bankenaufsicht aktuell - · pdf filedirector audit, fms wertmanagement 16.15 – 17.00 crr...

7
11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell Mit EZB und nationaler Aufsicht! Dr. Klaus Düllmann, EZB Christian Schuler, Deutsche Bundesbank Michael Ritter, Deutsche Bundesbank Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank Adam Ketessidis, BaFin Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank IHRE AUFSICHTS-EXPERTEN: A An na aC C C C r r re e e ed d di i t t t t t S S SM M- E r rf fa ah h r r r ru u u u un n n n ng g g g E E E E E E i i i i i g g g g g ge e e en nm m mi i t tt t e e l l M M M Ma a a a aR R R R R R i i i i s s s k k k k k S S S S S S S S S S S S S S S S S S R R R R R R R R R R R R R R R R R R R RE E E E E E E P P P B B B B B B BC C C C C C C C CB B B B B B S S S S S S S 2 2 3 3 9 9 F I NR R E E E E P P P P P P P P 2 2 2 2 2 2 . . . 0 0 0 0 B B B B Ba a a a a as s s se e l IV V / C C C C CR R R R R RD D D- - - V V V V V - - Pa ak k et L e ev v e r r a age R R R R Ra a a a a t t t t t ti i i o o o o o o L L L L i q q q qu u u ui i i d d d di i t tät t ts r reg gu l i e rung © Eschweiler/BaFin UND PRAXISEINBLICKEN U. A. VON: BdB BearingPoint. Commerzbank DekaBank Deloitte DSGV dwpbank Finanz Informatik FMS Wertemanagement GAR Gesellschaft für Aufsichts- recht und Revision mbH WPG HSBC Trinkaus & Burkhardt Landesbank Baden-Württemberg KPMG PWC UBS Deutschland

Upload: dinhthu

Post on 06-Feb-2018

215 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

55

ww

w.e

urof

orum

.de/

bank

enau

fsic

ht

11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz

Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell

Mit EZB und

nationaler

Aufsicht!

Dr. Klaus Düllmann, EZB

Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Michael Ritter, Deutsche Bundesbank

Dr. Johannes Turner, Oesterreichische

Nationalbank

Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank

Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank

Adam Ketessidis, BaFin

Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank

IHRE AUFSICHTS-EXPERTEN:

AAnnaaCCCCrrreeeedddiittttt

SSSMM-Errffaahhrrrruuuuunnnnngggg

EEEEEEiiiiiggggggeeeennmmmiitttteell

MMMMaaaaaRRRRRRiiiissskkkkk

SSSSSSSSSSSSSSSSSSRRRRRRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEPPP

BBBBBBBCCCCCCCCCBBBBBBSSSSSSS 223399

FINRREEEEPPPPPPPP 222222...0000

BBBBBaaaaaasssseel IVV/ CCCCCRRRRRRDDD---VVVVV--Paakket

Leevverraage RRRRRaaaaattttttiiioooooo

Name

Position/Abteilung

E-Mail

Telefon Fax

Datum, Unterschrift

Firma

Anmeldung erfolgt durch

Position

Anschrift

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und

Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:

Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein

Jetzt schnell und

bequem online

anmelden!www.euroforum.de/anmeldung/p1106798oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.

Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]

Anmeldung und Information

schr if t l ich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E -Mail : [email protected] Fax : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 – 33 40 [Michael Börner]im Internet : www.euroforum.de/bankenaufsicht

TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mit-tagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.

3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency MainzMalakoff-Terasse 1, 55116 Mainz, Telefon: +49 (0) 6131/731–234

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hyatt Regency

Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.

Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell

[P1106798]

[*Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. p.P. Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

5

LLLLiqqqquuuuiiiddddiittätttsrreggulierung

Medienpartner:

11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz

Dr. Klaus Düllmann, EZB

Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Michael Ritter, Deutsche Bundesbank

Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank

Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank

Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank

Adam Ketessidis, BaFin

Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank

Geburtsjahr

Mit EZB und

nationaler

Aufsicht!

© E

sch

weiler/

BaFin

© E

sch

weiler/

BaFin

UND PRAXISEINBLICKEN U. A. VON:

• BdB

• BearingPoint.

• Commerzbank

• DekaBank

• Deloitte

• DSGV

• dwpbank

• Finanz Informatik • FMS Wertemanagement

• GAR Gesellschaft für Aufsichts-

recht und Revision mbH WPG

• HSBC Trinkaus & Burkhardt

• Landesbank Baden-Württemberg

• KPMG

• PWC

• UBS Deutschland

per Fatelefoim IntAnmeldecode

Ihr persönlicher

Bankenaufsicht aktuell,

3. bis 5. März 2015 [M013]€ 2.699,–*

Bankenaufsicht aktuell,

3. und 4. März 2015 [M012]€ 2.199,–*

Spezialtag Meldewesen,

5. März 2015 [M300]€ 1.499,–*

Hier trifft sich die Branche!

Banken 74 %

Berater 21 %

Verbände 5 %

Ihr Branchentreff im Frühjahr zum Austausch über aktuelle Regulierungsthemen!

Beantwortung Ihrer Frage im Plenum:

Sie möchten ein bestimmte Fachfrage an einen Referenten

richten und beantwortet wissen? Dann senden Sie uns diese vor

der Tagung zu. Die Moderatoren werden diese ansprechen unter:

[email protected]

Profitieren Sie vom gezielten

Austausch mit den

Aufsichts-vertretern von EZB

und nationaler Aufsicht.

SPEAKERS’ CORNER

Treffen Sie die Refe-renten in der Pause, um

Ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Am Puls der Regulierung

Erfahrungen Sie alle rele-vanten Neuerungen in der

Bankenaufsicht und für das Meldewesen.

Q&A:

Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskus-

sionen nach den Vorträgen.

m

Ev

„ Guter Überblick über Basel III/CRD IV“

Robert Kilga, VP Bank AG

„ Kompetenter und fundierter Überblick über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit, um Netzwerke zu schließen“

Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH

„ Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen“

Valerie Schreiter, Commerzbank AG

Info-Telefon: 02 11/96 86 – 33 40

Konzeption und Inhalt:Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Conference Director

[email protected]

Kundenberatung und Anmeldung:Michael Börner Kundenberatung/Vertrieb

[email protected]

Sponsoring und Ausstellung:Anne Katrin Naber Sales Director

[email protected]

Am 4. November hat die EZB ihre Arbeit in der

Bankenaufsicht offiziell aufgenommen. Was

sind einige Monate nach dem Start die ersten

Erfahrungen mit dem SSM? Erfahren Sie, wel-

che Regulierungsthemen gerade brisant sind,

u. a. FINREP 2.0, SREP, BCBS 239, LCR/NSFR,

AnaCredit. Hören Sie zudem, welche Themen

Sie auch schon auf dem Radar haben sollten –

die 5. MaRisk, Basel IV/CRD-V-Paket sind nur

einige Stichworte. Informieren Sie sich im Früh-

jahr und noch vor dem ersten Meldestichtag

über die aufsichtsrechtlichen Neuerungen und

Anforderungen! Seien Sie wieder dabei!

