö-ßert die Unterschiede zwischen den sozialenSchichten und erhöht damit auch die Heraus-forderungen für das Bildungssystem und alleInstitutionen, die sich um einen zufriedenstel-lenden Informationsstand quer durch alleSchichten bemühen.
Das Auseinanderdriften der sozialen Schich-ten ist keineswegs nur eine Frage der materiel-len Ausstattung, sondern immer mehr auch derEntwicklung unterschiedlicher Kulturen. Einbesonders ernster Aspekt ist dabei, dass sichdie Voraussetzungen, unter denen Kinder auf-wachsen, die Impulse, Förderungen und Maxi-men für die Lebensführung, die sie erhalten,immer mehr unterscheiden.
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Schaubild 17
A n h a n g t a b e l l e n
Tabelle A 1Bundesrepublik Deutschland
Bevölkerung ab 16 JahreDie Gesellschaft in 10 Jahren
FRAGE: "Wie stellen Sie sich unsere Gesellschaft in 10 Jahren vor, was von dieser Liste hier wird wohl in 10 Jahren auf unsere Gesellschaft zutreffen?"(Listenvorlage)
Bevölkerunginsgesamt
%
Die Reichen werden immer reicher,die Armen immer ärmer ................................................................79
Eine wachsende Zahl von Menschen wirdwirtschaftlich und gesellschaftlich nichtmithalten können ..........................................................................70
QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10074, Juni 2011
Auszug aus den Vorgaben
Tabelle A 2Bundesrepublik Deutschland
Bevölkerung ab 16 Jahre
Stellenwert von körperlicher Fitness
FRAGE: "Auf dieser Liste stehen verschiedene Personengruppen. Wo würden Sie überall sagen: 'Das könnte auf mich passen' - ich meine, zu welchen dieser Gruppen würden Sie sich selbst auch zählen? Sie brauchen mir nur die entsprechenden Nummern angeben."(Listenvorlage)
Bevölkerung Oberschicht Unterschichtinsgesamt
% % %
Leute, denen körperlicheFitness sehr wichtig ist.............................32 42..................23
QUELLE: Allensbacher Archiv, AWA 2011
Tabelle A 3Bundesrepublik Deutschland
Bevölkerung ab 16 Jahre
Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen: eine Frage der Schicht
FRAGE: "Hier unterhalten sich zwei. Welcher von beiden sagt eher das, was auch Sie denken?(Bildblattvorlage)
Oberschicht Mittelschicht Unterschicht
% % %
"Ich denke öfter darüber nach, wie sichunsere Gesellschaft entwickelt und wiesie sich entwickeln sollte. Ich findees wichtig, sich mit solchen Fragenzu beschäftigen und auch mit anderendarüber zu diskutieren" .................................74 ...................48 .................39
"Ich mache mir darüber wenig Gedanken.Wie sich die Gesellschaft entwickelt,kann man ja doch nicht beeinflussen.Ich konzentriere mich auf meine Arbeit,meine Interessen und meine Familie -da kann ich auch Einfluss nehmen"..............22 ...................41 .................48
Unentschieden, keine Angabe .........................4 ...................11 .................13
100 100 100
QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10076 (V)
Tabelle A 4Bundesrepublik DeutschlandBevölkerung unter 30 Jahre
Nur ein Viertel der Jungen aus der Unter-schicht haben Interesse am aktuellen Geschehen
FRAGE: "Hier stehen verschiedene Eigenschaften. Könnten Sie die bitte einmal durchsehen und mir die nennen, wo Sie sagen würden: das passt auf mich, das trifft auf mich zu?"(Kartenspielvorlage)
