balanced scorecard systeme für unternehmensführung...
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Geschäftsbereich Manageering
Balanced Scorecard Systemefür Unternehmensführung und - controlling
Gesellschaft für Technologie- und Wirtschaftsberatung mbHKugelherrenstr 1, 35510 Butzbach
Tel. +49 (0) 6033 73054, Fax: +49 (0) 6033 73054www.denkfabrik.de
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DIE DENKFABRIK - Unternehmensprofil
! 1993 als „Management SolutionProvider“ gegründet
! Konzept: Kombination vonProblemlösungs Know-how ausIngenieur- und Management-wissenschaften mit anwendungs-orientierter Erfahrung ausUnternehmensberatung undManagementpraxis
! Ziel: Hochwertige quantitativeLösungen für komplexeManagementaufgaben technologie-orientierter Unternehmen
! Kundenfokus: KMUs & Konzerne
Geschäftsbereiche
StrategieConsulting
BusinessIntelligenceManageering
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Unser Balanced Scorecard Angebot
! Auslegung, Implementierung und Support vollständigerBSC Systeme, basierend auf dem Produkt “QPRBalanced Scorecard”
! Anwenderschulung (Aufbau und Validierung vonScorecard - Modellen)
! Balanced Scorecard Workshops" Allgemeine Einführung in das Scorecard Konzept" Beispiele für Scorecard Software" Fallstudien
Fordern Sie ausführliche Informationsmaterialien an!
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Weitere Dienstleistungen und Produkte
! Erstellung individueller Business Simulatoren" zur Analyse von Wirkungszusammenhängen zwischen Kennzahlen" zur Entwicklung und Verfeinerung von Strategien" zur Optimierung der Handlungsalternativen
! “Decision Support” Software" Activity Based Costing/Management (ABC/M)" Geschäftsprozess Management" Risiko- und Entscheidungsanalyse" Dynamische Simulation" Strategieanalyse- und Entwicklung
! Business Intelligence Dienstleistungen(Markt- und Wettbewerbsbeobachtung)
Fordern Sie ausführliche Informationsmaterialien an!
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! QPR ScoreCard basiert auf dem Konzept der Balanced Scorecard1
! Balanced Scorecard wurde von D.P.Norton und Professor R.S.Kaplanan der Harvard Business School entwickelt
! 60% der Fortune -1000 Unternehmen haben das Balanced ScorecardKonzept bislang aufgegriffen
! In Deutschland liegt die Entwicklung um einige Jahre zurück
1 vgl. Kaplan & Norton, Harvard Business Review Jan-Feb 1996
Das Balanced Scorecard Konzept
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! Traditionelle Kennzahlensysteme sind einseitig" Finanzkennzahlen (Gewinn, Kapitalrendite, Kapitalfluß...)" Prozeßkennzahlen (Laufzeiten …)
! Das Balanced Scorecard Konzept besagt, daßLeistungsmessungen die folgenden vier Kennzahlenkategorien(Perspektiven) ausgewogen miteinander verbinden sollten:" Finanzwirtschaftliche Kennzahlen" Kennzahlen der Kundenperspektive" Kennzahlen der Geschäftsprozesse" Wachstums- und Innovationskennzahlen
! ... oder könnten Sie Auto fahren, indem Sie nur auf dasTachometer achten?
Das Balanced Scorecard Konzept
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“The problem is, most companies don’t understand that they need tolink their measures to their own particular strategy.”
Robert Kaplan Professor Harvard Business School
Das Balanced Scorecard Konzept
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Vision&
Strategie
Lernen und InnovationWie sollten wir uns
entwicklen, um unsereVison zu erreichen?
!Anreizsysteme!Mitarbeiterzufrie-denheit!Entsprechung zumAnforderungsprofil
Geschäftsprozesse (Effizienz)Auf welche Geschäftsprozesse
müssen wir uns konzentrieren, umunsere Kunden und Kapitalgeber
zufrieden zu stellen
!Durchlaufzeit!Verkaufszahlenneuer Produkte
FinanzwirtschaftlichePerspektive
Wie sollten wir aus Kapitalgebersicht dastehen?
!Eigenkapital-rentabilität! Marktanteile! Kapitalfluß
Vgl. Kaplan & Norton, 1996.
KundenperspektiveWie sollten wir aus
Kundensicht dastehen?
!Lieferzeiten!Qualität!Kundenzufriedenheit!Preisbildung
Das Balanced Scorecard Konzept
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Visionen
Strategie
KritischeErfolgsfaktoren
Individuelle Kennzahlenund Maßnahmen
Was sind die Ziele unseresUnternehmens?
Wie erreichen wir unsere Ziele?
Welche Faktoren beinflußen dieErreichung unserer Ziele?
Wie können wir den Grad derZielerreichung messen undkontrollieren?
