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ABER AUCH FÜR GROSSE DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN GROSS PINNOW, WOLTERSDORF, HOHENREINKENDORF UND HOHENSELCHOW Ausgabe 04 Dezember2004/Januar/Februar 2005 Einsteins Rätsel- alles echt, keine Fangfragen Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik. Also: Viel Glück und nicht aufgeben!!! 1. Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. 2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. 3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier. 4. Keine der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn. FRAGE: Wem gehört der Fisch? Die Hinweise: Der Brite lebt im roten Haus. Der Schwede hält einen Hund. Der Däne trinkt gerne Tee. Das grüne Haus steht links neben dem weißen . Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel. Der Mann aus dem mittleren Haus trinkt Milch. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. Der Norweger wohnt im ersten Haus. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. Der Deutsche raucht Rothmanns. Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt. Viel Spaß beim Ausprobieren! Liebe Kinder, in der Kindheit ist es das Schönste, Geschenke zu be- kommen, das weiß ich. So ziemlich zu jedem Anlass gibt es eine Aufmerksamkeit. Auch zu Weihnachten, und manche denken, die vielen Geschenke von den Eltern, Tante, Onkel, Oma, Opa und den anderen Verwandten sind das Wichtigste an diesem Fest. Doch Weihnachten ist mehr. Weihnachten ist Jesus geboren, und das zeigt uns, wie lieb Gott uns hat. Deshalb wird Weihnachten auch das Fest der Liebe genannt. Das klingt für euch vielleicht ein bisschen komisch, aber ihr liebt ja auch: ihr liebt doch z.B. eure Eltern. Und Weih- nachten ist ein guter Anlass, um Mama und Papa zu zeigen, wie lieb ihr sie habt. Für eure Eltern ist dies bestimmt das schönste Geschenk. Verschenkt eure Liebe und nehmt dankend die von anderen an. Dann wird Weihnachten zum schönsten Fest im Jahr. Eure Sandra Ehrhardt Witzecke: Ein württembergischer Weingärtner jammerte jedes Jahr über die Ernte. Mal fiel sie zu gering aus, mal waren die Trauben zu sauer, mal kam beides zusammen. Doch eines Jahres trugen die Weinstöcke eine Rekordernte mit hoher Qualität. Ein Nachbar fragte den Weingärtner, ob er nun endlich zufrieden sei. Doch der machte wieder nur ein missmutiges Gesicht und erwiderte: »Was glaubscht, wie des den Boden schlaucht ...« Jesus Christus spricht: Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. (Lk 22,32) - so lautet die Jahreslosung für das Jahr 2005-. Diese Worte hat Jesus zu Petrus gesagt, zu dem Jünger, der wie kein anderer ein Eiferer im Glauben war. Petrus war es, der auf das Wort Jesu hin die Netze noch einmal auswarf, er hatte den Glauben und verließ das sichere Boot und ging Jesus auf dem See Genezareth entgegen, und dieser Petrus war es auch, der Jesus als den Christus, als Gottes Sohn, erkannte. Aber auf der anderen Seite war es auch Petrus, der immer wieder scheiterte, der seinen großen Worten nicht die entsprechenden Taten folgen ließ und der letztendlich Jesus dreimal verleugnete. All das wusste Jesus. Er kannte Petrus, so wie er uns kennt. Und dennoch vertraute er Petrus immer wieder auf´s Neue und sagte, dass er auf diesem Stein -Petrus heißt übersetzt Felsen- seine Gemeinde bauen will. Und ich denke, dieser Petrus ist uns manchmal ähnlicher, als es uns lieb ist. Die meisten kennen wohl das Gefühl, weit hinter den eigenen Ansprüchen zurückgeblieben zu sein, die großen Pläne nicht in die Tat umsetzen zu können, die besten Vorsätze nicht durchzuhalten. Solche Erfahrungen machen wir in allen Bereichen unseres Lebens, in der Schule oder im Beruf, in der Familie oder Partnerschaft und auch im Glauben. Aber immer gehört Mut dazu, das eigene Scheitern vor sich und anderen einzugestehen. Nicht immer kann man dann die Erfahrung machen, dass einem verziehen und wieder Vertrauen entgegengebracht wird. Jesus jedoch weiß um unsere Fehler und Schwächen, und er möchte, dass wir auch mit ihnen immer wieder zu ihm kommen. Und immer wieder empfängt er uns mit ausgebreiteten Armen. Das kann einen Menschen befähigen, sich wieder Ziele zu setzen und ohne zu große Ängste vor dem Scheitern zu leben. - Ich wünsche Ihnen schöne und große Ziele und Pläne für das neue Jahr, die Sie mit Gottes Begleitung wohlgemut angehen. Ihr Pastor 1 12 Johannes, Petrus, Paulus, Markus (Albrecht Dürer)