Oberschicht Mittelschicht Unterschicht% % %
Mir ist wichtig, dass ich überdas Zeitgeschehen immer gutinformiert bin, dass ich da immerauf dem Laufenden bin ...............................49....................41 ..................25
QUELLE: Allensbacher Archiv, AWA 2011
Tabelle B 1aGesamtdeutschland
Wahlberechtigte Bevölkerungmit konkreter Parteiangabe
Zweitstimmen-Wahlabsicht GesamtdeutschlandAllensbacher Berichterstattung für dieFrankfurter Allgemeine Zeitung
Zweitstimmen Gesamtdeutschland ------------------------------------------------CDU/CSU FDP SPD Bündnis 90/ DIE Sonstige
Grüne LINKE*)% % % % % %
Bundestagswahl (Zweitstimmen)27.9.1998 ................35,1 ...6,2 ...40,9.....6,7 ......5,1 .....6,0
1998: Jahresdurchschnitt. 34,0 ...6,3 ...42,3.....7,7 ......5,2 .....4,51999: Jahresdurchschnitt .41,0 ...6,9 ...34,1.....7,0 ......6,2 .....4,82000: Jahresdurchschnitt .33,4 ...9,3 ...38,2.....7,5 ......6,4 .....5,22001: Jahresdurchschnitt. 34,0 ..10,6 ...37,3.....7,6 ......6,2 .....4,3
Bundestagswahl (Zweitstimmen)22.9.2002 ................38,5 ...7,4 ...38,5.....8,6 ......4,0 .....3,0
2002: Jahresdurchschnitt .39,7 ..10,7 ...33,5.....7,4 ......5,4 .....3,32003: Jahresdurchschnitt .45,0 ...8,1 ...28,9....10,4 ......4,4 .....3,22004: Jahresdurchschnitt .44,5 ...8,2 ...25,7....11,4 ......5,8 .....4,4
Bundestagswahl (Zweitstimmen)18.9.2005 ................35,2 ...9,8 ...34,2.....8,1 ......8,7 .....4,0
2005: Jahresdurchschnitt .41,0 ...8,6 ...30,5.....8,6 ......8,0 .....3,32006: Jahresdurchschnitt .35,4 ..11,5 ...30,1.....9,2 ......9,7 .....4,12007: Jahresdurchschnitt .36,6 ..10,9 ...28,9.....9,6 .....10,5 .....3,52008: Jahresdurchschnitt .35,9 ..11,4 ...26,8....10,1 .....12,1 .....3,7
Bundestagswahl (Zweitstimmen) .....27.9.2009 ................33,8 ..14,6 ...23,0....10,7 .....11,9 .....6,0
2009: Jahresdurchschnitt .36,0 ..13,5 ...24,0....11,5 .....10,5 .....4,5
2010: 1.Quartal ..........36,0 ..11,0 ...24,5....12,5 .....11,0 .....5,02.Quartal ..........33,5 ...8,5 ...28,0....14,0 .....10,5 .....5,52.-15.Juli .........31,5 ...6,5 ...31,5....15,5 ......9,5 .....5,51.-12.August .......31,0 ...6,0 ...32,0....17,0 ......8,5 .....5,526.Aug.-9.Sept. ....32,0 ...6,0 ...29,5....18,5 ......9,0 .....5,03.-16.September ....32,5 ...6,5 ...29,5....18,5 ......8,0 .....5,01.-14.Oktober ......30,5 ...5,5 ...28,0....20,5 ......9,5 .....6,025.Okt.-7.Nov. .....32,0 ...6,5 ...29,0....18,0 ......8,5 .....6,06.-18.November .....32,0 ...6,0 ...27,5....19,5 ......9,0 .....6,027.Nov.-10.Dez. ....34,0 ...6,0 ...28,5....18,5 ......8,0 .....5,0
Jahresdurchschnitt .33,0 ...8,0 ...28,0....16,0 ......9,5 .....5,5
2011: 7.-21.Januar .......34,5 ...5,5 ...27,5....18,0 ......8,5 .....6,04.-17.Februar ......36,0 ...6,5 ...28,5....16,5 ......7,5 .....5,026.Feb.-13.März ....36,5 ...6,5 ...29,0....15,0 ......8,0 .....5,01.-16.April ........32,0 ...5,0 ...28,0....23,0 ......7,0 .....5,02.-14.Mai ..........33,0 ...5,5 ...27,0....22,0 ......6,5 .....6,03.-18.Juni .........34,5 ...4,5 ...27,5....21,0 ......7,0 .....5,52.-15.Juli .........34,0 ...5,5 ...27,0....20,0 ......7,5 .....6,030.Juli–13.Aug. ....33,0 ...4,5 ...29,0....20,0 ......7,5 .....6,0
___________________*) 1998 bis einschließlich Juli 2005: PDS
August 2005 bis einschließlich Mai/Juni 2007: Linkspartei QUELLE: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Institut für Demoskopie Allensbach