Das Balanced Scorecard Konzept
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BalancedScorecard
Klären vonVision und Strategie
Verbindung derStrategie mitMeßpunkten/
Kommunikation
Überprüfungvon Zielen undMeilensteinen
StrategischesFeedback
und Lernen
/ Kaplan & Norton, 1996/
Das Balanced Scorecard Konzept
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! Ausgewogenheit der Zielgrößen" Finanzielle und operationale Zielgrößen werden berücksichtigt" Sowohl vorlaufende als auch nachlaufende Indikatoren werden aufgenommen" Branchen- und unternehmensspezifische Kennzahlen können aufgenommen werden" Erfolgsversprechende Projekte können als Leistungstreiber identifiziert werden" „Blue Sky Projekte“ werden als solche erkannt
! Verknüpfung der Strategie mit der Ressourcen-Allokation" „Translating Strategy into Action“
! Konzentration auf wenige erfolgskritische Einflußgrößen" Komplexitätsreduktion
! Balanced Scorecard als Kommunikationsmittel" Klärung und Konsens der Unternehmensziele im Entwicklungsprozeß" Kommunikation der Unternehmensziele top down durch alle Ebenen des
Unternehmens vermeidet „Sickereffekte“ bei der Strategieumsetzung" Verknüpfung der Kennzahlen mit Anreizsystemen
! „Strategischer Feedback”" Die Kennzahlen dienen nicht nur als Instrument der Kontrolle sondern als Feedback
zur Anpassung der Strategie.
Balanced Scorecard: Zusammenfassung
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Anforderungen an eine Scorecard - Software
Anforderungen der Benutzer:! Einfaches Tool mit graphischer Oberfläche! Flexible Modellierung! Anpassung an die Unternehmensstruktur! Visuelle Darstellung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen zwischen Kennzahlen! Unterstützung der Kommunikation! Intuitives Erkennen und Begreifen durch extreme Visualisierung! Integration von Prozess- und Kostenmanagment
Technische Anforderungen:! Web Lösung / Geographisch verteiltes System! Gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Benutzer! Benutzermanagement! Integration existierender Systeme und Datenbanken
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Strategien
Perspektiven
KritischeErfolgsfaktoren
Meßgrößen
! Hohe Gewinnmargen
! Hohe Kunden-zufriedenheit! BreiteresServiceangebot
! RichtigeTechnologie! GuterZeitplan
! Großes Wissen! Motivation
! Kurswert-steigerug
! Zahl derStammkunden! Zahl derServicepakete
!Qualiät desProjekts!Zeit desProjekts
! Ausbildung/Professionalität derMitarbeiter! Zahl der neuenIdeen pro Woche
Maßnahmen Zuordnung von Aufgaben, Meilensteinen und Zielgrößen
BeispielVision
Finanzen Kunden Prozesse Mitarbeiter
Konzentration auf Zielgruppen
Führender Anbieter vonBusinessdienstleistungen
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! Einfache Erstellung der BalancedScorecard
! Freie Definition von Perspektiven! Freie Definition von Meßgrößen! Einfache Benutzung durch Drag & Drop
Q.P.R. Scorecard
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! Zusammenfassen vonKennzahlen ausunterschiedlichen EbenenderUnternehmenshierarchie
! Kennzahlen können aufjeder Modellebeindividuellzusammengefasstwerden
! Einfaches Kopieren durchDrag & Drop
Beispiel: Aggregieren von Kennzahlen
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Meßgrößen und Kennzahlen
! Beliebige Definition der Meßgrößen" Wertebereich, Einheiten" Ziel- und Schwellwerte" Zuordnung von Farben" Unterschiedliche Darstellungsarten in
Diagrammen und als Tachometer" Umfangreiche Reportmöglichkeiten" Automatisierbare Importfunktionen aus
bestehenden Datenbanken oder ausTextdateien
" Einfache Zuweisung von korrigierendenMaßnahmen zu den Meßgrößen
" Zuordnung von verantwortlichenPersonen, Zielwerten, Meilensteinen,Zeitpläne
" Anhängen von Dokumenten
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! Die Hierarchie der Kennzahlen undMeßgrößen übersichtlich graphischdargestellt
! Einzelne Äste der Hierarchie könnenein- und ausgeblendet werden
! Die farbliche Kodierung des aktuellenStatus (Wert) der Kennzahlen verschaffteinen schnellen Überblick über dieUnternehmenssituation
! Den Kennzahlen könnenAufgaben und Meilensteinezugeordnet werden
Kennzahlen im Überblick
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Zusammengesetzte Kennzahlen
! Kennzahlen können aus anderenKennzahlen berechnet werden
! Einfache Definition aggregierterKennzahlen" funktional" oder durch grafische Eingabe logischer
Zusammenhänge! Beliebige Tiefe der
Kennzahlenhierarchie
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Entwicklung einer “Business Theorie”! Visualisierung von
Einflußfaktoren" Wie stark beeinflussen
Meßgrößen KritischeErfolgsfaktoren b.z.w.strategische Ziele?
" Wie stark beeinflussen sichkritische Erfolgsfaktorenuntereinander?
" Bestehen Zielkonfliktezwischen einzelnen Zielen?