Donnerstag, 5. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang

9.00 – 9.15

Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator

Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,

Fachhochschule Kaiserslautern

9.15 – 10.15 AUFSICHT

AnaCredit – Ein Statusbericht• Triebfedern für ein granulares Kreditmeldewesen

• Struktur der künftigen Meldeanforderungen

• Meilensteinplanung der EZB

• Nationale Herausforderungen

Michael Ritter, Bundesbankdirektor, Leiter der

Evidenzzentrale für Groß- und Millionenkredite,

Deutsche Bundesbank

„Datenverfügbarkeit ist das Eine. Das Andere ist jedoch, die richtigen Analysen vorzunehmen, die rich-tigen Schlussfolgerungen zu ziehen und auch die richtigen Entscheidungen zu treffen.“

10.15 – 11.00 AUFSICHT

Meldewesen neu: Datenintegration im Lichte internationaler Entwicklungen – Auswirkungen auf Europa/Deutschland?• Entwicklungen in Österreich

• Internationaler Fahrplan

• Aktuelle Herausforderungen

Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung

Statistik, Oesterreichische Nationalbank

„Das Thema Inputdatenharmonisierung und Datenintegration mithilfe von Mikrodaten ist auf

europäischer Ebene angekommen. Die EZB hat hierzu die Arbeitsgruppe European Reporting Framework eingerichtet. Wird das Konzept helfen, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen?“

11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen

11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

11.45 – 12.30

FINREP 2.0 – Harmonisierte Finanzdaten für die EZB und die Schwierigkeiten in der UmsetzungMit FINREP 2.0 schafft sich die EZB eine harmonisierte Datengrundlage

über alle Kreditinstitute im Eurosystem; diese wird sie für die

Ausgestaltung ihres Aufsichtsansatzes zu nutzen wissen. Gerade für

HGB-bilanzierende Banken besteht die Herausforderung, FINREP nun

zumindest teilweise doch umsetzen zu müssen.

Daniel Quinten, Partner, KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

12.30 – 13.15

Erfahrungsbericht zur Umsetzung von FINREP

Kalliopi Minga,

Leiterin Finanzen, DekaBank

13.15 – 13.30 Diskussion und Fragen

13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen

14.30 – 15.00

Meldungen zur Risikotragfähigkeit• Änderung der Finanzinformationenverordnung – FinaV

• Umfang und Ausgestaltung der Meldepflicht

Matthias Eisert, Partner, PricewaterhouseCoopers AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

15.00 – 15.30

Risikoberichterstattung in Auslagerungsketten – Herausforderung zwischen Pflicht und Kür• Outsourcingbeziehungen und Risikokommunikation

• Risikoreduktion infolge von Risikotransfer durch Outsourcing

• Berichterstattung über die für den Outsourcer relevanten

Outsourcingrisiken

• Erfüllung vielfältiger aufsichtsrechtlicher Anforderungen

Susanne Viebach, Leiterin Risikomanagement,

Deutsche WertpapierService Bank AG

„Regulatorische Anforderungen bestimmen maßgeb-lich Auslagerungsentscheidungen – Insourcer sind

gefordert, praxistaugliche, standardisierte Lösungen weiter zu entwickeln.“

15.30 – 15.45 Diskussion und Fragen

15.45 – 16.00 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

16.00 – 16.30 AUFSICHT

Meldungen zur Liquidität und zur Leverage Ratio – Diese Neuerungen sind zu beachten• Ausgewählte Aspekte der LCR-Meldung

• Wie könnten die Auswirkungen auf die Bankstrategie sein?

• Wie geht es mit der NSFR weiter?

• Neuerungen zur Leverage Ratio

Carmen-Isabel Kutzner, Teamleiterin Bankgeschäftliche

Prüfungen, Deutsche Bundesbank

16.30 – 16.45 Diskussion und Fragen

Mittwoch, 4. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang

9.00 – 9.10

Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler

9.10 – 9.40

Risikomanagement und der Faktor Mensch • Kontrollwahn versus naivem Vertrauen: Effektive Governance

• Technikgläubigkeit versus gesundem Menschenverstand:

Die Rolle der IT

• Informationsflut versus konsistentem Berichtswesen:

Effizientes Risk-Reporting

Dr. Martin Deckert, Mitglied des Vorstandes,

Chief Operating Officer, UBS Deutschland AG

„Nur eine gesunde Mischung zwischen Technik, Kontrolle und vertrauensbasierter Führungskultur

sichert eine effizientes und effektives Risikomanagement.“

BCBS 239

9.40 – 10.30 AUFSICHTBCBS 239 – Aktueller Stand und Entwicklungen • Baseler Guidelines zu Datenaggregation und Risikoberichts-

wesen (BCBS 239): Ergebnisse der Selbsteinschätzung 2014

• Ergebnisse des Fachgremiums MaRisk 2014

• MaRisk-Änderungen 2015: Datenaggregation, Berichtswesen

• Kommendes Good Practice-Papier aus Basel: Erste Einblicke

Dr. Tobias Volk, Spezialist Gesamtbanksteuerung und

BCBS 239, Deutsche Bundesbank

„Wer BCBS 239 im Sinne der Aufsicht interpretiert, hat institutsintern einige alte Zöpfe abzuschneiden.“

10.30 – 11.00

Praxisbericht zur Umsetzung von BCBS 239 • Operationalisierung der generischen Principles

• Inhalte eines übergreifenden Rahmenwerkes

• Umsetzung von Anforderungen der Data-Governance

Joachim Pfeifer, Principle Project Manager, Group Risk

Controlling & Capital Management, Commerzbank AG

11.00 – 11.30 Diskussion und Fragen

11.30 – 12.00 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

5. MaRisk-Novelle, Geschäftsmodell und Risikotragfähigkeit

12.00 – 12.30 AUFSICHT

MaSan – Status Quo und aktuelle Entwicklungen • Internationale und nationale Entwicklungen

• Erwartungshaltung der Aufsicht

© E

sch

weiler/

BaFin

Adam Ketessidis, Leiter der Gruppe Restrukturierung,

BaFin

12.30 – 13.00

SREP-Ansatz – EBA/CP/2014/14 zur Beurteilung von Schlüsselindikatoren, des Geschäftsmodells, der Governance und der Kapital- und Liquiditätsrisiken

Michaela Zattler, Abteilungsdirektorin Abteilung

Bankenaufsicht/Bilanzierung, Bundesverband deutscher

Banken e.V. (BdB)

13.00 – 13.15 Diskussion und Fragen

13.15 – 14.15 Gemeinsames Mittagessen

14.15 – 14.45 AUFSICHT

MaRisk: Wo stehen wir aktuell? • Risikotragfähigkeit in der Praxis

• ICAAP versus SREP: Wie passt das zusammen?

• Was heißt Methodenfreiheit?

• Herausforderung Datenqualität!

