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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Kaufbeuren/Ostallgäu 02/2015

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Page 1: Azubi+ Magazin KF
Page 2: Azubi+ Magazin KF

azubi+

Ausgabe: 02/2015

Herausgeber:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de

Gesamtverantwortlicher Azubi+: Alfred Bloos

Anzeigen Kaufbeuren: Kreisbote Kaufbeuren Rosental 4 · Tel. 0 83 41 / 80 98-0 [email protected]

Sabine Mayer, Carola Stettnisch, Tamara Krumm, Michael Denks

Anzeigen Füssen: Kreisbote Füssen Ritterstraße 12 · Tel. 08362/9382-0 [email protected]

Michael Bloos, Alexander Pfanner, Gabriele Tarleff, Jürgen Krieger

Anzeigendispo / Koordination: Sabine Mayer

Redaktion:Kai Lorenz, Matthias Matz, Chris Friedrich, Michaela Frisch, Sabrina Hartmann, Katharina Knoll, Hans Niko-lussi, Martina Staudinger

Erscheinungsweise: 3x jährlich

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske 87730 Bad Grönenbach www.matman.de

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Azubi+ fragt nach ........................ 03, 13, 23, 26, 46

Auf der sicheren Seite – Berufe mit Zukunft ...... 06

Gekonnt bewerben .............................................. 09

So wird das Praktikum zum Erfolg ...................... 15

Berufe-Raten bei der Stellensuche ..................... 21

Auslandspraktikum .............................................. 25

Fit durch die Abschlussprüfung ..................... 30, 31

Körpersprache ...................................................... 39

AZUBI+ Gewinnspiel ............................................. 47

An

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n

Ausbildungsangebote

für technische, handwerkliche

und kaufmännische Berufe ............................ ab 16

An

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Ausbildungsangebote

für gastronomische und

touristische Berufe ..........................................ab 44

An

ze

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nAusbildungsangebote

für soziale und

gesundheitliche Berufe ...................................ab 04

An

ze

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n

Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe .............................. ab 10

Liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

das AZUBI+Magazin geht in die zweite Runde und ist wieder vollgepackt mit einer großen Auswahl an verschiedenen Ausbildungsplätzen, interessanten Unternehmen aus der hei-mischen Region und Infos abseits des Mainstreams.

Wir möchten uns herzlich bei allen beteiligten Unternehmen, Lehrkräften und Schülern für das überwältigende Feedback auf unsere erste Ausgabe von AZUBI+ bedanken, die nicht nur im Ober- und Ostallgäu erschienen ist, sondern eben-falls als eigene Ausgabe in Memmingen und im Landkreis Unterallgäu in Druck ging.

Auch in der Juni-Ausgabe 2015 von AZUBI+ präsentiert sich eine breite Palette an regionalen Unternehmen, die auf der Suche nach der »Richtigen« oder dem »Richtigen« sind. Wir haben Euch in unserem aktuellen Heft erneut eine bunte Auswahl an Ausbildungsangeboten aus dem sozialen, dem kaufmännischen, dem technisch-handwerklichen sowie dem gastronomisch/touristischen Bereich zusammengestellt.

Da uns euer erfolgreicher Start ins Berufsleben sehr am Her-zen liegt, halten wir Euch – zusätzlich zu unserer Printaus-gabe - auf unserer Homepage sowie auf Facebook auf dem Laufenden. Dort könnt Ihr zum Beispiel posten, wie Euch das neue AZUBI+Magazin gefällt, was Ihr Euch für die nächste Ausgabe wünscht oder wo Ihr Eure Ausbildung beginnt.

Viel Erfolg bei der Wahl des Ausbildungsplatzes und ei-nen perfekten Start ins Berufsleben wünscht Euch Eurer AZUBI+Team!

Page 3: Azubi+ Magazin KF

azubi+ fragt nach ...

Andreas Leubner, 24Azubi zum Produktions- techniker bei Plansee

Wie hast Du dich beworben?

„Nach Abschluss des Wirtschaftszweigs an der Fachoberschu-le in Kempten und einschlägigen Beschäftigungen stellte sich heraus, dass diese Wahl für mich nicht das Wahre darstellte. Den ganzen Tag in einem Büro zu hocken war nicht das Mei-ne. Der Wunsch etwas Technisches zu machen wurde immer stärker“ meint der „Spätberufene“ aus Nesselwang. „In der Presse habe ich vom relativ neuen Berufsbild des „Produkti-onstechnikers“ bei der Plansee-Group in Breitenwang/Reut-te erfahren und mich kurzentschlossen beworben “ sagt der Pendler der sich jeden Tag auf den Weg ins Außerfern macht. „Vom Betrieb im Außerfern hatte ich nur Gutes gehört und war froh angenommen zu werden. Nach beinahe einem Jahr haben sich alle meine Erwartungen erfüllt. Das Klima bei der Ausbildung ist angenehm, Kollegen und Kolleginnen passen, das Programm ist unglaublich breit gefächert und wird von den Ausbildern mit dem nötigen Einfühlungsvermögen und großem Ernst vermittelt. Der Umgang mit Werkzeugen, Ma-schinen und technischem Gerät ist vielseitig und das Lernen in der betriebseigenen, staatlich anerkannten Lehrwerkstät-te im Kreis der Kollegen mach Spaß“ sagt der schon etwas ältere Lehrling und bereut seinen Schritt auf keinen Fall.“

Berufsberatung - Das bringt Dich weiter

Update: Berufsberatung

Du suchst noch eine Ausbildungsstelle für Herbst 2015?

Komm zu "Meine Chance - Ausbildungsmöglichkeiten 2015"

Do, 09. Juli 2015, von 14 Uhr bis 18 Uhr,

Agentur für Arbeit,Marktoberdorf, Jörglweg 10

Die, 21. Juli 2015, von 16 Uhr bis 18 Uhr,

Agentur für Arbeit, Kaufbeuren, Otto-Müller-Str. 2

Wir freuen uns auf Dich!

Agentur für Arbeit, Berufsberatung, Tel. 0800 4 5555 00 (kostenfrei), www.dasbringtmichweiter.de

Agentur für ArbeitKempten–Memmingen

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Page 4: Azubi+ Magazin KF

FZ-TEAM - PRAXISGEMEINSCHAFTFACHZAHNÄRZTE

mit Behandlungsschwerpunkten inKieferorthopädie, Oralchirurgie und Implantologie

PRAXISGEMEINSCHAFTF A C H Z A H N Ä R Z T E

Kieferor thopädieOralchirurgieImplantologie

DR. BERTHOLD J. FOURNÉDR. IRMTRAUD FOURNÉDR. CORNELIA MÖLLER

Eber le -Kög l -St rasse 687616 Marktoberdor f

Te le fon 08342 - 72 80Te le fax 08342 - 72 89

E-Mai lFZ-Team@t-on l ine .de

www.kfo-mark toberdor f .de

FZTEAM

Ein strahlendes Lächeln, mit gesundenund schönen Zähnen, wirkt. Es gibteine Fülle von Lösungen, die Zahnrei-hen harmonisch und natürlich ausse-hen zu lassen.Das FZ Ärzteteam in Marktoberdorf,um den Kieferorthopäden und Oral-chirurgen Dr. Berthold J. Fourné unddessen Ehehfrau Dr. Irmtraud Fourné,behandeln seit 2004 die Patienten inden Bereichen der Kieferorthopädie(Zahnregulierung), Oralchirurgie undder Implantologie mit einer ganzheit-lichen Betrachtung. Dabei ist die Ge-sundheit wichtig und auch daspersönlicheWohlempfinden des Men-schen im ästhetischen Bereich.

Um Kindern und Erwachsenen denAufenthalt in den beiden Praxisberei-chen der Kieferorthopädie und derOralchirurgie so angenehm wie mög-

lich zu machen, ist eine freundliche At-mosphäre unumgänglich.Wandgroße Bilder in leuchtenden Far-ben laden ein, in eine andere Welt ab-zutauchen und die hellen Räumemachen es leicht, sich hier wohlzufüh-len.

„Hand in Hand“ - die drei Fachzahnärztearbeiten mit Freude und Einfühlungsver-mögen zusammen mit einem sympathi-schen und perfekt eingespieltenServiceteam.

Eine gute Betreuung und Aufklärungder Patienten sind von der Kindheitan erforderlich, darum genießenhier die kleinen Patienten eine be-sondere Aufmerksamkeit.Allen Behandelnden wird eine umfas-sende zahnmedizinische Versorgungauf höchstem Qualitätsniveau undeiner offenen Kommunikation unterden Fachzahnärzten geboten.

Möchten Sie mehr über uns erfah-ren? Dann besuchen sie unsereHomepage.

Wenn sie Interesse an einerguten, interessanten Ausbildungin einem freundlichen, motivier-ten Team haben, dann bewerbenSie sich bei uns.

Wir freuen uns auf sie!

Soziale + gesundheitliche Berufe

Soziale und gesundheitliche

Berufe

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Page 5: Azubi+ Magazin KF

Alte Weberei 12 · 87600 Kaufbeuren · Tel. 08341/9080536

Wir bieten einen Ausbildungsplatz als

Hörgeräte-akustiker/-inVoraussetzung: Mittlere Reife oder Abitur

Du gehst gerne mit Menschen um, bist flexibel sowie technisch und medizinisch interessiert? Dann bist Du bei uns genau richtig! Sende uns Deine schriftliche Bewerbung, auch per Mail, an:

HALLO !!! SCHON GEHÖRT ?WIR SUCHEN

DICH !

A & Ohr GmbH & Co KGz. Hd. Frau Romy SchumannMail: [email protected]

Wir bieten einen Ausbildungsplatz als

Du gehst gerne mit Menschen um, bist flexibel sowie technisch und medizinisch

bei uns genau richtig! Sende uns Deine

GEHÖRT ?GEHÖRT ?