" Wie stark beeinflussenHandlungen und Maßnahmenunsere strategischen Ziele
! Kommunizieren der eigenen„Business Theorie“
! Mitarbeiter tragen zum „strategischen Feedback“ bei" Alle Meßgrößen und kritische Erfolgsfaktoren können kommentiert werden
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! Die Simulationsansicht ist ein mächtiges Werkzeug um Zusammenhänge zwischenMeßgrößen quantitativ darzustellen und zu analysieren" Unterstützung des „Strategischen Feedbacks“" Revision der eigenen „Business Theorie“
! Berechnung von Korrelationskoeffizienten aus historischen Daten" unter Berücksichtigung von zeitlichen Verschiebungen zwischen Ursache und Wirkung" Berechnung des maximalen Korrelationskoeffizienten bei freier zeitlichen Verschiebung
Simulation
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! Vom Überblick zur Ursache" Von der Perspektive zu
strategischen Zielen undeinzelnen Meßgrößen
" Von dem Gesamtunternehmenzu Niederlassungen,Abteilungen, u.s.w.
“Drill down” - Features
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! Alle Daten des Modells können in Berichtenzusammengefaßt werden" Flexibler und einfacher Berichtsdesign" Filtern von Daten" Diagramme" Trendkurven, Mittelwerte, usw.
Berichte und Analysen
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Developm entClient
BrowserClient
R/3
BAAN
Econom ysystem
DW H
! Verteiltes System" Mehrere Benutzer können gleichzeitig mit einem Development-Client das Modell entwickeln
bzw. mit dem Browser-Client Daten einsehen und eingeben" Weltweiter Zugriff auf das Modell und die Daten über das Internet
! Integration von bestehenden Datenbanken" Datenimport über SQL-Server, Textfiles" Automatisierter Datenimport
! Benutzer Mangement" Benutzern können
unterschiedlicheZugriffsrechte zurModellentwicklung,zur Datenansichtund zurDateneingabeeingeräumt werden.
ScoreCardDatabase
ApplicationServer
Developm entClient
BrowserClient
TCP/IP
Offene Architektur
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! Modellansicht und Entwicklung von jedem Punkt aus (über das LAN oder überTCP/IP weltweit)
! Datenansicht und Eingabe über jeden WWW-Browser! Individuelle Zugriffsrechte auf Teile des Modells und der Daten! Einfache Kommunikation
sowie schnelle undflexible Delegation vonAufgaben
Weltweite Kommunikation
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! Visualisierung derVisionen, Ziele undStrategien desUnternehmens
! Kommunizieren vonStrategien und KritischenErfolgsfaktoren
! Ermittlung des Erfolgsvon Strategien undMaßnahmen
! Ermittlung derLeistungsfähigkeit vonNiederlassungen,Abteilungen usw.
! Erhöhung des Informationsstands und der Motivation des Personals zu denUnternehmenszielen und Strategien
! Integration von Process Management & Activity Based Costing (Module der QPRSoftware - Suite)
Warum QPR Scorecard?
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Features# Unterstützt komplexe
Organisationsstrukturen# Visualisiert den Status von Kennzahlen
# Unterstützt beliebige Hierarchien vonzusammengesetzten Kennzahlen
# Einfache Änderung der Organisationsstrukturund Logik
# Speichert und verwaltet Daten
# Mehrbenutzerfähig, weltweit über Internet
# Benutzermanagement
# Offene Architektur, fügt sich in vorhandeneSysteme und Datenbanken ein
# Benötigt eine Investition und ist somit selbsteine strategische Entscheidung
Balanced Scorecard ChecklisteExcelschwer
möglich
möglich
schwer
nein
nur ein Benutzer
nein
beschränkt
nein
QPR ScoreCardja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
Balanced Scorecard Checkliste
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QPR – Quality Products and Research! 1991 gegründet; Softwareentwicklung u.a. für ESPRIT EG Projekte! 60 QPR Mitarbeiter (davon 30 für Softwareentwicklung); 50 %
jährliches Wachstum! Mission: State-of-the-Art Managementsoftware, welche die
Entscheidungsfindung in Unternehmen einfacher, schneller undeffektiver machen.
! Weltweite QPR Präsenz durch Niederlassungen in 5 Ländern(Zentrale in UK), Partnernetzwerk in mehr als 20 Ländern
! Kunden aus aller Welt und allen Industrien z.B." Coca Cola, DHL, Siemens AG, Scottish Courage Breweries, ...
Unser QPR – Angebot! Wir bieten für QPR Produkte
" Software für Balanced Scorecard, Geschäftsprozeßkostenrechung (Activity Based Costing/ Management), Geschäftsprozeßmodellierung
" Beratung" Workshops" technischen Support / Implementierungsunterstützung
Q.P.R. Profil
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DIE DENKFABRIKKUNDENAUSWAHL
Gesellschaft für Technologie- und Wirtschaftsberatung mbHKugelherrenstr 1, 35510 Butzbach
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Fabrikbetrieb und -automatision ¬ Universität der Bundeswehr¬ Oeko-Institut Darmstadt ¬ Bundesforschungsanstalt fürViren/Seuchen ¬ Universität Hamburg ¬ Universität GH Essen¬ Ifo Institut der Wirtschaft