Christian Schuler, Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen

3, Deutsche Bundesbank

14.45 – 15.15 Diskussion und Fragen

15.15 – 15.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

Prüfung

15.45 – 16.15

Praktische Empfehlung zur Vorbereitung einer §44er-Prüfung• Ablauf und effiziente Vorbereitung auf die Prüfung

• Institutsinterne Begleitung/Management der Vor-Ort-Prüfung

• Fallbeispiel „Dienstleistersteuerung“

Barbara Tauscheck,

Director Audit,

FMS Wertmanagement

16.15 – 17.00

CRR /CRD IV – Prüfungs- und Berichtspflichten des Abschlussprüfers• Prüfungs- und Berichtspflichten nach der neuen

Prüfberichtsverordnung

• Prüfungsansätze und typische Prüfungsschwerpunkte

• Die EZB als (potenzieller) Berichtsadressat

Achim Sprengard, Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer,

GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG

„Die Vielzahl neuer oder geänderter aufsichtsrechtlicher Vorgaben und die damit verbundenen Unsicherheiten

bei deren Auslegung, führen bei internen wie externen Prüfungen zu umfangreichen Diskussionen zwischen den geprüften Bereichen und den Prüfern.“

17.00 – 17.15 Diskussion und Fragen

3 4Regulatory Reporting/Meldewesen aktuell – Auswirkungen auf die Bankenstrategie

Dienstag, 3. März 2015

9.00 – 9.30 Welcome Empfang

9.30 – 9.45

Eröffnung der Jahrestagung durch EUROFORUM und den Moderator

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,

Finanzwirtschaft und Risikocontrolling,

Fachhochschule Dortmund

Aktuelle Entwicklungen und SSM-Erfahrungen

9.45 – 10.30 EZB

Erste Erfahrungen mit dem Single Supervisory Mechanism (Vortrag auf deutsch)• How does the SSM work?

• How does the SSM contribute to harmonization of

reporting requirements?

• Which are the core elements of a risk assessment system

for banks?

Dr. Klaus Düllmann, Head of SSM Risk Analysis Division,

DG Microprudential Supervision IV,

European Central Bank (ECB)

10.30 – 11.00

SSM: Erste Erfahrungen mit dem neuen Aufsichtsmechanismus aus Sicht der Praxis• Was kommt nach dem Stresstest, welche Konsequenzen

zieht die EZB?

• Was kommt auf die Institute (bedeutende/weniger bedeu-

tende) zu, was ändert sich konkret in der Aufsichtspraxis?

• Was bedeutet der SSM für andere Regulierungsbereiche?

Peter Konesny, Abteilungsdirektor Sparkassenpolitik und

Bankaufsicht, Deutscher Sparkassen- und Giroverband

(DSGV)

11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen

11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

Basel 3.5/IV, Ausblick CRD-V-Paket

11.45 – 12.30 AUFSICHT

Bankaufsichtliche Eigenmittel nach Basel III/CRR – Überblick, kritische Würdigung und Herausforderungen• Konzept, Komponenten und Kriterien

• Auslegung und Fortentwicklung – Basel (FAQ und RCAP)

sowie Rolle der EBA (Standards, Q & A-Prozess)

• Kapitalpufferanforderungen

Matthias Gutmann, Bundesbankdirektor,

Deutsche Bundesbank

12.30 – 12.45 Diskussion und Fragen

12.45 – 14.00 Gemeinsames Mittagessen

14.00 – 14.45

Neue Regulierung BCBS 279 - Änderung der Standard CCR EAD Berechnung• Was ändert sich für die Banken durch das neue

Standardverfahren?

• Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen für die Banken?

Mario Schlener,

Director,

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

14.45 – 15.30

Überblick über den Trading-Book-Review des Baseler Ausschusses• Überarbeitung der Handelsbuch-Definition

• Reform des Modellansatzes

• Der neue Standardansatz

Dr. Uwe Gaumert, Direktor im Geschäftsbereich

Bankenaufsicht/Bilanzierung, Bundesverband Deutscher

Banken e. V. (BdB)

„Es besteht die Gefahr, dass die Reform der Handelsbuchvorschriften dazu führt, dass keine Bank mehr freiwillig die Modellalternative wählt.“

15.30 – 15.45 Diskussion und Fragen

15.45 – 16.15 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

16.15 – 17.00

Aktueller Stand der Liquiditätsregulierung• Stand der Liquiditätsregulierung, inkl. Meldung zur

Funding-Planung

• Prüfung der Liquiditätsrisiken durch die EZB-Aufsicht

(Stichwort SREP bzw. ILAAP)

Dr. Matthias Maucher, Experte Bankaufsichtsrecht,

Landesbank Baden-Württemberg

„Strategische Bedeutung des Liquiditäts managements nimmt zu.“

17.00 – 17.45

Leverage Ratio – Nützliche Ergänzung oder falsche Anreize? • Stand der Regulierung in Basel und Brüssel

• Anreize für Handels- und Anlagebücher

• Auswirkungen auf die Gesamtbanksteuerung

Christopher Kullmann, Director Strategic Solutions Group,

Institutional Sales Germany & Austria, HSBC Trinkaus &

Burkhardt AG

„Auf Grund der Leverage Ratio ziehen sich Banken aus margenarmen Geschäftsbereichen zurück.“

17.45 – 18.00 Diskussion und Fragen 17.45 18.00 Diskussion und Fraggen

Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in eine typische Mainzer Weinstube – „Weinstube Rote Kopf“ – ein. Tauschen Sie in uriger Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.

Bankenaufsicht aktuell 2

12 30 12 45 Di k i d F

2„ Tolle Veranstaltung von und für den Bankpraktiker.“

Wolfgang Böhme, AKA-Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH

Donnerstag, 5. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang

9.00 – 9.15

Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator

Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,

Fachhochschule Kaiserslautern

9.15 – 10.15 AUFSICHT

AnaCredit – Ein Statusbericht• Triebfedern für ein granulares Kreditmeldewesen

• Struktur der künftigen Meldeanforderungen

• Meilensteinplanung der EZB

• Nationale Herausforderungen

Michael Ritter, Bundesbankdirektor, Leiter der

Evidenzzentrale für Groß- und Millionenkredite,

Deutsche Bundesbank

„Datenverfügbarkeit ist das Eine. Das Andere ist jedoch, die richtigen Analysen vorzunehmen, die rich-tigen Schlussfolgerungen zu ziehen und auch die richtigen Entscheidungen zu treffen.“

10.15 – 11.00 AUFSICHT

Meldewesen neu: Datenintegration im Lichte internationaler Entwicklungen – Auswirkungen auf Europa/Deutschland?• Entwicklungen in Österreich

• Internationaler Fahrplan

• Aktuelle Herausforderungen

Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung

Statistik, Oesterreichische Nationalbank

„Das Thema Inputdatenharmonisierung und Datenintegration mithilfe von Mikrodaten ist auf

europäischer Ebene angekommen. Die EZB hat hierzu die Arbeitsgruppe European Reporting Framework eingerichtet. Wird das Konzept helfen, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen?“

11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen

11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

11.45 – 12.30

FINREP 2.0 – Harmonisierte Finanzdaten für die EZB und die Schwierigkeiten in der UmsetzungMit FINREP 2.0 schafft sich die EZB eine harmonisierte Datengrundlage

über alle Kreditinstitute im Eurosystem; diese wird sie für die

Ausgestaltung ihres Aufsichtsansatzes zu nutzen wissen. Gerade für

HGB-bilanzierende Banken besteht die Herausforderung, FINREP nun

zumindest teilweise doch umsetzen zu müssen.