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Page 1: Ausgabe4

ABER AUCH FÜR GROSSE

DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN

GROSS PINNOW, WOLTERSDORF, HOHENREINKENDORF UND HOHENSELCHOW

Ausgabe 04 – Dezember2004/Januar/Februar 2005

Einsteins Rätsel- alles echt, keine Fangfragen

Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik. Also: Viel Glück und nicht aufgeben!!! 1. Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. 2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.

3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier. 4. Keine der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche

Tier wie einer seiner Nachbarn. FRAGE: Wem gehört der Fisch?

Die Hinweise: Der Brite lebt im roten Haus. Der Schwede hält einen Hund. Der Däne trinkt gerne Tee. Das grüne Haus steht links neben dem weißen . Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel. Der Mann aus dem mittleren Haus trinkt Milch. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. Der Norweger wohnt im ersten Haus. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. Der Deutsche raucht Rothmanns. Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Liebe Kinder, in der Kindheit ist es das Schönste, Geschenke zu be-kommen, das weiß ich. So ziemlich zu jedem Anlass gibt es eine Aufmerksamkeit. Auch zu Weihnachten, und manche denken, die vielen Geschenke von den Eltern, Tante, Onkel, Oma, Opa und den anderen Verwandten sind das Wichtigste an diesem Fest. Doch Weihnachten ist mehr. Weihnachten ist Jesus geboren, und das zeigt uns, wie lieb Gott uns hat. Deshalb wird Weihnachten auch das Fest der Liebe genannt. Das klingt für euch vielleicht ein bisschen komisch, aber ihr liebt ja auch: ihr liebt doch z.B. eure Eltern. Und Weih-nachten ist ein guter Anlass, um Mama und Papa zu zeigen, wie lieb ihr sie habt. Für eure Eltern ist dies bestimmt das schönste Geschenk. Verschenkt eure Liebe und nehmt dankend die von anderen an. Dann wird Weihnachten zum schönsten Fest im Jahr.

Eure Sandra Ehrhardt

Witzecke: Ein württembergischer Weingärtner jammerte jedes Jahr über die Ernte. Mal fiel sie zu gering aus, mal waren die Trauben zu sauer, mal kam beides zusammen. Doch eines Jahres trugen die Weinstöcke eine Rekordernte mit hoher Qualität. Ein Nachbar fragte den Weingärtner, ob er nun endlich zufrieden sei. Doch der machte wieder nur ein missmutiges Gesicht und erwiderte: »Was glaubscht, wie des den Boden schlaucht ...«

Jesus Christus spricht: Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. (Lk 22,32) - so lautet die Jahreslosung für das Jahr 2005-. Diese Worte hat Jesus zu Petrus gesagt, zu dem Jünger, der wie kein anderer ein Eiferer im Glauben war. Petrus war es, der auf das Wort Jesu hin die Netze noch einmal auswarf, er hatte den Glauben und verließ das sichere Boot und ging Jesus auf dem See Genezareth entgegen, und dieser Petrus war es auch, der Jesus als den Christus, als Gottes Sohn, erkannte. Aber auf der anderen Seite war es auch Petrus, der immer wieder scheiterte, der seinen großen Worten nicht die entsprechenden Taten folgen ließ und der letztendlich Jesus dreimal verleugnete. All das wusste Jesus. Er kannte Petrus, so wie er uns kennt. Und dennoch vertraute er Petrus immer wieder auf´s Neue und sagte, dass er auf diesem Stein -Petrus heißt übersetzt Felsen- seine Gemeinde bauen will. Und ich denke, dieser Petrus ist uns manchmal ähnlicher, als es uns lieb ist. Die meisten kennen wohl das Gefühl, weit hinter den eigenen Ansprüchen zurückgeblieben zu sein, die großen Pläne nicht in die Tat umsetzen zu können, die besten Vorsätze nicht durchzuhalten. Solche Erfahrungen machen wir in allen Bereichen unseres Lebens, in der Schule oder im Beruf, in der Familie oder Partnerschaft und auch im Glauben. Aber immer gehört Mut dazu, das eigene Scheitern vor sich und anderen einzugestehen. Nicht immer kann man dann die Erfahrung machen, dass einem verziehen und wieder Vertrauen entgegengebracht wird. Jesus jedoch weiß um unsere Fehler und Schwächen, und er möchte, dass wir auch mit ihnen immer wieder zu ihm kommen. Und immer wieder empfängt er uns mit ausgebreiteten Armen. Das kann einen Menschen befähigen, sich wieder Ziele zu setzen und ohne zu große Ängste vor dem Scheitern zu leben. - Ich wünsche Ihnen schöne und große Ziele und Pläne für das neue Jahr, die Sie mit Gottes Begleitung wohlgemut angehen.