„Die Orthopädie“ in Marktoberdorf bietet ihren Patienten eine umfassende Betreuung. Dabei verstehen es die Orthopäden Dr. Hans Marcel Breitruck, Dr. Roland Herrmann und Dr. Claus Huyer Synergien zu nutzen und ihre Fachgebiete optimal miteinander zu verknüpfen. Seit 1. Januar 2012 ist die Ge-meinschaftspraxis Kooperationspartner des Klinikums Kempten, wo Eingriffe in moderns-ten Operationssälen durchgeführt werden. Damit konnte die hohe Behandlungsqualität weiter gesteigert werden.Zu Dr. Hans Marcel Breitrucks Schwerpunkt gehört die Endoprothetik der großen Gelen-

ke inklusive der Wechseloperationen, eben-so wie Achskorrekturen und rekonstruktive Chirurgie. Dr. Roland Herrmann und Dr. Claus Huyer sind zertifizierte Schmerztherapeuten der IGOST (Internat. Gesellschaft für Orthopädi-sche Schmerztherapie). Behandelt werden in diesem Zusammenhang vor allem Erkrankun-gen der Wirbelsäule sowie degenerative Ge-lenkserkrankungen (Arthrose) mittels indivi-dueller Medikation, Injektionsverfahren oder Akupunktur. Zudem hat sich Dr. Claus Huyer auf die Fußchirurgie spezialisiert.Zum Leistungsspektrum der Praxis gehört

auch die Behandlung von Schul- und Arbeits-unfällen. Die Bürger haben also trotz der end-gültigen Schließung des Marktoberdorfer Krankenhauses weiterhin eine Anlaufstelle vor Ort.

Leistungsspektrum– Endoprothetik von Hüft-, Knie- und Schulter-

gelenk– Endoprothetische Wechseloperationen– Athroskopische – Rekonstruktive Chirurgie

an Knie- und Schultergelenk– Gelenkerhaltende Operationen am Kniege-

lenk– Komplexe, rekonstruktive Vorfußchirurgie– spezielle Schmerztherapie mit Akupunktur

sowie NSM– Sportmedizin– H-Ärzte der BG

Für eine optimale Versorgung der Patienten – drei Orthopäden unter einem Dach

Die Orthopädie

Dr. H. M. Breitruck Dr. R. Herrmann Dr. C. HuyerGoethestraße 9 87616 Marktoberdorf Telefon: 0 83 42 / 20 25

0 83 42/ 55 60 Fax: 0 83 42/ 46 38

E-Mail: [email protected]

www.dieorthopaedie.com

Sprechzeiten:

Montag – Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr

Freitag 8.00 bis 14.00 Uhr

Termine nach Vereinbarung

Die Orthopädie – Dr. H. M. Breitruck, Dr. R. Herrmann, Dr. C. Huyer

Dr. Hans Marcel Breitruck, Dr. Claus Huyer und Dr. Roland Herrmann (von links).

die orthopädie

Wir bilden Dich aus!

Azubi ab Sept. 2015• Duale Ausbildung• 3 Jahre

Interessen: Medizin / Sport / Körper / Pflege / Schutz

Voraussetzung: Gute Beobach­tungs gabe, Einfühlungsvermögen, Fingerfertigkeit, Sorgfalt, Freund­lichkeit, Kommunikation

Für eine optimale Versorgung der Patienten – drei Ortho- päden unter einem Dach

Das Praxis­Team freut sich auf Dich!

Die OrthopädieDr. H. M. Breitruck Dr. R. Herrmann Dr. C. HuyerGoethestraße 9 87616 Marktoberdorf

Telefon: 0 83 42 / 20 25 0 83 42 / 55 60Fax: 0 83 42 / 46 38

E­Mail: [email protected]

Jetzt auch in Kaufbeuren:Herbststraße 1Telefon: 0 88 41 / 610 44

Sprechzeiten:Montag – Donnerstag 8.00 bis 18.00 UhrFreitag 8.00 bis 14.00 Uhr

Termine nach Vereinbarung

Die Orthopädie – Dr. H. M. Breitruck, Dr. R. Herrmann, Dr. C. Huyer

Gesundheit braucht Pflege – Pflege braucht Dich!

Hast Du Lust, die „generalistische Pflegeausbildung“ zu machen?Du lernst hier die Schwerpunkte aus der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege.

Dein Berufsabschluss ist je nach Wahl

Gesundheits- und Krankenpfleger/inoder Altenpfleger/in

Wir suchen Auszubildende, die• die Zukunft der Pflege mitgestalten wollen.• Freude an der Betreuung und Begleitung vonKindern, Erwachsenen und alten Menschen haben.

• Praxiseinsätze in den unterschiedlichsten Bereichender Pflege absolvieren wollen.

Erforderliche Qualifikation:• Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss mit mindes-tens 2-jähriger abgeschlossener Berufsausbildung.

Berufsfachschule für Krankenpflege derBezirkskliniken Schwaben am BKH KaufbeurenKemnater Straße 16, 87600 Kaufbeuren

Telefon: 08341 - 72 5503Fax: 08341 - 72 [email protected]

Kontakt:

Page 6: Azubi+ Magazin KF

Ausbildung im focus

Auf der sicheren Seite:

Berufe mit Zukunft

Auf der einen Seite ist in letzter Zeit immer wieder vom »Fachkräftemangel« die Rede – auf der anderen Seite sieht man sich bei Bewerbungsgesprächen in vielen Berufsfeldern Dutzenden von Mitbewerbern gegenüber, bei denen die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering ist, eine Stelle zu bekommen. Häufig hat man nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums oder einer Ausbildung auch kaum eine Chan-ce, übernommen zu werden und beruflich Fuß zu fassen. Arbeiter in gewissen Berufen sind außerdem häufiger von Arbeitslosigkeit bedroht als andere. Welche sind sie also – die Berufe mit Zukunft?

Ausbildungsberufe sind die Zukunft! Immer mehr Schulab-gänger entscheiden sich für ein Studium. Entsprechend viele Hochschulabsolventen befinden sich auf Stellensuche – vie-le Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt. Auch die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden, sind gut. Gute Berufsaussichten, vielfältige Aufstiegs- und Entfaltungsmög-lichkeiten – warum also nicht ein-fach eine Ausbildung beginnen? Diese Ausbildungsberufe sind zur-zeit besonders gefragt:

Klassische Handwerksberufe: Ob Metzger, Schreiner oder Zimme-rer. Klassische handwerkliche Beru-fe sind zurzeit gefragt wie nie. Wäh-rend noch vor Kurzem die Industrie einen Boom erlebte, weil die Leute immer mehr immer billiger einkau-fen wollten, legt man heute wieder mehr Wert auf Handarbeit und Quali-tät. Das heißt: Beste Berufsaussichten für Handwerker!

Soziale Berufe: Auf immer weni-ger junge Leute kommen immer mehr ältere Menschen. Die veränderte Ge-sellschaftsstruktur bringt auch Verän-derungen für die sozialen Berufe mit sich: Während voraussichtlich weniger Erzieher oder Kinderpfleger eingestellt

werden, erhöht sich der Bedarf in den Kranken- und Pfle-geberufen. Vor allem in der Altenpflege gibt es gute Berufs-aussichten.

Technische Berufe: Hier kommt es ganz auf den Beruf an. Während nach wie vor viele Schulabgänger eine Ausbil-dung zum Elektriker oder zum Mechaniker beginnen, wer-den zunehmend Mechatroniker – eine Mischung aus Elektri-ker und Mechaniker – gesucht, da in immer mehr Produkten Mechanik und Elektrik vereint sind. Die Allrounder unter den Technikern sind daher immer gefragter! Aber auch in Sachen Energietechnik hat sich in den letzten Jahren Einiges getan, beispielsweise bei den erneuerbaren Energien. Ingenieuren, die sich auf Energietechnik spezialisiert haben, winkt derzeit ebenfalls eine rosige Zukunft.

Neue Medien: Wer sich als Mediengestalter oder Mar-ketingkauffrau/-mann bewerben will, hat es oft schwer. IT-Sicherheitsexperten oder Fachkräfte, die sich mit der Au-ßendarstellung von Firmen im Netz beschäftigen, haben hin-gegen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Wichtig ist jedoch vor allem, dass einem der gewählte Beruf auch Spaß macht. Mit Freude an der Arbeit und einer gewis-sen Portion Ehrgeiz und Einsatzbereitschaft kommt man in jedem Fall weiter als in einem Beruf, den man nur wählt, weil er einen sicheren Arbeitsplatz verspricht. sah

© Maridav; fotolia.com

Bild oben links: © Coloures-pic; fotolia.com

Page 7: Azubi+ Magazin KF

CURANUM - Seniorenpflegezentrum St. VinzenzMeilinger Straße 14a · 87459 Pfronten

Tel. (08363) 9 60-3 · www.curanum-seniorenpflegezentrum-pfronten.de

Nach drei Jahren ein Beruf mit ZukunftDie Ausbildung zum Altenpfleger im Curanum Pflegeheim in Pfronten

Pfronten – Auch wenn es nicht so aussieht, Ausbildungsberufe im sozialen Bereich sind Berufe mit Zukunft. Vor allem Fachkräfte im Pflege- besonders im Altenpflegebereich sind stark gesucht. Nach drei Jahren dualer Ausbildung ist die Übernahme garantiert, vor-ausgesetzt, man liebt das, was man tut. So wie Dominique Gerhardt. Die 19-jährige aus Wei-ßenbach im Lechtal hat gerade ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft bravourös bestanden. Und bekommt nur Lob von ihrer Vorgesetzten im Curanum Pflegezentrum St. Vinzenz in Pfronten, wo Dominique derzeit noch als Schülerin, bald aber als Pflegefachkraft, arbeitet. Kreisbote: Dominique, sie pendeln täglich eine halbe Stunde hierher nach Pfronten. Warum haben Sie ihre Ausbildung nicht in Reutte ge-macht.Dominique Gerhardt: Den Beruf der Pflege-fachkraft gibt es in Österreich seit 2003 nicht mehr. Dort sind Krankenschwestern in den Seniorenheimen beschäftigt.KB: Diesen Weg wollten Sie nicht gehen?DG: Ich habe mich beworben in Reutte, aber dort gibt es pro Jahr um die 200 Bewerber für die wenigen Ausbildungsplätze. Dann habe ich zufällig eine Anzeige der Altenpflegeschule in Immenstadt gesehen, wo man die Ausbildung zusammen mit einem Pflegezentrum wie etwa

Curanum machen kann. KB: Und wie man an Ihnen sieht, mit Erfolg. Sie haben mit 17 die Ausbildung begonnen und sind nun fertig. Warum wollten Sie Pflegefachkraft werden?DG: Diesen Wunsch hatte ich schon immer. Ich glaube, weil meine Oma auch Kranken-schwester war. Von ihr habe ich jedenfalls viel mitbekommen. KB: Und ihr Umfeld akzeptiert ihren Berufs-wunsch? Ist die Ausbildung eigentlich schwer?DG: DA gab es keine Diskussionen. Jeder akzeptiert es. Obwohl die Ausbildung nicht so leicht ist, wie viele vielleicht denken, dann pflege ich mal einen Menschen. Man muss schon psychisch und körperlich belastbar sein. Vor allem der Umgang mit dementen Menschen oder die die Tendenz zeigen wegzulaufen, ist nicht einfach. Man muss ja wissen, wie man reagieren soll, wenn etwa jemand ohne Grund aggressiv wird. So gesehen ist es schon eine schwere Ausbildung. Vor allem, weil ich in Österreich kein Praktikum machen konnte, um zu sehen, ob das mir gefällt.KB: Sie haben durchgehalten,wohl wissend, dass der deutsche Abschluss in Ihrer Heimat nicht gilt. Dann muss der Beruf doch Spaß machen?DG: Es gibt immer Vor- und Nachteile. Aber

