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Bell’Arte CLASSICABO1819
GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyerwww.bellarte-muenchen.de
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»Mit dem Herzen hören!«Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!
Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!In den über 50 Jahren unseres Bestehens ist die Bell’Arte Konzertdirektion Dr. Schreyer zu einem Inbegriff für Konzerte der Klassik, Non-Klassik und des hochkarätigen Enter-tainments geworden: Musik auf allerhöchstem Niveau! Dank und Applaus für unser sensibles und kompetentes Publikum – ein Publikum, das mit dem Herzen hört, die
Ohren spitzt, begabt, das Große, das Besondere zu wittern.Maestro Herbert Blomstedt beschrieb es einmal so: „Wir sehnen uns nach einer voll-kommenen Welt, die in ihrem höheren Ganzen auch alles Leid in sich zu schließen und aufzuheben vermag – und Musik, wirklich große Musik, zeigt uns diese Welt als visio-nären Entwurf.“ Wir schließen uns diesem großen Dirigenten von ganzem Herzen an: Die Musik als sinnliches, wunderbares – ja beglückendes, kosmisches Element erlebbar
zu machen, das ist Bestreben und Herzensanliegen von Bell’Arte.
Zum Programm der nächsten Saison zunächst dies: Die beiden ältesten Konzertdirek-tionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihr hochkarätiges Joint-Venture, zu
dem die Connaisseure der Klassik-Szene eingeladen sind, fort. Es beginnt mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Ehrendirigent Herbert Blomstedt und dem kongenialen Pianisten Leif Ove Andsnes, gefolgt vom grandiosen Christoph Eschenbach mit den Bamberger Symphonikern und dem außergewöhnlich brillanten Organisten Cameron Carpenter, den Wiener Symphonikern unter Jungstar-Maestro Lahav Shani mit Brendel-Schüler Kit Armstrong sowie zwei meisterhaften Recitals der Klaviergötter Evgeny Kissin und Murray Perahia. Diese glanzvolle Saison beschließt Maestro Zubin Mehta mit dem Israel Philharmonic Orchestra auf seiner
Abschiedstour als langjähriger Chefdirigent – mit Fazil Say als Solist. Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich fünf illustre Konzert-Zyklen: Exzellente „Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Kammerorchester der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des charismatischen Primarius Lorenz Nasturica-Herschcowici und den großen russischen Solisten Nikolaj Lugansky und Vadim Repin sowie dem jungen Wiener Shooting-Starklarinettisten Andreas Ottensamer. Aufs Schönste ergänzen diese Reihe zwei treffliche Konzerte des Münchner Kammer-orchesters unter Daniel Giglberger mit dem begnadeten Geiger Nemanja Radulović und dem Cello-Genie Jan Vogler in zwei ausgesuchten Bach-Programmen sowie die traditionsreiche Camerata Salzburg mit Meisterpianist Fazil Say. Reiche russische Sym-
17.11.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 129/114/99/79/59/38
Ehrendirigent
Herbert Leitung
Blomstedt& die Sächsısche
Staatskapelle Dresden
Klavier Leif Ove Andsnes
J. Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 & Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68
22.12.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Bamberger Symphonıker
unter Leitung von Ehrendirigent Christoph Eschenbach
Cameron OrgelCarpenterR. Strauss: Till Eulenspiegel
S. Rachmaninoff: Paganini-Variationen op. 43
R. Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 € 99/89/78/63/49/38
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phonik mit dem National Philharmonic Orchestra of Russia mit dem Pianisten Nikolai Tokarev unter Leitung von Vladimir Spivakov. Musikalische Köstlichkeiten im Neujahrs-Konzert mit Christoph Well. Superbe kammermusikalische Begegnungen mit der New Yorker Quartett-Legende Emerson String Quartet, Frank Peter Zimmermanns unüber-troffenem Trio mit Antoine Tamestit und Christian Poltera sowie ein 5-Sterne-Rezital mit US-Geigerin Hilary Hahn. Meisterpianisten von Weltrang im Recital: Grigorij Sokolov, Daniil Trifonov, Rudolf Buchbinder und Arcadi Volodos. Die große Martha Argerich mit ihrer pianistischen Hommage in Erinnerung an ihren langjährigen Freund, Pianisten und Komponisten Nicolas Economou. Der deutsch-russische Pianist Igor Levit
setzt seinen aufregenden Beethoven-Sonatenzyklus im Prinzregententheater fort.Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Ute Lemper in kongenialer Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Paulo Coelho, eine Double-Jazz-Night mit Vijay Iyer Sextett und Nik Bärtsch’s Ronin, die große griechische Entertaine-rin Eleftheria Arvanitaki, Folk-Legende Joan Baez, der einzigartige Tonpoet Herman van Veen, die britisch-georgische Singer/Songwriterin Katie Melua, Saxophon-Legende Jan Garbarek, „Jazzgiant“ Chris Barber mit seiner Big Band, Flamenco-Star Vicente Amigo. Martin Schmitt und seine Tasten-Freunde, die Bläser-Lokalmatadoren „Blechschaden“, der israelische Senkrechtstarter, Bassist und Sänger Avishai Cohen, New Orleans Jazz mit Branford Marsalis. Ulrich Tukur liest „Moby Dick“. Weitere Highlights: Die Kult-Band Django 3000 unplugged, das famose Ukulele Orchestra of Great Britain, ein Weih-nachtskonzert mit Claudia Koreck, Piano-Entertainer Joja Wendt, das phantasiereiche
Herbert Pixner Project und die Quincy Jones-Lieblinge: A-Capella-Group „Take 6“. In bester Bell’Arte-Tradition: Die großen Chor-Werke von Mozart und Bach mit den Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper sowie weihnachtliche Festkonzerte mit dem herausragenden Ludwig Güttler und seinem Orchester sowie dem Tölzer Knabenchor.
Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen. Nicolaus Alexandra Prof. Dr. Klaus Marie-Theres Schreyer Schreyer Schreyer Schreyer
Bell’Arte Classic 2018/19 »Take Six/Take Four«
Sechs oder vier Philharmonie-Konzerte
»Meisterkonzerte« Das klassische Konzert-Abo
»Maestro Grandioso« Vier Symphoniekonzerte mit Star-Dirigenten
»Jahrhundertgeiger« Sieben Konzerte im Prinzregententheater
»Piano Exklusiv I & II« Je sechs Konzerte mit Meisterpianisten
»Orchestermatineen im Prinzregententheater«Fünf Orchestermatineen & zwei Abende
»Igor Levit spielt Beethoven« Vier Klaviermatineen im Prinzregententheater
»Classic à la Carte« Drei Konzerte nach Wahl
»Take Five Classic Studentenabo« Fünf Konzerte nach Wahl
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The 9 Secrets – eine poetische Symphonie der Wörter in 9 the- matischen Liedern – begann als gegenseitige Respektbe-kundung von zwei Weltge-rühmten – Ute Lemper und Paulo Coelho, der die Sängerin, Komponistin und Schauspie-lerin enthusiastisch bei ihrem Liederzyklus auf Basis seines Buches „Die Schriften von Accra“ unterstützte. Eine leidenschaft- liche Mischung aus arabischer Musik, europäischen Chanson und Bossa Nova zu detailrei-chen Song-Gemälden. Die Visu- als für die Konzertaufführun-gen stammen von Oscar-Preis-träger Volker Schlöndorff.
Nikolai Lugansky verbindet bril-lante Technik mit absoluter Transparenz und Beherrschung der Form. Als Gewinner des Inter-nationalen Tschaikowsky-Wett-bewerbs und mehrfacher „Echo Klassik“-Preisträger steht er in der Tradition großer russischer Klavierkünstler à la Heinrich Neuhaus, Emil Gilels oder Swja-toslaw Richter.„Luganskys Spiel war eine Sen-sation, in jeder Hinsicht … ein Pianist mit absoluter intellektu-eller Kontrolle, stupenden tech-nischen Fähigkeiten, delikater Poesie und einem freibeuteri-schen Geist – alles vereint in magischer Harmonie.“
(The Herald, 11/ 2016)„Große Symphonieorchester ha-ben eine besondere Kraft. Und selten bekam man diese so de-stilliert zu hören wie beim Kon-zert des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker – ein sinnliches, berückendes und er-füllendes Konzert unter der Lei-tung von Konzertmeister Lorenz Nasturica-Herschcowici.“
(SZ 2/2016)
13.10.18Samstag, 20.30 UhrPrinzregententheater
21.10.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 84/76/71/63/50/37 € 79/72/65/58/49/37
Ute vocal Lemper& Ensemble
»9 Secrets« »Größte Raffinesse und kristalline Schönheit«
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Idee, Konzept & Musik:Ute LemperTexte: Paulo CoelhoCinematische Einrichtung: Volker Schlöndorff
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Nikolai Klavier
Lugansky& das Kammerorchester
der Münchner Philharmoniker
Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
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27.10.18Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
»Hommage an Nicolas Economou«
Martha Argerich mit einer sehr persönlichen Hommage zum 25. Todestag ihres Freundes – des genialen Pianisten, Kom-ponisten und Dirigenten Nico-las Economou. Mit ihr kommen einige Freunde, die ihm nahe standen. Die Werke des klassischenRepertoires werden dem-nächst bekannt gegeben.
€ 79/72/65/58/49/37
In Kooperationmit
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
MarthaArgerıchKlavier
Semeli Economou Gesang
Gerhard Oppitz Klavier
Lyda Chen Viola
Marek Denemark Klarinette
Dmitry Onishchenko KlavierKlavierLilian Akopova Paul Gulda
KlavierRodion Shchedrin Klavier
„Vijay Iyer – einer der weltweit einfallsreichsten Jazzpianisten der neuen Generation“
(The Guardian)
„Klänge wie japanische Mes-ser, Bärtschs Präzision und Klarheit macht wach … Für alle empfehlenswert: Von Theoretikern und Teezeremo-nie-Liebhabern bis zu Tanz-wütigen.” (Hochkeppel/SZ)
10.11.18Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 65/58/52/46/39/33
»In the Spirit of Jazz«
Vijay Iyer Sextet
Vijay Iyer piano, fender rhodesGraham Haynes
cornet, flugelhorn, electronicsSteve Lehman alto saxophone
Mark Shim tenor saxophoneStephan Crump double bass
Tyshawn Sorey drums
Nik Bärtschs
RONINNik Bärtsch piano
Sha bass clarinet, alto saxophoneThomy Jordi bass
Kaspar Rast drumswww.bellarte-muenchen.de☛ ☛
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15.11.18Donnerstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 70/65/58/50/43/37
Jan Garbarek ist ein musika-lischer Weltumsegler, der alles auffängt, was die Winde ihm zuwehen. Wer ihm zuhört, kann spüren, was ihn berührt und was ihm den Atem schenkt, der die Töne zu uns bringt. Die Künstler, die ihn begleiten, tragen jeder auf seine Weise dazu bei: am Piano der lang-jährige Wegbegleiter Rainer Brüninghaus, Trilok Gurtu, der wilde Trommelmagier aus In-dien an den Percussions und der Brasilianer Yuri Daniel am Bass. Jan saxophones Garbarek Group
feat. percussionsTrilok Gurtu
»Die menschliche Stimme ist mein Ideal« (Jan Garbarek)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
16.11.18Freitag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 101/88/71/59/46/37
Wenn man den Pianisten Nikolai Tokarev hört, erhält man eine Ahnung davon, welche Wirkung Franz Liszt auf sein Publikum gehabt haben muss. Fulminante Interpretationen, stupende Vir-tuosität, plastische, ja gerade- zu szenische Imaginationen – vollkommen dem Augenblick verhaftet. Ein wahrer pianis-tischer Tiefenrausch. Bei Nikolai Tokarev kulminiert alles in einer Höchstspannung, wie sie nur bei den allergrößten Vorgängern zu finden ist. Seine Hingabe an das Werk bis zur Selbstverleugnung hat man so selten erlebt.