Daniel Quinten, Partner, KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

12.30 – 13.15

Erfahrungsbericht zur Umsetzung von FINREP

Kalliopi Minga,

Leiterin Finanzen, DekaBank

13.15 – 13.30 Diskussion und Fragen

13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen

14.30 – 15.00

Meldungen zur Risikotragfähigkeit• Änderung der Finanzinformationenverordnung – FinaV

• Umfang und Ausgestaltung der Meldepflicht

Matthias Eisert, Partner, PricewaterhouseCoopers AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

15.00 – 15.30

Risikoberichterstattung in Auslagerungsketten – Herausforderung zwischen Pflicht und Kür• Outsourcingbeziehungen und Risikokommunikation

• Risikoreduktion infolge von Risikotransfer durch Outsourcing

• Berichterstattung über die für den Outsourcer relevanten

Outsourcingrisiken

• Erfüllung vielfältiger aufsichtsrechtlicher Anforderungen

Susanne Viebach, Leiterin Risikomanagement,

Deutsche WertpapierService Bank AG

„Regulatorische Anforderungen bestimmen maßgeb-lich Auslagerungsentscheidungen – Insourcer sind

gefordert, praxistaugliche, standardisierte Lösungen weiter zu entwickeln.“

15.30 – 15.45 Diskussion und Fragen

15.45 – 16.00 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

16.00 – 16.30 AUFSICHT

Meldungen zur Liquidität und zur Leverage Ratio – Diese Neuerungen sind zu beachten• Ausgewählte Aspekte der LCR-Meldung

• Wie könnten die Auswirkungen auf die Bankstrategie sein?

• Wie geht es mit der NSFR weiter?

• Neuerungen zur Leverage Ratio

Carmen-Isabel Kutzner, Teamleiterin Bankgeschäftliche

Prüfungen, Deutsche Bundesbank

16.30 – 16.45 Diskussion und Fragen

Mittwoch, 4. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang

9.00 – 9.10

Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler

9.10 – 9.40

Risikomanagement und der Faktor Mensch • Kontrollwahn versus naivem Vertrauen: Effektive Governance

• Technikgläubigkeit versus gesundem Menschenverstand:

Die Rolle der IT

• Informationsflut versus konsistentem Berichtswesen:

Effizientes Risk-Reporting

Dr. Martin Deckert, Mitglied des Vorstandes,

Chief Operating Officer, UBS Deutschland AG

„Nur eine gesunde Mischung zwischen Technik, Kontrolle und vertrauensbasierter Führungskultur

sichert eine effizientes und effektives Risikomanagement.“

BCBS 239

9.40 – 10.30 AUFSICHTBCBS 239 – Aktueller Stand und Entwicklungen • Baseler Guidelines zu Datenaggregation und Risikoberichts-

wesen (BCBS 239): Ergebnisse der Selbsteinschätzung 2014

• Ergebnisse des Fachgremiums MaRisk 2014

• MaRisk-Änderungen 2015: Datenaggregation, Berichtswesen

• Kommendes Good Practice-Papier aus Basel: Erste Einblicke

Dr. Tobias Volk, Spezialist Gesamtbanksteuerung und

BCBS 239, Deutsche Bundesbank

„Wer BCBS 239 im Sinne der Aufsicht interpretiert, hat institutsintern einige alte Zöpfe abzuschneiden.“

10.30 – 11.00

Praxisbericht zur Umsetzung von BCBS 239 • Operationalisierung der generischen Principles

• Inhalte eines übergreifenden Rahmenwerkes

• Umsetzung von Anforderungen der Data-Governance

Joachim Pfeifer, Principle Project Manager, Group Risk

Controlling & Capital Management, Commerzbank AG

11.00 – 11.30 Diskussion und Fragen

11.30 – 12.00 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

5. MaRisk-Novelle, Geschäftsmodell und Risikotragfähigkeit

12.00 – 12.30 AUFSICHT

MaSan – Status Quo und aktuelle Entwicklungen • Internationale und nationale Entwicklungen

• Erwartungshaltung der Aufsicht

© E

sch

weiler/

BaFin

Adam Ketessidis, Leiter der Gruppe Restrukturierung,

BaFin

12.30 – 13.00

SREP-Ansatz – EBA/CP/2014/14 zur Beurteilung von Schlüsselindikatoren, des Geschäftsmodells, der Governance und der Kapital- und Liquiditätsrisiken

Michaela Zattler, Abteilungsdirektorin Abteilung

Bankenaufsicht/Bilanzierung, Bundesverband deutscher

Banken e.V. (BdB)

13.00 – 13.15 Diskussion und Fragen

13.15 – 14.15 Gemeinsames Mittagessen

14.15 – 14.45 AUFSICHT

MaRisk: Wo stehen wir aktuell? • Risikotragfähigkeit in der Praxis

• ICAAP versus SREP: Wie passt das zusammen?

• Was heißt Methodenfreiheit?

• Herausforderung Datenqualität!

Christian Schuler, Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen

3, Deutsche Bundesbank

14.45 – 15.15 Diskussion und Fragen

15.15 – 15.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

Prüfung

15.45 – 16.15

Praktische Empfehlung zur Vorbereitung einer §44er-Prüfung• Ablauf und effiziente Vorbereitung auf die Prüfung

• Institutsinterne Begleitung/Management der Vor-Ort-Prüfung

• Fallbeispiel „Dienstleistersteuerung“

Barbara Tauscheck,

Director Audit,

FMS Wertmanagement

16.15 – 17.00

CRR /CRD IV – Prüfungs- und Berichtspflichten des Abschlussprüfers• Prüfungs- und Berichtspflichten nach der neuen

Prüfberichtsverordnung

• Prüfungsansätze und typische Prüfungsschwerpunkte

• Die EZB als (potenzieller) Berichtsadressat

Achim Sprengard, Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer,

GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG

„Die Vielzahl neuer oder geänderter aufsichtsrechtlicher Vorgaben und die damit verbundenen Unsicherheiten

bei deren Auslegung, führen bei internen wie externen Prüfungen zu umfangreichen Diskussionen zwischen den geprüften Bereichen und den Prüfern.“

17.00 – 17.15 Diskussion und Fragen

3 4Regulatory Reporting/Meldewesen aktuell – Auswirkungen auf die Bankenstrategie

Dienstag, 3. März 2015

9.00 – 9.30 Welcome Empfang

9.30 – 9.45

Eröffnung der Jahrestagung durch EUROFORUM und den Moderator

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,

Finanzwirtschaft und Risikocontrolling,

Fachhochschule Dortmund

Aktuelle Entwicklungen und SSM-Erfahrungen

9.45 – 10.30 EZB

Erste Erfahrungen mit dem Single Supervisory Mechanism (Vortrag auf deutsch)• How does the SSM work?

• How does the SSM contribute to harmonization of

reporting requirements?

• Which are the core elements of a risk assessment system

for banks?

Dr. Klaus Düllmann, Head of SSM Risk Analysis Division,

DG Microprudential Supervision IV,

European Central Bank (ECB)

10.30 – 11.00

SSM: Erste Erfahrungen mit dem neuen Aufsichtsmechanismus aus Sicht der Praxis• Was kommt nach dem Stresstest, welche Konsequenzen

zieht die EZB?

• Was kommt auf die Institute (bedeutende/weniger bedeu-

tende) zu, was ändert sich konkret in der Aufsichtspraxis?