Menschen zu pflegen, macht mir Spaß, gibt mir etwas. Ich kann mir auch vorstellen, mich später einmal weiter zu spezialisieren, Palliativpflege etwa. Aber jetzt will ich erst einmal Arbeiten, ich habe genug gelernt. (Sie lacht).KB: Wie lief denn die Ausbildung, Sie sind ja von Anfang an auch in Pflegeheim unterwegs.DG: Neben dem schulischen Teil in Immenstadt bin ich hier im Wohnbereich und arbeite. Da sind vier Fachkräfte, wir drei Schüler, eine junge Frau, die ihr freiwilliges soziales Jahr macht und noch eine Helferin. Wir sind ein tolles Team, bei der Arbeit und auch in der Freizeit, wenn wir mal gemeinsam essen gehen oder so.KB: Und was machen Sie als Schülerin?DG: Im Prinzip übernehmen wir dieselben Auf-gaben wie die Fachkräfte, Wecken, Frühstück bringen, Blutdruck messen oder den Blutzucker. Wir lernen, in dem wir zuschauen. Und natürlich tauschen wir uns auch aus, worauf man achten muss bei den Bewohnern. Es ist eine Fülle an Aufgaben, und jetzt im dritten Jahr übernehmen wir mehr Verantwortung. Vorher hatte ich kei-nen Zugriff auf die Dokumentation, jetzt bin ich bei Arztgesprächen dabei oder veranlasse einen Transport. So allmählich sind wir auch in die Organisation mit eingebunden, das macht man im ersten Lehrjahr nicht. Und dazu kommen die Prüfungen, jedes Jahr vier praktische, um zu

sehen, wie wir das handeln und unter Belastung arbeiten.KB: Würden Sie jemandem, der auch Pflege-fachkraft werden will, eher zu- oder abraten?DG: Das hängt von jedem Einzelnen ab. Wenn er es wirklich machen will, ja. Aber es muss ihm/ihr klar sein, was da auf ihn zukommt! Gewisse Umstellungen gibt es schon, wir arbeiten ja auch am Wochenende oder an Feiertagen. Aber ich hätte nie in einem Büro arbeiten können. Meine Freunde haben Verständnis, deswegen habe ich keinen verloren, man sieht sich halt nicht mehr so oft. Dann aber kann man es umso mehr genießen. Und ich weiß ja, dass mein Beruf stark gesucht wird. Vorerst aber bleibe ich hier im Curanum Pflegezentrum in Pfronten, ich will sogar hierher ziehen.KB: Dann wünschen wir alles Gute für die Zukunft.

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Mach doch was

Komm zu uns.

Mach doch was

Komm zu uns.

SozalesUnd viele Patienten, die Dich brauchen!

Ruf an! Infos unter Telefon: 0 83 41/72-56 02 Wir freuen uns auf Dich!

Nette KollegenInteressante Aufgaben

Ausbildung zur/m Gesundheits-/Krankenpfleger in den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren

✿ ✿ ✿

Page 8: Azubi+ Magazin KF

Berufl iche Ausbildungbeim BRK OstallgäuPerspektiven für Deine Zukunft

Unsere Ausbildungsberufe

Was solltest du mitbringen?

Übernahme und Weiterbildung

Das Rote Kreuz stellt sich vor

● Schüler/in der Altenpfl ege

● Ausbildung zum/r Heilerziehungspfl egehelfer/in

● Ausbildung zur Heilerziehungspfl ege-Fachkraft

● Erzieher/in im Anerkennungsjahr

● Arbeitserzieher/in im Anerkennungsjahr

● Auszubildung zum/r Notfallsanitäter/in

● Auszubildende/r Koch/Köchin

● Ausbildung zum/r Dienstleistungshelfer/in Hauswirtschaft

● Ausbildung zum/r Hauswirtschafter/in im dualen Ausbil-

dungssystem

● Fachkraft im Gastgewerbe

● Ausbildung zum/r Assistent/in für Ernährung und Versorgung

● Auszubildende/r zum/r Büromanager/in

● Ausbildung zum/r Kaufmann/-frau für das Gesundheitswesen

● Ausbildung zum/r Personaldienstleistungskaufmann/-frau

● Mobilität und Flexibilität

● Aktualität und Ehrgeiz

● Spaß und Freude am Umgang mit Menschen

● Gute Umgangsformen

● Ein gepfl egtes Erscheinungsbild

● Ausbaufähige soziale Kompetenz

Nach der AusbildungWir bilden für unseren Bedarf aus und sind bestrebt, unseren Auszubildenden im Anschluss einen Arbeitsplatz zu bieten. In Kooperation mit Fachschulen bieten wir berufsbegleitende Fortbildungen an.

Angebot zum VorpraktikumDurch ein Praktikum● erlangst Du erste Einblicke in die Arbeitswelt im sozialen,

hauswirtschaftlichen oder kaufmännischen Bereich.● erleichterst Du Dir die richtige Berufswahl.● zeigst Du Deinem zukünftigen Arbeitgeber, dass du Inte-

resse und Engagement für Deinen Ausbildungsbereich mitbringst.

Da unsere Kapazitäten sehr begrenzt sind, bitten wir um früh-zeitige Bewerbung.

Das Rote Kreuz ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts ein moderner Wohlfahrtsverband und die führende Hilfsorgani-sation in Bayern. Der BRK-Kreisverband Ostallgäu beschäftigt derzeit ca. 750 Mitarbeiter/innen und rund 50 Auszubildende. Darüber hinaus sind rund 2300 ehrenamtliche Helfer und Hel-ferinnen im Einsatz.

Im Rahmen unseres Leitlinienkonzepts vereinen wir die Vorzü-ge eines innovativen mittelständischen Unternehmens mit den Grundsätzen nachhaltigen und sozialen Handelns.

Als kompetenter Dienstleister suchen wir engagierte Auszu-bildende, die Ihre Zukunft aktiv und vorausschauend mit uns gestalten möchten.

Du erreichst unsunter folgender Anschrift

Kreisverband OstallgäuPersonalabteilungMühlsteig 33 87616 • MarktoberdorfTel. 08342 / 89 78 88 • Fax: 08342 / 89 78 92E-Mail: [email protected]: www.brk-ostallgaeu.de/karriere

Page 9: Azubi+ Magazin KF

Pizzabote: © BlueSkyImages; fotolia.com Hintergrund: © elaborah; fotolia.comPostIt: © Friedberg; fotolia.com

Kuriose Bewerbungen fallen zwar auf und hinterlassen häufig einen bleibenden Eindruck – aber nicht immer einen guten. Wer unter dem oft großen Stapel an Bewer-bungsschreiben mit seiner Bewerbung Aufmerksamkeit erregen und sich von den Standard-Bewerbungen abhe-ben will, ohne durch peinliche Bewerbungsaktionen an Glaubwürdigkeit zu verlieren, sollte daher das ein oder andere beachten.

Wie kann man nur Eindruck erwecken als einer unter oft Hunderten von Bewerbern? Oft muss man sich schon etwas einfallen lassen, damit nicht nur ein kurzer Blick auf die Bewerbung geworfen wird, son-dern man dem Chef in Erinnerung bleibt. Man will ja schließlich nicht sang- und klanglos im Bewer-bungsberg untergehen.

Auffallen um jeden Preis

Früher glänzte man mit Noten, heute reichen gute Zeugnisse oft nicht mehr aus, um seine Traumstelle zu be-kommen. Vor allem in gefragten Bereichen wie in der Medien-branche, im Marketing- oder im journalistischen Bereich, kommen oft hunderte Be-werbungen auf nur eine freie Stelle. Beim Rennen um die perfekte Stelle lassen sich die Bewerber mittler-weile so Einiges einfallen und werden immer kre-ativer – zum Beispiel mit »Guerilla-Bewerbungen«. Das sind Bewerbungen, bei denen versucht wird, durch eine ausgefallene, kreative und überraschende Präsentationsform der Bewer-bungsunterlagen die Aufmerk-samkeit auf sich zu lenken und sich dadurch von seinen Mitbe-werbern abzuheben.

Immer mehr Chefs müssen also puzzeln, Kreuzworträtsel lö-sen, Videobotschaften ansehen oder Plakate entrollen, um an die Daten ihrer Bewerber zu gelangen. Manche Bewerber verschicken gar einen Föhn mit dem Slogan »Ich bringe fri-schen Wind in Ihr Unternehmen!« Ebenfalls bei Bewerbern weit beliebter als bei den Unternehmen: die Pizza-Bewer-bung, bei der die Bewerbungsunterlagen unter einer Pizza versteckt werden.

Zugegeben, der ein oder andere Bewerber hat es mit ku-riosen Bewerbungsunterlagen bereits zu seiner Traumstelle geschafft. Doch viel häufiger kommen die »Guerilla-Bewer-bungen« gar nicht gut an. So mancher Personalleiter kann nach der hundertsten eingetrudelten Guerilla Bewerbung nur noch müde lächeln – oder lässt das gesamte Anschreiben gleich entnervt in den Müll wandern. Wer zu dick aufträgt, wirkt eben schnell unseriös.

Originell ja, schräg nein

Was also tun? Als Faustregel gilt: Je unkonventi-oneller das Unternehmen, desto gewagter darf die Bewerbung ausfallen. Präsentiert sich ein Betrieb nach außen konventionell, sollte auch die Bewerbung klassisch gehalten sein. In kreativen Branchen, beispielsweise in Werbe- oder Medien-

agenturen, darf ruhig auch mehr gewagt werden. Dennoch sollte man es nicht zu bunt treiben!