„Tokarev glückte die Quadratur des Kreises aus Glanz, Kraft, Empfindung und Eleganz … minutenlange Ovationen!“ (AZ)
„In der vordersten Reihe die Nationalphilharmonie Russland unter ihrem Chefdirigenten Vladimir Spivakov und der büh-nenstürmende Pianist Nikolai Tokarev … es ist lange her, dass ein Orchester von dieser Quali-tät in München gastierte. Hier regierte die reine Magie.“ (SZ)
NikolaiKlavier Tokarev
National PhilharmonicOrchestra of Russia
Leitung Vladimir Spivakov
»Bravour & Brillanz – Rencontre russischer Großmeister«
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Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-MollSergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45
12 1312
17.11.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 129/114/99/79/59/38
„Wenn die Autorität des Meisters sich mit der Autorität des Alters paart, wird schier Unmögliches möglich. Ein kultureller Glücks-moment. Um den zu schaffen, braucht es einen Dirigenten wie den Schweden Herbert Blom-stedt.“ (PNP 7/17)
„Dirigent Herbert Blomstedt – Erfahrung ist die entscheidende Kompetenz für einen Dirigen-ten.“ („Der Elderstatesman der Dirigierkunst“ SZ/Eggebrecht)
Mit der ersten Symphonie und dem ersten Klavierkonzert ste-hen gewichtige hochroman-tische Gattungspremieren des hanseatischen Komponisten Johannes Brahms auf dem Pro-gramm, die Blomstedt erstmals 1975 bzw. 1976 als damaliger Chefdirigent bei der Staatskapel-le leitete. Den Solopart des ur-sprünglich als Sonate für zwei Klaviere konzipierten Konzerts, das Brahms als Pianist einst selbst interpretierte, übernimmt der gefeierte norwegische Pia-nist Leif Ove Andsnes.
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
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Johannes Brahms: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15Johannes Brahms: Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68
Die Gläserne Manufakturvon Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Staatskapelle Dresden.
Ehren- Leitung
dirigent Herbert Blomstedt& die Sächsische Staatskapelle
Dresden
»Der Elder Statesman der Dirigierkunst«
Leif Ove Klavier Andsnes
„Leif Ove Andsnes ist in den eli- tären Kreis der pianistischen Stars eingetreten. Wenn er vor der Tas- tatur sitzt., passieren wahrlich außergewöhnliche Dinge.“
(New York Times)
17.11.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2018/19
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€ 97,91 /82,23/71,77/ 61,32/52,95/45,64
Katie guitar & vocal Melua
featuring
Gori Women’s Choir
21.11.18Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Die britisch-georgische Sängerin und Akustikgitarristin hat mit leisen Tönen und unverwechsel-barer Stimme über elf Millionen Alben verkauft und 56 Platin-Awards gewonnen – unverges-sen ihr Hit „Nine Million Bicy-cles“. Auch das zweite musika-lische Rendezvous mit dem 23- köpfigen Vokalensemble, dem Gori Women's Choir aus Meluas Heimatland Georgien, steht ganz im Zeichen der atmosphä-rischen Einstimmung auf die kalte Jahreszeit. Viele Fans der zierlichen Ausnahme-Künstlerin sagen, ihr Gesang rufe Erinne-rungen an Künstlerinnen wie Edith Piaf oder Eartha Kitt wach. In nur eine bestimmte Schublade lässt sich die Wahl-Britin aber nicht einordnen. Denn sie schöpft ihre Kunst aus verschiedensten Bereichen von Pop, Rock, Folk und Jazz.
„Meluas akzentuierter, glaskla-rer Gesang entfaltet seinen Zau-ber und es lenkt nicht viel davon ab.“ („Pure Magie“ MM 10/16)
»Pure Magie«
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18.11.18Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 65/58/53/48/40/33
„Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.“
(Albert Einstein)
In Mozarts geheimnisvollem Vermächtnis, seinem letztem Werk, dem meisterhaften Requiem, schwingt die Glau-benstreue genauso mit wie seine ständige Auseinander-setzung mit dem Tod. Das Requiem ist vielleicht Mozarts menschlichstes Werk – ein Kaleidoskop aus Emo-tionen: hoffnungslos und hoffnungsvoll zugleich.
W.A. Mozart Requiem
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626
Chor
Arcis-Vocalisten
München& das
Barockorchester NymphenburgAnna Karmasin Sopran
Diana Schmid AltChristian Rathgeber Tenor
Alban Lenzen Bass
Thomas GropperLeitung
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
16 17
22.11.18Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspiels und der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten, dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern vor allem auch Leidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt.
Wer die Konzerte von Joja Wendt besucht, geht glücklich nach Hause. Garantiert. Nun stellt der Ausnahmekünstler sein neues Programm für die bevor-stehende Tournee im Herbst 2018 vor: Stars on 88, Hit-Songs auf allen 88 Tasten des Klaviers!
€ 70,45/63,05/55,64/ 49,18/41,77/36,45
Joja piano
Wendt
»Stars on 88 – Alles andere als Piano«
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
22.11.18Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheaterEin Genuss für alle Jazz-Gour-mets: The Big Chris Barber Band mischt geschickt alte und neue Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme von klassischen Jazz- und Blues-titeln. Die zehn Musiker um Chris Barber sind Solisten von außer-gewöhnlicher Musikalität und verblüffendem Improvisations-reichtum und begeistern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und ihrem britisch-distanzierten Humor. Seit 1949 zählen die For-mationen um Chris Barber zu den wichtigsten New Orleans Bands und geben der guten alten Zeit Raum bis ins 21. Jahrhundert.„Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Barber entführt seine Zuschauer in ein Paralleluniversum, und so er-blüht jene kleine Blume so zeit-los schön, als könne sie die Ver-gänglichkeit negieren.(„Prächtiger Start ins neue Jahr mit Jazzlegende Chris Barber“ SZ)
€ 60/55/49/43/38/32
The Big Chris Barber Band
»Giants of Jazz«
Chris Barber trombone & musical directorBob Hunt trombone & trumpet
Peter Rudeforth trumpet & flugelhornMike »Magic« Henry trumpet & cornetNick White clarinet, alto & baritone saxIan Killoran clarinet, alto & tenor sax
Bert Brandsma alto & tenor saxJoe Farler banjo & guitar
John Day string bass & bass guitarJohn Watson drums
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
18 19
Klavier Igor Levitspielt
Beethoven Klaviersonaten€ 62/57/51/45/40/34
25.11.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterFünfte MatineeBeethoven-Zyklus
Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2 Nr. 7 D-Dur op.10 Nr. 3 Nr. 6 F-Dur op.10 Nr. 2 Nr.18 Es-Dur op. 31 Nr. 3
Nächste Matinee: Sonntag, 16.12.2018, 11 UhrPrinzregententheater
»Ein großer Pianist ist(The New angekommen« York Times)
„Nach der Auftaktmatinee zu urteilen ist hier Größtes zu er-warten. Neben der stupenden technischen Fähigkeit und dem Ehrgeiz, im Konzert wahrhaft Ereignishaftes zustande zu brin-gen, ist es besonders eine wei-tere Fähigkeit, die Igor Levit für Beethovens riesenhaftes Oeuvre prädestiniert – und zwar seine Wandelbarkeit.“ („Beethovens Geist aus Levits Händen“ AZ 11/17)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Avishai Cohen Trio
acoustic/electric bass, vocals
Omri Mor piano
Itamar Doari percussion
€ 60/55/49/43/38/32
27.11.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater
»Meditation und Explosion in Einem«
Avishai Cohen spielt längst auf Augenhöhe mit seinen Idolen – ein Weltstar, der mit so illustren Musikern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Chick Corea, Wynton Marsalis, der R’n’B-Sän- gerin Alicia Keys und zahlrei-chen Orchestern wie dem Israel Philharmonic Orchestra musi-ziert und viele preisgekrönte Alben veröffentlicht hat. Dabei ist Avishai Cohen weit mehr als nur der Mann für die tiefen Töne: Sein Songwriting vereint ein-gängige Melodien mit komple-xen Formen, und oft reißt es ihn auf der Bühne so mit, dass er mit seinem Bass im Duett singt.
„Avishai Cohen ist einer der wenigen Jazzmusiker, die auch Nichtjazzer überzeugen, ohne sich dem Mainstream anzu-biedern.“ (Die Zeit)
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
20 21
€ 65/58/53/48/40/33
5.12.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
»Unplugged Tour«
Django 3000, die Chiemgauer Desperados mit Wodka, Tabak, Kaviar und jeder Menge Rhyth-mus im Blut, laden wieder zu einem Konzert der besonderen Art: In intimer Atmosphäre und völlig ohne Verstärker können ihre Fans die Gipsy-Leidenschaft hautnah erleben! Die Funken fliegen, der Boden bebt, die Stimmung knistert, wenn die legendär gewordene Heidi zum Greifen nah ums Lagerfeuer tanzt! Gipsy Disco, wie Gott sie geschaffen hat: pur und unver-mittelt! Echtes Herzblut braucht eben keine Steckdose.
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Django 3000
Weitere Vorverkaufstellen in München:MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UGZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UGHieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten! € 79/72/65/58/49/37
»Einer der großen Künstler des 21. Jahr- hunderts – ein genialer Pianist« (Le Figaro)
Fazil Say berührt Publikum wie Kritik weltweit seit fast 30 Jah-ren in einer Weise, wie sie rar geworden ist in der zunehmend durchmaterialisierten und or-ganisierten Klassikwelt. Fazil Says Lebendigkeit fasziniert. Konzerte mit diesem Pianisten sind andere Konzerte. Seine Konzerte sind direkter, offener, aufregender, mit einem Wort: Sie treffen ins Herz.
„Der türkische Pianist Fazil Say ist ein Extremmusiker, wie es nur wenige gibt.“(„Bildhauer am Klavier“ Die Zeit)
„Fazil Says Ziel ist die Inspira-tion im Spiel. Seine Auftritte – immer eine Überraschung.“
(SZ/Eggebrecht 2/2016)
Die traditionsreiche Camerata Salzburg musiziert voll jugend-licher Energie und utopischem Potenzial, kompromisslos indi-viduell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der Klangkörper zählt in Mo-zarts Geburtsstadt zu den Stamm-Ensembles der Salz-burger Festspiele.
Klavier Fazil Say& das Orchester
Camerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie C-Dur KV 551 „Jupitersymphonie“
10.12.18Montag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
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€ 65/60/55/50/45/38
»Die heißesten Vocal Cats des Planeten« (Quincy Jones)
Von Koryphäen wie Ray Charles, Stevie Wonder, Brian Wilson, Ella Fitzgerald and Whitney Houston hochgelobt, tourt das Ensemble durch die ganze Welt und gibt triumphale Konzerte neben Stars wie Celine Dion, Lionel Richie, Justin Timberlake und Stevie Nicks. Mit ihrem Talent haben sie sich zur be-liebtesten und erfolgreichsten A-cappella-Gruppe der USA entwickelt. Zehn Grammy Awards zeugen davon. Freuen Sie sich auf diese A-Capella Stars – Fresh from the USA!