• Was bedeutet der SSM für andere Regulierungsbereiche?

Peter Konesny, Abteilungsdirektor Sparkassenpolitik und

Bankaufsicht, Deutscher Sparkassen- und Giroverband

(DSGV)

11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen

11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

Basel 3.5/IV, Ausblick CRD-V-Paket

11.45 – 12.30 AUFSICHT

Bankaufsichtliche Eigenmittel nach Basel III/CRR – Überblick, kritische Würdigung und Herausforderungen• Konzept, Komponenten und Kriterien

• Auslegung und Fortentwicklung – Basel (FAQ und RCAP)

sowie Rolle der EBA (Standards, Q & A-Prozess)

• Kapitalpufferanforderungen

Matthias Gutmann, Bundesbankdirektor,

Deutsche Bundesbank

12.30 – 12.45 Diskussion und Fragen

12.45 – 14.00 Gemeinsames Mittagessen

14.00 – 14.45

Neue Regulierung BCBS 279 - Änderung der Standard CCR EAD Berechnung• Was ändert sich für die Banken durch das neue

Standardverfahren?

• Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen für die Banken?

Mario Schlener,

Director,

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

14.45 – 15.30

Überblick über den Trading-Book-Review des Baseler Ausschusses• Überarbeitung der Handelsbuch-Definition

• Reform des Modellansatzes

• Der neue Standardansatz

Dr. Uwe Gaumert, Direktor im Geschäftsbereich

Bankenaufsicht/Bilanzierung, Bundesverband Deutscher

Banken e. V. (BdB)

„Es besteht die Gefahr, dass die Reform der Handelsbuchvorschriften dazu führt, dass keine Bank mehr freiwillig die Modellalternative wählt.“

15.30 – 15.45 Diskussion und Fragen

15.45 – 16.15 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

16.15 – 17.00

Aktueller Stand der Liquiditätsregulierung• Stand der Liquiditätsregulierung, inkl. Meldung zur

Funding-Planung

• Prüfung der Liquiditätsrisiken durch die EZB-Aufsicht

(Stichwort SREP bzw. ILAAP)

Dr. Matthias Maucher, Experte Bankaufsichtsrecht,

Landesbank Baden-Württemberg

„Strategische Bedeutung des Liquiditäts managements nimmt zu.“

17.00 – 17.45

Leverage Ratio – Nützliche Ergänzung oder falsche Anreize? • Stand der Regulierung in Basel und Brüssel

• Anreize für Handels- und Anlagebücher

• Auswirkungen auf die Gesamtbanksteuerung

Christopher Kullmann, Director Strategic Solutions Group,

Institutional Sales Germany & Austria, HSBC Trinkaus &

Burkhardt AG

„Auf Grund der Leverage Ratio ziehen sich Banken aus margenarmen Geschäftsbereichen zurück.“

17.45 – 18.00 Diskussion und Fragen 17.45 18.00 Diskussion und Fraggen

Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in eine typische Mainzer Weinstube – „Weinstube Rote Kopf“ – ein. Tauschen Sie in uriger Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.

Bankenaufsicht aktuell 2

12 30 12 45 Di k i d F

2„ Tolle Veranstaltung von und für den Bankpraktiker.“

Wolfgang Böhme, AKA-Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH

Donnerstag, 5. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang

9.00 – 9.15

Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator

Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,

Fachhochschule Kaiserslautern

9.15 – 10.15 AUFSICHT

AnaCredit – Ein Statusbericht• Triebfedern für ein granulares Kreditmeldewesen

• Struktur der künftigen Meldeanforderungen

• Meilensteinplanung der EZB

• Nationale Herausforderungen

Michael Ritter, Bundesbankdirektor, Leiter der

Evidenzzentrale für Groß- und Millionenkredite,

Deutsche Bundesbank

„Datenverfügbarkeit ist das Eine. Das Andere ist jedoch, die richtigen Analysen vorzunehmen, die rich-tigen Schlussfolgerungen zu ziehen und auch die richtigen Entscheidungen zu treffen.“

10.15 – 11.00 AUFSICHT

Meldewesen neu: Datenintegration im Lichte internationaler Entwicklungen – Auswirkungen auf Europa/Deutschland?• Entwicklungen in Österreich

• Internationaler Fahrplan

• Aktuelle Herausforderungen

Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung

Statistik, Oesterreichische Nationalbank

„Das Thema Inputdatenharmonisierung und Datenintegration mithilfe von Mikrodaten ist auf

europäischer Ebene angekommen. Die EZB hat hierzu die Arbeitsgruppe European Reporting Framework eingerichtet. Wird das Konzept helfen, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen?“

11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen

11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

11.45 – 12.30

FINREP 2.0 – Harmonisierte Finanzdaten für die EZB und die Schwierigkeiten in der UmsetzungMit FINREP 2.0 schafft sich die EZB eine harmonisierte Datengrundlage

über alle Kreditinstitute im Eurosystem; diese wird sie für die

Ausgestaltung ihres Aufsichtsansatzes zu nutzen wissen. Gerade für

HGB-bilanzierende Banken besteht die Herausforderung, FINREP nun

zumindest teilweise doch umsetzen zu müssen.

Daniel Quinten, Partner, KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

12.30 – 13.15

Erfahrungsbericht zur Umsetzung von FINREP

Kalliopi Minga,

Leiterin Finanzen, DekaBank

13.15 – 13.30 Diskussion und Fragen

13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen

14.30 – 15.00

Meldungen zur Risikotragfähigkeit• Änderung der Finanzinformationenverordnung – FinaV

• Umfang und Ausgestaltung der Meldepflicht

Matthias Eisert, Partner, PricewaterhouseCoopers AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

15.00 – 15.30

Risikoberichterstattung in Auslagerungsketten – Herausforderung zwischen Pflicht und Kür• Outsourcingbeziehungen und Risikokommunikation

• Risikoreduktion infolge von Risikotransfer durch Outsourcing

• Berichterstattung über die für den Outsourcer relevanten

Outsourcingrisiken

• Erfüllung vielfältiger aufsichtsrechtlicher Anforderungen

Susanne Viebach, Leiterin Risikomanagement,

Deutsche WertpapierService Bank AG

„Regulatorische Anforderungen bestimmen maßgeb-lich Auslagerungsentscheidungen – Insourcer sind

gefordert, praxistaugliche, standardisierte Lösungen weiter zu entwickeln.“

15.30 – 15.45 Diskussion und Fragen

15.45 – 16.00 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

16.00 – 16.30 AUFSICHT

Meldungen zur Liquidität und zur Leverage Ratio – Diese Neuerungen sind zu beachten• Ausgewählte Aspekte der LCR-Meldung

• Wie könnten die Auswirkungen auf die Bankstrategie sein?

• Wie geht es mit der NSFR weiter?