Wer eine »Guerilla-Bewerbung« verschicken will, sollte auf ungewöhnliche und krea-

tive Ideen setzen, die genau zu dem Unternehmen passen. Mit farbigen

Akzenten, einem ansprechen-den Design, besonderem Pa-pier oder einem Zierrahmen

können Bewerbungen aber ebenfalls kreativ gestaltet werden und wirken den-noch seriös und professio-

nell. Dadurch bleibt man dem Chef mit Sicherheit in ange-

nehmerer Erinnerung als mit Bewerbungen im ver-gammelten Pizzakarton oder einem Anschreiben auf Klopapier. Manchmal gilt eben einfach: Weni-ger ist mehr. sah

Gekonnt bewerben:

Wie man mit seiner Bewerbung

einen guten Eindruck hinterlässt

Ausbildung im focus

Page 10: Azubi+ Magazin KF

Kaufmännische Berufe

Kaufmannische

Berufe

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Stadtverwaltung Kaufbeuren ׀ Hauptverwaltung und PersonalKaiser-Max-Straße 1 ׀ 87600 KaufbeurenTelefon 08341 / 437-137 ׀ [email protected]/Stellenangebote

__________________________________________________________________________________________________

׀ Stadt Kaufbeuren ׀ Kindertageseinrichtungen ׀ Alten- und Pflegeheim der Hospitalstiftung ׀ Städtisches Wasserwerk ׀ Bauhof ׀__________________________________________________________________________________________________

Verwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung Kommunalverwaltung Diplom-Verwaltungswirt/in (FH); duales Studium Fachinformatiker/in, Fachrichtung Systemintegration

und Anwendungsentwicklung Erzieher/in im Sozialpädagogischen Seminar oder im

Berufspraktikum Altenpfleger/in Kauffrau/mann für Büromanagement Fachkraft für Wasserversorgungstechnik Kfz-Mechatroniker/in, Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik

A u s b i l d u n g s s t e l l e n

Die StadtKaufbeurenbildet aus!

Page 11: Azubi+ Magazin KF

Studium+Duales Studium mit vertiefter PraxisAusbildung zum

Bachelor of Arts (m/w) im Studiengang Handels-und Dienstleistungsmanagement

in Zusammenarbeit mit der Hochschule Ravensburg ab 1. September 2016Diese praxis- und anwendungsorientierte Ausbildungin Kombination mit einem Bachelor-Studium auf wissenschaftlichem Niveau erfolgt ineinem dreijährigen Studiengang, der sich aus theoretischen Studienzeiten und praktischenAusbildungszeiten zusammensetzt.Wir erwarten: • Abitur, Fachhochschulreife • Hohe Lern- und Leistungsbereitschaft• Teamfähigkeit • Selbstständiges Denken und Handeln • Belastbarkeit und Verantwortungs-bereitschaft • Gute Allgemeinbildung • Bereitschaft zur Mobilität • Interesse für den Handel

Wir bieten: • Hervorragende Ausbildung auf hohem Niveau • Ausgezeichnete Karriere-Chancennach dem Studium z.B. als Führungskraft in den Bereichen Vertrieb oder Zentraleinkauf• Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung(1.400 Euro im ersten Jahr, 1.600 Euro im zweiten Jahr, 1.800 Euro im dritten Jahr)

Ausbildung 2015 – jetzt bewerben!Starte Deine Zukunft mit einer Ausbildung bei .

Verkäufer (m/w)Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Kaufmann (m/w)im EinzelhandelAusbildungsdauer: 3 Jahre

Was wir von Dir erwarten:• Ein Zeugnis der mittleren Reife oder überzeugendes Haupt-/Mittelschulzeugnis• Engagement, Kontaktfreudigkeit und Teamgeist

Ausbildungsvergütung:1. Jahr: 900,– Euro2. Jahr: 1.000,– Euro3. Jahr: 1.200,– Euro

Was wir Dir bieten:• Sehr gute Ausbildungsvergütung• Hervorragende fachliche Ausbildung• Aussicht auf Übernahme bei konstantguten Leistungen

Sende Deine Bewerbungsunterlagen an: NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KGz. Hd. Frau Zinsstag · Robert-Bosch-Straße 2 · 88451 Dettingen/Illeroder per E-Mail: [email protected]

Alte leute sind gefährlich.sie haben keine angst

vor der zukunft.george bernhard shaw

Reden Sie mit uns. Wir beraten Sie gern.

Sie haben Ihre Träumefest im Blick und

jemand, der hilft,sie zu erreichen.

Egal, ob Sie noch studieren oder bereits selber Geld ver-dienen – wir sind an Ihrer Seite. Mit innovativen Konzeptenfür alle, die Beruf und Freizeit aktiv gestalten möchten.Zum Beispiel für die richtige Anlage Ihrer vermögenswirk-samen Leistungen oder die passende Versicherung.

AXA Versicherungsbüro Simon & Aumüller Inh.D.u.O. AumüllerNeuer Markt 17, 87600 KaufbeurenTel.: 08341 98174, Fax: 08341 [email protected]

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Page 12: Azubi+ Magazin KF

Mein erstes Ausbildungsjahr

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Page 13: Azubi+ Magazin KF

„Was soll ich bloß anziehen?“Die richtige Kleiderwahl für das Vorstellungsgespräch

(sah) Einen einheitlichen Dress-Code für das Bewerbungsge-spräch gibt es längst nicht mehr. Umso schwerer ist es, das passende Outfit für das Bewerbungsgespräch zu finden. Wir haben mit Anna Täubel, Azubi zur Kauffrau im Einzelhandel in einem Modehaus, gesprochen. Sie gibt Tipps, wie man beim Bewerbungsgespräch eine gute Figur macht – und was gar nicht geht:

„Es kommt ganz darauf an, wo man sich vorstellt. Bewirbt man sich bei einer Bank, sollte es schon schicker sein. Eine schwarze Hose mit Bluse oder Hemd ist aber völlig in Ord-nung. Ein Anzug muss heutzutage nicht mehr sein. Ansons-ten ist eine schöne Bluse mit einer klassischen Jeans immer passend. Es muss nicht immer klassisch schwarz-weiß sein – das Bewerbungsoutfit darf gerne auch etwas Farbe haben. Auch ein schickes Kleid geht. Jackett oder Blazer können, müssen meiner Meinung nach aber nicht getragen werden. Viel wichtiger ist, dass alles ordentlich und sauber ist. Unge-bügelte Hemden oder zerrissene Jeans gehen gar nicht. Man sollte es bei seinem Outfit nicht übertreiben und Mädchen

sollten darauf achten, dass ihr Outfit nicht zu freizügig ist. Grundsätzlich kann man sagen: Man sollte etwas anziehen, in dem man sich wohl und nicht verkleidet fühlt. Denn das strahlt man auch aus.“

azubi+ fragt nach ...

Anna Täubel, 22Azubi bei Mode Martin in Marktoberdorf

Ramona Huber, 17Auszubildende zur Bürokauffrau

Wie hast Du dich beworben?

»Schon während meiner Zeit an der Polytechnischen Schule interessierte ich mich für Computer. Dabei reifte mein Ent-schluss später einmal als Bürokauffrau arbeiten zu können« formuliert Ramona Huber aus Höfen ihren Berufswunsch. Als sie dann aus einem Dutzend von Bewerberinnen bei der Firma »Eurogast Speckbacher«, eines Großhandelsunterneh-mens in Reutte, ausgewählt wurde, war für sie die Sache perfekt. Vorangegangen war die schriftliche Bewerbung, ein Tag Schnupperarbeit im Betrieb und ein ausführliches Ge-spräch mit der Firmeninhaberin Andrea Speckbacher.

»In der Zwischenzeit bin ich fast schon am Ende meines zweiten Lehrjahres. Die Arbeit macht viel Spaß, die Kollegen sind super und mein Aufgabengebiet wird immer größer« berichtet sie vom Werdegang in der alteingesessenen Reut-ter Firma. Telefongespräche mit Kunden, die Verwaltung von Rechnungen und Lieferscheinen, die Postbearbeitung und vieles andere gehören nun zu ihren täglichen Aufgaben.

»Am Ende der Lehrzeit im nahegelegenen Betrieb, wie schon viele andere vor mir, übernommen zu werden ist mein größter Wunsch« meint die junge Frau aus Höfen recht zuversichtlich. Polaroid: © niroworld; fotolia.com

Page 14: Azubi+ Magazin KF

Willst Du auch Teil unseres Teams werden? Dann bewirb Dich jetzt!

Page 15: Azubi+ Magazin KF

In allen anderen Fällen genügt aus rechtlicher Sicht auch ein mündlicher Vertragsabschluss. Da die Rechte von Praktikan-ten während eines Pflichtpraktikums nicht klar gesetzlich ge-regelt sind, ist es dennoch empfehlenswert, auch hier einen schriftlichen Vertrag abzuschließen, der die Arbeitsbedingun-gen genau regelt.

Probezeit und Kündigung

Bei freiwilligen Praktika sind die Kündigungsbedingungen durch das Berufsausbildungsgesetz oder das Arbeitsgesetz geregelt. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Praktikant während der Probezeit ebenso wie der Arbeitgeber ohne Ein-haltung der Kündigungsfrist das Arbeitsverhältnis beenden kann. Nach der Probezeit muss dann die gesetzliche Kündi-gungsfrist eingehalten werden. Für eine fristlose Kündigung nach der Probezeit – egal, ob sie durch den Arbeitgeber oder den Praktikanten erfolgt – müssen wichtige Gründe vorlie-gen. Fehlt der Ausbildungscharakter eines Praktikums, wird der Praktikant also vorwiegend als Arbeitskraft eingesetzt, hat der Praktikant jederzeit das Recht, seinen Vertag fristlos zu kündigen. Bevor ein Praktikumsverhältnis gekündigt wird, sollte sich der Praktikant allerdings informieren, ob das Prak-tikum in einem anderen Betrieb fortgesetzt und ob die bereits absolvierte Praktikumszeit angerechnet werden kann. sah

Ausbildung im focus

So wird das Praktikum zum Erfolg

Praktika liegen zurzeit voll im Trend. Kein Wunder – sie bie-ten die Gelegenheit, Arbeitsluft zu schnuppern und erste Berufserfahrung zu sammeln. Zudem kann ein Praktikum eine wertvolle Hilfe bei der Berufswahl sein, besonders dann, wenn man sich noch nicht ganz sicher ist, welchen Beruf man ergreifen möchte. Oft stellt sich schnell heraus, ob der Traumberuf wirklich zu einem passt und nicht selten entscheidet sich auch an abgeleisteten Praktika, welcher Bewerber das Rennen um den Ausbildungsplatz macht.

Auch Praktikanten haben Rechte

Ob freiwillig in einen Beruf »hineingeschnuppert« wird oder ob es sich um ein Pflichtpraktikum handelt, ist dabei ent-scheidend für die rechtlichen Ansprüche des Praktikanten. Grundsätzlich gilt: Mit der Einführung des gesetzlichen Min-destlohns am ersten Januar 2015 haben Praktikanten ab dem 18. Lebensjahr, die ein freiwilliges Praktikum ableisten, An-spruch auf eine angemessene Vergütung; mindestens jedoch muss der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde gezahlt werden.