Take 6Claude McKnight
Mark Kibble · Joel KibbleDave Thomas · Alvin Chea
Khristian Dentley
14.12.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
Stimmliche Prägnanz und Klarheit, klare Intonation und ein perfekter Zusammenklang in einer berauschenden Mischung aus Gospel, Jazz,
R & B und Pop.
Klavier Igor Levitspielt
Beethoven Klaviersonaten€ 62/57/51/45/40/34
16.12.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterSechste MatineeBeethoven-Zyklus
Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 15 D-Dur op. 28 Nr. 16 G-Dur op. 31 Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2„Mondscheinsonate“
Nächste Matinee: Sonntag, 31. 3. 2019, 11 UhrPrinzregententheater
»Meister der(MM Wahrhaftigkeit« 11/17)
„In der ersten Matinee seines Zyklus skizziert Levit über die Musik Beethovens Schaffen als ein Art Entwicklungsroman. Levit, in bisweilen kühnen Phrasierungen und extrem viel-seitigem Ausdruck, stellt sein Können dabei in den Dienst Beethovens, ohne in der Werk-treue zu versinken.“
(SZ „Innige Nähe“ 11/17)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
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Claudia KoreckMarlene Schuen
»Ganes« Violine, Stimme, Gitarre, Lapsteel
Otto Schnellinger Kontrabass, Stimme, Gitarre, Akkordeon
€ 55/50/45/40/35/29
19.12.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
»Weihnachten«In Bayern ist Claudia Koreck ein Star, die preisgekrönte Sängerin ist eine der wichtigsten Vertre-terinnen der sogenannten „Neuen Bayerischen Welle“. Dabei ist es unüberhörbar, dass sie aus dem Chiemgau kommt, ihre musikalischen Wurzeln aber in der westlichen Folk, Blues und Popmusik zu finden sind. Claudia Koreck kann live eine unglaubliche Intimität er-zeugen und sich der Musik zart und leise hingeben.
Leise, laut, intim, kraftvoll, lus-tig – dieses emotionale Wech-selspiel ist es, was ihre Live-Performances so unglaublich macht. Ein stimmungsvoller Abend mit neuen und alten Weihnachtsliedern, und ein-fühlsamen, aber manchmal auch rebellischen und vor Le-bensfreude sprühenden Songs von Claudia Koreck.
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Christian Wolffliest Geschichten vom Waggerl und mehr
Tölzer Knabenchor
& das Bläserensemble
»Ensemble Classique« mit Eva Deborah Keller Harfe€ 60/55/50/45/40/32
20.12.18Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater
»AlpenländischeWeihnacht«
Die Alpenländische Weihnacht – von der „Verkündigung“ über die „Herbergssuche“, bis zu den „Hirten“ an der „Krippe“ ver-künden strahlende Knaben-stimmen und festliche Blech-bläserklänge die frohe Bot-schaft des göttlichen Wunders im Wechsel mit weihnachtlich Chor- und Bläsersätzen. Kaum einem anderen Ereignis ist Waggerl so oft nachgegan-gen wie dem Geschehen der Christnacht. Christian Wolff gibt Waggerls Impressionen der Al-penländischen Weihnacht bild-haft und emotional wieder und verbindet dabei Nachdenkli-ches mit „Schelmerei“. Seine typische Erzählungswei-se, stets gespeist von einer Ader eines ungewöhnlich feinen Humors rufen beim Zuhörer ein tiefes Gefühl von Menschlich-keit hervor.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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Richard Strauss: Till EulenspiegelSergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel und Orchester op. 43Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
»Flamboyante Virtuosität« 22.12.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 99/89/78/63/49/38
Aberwitzige Akkordrepetitionen und virtuose Läufe vereinen sich zu einem unendlich bunten Klangfeuerwerk. Cameron Car-penter führt den Zuhörern wahr-lich vor Augen, wo die Grenzen dieses ohnehin schon gewalti-gen Instruments liegen. Beein-druckend schnell lässt er Hände und Füße über Tastatur und Manuale fliegen, wechselt spie-lerisch zwischen den Registern und zieht mit seiner unbändigen Spielfreude die Zuhörer in den Bann. Eine absolute Neuheit für die Orgel ist außerdem, dass Carpenter bei jedem Konzert auf seinem eigenen Orgelbock turnt.„Carpenter ist außergewöhnlich talentiert, sein Spiel phantas-tisch und im besten Sinne unver-gesslich.“ (The New York Times)„Was Carpenter spielte und wie er es tat, kann höchstwahr-scheinlich mit dem verglichen werden, was Liszt vor 170 Jahren hervorrief.“ (Berliner Zeitung)„Ein junger Superstar – seine flamboyante Vorstellung geht Hand in Hand mit größter Vir-tuosität.“ (The New Yorker)
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
CameronOrgel Carpenter
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22.12.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig Bamberger
SymphonikerBayerische Staatsphilharmonieunter Leitung von Ehrendirigent
Christoph Eschenbach
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Nach seiner internationalen Kar-riere als Pianist etablierte sich Christoph Eschenbach als einer der bekanntesten Dirigenten weltweit. Christoph Eschenbach ist Ritter der Légion d’Honneur, Offizier des französischen Natio-nalverdienstordens, Comman-deur des Ordre des Arts et des Lettres, Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes und Gewinner des Leonard Bernstein Preises.
„Musik hat viele Farben“, so der Maestro, der selbst Schwarz trägt. Mönchisch wirkt der zierliche Mann mit dem kahl rasierten Kopf in dem hochgeschlossenen Stehbund. Im einen Moment wirkt er, als könnte er zerbre-chen. Im nächsten ist er ein Zau-berer, der alle in seiner Gewalt hat, Musiker wie Publikum.
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2018/19
28 29
Seit er als Wunderkind mit dem Violinspiel begann, zählt Vadim Repin zu den ganz Großen. Nun gibt er eines seinen seltenen Gastspiele in München. Der Gei-ger Vadim Repin aus Nowosibirsk gehört zu den Glücksfällen der russischen Oistrach-Nachfolge. Seine Mitteilung ist die reine Musik. Mit subtiler Höhe und feinster Gliederung leuchten sei-ne Interpretationen von innen, weil dieser Musiker den seltenen Typ des glanzvoll dienenden Vir-tuosen vertritt. Vadim Repin spielt eine Stradivari 1733 ,Rode‘.
23.12.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 79/72/65/58/49/37
»Ästhetischer Rausch des Virtuosen«
VadimVioline
Repin& das Kammerorchester
der Münchner Philharmoniker
Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici
Peter Iljitsch Tschaikowsky: „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus „Souvenir d’un lieu cher“op. 42 Nr.1 für Violine & OrchesterSerenade C-Dur op. 48 für Or-chesterValse-Scherzo C-Dur op. 34 für Violine & OrchesterLensky‘s Arie aus „Eugène One-gin“ op. 24Edward Elgar: Serenade e-Moll op. 20 für OrchesterMaurice Ravel: „Tzigane“ für Violine & Orchester
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Johann Sebastian Bach
Weihnachts- oratorium
€ 75/69/64/57/47/35
21.12.18Freitag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
»Jauchzet, frohlocket«
„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“ (Friedrich Nietzsche)Johann Sebastians Bachs Weih-nachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichterbaum, Spekulatius und Butterzeug.Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brilli-ante Flöten und Oboen, die mur-melnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Vio-loncelli und Kontrabässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.Der populärste deutsche Trompe-ter, Ludwig Güttler, 2007 zum Officer of the Order of the British Empire ernannt, zählt als Solist auf Trompete und Corno da caccia zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart. Längst aber kennt ihn die Welt auch als Dirigenten und Musikforscher. Ein begeister-tes Publikum und euphorische Rezensenten begleiten seinen Weg als Solisten und Dirigenten. Johann Sebastian Bach:
Weihnachtsoratorium für Solisten, Chor und Orchester BWV 248, Kantaten Nr. I, II, III & VI
Ludwig GüttlerLeitung Der Chor
»Sächsisches Vokalensemble«Einstudierung: Matthias Jung
& das Orchester»Virtuosi Saxoniae«
Barbara Felicitas Marin Sopran Sonja Koppelhuber Alt
Uwe Stickert TenorJohannes G. Schmidt Bass
30 31
€ 65/57/51/45/39/33
€ 70/62/57/50/42/32
»Das etwas andere Neujahrskonzert« 3.1.19
Donnerstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
5.1.19Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
Blech-schaden
»Freude schöner Götterfunken«
Beethoven 9Susanne Winter Sopran
Alexandra Petersamer AltRoman Payer Tenor
Raphael Sigling BassDer ChorArcis-Vocalisten
& Barock-Orchester »L’Arpa Festante«
LeitungThomas Gropper
Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist eines der popu-lärsten Meister- und Monumen-talwerke, Höhepunkt seines kom- positorischen Schaffens. In kei-nem anderen Werk werden die Gedanken von Frieden, Freiheit und Brüderlichkeit suggestiver zum Ausdruck gebracht als hier. Sie ist mit dem grandiosen Chor-finale mit Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ und ihrer Bot-schaft von der Brüderlichkeit aller Menschen ein elementares Ritual zum Jahreswechsel: „Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt.“
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude”
für Orchester, vier Solostimmen & Chor
Sie nennen sich auch die Frem-denlegion der Münchner Phil-harmoniker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau. Münchens Kult- ensemble Blechschaden präsen-tiert unter der Leitung des quir-ligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrs-konzert.Freuen Sie sich auf das traditio-nelle Konzert zum Jahreswechsel – und vergessen Sie die Taschen-tücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.
BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 MünchenBild Titelseite: Jacob Philipp Hackert (1737–1807) „Landschaft mit rauchendem Vesuv bei S. Lucia
di Caserta gegen Maddaloni (Zyklus der vier Jahreszeiten: Sommer)“, 1784.
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32 33
€ 72/64/59/52/44/34
»Mit Humor ins Neue Jahr« 8.1.19Dienstag, 20 UhrPrinzregententheaterPünktlich zum Neujahr macht sich das Kammerorchester der Münchner Philharmoniker auf, um sich jenseits vom gesitteten Orchesterbetrieb ganz der guten Laune hinzugeben. Die Zutaten, in erster Linie musikalischer Art, sind dabei vielfältig und – was Kompositionen aus der Feder von Johann Strauß oder Franz Lehár betrifft – unverzichtbar. Christoph Well, langjähriges Mitglied der Biermösl Blosn, führt heiter, satirisch, geistreich und mit köstlichen Seitenhieben durch das Programm. Der Primarius der Münchner Philharmoniker und sein Or-chester steuern mit der Fleder-maus-Ouvertüre, der Tic-Tac-Polka oder dem Radetzky-Marsch manch musikalische Köstlichkeit bei.
Ausgewählte Werke von Johann Strauss, Franz Lehár, Emmerich Kalman, Giacomo Puccini, Well u. a.