• Neuerungen zur Leverage Ratio

Carmen-Isabel Kutzner, Teamleiterin Bankgeschäftliche

Prüfungen, Deutsche Bundesbank

16.30 – 16.45 Diskussion und Fragen

Mittwoch, 4. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang

9.00 – 9.10

Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler

9.10 – 9.40

Risikomanagement und der Faktor Mensch • Kontrollwahn versus naivem Vertrauen: Effektive Governance

• Technikgläubigkeit versus gesundem Menschenverstand:

Die Rolle der IT

• Informationsflut versus konsistentem Berichtswesen:

Effizientes Risk-Reporting

Dr. Martin Deckert, Mitglied des Vorstandes,

Chief Operating Officer, UBS Deutschland AG

„Nur eine gesunde Mischung zwischen Technik, Kontrolle und vertrauensbasierter Führungskultur

sichert eine effizientes und effektives Risikomanagement.“

BCBS 239

9.40 – 10.30 AUFSICHTBCBS 239 – Aktueller Stand und Entwicklungen • Baseler Guidelines zu Datenaggregation und Risikoberichts-

wesen (BCBS 239): Ergebnisse der Selbsteinschätzung 2014

• Ergebnisse des Fachgremiums MaRisk 2014

• MaRisk-Änderungen 2015: Datenaggregation, Berichtswesen

• Kommendes Good Practice-Papier aus Basel: Erste Einblicke

Dr. Tobias Volk, Spezialist Gesamtbanksteuerung und

BCBS 239, Deutsche Bundesbank

„Wer BCBS 239 im Sinne der Aufsicht interpretiert, hat institutsintern einige alte Zöpfe abzuschneiden.“

10.30 – 11.00

Praxisbericht zur Umsetzung von BCBS 239 • Operationalisierung der generischen Principles

• Inhalte eines übergreifenden Rahmenwerkes

• Umsetzung von Anforderungen der Data-Governance

Joachim Pfeifer, Principle Project Manager, Group Risk

Controlling & Capital Management, Commerzbank AG

11.00 – 11.30 Diskussion und Fragen

11.30 – 12.00 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

5. MaRisk-Novelle, Geschäftsmodell und Risikotragfähigkeit

12.00 – 12.30 AUFSICHT

MaSan – Status Quo und aktuelle Entwicklungen • Internationale und nationale Entwicklungen

• Erwartungshaltung der Aufsicht

© E

sch

weiler/

BaFin

Adam Ketessidis, Leiter der Gruppe Restrukturierung,

BaFin

12.30 – 13.00

SREP-Ansatz – EBA/CP/2014/14 zur Beurteilung von Schlüsselindikatoren, des Geschäftsmodells, der Governance und der Kapital- und Liquiditätsrisiken

Michaela Zattler, Abteilungsdirektorin Abteilung

Bankenaufsicht/Bilanzierung, Bundesverband deutscher

Banken e.V. (BdB)

13.00 – 13.15 Diskussion und Fragen

13.15 – 14.15 Gemeinsames Mittagessen

14.15 – 14.45 AUFSICHT

MaRisk: Wo stehen wir aktuell? • Risikotragfähigkeit in der Praxis

• ICAAP versus SREP: Wie passt das zusammen?

• Was heißt Methodenfreiheit?

• Herausforderung Datenqualität!

Christian Schuler, Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen

3, Deutsche Bundesbank

14.45 – 15.15 Diskussion und Fragen

15.15 – 15.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

Prüfung

15.45 – 16.15

Praktische Empfehlung zur Vorbereitung einer §44er-Prüfung• Ablauf und effiziente Vorbereitung auf die Prüfung

• Institutsinterne Begleitung/Management der Vor-Ort-Prüfung

• Fallbeispiel „Dienstleistersteuerung“

Barbara Tauscheck,

Director Audit,

FMS Wertmanagement

16.15 – 17.00

CRR /CRD IV – Prüfungs- und Berichtspflichten des Abschlussprüfers• Prüfungs- und Berichtspflichten nach der neuen

Prüfberichtsverordnung

• Prüfungsansätze und typische Prüfungsschwerpunkte

• Die EZB als (potenzieller) Berichtsadressat

Achim Sprengard, Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer,

GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG

„Die Vielzahl neuer oder geänderter aufsichtsrechtlicher Vorgaben und die damit verbundenen Unsicherheiten

bei deren Auslegung, führen bei internen wie externen Prüfungen zu umfangreichen Diskussionen zwischen den geprüften Bereichen und den Prüfern.“

17.00 – 17.15 Diskussion und Fragen

3 4Regulatory Reporting/Meldewesen aktuell – Auswirkungen auf die Bankenstrategie

Dienstag, 3. März 2015

9.00 – 9.30 Welcome Empfang

9.30 – 9.45

Eröffnung der Jahrestagung durch EUROFORUM und den Moderator

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,

Finanzwirtschaft und Risikocontrolling,

Fachhochschule Dortmund

Aktuelle Entwicklungen und SSM-Erfahrungen

9.45 – 10.30 EZB

Erste Erfahrungen mit dem Single Supervisory Mechanism (Vortrag auf deutsch)• How does the SSM work?

• How does the SSM contribute to harmonization of

reporting requirements?

• Which are the core elements of a risk assessment system

for banks?

Dr. Klaus Düllmann, Head of SSM Risk Analysis Division,

DG Microprudential Supervision IV,

European Central Bank (ECB)

10.30 – 11.00

SSM: Erste Erfahrungen mit dem neuen Aufsichtsmechanismus aus Sicht der Praxis• Was kommt nach dem Stresstest, welche Konsequenzen

zieht die EZB?

• Was kommt auf die Institute (bedeutende/weniger bedeu-

tende) zu, was ändert sich konkret in der Aufsichtspraxis?

• Was bedeutet der SSM für andere Regulierungsbereiche?

Peter Konesny, Abteilungsdirektor Sparkassenpolitik und

Bankaufsicht, Deutscher Sparkassen- und Giroverband

(DSGV)

11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen

11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

Basel 3.5/IV, Ausblick CRD-V-Paket

11.45 – 12.30 AUFSICHT

Bankaufsichtliche Eigenmittel nach Basel III/CRR – Überblick, kritische Würdigung und Herausforderungen• Konzept, Komponenten und Kriterien

• Auslegung und Fortentwicklung – Basel (FAQ und RCAP)

sowie Rolle der EBA (Standards, Q & A-Prozess)

• Kapitalpufferanforderungen

Matthias Gutmann, Bundesbankdirektor,

Deutsche Bundesbank

12.30 – 12.45 Diskussion und Fragen

12.45 – 14.00 Gemeinsames Mittagessen

14.00 – 14.45

Neue Regulierung BCBS 279 - Änderung der Standard CCR EAD Berechnung• Was ändert sich für die Banken durch das neue

Standardverfahren?

• Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen für die Banken?