Tabelle B 1bWestdeutschland
Wahlberechtigte Bevölkerungmit konkreter Parteiangabe
Zweitstimmen-Wahlabsicht WestdeutschlandAllensbacher Berichterstattung für dieFrankfurter Allgemeine Zeitung
Zweitstimmen Westdeutschland ------------------------------------------------CDU/CSU FDP SPD Bündnis 90/ DIE Sonstige
Grüne LINKE*)% % % % % %
Bundestagswahl (Zweitstimmen)27.9.1998 ................37,0 ...7,0 ...42,3.....7,3 ......1,2 .....5,2
1998: Jahresdurchschnitt .35,8 ...7,0 ...43,2 .....8,3......1,2......4,51999: Jahresdurchschnitt .42,9 ...7,4 ...35,8 .....7,8......1,7......4,42000: Jahresdurchschnitt .34,8 ..10,2 ...40,1 .....8,4......2,0......4,52001: Jahresdurchschnitt .35,4 ..11,4 ...39,2 .....8,3......1,8......3,9
Bundestagswahl (Zweitstimmen)22.9.2002 ................40,8 ...7,6 ...38,3 .....9,4......1,1......2,8
2002: Jahresdurchschnitt .41,7 ..11,0 ...34,5 .....8,1......1,7......3,02003: Jahresdurchschnitt .46,9 ...8,3 ...29,3 ....11,3......1,2......3,02004: Jahresdurchschnitt .46,6 ...8,6 ...26,4 ....12,2......2,1......4,1
Bundestagswahl (Zweitstimmen)18.9.2005 ................37,4 ..10,2 ...35,1 .....8,8......4,9......3,6
2005: Jahresdurchschnitt .43,3 ...8,9 ...31,4 .....9,2......4,2......3,02006: Jahresdurchschnitt .37,4 ..12,0 ...30,9 ....10,0......6,0......3,72007: Jahresdurchschnitt .38,6 ..11,4 ...29,3 ....10,4......6,9......3,42008: Jahresdurchschnitt .37,9 ..12,1 ...27,4 ....10,8......8,2......3,6
Bundestagswahl (Zweitstimmen)27.9.2009 ................34,7 ..15,4 ...24,2 ....11,5......8,3......5,9
2009: Jahresdurchschnitt .37,0 ..14,5 ...25,0 ....12,5......7,0......4,0
2010: 1.Quartal ..........37,5 ..11,5 ...26,0 ....13,5......6,5......5,02.Quartal ..........34,5 ...9,0 ...29,0 ....15,5......6,5......5,52.-15.Juli .........32,5 ...7,0 ...32,5 ....17,0......6,0......5,01.-12.August .......32,0 ...6,5 ...33,0 ....18,5......5,0......5,026.Aug.-9.Sept. ....32,5 ...6,5 ...30,5 ....20,0......5,5......5,03.-16.September ....33,5 ...7,0 ...30,5 ....20,0......4,5......4,51.-14.Oktober ......31,0 ...5,5 ...29,0 ....22,5......6,0......6,025.Okt.-7.Nov. .....33,0 ...6,5 ...30,5 ....19,5......5,0......5,56.-18.November .....33,5 ...6,0 ...28,0 ....21,0......5,5......6,027.Nov.-10.Dez. ....35,5 ...6,0 ...29,5 ....19,5......4,5......5,0
Jahresdurchschnitt .34,0 ...8,0 ...29,0 ....17,5......6,0......5,5
2011: 7.-21.Januar .......36,0 ...5,5 ...28,5 ....19,5......4,5......6,04.-17.Februar ......37,5 ...6,5 ...29,5 ....17,5......4,0......5,026.Feb.-13.März ....38,0 ...6,5 ...29,5 ....16,0......5,0......5,01.-16.April ........33,0 ...5,0 ...28,5 ....24,5......4,0......5,02.-14.Mai ..........34,0 ...5,5 ...27,5 ....24,0......3,5......5,53.-18.Juni .........35,5 ...4,5 ...28,0 ....23,0......4,0......5,02.-15.Juli .........35,5 ...5,5 ...27,5 ....21,5......4,0......6,030.Juli–13.Aug. ....34,0 ...4,5 ...29,5 ....21,5......4,5......6,0
___________________*) 1998 bis einschließlich Juli 2005: PDS
August 2005 bis einschließlich Mai/Juni 2007: Linkspartei QUELLE: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Institut für Demoskopie Allensbach
Tabelle B 1cOstdeutschland
Wahlberechtigte Bevölkerungmit konkreter Parteiangabe
Zweitstimmen-Wahlabsicht OstdeutschlandAllensbacher Berichterstattung für dieFrankfurter Allgemeine Zeitung