Christoph WellModeration Trompete
Cornelia Lanz Mezzosopran Manolito Mario Franz Tenor
& das Kammerorchester der Münchner
Philharmoniker Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
€ 66/59/54/49/41/34
»Stimmgewaltige große Entertainerin« 19.1.19
Samstag, 20 UhrPrinzregententheaterEleftheria Arvanitaki ist die Stim-me Griechenlands und genießt im gesamten Mittelmeerraum Super-Star-Status. Im Laufe ihrer atem-beraubenden Solo-Karriere und Kooperationen mit legendären Musikern wie Cesaria Evora ist Eleftheria nicht nur zu einer der beliebtesten Sängerinnen Grie-chenlands geworden, sondern zählt ebenso zu den ganz großen nationalen Identifikationsfiguren. Sie gilt als Hauptfigur und Ikone einer ganzen Musikform: des Neo-Rembetiko. Dieser oft als „Griechi-scher Blues“ bezeichnete traditio-nelle Musikstil entstand in den 1920er Jahren in den griechischen Hafenvierteln. Nach ihrem grandi-osen Konzert 2017 erwartet Sie wieder ein phantastisches Pro-gramm mit ihren erfolgreichsten und schönsten Songs sowie tra-ditionellen griechischen Liedern.
„Kein Wunder, dass Eleftheria Ar-vanitaki, die ebenso stimmgewal-tig wie neugierig in solch einem Klangbild wandelt, auch mal an die großen Entertainerinnen erin-nert. An Ella Fitzgerald womög-lich. Nur eben als Interpretin des Neo-Rembetiko, des neuen grie-chischen Blues also.“ (SZ 11/17)
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EleftheriaArvanitaki
vocal& band
34 35
€ 58/53/48/43/38/32
»Grand Piano-Night« 1.2.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheaterAuf geht’s in eine witzigespritzige Tastenschlacht mit den beiden Boogie Kings!
Martin Schmitt, begnadeter Pianist und makelloser Tasten-Techniker turnt in irrwitzigem Tempo durch seine Improvisati-onen, zerpflückt Akkorde in quirlenden Läufen und führt sie in donnernden Riffs wieder zu-sammen. Nun präsentiert der brillante Piano-Entertainer nach seinem fulminanten Philhar-monie-Konzert sein Programm aus Jazz- und Blues-Standards sowie Eigenkompositionen! Sein Publikum nimmt der wort-gewaltige Pianist im Charme-Sturm und rührt es zu Lach-tränen. Gemeinsam mit seinem kongenialen Boogie-Partner Axel Zwingenberger liefert er sich eine mehr als unvergesslich unterhaltsame Tastenschlacht an zwei Flügeln.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Martin piano
Schmitt& Axel pianoZwingen-
berger
»Schönheit als Transzendenzvermutung«
€ 65/58/53/48/40/33
„Rudolf Buchbinder ist mit Ab-stand der Uneitelste und Boden-ständigste unter den großen Pianisten. Buchbinder traut sich ganz selbstverständlich, Musik mit großer Natürlichkeit einfach geschehen zu lassen, scheinbar ohne bewusst schön und plas-tisch zu phrasieren, Akkorde raffiniert abzutönen. Ein bril-lanter Höhepunkt!“
(SZ 10/2017)
„Es gibt in der pianistischen Spitzenliga Stars, bei denen Glamour nicht Glanz, sondern Qualität bedeutet. Dazu zählt seit Langem Rudolf Buchbinder.“
(SZ)
Wolfgang Amadeus Mozart: Variationen C-Dur K 265 „Ah! vous dirai-je, Maman“
Franz Schubert: 4 Impromptus D 899Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58
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Rudolf Klavier
Buchbinder
3.2.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
36 37
»Herman Melville: Moby Dick«
€ 65/58/53/48/40/33
Herman Melvilles ebenso über-wältigender wie rätselhafter Jahrhundertroman „Moby Dick“ über den Rache-besessenen Ka-pitän Ahab und dessen Jagd auf den dämonischen weißen Wal, der ihm einst ein Bein abgerissen hatte. Das höchst komplexe Werk ist weit mehr als eine zeittypische Schauergeschichte, denn neben seiner virtuosen Sprachkunst ver-bindet es biblische Motive mit dem Kosmos Shakespeares.
„Tukur ist nicht nur kluger Dra-maturg der eigenen Lesung, der der Winterstimmung beim Aus-laufen der „Pequpod“ oder der bleiernen Leere bei Windstille mehr Platz einräumt als ver-meintlich actionreichen Szenen. Er pflegt auch eine wunderbar beiläufige Virtuosität im Vortrag, kann flüstern, lachen, brüllen, ohne je wie ein selbstverliebter Schauspieler zu klingen. Reich orchestriert er seine Stimme. Im enthusiastischen Applaus schwingt so etwas wie das Glück der Über-lebenden mit.“ (HAZ 1/18)
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Ulrich Tukur & KlavierSebastian KnauerEine literarisch-musikalische Lesung des gewaltigen Epos von Herman Melvilles Roman und Klavierwerken von Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Isaac Albéniz, Franz Liszt, Johannes Brahms, Maurice Ravel,
Antonín Dvořák und Edvard Grieg
7.2.19Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater
»Memoria de los Sentidos«
€ 72/64/57/49/44/34
„I am the greatest fan of Vicente!“ (Paco de Lucía während der Pro-duktion seines letzten Albums)
Der Latingrammy-Preisträger Vicente Amigo – „the best gui-tarist alive“ laut Pat Metheny – ist Idol für Gitarristen weltweit. Sein Spiel und seine Kompositi-onen beeindrucken durch feurige Virtuosität, herausragendes Cha- risma und dem magischen Mo-ment des „Duende“. Überragen-de Kreativität und Technik paa-ren sich mit großer Sensibilität: Die Schönheit auch leiser Töne, die Verbindung von anspruchs-vollen musikalischen Bögen mit sicherem Ausdruck kennzeich-nen seine melancholischen Bole-ros, fröhlichen Alegrías bis zu rasend schnell und hart gespie-lten Bulerías. Für Paco war Ami-go der beste Gitarrist der ihm nachfolgenden Generationen, gerade weil er seinen Stil nicht kopierte, sondern einzigartige neue Klangwelten geschaffen hat.„Memoria de los Sentidos“ („Das Gedächtnis der Sinne“) enthält auch ein Requiem für Paco de Lucía, dessen einleitende Strophe von Amigo selbst gesungen wird.
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Vicente guitarAmigo
Antonio Fernández »Añil« guitarEwen Vernal bass
Francisco González »Paquito« percusión & cajón
Rafael de Utrera vocalAntonio Molina »El Choro« dancer
8.2.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
38 39
Maestro GrandiosoSamstag, 17. November 2018 20 Uhr Philharmonie
Herbert Blomstedt LeitungSächsische Staatskapelle Dresden
Leif Ove Andsnes KlavierJohannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
Johannes Brahms: Sinfonie für großes Orchester Nr. 1 c-Moll op. 68
Samstag, 22. Dezember 2018 20 Uhr PhilharmonieChristoph Eschenbach Leitung
Bamberger SymphonikerCameron Carpenter Orgel
Richard Strauss: „Till Eulenspiegel“ Tondichtung für großes OrchesterSergej Rachmaninoff: Paganini-Variationen für Orgel und Orchester op. 43
Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Dienstag, 9. April 2019 20 Uhr PhilharmonieLahav Shani Leitung
Wiener SymphonikerKit Armstrong Klavier
Franz Liszt: „Les Préludes“ Symphonische Dichtung für OrchesterWolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90
Samstag, 14. September 2019 20.30 Uhr Philharmonie Zubin Mehta Leitung
Fazil Say Klavier Israel Philharmonic Orchestra
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14a
Abo-Preise: Kat. I € 397 II € 352 III € 303 IV € 237 V € 180 VI € 135
Maestro Grandioso
40 41
Igor Levit Klavier
Sonntag, 25. November 2018 11 Uhr PrinzregententheaterLudwig van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2 · Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10 No. 3 Klaviersonate Nr. 6 F-Dur op. 10 No. 2 · Klaviersonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 No. 3
Sonntag, 16. Dezember 2018 11 Uhr PrinzregententheaterLudwig van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 · Klaviersonate Nr. 16 G-Dur op. 31 Klaviersonate Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1
Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate“
Sonntag, 31. März 2019 11 Uhr PrinzregententheaterLudwig van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90 · Klaviersonate Nr. 28 A-Dur op. 101 Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Große Sonate für das Hammerklavier“
Sonntag, 5. Mai 2019 11 Uhr PrinzregententheaterLudwig van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109 · Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110 Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111
Abo-Preise »Levit spielt Beethoven«
Kat. I € 186,– II € 171,– III € 153,– IV € 135,– V € 120,– VI € 102,–
spielt BeethovenSonaten
Igor Levit
42 43
Es wird empfohlen, die Abonnement-Einschreibung schriftlich bis spätestens 1. Mai 2018 einzureichen.
Einzelkartenpreise
Sächsische Staatskapelle Dresden/Herbert Blomstedt/Leif Ove Andsnes € 129/114/99/79/59/38
Bamberger Symphoniker/Christoph Eschenbach/Cameron Carpenter € 99/89/78/63/49/38
Evgeny Kissin € 104/86/69/52/38/25
Wiener Symphoniker/Lahav Shani/Kit Armstrong € 104/95/78/63/49/38
Murray Perahia€ 80/65/55/45/35/25
Israel Philharmonic Orchestra/Zubin Mehta € 165/142/124/92/68/55
Take Six Take Four
€ 545
€ 473
€ 402
€ 315
€ 238
€ 176
€ 310
€ 268
€ 224
€ 178
€ 137
€ 101
Kategorie I
Kategorie II
Kategorie III
Kategorie IV
Kategorie V
Kategorie VI
Bell’Arte & WINDERSTEIN im Abonnement
Bell’Arte Ticketwww.bellarte-muenchen.deTelefon: 089 [email protected]
Winderstein Kartenservicewww.winderstein.de Telefon: 089 [email protected]
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Bell’Arte & WINDERSTEIN20182019
Liebe Musikfreunde! Bell’Arte und die Winderstein-Konzerte laden Sie zu sechs Konzerten der Extraklasse ein. Wir beraten Sie gern bei allen Fragen zu denbeiden Abonnements »Take Four« und »Take Six« und bei Einzelkartenreservierungen.