Ihr Pastor

112

Johannes, Petrus, Paulus, Markus

(Albrecht Dürer)

Page 2: Ausgabe4

Rüste in Heringsdorf auf der Insel Usedom

(von Kurt Hohenstein -WD- und Gerhard Witt -HRD-)

Von Freitag bis Sonntag, 24.-26.09.2004, machten sich Mitglieder der Gemeindekirchenräte und -beiräte, interessierte Gemeindeglieder (und der kleine Nick Rückert aus Woltersdorf) auf den Weg zum Haus Bethanien nach Heringsdorf. Dort angekommen bezogen wir unser Quartier im Sommerhaus, das uns komplett zur Verfügung stand.

Nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten trafen sich alle zum gemeinsamen Abendbrot. Im Anschluss taten wir erst etwas für die Gesundheit tun -

einen kleinen

Spaziergang am Strand der Ostsee. Das Wetter war schön und das Rauschen der See in der Abenddämmerung beruhigte sehr. Aber wir waren ja nicht nur zu Erholung dort, sondern legten im Anschluss die Tagesordnung für den nächsten Tag fest, und es fanden erste Gespräche zum besseren Kennenlernen sowie über kirchliche Fragen und Probleme statt. Am nächsten Tag wurden die Diskussionen weitergeführt. Einige Stunden am Nachmittag hatte jeder individuelle Freizeit, um die nähere Umgebung bzw. den Ort Heringsdorf zu erkunden. Zum Abschluss der Rüste besuchten wir den Sonntagsgottesdienst in der Heringsdorfer „Kirche im Walde“. Sie war dank der vielen Touristen gut gefüllt. Nach Abschluss des Gottesdienstes und des Mittagessens machten sich dann alle Mitglieder auf den Heimweg zu ihren Orten. Alle waren sich einig, dass wir ein gutes und kreatives Wochenende miteinander verbracht hatten. Es würde uns sehr freuen, wenn sich zur Ältestenrüste im kommenden Jahr noch mehr Mitglieder der Gemeindekirchenräte und Beiräte auf den Weg machen würden. Thema der Tage war die Arbeit in unseren Gemeinden unter der Fragestellung: Welche Vielfalt ist nötig und möglich, und wie ist diese zu organisieren. In einer Ar-beitseinheit hatte jede/r die Aufgabe, die Wichtigkeit der angebotenen Gemeinde-veranstaltungen mit einer Note zwischen 1 und 10 zu bewerten, woraus dann Pro-zente errechnet werden konnten. Die nebenstehende Grafik macht jedoch deutlich, dass nach Ansicht der Teilnehmer alle Themen fast gleich wichtig sind. Anders aus-gedrückt, die Rüstzeitenteilnehmer/innen stimmten darin überein, dass keines der Handlungsfelder vernachlässigt werden kann. Im Gegenteil, wenn noch mehr The-menfelder hinzukommen, würde es eine ähnliche Verteilung geben. Daraus kann der Schluss gezogen werden, je größer das Angebot, umso höher die Erwartungshaltung.

Impressum:

Der Gemeindebrief erscheint in dreimonatlichen Abständen. Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen etc. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.

Herausgeber:

Ev. Kirchengemeinden des Pfarrsprengels Hohenselchow V.i.S.d.P.:

Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow Redaktion:

Luise-Lotte Schuster, Martina Zabel, Sandra Ehrhardt, Kurt Hohenstein, B. Sandow, S. Gabriel

Bankverbindung: Sparkasse Uckermark; Kto-Nr.: 364 1000 687; BLZ: 170 560 60 Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefes: 18. Februar 2005

NEU!!! Die Johannes-Kid´s NEU!!!

Hey Kid´s von 0-6, seid gegrüßt! Wie wär´s, wollen wir uns nicht mal treffen?

Dann können wir einmal vernünftig quatschen und unsere Eltern in Ruhe spielen!