Zweitstimmen Ostdeutschland --------------------------------------------------
CDU/CSU FDP SPD Bündnis 90/ DIE SonstigeGrüne LINKE*)
% % % % % %
Bundestagswahl (Zweitstimmen)27.9.1998 .................27,3 ...3,3 ..35,1 ....4,1 ......21,6 ....8,6
1998: Jahresdurchschnitt..25,9 ...3,3...38,5 ....5,4 ......22,4 ....4,51999: Jahresdurchschnitt..32,9 ...4,4...26,5 ....3,8 ......25,5 ....6,92000: Jahresdurchschnitt..26,9 ...5,5...30,4 ....3,9 ......25,5 ....7,82001: Jahresdurchschnitt..28,3 ...6,8...29,1 ....4,6 ......25,2 ....6,0
Bundestagswahl (Zweitstimmen)22.9.2002 .................28,3 ...6,4...39,7 ....4,7 ......16,9 ....4,0
2002: Jahresdurchschnitt..31,0 ...9,5...28,8 ....4,4 ......21,8 ....4,52003: Jahresdurchschnitt..36,1 ...7,4...27,5 ....6,4 ......18,8 ....3,82004: Jahresdurchschnitt..34,5 ...6,6...22,3 ....7,7 ......23,4 ....5,5
Bundestagswahl (Zweitstimmen)18.9.2005 .................25,3 ...8,0...30,4 ....5,2 ......25,3 ....5,8
2005: Jahresdurchschnitt..30,5 ...7,0...26,5 ....5,4 ......25,5 ....5,12006: Jahresdurchschnitt..25,9 ...9,4...26,4 ....6,1 ......26,6 ....5,62007: Jahresdurchschnitt..26,8 ...8,7...26,5 ....6,2 ......27,7 ....4,12008: Jahresdurchschnitt..26,8 ...8,1...24,1 ....6,9 ......29,6 ....4,5
Bundestagswahl (Zweitstimmen)27.9.2009 .................29,8 ..10,6...17,9 ....6,8 ......28,6 ....6,3
2009: Jahresdurchschnitt..29,0 ..10,0...21,0 ....7,5 ......27,0 ....5,5
2010: 1.Quartal ...........29,5 ...8,0...20,0 .....8,0 ......29,0 ....5,52.Quartal ...........28,5 ...7,0...23,0 .....9,0 ......26,5 ....6,02.-15.Juli ..........27,0 ...5,5...27,0 .....9,5 ......25,0 ....6,01.-12.August ........26,5 ...5,0...26,5 ....10,0 ......25,0 ....7,026.Aug.-9.Sept. .....28,5 ...4,5...25,0 ....12,0 ......25,0 ....5,03.-16.September .....27,0 ...5,0...25,0 ....11,5 ......24,5 ....7,01.-14.Oktober .......27,0 ...4,5...23,0 ....12,5 ......26,5 ....6,525.Okt.-7.Nov. ......27,0 ...5,5...22,5 ....12,5 ......25,0 ....7,56.-18.November ......25,5 ...5,0...24,5 ....13,0 ......25,5 ....6,527.Nov.-10.Dez. .....27,5 ...5,0...25,5 ....13,5 ......24,5 ....4,0
Jahresdurchschnitt ..28,0 ...6,0...23,5 ....10,5 ......26,0 ....6,0
2011: 7.-21.Januar ........27,0 ...5,0...24,0 ....11,5 ......26,5 ....6,04.-17.Februar .......28,5 ...5,5...24,5 ....12,0 ......24,0 ....5,526.Feb.-13.März .....29,0 ...6,0...25,5 ....11,0 ......23,0 ....5,51.-16.April .........28,5 ...4,5...25,0 ....14,5 ......22,0 ....5,52.-14.Mai ...........29,0 ...4,5...25,5 ....13,5 ......20,5 ....7,03.-18.Juni ..........29,0 ...4,0...25,0 ....13,0 ......22,0 ....7,02.-15.Juli ..........28,0 ...4,5...26,0 ....13,0 ......22,0 ....6,530.Juli–13.Aug. .....29,0 ...4,0...25,5 ....13,0 ......22,0 ....6,5
___________________*) 1998 bis einschließlich Juli 2005: PDS
August 2005 bis einschließlich Mai/Juni 2007: Linkspartei QUELLE: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Institut für Demoskopie Allensbach
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Veröffentlichung in der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 190
vom 17. August 2011, S. 5, unter dem Titel:
"Produzieren wir eine Schicht sozialer Verlierer?
Unter- und Mittelschicht bleiben abhängig vom
Arbeitseinkommen. Die Oberschicht hat sich aus
dieser Abhängigkeit gelöst. Aber auch sonst läuft
vieles auseinander in der Gesellschaft."