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44 45
17.11.2018 Samstag 20 Uhr Philharmonie
Sächsische Staatskapelle Dresden Herbert BlomstedtLeif Ove Andsnes Klavier
Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
22.12.2018 Samstag 20 Uhr Philharmonie
Bamberger SymphonikerChristoph EschenbachCameron Carpenter Orgel
Strauss: Till EulenspiegelRachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Orgel und Orchester a-Moll op. 43 Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
17.03.2019 Sonntag 19.30 Uhr Philharmonie
Evgeny Kissin Klavier
Chopin: Drei NocturnesSchumann: Klaviersonate f-Moll op. 14Debussy: 8 Préludes Skrjabin: Klaviersonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
WINDERSTEIN
Bell’Arte
Bell’Arte
© Sebastian Hänel/DG
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09.04.2019 Dienstag 20 Uhr Philharmonie
Wiener SymphonikerLahav ShaniKit Armstrong Klavier
Liszt: Les PréludesMozart: Klavierkonzert d-Moll KV 466Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
22.05.2019 Mittwoch 20 Uhr Philharmonie
Murray Perahia Klavier
Mozart – Beethoven – Schumann
14.09.2019 Samstag 20.30 Uhr Philharmonie
Israel Philharmonic OrchestraZubin MehtaFazil Say Klavier
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
WINDERSTEIN
Bell’Arte
Bell’Arte
6 Konzerte im Abonnement am17.11.2018/22.12.2018/17.03.2019/09.04.2019/22.05.2019/14.09.2019
4 Konzerte im Abonnement am22.12.2018/17.03.2019/09.04.2019/22.05.2019
TakeSixTake Four
Harald Hoffmann/DG
Beihefter_Take46_18-19_violett.indd 7 20.03.18 09:46
46 47
Sonntag, 17. März 2019 11 Uhr PrinzregententheaterAndreas Ottensamer Klarinette
Kammerorchester der Münchner PhilharmonikerLorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung
Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette & Orchester Nr. 1 f- Moll op. 73Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 für Klarinette & OrchesterWolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 (186a)
Sonntag, 7. April 2019 11 Uhr PrinzregententheaterJan Vogler Violoncello
Münchener Kammerorchester Daniel Giglberger Violine & Künstlerische Leitung
Joseph Haydn: Ouvertüre zur Oper „Armida“ in B-Dur · Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für Violoncello und Orchester A-Dur Wq172 & Konzert für Violoncello und
Orchester a-Moll Wq 170 · Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 43 Es-Dur „Merkur“
Freitag, 16. November 2018 20 Uhr HerkulessaalNikolai Tokarev Klavier
National Philharmonic Orchestra of RussiaVladimir Spivakov Leitung
Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-MollSergej Rachmaninoff: „Sinfonische Tänze“ op. 45
Montag, 10. Dezember 2018 20 Uhr HerkulessaalFazil Say Klavier
Camerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie C- Dur KV 551 „Jupitersymphonie“
Abo-Preise „Fünf Orchestermatineen & zwei Abende“: Kat. I € 443 II € 397 III € 354 IV € 311 V € 260 VI € 200
Sonntag, 21. Oktober 2018 11 Uhr PrinzregententheaterNikolai Lugansky Klavier
Kammerorchester der Münchner PhilharmonikerLorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
Sonntag, 23. Dezember 2018 11 Uhr PrinzregententheaterVadim Repin Violine
Kammerorchester der Münchner PhilharmonikerLorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Künstlerische Leitung
Peter Iljitsch Tschaikowsky: „Méditation“ Nr. 1 d-Moll aus „Souvenir d´un lieu cher“ op. 42 Nr. 1 für Violine u. Orchester & Serenade C-Dur op. 48 für Orchester & Valse-Scherzo C-Dur op. 34 für Violine u. Orchester & Lensky’s Arie aus „Eugène Onegin“ op. 24Edward Elgar: Serenade e-Moll op. 20 · Maurice Ravel: „Tzigane“ für Violine & Orchester
Sonntag, 24. Februar 2019 11 Uhr PrinzregententheaterNemanja Radulović Violine & Viola
Münchener Kammerorchester Daniel Giglberger Violine & Künstlerische Leitung
Edward Elgar: Introduction and Allegro op. 47 · Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine & Orchester a-Moll BWV 1041 · Johann Christian Bach: Konzert für Viola &
Orchester c-Moll · Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
Orchestermatineenim Prinzregententheater
& zwei Abende im Herkulessaal
48 49
Bestellmöglichkeiten: Per Post: Bestellformular hier im Prospekt Seite 81Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement
Per Mail: [email protected] Per Fax: 089-8 10 60 96 oder 27 81 77 28
Per Telefon: 089-8 11 61 91 (Mo bis Fr 10 – 13 Uhr)
Unser beliebtes Wahl-Abonnement mit drei hochkarätigen Klassik-Konzerten
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»Classic à la Carte«
Bell’ArteTicket 089/8 11 61 91 & www.bellarte-muenchen.de
50 51
12.2.19Dienstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
Nicht im Abo erhältlich!€ 80/71/64/56/48/39
DaniilKlavier
TrifonovBell’ArteTicket
089/8 11 61 91
»Götterliebling«
„Wo andere kraftvoll strotzend losprusten, behält Trifonov die Nerven. Das gewohnt Große wird klein, das Unscheinbare erhält Gewicht. Wie etwa im Ges-Dur-Trio die lyrische Melo-die in der linken Hand als stu-fenweise verklingendes nach-hallt, das ist grandios.“
„Unendlich sublim – Daniil Trifonovs grandiose Chopin-Hommage in München“
(SZ/Mauró 11/2017)
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
Ludwig van Beethoven: Andante Favori F-Dur WoO 57 Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 Robert Schumann: Bunte Blätter op. 99 – AuswahlRobert Schumann: Presto Passionato op. 22Sergej Prokofjeff: Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛€ 126,27/106,41/85,50/ 72,95/55,18/44,73
»Fare Thee Well Tour 2018/2019« 16.2.19
Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Joan Baez& band
Joan Baez gilt als die Ikone des Folksongs, die in einem Atemzug mit Bob Dylan ge-nannt wird. 2007 wurde sie mit einem Grammy für ihr Lebenswerk geehrt und dieses Jahr in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Was Joan Baez sagt und schon immer zu sagen hatte, gilt bis heute. Aufgrund der riesigen Nach-frage gibt die Grande Dame des American Folk ein Zusatz-konzert.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
52 53
»The Best of British Entertainment –mit neuem Programm«
€ 58/53/48/43/38/32
Ausverkauftes Prinzregenten-theater, Standing Ovations und ein restlos begeistertes Publi-kum!„Das Prinzregententheater ist gefüllt mit Fans. Und die be-grüßen ihr Ukulele Orchestra of Great Britain schon bei dessen Einmarsch auf die Bühne mit tosende Applaus.“
(„Virtuoser Schabernack“ SZ)
Ukulele Orchestraof Great Britain
19.2.19Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater
Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Ent-deckungen der letzten Jahre: Es ist schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker mit ihren „Bonsai-Gitar-ren“ und ihrem Ritt durch alle Genre, von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik, zu entziehen. Ein urkomisches, virtuoses, klingendes, singendes, atem-beraubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Pro-vozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie brauchen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Violine Nemanja & Viola
Radulović & das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung
24.2.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Standing Ovations für Nemanja Radulović bei seinem letzten Konzert im Prinzregententhea-ter! Der aus Serbien stammende Geigenvirtuose beeindruckt mit überschäumender Vitalität, enor-mer Bühnenpräsenz und virtuo-ser Spielart. Wenn seine Finger über das Griffbrett und der Bo-gen über die Saiten seiner Violi-ne rasen, wird einem das über-sprudelnde Talent dieses Musi-kers bewusst, der mit seinem leidenschaftlichen Spiel die Sze-ne der Violinisten prägt und cou-ragiert eine innovative junge Mu-siker-Generation repräsentiert.
„Übersprudelndes Talent, mit-reißender Feuereifer, eine Freu-denfeier virtuosen Geigenspiels.“
(SZ)
»Mehr als virtuos« (SZ/Mauró 2/15)
€ 72/64/59/52/44/34
Edward Elgar: Introduction and Allegro op. 47Johann Sebastian Bach:Konzert für Violine & Orchester a-Moll BWV 1041Johann Christian Bach: Bratschenkonzert c-MollEdvard Grieg: Holberg-Suite op. 40
54 55
BranfordsaxophonesMarsalis
Joey Calderazzo piano
Eric Reeves bass
Justin Faulkner drums
4.3.19Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater
Einer der berühmtesten Jazz-Söhne von New Orleans – der Saxophonist Branford Marsalis – kommt nach Mün- chen. Die Liste der Namen, mit denen der dreifache Grammy-Gewinner zusam-mengearbeitet hat, spricht für sich: Miles Davis, Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Sonny Rollins, Sting, Harry Connick Jr., The Grateful Dead.Der Mann gilt nicht zu Un-recht als Ikone des ameri-kanischen Jazz.
»Jazz vom Feinsten«
In Planung
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BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91
(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96
[email protected] www.bellarte-muenchen.de
EmersonString
QuartetEugene Drucker Violine
Philip Setzer ViolineLawrence Dutton ViolaPaul Watkins Violoncello
16.3.19Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
„Großformatige Kantilenen-kunst“ (SZ/Eggebrecht 1/18)
„Von Anfang an überzeugte die schiere technische Exzellenz des Quartetts. In Präzision und Einstimmigkeit unübertroffen spielte es mit jeder Faser mit dem straffen, prägnanten Griff, der die Qualität des Emerson String Quartet von seiner be-sten Seite zeigt, so perfekt im Einklang, dass es fast unheim-lich war. Nach 40 Jahren spielt das Emerson String Quartet nach wie vor an der Spitze sei-ner Liga.“ (Financial Times)
Das Emerson String Quartet gehört seit 40 Jahren zu den spannendsten Streichquartet-ten weltweit mit einer beispiel-losen Erfolgsgeschichte: Mehr als dreißig Einspielungen, neun Grammys, drei Gramophone Awards, der begehrte Avery Fisher Preis, Musical America’s „Ensemble of the Year“ und den renommierten Richard J. Bogo-molny National Service Award, die größte Auszeichnung der Chamber Music America.
»Sternstunde der Quartettkultur«
€ 58/53/48/43/38/32
Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett für 2 Violinen, Viola & Violoncello Nr. 18 A-Dur KV 464 (J. Haydn gew.)Dmitri Schostakowitsch: Quartett für 2 Violinen, Viola & Violoncello Nr. 2 A-Dur op. 68Robert Schumann: Quartett für 2 Violinen, Bratsche & Violoncello Nr. 1 a-Moll op. 41
56 57
Der Wiener Shooting Star Andreas Ottensamer, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, stammt aus einer legendären Musiker-familie. Der stolze furorema-chende Halb-Ungar erhielt den Echo Klassik als „Instrumentalist des Jahres“. Gerühmt werden seine sensible Musikalität, sein wunderschöner Ton und seine Vielseitigkeit. Die wird er bei Webers hochromantischem Kla-rinettenkonzert mit dessem fu-riosem Ende eindrucksvoll unter Beweis stellen.„Mit was für einer Demut vor dieser Musik und einem Können Andreas Ottensamer musiziert, mit wieviel Intelligenz und Spaß er interpretiert und improvisiert!“
(Die Welt)
17.3.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 72/64/59/52/44/34
»Junger Wilder mit samtig-sinnlichem Ton«
Andreas Ottensamer
Klarinette & das Kammerorchester der Münchner
Philharmoniker Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici
Carl Maria von Weber: Konzert für Klarinette & Orches-ter Nr. 1 f- Moll op.73Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 für Klari-nette und OrchesterWolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 (186 a)
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»Begeisternder Großvirtuose« 17.3.19Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im Gasteig
Frederic Chopin: 3 NocturnesRobert Schumann: Klaviersonate Nr. 3 f-Moll
Claude Debussy: 6 Préludes/Heft 1 & 2 Préludes/Heft 2Alexander Scriabin: Klaviersonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30
EvgenyKlavierKissin
Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2018/19
„Spätestens bei der zweiten Zu-gabe hält es das Publikum in der Münchner Philharmonie nicht mehr auf den Sitzen: Evgeny Kissin spielt die gesamte Klavia-tur durchrasende Toccata mit jazzigen Elementen, eine Eigen-komposition in bester Tradition der Großvirtuosen.“ (SZ 3/2018)
Evgeny Kissins Konzerte sind weltweit 5-Sterne-Ereignisse. Er war der erste Pianist seit Vladimir Horowitz 1979, der ein Rezital-Programm innerhalb einer Woche in der New Yorker Carnegie Hall wiederholte. Weitere Höhepunkte der jüngs-ten Zeit waren Klavierabende im Londoner Barbican Centre, Théâtre des Champs-Elysées, Wiener Musikverein und in der Berliner Philharmonie sowie die Veröffentlichung seiner Auto-biografie Memoirs and Reflec-tions im Juni 2017.