Am 8. Januar laden deshalb Manuela Villain, Yvonne Mieseler und Sybille Gabriel erstmals alle Mütter und/oder Väter mit Kindern von 0 bis 6 Jahren um 9.00 Uhr zum Frühstück in den Gemeinderaum nach Hohenselchow ein. Brötchen und Kaffee sind da, und wenn jede/r noch etwas mitbringt, wird es eine bunte Frühstückstafel. Es kann erzählt, gespielt und gegessen werden, je nachdem, wozu Lust vorhanden ist.

Lassen Sie sich einladen und bringen Sie am besten noch jemanden mit.

11 2

Photo: S. Gabriel

NEU!!! Kinder-Kirche NEU!!!

Dazu sind ab dem neuen Jahr 2005 alle Kinder der Klassen 1-6 aus allen Gemeinden eingeladen!

Wir treffen uns einmal im Monat an einem SAMSTAG in Hohenselchow im Pfarrhaus. Erstmals wird die Kinder-Kirche am Samstag, 15. Januar 2005,

von 9-12 Uhr stattfinden. Und was erwartet euch ?- Wir werden biblische Geschichten hören.

Dazu singen, basteln, malen und spielen, drinnen und draußen. Wir freuen uns auf euch und alle die Kinder, die ihr noch mitbringt.

Jede und jeder sind willkommen.

Unterstützung durch das Klinikum

Dieser Advents- Weihnachtsgemeindebrief wird unterstützt durch eine Spende des Klinikums Uckermark in Schwedt, ein hochspezialisiertes

Schwerpunktkrankenhaus unserer Region.

Page 3: Ausgabe4

Gesprächs-kreis7%

Singekreis7%

"normaler"Gottesdienst

8%

Konfirman-denunter-

richt8%

JungeGemeinde

7%

Familien-gottesdienst

7%gemeinsame

Gottes-dienste

7%

Gemeinde-nachmit-

tage7%

GKRSitzungen

6%

Christen-lehre9%

Gemeinde-brief8%

Besuche7%

Rüst- zeiten

6%

Ausflüge6%

Von September bis November wurden aus diesem Leben abberufen

und unter Gottes Wort bestattet: Kerbs, Fritz Willi Erich Hohenselchow Pinnower Str. 27 72 Jahre Siebart, Martha Anna Frieda Heinrichshof Gartzer Str. 13 86 Jahre Klingbeil, Ida Auguste Hohenreinkendorf Schwedt/Oder 81 Jahre

Herr, die Entschlafenen befehlen wir deiner Liebe an. Amen.

Statistische Auswertung

Christenlehre und die Arbeit mit den Kindern ist wichtigstes Anliegen, dicht gefolgt von den regelmäßigen Gottesdiensten und dem Konfirmanden-unterricht. Schon dann folgt das Bedürfnis nach breiter Information und das persönliche Ansprechen aller Kirchengemeindemitglieder. Die Junge Gemeinde steht ebenfalls obenan. Für weitere Aktivitäten im Kirchgemeindeleben stehen die gegenseitigen Besuche bei freudigen Anlässen und auch in Krankheit und Not. Dann die Familiengottesdienste als eine besondere Form und Brücke zwischen den Generationen und Festigung des Gemeindelebens, sowie gemeinsame Gottesdienste als regionales Bindeglied zwischen den Dorfgemeinschaften um sich näher zu kommen und mehr Ausstrahlung zu erreichen. Der Singekreis ist schon erster Ausdruck dieses gemeinsamen Wirkens und er ist eine schöne Bereicherung im Gemeindeleben. Die Gesprächskreise und Gemeindenachmittage sind dann wieder geeignet, das einzelne Gemeindeleben zu stärken. Die Sitzungen der Gemeindekirchenräte sind sicherlich sehr wichtig, sollten aber gestrafft werden und so kurz wie möglich sein. Auch Rüstzeiten sind notwendig und Ausflüge sind sicherlich sehr schön, sie sollten jedoch auf eine Veranstaltung pro Jahr begrenzt werden. Es gibt sicherlich noch viel mehr Themen, die zu beleuchten wären, jedoch schon die angesprochenen können ohne die Hilfe von Ehrenamtlichen nicht bewältigt werden! Wenn Sie Ideen haben oder Lust, sich in der Arbeit mit einzubringen, sprechen Sie uns einfach an.