Darüber hinaus haben Schnupper-Praktikanten auch An-spruch auf den gesetzlich vorgeschriebenen Mindesturlaub und auf Lohnfortzahlung bei Krankheit. Ist das Praktikum nicht durch das Mindestlohngesetz geregelt, zum Beispiel bei Praktikanten, die jünger als 18 Jahre sind, gilt das Berufsbil-dungsgesetz. »Freiwillige Praktika mit einer Dauer von bis zu drei Monaten, die zur Orientierung bei der Berufs- oder Stu-dienwahl dienen oder studienbegleitend absolviert werden« sind laut Information des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) ebenfalls vom Mindestlohn ausgenommen.

Bei Pflichtpraktika, haben Praktikanten hingegen grundsätz-lich keinen Anspruch auf Vergütung, Urlaub oder Lohnfort-zahlung bei Krankheit. Sollte sich während des Praktikums allerdings herausstellen, dass man überwiegend Tätigkeiten ausübt, die nicht dem Lernen dienen, hat man in jedem Fall ein Anrecht auf eine angemessene Vergütung seiner Tätigkeit.

Der Arbeitsvertrag

Seit freiwillige Praktika, für die das Mindestlohn-Gesetz gilt, vergütet werden müssen, sind dort auch Praktikumsverträge Pflicht. Da Praktika der beruflichen Orientierung dienen, hat jeder Praktikant ein Recht darauf, etwas zu lernen, weshalb im Praktikumsvertrag auch die Praktikumsziele klar definiert sein müssen. Außerdem haben Praktikanten ein Recht auf die Ausstellung eines Zeugnisses.

Hintergrund: © AllebaziB; fotolia.com · Frau: © Lisa S.; shutterstock.com

Page 16: Azubi+ Magazin KF

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Technische,

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Page 17: Azubi+ Magazin KF

und kaufmännische Berufe

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• im Ausbildungsbetrieb• in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte• in der Berufsschule

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Page 18: Azubi+ Magazin KF

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Page 19: Azubi+ Magazin KF

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Page 20: Azubi+ Magazin KF

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Mit einer umfassenden Ausbildungsoffensive tragen wir unserer sozialen VerantwortungRechnung. Jedes Jahr beginnen bis zu zwölf junge Menschen ihre Ausbildung beiKarwendel, insgesamt sind derzeit über 30 Auszubildende beschäftigt.

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Dann bewerben Sie sich mit Lebenslauf, Lichtbild und den aktuellsten Zeugnissen,bevorzugt über unser Online-Bewerbungsformular unter www.karwendel.de.Hier finden Sie auch detaillierte Infos über die genannten Ausbildungsberufe.Alternativ senden Sie uns Ihre Unterlagen per E-Mail oder auf dem Postweg zu.

Ihr Kontakt: Herr Florian StannatKarwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG · Karwendelstr. 6 -16 · 86807 BuchloeTel. 08241/502- 467 · [email protected] · www.karwendel.de

Starkes Unternehmen sucht starken Nachwuchs

Page 21: Azubi+ Magazin KF

Ausbildung im focus

»Wie bitte?!«Berufe-Raten bei der Stellensuche

Plant Manager, Chief Executive Officer, Vision Clearance Engineer oder Front Office Manager: Unternehmen wer-den immer kreativer, wenn es darum geht, Tätigkeiten bei Stellenausschreibung zu bezeichnen. Heraus kom-men Berufsbezeichnungen, die keiner versteht.

Zu viele Stellen, zu wenig Bewerber: Das Angebot an offe-nen Stellen ist riesig, die Nachfrage zurzeit eher gering. Vor allem die Handwerksberufe leiden darunter, dass sich nicht genügend geeignete Bewerber finden. Während vor einigen Jahren noch Lehrstellenmangel herrschte und es einfach zu wenige zu besetzende Stellen auf dem Arbeitsmarkt gab, sind gute Arbeitskräfte heute hart umkämpft.

Not macht erfinderisch – die Unternehmen lassen sich daher mittlerweile so manches einfallen, um neue Mitarbeiter für ihr Unternehmen zu gewinnen. Und das tun sie besonders häufig, indem sie sich kreative, manchmal geradezu kuriose Berufsbezeichnungen einfallen lassen, um die Stellen inter-essanter klingen zu lassen.

Besonders beliebt: Englische Begriffe. Das lässt die Unter-nehmen peppiger, kreativer, moderner und irgendwie auch internationaler klingen.

»Pimp my Job«

Nicht selten wollen die Unter-nehmen durch nichtssagende, aber ansprechend klingende Namen weniger beliebte Be-rufe aufwerten. So wird bei-spielsweise der Friseur zum »Hair Stylist« oder zum »Coif-feur«. Hinter dem »Facility Manager« versteckt sich ein einfacher Hausmeister und ein »Stock Replenishment Advicer« füllt Supermarkt- oder Lagerre-gale auf. Das klingt irgendwie hipper, kreativer und besser, denken sich die Firmen – oder einfach nur völlig unverständlich, denken wir uns so manches Mal, wenn wir auf Stellensuche die Zeitung aufschlagen.

Wenn bei der Stellenanzeige erst mal gegoogelt werden muss

Wenn wir die Stellenanzeigen lesen und wieder einmal nichts verstehen, hilft oft auch alles Raten und Nachschlagen im Lexikon oder die Suche im Internet nichts. Wenn selbst das Fremdwörterbuch vor so vielen bizarren und unverständ-lichen Berufsbezeichnungen kapituliert, gibt sich so mancher bei der Stellensuche geschlagen und bewirbt sich dann ein-fach auf die Stelle als Industriemechaniker oder als Arzthel-ferin. Da weiß man zumindest, was man hat.

»Back to the roots«

Mittlerweile besinnen sich immer mehr Unternehmen wie-der darauf, in ihren Stellenanzeigen die altbewährten Be-rufsbezeichnungen zu verwenden und suchen wieder ganz klassisch nach Verkäufern, Einzelhändlern oder Schreinern. Das klingt vielleicht nicht ganz so global und trendy, aber da weiß zumindest jeder gleich, was gemeint ist.

Bis dahin heißt es einfach: Cool bleiben und sich mithilfe von Internet und Co. einen Durchblick durch das Wirrwarr an Berufsbezeichnungen verschaffen! Und wer gar nicht mehr weiter weiß: Einfach die Tätigkeitsbeschreibungen in der Stellenanzeige lesen. Damit kommt man häufig weiter als mit so mancher skurrilen Berufsbezeichnung. sah

Hintergrund: © Baillou; fotolia.com

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Page 22: Azubi+ Magazin KF

Ausbildung zurFachkraft im Fahrbetrieb (m/w)

Zum 1. September 2015 bilden wir dich in unserenBetrieben Oberstdorf und Füssen aus.

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Gemeinsam Erfolg gestaltenÜber 44-Jahre Erfahrung in der Präzisions- Stanz-Biegetechnik macht die Unimet-Group zu einem weltweiten Technologie-führer.Mit der Auswahl Ihres Ausbildungsberufes legen Sie den ersten Grundstein für Ihre berufliche Zukunft.Wie auch immer IhreEntscheidung ausfällt, jeder weitere Schritt wird auf diesem Grundstein aufbauen. Die Unimet-Group ist ein technologischführendes Industrieunternehmen, das Ihnen mit modernstenMitteln eine hoch qualifizierte, fundierte Aus- undWeiterbildung ermöglicht.Machen Sie das Beste daraus!Wir bilden aus:

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Page 23: Azubi+ Magazin KF

DeinAusbildungsplatz

imNetz:

www.azubiplus.de

azubi+ fragt nach ...

Den Spitzenathletinnen ist es meist nicht möglich, ihren Lebensunterhalt ausschließlich damit zu bestreiten, dass sie sportlich top sind.

Füssen (cf). – „Mit Curling kann man kein Geld verdienen“, erklärt Marika Trettin, die mit ihrem Team Deutschland bei großen Turnieren vertreten darf. Um sich auf solide Füße zu stellen, begann sie vor zehn Jahren eine Ausbildung. Steuer-fachangestellte heißt der Beruf, den die Top-Curlerin weiterhin in einer renommierten Füssener Kanzlei ausübt. Trettins sportliche Laufbahn zeigte früh nach oben, ihr Berufsweg freilich ist anfangs nicht ganz gradlinig verlaufen. „Aber schon lange habe ich den Arbeitsplatz, der mir gut gefällt, weil die Aufgaben hier sehr viel-fältig sind“, betont sie. Es gehe nicht darum, einfach nur mit Rou-tine und ganz sorgfältig die Steu-ererklärungen im Auftrag von Mandanten zu erstellen.

Nach dem Abi begann sie ein Jura-studium, das sie nach zwei Semes-tern aber abbrach. Marika Trettin zog fürs Curling weg aus Dresden. Sie ging zur Bundeswehr. „Ich hatte mir überlegt, nach der Dienstzeit in der Sportförder-gruppe Rechtsanwaltsfachangestellte zu werden. Das lag ja nahe, weil ich vorher Jurastudentin war. Heute bin ich froh,

dass meine Entscheidung anders ausgefallen ist. Steuerfach-angestellte unterstützen die Kanzleiinhaber zum Beispiel bei der betriebswirtschaftlichen Beratung von Mandanten. Mein Aufgabenfeld ist breit. Ich bin mit Lohnabrechnungen für Un-ternehmen befasst, erstelle Einnahmen- und Überschuss-Be-rechnungen und tausche mich regelmäßig mit den anderen qualifizierten Mitarbeitern in unserem jungen Team aus.“ Weil Marika Trettin weiß, dass manche Leute meinen, das sei nur trockener Stoff, weist sie auf die gute Möglichkeit, sich zu

informieren hin: das „Schnupper-praktikum“. „Dorn & Lang“ sei ein Ausbildungsbetrieb. Partner ist die Berufsschule in Kaufbeuren. Drei Jahre dauert normalerweise der Weg für die Fachangestellten. „Als Abiturientin wurde mir die Ausbildung um sechs Monate ver-kürzt“, erzählt sie. Ein Aspekt war ihr schon wichtig, als sie selbst noch Azubi war: „Steuerberater wird man immer brauchen. Au-ßerdem gibt es für die erfahrenen Angestellten die Weiterbildung zum Fachwirt.“

Für Marika Trettin ist das jedoch (noch) nicht aktuell. „Im Team von Skip Daniela Driendl will ich noch bei vielen Turnieren dabei sein“, sagt sie. Karin Lang, eine der bei-den Kanzlei-Inhaberinnen, war Olympiateilnehmerin. „Da meine

Arbeitgeber vom Sport begeistert sind kann ich viel von der Welt sehen. Auch schon im Vorgängerbüro Lecher hatte ich die volle Unterstützung. Jetzt habe ich meine erste WM gespielt.“

Marika TrettinTop-Curlerin und Steuerfachangestellte

Ich habe die zukunft gesehen. sie ist genauso wie die

vergangenheit, nur länger. woody allen

Polaroid: © niroworld; fotolia.com Sprechblase (links): © Brad Pict; fotolia.comSprechblase (oben): © Style-Photography; fotolia.com

Page 24: Azubi+ Magazin KF

Jetzt bewerben! Für einen Ausbildungsplatz 2016!