Mario Schlener,

Director,

Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

14.45 – 15.30

Überblick über den Trading-Book-Review des Baseler Ausschusses• Überarbeitung der Handelsbuch-Definition

• Reform des Modellansatzes

• Der neue Standardansatz

Dr. Uwe Gaumert, Direktor im Geschäftsbereich

Bankenaufsicht/Bilanzierung, Bundesverband Deutscher

Banken e. V. (BdB)

„Es besteht die Gefahr, dass die Reform der Handelsbuchvorschriften dazu führt, dass keine Bank mehr freiwillig die Modellalternative wählt.“

15.30 – 15.45 Diskussion und Fragen

15.45 – 16.15 Networkingpause und weitere Diskussions-

möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner

16.15 – 17.00

Aktueller Stand der Liquiditätsregulierung• Stand der Liquiditätsregulierung, inkl. Meldung zur

Funding-Planung

• Prüfung der Liquiditätsrisiken durch die EZB-Aufsicht

(Stichwort SREP bzw. ILAAP)

Dr. Matthias Maucher, Experte Bankaufsichtsrecht,

Landesbank Baden-Württemberg

„Strategische Bedeutung des Liquiditäts managements nimmt zu.“

17.00 – 17.45

Leverage Ratio – Nützliche Ergänzung oder falsche Anreize? • Stand der Regulierung in Basel und Brüssel

• Anreize für Handels- und Anlagebücher

• Auswirkungen auf die Gesamtbanksteuerung

Christopher Kullmann, Director Strategic Solutions Group,

Institutional Sales Germany & Austria, HSBC Trinkaus &

Burkhardt AG

„Auf Grund der Leverage Ratio ziehen sich Banken aus margenarmen Geschäftsbereichen zurück.“

17.45 – 18.00 Diskussion und Fragen 17.45 18.00 Diskussion und Fraggen

Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in eine typische Mainzer Weinstube – „Weinstube Rote Kopf“ – ein. Tauschen Sie in uriger Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.

Bankenaufsicht aktuell 2

12 30 12 45 Di k i d F

2„ Tolle Veranstaltung von und für den Bankpraktiker.“

Wolfgang Böhme, AKA-Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH

55

ww

w.e

urof

orum

.de/

bank

enau

fsic

ht

11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz

Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell

Mit EZB und

nationaler

Aufsicht!

Dr. Klaus Düllmann, EZB

Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Michael Ritter, Deutsche Bundesbank

Dr. Johannes Turner, Oesterreichische

Nationalbank

Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank

Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank

Adam Ketessidis, BaFin

Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank

IHRE AUFSICHTS-EXPERTEN:

AAnnaaCCCCrrreeeedddiittttt

SSSMM-Errffaahhrrrruuuuunnnnngggg

EEEEEEiiiiiggggggeeeennmmmiitttteell

MMMMaaaaaRRRRRRiiiissskkkkk

SSSSSSSSSSSSSSSSSSRRRRRRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEPPP

BBBBBBBCCCCCCCCCBBBBBBSSSSSSS 223399

FINRREEEEPPPPPPPP 222222...0000

BBBBBaaaaaasssseel IVV/ CCCCCRRRRRRDDD---VVVVV--Paakket

Leevverraage RRRRRaaaaattttttiiioooooo

Name

Position/Abteilung

E-Mail

Telefon Fax

Datum, Unterschrift

Firma

Anmeldung erfolgt durch

Position

Anschrift

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und

Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:

Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein

Jetzt schnell und

bequem online

anmelden!www.euroforum.de/anmeldung/p1106798oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.

Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]

Anmeldung und Information

schr if t l ich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E -Mail : [email protected] Fax : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 – 33 40 [Michael Börner]im Internet : www.euroforum.de/bankenaufsicht

TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mit-tagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.

3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency MainzMalakoff-Terasse 1, 55116 Mainz, Telefon: +49 (0) 6131/731–234

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hyatt Regency

Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.

Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell

[P1106798]

[*Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. p.P. Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

5

LLLLiqqqquuuuiiiddddiittätttsrreggulierung

Medienpartner:

11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz

Dr. Klaus Düllmann, EZB

Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Michael Ritter, Deutsche Bundesbank

Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank

Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank

Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank

Adam Ketessidis, BaFin

Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank

Geburtsjahr

Mit EZB und

nationaler

Aufsicht!

© E

sch

weiler/

BaFin

© E

sch

weiler/

BaFin

UND PRAXISEINBLICKEN U. A. VON:

• BdB

• BearingPoint.

• Commerzbank

• DekaBank

• Deloitte

• DSGV

• dwpbank

• Finanz Informatik • FMS Wertemanagement

• GAR Gesellschaft für Aufsichts-

recht und Revision mbH WPG

• HSBC Trinkaus & Burkhardt

• Landesbank Baden-Württemberg

• KPMG

• PWC

• UBS Deutschland

per Fatelefoim IntAnmeldecode

Ihr persönlicher

Bankenaufsicht aktuell,

3. bis 5. März 2015 [M013]€ 2.699,–*

Bankenaufsicht aktuell,

3. und 4. März 2015 [M012]€ 2.199,–*

Spezialtag Meldewesen,

5. März 2015 [M300]€ 1.499,–*

Hier trifft sich die Branche!

Banken 74 %

Berater 21 %

Verbände 5 %

Ihr Branchentreff im Frühjahr zum Austausch über aktuelle Regulierungsthemen!

Beantwortung Ihrer Frage im Plenum:

Sie möchten ein bestimmte Fachfrage an einen Referenten

richten und beantwortet wissen? Dann senden Sie uns diese vor

der Tagung zu. Die Moderatoren werden diese ansprechen unter:

[email protected]

Profitieren Sie vom gezielten

Austausch mit den

Aufsichts-vertretern von EZB

und nationaler Aufsicht.

SPEAKERS’ CORNER

Treffen Sie die Refe-renten in der Pause, um

Ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Am Puls der Regulierung

Erfahrungen Sie alle rele-vanten Neuerungen in der

Bankenaufsicht und für das Meldewesen.

Q&A:

Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskus-

sionen nach den Vorträgen.

m

Ev

„ Guter Überblick über Basel III/CRD IV“

Robert Kilga, VP Bank AG

„ Kompetenter und fundierter Überblick über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit, um Netzwerke zu schließen“

Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH

„ Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen“

Valerie Schreiter, Commerzbank AG

Info-Telefon: 02 11/96 86 – 33 40

Konzeption und Inhalt:Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Conference Director

[email protected]

Kundenberatung und Anmeldung:Michael Börner Kundenberatung/Vertrieb

[email protected]

Sponsoring und Ausstellung:Anne Katrin Naber Sales Director

[email protected]

Am 4. November hat die EZB ihre Arbeit in der

Bankenaufsicht offiziell aufgenommen. Was

sind einige Monate nach dem Start die ersten

Erfahrungen mit dem SSM? Erfahren Sie, wel-

che Regulierungsthemen gerade brisant sind,

u. a. FINREP 2.0, SREP, BCBS 239, LCR/NSFR,

AnaCredit. Hören Sie zudem, welche Themen

Sie auch schon auf dem Radar haben sollten –

die 5. MaRisk, Basel IV/CRD-V-Paket sind nur

einige Stichworte. Informieren Sie sich im Früh-

jahr und noch vor dem ersten Meldestichtag

über die aufsichtsrechtlichen Neuerungen und

Anforderungen! Seien Sie wieder dabei!

16.45 – 17.30

E XPERTENRUNDE

Meldedaten auf Knopfdruck – Umsetzung im IT-Reporting

Moderation: Prof. Dr. Jürgen Bott

u. a. mit:

Jürgen Lux, Partner, BearingPoint.