3 10

Rüstzeit der Vorkonfirmanden

Vom 23.-26. Januar 2005 sind die Vorkonfirmanden der Pfarrsprengel Gartz, Blumberg und Hohenselchow zu Gast im Rüstzeitenheim in Sternhagen bei Prenzlau. In diesen Tagen wird zu grundsätzlichen Aussagen der Bibel gearbeitet werden, aber auch Spaß und Spiel werden nicht zu kurz kommen und ein Ausflug nach Prenzlau steht ebenfalls auf dem Programm. Die näheren Informationen zur Rüstzeit, die Bestandteil des Konfirmanden-unterrichts ist, gibt es beim Konfi-Treff im Dezember.

Rüstzeit der Jungen Gemeinde

Vom 14.-16. Januar 2005 wird eine erste Wochenendrüstzeit der Jungen Gemeinde stattfinden. Frau Yvonne Nürnberg (Heinrichshof) und die Pastoren Matthias Jehsert (Retzin) und Sebastian Gabriel werden mit Jugendlichen aus den Pfarrsprengeln Retzin, Penkun und Hohenselchow an diesem Wochenende Gäste der Kreuz-Kirchengemeinde in Ueckermünde sein. Das Kennenlernen des Städtchens und seiner Umgebung, Diskussionsrunden und die Mitgestaltung des Sonntagsgottesdienstes stehen dabei auf dem Programm.

TEILEN wie der Heilige Martin

(Beate Sandow) Jedes Jahr im November denken wir an einen bedeutenden Mann -

den Heiligen Martin. Auch in diesem Jahr hatten sich in der Casekower Kirche wieder über 70 Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern zum Martinsfest eingefunden. Doch was hat dieser Martin eigentlich getan? Er hat geteilt. Am bekanntesten ist die Legende von der Teilung seines Soldatenmantels mit einem Bettler. Teilen als Selbstverständlichkeit -

das haben uns die Christenlehrekinder in einem kleinen Spiel gezeigt. Martin hatte als Vorbild Jesus, der gesagt hat: Was ihr den Menschen in Not Gutes tut, das habt ihr an mir getan. Und überall dort, wo wir Gutes tun, wird das Leben der Menschen heller. Und so zündeten auch wir unsere Laternen an und zogen durch die Dunkelheit, damit es hell wird – auch in uns.

Page 4: Ausgabe4

fnung, dass sich viele auf

Von Dezember bis Februar

haben Geburtstag und werden 70 Jahre oder älter:

03.12. Brandt, Emma 78

12.12. Hoffmann, Egon 75

13.12. Mundt, Eckard 83

13.12. Lüpke, Gisela 76

15.12. Fricke, Agate 83

17.12. Warnei, Marie 87

26.12. Strumpf, Rosemarie 78

30.12. Schröder, Siegfried 71

31.12. Suckow, Willi 73

01.01. Salomon, Richard 82

01.01. Franck, Konrad 78

01.01. Hempel, Hermann 73

02.01. Pochert, Ingrid 72

03.01. Lipke, Hermine 80

06.01. Brüsewitz, Brigitte 75

08.01. Kusserow, Walter 75

08.01. Schubert, Siegfried 74

13.01. Rathjen, Hermann 77

13.01. Petry, Wolfgang 73

14.01. Lüpke, Günter 82

15.01. Paetsch, Konrad 85

16.01. Fischer, Werner 76

16.01. Brehmer, Ingeborg 73

17.01. Lösler, Irma 74

20.01. Braun, Otto 74

21.01. Müller, Ilse 81

21.01. Kassner, Hildegard 76

22.01. Prielipp, Marie 79

23.01. Fischer, Werner 72

24.01. Meinke, Rudi 77

25.01. Abraham, Anna 85

26.01. von Glahn, Klaus 90

26.01. Leese, Irmgard 78

27.01. Jeschke, Walter 74

28.01. Post, Helga 76

29.01.

Franck, Charlotte

87

Besuch aus Württemberg

Vom 22.-25. Okto-ber war eine Gruppe Konfirmanden aus Ohrnberg mit einer Mutter und ihrem Pastor, Alexander Beck, bei uns zu Gast.

Die gemeinsamen Tage waren von gefüllt mit vielen Spielen, der Vorbereitung und Durch-führung der Gottesdienste in Hohenreinken-dorf und Hohenselchow und einem Besuch in Criewen und im Aquarium in Schwedt. Für die württembergischen und unsere Konfir-manden ergab sich so die Möglichkeit, ein-mal über den eigenen Tellerrand hinauszu-schauen. Vor dem Abschied wurde auch die Einladung zum Gegenbesuch ausgesprochen. Dass es für alle schöne Tage wurden, ist besonders dem Ehepaar Villain, den hilfsbereiten Autofahrern und der Freiwilligen Feuerwehr Hohenselchow zu verdanken, die sich engagierten.