58 59
»Herrlich strahlende Erhabenheit«
Muzio Clementi: Sonate fis-Moll op. 25 Nr. 5Franz Schubert: 6 „Moments Musicaux“ op. 94 D 780
Sergej Rachmaninoff: Prelude cis-Moll op. 3/2, Prelude fis-Moll op. 23/1, Melodie op. 21/7, Etude-tableau op. 39/5
& Andante aus Cellosonate g-Moll op.19 Alexander Scriabin: Mazurka op. 25/3, Fragilité op. 51/1,Flammes sombres op. 73/2, Poème op. 71/2 & Sonate
Nr. 5 op. 53
23.3.19Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 65/58/53/48/40/33
ArcadiKlavier
Volodos
„Vergleichbares hat man wahr-scheinlich seit den Tagen des späten Klangalchemisten Arturo Benedetti Michelangeli nicht mehr vernommen.“
(Berliner Zeitung zu Arcadi Volodos im Konzerthaus 6/15)
„Volodos hat sich zu einem sensiblen Klangzauberer ent-wickelt.“ („Romantische
Verzauberung“ WAZ 10/17)
„Es verzückt immer wieder aufs Neue, wie sinnlich der Diskant bei Volodos leuchtet und wie federleicht die Bässe daher-kommen. Der Klangpalette des Russen sind dabei keine Gren-zen gesetzt, schier endlos seine Möglichkeiten der Nuancierung, der Farbvaleurs, verblüffend seine Vernetzung von Mittel-stimmen, wie man sie so noch nicht gehört hat.“
(Leipziger Volkszeitung 5/17)
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Bell’ArteTicket
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Klavier Igor Levitspielt
Beethoven Klaviersonaten€ 62/57/51/45/40/34
31.3.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterSiebte MatineeBeethoven-Zyklus
Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 27 e-Moll op. 90 Nr. 28 A-Dur op. 101 Nr. 29 B-Dur op. 106 „Hammerklavier-Sonate“
Nächste Matinee: Sonntag, 5. 5. 2019, 11 UhrPrinzregententheater
»Ein atemberaubendes Erlebnis, Levit zuzuhören« (Neue Zürcher Zeitung)
Erlesene technische Versiertheit, außergewöhnliche Kultiviertheit des Tons und kühne program-matische Werkdurchdringung – Igor Levit setzt weiterhin Maß-stäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindring-lichsten, intelligentesten und fein gebildetsten Künstler der neuen Generation“ (The New York Times) und als singuläre Künstlerper-sönlichkeit, „authentisch im tief-gründigsten Sinne des Wortes“.
(Sunday Times London)
Bell’ArteTicket
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60 61
€ 104/95/78/63/49/38
9.4.19Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Kit KlavierArmstrong
Der 26-jährige Brendel-Schüler Kit Armstrong reiht sich in die Phalanx der jungen Pianisten wie Igor Levit oder Daniil Trifonov ein. Er spielt nicht nur überirdisch, sondern wirkt auch sonst so, als käme er von einem anderen Stern. Eine große Begabung ist gereift.
„Dank Mozart und seinem kongenialen Interpreten Kit Armstrong entsteht ein kleines Wunder.“
(„Beglückend“ SZ 10/16)
„Triller gewinnen eine andere Bedeutung, Schönheit atmet Wahrheit. Und schließlich ahnt der Zuhörer die Abgrün-de in Mozarts Musik, in dem man noch lange dem jungen Pianisten Kit Armstrong fol-gen möchte.“
(„Spritzig“ MM 10/16)Franz Liszt: „Les Préludes“, Symphonische Dichtung für OrchesterWolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 für Orchester F-Dur op. 90
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»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2018/19
Die Wiener Symphonikerunter der Leitung von
Lahav Shani
»Glanzvolle Klangjuwelen«
Der gerade mal 29-jährige isra-elische Dirigent und Pianist La-hav Shani gilt als größtes Talent seiner Generation. Er beeindruckt mit seiner erstaunlichen Reife und seiner natürlichen, instink-tiven Musikalität. Nach dem ers-ten Preis des bedeutenden Gus-tav-Mahler-Dirigentenwettbe-werbs in 2013 hat er eine glanz-volle zu Recht vor sich. Mit der Saison 2017/18 trat er die Posi-tion als Erster Gastdirigent der Wiener Symphoniker an. Ab 2018/19 wird er Chefdirigent des Rotterdam Philharmonic Orchestras und in historischer Berufung ab 2020/21 Nachfol-ger von Zubin Mehta als Musik-direktor des Israel Philharmonic Orchestra.
„Mehr Klangschönheit und musikantische Spielfreude als Lahav Shani bietet, scheint kaum möglich.“ (Berliner Morgenpost 1/2017)
9.4.19Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
62 63
»Seelenvolles, reich gefärbtes Spiel«(The New York Times)
Bell’ArteTicket
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Jan VoglerVioloncello& das Münchener
Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung
7.4.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Jan Vogler gehört zu den re-nommiertesten Instrumental-solisten der Gegenwart. Die New York Times bewundert sein „lyrisches Gespür“ und das Gramophone Magazine seine „schwindelerregende Virtuo-sität“. Der dreifache Echo-Preis-träger und Sony Classical Künst-ler tritt regelmäßig mit einigen der weltweit bedeutendsten Orchestern auf und arbeitete u. a. mit Dirigenten wie Andris Nelsons, Sir Antonio Pappano, Valery Gergiev, Manfred Honeck und Kent Nagano zusammen.Jan Vogler spielt das Stradivari-Cello „Castelbarco/Fau“ von 1707.
„Der Eindruck ist dann überwäl-tigend – wie fulminant, virtuos und verspielt das MKO mittler-weile agiert.“ („Das hinreißende
Münchner Kammerorchester“ SZ Brembeck 2/16)
Joseph Haydn: Ouvertüre zur Oper „Armida” B-Dur für Streicher & Bläser
Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für Violoncello und Orchester A-Dur Wq172
& Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll Wq 170 Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 43 Es-Dur „Merkur“ für Streicher und Bläser€ 72/64/59/52/44/34
»Ein poetisches Gesamtkunstwerk«
Hermanvan Veen
& band
Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit lei-sen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen sowie verrückten Worten. Herman van Veen ist in seinem Genre vollkommen einzigartig. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettis-ten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit. Aber auch im fünften Jahrzehnt seines so facettenreichen Schaf-fens fehlt dem poetischen Ge-samtkunstwerk aus den Nieder-landen für Selbstzufriedenheit die Zeit. Die kleinen Geschich-ten, die etwas in jedem zum Klingen bringen, spuckt das Le- ben alle Tag neu aus.Und bevor man sich recht versieht, ist bei ihm bereits eine neue Zeile, eine neue Ballade und dann ein neu-es Programm daraus geworden.
ca. € 82 bis 49
12.4.19Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
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Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
64 65
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Johann Sebastian Bach: „Matthäus-Passion“ Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 245
19.4.19Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 67/60/55/50/42/35
Johann SebastianBach
Matthäus-Passion
Arcis VocalistenChorkinder Ebersberg
& das Barockorchester »L’Arpa festante«
Verena Gropper Sopran
Regine Jurda Alt
Christian Zenker Evangelist & Tenor-Arien
Alban Lenzen Bass
Martin Danes Christusworte
Johann Sebastian Bachs „Mat-thäus-Passion“ – ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsgesche-hens zu einem musikalisch-theo-logischen Ganzen formt.Als Johann Sebastian Bach 1729 in der Karfreitagsvesper der Leip-ziger Thomaskirche seine „Mat-thäuspassion“ aufführte, war die Gemeinde überwältigt. Die große Besetzung mit Solisten, doppel-tem Chor und Orchester, die be-rührende Ausdruckskraft über-trafen alles bis dahin Vorstell-bare. Eindringlich erzählt Bach die Leidensgeschichte Jesu. „Zwischen gefühlvoll gesunge-nen Arien und geifernden Tubae-Chören: Humanität versus Un-recht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekennt-nisse. Die Choräle dürfen wun-derbar sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.“
( „Klar und lyrisch“ SZ)
»Finest handcrafted music from the Alps – mit neuem Programm«
Herbert PixnerProject
Herbert Pixner Diatonische Harmonika, Klarinette,
Trompete & SaxophonHeidi Pixner Tiroler Volksharfe
Manuel Randi Gitarren & KlarinetteWerner Unterlercher Kontrabass
Multi-Instrumentalist Herbert Pixner ist ein musikalischer Tau-sendsassa. Er spielt nicht nur die Diatonische Harmonika, Klari-nette, Trompete oder Percussion, sondern beherrscht auch unter-schiedlichste Stilrichtungen – von Landler bis hin zur Rockmusik. Zusammen mit Werner Unterler-cher, Heidi Pixner und Manuel Randi ist der in Südtirol aufge-wachsene Musiker als „Herbert Pixner Projekt“ unterwegs. Ohne großen technischen Schnick-schnack verbinden die Musiker bei ihrer „finest handcrafted Music from the Alps“ traditionelle alpen- ländische Musik, Flamenco, Gip–sy-Jazz, Blues, Rock & Worldmusic zu außergewöhnlichen Komposi-tionen, die ein Publikum quer durch alle Alters- & Gesellschafts-schichten begeistern. Energiege-laden, spannungsreich, Musik mit Herzblut – eine Mischung, mit der das Quartett seit über 10 Jahren diesseits und jenseits der Alpen das Publikum begeistert.„Intelligente, authentische Musik, die die Vier auf der Bühne mit viel Leichtigkeit, Spielfreude und einem kongenialen Zusammen-spiel präsentieren.“ (MM)
€ 60/55/49/43/38/32
1.5.19Mittwoch, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig
66 67
Klavier Igor Levitspielt
Beethoven Klaviersonaten€ 62/57/51/45/40/34
5.5.19Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterAbschluss-MatineeBeethoven-Zyklus
Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 30 E-Dur op. 109 Nr. 31 As-Dur op. 110 Nr. 32 c-Moll op. 111
»Igor Levit: Eine Klasse für sich« (The Telegraph)
„Igor Levit ist trotz seiner Ju-gend heute schon einer der bedeutendsten Interpreten unserer Zeit. Man hört Musik ganz neu, wenn ein solcher Pianist am Werk ist, der Inter-pretationen anzubieten hat, die diesen Namen verdienen, inspiriert, intuitiv an die tiefs-ten Emotionen rührend.“
(Die Presse 5/2016)
Bell’ArteTicket
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»Maßstäbe an Brillanz« (SZ)
Frank Peter Zimmermann – „der Oistrach unserer Tage“ – zählt seit Langem international zu den Spitzengeigern. Er verfügt über alles: Leidenschaft, Impulsivität, Virtuosität, Ausdruck, Präzision. Seinem Spiel fehlt nur eines: Anstrengung. Eine seiner großen Leidenschaften ist die Kammer-musik. Mit dem Bratscher An-toine Tamestit und dem Cellisten Christian Poltéra gründete er das Trio Zimmermann, das seitdem bei allen internationalen Kon-zerthäusern und Festivals bril-liert – voll spielerischer Lust, emphatischer Leidenschaft und klanglicher Raffinesse.„An Virtuosität, Perfektion und Tiefe ist das Spiel dieser drei nicht zu überbieten. Kurzum: Noch nie gab es eine Formation, so gut wie diese.“ (Elenore Büning „Preis der deutschen Schallplattenkritik“)„Dass das Trio Zimmermann wie-der mit höchster Geschmeidigkeit kantable Linien, Gegenstimmen und Begleitfiguren transparent voneinander abhob und zugleich verschmolz, verstand sich da schon von selbst. Ein wahrlich festspielwürdiger und entspre-chend bejubelter Abend.“
(Die Presse/Salzburg)
€ 65/58/53/48/40/33
17.5.19Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
Frank Peter ViolineZimmer-mannAntoine Viola
TamestitChristian VioloncelloPoltéra
Arnold Schönberg: Trio für Violine, Viola & Cello op. 45Johann Sebastian Bach: Aria mit 30 Veränderungen BWV 988 „Goldberg-Variationen“ (Fassung für Streichtrio)
68 69
€ 80/65/55/45/35/25
»Mystische Ausdruckskraft« 22.5.19Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Robert Schumann
MurrayKlavierPerahia
Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
Im Laufe einer Karriere, die nun fast 45 Jahre umspannt, wurde Murray Perahia einer der gefrag-testen und am meisten geschätz-ten Pianisten unserer Zeit. In sei-nen Aufführungen von Markstei-nen der Klavierliteratur – von Bach und Beethoven bis zu Chopin und Liszt – gibt er zeitlose Lektionen in Sachen Sensibilität, Raffinement und Intensität des Ausdrucks. Auch wenn sein Ansatz die Aufmerk-samkeit auf die Musik und nicht auf den Interpreten lenkt, so steht er doch in der Tradition der großen Klaviervirtuosen, als ein Künstler, der über vollendete Technik, uner-schöpfliche Fantasie und geradezu mystische Ausdruckskraft verfügt. Perahias Klavierspiel, das schon während seines Studiums als über-ragend galt und über mehr als vier Jahrzehnte gereift ist, ge-währt einen Einblick in die spiri-tuelle Qualität von Musik, ihre kommunikativen Fähigkeiten, da, wo Worte versagen.