Duale Studiengänge

Praktika

Abschlussarbeiten

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Industriemechaniker/-in

• Werkzeugmechaniker/-in

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• Industrieelektriker/-in für Betriebstechnik

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Besuchen Sie uns am Tag der offenen Ausbilungsstätten

4. Juli 2015 von 10 bis 15 Uhr

Page 25: Azubi+ Magazin KF

RiedlSanitär- und Heizungstechnik GmbH

Schwabenstr. 7 · 87616 MarktoberdorfTelefon 08342/96450 · [email protected]

AUSBILDUNG 2015Anlagenmechaniker/in

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Es erwartet Dich:- Ein junges, dynamisches Team- Ein professioneller Arbeitsplatz- Abwechslungsreiche Tätigkeiten- Vermittlung von umfassendem - Fachwissen

Wir erwarten von Dir:- Teamgeist- Einsatzbereitschaft- Motivation- Zuverlässigkeit- Handwerkliches Geschick

Laut Berufsbildungsgesetz kann bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit im Ausland absolviert werden. Dabei bieten Auslandsaufenthalte eine hervorragende Möglichkeit neben den fachlichen auch die persönlichen Kompetenzen zu er-weitern. Auch wenn das Unternehmen weniger im interna-tionalen Bereich unterwegs ist, kann ein Auszubildender in punkto Selbständigkeit und Eigeninitiative durch einen Aus-landsaufenthalt nur gewinnen.

Diejenigen Betriebe, die bereits Erfahrung mit Auslands-aufenthalten haben, berichten uneingeschränkt, dass ihre Auszubildenden dadurch selbstbewusster geworden und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung deutlich vorangekommen seien. Darüber hinaus erwerben die Auszubildenden Sprach-kenntnisse und interkulturelle Kompetenzen. Sie lernen die Arbeitswelt in einem anderen Land kennen – das kann auch den Effekt haben, dass danach die Ausbildung in Deutsch-land erst richtig geschätzt wird. Für die Betriebe selbst gibt es zusätzlich einen wichtigen Vorteil: Beim Wettstreit um

die besten Azubis können Unternehmen punkten, die eine interessante Aus-bildung anbieten. Gerade wenn die Schulabgängerzahlen in den nächsten Jahren weiter zurückge-hen, kann das Angebot eines Auslandsauf enthaltes aus-schlaggebend dafür sein, ob ein Schüler sich für das Unternehmen ent-scheidet.

Informationen zu aktuellen

Förder programmen gibt es

bei der IHK Schwaben.

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Ausbildung im focus

Auslandspraktikum: Internationale Kompetenz durch Auslandsaufenthalte erwerben

Page 26: Azubi+ Magazin KF

FRAU & TECHNIK

Warum sich Mädchen ruhig trauen dürfen, sich für einen technischen Beruf zu bewerben

Frau und Technik – passt das? „Ja, das passt!“, findet Anna Brecheisen. Sie ist Azubi zur Industriemechanikerin im ers-ten Lehrjahr bei AGCO Fendt in Marktoberdorf und rät allen Mädchen: „Traut euch, euch zu bewerben!“: „Ich ging in der Maria-Ward-Realschule in Kempten zur Schule, einer reinen Mädchenschule. Dort ist es besonders gefördert worden, Mäd-chen für technische Berufe zu begeistern, zum Beispiel mit MUT – dem Projekt „Mädchen und Technik“. Daran habe ich teilgenommen. Wir waren bei mehreren Firmen und haben Einblicke in verschiedene technische Berufe bekommen und auch mit Holz gearbeitet. Früher wollte ich ins Büro, aber wäh-rend eines Praktikums habe ich schnell festgestellt, dass das nichts für mich ist, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen. Durch MUT habe ich gemerkt, dass mich technische Berufe viel mehr begeistern. Beim Girls-Day war ich auch bei Fendt, wo ich mich dann als Industriemechanikerin beworben habe – und es hat geklappt! In meiner Ausbildung fräse, drehe und feile ich zurzeit viel; das Drehen taugt mir bis jetzt am meis-ten. Ich kann allen Mädchen nur empfehlen, ein Praktikum zu machen und sich das einfach mal anzuschauen. Und sich dann natürlich auch trauen, sich zu bewerben – es lohnt sich!“ (sah)

Anna Brecheisen, 17Azubi zur Industriemechanikerin

im ersten Lehrjahr

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Wir bieten Ausbildungsplätze für folgende Berufe an:

Industriekaufmann/-frau

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Mikrotechnologe/-in

Elektroniker/-in

Maschinen und Anlagenführer/-in

Fachinformatiker/-in (Systemintegration)

Mechatroniker/-in

Fachkraft für Lagerlogistik

Sensor-Technik Wiedemann GmbH • Am Bärenwald 6 • 87600 KaufbeurenTelefon: 08341 9505-0 • Telefax: 08341 9505-55 • E-Mail: [email protected]

Tag der offenen Ausbildungsbetriebe am Samstag,

4. Juli 2015, auf dem Firmengelände.

Die Lehrwerkstatt ist für Besichtigung

en geöffnet.

Betriebsbesichtigungen mit anschließender P

rä-

sentation finden um 11:00 Uhr und 13:00 Uhr statt.

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Page 27: Azubi+ Magazin KF

© Style-Photography - Fotolia.com

Ab August 2015 bieten wir eine

Lehrstelle zum Fleischverarbeiter an.

Dein Aufgabengebiet- Werkzeuge, Maschinen, Arbeitsbehelfe warten, in Standhalten, desinfizieren

- Verantwortung für die Auswahl und den Einkauf der Ware bzw. fertige

Fleischwaren nach ihrer Art und Qualität beurteilen

- Veredelung und Verarbeitung des Fleisches

- Fleisch und Fleischwaren kühlen, einfrieren und lagern

- Herstellung von Fleisch- und Wurstspezialitäten

- Bei Maßnahmen in der Lebensmittelhygiene mitwirken

Wie kann ich mich bewerben?- Schriftliche Bewerbung ab sofort

- Persönliches Bewerbungsgespräch

- Absolvierung eines Schnuppertages in unserem Fleischzerlegebetrieb

Ansprechpartner: Thomas MitterbergerTel.: +43 (0) 5672 62217 22 | [email protected]

Speckbacher Handels GmbH | Großfeldstraße 15 | 6600 Reutte

Weitere Infos unter www.speckbacher.at

VOLLTREFFERMeine Ausbildung zum

FLEISCHVERARBEITER

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Page 28: Azubi+ Magazin KF

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Page 30: Azubi+ Magazin KF

Ausbildung im focus

Auch wenn man sich als Schüler bereits während der Schulzeit auf den eigenen Berufseinstieg und das ver-diente Geld freut, steht davor noch eine Hürde an, die es zu meistern gilt: die Abschlussprüfung. Von den meisten gefürchtet, ist es danach dennoch ein tolles Gefühl, einen weiteren Meilenstein im Leben hinter sich gebracht zu haben. Vor der Freude steht allerdings erst die richtige Vorbereitung auf dem Plan, um die Schulzeit auch erfolgreich zu beenden und sich mit dem Abschlusszeugnis dann bei Arbeitgebern bewerben zu können. Konzentriert und clever lernen, sich gesund ernähren, viel trinken und sich in den Lernpausen aus-reichend bewegen – dann sollte bei den Abschlussprü-fungen nichts schief gehen.

Tipps für effektives Lernen:

1. Früh genug beginnen: Wer kennt es nicht – eine Aus-rede jagt die nächste, wenn es ums Lernen geht und es werden lieber Dinge mit Freunden unternommen anstatt in die Bücher zu gucken. Doch bei so umfangreichen Prü-fungen ist der Stoff zu umfangreich, um erst ein paar Tage vor der Prüfung unter Druck zu geraten und dann panisch mit dem Lernen zu beginnen. Rechtzeitig be-ginnen lohnt sich doppelt: erstens muss nicht alles auf einmal gepaukt werden und kann in kleine »Lernportio-nen« pro Tag eingeteilt werden und zweitens bleibt aus-reichend Zeit für Wiederholungen.

2. Einen Lernplan erstellen: Bei mehreren Prüfungsfä-chern geht schnell der Überblick verloren. Welchen Stoff von welchem Fach soll ich wann lernen? In solchen Situ-ationen hilft ein Lernplan, der detailliert auflistet, welche Themen an welchem Tag gelernt werden sollen. Das Ab-haken erledigter Themen motiviert zusätzlich.

3. Sich selbst motivieren: Um den Einstieg ins Lernen zu erleichtern, sollte mit leichten Themen begonnen wer-den. Kleine Lernpakete sorgen zudem dafür, dass das Lernen dennoch abwechslungsreich gestaltet wird. Teile dir deinen Lernstoff so ein, dass du jedes Lernpaket in etwa 30 Minuten bearbeiten kannst, bevor du es auf dei-nem Lernplan abhakst und dann bei dem nächsten Päck-chen an Stoff weitermachst. Durch die gesetzten Haken kannst du deinen Lernfortschritt verfolgen.

4. »Geht nicht« gibt’s nicht: Die Stärken jedes einzelnen sind verschieden. So tut sich der eine leicht beim Spra-chen lernen, der andere versteht Mathematik besser. Doch Sätze wie »Das versteh ich eh nie« oder »Das kann ich nicht« solltest du gleich aus deinem Gedächtnis ver-bannen. Fasse lieber ein erreichbares Ziel ins Visier und verstehe erst einmal das eine Stoffgebiet bevor du das nächste bearbeitest.