Glocke auf Reisen

Am 16. September wurde die kleine Glocke aus dem Kirchturm in Ho-henselchow herab-gelassen. Sie wurde von Johann Hein-rich Scheel (Stettin)

im Jahr 1734 gegossen. Ihr Gewicht beträgt 222 kg. Momentan befindet sie sich in einer Spezialwerkstatt in Nördlingen (Bayern), in der die starken Abnutzungserscheinungen beseitigt werden. Im nächsten Frühjahr wird sie dann wieder an ihren angestammten Platz zurückkehren.

Leuschen un Riemels: Der Koboldbaum

(Text und Photo: Luise-Lotte Schuster – Groß Pinnow)

Neben dem festen christlichen Glauben gab es auch in unseren Dörfern viele überlieferte Vorstellungen aus heidnischer Zeit, und gerade ältere Menschen in unseren Gemeinden wissen darüber noch zu berichten. So konnte man sich in Pinnow den Wohlstand des Bauern Kuchenbäcker nur durch folgende Mär erklären: Auf dem Boden des Hauses wohnte ein Kobold, genannt Schurrmann, der regelmäßig von den Bauersleuten Essen und Trinken erhielt und ihnen dafür gute Ernten bescherte. Außer-dem hatte er Platz genug, aus dem Boden hin- und herzu-schurren, und wenn es ihm be-liebte, aus dem Schornstein hin-auszustöbern. Meine Mutter er-zählte mir noch, dass sie als Kind genau gesehen hätte, wie der Schurrmann mit Feuerstrahl und Funken aus dem Schornstein herausschoss. Nicht nur Kinder glaubten daran! Wenn man heute das Gehöft betrachtet, ist nichts mehr vom einstigen Reichtum zu sehen; es verwahrlost jedes Jahr ein bisschen mehr – schlimm. Und wo ist er geblieben, der kleine Schurrmann? Unten im Wald soll er jetzt sitzen - im Koboldbaum -

und dahin lohnt sich auch heute noch ein Spaziergang, wie sie auf dem Photo sehen können. Und, wer weiß, vielleicht bekommen Sie ihn dann eines Tages wieder zu sehen.

4

9

Photo: Mario Villain

Photo: Manuela Villain

Page 5: Ausgabe4

31.01. Berkholz, Vera 75 31.01. Sydlowski, Helga 70 31.01. Gustmann, Ilse 70 01.02. Balk, Erna 98 01.02. Kleinke, Gerda 84 02.02. Schulz, Ingeborg 79 03.02. Abraham, Annemarie 77

05.02. Scheider, Horst 72

07.02. Stolzenburg, Gero 72

08.02. Graf, Herbert 82

11.02. Dreger, Charlotte 83

11.02. Kundler, Ilse 82

16.02. Dorrmann, Horst 72

18.02. Wendt, Sigurd 79

18.02. Will, Gerda 72

19.02. Falk, Martha 97

21.02. Strumpf, Richard 78

24.02. Kundler, Edith 75

27.02. Franck, Ingetraut 80

27.02. Barsties, Lieselotte 76

Auch allen Nichtgenannten herzlichen Glückwunsch

und Gottes Segen

Wir sind für Sie da:

Pastor: Sebastian Gabriel Nebenstr. 20, 16306 Hohenselchow; Tel.: 033331/64320; Fax: 033331/65282

E-Mail: [email protected]

Katechetin: Beate Sandow Holzhof 16, 16307 Gartz/Oder; Tel. : 033332/80506

Ansprechpartner in den Gemeinden:

Groß Pinnow: Werner Fischer Krugstr. 1, 16306 Groß Pinnow; Tel.: 033331/64244

Woltersdorf: Dorothea & Kurt Hohenstein Jamikower Str. 9, 16306 Woltersdorf; Tel.: 033331/64564

Hohenreinkendorf: Michael & Christina Knöfel Hauptstr. 30, 16307 Hohenreinkendorf; Tel.: 033332/265

Hohenselchow: Marianne & Kurt Lemke Petershagener Str. 1, 16306 Hohenselchow; Tel.: 033331/64736

bei Friedhofsfragen in Hohenselchow auch: Marlis Lindemann Casekower Str. 22, 16306 Hohenselchow; Tel.: 033331/65205

NEU!!! So ein Theater NEU!!!