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2018/19
www.bellarte-muenchen.de☛ ☛ www.bellarte-muenchen.de☛ ☛
»Der Klaviertitan – zu Recht Kult«
€ 80/71/64/56/48/39
26.5.19Sonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
Grigorij Sokolov ist zweifelsohne einer der größten Pianisten un-serer Tage. Anti-Star par excel-lence, zurückhaltend und fern von Exzentrik und Glamour. Die internationale Kritik rühmt die unendliche Tiefe seiner musika-lischen Welt, seine absolute technische Kontrolle sowie die immer wieder überraschende Originalität seiner Interpreta-tionen.
„Grigorij Sokolov ist und bleibt der wesentlichste Pianist unserer Tage.“ (Salzburger Nachrichten)
„Eine magische Begegnung mit einem fast-mythischen Geschöpf.“ (The London Times über Grigorij Sokolovs Rezital)
Klavier Grigorij Sokolov
Der Künstler bittet um Ver-ständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
70 71
»EngelsgleichesViolinspiel«
€ 89/79/65/52/40/33
Hilary Hahn – Inbegriff der gei-gerischen Perfektion – ist und bleibt ein Phänomen. Die Frau an den Saiten pflegt ein Spiel wie von einem fernen Planeten. Seit über einem Jahrzehnt ist die zweifache Grammy-Award-Ge-winnerin eine der gefragtesten Künstlerinnen im internationa-len Konzertreigen. Regelmäßig tritt sie mit Elite-Orchestern auf und ist in den renommiertesten Konzertreihen Europas, Asiens sowie Nord- und Südamerikas zu hören.„Sie kennt instrumental keine Grenzen, sie hat alles: Musikali-tät, musikantische Leidenschaft, Klangintensität, sie lebt ihre Kunst aus der Doppelmoral einer streng gezügelten Leidenschaft – keine ungehemmte Freiheit, sondern hohe Verantwortung für das Werk.“ (SZ/Helmut Mauró)
Violine Hilary Hahn
spielt
Bach soloJohann Sebastian Bach: Partiten & Sonaten für Violine solo
3.6.19Montag, 20 UhrPrinzregententheaterEine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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»Ein überwältigender Ausflug in die Geschichte
der Popmusik«
In Planung
28.&29.5.Dienstag & Mittwoch20 Uhr, Circus Krone
Kaum zu glauben, aber es ist inzwischen 44 Jahre her, dass Alan Parsons als Toningenieur von Pink Floyds Meisterwerk „Dark Side Of The Moon“ zu weltweiter Aufmerksamkeit ge-langte. Vor genau 40 Jahren veröffentlichte er mit seinem Alan Parsons Project „Tales Of Mystery And Imagination“. Restlos ausverkaufte Konzerte zeugen von seinem Erfolg. Mit seiner Band geht Alan Parsons 2019 wieder auf Tournee, um Hits wie „Eye In The Sky“, „Don‘t Answer Me“, „Lucifer“ oder „Games People Play“ sowie vielen ande-ren gemeinsam mit seinen Fans zu zelebrieren. „In der ausverkauften Frankfur-ter Alten Oper liefert das „Alan Parsons Live Project“ einen über-wältigenden Konzertabend.“(„So hinreißend versponnen wie damals“ Frankfurter Neue Presse 5/17)
AlanParsons
LiveProjectBell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
72 73
14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig
Klavier Fazil Say
Ludwig van Beethoven:Konzert für Klavier & Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a
Poetischer Genius am Pult: Zubin Mehta, auf Lebenszeit Musik-direktor des Israel Philharmonic Orchestra, auf Abschiedstournee nach über 1.000 Konzerten und 50 Jahren Zusammenarbeit. Er gehört zu den feinsinnigsten Di-rigenten der Gegenwart. Zubin Mehta wurde zu einem Meister der diskreten Verschönerung. Ohne Orchesterklänge zu glät-ten, schafft er sinfonische At-mosphären, die durch ihre Ge-schlossenheit und poetische Eindringlichkeit beeindrucken. Der Erfolg gibt ihm Recht. Das Publikum liebt Zubin Mehta bis heute. Es weiß, was es an dem passionierten Meisterinterpre-ten klassischer und romantischer Sinfonik hat.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern in Deutschland und Europa die Ausreise nach Palästina zu ermöglichen. Am 26. Dezember 1936 dirigierte Arturo Toscanini das
„Gelinde gesagt, Fazil Say ist einzigartig. Ein formidabler neugieriger Pianist und Komponist, kunstfertig und genia-lisch, Frische und neues Licht auf die Musik zu werfen, die wir schon viele Male gehört haben.” (Bachtrack)
€ 165/142/124/92/68/55
Leitung Zubin Mehta
»Abschiedstournee«
Israel Philharmonic Orchestra
14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2018/19
erste Konzert in Tel Aviv. Ehrendirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra der musikalische Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt. Es gibt seit sehr Langem wieder ein Gastspiel in München.
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9.12.18Sonntag, 11 UhrAllerheiligenhofkirche
2.2.19Samstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche
Die Reihe in der Allerheiligenhofkirche
€ 52/44/35/29
€ 50/45/35/25
€ 60/52/42/31
Lilian AkopovaKlavier& das Münchener
Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung
Klavier
Michail Lifits
KlavierJosef Bulva
W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 51 nach der Ouvertüre „La finta giardiniera“ K 121 · L. v. Beethoven: Klavierkon-zert Nr. 2 · B. Britten: „Young Apollo“ für Klavier und
Kammerorchester · F. Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
F. Schubert: Sonate D 960 B-Dur · D. Schostakowitsch: 24 Präludien op. 34 · D. Schostakowitsch: Präludium
und Fuge D-Moll op. 87 Nr. 24
W. A. Mozart: Klaviersonate B-Dur KV 570 · L. v. Beet–hoven: Klaviersonate op. 90 e-Moll · L. v. Beethoven: Klaviersonate op.78 Fis-Dur · L. v. Beethoven: Rondo
op.129 G-Dur · F. Chopin: Polonaise fis-Moll op. 44F. Chopin: Etüde cis-Moll op. 25 Nr. 7 · A. Scriabin:
Sonate Nr. 3 op. 23 fis-Moll
»The Art of Josef Bulva«
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Die Bell’Arte KonzertabonnementsSparen Sie bis zu 35% !
Die Vorteile eines Abonnements liegen auf der Hand: Sie sparen bis zu 35% gegenüber dem Einzelverkauf (inkl. Vorverkaufsgebühr bis zu 13 %). Sie haben einen festen Stammplatz. Vorverkaufs- oder Bearbeitungsgebüh-ren werden nicht in Rechnung gestellt, auch bei nachträglichen Bestellungen nicht!
Zwei Beispiele:Ein Abonnement des Zyklus A (Bell’Arte Meisterkonzerte) kostet € 652,– (beste Preis-kategorie). Die zehn Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 1003,– (inkl. Gebühren).Ein Abonnement des Zyklus C (Bell’Arte Piano Exklusiv I) kostet € 217,– (Preiskate-gorie V). Die sechs Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 289,– (inkl. Gebühren).Für Konzerte, die nicht im Abonnement enthalten sind, erhalten Abonnenten eine weitere Ermäßigung von 15 % (nur bei Buchung zusammen mit Abonnement). Für spätere Bestellungen werden den Abonnenten keine Gebühren in Rechnung
gestellt. Alle Zusendungen sind kostenfrei.