5. Alle Sinne ansprechen: Das Lernen klappt leichter, wenn man den Stoff mit verschiedenen Sinnen bearbei-tet. Nachdem du also einen Text gelesen hast, kannst du ihn zusätzlich noch schreiben oder mit anderen darüber diskutieren. Denn von dem, was man nur liest und sieht, behält man nur 10 Prozent im Gedächtnis. Wenn man et-was zusätzlich hört, sind es immerhin schon 50 Prozent. Setzt man etwas praktisch um und hört, sieht und disku-tiert es zusätzlich noch, kann man sich rund 90 Prozent davon merken.

6. Pausen machen: Von morgens bis abends zu pauken, bringt nichts, denn mit der Zeit lässt die Konzentration immer mehr nach. Plane lieber ausreichend Pausen ein: gehe zwischendrin eine Runde an der frischen Luft Joggen oder Fahrradfahren, denn Bewegung tut zusätzlich gut.

Fit durch dieAbschlussprüfung

Page 31: Azubi+ Magazin KF

Das Gehirn richtig versorgen

1. Fast-food vermeiden: Fettes Essen und XXL-Portionen

liegen wie Blei im Magen. Das bekannte Nachmittags-

tief lässt die Konzentration schrumpfen und entzieht

dem Körper Energie, man wird müde und lustlos. Nicht

gerade lernfördernd. Besser sind fünf kleine Mahlzeiten

über den Tag verteilt.

2. Ausgewogen ernähren: In Vollkornprodukten, Kartof-

feln, Reis und Nudeln stecken Kohlenhydrate, frisches

Obst liefert wiederum Vitamine und Mineralstoffe.

3. »Brainfood« und »Studentenfutter«: Nahrungsmittel

wie Blaubeeren, Nüsse und Hülsenfrüchte machen die

Menschen zwar nicht klüger, können aber Müdigkeit,

Leistungstiefs und Konzentrationsschwäche durch ihre

Vitamine und Mineralstoffe vorbeugen.

4. Viel trinken: am besten Wasser oder ungesüßten Tee

oder Saftschorlen.

5. Kaffee als Fitmacher: Koffein hat eine anregende Wir-

kung und hilft die Müdigkeit zumindest kurzfristig zu

überwinden. Zudem wird die Speicherfähigkeit des

Gehirns erhöht. Doch Kaffee lieber in Maßen statt in

Massen konsumieren, denn zu viel Koffein kann auch

Nebenwirkungen haben.

7. Genug schlafen: Im Schlaf verarbeitet das Gehirn das zuvor erlernte Wissen und setzt das Gelernte im Lang-zeitgedächtnis fest. Sorge also für ausreichend Schlaf.

8. Angenehme Atmosphäre schaffen: Ein unübersichtlicher und chaotischer Schreibtisch macht nicht gerade Lust, dort die nächsten zwei Stunden zu verbringen. Sorge also für eine angenehme Atmosphäre und eine aufgeräumte Ler-numgebung, so dass du dort gerne deine Zeit verbringst.

9. Handy und Fernseher aus: Nur mal kurz die neuen Nachrichten checken oder kurz gucken, was gerade im Fernsehen läuft: die Neugierde ist meist zu groß, dass

man die technischen Geräte links liegen lässt. Verbanne also alle Gegenstände oder Geräte, die dich beim Lernen ablenken, aus dem Zimmer. Umso mehr du konzentriert arbeitest, umso schneller kommst du auch voran und hast im Anschluss wieder Zeit für deine Freizeitbeschäf-tigungen.

10. Hilfe holen: Wenn du merkst, dass du bei deiner Prü-fungsvorbereitung trotzdem nicht voran kommst und mit bestimmten Fächern überfordert bist, dann hole dir rechtzeitig Hilfe, entweder bei Nachhilfeinstituten, bei einer Freundin oder den Eltern, die dir den Stoff erklären können.

Bilder:Diastreifen: © nasared; fotolia.comKopfstand: © fotosb; fotolia.comSchülerin: © pathdoc; fotolia.comSchülergruppe: © Syda Productions; fotolia.comKopf: © pongsuwan; fotolia.comNotizzettel: © picsfive; fotolia.com

Page 32: Azubi+ Magazin KF

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Page 36: Azubi+ Magazin KF

Fendt ist die führende Hightech- und Qualitätsmarkeim Traktorenbau innerhalb des weltweit agierendenAGCO-Konzerns. Unsere Ausbildung und das DualeStudium umfassen eine abwechslungsreiche undgründliche Vermittlung von Theorie und Praxis.Im Vordergrund steht dabei die individuelle Be-treuung unserer Auszubildenden in den BerufenIndustriemechaniker (m/w), Mechatroniker (m/w),

IT-System-Elektroniker (m/w), Fachinformatiker Sys-temintegration (m/w) sowie Industriekaufmann (m/w)und Fachkraft für Lagerlogistik (m/w).Unsere Dualen Studenten lernen bei uns verschiedeneAbteilungen kennen und werden gezielt auf den Ein-stieg im Unternehmen vorbereitet.

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Page 37: Azubi+ Magazin KF

Als Buchloer Familienbetrieb bleiben wir seit über 50 Jahren dem Thema„Ausbildung“ treu. 2015 werden ca. 32 Lehrlinge in einerVielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen von unseren Fachkräften ausgebildet. Dadurch investieren wir in die Qualität unseres eige-nen Nachwuchses – und darauf bauen wir!

Folgende Berufsbilder werden 2016 von uns ausgebildet:

• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Industriekaufmann (m/w)• Metallbauer – Konstruktionstechnik (m/w) • Bauzeichner – Ingenieurbau (m/w)• Elektroniker – Energie- u. Gebäudetechnik (m/w) • Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung (m/w)• Zimmerer (m/w) • Mediengestalter – Gestaltung und Technik (m/w)• Beton- und Stahlbetonbauer (m/w)

Wir geben zielstrebigen jungen Menschen eine entscheidende Chance für ihr Leben. Die Vermittlung von umfassendem Fachwissen,der Umgang mit modernster Technik und das selbständige Abwickeln von Arbeitsprozessen gehören zu den Kernaspekten unsererAusbildungsschwerpunkte.

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Für den Ausbildungsbeginn im September 2016 bieten wir engagierten jungen Menschen folgende Ausbildungsplätze:

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Fachkraft Lagerlogistik (m/w) Mechatroniker (m/w)

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Page 38: Azubi+ Magazin KF

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Wir bieten Ausbildungsplätze als:

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Page 39: Azubi+ Magazin KF

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Körpersprache

Die meisten Kandidaten scheitern im Vorstellungsgespräch nicht an den fachlichen Qualifikationen sondern an nonver-balen Signalen. Die Qualifikation ist in der Bewerbung und dem Lebenslauf belegt worden und hat damit zur Einladung geführt. Viele Kandidaten scheitern aufgrund ihrer Soft Skills und den nonverbalen Signalen. Personal- und Ausbildungs-leiter entwickeln während des Vorstellungsgespräches das Gefühl, dass der Bewerber vielleicht doch nicht ins Team bzw. ins Unternehmen passt.

Viele Personalentscheidungen festigen sich innerhalb der ersten beiden Minuten. Vom ersten Eindruck wird kaum noch abgerückt. Die Körpersprache besitzt hierbei eine überdurch-schnittliche hohe Bedeutung.

Drei typische Fehler sollten Sie vermeiden:

Gesten, die Unsicherheit zeigen. Verkrampfte Schul-tern und ein unsicherer Gang, fehlender Blick-kontakt, fehlendes Lächeln – all das verrät Nervosität und Unsicherheit. Mit dem Image des aufstrebenden Dynamikers ist es dann schnell vorbei.

Gesten, die Dominanz zeigen. Die Mimik spielt dabei eine große Rolle: hochgezogene Augenbrauen, gespitzte Lippen oder ein nach oben geneigter Kopf, sollten unbedingt vermie-den werden. Das wirkt arrogant!

Gesten, die Verlegenheit zeigen. Aufgepasst auch bei den Händen. Die gelten als das Aushängeschild einer Person. Viele, noch dazu hektische Mikro-

Gesten, wie Nase kratzen, Haare streichen, an den Ringen spielen, können Ihren ersten Eindruck entwerten. Reiben sich Bewerber regelmäßig am Ringfinger, beweisen sie wenig Stressresitenz. Und tatsächlich werden solche Kleinigkeiten fast immer registriert.

Doch das gilt nicht nur während des Vorstellungsgesprächs. Noch kurz vor Schluss können Sie den bis dahin guten Ein-druck wieder zerstören. Deswegen gilt auch zum Abschied: Reichen Sie erneut dem anderen die Hand, blicken Sie ihm da-bei wieder in die Augen und verabschieden Sie sich mit einem selbstbewussten »Auf Wiedersehen«, das Sie auch so meinen. Jetzt nicht nochmal das Labern anfangen, sondern mit einem Gewinnerlächeln abtreten. Danach verlassen Sie aufrecht und unter anhaltender Körperspannung das Unternehmensge-lände und freuen sich über ein gutes Vorstellungsgespräch.

Was verrät

meine mimik und

körpersprache?

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Ausbildung im focus

Page 40: Azubi+ Magazin KF

In Breitenwang/Reutte fertigen wir hunderte Produkte aus ganzbesonderen Metallen.

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Du bearbeitest unsere Metalle zu komplexen Produkten, die für Werkzeugmaschinen, Smartphones, Computer, Autos oderLED-Lampen gebraucht werden.

Mach’ mit!Zeige uns dein Können. Alle Infos und Details zur Bewerbung findest du auf facebook.com/berufsausbildungplansee und unterjobs.plansee-group.com.

Gegründet im Jahre 1921 hat die Plansee-Gruppe ihrenSitz in Breitenwang/Reutte. Wir haben Produktionsstättenund Vertriebsniederlassungen in 50 Ländern. Im abge-laufenen Geschäftsjahr beschäftigte die Gruppe weltweitüber 6000 Mitarbeiter. Breitenwang/Reutte ist der mit

Abstand größte Produktionsstandort der Plansee-Gruppe. Hier sind etwa 2000 Mitarbeiter beschäftigt, davon 125 Lehrlinge.Von hier gehen Hightech-Produkte in die ganze Welt.

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Du bist dir sicher:Du willst einen Job, bei demman am Ende des Tagessieht, was man geleistet hat.Du willst frische Luft und Bewegung - nicht tagelangesRumsitzen am Schreibtisch.Du willst etwas Neues schaffen, keine Fließbandarbeit.Du willst Kollegen - nichtKonkurrenten.Du willst einen sicherenArbeitsplatz.