(Manja Usadel – Woltersdorf) Da die Anzahl der Christenlehrekinder und Konfirmanden in unseren Gemeinden immer geringer wird, wirken seit dem vergangenen Jahr auch Eltern beim Krippenspiel oder besonderen Gottesdiensten mit. Da dieses viel Spaß macht und auch gut in den einzelnen Gemeinden ankam, stellten wir uns die Frage: Wie wäre es, wenn wir eine kleine Theatergruppe gründen? Deshalb jetzt hier unser Aufruf: Wer hätte dazu Lust und Zeit? Wir wollen nicht nachHollywood, sondern in unseren Gemeinden bleiben und Spaß haben. Also wer Lust dazu hat, ob groß oder klein oder auch aus anderen Gemeinden, melde sich bitte bei Manja Usadel in Woltersdorf (Tel.: 64589) oder komme einfach am Dienstag, 1. Februar 2005, um 19.30 Uhr in das Pfarrhaus Hohenselchow. Wir (z.Z. Fr. A. Rückert, Fr. S. Hacker, Fr. B. Sandow und ich) würden uns freuen.

Advent

Das lateinische Wort adventus

(= Ankunft)

kann die gleiche Bedeutungsfülle wie das griechische epiphaneia

(= Erscheinung) an

sich ziehen: Es wurde gebraucht von der Ankunft der Gottheit im Tempel, vom ersten offiziellen Besuch eines Herrschers nach Antritt seiner Herrschaft, von der Thron-besteigung eines Kaisers. Christen verwendeten das Wort sowohl zur Bezeichnung der Ankunft Christi unter den Menschen als auch zur Bezeichnung seiner erhofften Wiederkunft. Diese Viel-schichtigkeit wird auch in den Texten deutlich, die an den Adventssonntagen gelesen

werden. Einerseits spielt die Vorgeschichte der Geburt Jesu (Mt. 1,1-25 und Lk. 1, 5-80) eine Rolle, wobei die Gestalt und Verkündigung von Johannes dem Täufer, dem Vorläufer und Wegbereiter Jesu, besonders wichtig sind. Andererseits geraten jene Texte in

den Blick, die von der endzeitlichen Wiederkunft des Messias sprechen. Die Adventszeit ist in vielfältiger Weise eine Zeit der Erinnerung und Erwartung, der Bereitung und der Buße. Von daher ist die liturgische Farbe, wie auch in der Passionszeit, violett. Die doppelte Bedeutung, die Christen der Adventszeit beilegen, drückt sich auch in den Adventsliedern aus. Das bekannteste Symbol ist der Advents-kranz, der wohl auf Johann Hinrich Wichern (1808-81), den Begründer der Diakonie, zurückgeht. Er verwendete ihn zuerst bei Adventsandachten im „Rauhen Haus“ in Hamburg und ab 1860 im Waisenhaus in Berlin-Tegel.

Ab 11. August Junge Gemeinde

in Hohenselchow

Aus unseren Gemeinden wurden getauft:

Elias Korrmann am 03. Oktober in Hohenreinkendorf Ps. 91,11 Andreas Specht am 03. Oktober in Hohenreinkendorf Joh. 8,12 Friederike Stine Stahl am 24. Oktober in Hohenreinkendorf Joh. 6,35 Carolin Look am 07. November in Hohenselchow Offenb. 2,10

„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles,

was ich euch befohlen habe.“

5

8

Page 6: Ausgabe4

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Mi 01.12.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow

Do 02.12.

18.30 Singekreis - Hohenselchow

Sa 04.12.

19.30 Weihnachtsoratorium - St. Marien Pasewalk 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (2. Advent)

10.30 Gottesdienst - Woltersdorf

So 05.12.

14.00 Gottesdienst - Biesendahlshof

Di 07.12.

14.30-16 Adventsfeier - Hohenreinkendorf 14.30-16 Adventsfeier - Hohenselchow Mi 08.12.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 10.00 Gottesdienst - Hohenselchow (3. Advent)

So 12.12.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Di 14.12.

14.30-16 Adventsfeier - Woltersdorf 14.30-16 Adventsfeier - Groß Pinnow Mi 15.12.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow Do 16.12.

15.00 Adventssingen mit Anspiel der Kita - Hohenreinkendorf Sa 18.12.

9.30-15 Konfi-Treff - Hohenselchow 10.00 Gottesdienst - Woltersdorf (4. Advent) So

19.12.