Hans Matzen, Bereichsleiter Meldewesen, Finanz Informatik GmbH

& Co. KG

Heike Schmitz, Leitung Geschäftsbereich Finanzen und Controlling,

NRS Norddeutsche Retail-Service GmbH

17.30 Ende der Jahrestagung

Regulatory Reporting/Meldewesen aktuell – Auswirkungen auf die Bankenstrategie

Förderer:

Die BearingPoint Software Solutions GmbH, eine Gesell-

schaft der BearingPoint Gruppe, ist spezialisiert auf Produk-

te und Dienstleistungen im Bereich des aufsichtsrechtlichen

Meldewesens für Banken, Zentralbanken, Finanzinstitute, Ver-

sicherungen, Kapitalanlagegesellschaften, Leasing- sowie Indu-

strieunternehmen. Mit der ABACUS Solution Suite bieten wir

Standard-Softwarelösungen, welche die Anforderungen der

europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden erfüllen. Über

200 Unternehmen mit 800 Meldeeinheiten im In- und Ausland

vertrauen unseren Lösungen.

BearingPointSpeicherstraße 1

60327 Frankfurt am Main

www.bearingpoint.com

Aussteller:

Dienstleistungen für Sparkassen

Die NRS GmbH ist mit ihrem breiten Leistungsspektrum in

den Bereichen Finanzen und Controlling, Kreditservice, Markt-

service, Dokumentenmanagement und Consulting der strate-

gische Partner und Backoffice-Dienstleister für Sparkassen und

Verbundunternehmen.

In unserem Kompetenzcenter Regulatorik und Meldewesen

unterstützen wir unsere Kunden von der Beratung über die

Umsetzung bis zur Produktion bei allen aktuellen regulatori-

schen Themen, u. a. bei der Erstellung aufsichtsrechtlicher und

bankstatistischer Meldungen.

NRS Norddeutsche Retail-Service GmbHBörsenbrücke 2 A

20457 Hamburg

www.nrs.de

55

ww

w.e

urof

orum

.de/

bank

enau

fsic

ht

11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz

Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell

Mit EZB und

nationaler

Aufsicht!

Dr. Klaus Düllmann, EZB

Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Michael Ritter, Deutsche Bundesbank

Dr. Johannes Turner, Oesterreichische

Nationalbank

Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank

Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank

Adam Ketessidis, BaFin

Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank

IHRE AUFSICHTS-EXPERTEN:

AAnnaaCCCCrrreeeedddiittttt

SSSMM-Errffaahhrrrruuuuunnnnngggg

EEEEEEiiiiiggggggeeeennmmmiitttteell

MMMMaaaaaRRRRRRiiiissskkkkk

SSSSSSSSSSSSSSSSSSRRRRRRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEPPP

BBBBBBBCCCCCCCCCBBBBBBSSSSSSS 223399

FINRREEEEPPPPPPPP 222222...0000

BBBBBaaaaaasssseel IVV/ CCCCCRRRRRRDDD---VVVVV--Paakket

Leevverraage RRRRRaaaaattttttiiioooooo

Name

Position/Abteilung

E-Mail

Telefon Fax

Datum, Unterschrift

Firma

Anmeldung erfolgt durch

Position

Anschrift

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und

Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:

Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein

Jetzt schnell und

bequem online

anmelden!www.euroforum.de/anmeldung/p1106798oder ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 – 40 40

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.

Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]

Anmeldung und Information

schr if t l ich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E -Mail : [email protected] Fax : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 – 33 40 [Michael Börner]im Internet : www.euroforum.de/bankenaufsicht

TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mit-tagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.

3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency MainzMalakoff-Terasse 1, 55116 Mainz, Telefon: +49 (0) 6131/731–234

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hyatt Regency

Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.

Bankenaufsicht aktuell + Spezialtag Meldewesen aktuell

[P1106798]

[*Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. p.P. Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

5

LLLLiqqqquuuuiiiddddiittätttsrreggulierung

Medienpartner:

11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz

Dr. Klaus Düllmann, EZB

Christian Schuler, Deutsche Bundesbank

Michael Ritter, Deutsche Bundesbank

Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank

Dr. Tobias Volk, Deutsche Bundesbank

Matthias Gutmann, Deutsche Bundesbank

Adam Ketessidis, BaFin

Carmen-Isabel Kutzner, Deutsche Bundesbank

Geburtsjahr

Mit EZB und

nationaler

Aufsicht!

© E

sch

weiler/

BaFin

© E

sch

weiler/

BaFin

UND PRAXISEINBLICKEN U. A. VON:

• BdB

• BearingPoint.

• Commerzbank

• DekaBank

• Deloitte

• DSGV

• dwpbank

• Finanz Informatik • FMS Wertemanagement

• GAR Gesellschaft für Aufsichts-

recht und Revision mbH WPG

• HSBC Trinkaus & Burkhardt

• Landesbank Baden-Württemberg

• KPMG

• PWC

• UBS Deutschland

per Fatelefoim IntAnmeldecode

Ihr persönlicher

Bankenaufsicht aktuell,

3. bis 5. März 2015 [M013]€ 2.699,–*

Bankenaufsicht aktuell,

3. und 4. März 2015 [M012]€ 2.199,–*

Spezialtag Meldewesen,

5. März 2015 [M300]€ 1.499,–*

Hier trifft sich die Branche!

Banken 74 %

Berater 21 %

Verbände 5 %

Ihr Branchentreff im Frühjahr zum Austausch über aktuelle Regulierungsthemen!

Beantwortung Ihrer Frage im Plenum:

Sie möchten ein bestimmte Fachfrage an einen Referenten

richten und beantwortet wissen? Dann senden Sie uns diese vor

der Tagung zu. Die Moderatoren werden diese ansprechen unter:

[email protected]

Profitieren Sie vom gezielten

Austausch mit den

Aufsichts-vertretern von EZB

und nationaler Aufsicht.

SPEAKERS’ CORNER

Treffen Sie die Refe-renten in der Pause, um

Ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Am Puls der Regulierung

Erfahrungen Sie alle rele-vanten Neuerungen in der

Bankenaufsicht und für das Meldewesen.

Q&A:

Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskus-

sionen nach den Vorträgen.

m

Ev

„ Guter Überblick über Basel III/CRD IV“

Robert Kilga, VP Bank AG

„ Kompetenter und fundierter Überblick über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit, um Netzwerke zu schließen“

Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH

„ Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen“

Valerie Schreiter, Commerzbank AG

Info-Telefon: 02 11/96 86 – 33 40

Konzeption und Inhalt:Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Conference Director

[email protected]

Kundenberatung und Anmeldung:Michael Börner Kundenberatung/Vertrieb

[email protected]

Sponsoring und Ausstellung:Anne Katrin Naber Sales Director

[email protected]

Am 4. November hat die EZB ihre Arbeit in der

Bankenaufsicht offiziell aufgenommen. Was

sind einige Monate nach dem Start die ersten

Erfahrungen mit dem SSM? Erfahren Sie, wel-

che Regulierungsthemen gerade brisant sind,

u. a. FINREP 2.0, SREP, BCBS 239, LCR/NSFR,

AnaCredit. Hören Sie zudem, welche Themen

Sie auch schon auf dem Radar haben sollten –

die 5. MaRisk, Basel IV/CRD-V-Paket sind nur

einige Stichworte. Informieren Sie sich im Früh-

jahr und noch vor dem ersten Meldestichtag

über die aufsichtsrechtlichen Neuerungen und

Anforderungen! Seien Sie wieder dabei!