Sie können wählen: »Take Six« Kat. Abopreis
17.11.18 Phil Blomstedt & Andsnes & Staatskapelle Dresden I € 545,–22.12.18 Phil Carpenter & Eschenbach & Bamberger Symphoniker II € 473,–17.3.19 Phil Evgeny Kissin Rezital III € 402,–9.4.19 Phil Kit Armstrong & Lahav Shani & Wiener Symphoniker IV € 315,–22.5.19 Phil Murray Perahia Rezital V € 238,–14.9.19 Phil Zubin Mehta & Fazil Say & Israel Philharmonic VI € 176,–
»Take Four« 22.12.18 Phil Carpenter & Eschenbach & Bamberger Symphoniker I € 310,–17.3.19 Phil Evgeny Kissin Rezital II € 268,–9.4.19 Phil Kit Armstrong & Lahav Shani & Wiener Symphoniker III € 224,–22.5.19 Phil Murray Perahia Rezital IV € 178,– V € 137,– VI € 101,–
17.10.18Mittwoch, 20 UhrAllerheiligenhofkirche
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Bell’Arte »Meisterkonzerte« (Zyklus A) Kat. Abopreis
21.10.18 Prinze Lugansky & Kammerorchester Münchner Philharmoniker I € 652,–17.11.18 Phil Blomstedt & Andsnes & Staatskapelle Dresden II € 581,–22.12.18 Phil Carpenter & Eschenbach & Bamberger Symphoniker III € 513,–8.1.19 Prinze Neujahrskonzert Kammerorchester Münchner Philharm. IV € 429,–24.2.19 Prinze Nemanja Radulovic & Münchener Kammerorchester V € 344,–23.3.19 Herkul Arcadi Volodos Rezital VI € 267,–9.4.19 Phil Kit Armstrong & Lahav Shani & Wiener Symphoniker 5.5.19 Prinze Igor Levit Rezital 17.5.19 Prinze Frank Peter Zimmermann Trio 14.9.19 Phil Zubin Mehta & Fazil Say & Israel Philharmonic
Bell’Arte »Maestro Grandioso« 17.11.18 Phil Blomstedt & Andsnes & Staatskapelle Dresden I € 397,–22.12.18 Phil Eschenbach & Carpenter & Bamberger Symphoniker II € 352,–9.4.19 Phil Kit Armstrong & Lahav Shani & Wiener Symphoniker III € 303,–14.9.19 Phil Zubin Mehta & Fazil Say & Israel Philharmonic IV € 237,– V € 180,– VI € 135,–
Bell’Arte »Jahrhundertgeiger« (Zyklus B) 23.12.18 Prinze Vadim Repin & Kammerorchester Münchner Philharm. I € 380,–8.1.19 Prinze Neujahrskonzert Kammerorchester Münchner Philharm. II € 340,–24.2.19 Prinze Nemanja Radulovic & Münchener Kammerorchester III € 305,–16.3.19 Prinze Emerson String Quartet IV € 266,–7.4.19 Prinze Jan Vogler & Münchener Kammerorchester V € 223,–17.5.19 Prinze Frank Peter Zimmermann Trio VI € 176,–3.6.19 Prinze Hilary Hahn Rezital
Bell’Arte »Piano Exklusiv I« (Zyklus C) 21.10.18 Prinze Lugansky & Kammerorchester Münchner Philharmoniker I € 464,–17.11.18 Phil Blomstedt & Andsnes & Staatskapelle Dresden II € 400,–16.12.18 Prinze Igor Levit Beethoven-Sonaten VI III € 347,–17.3.19 Phil Evgeny Kissin Rezital IV € 278,–22.5.19 Phil Murray Perahia Rezital V € 217,–14.9.19 Phil Zubin Mehta & Fazil Say & Israel Philharmonic VI € 161,–
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Bell’Arte »Piano Exklusiv II« (Zyklus D) Kat. Abopreis
16.11.18 Herkul Tokarev & Spivakov & National Russian Philharmonic I € 370,–10.12.18 Herkul Fazil Say & Camerata Salzburg II € 331,–3.2.18 Prinze Rudolf Buchbinder Rezital III € 288,–23.3.18 Herkul Arcadi Volodos Rezital IV € 249,–9.4.19 Phil Kit Armstrong & Lahav Shani & Wiener Symphoniker V € 204,–27.5.19 Herkul Grigorij Sokolov Rezital VI € 163,–
Bell’Arte »Orchestermatineen« (Zyklus E)
21.10.18 Prinze Lugansky & Kammerorchester Münchner Philharmoniker I € 443,–16.11.18 Herkul Tokarev & Spivakov & National Russian Philharmonic II € 396,–10.12.18 Herkul Fazil Say & Camerata Salzburg III € 354,–23.12.18 Prinze Vadim Repin & Kammerorchester Münchner Philharm. IV € 311,–24.2.19 Prinze Nemanja Radulovic & Münchener Kammerorchester V € 259,–17.3.19 Prinze Andreas Ottensamer & Kammerorchester Münchner Philh. VI € 199,– 7.4.19 Prinze Jan Vogler & Münchener Kammerorchester
»Igor Levit spielt Beethoven« 25.11.18 Prinze Igor Levit spielt Beethoven-Klaviersonaten V I € 186,–16.12.18 Prinze Igor Levit spielt Beethoven-Klaviersonaten IV II € 171,– 31.3.19 Prinze Igor Levit spielt Beethoven-Klaviersonaten VII III € 153,– 5.5.19 Prinze Igor Levit spielt Beethoven-Klaviersonaten VIII IV € 135,– V € 120,– VI € 102,–
Bell’Arte »Classic à la Carte« (Zyklus G) außer 12.2.19
Sie wählen drei Konzerte aus den Abonnements A bis F aus, erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren.
Bell’Arte Studentenabo »Take Five Classic« (Zyklus H)Fünf Konzerte nach Wahl aus Abos A bis E & Sonder-Zyklen (Kat. V oder VI) € 60,–
Bestehende Abonnements verlängern sich automatisch, wenn sie nicht bis zum 1. 5. 2018 gekündigt werden. Karten- & Rechnungszustellung ab Anfang Juli 2018.
Neueinschreibung zum Abo und Einzelkartenreservierung ab sofort unter Tel. 089/8116191 & [email protected]
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Das sind die Plätze nach Preiskategorie I – VIPreis- Herkulessaal Philharmonie Prinz- kat. der Residenz im Gasteig reg.
Parkett Reihe 1-7 Block B und C Reihe 1-12 Reihe I Rang Seite 1. Reihe 11-35 Block G, H, I, J Reihe 1-4 1-8 Rang Mitte 1. Reihe Parkett Reihe 8-14 Block A Reihe 2-11 Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 11-21 Block D Reihe 2-12 9-12II Rang Seite vorn 1. Reihe 1-10 Block F Reihe 1, 2 / 3, 4 (8-16) / Rang Seite Mitte 1. Reihe 36-43 5, 6 (9-17) / 7, 8 (10-18) Rang Mitte Reihe 2 Block G, H, I, J Reihe 5-10 Block K Reihe 1-8 Parkett Reihe 15-19 Block E, L Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 1-10 Block G, J Reihe 11, 12 13-16 Rang Seite Mitte 2. Reihe 22-31 Block H, I Reihe 11 Rang Seite hinten 1. Reihe Block F Reihe 3, 4 (1-7) / III Rang Mitte Reihe 3 5, 6 (1-8) / 7, 8 (1-9) Block K Reihe 3, 4 (8-12) / 5, 6 (8-13) / 7, 8 (8-14) Block N, Q Reihe 2-5 Block O, P Reihe 1-5 Parkett Reihe 20-24 Block F Reihe 9-12 Reihe Rang Mitte Reihe 4 Block M Reihe 1 (1-8) / 2 (6-13) / 3 17-20 Rang Seite Mitte 2. Reihe 32-41 (7-14) / 4 (8-15) / 5 (9-16)IV Block N, O, P, Q Reihe 6-9 Block R Reihe 1, 2 (1-5) / 3, 4 (1-6) / 5 (1-7) Block K Reihe 9-13 Parkett Reihe 25-27 Block M Reihe 2 (1-5) / 3 (1-6) / Reihe Rang Mitte Reihe 5 4 (1-7) / 5 (1-8) / 6 (1-16) / 21-23 Rang Seite hinten 2. Reihe 42-51 7 (10-17) / 8 (11-18) /V 9 (12-19) / 10 (13-20) Block N, O, P, Q Reihe 10, 11 Block R Reihe 2 (6-10) / 3, 4 (7-12) / 5 (8-13) / 6 (1-13) / 7, 8, 9, 10 (1-8)
Parkett Reihe 28-30 Block M Reihe 7 (1-9) / 8 (1-10) / Reihe Rang Mitte Reihe 6 9 (1-11) / 10/11 (1-12) 24/25VI Rang Seite hinten 2. Reihe 52-62 Block N, Q Reihe 12 Block O, P Reihe 12, 13 Block R Reihe 7, 8, 9 (9-15) / 10 (10-17) / 11 (1-8)
Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater
Philharmonie im Gasteig
Das sind die Sitzpläne
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Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.
Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI17.11.18 € 129,– 114,– 99,– 79,– 59,– 38,–21.11.18 € 97,91 82,23 71,77 61,32 52,95 45,64 22.11.18 € 70,45 63,05 55,64 49,18 41,77 36,4522.12.18 € 99,– 89,– 78,– 63,– 49,– 38,–16.2.19 € 126,27 106,41 85,50 72,95 55,18 44,7317.3.19 € 104,– 86,– 69,– 52,– 38,– 25,–9.4.19 € 104,– 95,– 78,– 63,– 49,– 38,–12.4.19 ca. € 82,– bis 49,–1.5.19 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–22.5.19 € 80,– 65,– 55,– 45,– 35,– 25,–14.9.19 € 165,– 142,– 124,– 92,– 68,– 55,–Prinzregententheater I II III IV V VI13.10.18 € 84,– 76,– 71,– 63,– 50,– 37,–21.10./23.12.18 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–10.11.18 € 65,– 58,– 52,– 46,– 39,– 33,–22.11./27.11.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–25.11./16.12.18/ 31.3./5.5.19 € 62,– 57,– 51,– 45,– 40,– 34,–5.12.18/3.2./7.2./ 17.5.19 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–14.12.18 € 65,– 60,– 55,– 50,– 45,– 38,–19.12.18 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–20.12.18 € 60,– 55,– 50,– 45,– 40,– 32,–8.1.19 € 72,– 64,– 59,– 52,– 44,– 34,–19.1.19 € 66,– 59,– 54,– 49,– 41,– 34,–8.2.19 € 72,– 64,– 57,– 49,– 44,– 34,–1.2./9.2./16.3.19 € 58,– 53,– 48,– 43,– 38,– 32,–24.2./17.3./7.4.19 € 72,– 64,– 59,– 52,– 44,– 34,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI16.11.18 € 101,– 88,– 71,– 59,– 46,– 37,–18.11.18/23.3.19 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–10.12.18 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–21.12.18 € 75,– 69,– 64,– 57,– 47,– 35,–3.1.19 € 65,– 57,– 51,– 45,– 39,– 33,–5.1.19 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–12.2./26.5.19 € 80,– 71,– 64,– 56,– 48,– 39,–19.4.19 € 67,– 60,– 55,– 50,– 42,– 35,– Allerheiligen-Hofkirche I II III IV 17.10.18 € 50,– 45,– 35,– 25,–9.12.18 € 52,– 44,– 35,– 29,– 2.2.19 € 60,– 52,– 42,– 31,–
Einzelkarten auch unter www.muenchenticket.de
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21.11.18Mi 2000 Philharmonie
22.11.18Do 2000 Philharmonie
16.2.19Sa 2000 Philharmonie
12.4.19Fr 2000 Philharmonie
»Stars on 88«
Joja piano
Wendt »Fare Thee Well Tour 2018/2019«
Joan Baez & band Herman van Veen& band
guitar Katie & vocal
Melua & Gori Women’s Choir
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
€ 97,91 /82,23/71,77/ 61,32/52,95/45,64
»Pure Magie«
€ 70,45/63,05/55,64/ 49,18/41,77/36,45
€ 126,27/106,41/85,50/ 72,95/55,18/44,73
ca. € 82 bis 49
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14.9.19Samstag, 20.30 UhrPhilharmonie im Gasteig
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & Concerto
Winderstein Abo 2018/19 Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Hector Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a€ 165/142/124/92/68/55
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
Fazil KlavierSay
Zubin LeitungMehta
Israel Philharmonic
Orchestra
»Abschiedstournee«
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181