14.00 Gd. mit Taufe von Lea Leticia Vandreé - Groß Pinnow Mi 22.12.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 13.30 Christvesper mit Krippenspiel - Woltersdorf (Heilig- 15.00 Christvesper mit Krippenspiel - Groß Pinnow abend) 16.30 Christvesper mit Krippenspiel - Hohenselchow

Fr

24.12.

18.00 Christvesper mit Krippenspiel - Hohenreinkendorf Sa 25.12.

14.00 Gottesdienst mit Taufe von Lucas Kleinke - Groß Pinnow 9.15 Gottesdienst - Woltersdorf (2. Weihnachtsfeiertag)

10.30 Gottesdienst - Hohenselchow So 26.12.

14.00 Gottesdienst mit Singekreis - Hohenreinkendorf 15.00 Andacht mit Abendmahl - Woltersdorf (Silvester)

16.00 Andacht mit Abendmahl - Groß Pinnow 17.00 Andacht mit Abendmahl - Hohenreinkendorf

Fr 31.12.

18.00 Andacht mit Abendmahl - Hohenselchow 10.00 Gottesdienst - Hohenselchow (2. So n. d. Christfest)

So 02.01.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Mi 05.01.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 9.00 Johannes-Kids - Hohenselchow 14.00 Gottesdienst mit Kirchenkaffee - Groß Pinnow

Sa 08.01.

17.00 Wochenschlussandacht - Woltersdorf So 09.01.

10.00 Gottesdienst - Hohenselchow (1. So n. Epiphanias)

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Mi 12.01.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Mi 12.01.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow

Do 13.01.

18.30 Singekreis - Hohenselchow

Sa 15.01.

9.30-12

Kinderkirche - Hohenselchow

Fr-So 14.-16.01. Wochenendrüste der Jungen Gemeinde - Ueckermünde Mi 19.01.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow

Do 20.01.

18.30 Singekreis - Hohenselchow

9.30-15

Konfi-Treff - Hohenselchow

14.00 Gottesdienst mit Kirchenkaffee - Hohenselchow Sa 22.01.

17.00 Wochenschlussandacht - Hohenreinkendorf 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (Septuagesimä)

So 23.01.

10.30 Gottesdienst - Woltersdorf So-Mi 23.-26.01. Rüstzeit der Vorkonfirmanden - Sternhagen Do 27.01.

18.30 Singekreis - Hohenselchow Fr 28.01.

19.00 Bibelgesprächskreis (Diavortrag von Pastor Kai Becker über eine Südafrikareise 2004) - Hohenreinkendorf

Di 01.02.

19.30 Theatergruppe - Hohenselchow Mi 02.02.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow Do 03.02.

18.30 Singekreis - Hohenselchow 9.30 Johannes-Kids - Hohenselchow 14.00 Gottesdienst mit Kirchenkaffee - Woltersdorf

Sa 05.02.

17.00 Wochenschlussandacht - Groß Pinnow 10.00 Gottesdienst - Hohenselchow (Estomihi)

So 06.02.

14.00 Gottesdienst - Hohenreinkendorf Mi 09.02.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow (Aschermittwoch)

14.30 Besuchskreis & Gemeindenachmittag - Groß Pinnow Do 10.02.

18.30 Singekreis - Hohenselchow Fr 11.02.

14.30 Besuchskreis & Gemeindenachmittag - Hohenselchow Sa 12.02.

9.30-12

Kinderkirche - Hohenselchow Mi 16.02.

18.30 Junge Gemeinde - Hohenselchow 14.30 Besuchskreis & Gemeindenachmittag - Woltersdorf Do 17.02.

18.30 Singekreis - Hohenselchow 14.30 Besuchskreis & Gemeindenachmittag - Hohenreinkendorf

Fr 18.02.

19.00 „Licht im Zentrum“ Gesprächskreis - Hohenselchow 9.-15.00

Konfi-Treff - Hohenselchow und Hohenreinkendorf 14.00 Gottesdienst mit Kirchenkaffee - Hohenreinkendorf

Sa 19.02.

17.00 Wochenschlussandacht - Hohenselchow 9.15 Gottesdienst - Groß Pinnow (Reminiszere)

So 20.02.

10.30 Gottesdienst - Woltersdorf Do 24.02.

18.30 Singekreis - Hohenselchow Fr 25.02.

19.00 Bibelgesprächskreis - Hohenreinkendorf

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