Und warum bei Höbel?Höbel ist überall.Unsere Baustellen und Fahrzeugeentdeckst du überall in der Region.Halte Ausschau nach unserem Grün!Höbel ist fair.Wir sind ein Familienunternehmen -und auch unsere Mitarbeiter sind einTeil der „Arbeitsfamilie“. Wir wollen,dass es unseren Mitarbeitern gut geht. Nur deswegen habenwir auch Mitarbeiter, die seit über 40 Jahren für uns arbeiten.Höbel ist vielseitig.Neben dem Baugeschäft Ernst Höbel GmbH gibt es auchnoch die Höbel Umwelt GmbH und die HBN BaumaschinenGmbH - daher können wir eine Vielzahl von Ausbildungsbe-rufen anbieten. Du hast innerhalb des Unternehmens besteChancen, dich weiterzuentwickeln.

...es gibt eine Menge Vorurteile zur Ausbildung am Bau.Deswegen räumen wir auf unserer Seite mit ein paar davonauf. Wir haben dort viele Infos für dich zusammengestellt.

InbCd

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das sind

Wir versorgen seit mehr als 100 Jahren Kunden in Bayern und Tirol mit strom aus umweltschonenderWasserkraft. Unsere eigenen 14 Wasserkraftwerke erzeugen jährlich rund 160 Millionen Kilowattstunden(kWh) elektrische Energie, die über unser modernes stromnetz verlässlich zu den allgäu Betrieben undHaushalten transportiert werden. damit wir auch zukünftig unsere Kunden bestens versorgen können,investieren wir jedes Jahr 5 Mio. bis 8 Mio. Euro in unser allgäuer Gebiet.

ViElfalT isT UnsErE sTärKE

die Elektrizitätswerke reutte sind Miteigentümer der „Erdgas allgäu Ost“, die unsere Kunden im alt-landkreis mit umweltschonenden Erdgas beliefert. Unsere füssener Tochterfirma „asT“ installiert welt-weit Eis- und solaranlagen. darüber hinaus bieten wir unseren allgäuer Kunden vor Ort eine reihe vondienstleistungen wie Elektroinstallationen, Elektroanlagenbau und Kundendienst. Unser grenznaherElektrofachmarkt in reutte - die „redZac ewelt“- verfügt über ein attraktives sortiment an modernsterUnterhaltungselektronik, Haushaltstechnik, Energieberatung und Telekommunikation.

BErUf MiT ZUKUnfT

GEGründET: 1903 | MiTarBEiTEr: 350 | sTandOrTE: füssen, Pfronten und reutte

Wir GEsTalTEn ZUKUnfT MiT EnErGiE

ElEKTriZiTäTsWErKE rEUTTE GMBH & CO. KG i lechhalde 1 ½ i 87629 füssenTelefon: 0 83 62 - 9 09 - 0 i fax 0 83 62 - 9 09 - 210 i www.ewr-energie.com

Wir arbeiten an der „Energiewelt von Morgen“ und stellen uns den Herausforderungen wie die integrationvon erneuerbaren Energien - sonne, Wind und Wasser sowie die Umsetzung intelligenter stromnetzeund die installation von smart-home-systemen.

als anerkannter ausbildungsbetrieb und wichtiger arbeitgeber in der region, liegt uns die ausbildungund förderung von nachwuchsfachkräften sehr am Herzen. Mehrere unserer ehemaligen azubis sindheute in verantwortungsvollen Positionen.

Wir suchen

diE ElEKTriZiTäTsWErKE rEUTTE

ElEKTrOniKEr/in für EnErGiE- Und GEBäUdETECHniK

Wo arbeitet man? in einer unserer Betriebsstellen, z.B. in den Bereichen technische Gebäudeausrüs-tung, Elektroinstallation und Elektroanlagenbau.

Welche Voraussetzungen braucht man? rechtlich ist keine bestimmte schulbildung vorgeschrieben. inder Praxis stellen wir überwiegend auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Worauf kommt es an? interesse an Physik und Mathematik, in Werken und Technik, sorgfalt & Umsicht.

Wie lange dauert die ausbildung? 3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

www.ewr-energie.com

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AUSBILDUNG+AUSSICHTEN

Als Mensch bringt mich das, was ichhier lerne, auch persönlich weiter.Das ist meine Formel für Zufriedenheit.

Als Auszubildende habe ich schnelleigene Aufgaben bekommen.

Ausbildungsberufe

Starten Sie Ihre Karriere bei Endress+HauserErfahren Siemehr über die Vielzahl vonMöglichkeiten, wie Sie bei Endress+Hauser Ihre beruflicheZukunft gestalten können. Endress+Hauser ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das IhnenChancen rund um den Globus bietet. Nehmen Sie Ihre Karriereziele in Angriff.

Duales Verbundstudium• Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w)• Technischer Produktdesigner (m/w)• Industriemechaniker (m/w)• Industriekaufmann (m/w)• Fachinformatiker (m/w)Fachrichtung Anwendungsentwicklung

• Fachinformatiker (m/w)Fachrichtung Systemintegration

• Produktionstechnologe (m/w)• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

• Elektro- und Informationstechnik (B. Eng.)• Informatik (B. Sc.)• evtl. weitere Studienrichtungen

Endress+HauserWetzer GmbH + Co. KGObere Wank 187484 NesselwangTelefon 08361 308 [email protected]

Ihre Bewerbung erhalten wir bevorzugt überunser Jobportalwww.endress.com/karriereBewerbungsschluss für Ausbildungsplätze 2016 ist der 31. August 2015

BesuchenSie uns am

Tag

der offenen Ausbildu

ngsstätte

am 04. Juli 2015

von 10:00-15:00 Uh

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gastronomische und touristische Berufe

Gastronomisch

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Georg-Fischer-Straße 22 · 87616 MarktoberdorfTel. 08342 /420460

[email protected] · www.hotel-greinwald.de

AUSBILDUNG

– Koch/Köchin– Restaurantfachfrau/mann– Konditoreifachverkäufer/in– Hotelfachfrau /mann

Neben einer optimalen Ausbildung erwartet Dich eine familiäre Atmosphäre und toller Teamgeist!

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gastronomische und touristische Berufe

DANN SUCHEN WIR DICH!Motiviert, lernbereit, zielstrebig ?

TOPHOTELS

www.kloster-irsee.de

Für die Jahre 2015 und 2016 vergeben wir folgende Ausbildungsplätzeim Schwäbischen Tagungs- und Bildungszentrum Kloster Irsee

f Hotelkaufmann, Hotelkauffrauf Hotelfachmann, Hotelfachfrauf Koch, Köchin

Das erwarten wir von Dir:– Hauptschulabschluss bzw. als Hotelkaufmann/-frau mindestens mittlere Reife– Begeisterung für selbstständiges und effizientes Arbeiten– Freude am Kontakt zu den Gästen– Höflichkeit, Freundlichkeit und ein gepflegtes Äußeres

Das bieten wir Dir:– Entlohnung und Urlaubsanspruch nach dem Ausbildungs-Tarifvertrag des

Öffentlichen Dienstes inklusive der üblichen Zulagen– Personalunterkunft in unmittelbarer Nähe– Ausbildung in einem anerkannten „TOP AusbildungsBetrieb“ der Allgäu TopHotels– Chance auf 111 Berufe in Hotellerie und Gastronomie weltweit

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per E-MailAnsprechpartner: Markus Spies, Leiter Vertrieb & EmpfangE-Mail: [email protected]

Eine Einrichtung des Bezirks SchwabenSchwäbisches Tagungs- und Bildungszentrum

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Spätschichten, Teildienst und arbeiten, wenn andere frei haben. Aber auch: Ausprobieren, kreativ sein, neue Ge-richte kreieren. Das alles hält der Beruf Koch für einen bereit.

Für Norbert Fuchs, Koch-Azubi im dritten Lehrjahr im Land-gasthof Hubertus in Apfeltrang, ist es der Traumberuf: „Etwas ganz klassisch Handwerkliches kam für mich gar nicht in Fra-ge, deshalb dachte ich, ich probier´ es einfach mal aus, wie es ist, als Koch zu arbeiten.

Über ein Schulpraktikum bin ich dann zu meinem Beruf ge-kommen – dort hat es mir super gefallen. Kochen macht mir Spaß, ich habe schon immer gerne gekocht und arbeite gerne mit Lebensmitteln. Und kochen ist nicht nur Schnitzel braten.

Ich arbeite im Teildienst, also in zwei Schichten, jeweils eine am Mittag und eine am Abend. Dazwischen habe ich frei. In der Zeit unternehme ich meistens etwas mit meinen Arbeits-kollegen. Klar arbeite ich auch am Wochenende, aber nicht immer. Außerdem kann ich ja nach dem Arbeiten noch was unternehmen und habe unter der Woche auch mal frei. Mit meinen Arbeitszeiten komme ich daher gut klar.

Wenn man Spaß im Umgang mit Lebensmitteln hat und be-lastbar ist, ist es das auch auf jeden Fall wert. In meinem Beruf kann ich kreativ werden und Neues ausprobieren. Es ist interessant, auch mal was zu essen, was man nicht so kennt. Und spätestens, wenn sich dann ein gewisser Erfolg einstellt, macht es noch mehr Spaß.“

azubi+ fragt nach ...

Norbert Fuchs, 20Koch-Azubi im dritten Lehrjahr. Er nahm bereits an der Bayerischen Meisterschaft für Jungköche teil.

Europa ist unsere Zukunft.Ansonsten haben wir keine.

Hans-Dietrich Genscher

der beste weg, die zukunft vorauszusagen,

ist sie zu gestalten.willy brandt

Europa: © Denys Rudyi; fotolia.com Sprechblase: © Style-Photography; fotolia.com

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Azubi+ gewinnspiel

Werde Titel-Star bei Azubi+ und gewinne

ein professionelles Fotoshooting.Pssst! Du träumst davon einmal das Cover eines »Hochglanz«-Magazins zu zieren? Dann werde Titel-Star einer unserer nächsten Azubi+ Ausgaben.

Und das funktioniert ganz easy: • Poste einfach Dein witzigstes, verrücktestes und coolstes Foto von Dir oder gemeinsam

mit Deinen Freunden in einer hohen Auflösung auf unserer Facebook-Seite. • Gib dazu noch Deinen Vornamen an, welche Schule Du besuchst und fertig. • Wichtig ist auch, dass Du die Bildrechte zu dem Foto besitzt und Dich

mit der Veröffentlichung einverstanden erklärst.• Stelle Dich dem Voting unserer Jury.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird von uns benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir sind schon auf Eure wilden und coolen Postings unter www.facebook.de/azubiplusmagazin gespannt.

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